Beweise der Zunahme von Kriminalität durch Zuwanderung – Kriminalstatistik des BKA: Bundes­lage­bild Krimi­nalität im Kon­text von Zu­wan­de­rung 2016

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Von der Firma Bundeskriminalamt

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KRIMINALITÄT IM KONTEXT VON ZUWANDERUNG
KERNAUSSAGEN

Nachfolgende Kernaussagen informieren über die Entwicklungen und
Auswirkungen des Zustroms von Flüchtlingen und Asylbegehrenden auf die
Kriminalitätslage in Deutschland. Der Betrachtungszeitraum erstreckt sich von
Januar bis Dezember 2016 (01.01.2016 – 31.12.2016).
Zuwanderer im Sinne dieser Kernaussagen sind Personen mit Aufenthaltsstatus
„Asylberechtigter/Schutzberechtigter“, „Asylbewerber“, „Duldung“, „Kontingent-
/Bürgerkriegsflüchtling“ und „unerlaubt“. Staatsangehörige eines Mitgliedstaates
der EU werden nicht der Gruppe der Zuwanderer im Sinne dieser
Kernaussagen zugeordnet.
Die Aussagen basieren auf Daten aus der laufenden Fallbearbeitung in Bund
und Ländern. Die polizeilichen Ermittlungen in den zugrunde liegenden Fällen
dauern vielfach noch an – d. h. die Ermittlung des/der Tatverdächtigen erfolgt oft
erst nach dem Stichtag der Erhebung. Dadurch ist insbesondere gegen Ende
des jeweiligen Betrachtungszeitraums regelmäßig ein deutlicher Rückgang der
monatlichen Fallzahlen festzustellen, der bei der nächsten Erhebung nach oben
korrigiert wird. Die Datenbasis unterliegt damit deutlichen Schwankungen.
Die hier genannten Zahlen können nicht mit denen aus den bisher für das Jahr
2016 veröffentlichten Kernaussagen ins Verhältnis gesetzt bzw. verglichen
werden, sondern sie ersetzen diese. Ein Vergleich mit den Fallzahlen des
Jahres 2015 ist aufgrund der veränderten Datenbasis1
und durch Anpassungen im Bereich der Erhebungskriterien2 nur eingeschränkt möglich.

In Ermangelung notwendiger Daten kann für die Gruppe der Zuwanderer keine
Tatverdächtigenbelastungszahl (TVBZ)3 gebildet werden.
Aufgrund der vorhandenen Unschärfen werden in den vorliegenden
Kernaussagen vorrangig grundsätzliche Tendenzen aufgezeigt und
Trendaussagen abgeleitet.
Belastbare Aussagen zur bundesweiten Kriminalitätsentwicklung sind erst auf
Basis der Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für das jeweilige
Betrachtungsjahr (retrograd) möglich und werden im „Bundeslagebild 2016 zu
Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ veröffentlicht werden.

AKTUELLE LAGE ZUWANDERUNG 2015 – 2016
Der Zustrom von Flüchtlingen und Asylbegehrenden nach Deutschland dauert
weiterhin an, wobei die monatlichen Flüchtlingszahlen ab Dezember 2015
deutlich rückläufig waren und seit April 2016 auf vergleichsweise niedrigem
Niveau stagnieren.
Seit Januar 2015 wurden insgesamt rund 1.170.000 Asylsuchende registriert,
davon rund 890.000 im Jahr 2015 und rund 280.000 für das Jahr 2016.4
Basis zur Darstellung der Entwicklung der Zuwanderung von Asylbegehrenden
sind – wie in den bisherigen Kernaussagen – die Daten des Systems zur
Erstverteilung von Asylbegehrenden auf die Länder (EASY) des Bundesamtes
für Migration und Flüchtlinge (BAMF). Dabei ist zu berücksichtigen, dass die
Zahl der tatsächlich in Deutschland Asylsuchenden aufgrund von Fehl- und
Doppelerfassungen sowie von Rück- und Weiterreisen unterhalb der Zahl der
Registrierungen im EASY-System liegt.
In den Jahren 2015 und 2016 waren Syrien, Afghanistan und Irak die
Hauptherkunftsstaaten.

Hier die PDF zum Herunterladen:

https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/JahresberichteUndLagebilder/KriminalitaetImKontextVonZuwanderung/KriminalitaetImKontextVonZuwanderung_2016.html;jsessionid=F7994043CC3CD1B9B1B7100B7B91A294.live2301?nn=62336

Siehe dazu auch:

Geheimer BKA-Bericht: Flüchtlingskriminalität 2015 verdoppelt

Geheimer BKA-Bericht: Flüchtlingskriminalität 2015 verdoppelt

Köln: Schwangere deutsche Ehefrau mit Kopfschuss hingerichtet – Iraner (55) setzt auf Totschlag vor Gericht

Es geht nicht um glauben oder nicht, denn die private Meinung eines Richters ist nicht relevant. Relevant sind auch nicht Gesetze, die es in unserem Land gibt, an die sich die Justiz aber nicht hält.

Es geht darum, interne Weisungen durchzudrücken, die darauf ausgerichtet sind, die Einheimischen zu demütigen, damit wir uns empören (oder weiterschlafen, je nach Wissensstand), um schlußendlich die deutsche Identität zu zerstören. Die Unterschiede bei der Handhabung von Gesetzen bei Deutschen und anderen Ethnien sind bei gleichen Verbrechen oder Vergehen eklatant; das ist kaum noch zu ertragen. Und nicht nur da, sondern in allen anderen Bereichen ist die Benachteiligung der Einheimischen zu sehen, wenn man es denn sehen will. 

Ungerechtigkeit, wohin man schaut, das muß ich hier nicht noch gesondert ausführen, das ist tausendfach dokumentiert. Die sogenannten Asylanten haben hier Narrenfreiheit – und das wissen sie.

Und wenn  wir Widerstand leisten, unsere Meinung sagen, auf die Straße gehen, werden Repressalien auf uns warten, weil es viel zu wenige sind, die dieses böse Spiel durchschauen.

Lediglich eine große Anzahl von uns kann verhindern, daß man mit uns Fangeball spielt.

R.

 

Tina G. (36) und Mehdi T. (55) waren erst seit Juni 2016 ein Ehepaar. Die Frau war im fünften Monat schwanger, als es zu einem Streit kommt und der Mann seine Waffe zieht, zweimal abdrückt. Im Juni steht der Iraner vor Gericht. Doch findige Anwälte versuchen offenbar, auf Totschlag abzumildern. Wird der Richter die Geschichte glauben?
Foto: Screenshot Youtube & Public Domain / EPT

Die Ehen des Mehdi T.

Mehdi T. reiste erstmals 1993 nach Deutschland ein. Sein Asylantrag wurde abgelehnt, seine Argumente einer politischen Verfolgung als nicht glaubhaft eingestuft. 1994 musste er wieder ausreisen, recherchierte der „Kölner Stadtanzeiger“.

Mehdi T. war rasend vor Eifersucht, die erst im Juni 2016 geschlossene Ehe, die vierte des Iraners, litt darunter. Der Mann konnte sich mit der Lebensweise seiner Ehefrau nicht abfinden. Tina G. traf sich mit Freunden, zumeist männlichen Bekannten, allein, ohne Mehdi. Auf dem Weihnachtsmarkt kam es am Tatabend wieder zu Streit, weil die im fünften Monat Schwangere einen Glühwein trank. Um sich zu beruhigen, ging sie später spazieren, rauchte eine Zigarette. Es kam wieder zum Streit, zum letzten, der tödlich endete.

2001 stellte der Iraner wieder einen Asylantrag. Diesmal wurde er offenbar wirklich verfolgt. Seinen Angaben zufolge wurde er in seiner Heimat wegen Vergewaltigung zum Tode verurteilt – durch Steinigung. Doch die Behörden stuften die Bescheinigung des Urteils als Fälschung ein, lehnten den Asylantrag erneut ab, die Abschiebung drohte.

Der bereits im Iran verheiratet gewesene Mann heiratete dann in Dänemark eine Frau, die bald darauf die Scheinehe anzeigte. Im Februar 2008 sollte er dann abgeschoben werden. Wegen eines Suizidversuchs kam er jedoch in stationäre Behandlung, blieb. 2011 wurde die zweite Ehe des Iraners dann geschieden. Bereits im Dezember 2012 heiratete er wieder. Zwei Jahre später war auch diese Ehe geschieden und die Ausländerbehörde weigerte sich, die Aufenthaltserlaubnis zu verlängern.

Dann traf er auf das spätere Opfer, Tina G., aus Köln. Kennengelernt hatten sich die beiden über einen gemeinsamen Bekannten. Im Juni 2016 heirateten sie in Dänemark. Es war seine vierte Ehe. Einen Monat später war die Kosmetikerin schwanger. Das Kind sollte im April 2017 zur Welt kommen.

Mittwoch, 23. November 2016

Am Tatabend traf sich das Paar mit Verwandten auf dem Weihnachtsmarkt am Heumarkt. Das Paar soll sich wieder gestritten haben, so der „KStA“. Es ging um die Schwangerschaft, Tina wollte einen Glühwein trinken. Mehdi wollte ihr das verbieten. Die Stimmung war aufgeheizt, so das Blatt weiter. Das Paar macht sich auf den Heimweg nach Weiden.

Tina G. will sich beruhigen, macht einen Spaziergang am Schulzentrum, raucht eine Zigarette. Mehdi folgt ihr, macht ihr schwere Vorwürfe. Es kommt erneut zum Streit. Offenbar äußerte die Schwangere aufgebracht, die Trennung zu wollen.

Mord oder Totschlag?

An dieser Stelle des Falls entscheidet sich möglicherweise, ob Mehdi T. wegen Mordes oder wegen Totschlags verurteilt wird, was sich im Strafmaß erheblich auswirken würde:

Laut den Aussagen des Iraners soll er damit gedroht haben, sich selbst umzubringen. Mit den Worten: „Dann bringe ich mich um“, soll der Mann eine Pistole gezogen haben.

Doch Tina habe nur abgewunken und sinngemäß geantwortet: „Dann mach’s doch!“

Dann richtete der Iraner die Pistole gegen seine schwangere Frau, drückte ab, traf sie in die Brust. Tina G. sackt zusammen, geht zu Boden. Mit einem Kopfschuss beendet der Iraner das Leben der 36-Jährigen und verschwindet.

Da der Angeklagte zunächst einen Selbstmord angekündigt haben will und das Opfer somit die Tatwaffe zuvor gesehen hätte, wäre Tina G. juristisch gesehen nicht mehr arg- und wehrlos gewesen. Sie hätte mit einem Angriff rechnen können. Somit könnte das Mordmerkmal wegfallen und das spätere Urteil auf Totschlag reduziert werden.

Unmittelbare Zeugen der Tat in Weiden gibt es nicht. Es liegt somit am Richter, ob er diese Version glaubt oder nicht.

Gegen 1.35 Uhr findet ein Sicherheitsmitarbeiter des nahe gelegenen Asylheims die tote Frau auf dem Schulweg. Noch in der Nacht wurde der Tatort abgeriegelt, wurden Sichtschutzwände aufgestellt.

Nach der Tat

Am Tag nach der Tat rief Mehdi T. seinen Schwager an und meldete seine Frau als vermisst. Dieser alarmierte die Polizei.

Außerdem versucht der Iraner offenbar, sich umzubringen, die Pulsadern habe er sich aufgeschnitten, so der „KStA“. Er kam in eine Klinik und von dort direkt in Untersuchungshaft. Nach anfänglichem Leugnen gestand der Mann die Tat. Er beteuerte jedoch, nicht die Absicht gehabt zu haben, seine Frau zu töten.

Warum jedoch der 55-Jährige eine Pistole mit sich führte, als er über den Weihnachtsmarkt schlenderte, ist dann doch ein wichtiges Detail.

Nun steht er ab dem 12. Juni vor Gericht.

http://www.epochtimes.de

Und täglich grüßt der Einzelfall: Die neuesten Missetaten unserer Bereicherer

Und täglich grüßt der Einzelfall. Foto: Montage unzensuriert.at

Und täglich grüßt der Einzelfall.
Foto: Montage unzensuriert.at
21. Februar 2017 – 18:00

Der „Einzelfall“, oft auch als „bedauerlicher Einzelfall“ im gutmenschlichen Sprachgebrauch, ist zum zynisch-ironischen Codewort für das Versagen der Einwanderungs- und Asylpolitik geworden. Unzensuriert.at sammelt hier Berichte und Links zu solchen Einzelfällen – täglich.

Wir geben uns nicht der Hoffnung hin, dass sich die Zahl dieser Verbrechen in absehbarer Zeit verringern wird. Aber wir wollen der Einzelfall-Lüge die tägliche und für unzählige Bürger schmerzhafte, bisweilen sogar tödliche Wahrheit entgegenhalten.

Die Liste wird täglich aktualisiert. Wir beginnen mit einem (unvollständigen) Rückblick auf die letzten 30 Tage.

21. Februar 2017

Wien: Prozess gegen neun Iraker wegen Gruppenvergewaltigung
In Wien begann der Prozess gegen neun Iraker, die zu Silvester 2015/16 eine Lehrerin vergewaltigt haben sollen. Einsicht zeigten die Verdächtigen nicht, sie behaupteten sogar, das Opfer sei selbst schuld… mehr

20. Februar 2017

Köln: 16-Jähriger wegen Terrorverdachts vor Gericht
Am Montag startete in Köln (Nordrhein-Westfalen) der Prozess gegen einen syrischen Flüchtling, der einen Bombenanschlag geplant und dafür direkte Anweisungen von einem IS-Mann bekommen haben soll… mehr

Schweden: Jugendliche Migranten attackierten Polizei
In einem Stockholmer Migrantenviertel steckten Jugendliche zehn Autos in Brand und plünderten Geschäfte. Die Polizei musste sogar einen Warnschuss abgeben… mehr

19. Februar 2017

Bad Oldesloe: Tödlicher Streit im Flüchtlingsheim
Bei einer Auseinandersetzung in einem von Flüchtlingen bewohnten Haus in Bad Oldesloe (Schleswig-Holstein) ist ein 22 Jahre alter Mann getötet worden. Ein 21-jähriger Mann aus Afghanistan, der als dringend tatverdächtig gilt, wurde noch in der Nähe des Tatortes vorläufig festgenommen… mehr

Gießen (Hessen): Sexueller Missbrauch einer 34-jährigen Frau
An der Bahnunterführung in Richtung Güterbahnhof wurde eine 34-Jährige am Sonntag Opfer eines sexuellen Übergriffs. Die Frau hatte gegen 0.45 Uhr ein Lokal in der Frankfurter Straße verlassen. Drei Männer sprachen sie dann in einer ihr unbekannten Sprache an… mehr

Hamburg: Schwarzafrikaner, 165-170 cm, schlanke Statur, überfällt Spielhalle
Der mit einem Messer bewaffnete Mann betrat zur Tatzeit die Spielhalle und bedrohte die 20-jährige weibliche Spielhallenaufsicht. Gleichzeitig forderte er von ihr die Herausgabe von Bargeld, dem die 20-Jährige nachkam und ihm etwa 130 Euro aushändigte… mehr

18. Februar 2017

Mettmann (NRW):  In der S-Bahn mit Waffengewalt von Südländer  beraubt
Am Samstagmorgen gegen 5.40 Uhr, befand sich eine 20-jährige Frau aus Ratingen auf dem Heimweg und saß dabei in der S-Bahn S6. Nur wenige Augenblicke vor dem Erreichen des S-Bahnhofes in Ratingen-Ost wurde sie plötzlich von einem bislang unbekannten Mann angesprochen… mehr

Leverkusen (NRW): Räuber bedrohen Supermarkt-Angestellte mit Messer
Zwei bewaffnete Männer haben am Samstagabend einen Supermarkt in Leverkusen-Quettingen ausgeraubt. Laut Zeugenangaben hätten die Räuber ein südländisches Erscheinungsbild mit entsprechendem Akzent… mehr

Herten (NRW): Polizei erschießt Einbrecher
„Bei mir in der Wohnung ist ein Einbrecher“, meldete sich am Sonntagabend die Rentnerin Ulrike G. (72) in der Notrufzentrale der Polizei. Bei dem Einbrecher handelt es sich um einen ausländischen Familienangehörigen eines Deutschen. Er kam auf dem Weg der Familienzusammenführung… mehr

17. Februar 2017

Chemnitz (Sachsen):  Kopf-Treter durch Facebook-Video gefasst
Ein Radiosender hatte auf Facebook das Video einer brutalen Prügelei in Chemnitz veröffentlicht. Zwei afghanische Asylbewerber im Alter von 19 und 20 Jahren konnten weniger Stunden später dadurch als die Schläger identifiziert werden… mehr

Dresden (Sachsen): Südländer beißt 21-Jährigen in die Hand
Am späten Freitagabend wurde ein 21-Jähriger Opfer eines Raubüberfalls. Ein Unbekannter klaute sein Handy. Als der Mann ihn festhielt, biss der Täter ihm in die Hand. In der gleichen Nacht ereigneten sich in Dresden ähnliche Vorfälle… mehr

Rheine (NRW): Mann von jugendlichen Ausländern zusammengeschlagen
Gegen 7.45 Uhr waren mehrere um die 18 Jahre alte Jugendliche bzw. junge Erwachsene auf dem Weg vom Bahnhof. In Höhe der Krummen Straße 42 wurden sie von 16 bis 18 Jahre alten Ausländern provoziert und einer von ihnen zusammengeschlagen… mehr

16. Februar 2017

Chemnitz (Sachsen): Vier Syrer (15, 17, 17, 21) wollen Opfer Ohr abschneiden
Ein Streit im Ortsteil Kappel endete für einen Mann am Donnerstagabend im Krankenhaus. Angeblich hatten vier Angreifer versucht, dem Opfer (45) das Ohr abzuschneiden… mehr

Berlin: Obdachlosen-Zündler – Anklage wegen versuchten Mordes!
Gegen sechs Jugendliche und junge Männer, die in Berlin einen Obdachlosen anzünden wollten, ist am Donnerstag Anklage erhoben worden. Die Staatsanwaltschaft wirft den jungen Flüchtlingen im Alter zwischen 16 bis 21 Jahren versuchten Mord vor… mehr  

Hamm-Heessen (NRW): Südländer überfällt  Spielhalle
Mit einer Pistole bewaffnet überfiel ein maskierter Mann am frühen Donnerstagmorgen, 16. Februar, eine Spielhalle und erbeutete Bargeld. Der Täter bedrohte die Frau mit der Waffe und stahl mehrere Geldscheine. Danach flüchtete er zu Fuß… mehr

15. Februar 2017

Bochum (NRW): Bewaffnet und maskiert! – Kleiner, junger Mann überfällt Tankstelle
Am späten abend des 15. Februars kam es zu einem bewaffneten Raubüberfall auf die Tankstelle an der Castroper Straße in Bochum. Der flüchtige Tatverdächtige sprach Deutsch mit Akzent… mehr

Salzburg: DNA-Spur führte Polizei zu 16-jährigem Einbrecher
Ein junger Marokkaner soll in mehrere Wohnungen eingedrungen sein. Kriminalisten klärten drei Einbruchsdiebstähle in der Stadt Salzburg, nachdem DNA-Spuren an den Tatorten ausgewertet worden waren… mehr

14. Februar 2017

Moers (NRW): Junger arabisch sprechender Messerstecher auf der Flucht
In einem Wohnheim an der Wilhelm-Müller-Straße hat ein 15-Jähriger einem 16-Jährigen mit einem Messer in den Bauch gestochen. Die Polizei fahndet nach dem Jungen, der als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling gekommen sein soll… mehr

Burgenland: Schlepper gefasst
Beamte der Schlepperfahndung nahmen am 14. Februar 2017 gegen 4.30 Uhr einen Schlepper fest. Der 42-jährige Jordanier steht im Verdacht, vier syrische Staatsangehörige (15, 16, 16, 41) illegal in das österreichische Bundesgebiet gebracht zu haben… mehr

Dürrenberg (sachsen-Anhalt): 38 zugezogene „Rumänen“ terrorisieren Bewohner
Ältere Anwohner werden bespuckt, Autos beschädigt oder gar als „Klettergerüst“ benutzt, Tiere auf Balkonen geschlachtet und ausgenommen und auch in Treppenhäuser wird uriniert. Darüber hinaus sollen mehr Menschen, die sich offenbar selber als „Zigeuner“ bezeichnen, in den Wohnungen leben, als dort gemeldet sind… mehr

13. Februar 2017

Mannheim (Baden-Württemberg) : 21-Jährige von südländischen Exhibitionisten in Straßenbahn belästigt
Die Geschädigte stieg gegen 10.15 Uhr in eine Tram mit Fahrtziel Sandhofen. An der Haltestelle Marktplatz setzte sich ein bislang Unbekannter neben sie. Im Fahrtverlauf entblößte sich der Mann und nahm unsittliche Handlungen an sich vor…  mehr

Bozen (Südtirol): Polizeibekannter tunesischer Gewalttäter nach Raubüberfall verhaftet
Bei dem mutmaßlichen Täter handelt es sich um den 30-jährige Achraf Sghiri. Er ist laut Polizeiangaben schon des Öfteren mit dem Gesetz in Konflikt geraten… mehr

12. Februar 2017

Wiesbaden (Hessen): Wirt überfallen, mit Messer bedroht und beraubt
Sonntagabend überfielen in Wiesbaden-Igstadt drei Täter den Wirt einer Gaststätte und erbeuteten circa 100 Euro Bargeld. Die drei Männer betraten gegen 18.45 Uhr die Gaststätte, drohten dem Geschädigten mit einem Messer und verlangten Bargeld… mehr

Bielefeld (NRW): Afrikaner attackieren Begleiter von jungen Damen
Ein 21-jähriger Gütersloher und ein 22-jähriger Bielefelder waren gegen 2.30 Uhr mit ihren Begleiterinnen am Jahnplatz unterwegs. Vor einem Schnellrestaurant sprachen zwei Männer die jungen Damen an… mehr

Braunschweig (Niedersachsen): Ein Sudanese, den es zwölfmal gab
Ermittler enttarnten hunderte Fälle von Sozialbetrug. Gezielt hatten sich Flüchtlinge dort mehrfach registrieren lassen. Ein Sudanese erschlich so mehr als 45.000 Euro vom Staat… mehr

Salzburg: Afghane randaliert, schlägt zu und onaniert vor 18-Jähriger
Unfassbare Tatserie: Zunächst attackierte er zwei Männer mit Faustschlägen, dann belästigte er eine 18-jährige Schülerin und griff schließlich einen Polizeibeamten an… mehr

11. Februar 2017

Köln (NRW): Bewaffnete südländisch aussehende Männer rauben Kiosk aus Am Samstagabend haben zwei Männer einen Kiosk am Alten Militärring in Köln Müngersdorf überfallen. Die beiden Männer erbeuteten das Raubgut laut Polizei unter Vorhalt einer Schusswaffe… mehr

Dortmund (NRW): Polizeibekannter Syrer und Türke schlagen Zivilpolizisten zusammen
Zwei Zivilpolizisten sind am Samstagabend in der Nordstadt von drei Männern angegriffen worden. Zwei der Tatverdächtigen sind polizeibekannt und stammen aus Syrien bzw. der Türkei… mehr

Linz: Massenschlägerei zwischen Afghanen und Irakern
Samstagnacht gingen rund 20 Afghanen und Iraker am Hauptbahnhof von Linz (Oberösterreich) aufeinander los. Die Polizei musste mit einem Großaufgebot anrücken… mehr

Stuttgart: Araber berauben Jugendlichen nach Faustschlag ins Gesicht
Vier Unbekannte haben am frühen Samstagmorgen (11.02.2017) gegen 5.30 Uhr an der Rotebühlstraße in Stuttgart (Baden-Württemberg) einen 18-Jährigen überfallen und Bargeld geraubt… mehr

Pirna: Drei Mädchen im Geibeltbad sexuell belästigt  
Bereits am Samstag kam es im Pirnaer Geibeltbad (Sachsen) zu einer sexuellen Belästigung, zu der nun auch die Kriminalpolizei ermittelt. Dabei fasste ein 17-jähriger Afghane drei Mädchen beim Schwimmen zwischen die Beine und ans Gesäß…  mehr

10. Februar 2017

Weyer (Oberösterreich): Bosnier randaliert im Pub, schlägt Gast einen Zahn aus.
Den Hausbesitzer verletzt am 10. Februar 2016 ein 25-jähriger Bosnier aus Weyer in einem Cafe-Pub. Der alkoholisierte Täter versetzte dem Opfer  einen Kopfstoß und einen Schlag mit dem Ellbogen… mehr

Brandstiftung: Polizei nimmt Bewohner von Asylantenrunterkunft fest
Nach einem Brand in einer Unterkunft für Asylbewerber in Neustadt an der Orla (Thüringen) hat die Polizei einen aus Afghanistan stammenden Bewohner der Einrichtung festgenommen. Es besteht der Verdacht, dass er das Feuer vorsätzlich gelegt hat…  mehr

Ahaus (NRW): Mord  – Ermittler fahnden nach nigerianischem Tatverdächtigen
„Ein 27 jähriger Asylbewerber aus Nigeria hat in den letzten Wochen den Kontakt zur 22 jährigen Frau gesucht“; sagte Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt in Münster. „Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen ist der Mann dringend tatverdächtig.“…  mehr

Innsbruck (Tirol): Raub – Nordafrikaner bedrohen Mann mit Messer
Am 10.02.2016 gegen 18.30 Uhr sprachen zwei unbekannte Männer, vermutlich nordafrikanischer Herkunft, im Innsbrucker Stadtteil Hötting einen Einheimischen an, ob dieser Haschisch kaufen wolle. Der Mann verneinte, worauf einer der beiden Männer diesen mit einem Messer bedrohte… mehr

9. Februar 2017

Bochum (NRW): Südländische, mit Hammer bewaffnete Räuber erbeuten Bargeld bei Überfall
Am frühen Abend kam es im Bochumer Stadtteil Hofstede zu einem Raubüberfall in einem Lagerhaus an der Speicherstraße. Der allein anwesende Angestellte (53) wurde um 18.05 Uhr von zwei maskierten Räubern überrascht… mehr

Mannheim (Baden-Württemberg): 16-Jähriger nach versuchtem Handtaschendiebstahl festgenommen
Für die Ermittler war der Marokkaner kein Unbekannter, in den letzten Wochen war dieser bereits mehrfach wegen ähnlicher Taten aufgefallen. Festgenommen wurde er dank der Aussage eines Zeugen… mehr

Innsbruck (Tirol): Verfolgungsjagd – Zwei Marokkaner gefasst
Filmreife Szenen inklusive Flucht der PKW-Insassen, zweier Warnschüsse und zweier Festnahmen. Im Auto fand die Polizei jede Menge Drogen…  mehr

Wismar: 20-jähriger Migrant greift Passanten an – mehrere Schwerverletzte
Ein 20-jähriger türkischer Migrant hat in der Innenstadt von Wismar (Mecklenburg-Vorpommern) mehrere Menschen angegriffen und Teil schwer verletzt, Zeugen bedroht, Polizisten gebissen…  mehr

Lippstadt (NRW): Raub in Spielhalle, Täter vermutlich Afrikaner
Kurz vor Mitternacht kam es am Donnerstag zu einem Raub in einer Spielhalle in der Straße Klusetor. Ein maskierter Täter betrat die Räume und forderte unter Vorhalt einer Schusswaffe Bargeld… mehr

8. Februar 2017

Wien: Tschetschenen-Kids bedrohen Familienvater mit Messer
Der 20. Bezirk wird immer mehr zum Tschetschenen-Hot-Spot. Bandenkriege und Kleinkriminalität bestimmen seit Monaten die Schlagzeilen und die Täter werden immer jünger. Jetzt  der nächste Vorfall…  mehr

Düsseldorf (NRW): Medizinische Geräte von Arzt gestohlen
Beim Halt eines ICE 821 im Düsseldorfer Hauptbahnhof am Mittwochabend um 19.05 Uhr nutzte ein Dieb mit nordafrikanischem Aussehen die Gelegenheit, um einem 50-jährigen Reisenden zwei Koffertrolleys mit medizinischen Geräten im Wert von 8.800 Euro zu stehlen…  mehr

Melle (Niedersachsen): Raubüberfall – Zeugen gesucht! 
Ein Lebensmittelmarkt an der Barkhausener Straße in Melle-Buer wurde am Mittwochabend gegen 20.35 Uhr von einem maskierten Mann überfallen, der Deutsch mit leichtem Akzent sprach. Der Unbekannte forderte unter Vorhalt einer Waffe Bargeld von den anwesenden Angestellten…  mehr

7. Februar 2017

Asyl-Brutalo prügelt junges Paar in die Bewusstlosigkeit – Anzeige auf freiem Fuß!
Ein 16-jähriger Lehrling aus St. Marien und seine 25-jährige Begleiterin wurden in Nöstlbach bei Neuhofen/Krems (Oberösterreich) in der Nacht zum 4. Februar von einem Asylwerber aus Russland sowie einem noch unbekannten Mann brutal zusammengeschlagen…  mehr

Essen (NRW): Polizei sucht Südländer, der Passanten zu Boden reisst, tritt und beraubt
Gestern Abend überfielen zwei Unbekannte einen 18-jährigen Mann auf der Friedrichstraße. Gegen 23.15 Uhr befand sich der Essener auf Höhe der Walter-Hohmann-Straße, als ihm ein Täter die Augen von hinten zuhielt und ihn zu Boden riss… mehr

6. Februar 2017

Ditzingen: Südländischer Exhibitionist spricht 15-Jährige an und präsentiert seinen Penis
Die Polizei ermittelt gegen einen bislang unbekannten Mann, der am Montagabend in der Ditzenbrunner Straße in Ditzingen (Baden-Württemberg) in exhibitionistischer Weise auftrat…  mehr

Königswinter (NRW): Maskierter Messermann mit Akzent überfällt Tankstelle
Horror um Mitternacht: Ein maskierter Mann bedrohte Montagnacht gegen 0.10 Uhr den Kassierer einer Tankstelle in Königswinter-Niederdollendorf. Der Täter verlangte Bargeld, das der Mitarbeiter ihm aushändigte… mehr

Osnabrück (Niedersachsen): Passant mit Tritten und Schlägen von Südländern attakiert und beraubt.
Am frühen Sonntagmorgen gegen 04.20 Uhr kam es zu einem Straßenraub an der Bruchstraße. Das 27-jährige männliche Opfer war auf dem Weg nach Hause, als es hinterrücks von zwei Männern geschlagen und getreten wurde. Die Täter raubten dem 27-jährigen dabei sein Portemonnaie… mehr

5. Februar 2017

Dresden (Sachsen): Nordafrikaner schlagen mit einer Flasche auf einen Mann ein und berauben ihn
Am frühen Sonntagmorgen haben zwei Unbekannte einem 22-Jährigen an der Trachenberger Straße sein Handy geraubt. Der junge Mann war mit einer Straßenbahn der Linie E 11 bis zum Betriebshof Trachenberge gefahren. Mit ihm stiegen dort die beiden Unbekannten aus… mehr

Hagen (NRW): Zwei Südländer schlagen Mann nieder und berauben ihn
Ein 25-Jähriger ist auf dem Weg zur Arbeit von zwei Männern geschlagen, getreten und beraubt worden. Auf dem Weg zur Arbeit ist ein 25-jähriger Mann aus Eilpe am frühen Samstagmorgen Opfer eines brutalen Raubüberfalls geworden…  mehr

Aarau (Kanton Argau): Zwei Somalier schmeißen mit Schottersteinen nach dem Bahnsicherheitspersonal 
Gegen 3 Uhr morgens meldeten Sicherheitsleute beim Bahnhof Aarau (Kanton Aargau), dass es Probleme mit zwei Männern aus Somalia gebe. Bereits im Zug hatten sich die beiden Männer auffällig verhalten… mehr

4. Februar 2017

Chemnitz (Sachsen): 15-Jährige von perversem tunesischem Asylbewerber belästigt
Das Mädchen war am Sonnabend kurz nach 21 Uhr auf der Uhlandstraße unterwegs, als sich ihr ein Unbekannter mit offener Hose näherte… mehr

3. Februar 2017

Deggendorf: Mutter mit Kleinkind von stark stinkendem Ausländer abgeschleckt
Am Freitag ging eine 35-Jährige aus Bernried die Stadtfeldstraße in Deggendorf (Bayern) entlang. Sie schob hierbei einen Kinderwagen mit ihrem Kleinkind… mehr

Ebersbach: 14-jährige irakische Schüler terrorisieren deutsche Mitschüler 
Erneut Schlägerei an der Oberschule in Ebersbach (Baden-Württemberg). Wieder war die Polizei vor Ort, auch diesmal wird ermittelt wegen Körperverletzung… mehr

2. Februar 2017

Düsseldorf (NRW): Raub in einem Campingfachhandel – südländischer Einzeltäter flüchtete
Ein maskierter Mann bedrohte die Angestellte eines Campingfachhandels mit einem Messer und nötigte sie so zur Herausgabe von Bargeld… mehr

Nandlstadt (Bayern): Terrassentür geöffnet. Südländer schlug auf Bewohner ein 
Mit einem Faustschlag mitten ins Gesicht wurde ein 32-jähriger am frühen Donnerstagmorgen geweckt. Unbekannte hatten an seine Terrassentür geklopft. Als der Mann öffnete, schlug einer der Täter zu… mehr

1. Februar 2017

Linz (Oberösterreich): Ausländer schlägt Juwelier bei Überfall zusammen  
Der Juwelier (56) war alleine im Geschäft, als der Unbekannte hereinkam. Laut Polizei schlug der Täter gleich danach von hinten auf den Mann ein. Vom Verletzten ließ er sich daraufhin Schmuck aus dem Safe aushändigen und flüchtete mit der Beute… mehr

31. Jänner 2017

München (Bayern): Verdächtiger nach Vergewaltigung an Uni festgenommen
Die Polizei überprüft, ob es sich bei dem 25-Jährigen türkischer Herkunft um den Mann handelt, der am Freitag eine Studentin vergewaltigt und erheblich verletzt hat… mehr

30. Jänner 2017

Recklinghausen (NRW): 49-Jähriger in Park verletzt
Ein 49-jähriger Bottroper saß am Freitag zwischen 18 und 18.45 Uhr auf einer Bank im Park an der Hauptstraße, als drei dunkelhäutige Männer ihn von hinten angriffen… mehr

Köln (NRW): Tankstellen-Räuber droht mit Pistole
Ein bislang Unbekannter, vermutlich „Südländer“, hat in der Nacht auf Montag eine Tankstelle in der Kölner Neustadt-Nord beraubt… mehr

Bad Säckingen: Sexuelle Belästigung im Zug
Ein 36 Jahre alter Gambier steht im Verdacht, am Sonntagabend im Zug von Waldshut nach Bad Säckingen (Baden Württemberg) mehrere Frauen sexuell belästigt zu haben… mehr

Rotenburg: Brutaler Überfall auf Senioren – ein Täter festgenommen
Nach dem brutalen Überfall auf einen 70-jährigen Mann aus Visselhövede haben Beamte der Rotenburger Polizei (Niedersachsen) einen der beiden Täter, einen gebürtigen Türken, unmittelbar nach der Tat festnehmen können… mehr

Wien: Junge Migranten sorgen für Panik in Wiener U- Bahn
Eine Gruppe von jungen Migranten begann nahe der U3- Station Schweglerstraße laut Zeugen „Allahu Akbar“ zu schreien – und mit Pistolen zu hantieren… mehr

Aarau: Alkohol in rauen Mengen – Party endet in Blutbad
Bei einem Eritreer-Fest kam es am Samstag im Schweizer Kanton Aargau zuerst zu einer Schlägerei, dann zu einer Messerstecherei. Vier Verletzte mussten ins Spital… mehr

29. Jänner 2017

Linz (Oberösterreich): 19-Jähriger bei Schlägerei in Altstadt verletzt
Zwei aus einer Gruppe „ausländischer Burschen“ gingen auf einen 19-Jährigen Tiroler los, verletzten ihn. Dann flüchteten sie mit ihren Freunden… mehr

28. Jänner 2017

Linz (Oberösterreich): Afghanenbande verprügelt Buben
Zwei Brüder, ein 12- und ein 13-Jähriger, wurden bei der Straßenbahnhaltestelle Dauphinestraße/Rädlerweg von fünf Afghanen überfallen und verprügelt… mehr

Bozen (Südtirol): Marokkaner schlägt auf Polizisten ein
Ein polizeibekannter 44 Jahre alte Marokkaner rastete während einer Kontrolle aus… mehr

27. Jänner 2017

Kassel: Südländer überfällt Rewe-Getränkemark
Am Freitagabend  ereignete sich in der Kasseler Nordstadt (Hessen) ein Überfall auf den Rewe-Getränkemarkt im Westring. Der Kassier bediente gerade einen Kunden, als ein Täter, der vermutlich mit Pfefferspray bewaffnet war, den Kassenbereich aufsuchte… mehr

26. Jänner 2017

Salzburg: Körperverletzung und gefährliche Drohung
Bosnier bedroht Lokalgäste… mehr

Trier (Rheinland-Pfalz): Zwei Männer nach räuberischer Erpressung in Untersuchungshaft
Zwei 23 und 26 Jahre alte Asylwerber sind wegen des Verdachts der räuberischen Erpressung in Untersuchungshaft genommen worden… mehr

Forchheim (Bayern): Zwei 15-Jährige krankenhausreif geprügelt
Wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermitteln Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft Bamberg gegen zwei Männer aus dem Iran… mehr

25. Jänner 2017

Wels: 70-Jährige zuhause überfallen, gefesselt
Drei unbekannte Täter mit ausländischem Akzent verschafften sich in Zugang in ein Wohnhaus in Wels (Oberösterreich) und überraschten die im Wohnzimmer schlafende Hausbesitzerin… mehr

24. Jänner 2017

Göttingen: Mann von südländischem Trio überfallen
In Rosdorf (Landkreis Göttingen, Niedersachsen) ist ein 75 Jahre alter Mann von drei jungen Männern unter Vorhalt eines Messers aufgefordert worden sein Bargeld auszuhändigen… mehr

23. Jänner 2017

Zürich: Pöbelnde Männergruppe verprügelt Pendler
Ein 37-Jähriger ist am Bahnhof Oerlikon (Zürich) von sechs Eritreern angegriffen und verletzt worden. Die Täter wurden später beim Zürcher Hauptbahnhof verhaftet… mehr

Schweden: Gruppenvergewaltigung stundenlang im Facebook-Livestream
Auf Facebook war am stundenlang zu sehen, wie drei bewaffnete Migranten in einem Zimmer eine offensichtlich bewusstlose Frau vergewaltigten… mehr

22. Jänner 2017

Linz (Oberösterreich): Raub am Hauptbahnhof
Ein Araber und ein Afghane verprügelten und beraubten einen 26-jährigen Linzer… mehr

Hagen (NRW): Nach missglücktem Diebstahl Opfer geschlagen und gebissen
Ein 33-jähriger Taschendieb aus Algerien schlug und biss einen und schloss sich auf der Zugtoilette ein. Dort nahmen Bundespolizisten ihn fest… mehr

Frankfurt (Hessen): 21-Jähriger zusammengeschlagen und beraubt
Ein 21-jähriger Mann wurde von zwei unbekannten Tätern „mit südländischem Erscheinungsbild“ geschlagen, mit einem Messer bedroht und ausgeraubt. Er erlitt Verletzungen im Gesicht und an der Hand… mehr

21. Jänner 2017

Wien: „Eisdisco“-Besucher in Angst vor brutaler Jugendbande
Gegen 18 Uhr betrat eine fünf- bis sechsköpfige Tschetschenen-Bande den Kassa-Bereich und versuchte, auf einen Burschen einzuschlagen… mehr

Wien: Quartett von Jugendlichen brutal überfallen
Eine Gruppe Teenager im Alter zwischen 15 und 16 Jahren hat vier ältere Burschen am Donaukanal in der Wiener City überfallen und mit einem Messer sowie einer Schreckschusspistole bedroht. Einem der Opfer setzte ein 16- jähriger Türke die Pistole dabei sogar an die Stirn und drückte ab… mehr

Grub: Massenschlägerei in Asylheim
Unstimmigkeiten bei der Essensausgabe führten zu einem Konflikt in der Gruber Traglufthalle (Gemeinde Poing, Bayern). Die Polizei wurde verständigt, dass sich eine Massenschlägerei ereignen würde… mehr

Hannover (Niedersachsen): Trio raubt 35-Jährigen aus
Am späten Samstagabend ist ein 35 Jahre alter Mann von zwei Männern (einer „Südländer“, einer mit osteuropäischem Akzent) und einer Frau überfallen worden. Die Täter konnten mit Bargeld sowie einem Handy flüchten… mehr

20. Jänner 2017

München (Bayern): Brutaler Raubüberfall an der Isar
Drei Männer wurden sie etwa 20 Jugendlichen „arabischen Aussehens“ angegriffen und mit einer Kette bzw. mit einem Messer attackiert… mehr

Kerpen (NRW): 75-Jährige überfallen
Einer Seniorin wurde auf offener Straße von einem dunkelhäutigen Mann ihr Stoffbeutel samt Geldbörse geraubt, nachdem sie bei der Sparkasse Geld abgehoben hatte… mehr

 https://www.unzensuriert.at

CDU stellt Strafanzeige gegen Hamburger Linkspolitiker wegen Anstachelung von Demonstranten

Von 17. February 2017 Aktualisiert: 17. Februar 2017 12:16

Nach Unruhen durch 100 Schwarzafrikaner am Anfang der Woche in Hamburg wirft die CDU dem Linkspartei-Politiker Martin Dolzer vor, die Gruppe angestachelt zu haben. Bei den Ausschreitungen am Dienstagabend im Hamburger Stadtteil St. Georg seien deswegen drei Streifenpolizisten bedroht worden.

Festnahme mit Handschellen Foto: über dts Nachrichtenagentur

Drei Polizisten in Hamburg kamen um einen 18-jährigen Somalier mitzunehmen, der Hausverbot in einem Wettlokal hatte, es aber nicht verlassen wollte. Dieser war so weit gegangen sich in nonverbale Morddrohungen gegen das Personal des Lokals zu ergehen.

Den drei Beamten standen bald 100 Schwarzafrikaner gegenüber, die versuchten die Polizisten mit Rufen wie „Haut ab“, „Verpisst euch“ oder „This is not America“ zu vertreiben. Die „Junge Freiheit“ (JF) berichtet.

Erst nachdem Verstärkung anrückte gelang es die Lage unter Kontrolle zu bringen. Der 18-Jährige Somalier wurde vorläufig festgenommen. Er hatte bereits mehrere Eigentumsdelikte begangen, wurde aber am Dienstag aus Mangel an Haftgründen wieder freigelassen. (Siehe: „Verpisst euch“: Bis zu 100 Schwarzafrikaner bedrohen und beschimpfen Polizisten in Hamburg)

Verantwortlich für die Unruhen ist aus Sicht der CDU Linkspolitiker Martin Dolzer. Dieser hatte zuvor zusammen mit 150 Afrikanern an einer Demonstration gegen die Polizei teilgenommen. Deswegen habe die CDU Dolzer nun zum Mandatsverzicht aufgefordert, so die „JF“.

Hintergrund für diesen Protest war eine Polizeiaktion von Anfang Februar, bei der ein Ghanaer angeschossen wurde, weil er auf einen Polizisten mit einem Messer losgegangen war.

Hamburger Polizeipräsident Meyer stellte Strafanzeige gegen Dolzer

Unterdessen habe auch der Hamburger Polizeipräsident Ralf Meyer eine Strafanzeige gegen Dolzer gestellt. Wie die „taz“ berichtet soll Dolzer den Vorfall als einen „rassistisch motivierten Hinrichtungsversuch“ bezeichnet haben.

Der Linke-Mann bestreitet das. Er habe nur Augenzeugenberichte wiedergegeben, sagte er dem „Focus“. Das Zitat stamme nicht von ihm.

http://www.epochtimes.de/

Vergessene Opfer: Tabuthema Ausländergewalt und die Folgen

DEUTSCHLAND GESTERN, HEUTE UND MORGEN

Deutschland erstickt inzwischen endgültig am Schuldkult-Wahnsinn, demzufolge Migranten sich alles erlauben dürfen und Deutsche gar nichts. Greifen Ausländer deutsche Bürger an, heißt es, sie seien traumatisiert, Medien sowie BRD-Politiker schützen deren Gewaltausbrüche. Erheben Deutsche hingegen einmal ihre Stimme, lautet die gesellschaftliche Verurteilung sofort: Nazi! Ergo mitnichten verwunderlich, dass deutsche Todesopfer nirgendwo lange erwähnt, ihre Namen traurigerweise blitzartig vergessen werden.

Joachim Sondern

Wer denkt heute schon darüber nach, wie Deutschland seit Jahrzehnten planmäßig zerstört wird mithilfe des großen Austausches? Nur wirklich überzeugte Patrioten, denn kein Normalbürger möchte ins Visier sogenannter Verfassungsschützer geraten, die notfalls auch Existenzen zerstören, sofern jene dies als notwendig erachten. Dennoch können selbst schweigende Bundesbürger keinesfalls behaupten, dass solche Zustände unvorhersehbar waren, da bereits in den 70er Jahren erste Deutsche Opfer von Ausländergewalt wurden. Die Liste der „Schande“ offenbart einiges, wie folgender kleiner Auszug belegt:

  • Am 06.03.1975 wird Polizist Bernd-Dieter Kraus im Alter von 31 Jahren in Augsburg von dem mehrfach vorbestraften Polen Rudolf R. (19) erschossen.
  • Am 04.03.1988 müssen die Polizisten Alfred Maier (46 Jahre), Robert Gebler (27 Jahre) sowie Karl-Heinz Loibl in München sterben. Täter war ein Jugoslawe.
  • Am 01.10.1989 muss Manfred Schmacke auf dem Friedensplatz in Dortmund sein Leben lassen. Eine Migrantenhorde attackiert ihn, woraufhin er einige Tage später seinen Verletzungen erliegt. Die Täter wurden vom Gericht zwar wegen „Körperverletzung mit Todesfolge“ verurteilt, erhielten jedoch lediglich Bewährungsstrafen zwischen vier bis sechs Monate.
  • Am 16.11.1990 wird Rene Grubert von dem Türken Ayhan Öztürk in einer Berliner S-Bahn durch Stich in die Schläfe getötet.
  • Am 10.03.1992 tötet der Kroate Davor B. (24) Monika Simmer (gerade einmal 19 Jahre) in Linz mit einer abgebrochenen Bierflasche.
  • Am 22.02.1993 (Rosenmontag) trifft es dann Hans Münstermann (20 Jahre) in Aschaffenburg. Ein albanischer Asylant tötet ihn mit einem Messer.
  • Am 27.02.2000 wird die Polizistin Kirsten Späinghaus-Flick (26 Jahre) von einem Mazedonier in Remscheid erschossen.
  • Am 23.04.2003 erschießt ein Libanese den Polizisten Roland Krüger in Berlin-Neukölln.
  • Am 19.10.2004 trifft es Stefanie C. (24 Jahre). Sie wird in Berlin-Pankow vor den Augen ihrer dreijährigen Tochter niedergestochen vom Türken Mahmut Celik. Stefanies Mutter Karin C. erlitt schwere Verletzungen.
  • Am 26.05.2007 muss Schülerin Sandra A. (18 Jahre) aus dem Leben treten. Sie wird in München von dem Tunesier Aimen A. (24) erstochen.
  • Am 29.08.2007 wird Hannah Wiedeck, gerade einmal 14 Jahre alt, in Königswinter von dem Tschechen Zdenek Hrbac vergewaltigt und ermordet.
  • Am 01.12.2007 erfährt Nadine Münster (22 Jahre) grausames Leid, gefolgt vom Tod. Sie wird von den Schwarzafrikanern Collins Y. (25) und Isaac B. (21), gegen den eine Ermittlung wegen der Vergewaltigung einer 17-Jährigen lief, stundenlang vergewaltigt. Anschließend nimmt sich Nadine infolgedessen das Leben. Beide Täter werden „aus Mangel an Beweisen“ freigesprochen.

Das waren vereinzelte Taten einer extrem langen Schandliste, welche keinesfalls vollständig ist. Die Dunkelziffer zeigt, was aus Deutschland wurde dank inländerfeindlicher Politiker. Etliche Polizisten ließen ihr Leben, Menschen, die täglich Gefahren ausgesetzt sind. Darüber hinaus starben insbesondere junge Personen, die das Leben noch vor sich hatten.

Fall eins entschlüsselt diverse Fehler. Obwohl zu lebenslanger Haft verurteilt nach dem Mord an Bernd-Dieter-Kraus, kam er im Herbst 1994 auf Bewährung frei. Nahezu unverantwortlich seitens der Justiz war es, den Polen Rudolf R. doch zu entlassen, welcher daraufhin 2011 wiederholt einen Polizisten ermordete.

1975 nahm das Szenario seinen Lauf. Dessen ungeachtet sprechen heute Millionen vom neuen Phänomen. Wer die ganze Liste näher betrachtet, erkennt, wie viele Morde Verantwortliche verheimlichten. Jahre später fassten sie teilweise die Täter, manche erhielten lächerliche Strafen. Linksfaschismus gedeiht fern eines gesunden multikulturellen Austausches, er schaltet Völker gnadenlos gleich, ignoriert Gefahren, beraubt Menschen ihrer Identität. Der vielfach gepredigte Völkeraustausch gleicht einer Farce sondergleichen. Deutschland, gestern, heute und morgen? Glücklicherweise stehen mit der Identitären Bewegung junge Menschen konstruktiv auf, leisten nachhaltigen, intellektuellen Widerstand, bevor Deutschland, Österreich, ja letztlich ganz Europa in endlosen Gewaltorgien versinkt. Was morgen kommt, weiß niemand, aber im hier und jetzt kann jeder Bürger handeln.

Klare Aussage: Angela Merkel ist verantwortlich für diesen Tod und mehr…

uncutnews.ch

Veröffentlicht am 07.12.2016

Angst vor Flüchtlingen: Ablehnen, ausgrenzen, abschieben?
Der Mord an einer Freiburger Studentin hat viele erschüttert: Als Tatverdächtiger wurde ein 17-jähriger Flüchtling verhaftet. Die meisten Politiker reagierten besonnen und warnten davor, geflohene Menschen unter einen Generalverdacht zu stellen. Trotzdem scheint diese Tat sich auf tragische Weise in eine politisch verhärtete Debatte zu fügen. Wie soll der Staat die Ausreise krimineller Ausländer, vor allem aber abgewiesener Asylbewerber durchsetzen? Die CDU will auf ihrem Parteitag eine Verschärfung der Abschiebepraxis beschließen. Wird aus der Willkommens- jetzt eine Abschiedskultur? Ganze Sendung und mehr: http://bit.ly/2h5v9zP
#angelamerkel #politik #merkel #cdu #bundesregierung #deutschland #flüchtlinge

Nachtrag zum Tod von Maria L. in Freiburg

Maria Ladenburger RIP

In Memoriam Maria Ladenburger   Bildquelle: https://bayernistfrei.com/2016/12/04/maria-l-opfer/

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Ist Maria L. nicht nur ein Opfer des jungen Afghanen, sondern primär ein Opfer der Politik, der Medien und der „Erziehung“?

Zitat, Bayern ist frei: „Am 16. Oktober vergewaltigte ein durch das weltoffene Europa illegal eingereister 17jähriger afghanischer Asylbewerber die 19-jährige Medizinstudentin Maria L. in Freiburg.

(Anmerkung: siehe auch unter Blogbeitrag http://www.alwins-blog.de/?p=18819, Unterpunkt 7.).

Wie bekannt wurde, hat Maria L. in der Flüchtlingshilfe Freiburg gearbeitet. Behütet aufgewachsen, sich keiner Gefahr bewußt, vom Schulsystem zur richtigen Gesinnung erzogen.“
Nur vom Schulsystem?
Warum haben die Eltern die Tochter nicht davon abgehalten, in der Flüchtlingsbetreuung zu arbeiten? Warum haben die Eltern gegenüber der blind in diese Politikfalle rennenden Tochter die Gefahren bis zum Schluss nicht erkannt oder wollten sie nicht erkennen? Bei aller Tragik und bei allem Elend dieses Verbrechens – Entschuldigung, wenn ich das so hart sagen muss – trifft es hier wenigstens eine Familie, die diese Flüchtlingspolitik aktiv mitgestaltet hat; und keine unschuldigen Opfer, die diese ablehnen. Wer seine Augen heute nicht zum Sehen benutzen will, wird morgen mit ihnen weinen müssen!
Es trifft „zum Glück“ keine Familie, deren Eltern sich die Hacken auf Demo´s wundlaufen, private und berufliche Repressalien oder Denunziationen, Diskredition, Beleidigungen durch Medien und Politiker und Verleumdungen oder üble Nachrede in Kauf nehmen, um vor dieser Politik zu warnen, um die Folgegenerationen vor den Auswirkungen dieses Bereicherungs-Wahnsinns zu bewahren.
Haben Marias Eltern auf ihrem Selbstverwirklichungstrip – oder sind sie zumindest nebst Politik und Medien daran beteiligt – ihre Tochter dieser Asylpolitik zum Fraß vorgeworfen? Wo bleiben hier bei der Tochter die angeborene Reflexe des Selbstschutzes und bei den Eltern das Gefühl für drohende Gefahr gegenüber dem eigenen Nachwuchs sowie das Bestreben, eben diese Gefahr von der Tochter fernzuhalten?
Haben sie, die Eltern – genauso wie diese Politik – die Gutgläubigkeit, das „Mitgefühl“, die Unreife und die Lebensunerfahrenheit von Kindern und Jugendlichen – dies besonders ausgeprägt in unserer realitätsfernen und verklärenden, verweichlicht-westlichen, neo-links-liberalen Gesellschaft in Verbindung mit den Ergebnissen einer indoktrinierenden Gehirnwäsche durch „Bildung“, Politik und Medien zunächst gefördert und dann wissentlich und willentlich für ihre dreckige Politik ausgenutzt?
Weiter zu lesen bei Bayern ist frei: „Marias Vater Dr. Clemens Ladenburger ist seit 2008 Assistent des Generaldirektors des Juristischen Dienstes der Europäischen Kommission und als solcher der maßgebliche Autor einiger vielzitierter Stellungnahmen der Europäischen Kommission in Fragen der Grundrechtscharta und ihres Verhältnisses zum Lissabonvertrag und zur Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK). Zugleich ist er Verbindungsmann des Bundesministeriums der Justiz und in kirchlichen und menschenrechtspolitischen Organisationen tätig, die sich für genau die europäische Humanitärmigrationsplanwirtschaft stark machen, die auch der Berliner GroKo und den Brüsseler Spitzenpolitikern vorschwebt.
Marias Vater ist ein führender Schriftgelehrter der Europäischen Menschenrechtszivilreligion und insoweit womöglich sogar eine Schlüsselfigur der europäischen Staatsschlepperei-Politik, aus der die meisten Freiburger Asylbewerber kommen, sowie Vorreiter der Flucht nach vorne, mit der Merkel, Juncker, Schulz, Verhofstadt, Weber und fast alle europäische Parteispitzen und Menschenrechtslobbygruppen im September 2015 die Dublin-Verordnung begraben und eine neue Ära der europaweit zentral gesteuerten Asylpolitik einleiten wollten.“
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Auf der Website „Zentralkomitee der deutschen Katholiken“ ist unter der Überschrift „Initiative Christen für Europa“ vom 23.02.2016 zu lesen, Zitat: „Am vergangenen Wochenende tagte die Initiative Christen für Europa (IXE) im niederländischen Doorn. Zunächst nahmen die 16 teilnehmenden Mitglieder an der Europäischen Sozialen Woche zum Schwerpunktthema „Sozialer Dialog“ teil. Auf der eigenen Tagesordnung stand anschließend u. a. ein Austausch über den christlichen Beitrag für ein geeintes Europa in dieser Zeit. ZdK-Vertreter Dr. Clemens Ladenburger (Anmerkung: Maria L.´s Vater) resümierte: „Es war ein wichtiger Moment des gegenseitigen Verstehens zum unterschiedlichen Umgang mit den zu uns kommenden Flüchtlingen. Wir sind uns einig, dass Europa nur durch gemeinsame Lösungen seiner humanitären Verantwortung gegenüber diesen Menschen gerecht werden kann und dass wir uns populistischen Forderungen nach Abschottung entgegenstellen müssen.“
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Ich hoffe, der gute Mann hat erreicht, was er wollte. Ich hoffe auch, dass die Eltern immer noch gut schlafen können. Wenn ICH der Vater wäre, ich würde zum Mörder werden, zum Selbstjustiziar. Oder ich wäre reif für die Klapsmühle….
Ich hoffe auch, dass die katholischen Eltern dereinst beim Gegenübertreten im Himmelreich der Tochter eine glaubhafte Ausrede mitbringen, so in der Art: „Tja liebe Maria, Dein Leben war viel zu schnell und viel zu grausam zu Ende. Du hättest Dein ganzes Leben vor Dir gehabt, aber Gott hatte anderes mit Dir vor.  Für ein weltoffenes, tolerantes, multikulturell bunt-beknacktes Freiburg und Europa sowie vor allem für den Kampf gegen Rechts; gegen Hass, Hetze und Populismus; gegen Ausländerfeindlichkeit, Rassismus und Islamfeindlichkeit muss man Opfer bringen können.“ Manchmal weiß man nicht mehr, was man noch sagen soll…
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Ebenfalls aus dem „bunten Freiburg“ kommt diese Meldung, Zitat Epoch Times: „Der Prozess gegen die vier jungen syrischen Vergewaltiger (14 bis 20) geht mit Bewährung aus. Sie hatten in der Silvesternacht im südbadischen Weil am Rhein, am Dreiländereck Deutschland-Frankreich-Schweiz, zwei Mädchen (14, 15) in der Wohnung des 20-Jährigen vergewaltigt. Der Richter empfand die alleinreisenden Minderjährigen Bürgerkriegsflüchtlinge als „fast noch Kinder“ und den Wohnungsbesitzer als unreif. Das Jugendstrafrecht kam zur Anwendung.“
Quelle und der ganze Artikel unter http://www.epochtimes.de/politik/….

http://www.alwins-blog.de/?p=18859

Tote Studentin – Verdächtiger ist 17-jähriger Flüchtling

(Admin: Die verantwortungslose, volksverräterische und menschenverachtende Polit-Kaste, angeführt von Merkel, wird sich dafür einen Tages rechtfertigen müssen. Für ALLES, was in unserem Land gegen uns Einheimische durch fremde Invasoren ausgeführt wird…geplant von dahinter stehenden Dunkelmächten.)

Video dazu hier:

https://www.welt.de/vermischtes/article159947230/Tote-Studentin-Verdaechtiger-ist-17-jaehriger-Fluechtling.html

und hier:

Danke Frau Merkel

 

Tatverdächtiger im Mordfall der jungen Studentin aus Freiburg ist ein 17-jähriger Flüchtling aus Afghanistan. Dieter Inhofer von der Staatsanwaltschaft Freiburg äußert sich zu dem Verdächtigen auf einer Pressekonferenz.

Quelle: Die Welt

Der Mord an der Studentin Maria L. aus Freiburg ist weitgehend aufgeklärt. Ein 17-jähriger Afghane wurde verhaftet.
  • Er kam als unbegleiteter Flüchtling ins Land und wohnte bei einer Familie. Seine auffällige Frisur entlarvte ihn.
  • Die junge Frau wurde Mitte Oktober vergewaltigt und getötet. Ihre Leiche wurde am 16. Oktober im Fluss Dreisam gefunden.

Mitte Oktober traf es eine 19 Jahre alte Studentin in Freiburg, drei Wochen später dann eine 27 Jahre alte Joggerin im 30 Kilometer entfernten Endingen. Die Taten sorgten für Verunsicherung in der Bevölkerung und setzten die Polizei unter Druck. Im Fall der Studentin, die nach einer Vergewaltigung im Fluss Dreisam starb, sieht sich die Polizei nun am Ziel.

Nach sieben Wochen Ermittlungen, 1600 Hinweisen und 1400 Zeugenvernehmungen konnte ein Tatverdächtiger gefasst werden, teilte der leitende Staatsanwalt Dieter Inhofer auf einer Pressekonferenz am Samstag in Freiburg mit.

Es handele sich um einen minderjährigen unbegleiteten Flüchtling, der 2015 aus Afghanistan eingereist sei. Der 17-Jährige sei wegen des dringenden Tatverdachts der Vergewaltigung und des Mordes in Untersuchungshaft genommen worden. Der Tatverdächtige sei bei einer Familie untergebracht gewesen. Der Beschuldigte selbst machte demnach zunächst keine Angaben.

Die Medizinstudentin aus dem baden-württembergischen Enzkreis, die zum Studieren ins idyllische Freiburg gekommen war, hatte eine Studentenparty ihrer Fachschaft besucht und war nachts mit ihrem Fahrrad alleine auf dem Weg nach Hause. Am 16. Oktober wurde ihre Leiche am Ufer des Flusses Dreisam gefunden.

Die Freiburger Studentin wurde tot an der Dreisam gefunden

Die Freiburger Studentin wurde tot an der Dreisam gefunden

Quelle: dpa/AFP/Archiv

Auf dem Heimweg sei es zu dem tragischen Ereignis gekommen. „Die junge Frau wurde Opfer eines Gewaltverbrechens und eines Sexualdeliktes“, so die Ermittler. Die Todesursache: Ertrinken.

Daraufhin wurde die Sonderkommission „Dreisam“ eingerichtet, die 68 Ermittler umfasste. Unter anderem wurde eine Brombeerhecke an dem Radweg entlang der Dreisam abgemäht und im Labor untersucht. Dort fanden Analytiker ein 18,5 Zentimeter langes schwarzes, blondiertes Haar, an dessen Wurzel männliche DNA gesichert wurde.

Videoaufnahmen führten zum Täter

Später wurde klar: Der Täter hat eine auffällige Frisur – eine sogenannte Undercut-Frisur, an den Seiten abrasiert, oben hochstehendes Haar sowie einen Zopf. Zudem fand sich im Flussbett ein Fleece-Schal. Auch er gehörte, wie sich erst später herausstellte, dem Tatverdächtigen. „Der vollkommen durchnässte Schal wurde getrocknet und mit unterschiedlichen Untersuchungsmethoden auf DNA-Antragungen untersucht“, so die Ermittler. So konnte eine Teil-DNA-Spur gesichert werden.

Nach dem Haarfund wurden nach Angaben des Leiters der Sonderkommission, David Müller, sämtliche verfügbaren Videoaufzeichnungen in Freiburg aus der Tatnacht überprüft. Darunter auch Aufnahmen der Freiburger Verkehrs-AG, die die lokale Straßenbahn betreibt.

Auf einer Pressekonferenz am Samstag wurden Details zum Mordfall bekanntgegeben

Auf einer Pressekonferenz am Samstag wurden Details zum Mordfall bekanntgegeben

Quelle: dpa

Eine Polizeibeamtin, erst seit Kurzem bei der Polizei, schaute genau hin und wurde fündig. Sie entdeckte den Mann im Video einer Überwachungskamera: Der 17-Jährige mit der auffälligen Frisur und dem Schal war in der Tatnacht gegen 2 Uhr und in der Nähe des Tatorts mit der Straßenbahn unterwegs.

Der Mann wurde zur Fahndung ausgeschrieben und am Freitag von einer Polizeistreife durch Zufall in dem Gebiet entdeckt. Eine DNA-Probe wurde im Landeskriminalamt untersucht und der Tatverdächtige damit identifiziert.

„Mutmaßlich illegale Einreise“

Am Tatort fand sich zudem ein Fahrrad, dessen Besitzer nicht gefunden werden konnte. Auch an diesem Fahrrad wurde DNA des nun Festgenommenen gefunden, sagte Chefermittler David Müller. Die Festnahme des 17-Jährigen sei „der lange erhoffte Erfolg“ gewesen.

Der genaue Tathergang stehe noch nicht fest, auch sei unklar, ob es eine „wie auch immer geartete Beziehung“ zwischen Täter und Opfer gegeben habe, sagte Müller. Derzeit gebe es aber keine Hinweise darauf.

David Müller, Leiter der Sonderkommission Dreisam bei der Pressekonferenz im Regierungspräsidium Freiburg

David Müller, Leiter der Sonderkommission Dreisam bei der Pressekonferenz im Regierungspräsidium Freiburg

Quelle: dpa

Auf die Frage, ob der Tatverdächtige zuvor bereits polizeilich auffällig gewesen sei, sagte Oberstaatsanwalt Inhofer, es habe zwei Vorgänge zu seiner „mutmaßlich illegalen Einreise“ gegeben. Der junge Tatverdächtige hat bei einer Familie gewohnt, die bereits vernommen wurde.

Der Polizeipräsident Bernhard Rotzinger machte in der Pressekonferenz deutlich, welche akribische Ermittlungsarbeit sowohl von Seiten der Sonderkommission Dreisam als auch vom Landeskriminalamt erforderlich war, um zu diesem Ergebnis zu gelangen. „Ein Rad hat hier perfekt ins nächste gegriffen“, so Rotzinger.

Verbindung zu Mord an Joggerin unklar

Der zweite Fall, der die Region bewegt, ist noch nicht aufgeklärt. Der Mord an einer 27-Jährigen in Endingen sei noch ungelöst, sagte der Freiburger Polizeipräsident Bernhard Rotzinger. Einen Zusammenhang sehen die Ermittler derzeit nicht. Er werde aber nun noch einmal geprüft. Die Frau in Endingen war alleine zum Joggen aufgebrochen und kehrte nicht zurück. Sie wurde vergewaltigt und ermordet.

„Wir lassen keine Ruhe. Wir gehen jeder Spur nach und drehen jeden Stein um – wenn es sein muss, auch mehrfach“, hatte der Polizeipräsident noch am Freitag erklärt. Nur eine Stunde danach wurde der verdächtige 17-Jährige festgenommen.

Das Sicherheitsgefühl in der studentisch geprägten Stadt am Rande des Schwarzwalds litt unter den beiden ungeklärten Frauenmorden sowie unter weiteren schweren Verbrechen, die sich in den vergangenen Wochen häuften. Die Polizei bildete zwei Sonderkommissionen mit mehr als 120 Beamten und bekam Unterstützung aus dem ganzen Land.

Quelle: Infografik Die Welt

„Dieser Fahndungserfolg ist wichtig für den weiteren Umgang mit solchen Ereignissen und für das Sicherheitsgefühl in der Stadt“, teilte der Freiburger Oberbürgermeister Dieter Salomon (Grüne) mit und lobte die Ermittler. „Es ist ein großer Fahndungserfolg der Polizei, dass sie diesen grausamen und schrecklichen Mord so schnell aufklären konnte.“

Seine Gedanken seien bei der Familie der Studentin sowie ihren Freunden. Salomon mahnte zugleich, die „Herkunft des Täters nicht für Pauschalurteile heranzuziehen, sondern den Einzelfall zu betrachten“.

Die beiden Fälle wurden vor Kurzem in der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY … ungelöst“ aufgerollt. 16 Hinweise sind daraufhin zum Fall der ermordeten Joggerin eingegangen. Die Anrufe sollen nun ausgewertet werden, sagte Polizeisprecher Walter Rot. Vor der Ausstrahlung hatte es bereits 400 Hinweise gegeben.

Freiburger Frauenmorde: Genaue Auswertung der Killer-DNA politisch unkorrekt – Wird §81g StPO zum Mörderschutz-Paragraphen?

(Admin: Ich frage mich bei solchen Aussagen jedesmal wie lange wir das alles noch aushalten sollen oder können.

Echte Menschen, die eine Seele haben und wissen, daß es auch Gesetze gibt wie das Kausalgesetz – dazu ein Gewissen, daß ihnen sagt was rechtens ist, können diese Zustände nur schwer ertragen.)

Der DNA-Test ist das derzeit erfolgreichste kriminalistische Identifizierungsinstrument der Polizei. Doch außer dem Geschlecht und einer 1:1-Gegenüberstellung bzw. einem Datenbankvergleich darf keine weitere Information zur Täteridentifikation genommen werden. Ein politich korrekter Paragraph der Strafprozessordnung StPO verbietet es, Herkunft oder Aussehen eines Täters zu ermitteln, selbst wenn das vielleicht weiteren Mädchen oder jungen Frauen das Leben kosten könnte.

Freiburger Frauenmorde: Zerstörte Leben, doch ein Paragraph schützt die Mörder-Identität. Foto: Screenshot/Facebook/Public Domain/EPT

Zwei Mord- und Vergewaltigungsfälle beschäftigen die Polizei im Raum Freiburg derzeit. In beiden Fällen wurden DNA-Spuren am Opfer gefunden. Doch diese können, gesetzesbedingt, nur sehr begrenzt ausgewertet werden …

  1. Sonntagmorgen, 2.40 Uhr des 16. Oktober 2016 – Die 19-jährige Medizin-Studentin Maria Ladenburger vom dritten Semester fährt von einer Freiburger Studentenfete zurück zum Studentenwohnheim. Unterwegs wird die junge Frau angegriffen, vergewaltigt und ermordet. Die Polizei findet DNA-Spuren, die vermutlich vom Täter stammen. Dieselben Spuren befinden sich auf einem am Tatort abgestellten herrenlosen Fahrrad. Einen konkreten Tatverdacht gibt es nicht [Näheres hier].Drei Wochen später:
  2. Carolin Gruber (27) aus Endingen, rund 30 Kilometer nordwestlich von Freiburg, wollte am Sonntagnachmittag gegen 15 Uhr, den 6. November 2016 joggen gehen. Eine Stunde wollte sie nur laufen gehen. Doch sie kam nie zurück. Donnerstags darauf wurde die 27-Jährige tot im Wald aufgefunden. Die gerichtsmedizinischen Untersuchungen ergaben, dass die junge Frau vergewaltigt und ermordet wurde.

Mörder-Identifikation: Man könnte, wenn es erlaubt wäre …

DNA-Analysen werden heutzutage u. a. zur Täteridentifikation bei schwerwiegenden Straftaten, wie Mord oder Vergewaltigung oder aber auch zur Entlastung Unschuldiger in solchen Fällen eingesetzt und stellen das erfolgreichste kriminalistische Identifizierungsinstrument dar.

Auf Nachfrage beim Bundeskriminalamt erhielten wir fast unglaubliche Informationen:

„Mit Hilfe der DNA-Analyse sind heute praktisch alle menschlichen Körperzellen (wie Blut, Muskelgewebe, Haut, Knochen, Haare, Sperma, Speichel, Schweiß) molekulargenetisch auswertbar. Grund hierfür ist, dass die menschliche DNA individualcharakteristisch ist, d.h. einer bestimmten Person zugerechnet werden kann“, erklärte der Redaktion der „Epoch Times“ eine Sprecherin des Bundeskriminalamtes (BKA) auf Anfrage.

Für die polizeiliche DNA-Analyse in Deutschland werden ausschließlich Abschnitte aus den nicht codierenden Bereichen herangezogen. Diese Beschränkung stellt sicher, dass keine Informationen über die Eigenschaften, die Persönlichkeit oder das Aussehen des Spurenverursachers erhoben werden.“

(Jennifer Kailing, Sprecherin BKA Wiesbaden)

In Fällen von Kapitalverbrechen könne als eine der letzten Ermittlungsmöglichkeiten eine sogenannte DNA-Reihenuntersuchung durchgeführt werden, wobei die Abgabe der DNA-Probe auf freiwilliger Basis erfolge, so Frau Kailing weiter.

„Die ermittelten DNA-Identifizierungsmuster werden ausschließlich mit der Tatortspur des Täters verglichen und werden nicht mit der DNA-Analyse-Datei abgeglichen. Rechtliche Grundlage ist der § 81 h StPO.

Die Entnahme und Untersuchung von Körperzellen jedoch wird in Deutschland hauptsächlich durch den Paragraphen 81 g der Strafprozessordnung (§ 81 g StPO) geregelt.

Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft sagte: „Was uns der Gesetzgeber nicht erlaubt, ist, weitere Feststellungen zu treffen, wie beispielsweise:

  • das Alter
  • die Hautfarbe
  • die Augenfarbe
  • die Haarfarbe

… und damit könnte man den Kreis der Verdächtigen natürlich sehr eingrenzen“, so Wendt im folgenden Video.

Paragraph 81 g StPO

„Ist der Beschuldigte einer Straftat von erheblicher Bedeutung oder einer Straftat gegen die sexuelle Selbstbestimmung verdächtig, dürfen ihm zur Identitätsfeststellung in künftigen Strafverfahren Körperzellen entnommen und zur Feststellung des DNA-Identifizierungsmusters sowie des Geschlechts molekulargenetisch untersucht werden …“, heißt es dazu auf dem Rechtsportal „Dejure.org“.

Bei der Untersuchung dürfen andere Feststellungen als diejenigen, die zur Ermittlung des DNA-Identifizierungsmusters sowie des Geschlechts erforderlich sind, nicht getroffen werden; hierauf gerichtete Untersuchungen sind unzulässig.“

(§ 81 g StPO)

Proben vernichten, Daten speichern

Die Entnahme darf nur durch Einwilligung der Person oder durch Gerichtsbeschluss, im Notfall auch durch die Staatsanwaltschaft angeordnet werden. Im Fall von Reihenuntersuchungen zur Täterfindung nach § 81 h StPO bedarf es der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Probengebers zur Entnahme von Körperzellen und zusätzlich der gerichtlichen Anordnung ohne dies darf keine Probe entnommen werden. Nach Negativ-Abgleich mit der Täter-DNA werden die Daten gelöscht.

Um DNA-Proben miteinander vergleichen zu können, werden üblicherweise Speichelproben entnommen und mit Spurenmaterial verglichen. Die entnommenen Proben dürfen nur in diesem Sinne verwendet werden und müssen anschließend wieder vernichtet werden. Die Daten selbst dürfen beim Bundeskriminalamt in einer DNA-Analysedatei (DAD) gespeichert werden.

Kriminalitäts-Hotspot Freiburg

Auch an der rund 100 Meter vom Tatort entfernten Jugendherberge ist einiges los. Gleich daneben liegt der Ochsenwaldspielplatz, ein beliebter Treffpunkt für Jugendliche. An diesem musste vor einigen Wochen die Polizei tätig werden. Ein durch Alkoholkonsum nicht mehr ansprechbares 13-jähriges Mädchen wurde am 30. September Opfer eines „schweren sexuellen Missbrauchs“. Zwei 16-Jährige einer Gruppe wurden verhaftet, wir berichteten.

In derselben Nacht wurde ganz in der Nähe eine 15-Jährige von einer Gruppe von acht bis zehn Männern begrapscht und wüst beleidigt. Die Männer konnten fliehen, so die „Badische Zeitung“ weiter.

Statistisch gesehen liegt Freiburg gleich hinter den großen Crime-Städten wie Berlin,

Dabei liegt die 230.000-Einwohner-Stadt noch vor der bayerischen Hauptstadt München (rund 1,5 Millionen Einwohner) …

Fall-Sammlung Freiburg:

In letzter Zeit häufen sich die mit dem Raum Freiburg verbundenen Kriminalfälle, die überregional bekannt werden. Hier eine Auflistung der von „Epoch Times“ veröffentlichten Fälle im Zeitraum weniger Wochen – sortiert nach Tatzeitpunkt:

06. November 2016:
Endingen: Vermisste Joggerin (29) vergewaltigt und ermordet aufgefunden

03. November 2016:
Freiburg: Drei Schwerverletzte nach Messer-Streit unter jungen Afghanen – Täter (18) flüchtig

02. November 2016:

Dreist: Obdachloser in Freiburg ausgeraubt – Täterbeschreibung: türkisch-arabisches Erscheinungsbild

24. Oktober 2016:
Freiburg: Gambier begrapschten Frauen intim – Staatsanwaltschaft lässt sie laufen: „Kein Haftgrund“

24. Oktober 2016:
Freiburg: Afghane (62) zerrt Jungen (8) unter Dusche

24. Oktober 2016:
Freiburg: Syrer (29) achtfach vor Gericht – sexuelle Nötigung von Kindern, Nachstellung und versuchte Entziehung Minderjähriger

20. Oktober 2016:
Freiburg: Schlangestehen beim Dealer – Polizei verhaftet Mann aus Niger

16. Oktober 2016:
Vergewaltigt und Ermordet: Freiburger Medizin-Studentin (19) – DNA-Auswertung im Studentenumfeld negativ

12. Oktober 2016
Freiburg: „Südländer“ verprügeln Mann (51) – Stunden später ist er tot

30. September 2016:
Freiburg-Ebnet: Tatverdacht Kindesmissbrauch – zwei Jugendliche (16) einer Gruppe in U-Haft

http://www.epochtimes.de/

Mädchen wird von Ausländern vor laufender Kamera verprügelt: Aufnahmeritual oder Rache?

Auf Facebook wurde ein Video veröffentlicht, dass die Brutalität von Jugendlichen zeigt, die ein junges Mädchen verprügelt haben. Foto: facebook Marion Matek

Auf Facebook wurde ein Video veröffentlicht, dass die Brutalität von Jugendlichen zeigt, die ein junges Mädchen verprügelt haben.
Foto: facebook Marion Matek
14. November 2016 – 0:56

Ein aktuelles Video auf Facebook, in dem ein 15-jähriges Mädchen in der U-Bahn-Station Kagran von anderen Mädchen und auch einem Burschen kräftig abgewatscht wird und Blut spuckt, beschäftigt seit Sonntag Abend nicht nur die Facebook-Gemeinde, sondern auch die Polizei.

Denn nach einer Anzeige der Schwester des Opfers ermitteln die Beamten im Umfeld einer bereits einschlägig bekannten Jugendclique im Raum Tulln, NÖ. Im Endeffekt soll das Mädchen nämlich einen Kieferbruch davongetragen haben und ins Spital eingeliefert worden sein. Der (oder ein) Täter soll sich laut Kronen Zeitungbereits der Polizei gestellt haben – ein vorgeblicher „Flüchtling“ aus Tschetschenien.

Multikriminelle Kultur greift um sich

Ob die junge Niederösterreicherin einem „Aufnahmetritual“ in eine multikriminelle Bande oder einer Bestrafung durch eine solche unterzogen worden ist, scheint noch nicht klar zu sein. Die in dem Video erkennbaren Aussagen offensichtlich nicht muttersprachlich Deutsch sprechender Mädchen lassen unter anderem „demolier‘ sie, weil sie das Kopftuch heruntergerissen hat“ erkennen, „weiter, weiter“. Ein Mädchen „entschuldigt“ sich, sie „mache so etwas zum ersten Mal“. Das Opfer wirkt irgendwie entrückt (Drogen oder Tapferkeit?) und meint nur „es passt schon“.

Jugendliche in Tulln bereits vorher „auffällig“

Die bereits auffällig gewordenen Jugendlichen im Alter von 15 bis 16 Jahren aus der Tullner Gegend seien laut einem Polizeisprecher bereits „in ähnlichen Fällen auffällig geworden“. Bisher scheinen allerdings alle Verdächtigen auf freiem Fuß zu sein, der Polizeisprecher warnt hingegen potentielle „Hass-Poster“ auf Facebook, dass sie sich ins Strafrecht begäben. Anscheinend die aktuell von „oben“ vorgegebene Reaktion auf Straftaten.

„Kopftuch heruntergerissen“

Ein klarer Fall: Es handelt sich hier um eine fremdländisch dominierte Jugend-Clique, die Jugendliche im besten Fall einem brutalen „Aufnahmerituals“ unterziehen, im schlechteren Fall einfach bestrafen, weil sie „das Kopftuch heruntergerissen haben“ und sich möglicherweise gegen Islamisierung gewehrt haben.

Woher kommen „auffällige“ Jugendliche?

Gerade im wirtschaftlich und kulturell überdurchschnittlich gesunden niederösterreichischen Bezirk Tulln sind solche sozialen Entwicklungen eigentlich nicht zu erwarten und ganz offensichtlich auf die zunehmende Anzahl von „Flüchtlingen“ und Asylwerbern zurückzuführen, die selbst in den kleinsten Katastralgemeinden schon einquartiert werden – nicht selten gegen den Widerstand der Einheimischen.

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