Weltspartag – Deutsche wollen sich die Regierung sparen

Ja, es wäre wirklich zu schön, die Bundesregierung, die völlig überflüssig ist, am Weltspartag endlich wegzusparen. Papiergeld-Sparen ist seit der Draghi-Nullzinspolitik quasi zu einem Verlustgeschäft geworden. Der Goldman-Drachen hat aber gegen die Sparwut der Deutschen gewettet. Trotz der Nullzinspolitik (oder vielleicht gerade deswegen) sind die Deutschen mehr Spar- als Konsumweltmeister. Dumm gelaufen könnte man sagen.

Der EZB-Drachen hat mittlerweile sein Feuer versprüht. Lediglich einige Funken kommen noch aus seinem geldgierigen Rachen. Das Papiergelddruck-Modell der EZB, sowie der Selbstbedienungsladen EU  und der Lügenapparat der Bundesregierung haben kläglich versagt.

Genausowenig wie wir einen Weltspartag brauchen, brauchen wir einen EU,- EZB- und Regierungsmüll. Das alles ist überflüssig und beutet den Steuerzahler nur aus. Mehr Infos zum Weltspartag …

von WiKa (qpress)

Bald am Zahltag BLOED Bild_de_Logo Massenmedien Zeitung Luegnblatt qpressDer Spar- und Hortungsgedanke ist bald so alt wie die Menschheit selbst, wenigstens wenn es um das Thema Schein-Barer Sicherheit und Vorsorge geht. Heute ist Weltspartag! Viel aber haben die Menschen im Lande gar nicht mehr zu sparen. Und wenn schon die Rede aufs Sparen kommt, sehen sich die deutschen Schlafmichel sogleich mit den Begehrlichkeiten eines nimmersatten Finanzministers konfrontiert.

Von der Abgeltungssteuer über die Kapitalertragssteuer bis hin zur glasklaren Enteignung hat der schon alle Folterinstrumente griffbereit, nur nicht für die richtig großen Geldberge. Wen verwundert es da noch, wenn beim Gedanken ans Sparen zukünftig der Blick als erstes in Richtung Regierung wandert.

Den Weltspartag[Wikipedia] gibt es seit 1925. Er war ursächlich als Geldhortungs-Gedenktag … oder so ähnlich … geplant. Wenn man sich die zeitliche Abfolge mit der sich damals anschließenden Wirtschaftskrise der 30er Jahre nebst der totalen Geldentwertung ansieht, muss man sich ernstlich fragen wie der Weltspartag bis heute überleben konnte. Offensichtlich ist der Mensch unverbesserlich und kann vom Gedanken des Raffens nicht lassen, die blanke Gier. Wir vermuten allerdings etwas anderes. Der Spargedanke ist selten attraktiver als heute, die Frage ist nur was wir uns gerne ersparen möchten. Eine der Opposition24  nahestehende Wochenzeitschrift namens „BALD am Zahltag”, rechnet bereits in seinem Logo recht hart mit den erkennbaren Verursachern der absehbaren Wiederholungskrise ab. Oder anders gesagt, der politische Zahltag  kann so fern nicht mehr sein.

Der Grund dafür liegt auf der Hand: Total Waste – ScienceFiles-Prädikat für besondere Verschwendung von Steuergeldern[ScienceFiles], denn das scheint die vorrangige Ausgabenpolitik der Regierung zu sein. Die heutige Verwendung von Steuermitteln ist nichts anderes als eine überwiegende Enteignung der Bürger. Und wenn es nicht reicht müssen die Steuern allgemein erhöht werden. Oder vielleicht doch besser gleich eine zusätzliche Straßenmaut einführen. Nun, angesichts der geplanten Kriege humanitären Missionen wäre es schon opportun die kaiserliche Sektsteuer für die derzeit ziemlich marode Luftflotte der Bundeswehr wieder aus der Mottenkiste zu heben.Politsparklasse Arbeiterklasse tot Regierungssparklasse Klasse Weltspartag Vermoegen Enteigung Wirtschaftskrise ausgeben statt sparen Sparsamkeit Sparkassen qpress

Aber was soll’s, die Intention ist allemal ziemlich daneben, denn es geht ja nur an das Eingemachte des Kleinbürge®s. Von Sparen auf der Ausgabenseite kann da gar nicht die Rede sein. Als letzte Selbstherrlichkeit gönnte sich die dubiose Belegschaft des Bundestages erst einmal eine satte Diätenerhöhung.  Sie wurde alszehnprozentiges kleines Wirtschaftswunder verkauft und von diversen verschärften Sparmaßnahmen im Sozialbereich begleitet. Wen also wundert es, wenn der inzwischen völlig übersäuerte Bundes-Bürge® beim Sparen eine echte Halskrause bekommt und sich deshalb allen Ernstes möglichst bald die Merkel-Junta sparen will? So wie es im Moment aussieht, der GroKo sei Dank, könnte die inzwischen ziemlich abgelebteArbeiterklasse endlich durch eine ArtRegierungs- oder Politsparklasseabgelöst werden. Jene Leute also, die auch in den letzten 89 Jahren seit der Erfindung des Weltspartages nichts mit „Sparefroh“am Hut hatten. Diejenigen, für die es immer nur massenhaft den Zahltag gab, an dem sie kollektiv zur Schafschur geführt wurden.

In diesem Lichte erscheint es mehr als angemessen, wenn der Weltspartag endlich zu seiner 90-jährigen Wiederkehr im Jahre 2015 eine völlig neue Sinngebung bekommt. Wenn die Menschen erst einmal erfassen wie sehr sie mit dem bisherigen Spargedanken und dem Zinseszinssystemverladen worden sind, wird dies ein befreiender Gedanke sein. BALD, am Zahltag, werden sie sich bewusst darauf konzentrieren, was sie sich, ihren Kinder und Kindeskindern noch alles ersparen können … mit dem total renovierten, nagelneuen Weltspartag.

Plakat: „Zentralsparkasse Sparefroh“ von Traimer – Plakatsammlung Foto: Matthias Bechtle | Lizenz CC BY-SA 3.0

http://krisenfrei.de/weltspartag-deutsche-wollen-sich-die-regierung-sparen/

Erdbeben erschüttert Südhessen

PRAVDA TV - Live The Rebellion

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Bereits das dritte signifikante Erdbeben von insgesamt 70 das Südhessen seit März 2014 erschüttert.

Widersprüchliche Angaben zur Lage des Epizentrums – Magnitude 3,7. Am Mittwoch um 18.23 Uhr war es wieder soweit. In Darmstadt und Umgebung bebte die Erde zum wiederholten Mal in diesem Jahr. Augenzeugen berichten: „Es hat ganz schön gewackelt.“

Plötzlich wackelte es heftig in Darmstadt. Die Erde kommt in dieser Region nicht zur Ruhe. Anwohner in ganz Südhessen haben die Erschütterungen dieses Bebens gespürt. In kurzer Zeit schlugen Anwohner am Mittwochabend gegen 18.23 Uhr über die sozialen Netzwerke Twitter und Facebook Alarm. Erneut hat in Südhessen die Erde gebebt. Dieses Mal ganz in der Nähe von Darmstadt-Eberstadt.

Die Polizei meldet: Es habe zahlreiche Anrufe gegeben. Über größere Schäden sei bislang nichts bekannt. Tagblatt-Leser Lukas meldet uns via Twitter, in einem Gebäude in Nieder-Beerbach sei Putz von der Decke gekommen und Gegenstände seien umgefallen. Marlit Schimmel schreibt…

Ursprünglichen Post anzeigen 1.195 weitere Wörter

Früherer hochrangiger Wissenschaftler von Lockheed Martin erklärt auf dem Sterbebett, Außerirdische gibt es wirklich

Der ehemalige führende Lockheed-Wissenschaftler Boyd Bushman, der am 7. August 2014 gestorben ist, behauptete, bis zu 200 Jahre alte Außerirdische seien nicht nur eine Realität, sondern hätten auch wiederholt die Erde besucht. Er berichtete auf dem Sterbebett über seine persönlichen Erfahrungen mit UFOs und Außerirdischen und übergab den Anwesenden auch Bildmaterial, um seine Behauptung zu untermauern.

Das umstrittene 33-minütige Video war kurz vor Bushmans Tod gedreht worden, tauchte aber erst vor Kurzem auf und erregte in der Zwischenzeit schon weitverbreitet große Aufmerksamkeit.

»Ich besitze eine hohe Sicherheitsfreigabeeinstufung«, erklärte er zu Beginn des Videos und sagte dann weiter, Zwischenfälle wie der in Roswell 1947, als ein militärischer Überwachungsballon der US-Luftwaffe abstürzte, seien von Aliens verursacht worden.

Bushman ging noch auf weitere Einzelheiten im Zusammenhang mit Außerirdischen, Ufos und Anti-Schwerkraft-Technologien ein, die nach seinen Worten von amerikanischen, russischen und chinesischen Wissenschaftlern im Bereich der Area 51, einer Einrichtung des amerikanischen Militärs, entwickelt werden.

In dem Video ist zu erkennen, wie Bushman einen aus zweiter Hand stammenden »Fotobeweis« hochhält, auf dem Aliens zu sehen sind, die er dann dem Zuschauer beschreibt. »Sie sind etwa 1,40 Meter groß«, berichtete der frühere Luft- und Raumfahrtexperte, »Sie verfügten über dreiWirbelsäulen. Genau genommen bestanden sie aus Knorpelgewebe«, meinte er weiter.

Die Außerirdischen wiesen weniger Rippen als Menschen auf, hatten aber menschenähnliche Finger und Zehen. Auch ihre Augen und Nasen unterschieden sich von denen der Menschen, und sie waren telepathische Gedankenleser.

»Sie konnten auf telepathischem Wege mit ihrer eigenen Stimme und mit der ihres Gesprächspartners mit einem kommunizieren«, fuhr er fort, »Man kam in den Raum, in dem sich einer von ihnen aufhielt, und plötzlich ertappte man sich dabei, wie man mit seiner eigenen Stimme die Antwort auf die eigene Frage gab.«

Nach seiner Kenntnis gibt es zwei unterschiedliche Charaktere von Aliens, die vereinzelt bis zu 230 Jahre alt waren. »Es ist wie im Wilden Westen auf einer Rinderfarm«, erklärte er, »Die einen waren die ›Cowboys‹, und die anderen die ›Viehdiebe‹«, sagte er. Die »Cowboys« waren »freundlicher und bauten eine bessere Beziehung zu uns auf«.

Bushman schien auch genauere Informationen darüber zu besitzen, wo und wie diese Aliens eigentlich lebten. Ihm zufolge stammten die Geschöpfe von einem Planeten namens Quintumnia, der sich in einer Entfernung von etwa 68 Lichtjahren von der Erde befindet. Die Außerirdischen hätten für die Reise zur Erde allerdings nur 45 Minuten benötigt. Auf ihrem Heimatplaneten verständigen sie sich durch Telepathie, bekräftigte er.

Der verstorbene Wissenschaftler erklärte weiter, er besitze sogar Bilder ihrer Behausungen, da er ihnen eine Kamera mitgegeben hätte, damit sie damit einige Aufnahmen machten. Auf den Bildern ist allerdings kaum etwas zu erkennen, da sie sehr unscharf und verschwommen sind.

An anderer Stelle enthüllte Bushman, es gebe eine bestimmte Flugroute vom Heimatplanet der Aliens zur Area 51, jenem geheimnisumwitterten Stützpunkt in der Mitte Nevadas, wo die Aliens und ihre Raumschiffe angeblich gelagert waren.

Was nun die Fahrzeuge und andere Technik der Außerirdischen angehe, so »gibt es Amerikaner, die sich 24 Stunden am Tag damit beschäftigen«, sagte er weiter.

Allerdings könne man Fotos des Außerirdischen, wie er auf Bushmans Bildern zu sehen sei, tatsächlich etwa bei WalMart erwerben, wie der kanadische Fernsehsender TVOC aus Quebec berichtete.

http://info.kopp-verlag.de/neue-weltbilder/phaenomene/redaktion/frueherer-hochrangiger-wissenschaftler-von-lockheed-martin-erklaert-auf-dem-sterbebett-ausserirdisc.html

FREITAG, 31. OKTOBER 2014 Massenproteste in Burkina Faso erzwingen Regierungsrücktritt

Einar Schlereth
31. Okotober 2014

Seit zwei Tagen ist in Burkina Faso, das Land im Herzen des Sahel, der Teufel los. Wenn Steine fliegen und Wasserkanonen sowie Tränengas eingesetzt wird, dann erwartet man bereits die nächste Farben- Revolution. Und richtig, diese wird der „Schwarze Frühling“ genannt.

Es begann damit, dass der seit 27 Jahren an der Macht sitzende Präsident Blaise Compaore an der Verfassung basteln wollte, damit er sich nochmals zur Wahl stellen konnte. Das hat einen Sturm der Entrüstung vor allem unter der Jugend ausgelöst – 60 % der Bevölkerung sind unter 25 Jahre und haben nie einen anderen Präsidenten gekannt –  sowie gigantische Demonstrationen.

Unüberschaubare Menschenmengen

Merkwürdig an diesem neuen Frühling ist, dass es sich bei Campaore um einen entschiedenen Anhänger der USA und Frankreichs handelt, der sicher mehr als nur einen Finger beim Sturz und der anschließenden Ermordung von Thomas Sankara im Spiel gehabt hat. Ich habe vor genau 2 Jahren über diesen ‚Chávez Afrikas‘ einen Artikel hierveröffentlicht. Campaore hat alle Errungenschaften des Landes unter Sankara umgehend beseitigt und sich dem IWF, der Weltbank und Washington bedingungslos unterworfen. Damit erledigt sich eigentlich auch die Frage, wer hinter dem damaligen Staatsstreich steckte.

Zusätzliche Bestätigung erhält man, wenn man sich anschaut, was es denn so in Burkina Faso zu holen gibt. Nun, wenn man auf der Seite der Deutschen Botschaft in Ouagadougou nachschaut, dann sieht man nur, dass Burkina Faso das fünft-ärmste Land der Welt ist, 14 Mill. Einwohner hat (um 3 Mill zu tief gegriffen!) und arm an Bodenschätzen ist. Die Hälfte der Menschen leben von weniger als einem Dollar pro Tag.

Schaut man hingegen auf die englische Seite von Wikipedia, so findet man, dass im Land Kupfer, Eisen, Mangan, Gold, Kassiterit (ein Zinnerz und Edelstein) und Phosphat abgebaut werden und dass Burkina Faso der 4. größte Goldproduzent Afrikas ist (nach Südafrika, Mali und Ghana), das in SECHS Minen abgebaut wird.

Ist es nicht merkwürdig, dass alle die Länder mit Unmengen von Gold zu den ärmsten Ländern der Welt gehören? Lasst euch nicht von dem Reichtum Südafrikas täuschen – das ist der Reichtum einer winzigen Oberschicht, während die 90 % der Bevölkerung arm wie Kirchenmäuse sind. Wir sahen das ja auch am Beispiel von Haiti in dem Artikel, den ich vor drei Tagen auflegte. Dort liegt Gold im Wert von ca. 20 Mrd. $, weswegen es natürlich von den USA besetzt werden musste, damit das Gold nicht in die falschen Hände fällt.

Zurück zu den Ereignissen in Burkina Faso. Campaore hat erst versucht, sich festzubeißen, ist ihm aber nicht gelungen. Selbst die USA hat blitzschnell reagiert und ihm empfohlen, den Antrag auf Verfassungsänderung zurückzunehmen. Aber es war schon zu spät, die Volksmassen stürmten das Parlament und zündeten es an, ebenso mehrere Regierungsgebäude.

Nun, und was passiert regelmäßig nach solchen „Auswüchsen“ und all dem Chaos? Richtig, da muss natürlich die Armee eingreifen, um für Ruhe und Ordnung zu sorgen. Das tat sie denn auch und der Oberbefehlshaber Honoré Traoré hat sich selbst zum Regierungschef ernannt. Da so gut wie alle Armeen Afrikas von den USA ausgebildet und trainiert sowie bewaffnet wurden, haben die USA immer ein paar passende Leute zur Hand, die dem vorangegangenen Gangster nachfolgen können. Das haben wir jüngst im Jemen und in Ägypten gesehen, wo der Generalstabschef Sisi der Kanaille Mubarak fast auf dem Fuße folgte.

In Ouagadougou hat Campaore das Weite gesucht, wohin genau, das weiß man nicht, auch nicht, wieviel er aus der Staatskasse hat mitgehen lassen. Jedenfalls habe ein ansehnlicher Militärkonvoi mit ihm zusammen die Stadt verlassen.

Nun, der Nebel, pardon die Rauchschwaden werden sich schnell lichten, und dann werden wir sehen, wer der große Gewinner sein wird. Dass es das Volk sein wird, glaube ich eher nicht.

Benutzte Quellen hier und hier. Es lohnt sich nicht, aber der Form Genüge zu tun, lege ich sie dazu. Es steht überall dasselbe belanglose Zeug. Schaut selber.

Warum Angela Merkel das Schoßhündchen der USA ist

von Heiko Schrang (macht-steuert-wissen)

Die gute Nachricht vorab. Für die Eliten wird die Luft zusehends dünner, da es nicht mehr nach Plan für sie läuft. Mehr und mehr Lügen kommen ans Tageslicht. Es wird immer offensichtlicher, dass wir in einer Scheinwelt leben, vergleichbar wie im Film Matrix, wo es um die blaue und die rote Pille ging.

Die blaue symbolisierte die Scheinwelt, in der die Menschen lebten, die sie nahmen. Die rote Pille stand für die wirkliche Welt, die Wahrheit. In Deutschland wurde uns kontinuierlich die blaue Pille verabreicht. Die meisten leben immer noch in einer Matrix – einer Scheinwelt, die auf einem riesigen Lügengebilde aufgebaut ist, aber die Wenigsten merken es.

Immer mehr nehmen aber die rote Pille und fangen an, sich folgende Frage zu stellen:

Ist Deutschland souverän?
Hat Deutschland eine Verfassung?

Andere stellen fest, dass das Schuldgeldsystem eine riesengroße Luftblase ist und die Banken das Geld aus dem Nichts erschaffen können – einfach so – per Mouse Klick.

Einzelne, die mit diesen unglaublichen Erkenntnissen an die Öffentlichkeit gehen, werden als Ketzer gebrandmarkt, massiv bekämpft, verleugnet und als Verschwörungstheoretiker diffamiert.

Die Wahrheitssuchenden nehmen aber immer mehr zu und gehören zu denen, die sich aus der Masse ver-rückt haben. Einer von ihnen ist beispielsweise der Popsänger Xavier Naidoo, welcher durch die Inquisition der deutschen Medienlandschaft dies leidvoll erfahren musste.

Ich habe am 03.10.2014 nach Xavier Naidoo vor dem Kanzleramt gesprochen und er hatte so etwas „ungeheuerliches“ gesagt, wie z.B.: „Wir können nicht zulassen, dass diese Land in jeden Krieg zieht. (…) Wir müssen alles dafür tun, dass diese Dinge nicht passieren. (…) Dafür stehe ich mit meinem Namen ein und mit meinem Gesicht.“

Bereits am 22.08.2014 ist er aufgefallen mit seinen Worten: „Hat Deutschland eine Verfassung? Ist Deutschland noch besetzt? Tut die NSA gar nichts Verbotenes, sondern darf er das eigentlich sogar, weil die Deutschen es ihr per Gesetz erlauben? Weil wir eigentlich gar kein richtiges Land sind. Weil wir immer noch besetzt sind.“

Warum wird Naidoo persönlich angegriffen, während sein Thema, die Souveränität Deutschlands in den Medien nicht diskutiert wird. Selbst Finanzminister Wolfgang Schäuble sagte: „Wir in Deutschland sind seit dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen!“

Fakt ist, Deutschland übernimmt immer noch großzügig für die Amerikaner die Besatzungskosten in Milliarden Höhe. Damit finanzieren deutsche Bürger indirekt die menschenfeindlichen Drohnenkriege der US-Regierung, Todesurteile ohne Gerichtsverfahren und das von deutschem Boden aus.

Die Amerikaner haben mittlerweile erstmals öffentlich eingeräumt, dass die EU gegen ihren Willen zu Sanktionen gegen Russland gezwungen wurde. US-Vizepräsident Joe Biden sagte, Obama habe darauf bestanden, dass die EU wirtschaftlichen Schaden in Kauf nehmen muss, um Russland zu bestrafen. Die Ausführungen Bidens machen klar, dass Angela Merkel und ihre EU-Kollegen auf Druck der USA ihren eigenen Völkern Schaden zugefügt haben.

Wenn die USA pfeifen, dann hat das Schoßhündchen Deutschland, vertreten durch Kanzlerin Merkel, zu kommen. Sie würde sich nicht wagen, nach ihrem Herrchen zu schnappen, sondern sie hat zu gehorchen, schön brav „Sitz“ zu machen und auf Kommando zu reagieren.

Merkels schöne Worte von der freien Selbstbestimmung klingen in diesem Kontext wie der blanke Hohn, doch sie pfeift auf ihren Amtseid, indem sie dem deutschen Volk Schaden zufügt.

In diesem Zusammenhang ist auch zu sehen, dass in informierten Kreisen Entsetzen darüber herrscht, dass nach jüngsten Enthüllungen deutsche Journalisten im Interesse des BNDs arbeiten. Tatsache ist, dass spätestens seit 1974 dies schon bekannt war, da das Gegenstand eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses war. Horst Ehmke – ehemaliger Chef des Bundeskanzleramtes präsentierte damals die Verzahnung und Verfilzung des BNDs mit der Medienlandschaft. Mehr dazu und andere brisante Themen in meinem noch dieses Jahr erscheinenden neuen Buch „Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen 2“. Voranmeldungen unter:http://www.macht-steuert-wissen.de/ko…

Mittlerweile fährt das System die letzten Geschütze auf, um noch am Leben zu bleiben. Die deutsche Wirtschaft ist nach vorheriger Stagnation, kürzlich auf einen Schlag um rund drei Prozent gewachsen – statistisch gesehen. Möglich macht dies eine Neuberechnung des BIP, die neuerdings Drogenhandel und Prostitution mit einbezieht.

Lasst Euch nichts mehr vor-GAUKEL-n und informiert Euch lieber kostenlos über alternative Medien. Hier die Anmeldung vom kostenlosen Newsletter von Heiko Schrang: http://www.macht-steuert-wissen.de/ko…

http://krisenfrei.de/warum-angela-merkel-das-schosshuendchen-der-usa-ist/

 

 

Veröffentlicht am 31.10.2014

Die gute Nachricht vorab. Für die Eliten wird die Luft zusehends dünner, da es nicht mehr nach Plan für sie läuft. Mehr und mehr Lügen kommen ans Tageslicht. Es wird immer offensichtlicher, dass wir in einer Scheinwelt leben, vergleichbar wie im Film Matrix, wo es um die blaue und die rote Pille ging.

Die blaue symbolisierte die Scheinwelt, in der die Menschen lebten, die sie nahmen. Die rote Pille stand für die wirkliche Welt, die Wahrheit. In Deutschland wurde uns kontinuierlich die blaue Pille verabreicht. Die meisten leben immer noch in einer Matrix – einer Scheinwelt, die auf einem riesigen Lügengebilde aufgebaut ist, aber die Wenigsten merken es.

Immer mehr nehmen aber die rote Pille und fangen an, sich folgende Frage zu stellen:

Ist Deutschland souverän?
Hat Deutschland eine Verfassung?

Andere stellen fest, dass das Schuldgeldsystem eine riesengroße Luftblase ist und die Banken das Geld aus dem Nichts erschaffen können – einfach so – per Mouse Klick.

Einzelne, die mit diesen unglaublichen Erkenntnissen an die Öffentlichkeit gehen, werden als Ketzer gebrandmarkt, massiv bekämpft, verleugnet und als Verschwörungstheoretiker diffamiert.

Die Wahrheitssuchenden nehmen aber immer mehr zu und gehören zu denen, die sich aus der Masse ver-rückt haben. Einer von ihnen ist beispielsweise der Popsänger Xavier Naidoo, welcher durch die Inquisition der deutschen Medienlandschaft dies leidvoll erfahren musste.

Ich habe am 03.10.2014 nach Xavier Naidoo vor dem Kanzleramt gesprochen und er hatte so etwas „ungeheuerliches“ gesagt, wie z.B.: „Wir können nicht zulassen, dass diese Land in jeden Krieg zieht. (…) Wir müssen alles dafür tun, dass diese Dinge nicht passieren. (…) Dafür stehe ich mit meinem Namen ein und mit meinem Gesicht.“

Bereits am 22.08.2014 ist er aufgefallen mit seinen Worten: „Hat Deutschland eine Verfassung? Ist Deutschland noch besetzt? Tut die NSA gar nichts Verbotenes, sondern darf er das eigentlich sogar, weil die Deutschen es ihr per Gesetz erlauben? Weil wir eigentlich gar kein richtiges Land sind. Weil wir immer noch besetzt sind.“

Warum wird Naidoo persönlich angegriffen, während sein Thema, die Souveränität Deutschlands in den Medien nicht diskutiert wird. Selbst Finanzminister Wolfgang Schäuble sagte: „Wir in Deutschland sind seit dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen!“

Fakt ist, Deutschland übernimmt immer noch großzügig für die Amerikaner die Besatzungskosten in Milliarden Höhe. Damit finanzieren deutsche Bürger indirekt die menschenfeindlichen Drohnenkriege der US-Regierung, Todesurteile ohne Gerichtsverfahren und das von deutschem Boden aus.

Die Amerikaner haben mittlerweile erstmals öffentlich eingeräumt, dass die EU gegen ihren Willen zu Sanktionen gegen Russland gezwungen wurde. US-Vizepräsident Joe Biden sagte, Obama habe darauf bestanden, dass die EU wirtschaftlichen Schaden in Kauf nehmen muss, um Russland zu bestrafen. Die Ausführungen Bidens machen klar, dass Angela Merkel und ihre EU-Kollegen auf Druck der USA ihren eigenen Völkern Schaden zugefügt haben.

Wenn die USA pfeifen, dann hat das Schoßhündchen Deutschland, vertreten durch Kanzlerin Merkel, zu kommen. Sie würde sich nicht wagen, nach ihrem Herrchen zu schnappen, sondern sie hat zu gehorchen, schön brav „Sitz“ zu machen und auf Kommando zu reagieren.

Merkels schöne Worte von der freien Selbstbestimmung klingen in diesem Kontext wie der blanke Hohn, doch sie pfeift auf ihren Amtseid, indem sie dem deutschen Volk Schaden zufügt.

In diesem Zusammenhang ist auch zu sehen, dass in informierten Kreisen Entsetzen darüber herrscht, dass nach jüngsten Enthüllungen deutsche Journalisten im Interesse des BNDs arbeiten. Tatsache ist, dass spätestens seit 1974 dies schon bekannt war, da das Gegenstand eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses war. Horst Ehmke – ehemaliger Chef des Bundeskanzleramtes präsentierte damals die Verzahnung und Verfilzung des BNDs mit der Medienlandschaft. Mehr dazu und andere brisante Themen in meinem noch dieses Jahr erscheinenden neuen Buch „Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen 2“. Voranmeldungen unter: http://www.macht-steuert-wissen.de/ko…

Mittlerweile fährt das System die letzten Geschütze auf, um noch am Leben zu bleiben. Die deutsche Wirtschaft ist nach vorheriger Stagnation, kürzlich auf einen Schlag um rund drei Prozent gewachsen – statistisch gesehen. Möglich macht dies eine Neuberechnung des BIP, die neuerdings Drogenhandel und Prostitution mit einbezieht.

Lasst Euch nichts mehr vor-GAUKEL-n und informiert Euch lieber kostenlos über alternative Medien. Hier die Anmeldung vom kostenlosen Newsletter von Heiko Schrang: http://www.macht-steuert-wissen.de/ko…

Angst vor der »Roten Gefahr«: Westliche Medien schwelgen im Kalten Krieg

Redaktion

Vielleicht stehen die »bösen Roten« nicht mehr wie früher ganz oben auf der Liste der Hollywood-Bösewichter, aber in vielen westlichen Nachrichtenmedien nehmen Russland oder Russen die erste Stelle ein, wenn es um finstere Gestalten mit bösen Absichten geht – unabhängig davon, ob sich Darstellungen dieser Art auf nachprüfbare Beweise stützen oder nicht.

So hieß es in britischen Medien, Kampfflugzeuge der Royal Air Force (RAF) vom Typ Eurofighter Typhoon hätten am 29. Oktober über der Grafschaft Kent ein Flugzeug abgefangen und mit der Drohung, es ansonsten abzuschießen, zur Landung gezwungen. Anfänglich hieß es, es habe sich um ein russisches Militärflugzeug gehandelt.

Wie sich allerdings später herausstellte, handelte es sich um ein ziviles Frachtflugzeug, das in einem Routineflug Teile für eine Automobilfabrik von Italien nach Birmingham transportierte. Und es war noch nicht einmal ein russisches Flugzeug, sondern flog unter der Flagge des britischen NATO-Partners Lettland.

Allein die Tatsache, dass es sich um ein Flugzeug sowjetischer Bauart – eine Antonow An-26 – handelte, die noch in der Sowjetunion in einer Fabrik produziert worden war, die in der heutigen Ukraine liegt, hatte alle anderen Tatsachen in den Hintergrund gedrängt. Und so blieb man eben trotzdem bei der Bezeichnung »russisches Flugzeug«. So twitterte der Daily Star munter drauflos:

»Sondermeldung: Jets der RAF eskortieren russisches Flugzeug nach Meldungen über einen ›lauten Knall‹ zum Flughafen Stansted.«

Auch für Schweden ist das Aufspüren vermeintlich russischer Militärfahrzeuge seit diesem Monat zu einer Art Volksport geworden. Ein grobgerastertes, unscharfes Schwarz-Weiß-Bild eines Objektes im Meer und eine Nachrichtenmeldung über einen angeblichen Notruf in russischerSprache an einen Stützpunkt in Kaliningrad reichten aus, um einen Masseneinsatz schwedischer Kriegsschiffe und Hubschrauber auf der Jagd nach einem Phantom auszulösen, weil man annahm, ein russisches U-Boot lauere irgendwo nahe Stockholm in den Tiefen der Ostsee.

Aber diese trügerische Prise blieb verschwunden, und der angeblich »abgefangene Notruf« erwies sich als Erfindung eines Journalisten, aber zumindest konnten die Schweden ihr größtes (und kostspieligstes) Seemanöver seit Jahrzehnten veranstalten.

Auf dem Höhepunkt der Medienhysterie waren übrigens mehr Schweden dafür, der NATO beizutreten, als dagegen. Der frühere russische und ständige Vertreter Russlands bei der NATO, Dmitri Rogosin, twitterte:

»Die Suche nach dem nichtexistenten ›russischen U-Boot‹ kostete Schweden 2,2 Mio. Euro. Statt sich wie Erwachsene zu benehmen, murksen sie herum.«

Aber auch auf der anderen Seite des Atlantiks schlagen diese Phantom-Russen zu. Eine kleine Gruppe dieser Spezies mit bemerkenswerten Hacker-Fähigkeiten griff die Computernetze des Weißen Hauses an. Es gelang ihnen allerdings nicht, geheimes Material in die Hände zu bekommen.

Glaubt man der Washington Post (WP) und deren anonymen Quellen, so steckt natürlich die russische Regierung dahinter. Offiziell erhob das Weiße Haus keine derartige Beschuldigung. Dasbesorgte schon Megan Hess von der WP. Sie schrieb auf Twitter:

»Das Computernetz des Weißen Hauses wurde gehackt. Russische Regierung verdächtigt.«

Und ihre Kollegin Ellen Nakashima, ebenfalls WP, twitterte:

»Hacker, die angeblich für den Kreml arbeiten, sind in das öffentliche Computernetz des Weißen Hauses eingedrungen.«

Aber wenn schon der Director of National Intelligence, also der oberste Geheimdienstler der USA, James Clapper, russische Hacker nun als größere Gefahr als deren chinesische Kollegen einstuft, wer will da den amerikanischen Medien vorwerfen, sich an das vorgegebene Drehbuch zu halten?

Russlands jüngste Sünde ist die Explosion der amerikanischen Antares-Rakete am 28. Oktober, so zumindest ist einigen Schlagzeilen zu entnehmen. Russland hatte das amerikanische UnternehmenOrbital Science, das Antares-Raketen (vormals Taurus II) mit amerikanischer Elektronik ausstattet und sie mit amerikanischen Steuer- und Kontrollelementen kompatibel macht, in technischer Hinsicht unterstützt.

Aber auch wenn die Untersuchung der Ursache der Explosion nur sechs Sekunden kurz nach dem Start noch nicht abgeschlossen und daher unklar ist, ob es Probleme mit dem Antrieb gab und welches Teil letztlich für das Scheitern der Mission verantwortlich ist − eines steht fest: Russland ist der Hauptverdächtige.

Anderen Berichten zufolge schüchtern Russen amerikanische Diplomaten in Moskau ein, spionieren Tschechen aus und erschrecken Esten – und was auch immer sonst noch.

Und wenn sie den Namen ihres Präsidenten auf T-Shirts drucken, tun sie dies natürlich anders als andere Länder aus beunruhigenden und finsteren Motiven. Dies legt zumindest ein Bericht des amerikanischen Senders CNN nahe.

»Es werden sogar Mutmaßungen laut, nach denen es eine ›Achse des Bösen‹ gebe, die aus Russland, dem Iran und Nordkorea bestünde, aber das ist lächerlich – doch zu solchen Extremen versteigen sich einige westliche Medien«, erklärte der Politologe und Russland-Experte MartinMcCauley gegenüber RT.

»Diese Mentalität des Kalten Krieges wurde im Verlauf der Jahre aufgebaut, weil Präsident Putin das verteidigt, was er als russische Werte betrachtet, die sich von denen unterscheiden, die im Westen, in Westeuropa und Nordamerika akzeptiert werden«, fügte er hinzu.

Da US-Präsident Barack Obama vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen Russland – zusammen mit dem Ebola-Virus und der Terrormiliz Islamischer Staat − zu den »führenden drei globalen Bedrohungen«

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/redaktion/angst-vor-der-roten-gefahr-westliche-medien-schwelgen-im-kalten-krieg.html

 

Zum Wohle unserer Kinder??? – Die Vereinten Nationen und die Kinder

Zusammenfassung und Analyse der Familien- und Kindespolitik von UNO, EU und Bundesregierung einschließlich Schulzwang, sexuelle Indoktrination, Gender Mainstreaming oder allgemein die Auflösung der Familie.

http://noillumination.blogspot.de/

Ergänzung von admin:

Hier ist das Kommunistische Manifest zu lesen, bitte daran denken, daß es nicht von Karl Marx verfaßt wurden, sondern vom Begründer der Illuminati Adam Weißhaupt. Marx hat seinen Namen dafür hergegeben.

Klicke, um auf Manifest%20der%20Kommunistischen%20Partei.pdf zuzugreifen

Gas-Deal Ukraine: Die Ausbeutung Europas durch die Schulden-Industrie

Als Folge des Gas-Deals muss die Ukraine neue Schulden machen. Die Bevölkerung des Landes wird unter Austeritäts-Programmen und Privatisierungen zu leiden haben. Putins Strategie ist aufgegangen: Gazprom kann 3,1 Milliarden Dollar von einem ganz und gar zahlungsunfähigen Schuldner eintreiben. Der Deal wird die Plünderung der Ukraine beschleunigen: Schulden-Krise führen immer zu hohen Profiten für einige Oligarchen und zu schweren Entbehrungen der ausgebeuteten Völker.

Der ukrainische Energieminister Yuri Prodan bei der Vorstellung des Gas-Deals: Ein zahlungsunfähiger Schuldner wird vorgeführt. (Foto: screenshot EU)

Der ukrainische Energieminister Yuri Prodan bei der Vorstellung des Gas-Deals: Ein zahlungsunfähiger Schuldner wird vorgeführt. (Foto: screenshot EU)

José Manuel Barroso, hier bei seiner letzten Pressekonferenz, hat der EU und der Ukraine mit dem Gas-Deal ein vergiftetes Abschiedsgeschenk hinterlassen. (Foto: dpa)

José Manuel Barroso, hier bei seiner letzten Pressekonferenz, hat der EU und der Ukraine mit dem Gas-Deal ein vergiftetes Abschiedsgeschenk hinterlassen. (Foto: dpa)

 

 

Es ist ein vergiftetes Abschiedsgeschenk, welches EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso den Bürgern der Ukraine in seiner vermutlich letzten Amtshandlung beschert hat: Kiew muss dem russischen Staatskonzern Gazprom 3,1 Milliarden Dollar für seine Schulden und einige Gaslieferungen bis zum März zahlen – per Vorkasse. Weil die Ukraine pleite ist, kommt dieses Geld aus schon gewährten Krediten der EU und des IWF. Die Konstruktion: Die in diesem Jahr ausstehenden Kredite der EU werden auf ein Sperrkonto eingezahlt.

Der IWF soll bereit sein, seine Kredite auch auszuzahlen, obwohl der IWF das eigentlich auf das Frühjahr verschieben wollte. Doch offenbar war die Drohung der Verschiebung Teil der Verhandlungen: Christine Lagarde wollte den Druck auf die Ukraine erhöhen, um zu einem Deal zu kommen. Energiekommissar Günther Oettinger stammelte auf die Frage, woher das Geld für Gazprom denn nun komme, herum; er ließ jedoch durchblicken, dass man mit dem IWF gesprochen habe und dass der Fonds zugestimmt habe, dass die Ukraine die bereits bewilligten Kredite für die Gas-Schulden verwenden dürfe.

Spätestens beim Begriff „Sperrkonto“ mussten erfahrene Bailout-Beobachter an Griechenland denken: Als sich Athen im Zuge der „Rettung“ einmal weigerte, die Bedingungen der Troika zu erfüllen, hatte Bundesfinanzminister Wolfgamg Schäuble in Form eines legendären Ultimatums die Einrichtung eines Sperrkontos verlangt. Damit sollte sichergestellt werden, dass die EU-„Hilfsgelder“ an jene gingen, die sie am dringendsten brauchen: die Banken. Wegen der internationalen Verflechtungen im globalen Schulden-Kasino ist bei jeder Staatspleite das ganze Finanz-System in Gefahr.

Der Preis für den erzwungenen Schuldendienst ist in der Regel ein hartes Austeritätsprogramm für die Bevölkerung. Das haben die Griechen erlebt. Und die Bürger des Landes spüren die Folgen bis heute. Teil eines jeden „Programms“, wie der IWF und die EU die Plünderung nennen, sind Privatisierungen. Die FT folgert für die Ukraine messerscharf: „Der Gas-Deal bringt zwar vorübergehende Erleichterung, doch der IWF fordert größere Energie-Reformen im Gegenzug für sein Hilfspaket. Sorgen um die Energielieferungen nach Europa haben den Fokus auf das hohe Maß der Energieverschwendung in dem Land gerichtet.“

Es war ziemlich symbolisch, dass sich der ukrainische Energieminister bei der Präsentation des Deals mehrmals den Schweiß von der Stirne wischen musste. Indem das Geld der amerikanischen und der europäischen Steuerzahler nun für die Verhinderung der sofortigen Staats-Pleite der Ukraine eingesetzt wird, fehlen der Ukraine auf einen Schlag weitere 3,1 Milliarden Dollar: Dieser Betrag geht an Gazprom. In den europäischen „Hilfsprogrammen“ ist die Übernahme der Gas-Schulden nicht vorgesehen.

Die Ukraine muss also nun alle anderen Investitionen streichen. Das ist lediglich im Hinblick auf die geplanten Waffenkäufe positiv – wenngleich hier möglicherweise die Nato einspringen wird, also auf Umwegen wieder der europäische Steuerzahler, der ja auch die Nato finanzieren muss. Die Ukraine kann aber, wenn das Geld wirklich auf dem ominösen Sperrkonto landet, auch ihre Bank-Schulden nicht bezahlen. Das hatte Arseni „Jaz“ Jazeniuk noch vor einigen Wochen geplant. Denn der insolventen Regierung in Kiew sitzen nicht nur die Gazprom im Nacken, sondern auch die Banken.

Um das nächste Drama der Insolvenzverschleppung zu vermeiden, wird die Bevölkerung der Ukraine mit Einschnitten konfrontiert werden.Einen Vorgeschmack hat die Bevölkerung von Kiew schon einmal bekommen, alsBürgermeister Klitschko angekündigt hatte, die Stromversorgung zu drosseln, um über die Runden zu kommen. So wird es auch in anderen Bereichen sein.

Die Banken werden versuchen, sich Sicherheiten zu verschaffen. Das können Immobilien sein, Land oder Rohstoffe. Auf die haben es auch die anderen Gläubiger abgesehen, wie etwa George Soros, der massive neue Kredite für die Ukraine fordert – offenbar, weil er auf die „Rettung“ des Landes durch die EU und den IWF gewettet hat. Einschnitte im Sozialbereich sind unausweichlich, was die Bevölkerung spürbar treffen wird. Das neue Säuberungs-Gesetz, in dessen Zug Million Beamte entlassen werden sollen, kann in diesem Zusammenhang als „Reform“ gesehen werden: Die Ukrainer arbeiten fortan noch stärker für fremde Herren als bisher.

Für Russlands Präsident Wladimir Putin ist die Einigung ohne Zweifel ein Erfolg. Seine Taktik, die Ukraine zu destabilisieren, ist voll aufgegangen: Hätten sich die Europäer herausgehalten, wären die nicht bezahlten Gas-Schulden Putins Problem gewesen. So bekommt er 3,1 Milliarden Dollar von einem insolventen Schuldner – eine beachtliche Quote für einen Gläubiger, der eigentlich schon alles verloren zu haben schien.

Die europäischen Steuerzahler gehen, wie bei Griechenland, ins Risiko.Denn die fehlenden Milliarden werden von der EU kommen, wie Oettinger bereits stolz angekündigt hat. Dagegen wäre theoretisch nichts einzuwenden – wenn sich die Ukraine mit dem Geld tatsächlich in eine blühende Landschaft verwandeln würde.

Doch tatsächlich werden nur alte Oligarchen durch neue ersetzt. Heute zeigt sich in allen Ländern der Ost-Erweiterung dasselbe Muster: Nach Bulgarien, Ungarn, Polen und Rumänien wurden Milliarden gepumpt. Das Geld ist versickert und vor allem bei jenen gelandet, die am schnellsten erkannt haben, wo der Hahn aufgedreht wird. Das sind in der Regel jene Netzwerker, die mit den politischen Eliten eng kooperieren. Sie haben die besten Informationen und den Einfluss, um an die EU-Fördergelder zu kommen. In allen Ländern sind es – 25 Jahre nach dem Fall der Mauer – wieder Oligarchen und Seilschaften, die das Sagen haben.

Die Migrationsströme gerade aus den Ländern Osteuropas sind die Folge dieser feudalistischen Wirtschaftspolitik: Kein Arzt oder Handwerker geht aus Lust und Laune von Bukarest oder Sofia nach London oder München. Er wandert aus, weil sich die Wirtschaft wegen des starken sozialen Gefälles nicht entwickelt hat. Die Folge der Abwanderung ist Ausländerhass im Westen, wie er sichin ekelhafter Weise bei der Demo der Rechtsextremen in Köln auch erstmals in Deutschland manifestiert hat. In den ehemaligen Ostblockländern werden gleichzeitig die Gesellschaften ausgedünnt, weil die wirklich produktiven Eliten verlorengehen. Das spielt wieder den Oligarchen in die Hände und verfestigt die ungerechten Strukturen in diesen Ländern.

Auf diesem Weg befindet sich nun auch die Ukraine. Barroso sagte zu dem Gas-Deal: „Es gibt jetzt keinen Grund dafür, dass die Menschen in Europa in diesem Winter frieren müssen.“

Spätestens beim Blick ins nächste Frühjahr wird „den Menschen in Europa“ – und dazu zählt die Ukraine spätestens seit heute – ein Frösteln nicht erspart bleiben angesichts der sozialen Folgen, die der Deal von Brüssel zur Folge haben wird.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/10/31/erfolg-fuer-putin-eu-und-iwf-zahlen-fuer-ukraine-rechnungen-an-gazprom/