Liebe Leser
colourbox.de
ich mache ein paar Tage Pause; gehabt Euch wohl und bis bald
Eure Rositha
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Eure Rositha
In einem Rechtsstaat sind angeblich alle Menschen gleich. Doch seitdem die neue deutsche Nationalhymne »Flüchtling, Flüchtling über alles« zu heißen scheint, werden Einheimische zu Menschen zweiter Klasse. Man sieht das gut beim Umgang mit jenen, die traumatisiert sind.
Unlängst hat ein Flüchtling in Graz bei einer Amokfahrt mehrere Menschen getötet. Der Flüchtling stammte vom Balkan, hatte in Österreich Asyl, galt wegen der Kriegsfolgen in seiner Heimat als »traumatisiert«. Der Mann genießt auch in der Haft eine Rundum-Betreuung. Ganz anders ergeht es einem Rettungssanitäter, der als einer der ersten am Tatort war und Dutzenden Schwerstverletzten geholfen hat, die Opfer des traumatisierten Flüchtlings geworden waren.
Weil der österreichische Rettungssanitäter nun seit dem Grazer Amok-Erlebnis Schlafstörungen und Angstzustände hat,wurde ihm sein Arbeitsplatz mit der Begründung gekündigt, er sei ja nun traumatisiert und nicht mehr arbeitsfähig. Wer als Österreicher traumatisiert ist, der wird also vor die Tür gesetzt. Das österreichische Grüne Kreuz findet das offenkundig völlig normal. Halten wir fest: Da gibt es keine Solidarität. Der traumatisierte Rettungssanitäter hat allerdings Glück gehabt. Er wird nach einem öffentlichen Aufschrei möglicherweise doch noch wieder eingestellt werden.
In Deutschland ist es weitaus verheerender. Wer sich als Deutscher um traumatisierte Flüchtlinge kümmert oder Flüchtlinge schützt und dann selbst traumatisiert ist, der bekommt höchstens einen Fußtritt. Dafür gibt es nachprüfbare Beispiele, die von unseren Lügenmedien flächendeckend verschwiegen werden. Ein paar Beispiele gefällig?
Der Elitesoldat Robert Sedlatzek-Müller hatte viel Glück, als er Flüchtlinge beschützte und wie durch ein Wunder eine Raketenexplosion in Afghanistan überlebte. Seitdem hat sich sein Leben grundlegend verändert. In seinem Buch Soldatenglück beschreibt er einfühlsam, wie er sich – geplagt von massiven Ängsten und Aggressionen – zunehmend von seiner Familie und seinem Umfeld entfremdete. Er leidet seither unter einem Trauma (PTBS). Und dann begann für ihn ein ganz neuer Kampf, der in den Handbüchern der Bundeswehr nicht vorgesehen ist – der Kampf zurück ins Leben, um die Anerkennung seines Traumas als Berufskrankheit und gegen die Ignoranz in Politik und Gesellschaft.
Der Elitesoldat Robert Sedlatzek-Müller ist kein Einzelfall. Die Bundeswehr hat derzeit – von der Gesellschaft wird das offenkundig nicht bemerkt – ein gewaltiges Problem mit den Folgen der vielen Auslandseinsätze. Aber bei deutschen Soldaten werden nachweislich im Ausland vor Zeugen erlebte grausame Situationen, die bei Asylforderern selbstverständlich ohne Prüfung als Trauma und Fluchtgrund anerkannt werden, völlig anders bewertet.
Ein »Flüchtling«, der keine Zeugen haben muss, bekommt dann eine Grundversorgung in Deutschland, weil sein Trauma natürlich gleich anerkannt wird. Demgegenüber hat die Bundeswehr in noch nicht einem einzigen Fall schwerste traumatische Erlebnisse von deutschen Soldaten im Ausland als Berufskrankheit anerkannt. Deutsche Soldaten können schließlich klagen, es sind ja keine »Flüchtlinge«.
Nicht anders ist es bei deutschen Entwicklungshelfern. Das Landessozialgericht Baden-Württemberg hatte 2009 zunächst bei einem Entwicklungshelfer ein Trauma als Berufskrankheit anerkannt. Nach einem jahrelangen Aufenthalt in einem Krisengebiet sei eine solche psychische Erkrankung möglich, entschieden die Richter 2009. Berufsgruppen wie Polizisten, Feuerwehrleute oder Rettungssanitäter, welche immer wieder existenziellen psychischen Belastungen ausgesetzt seien, seien »in erheblich höherem Maß als die durchschnittliche Bevölkerung dem entsprechenden Erkrankungsrisiko ausgesetzt«, hieß es zur Begründung.
In dem konkreten Fall sei der Entwicklungshelfer vor Ort mit Erschießungen, Gewalt, Tod, Vergewaltigung, Krieg und schweren Verkehrsunfällen konfrontiert gewesen. Dies habe mehrfache Traumatisierungen hervorgerufen. Wegen der grundsätzlichen Bedeutung der Entscheidung war aber Revision zugelassen (Az.: L 6 U 845/06). Das Bundessozialgericht hat die Entscheidung aufgehoben.
Der deutsche Entwicklungshelfer, der nachweislich Erschießungen, Folterungen und grausamste Erlebnisse hinter sich hat, klagt immerhin schon seit 2006 auf Anerkennung seines Traumas.
Bislang vergeblich, denn sein Zwischenerfolg beim Landessozialgericht Baden-Württemberg war nur von kurzer Dauer. Schließlich hat er einen deutschen Pass. Die Asylforderer, die der Mann in Afrika betreute, brauchen keine Zeugen und auch keine Gerichtsverfahren. Sie werden hier als »traumatisiert« anerkannt und selbstverständlich liebevoll versorgt. Schließlich leben sie jetzt im »Mekka Deutschland«.
Alle Journalisten und Politiker fordern jetzt mehr Hilfe für »traumatisierte Flüchtlinge« – haben Sie schon mal auch von nur einem deutschen Journalisten oder Politiker gehört, dass dieser sich für traumatisierte deutsche Entwicklungshelfer oder in Afrika traumatisierte deutsche Soldaten einsetzt? Nein? Kein Wunder, denn solche Politiker und Journalisten gibt es ja auch nicht.
Alle fordern nur im Chor politisch korrekt wie gleichgeschaltet Hilfe für traumatisierte Flüchtlinge. Schließlich ist jeder zweite von denen angeblich traumatisiert. Wie schön ist es da doch, dass es deutsche Deppen gibt, die den Mund halten, arbeiten und brav ihre Steuern zahlen, um das zu finanzieren.
Die Zeitung Rheinische Post berichtete unlängst, der Städte- und Gemeindebund NRW schätze die zusätzlichen Krankheitskosten bei Asylbewerbern allein in NRW auf deutlich mehr als 100 Millionen Euro, und nannte auch konkrete Beispiele: »So werden etwa aus Bergisch Gladbach drei Fälle gemeldet, in denen Arztkosten von 50 000 bis 100 000 Euro pro Asylbewerber entstanden sind. In Meerbusch gibt es mindestens zwei Fälle, bei denen die Ausgaben bei jeweils mehr als 100 000 Euro liegen.
CDU-Landtagsfraktionsvize André Kuper verwies zudem auf Raesfeld (Kreis Borken), das für die Therapie zweier Flüchtlinge 90 000 Euro zahlen musste. In Balve (Märkischer Kreis) summierten sich die Kosten für die Behandlung eines Asylbewerbers sogar auf mehr als 140 000 Euro.« Zum Vergleich: Wenn Deutsche nach Unfällen, Überfällen oder grauenvollen Erlebnissen traumatisiert sind, dann müssen sie viele Monate auf einen Termin bei einem Therapeuten warten und bekommen von der Krankenkasse allenfalls für einige Stunden die Kosten der Gespräche mit Traumatologen ersetzt.
Nun geht Baden-Württemberg bei der Fürsorge für traumatisierte Flüchtlinge sogar noch einen Schritt weiter und holt 650 Menschen, die sich in nahöstlichen Flüchtlingslagern selbst als »traumatisiert« bezeichnet haben, auf Kosten der Landesregierung nach Deutschland, verteilt sie auf Einrichtungen in ganz Baden-Württemberg und unterstützt sie pro Person mit bis zu 30 000 Euro. Es handelt sich um ein in der Öffentlichkeit kaum bekanntes »Sonderprogramm für Traumaopfer«, welches vom Steuerzahler vorrangig für irakische Frauen finanziert wird.
Vielleicht fragen Sie jetzt einmal den traumatisierten deutschen Elitesoldaten Robert Sedlatzek-Müller oder den traumatisierten deutschen Entwicklungshelfer, die beide weiterhin auf ihre Anerkennung warten,was diese von den Zuständen im »Mekka Deutschland« halten. Wollen wir wetten, dass nicht nur die zwei sich ziemlich verarscht fühlen?
In der Schweiz werden die Bürger übrigens gerade darüber aufgeklärt, dass die »Flüchtlinge« aus Ländern wie Eritrea in erster Linie zu faul zum Arbeiten sind und ihre traumatischen Erlebnisse geschickt erfinden. In Deutschland ist das politisch nicht korrekt. Da schaut man lieber weg.
Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Meinung des Verlags oder die Meinung anderer Autoren dieser Seiten wiedergeben.
http://petraraab.blogspot.co.at/
Unsere Politik und die deutschen Massenmedien werden nicht müde zu erzählen, dass es hier nur ganz arme verfolgte Menschen nach Deutschland geschafft haben und wir nun verpflichtet wären, diese Menschen rundumzuversorgen und ihnen ein neues Heim zu geben, doch das stimmt so nur in den allerwenigsten Fällen.
Die meisten Menschen die momentan als sogenannte Flüchtlinge Deutschland fluten sind Menschen, die es so in dieser Form schon die letzten 60 Jahre auf diesem Planeten gegeben hat und für die nicht die Grenzen geöffnet wurden, um sie durch deutsche Steuergelder rundumversorgen zu lassen.
Genau deshalb gibt und gab es nämlich schon immer Grenzen, damit die leistungsschwachen, gewalttätigen Menschen nicht die Länder fluten, welche friedfertiger und leistungsstärker sind. Durch diese Grenzen war es dann dem jeweiligen Volk möglich, unter Ausgrenzung von Gewalt und Leistungsschwäche, etwas im eigenen Lande aufzubauen.
Das wird den Deutschen gerade genommen.
Es hätten auch schon die letzten 60 Jahre diese Menschen den Weg nach Deutschland gefunden, wenn man sie gelassen hätte, doch dann wäre aus Deutschland nie das geworden, was es jetzt ist oder besser gesagt, was es einmal war, denn die Auswüchse dieses grenzenlosen Verrates sind jetzt schon an allen Ecken dieses Landes zu spüren.
Die Gewalt nimmt unweigerlich zu, den Deutschen geht es von Jahr zu Jahr schlechter, weil sie mit ihren Steuergeldern nicht mehr ihr Volk fördern, sondern gewaltätige leistungsschwache Menschen aus anderen Regionen dieser Erde und das macht sich überall im Lande bemerkbar.
Die Polizei ist überfordert, die Gefängnisse füllen sich und teilweise ist das Ganze nur noch zu händeln, wenn man gerade bei Ausländern und ihren Gewalttaten wegsieht. So konnte überhaupt erst der „Intensivtäter“ in Deutschland entstehen.
Was hier gerade vonstatten geht ist pure Gewalt gegen das deutsche Volk, gegen eines der friedfertigsten Völker auf diesem Planeten.
Wer für Flüchtlinge argumentiert dem sollte klar sein, dass Europa gerade durch sie zerstört wird.
Was hier gerade abläuft ist die Destabilisierung dieser ehemaligen leistungsstarken, friedfertigen Region, indem man sie mit leistungsschwachen, gewalttätigen Menschen aus anderen Regionen dieser Erde flutet.
Das geschieht tatsächlich mit Europa.
Damit das so reibungslos wie möglich abläuft wird die breite Masse mit ausgesuchten Wahrheiten ruhig gehalten.
In den deutschen Medien werden immer nur Frauen und kleine Kinder als Flüchtlinge abgebildet, wie zum Beispiel in dieser Geschichte
http://www.pi-news.net/2015/07/heulboje-reem-will-israel-verschwinden-lassen/
oder dieser Geschichte
http://www.krone.at/Oesterreich/Fluechtlingskinder_in_OOe_mit_Wasserspass_ueberrascht-Coole_Aktion-Story-46334
Da werden junge unschuldige kleine Mädchen dafür missbraucht, dass diese friedfertige gewaltlose Region auch weiterhin ungehindert mit gewalttätigen, leistungsschwachen Männern geflutet wird
http://petraraab.blogspot.de/2015/07/die-uberwiegende-mehrheit-der-asylanten.html
die einem Gewaltmenschen als Propheten folgen der kleine Mädchen entjungfert und Frauen zur Kriegsbeute gemacht hat, bis die ehemaligen glücklichen deutschen Mädchen das gleiche Schicksal ereilt, wie diesen Flüchtlingsmädchen, nämlich dass ihr Land mit gewalttätigen leistungsschwachen Menschen überflutet ist und deshalb kein Frieden und Aufbau des Landes mehr möglich sind.
Erst wird ein Lachen instrumentalisiert, um ein großes Weinen der weiblichen Energie in dieser Region zu erzeugen.
Die weibliche Energie wird hier gegen sich selbst missbraucht.
Das ist sehr schade, insbesondere für diese armen Mädchen auf diesen Bildern und in diesen Berichten, die glaubten dieser gewalttätigen Energie entkommen zu sein.
Bevor sie sich umsehen, sitzen sie in der gleichen Scheiße, aus der sie gekommen sind.
Männer, die nichts in ihren Ländern auf die Reihe bekommen, weil sie sich und ihre Emotionen nicht im Griff haben und weil sie ihre eigene Gewaltenergie auch noch anbeten und damit hausieren gehen.
Wird Europa mit diesen Energien geflutet, dann ist es um Europa geschehen, wie es in allen anderen Regionen dieser Erde geschehen ist, in der diese Energie die Oberhand hat.
Dem deutschen Volk werden untere Wahrheiten über die Flüchtlinge und die Migranten in den großen Massenmedien vorenthalten, damit die Übernahme von Europa durch diese Energie auch weiterhin so reibungslos stattfinden kann.
Asyl – Unsere Regierung flutet unser Land mit Gewaltverbrechern
http://petraraab.blogspot.de/2015/01/unsere-regierung-flutet-unser-land-mit.html
Wer war Mohammed wirklich?
http://petraraab.blogspot.de/2014/03/wer-war-mohammed-wirklich.html
Sind die Überfälle von Muslime auf Deutsche rassistischer Natur?
http://petraraab.blogspot.de/2014/01/sind-die-uberfalle-von-muslime-auf.html
Die Ica-Steine sind atemberaubend, voller Symbolik und Rätsel. Ihre Erschaffer scheinen der heutigen Medizin weit voraus gewesen zu sein. Falsche Lehrmeinungen über die Anatomie und die Fähigkeiten von Sauriern führten zu Missverständnissen über die Herkunft der Steine. Heute ist jedoch ihre Authentizität und Echtheit wissenschaftlich belegt.
Auf den Steinen sind menschliche Figuren zu sehen, Pflanzen, Tiere und abstrakte Symbole. Die Menschen tragen Kopfbedeckungen, Kleidung und Schuhe. Manche Steine zeigen Szenen, die an heutige Bluttransfusionen, Organtransplantationen und Kaiserschnitte erinnern.
Die auf den Steinen dargestellten Tiere gleichen unter anderem Kühen, Rotwild und Giraffen. Manche Steine zeigen Trilobiten (seit 260 Millionen Jahren verschwundene drei Lappkrebse), ausgestorbene Fischarten und andere völlig unbekannte Tiere. Überraschenderweise sind auf etlichen Steinen Menschen zu sehen, die versuchen einen Dinosaurier zu töten oder die von Dinosauriern verschlungen werden.
Im Jahr 1961 kam es in der Pampa von Ocucaje in den peruanischen Voranden zu ungewöhnlich heftigen Regengüssen, die den Fluss Rio Ica aus seinem angestammten Bett zwangen. Dabei wurden, so die übliche Annahme, die ersten Steine nahe dem Ort Ica in großer Zahl in den ausgewaschenen Bodenformationen gefunden.
Schnell bemerkten die Finder, dass die gravierten Steine immer wieder sonderbare Fabelwesen zeigten, die man als monströse Drachen aus der Mythologie, Saurier oder einfach Fabelwesen bezeichnen könnte. Und die Pflanzen und auch die Menschen auf den Darstellungen präsentieren sich in einer uns unbekannten Gestalt.
Auf einem der Glyptholithen ist ganz offensichtlich ein Mann zu erkennen, der mit einem teleskopartigen Gerät einen Kometen am Himmel verfolgt. Selbst komplizierte chirurgische Eingriffe sind auf ganzen Serien dieser eigenartigen Steine festgehalten. Auf ihnen werden detaillierte Abläufe dargestellt, die uns einen Eindruck des umfangreichen Wissens vermitteln, über das die in dieser Region lebenden Menschen damals verfügt haben müssen. Herzoperationen – wobei das Herz anatomisch exakt wiedergegeben wurde – mit diversen Hilfsmitteln wie „Pumpen“, medizinische Gerätschaften und Infusionen sind eindeutig auf einigen Ritzzeichnungen zu erkennen.
Die Behauptung, es handele sich hierbei ganz einfach um ein Opferritual, wie es etwa die Azteken in Mexiko später praktizierten, kann nicht stimmen. Es ist nur schwer vorstellbar, dass das Menschenopfer an sonderbaren Schläuchen und anderen Gerätschaften angeschlossen wurde, während ein Arzt mit äußerster Sorgfalt am Herzen herumoperiert. Auf anderen Ica-Steinen sind sogar Transplantationen von Organen zu erkennen.
Sonderbare Opferrituale zu Ehren der Götter. Sonderbar auch andere Darstellungen auf den Steinen. Sternenkonstellationen, „Weltkarten“, Sportaktivitäten, Musikinstrumente, mechanische Transportgeräte, Kriege oder Schlachten und anderes mehr. Alles in allem finden wir dort sämtliche Bereiche einer zivilisierten Gesellschaft. Wären da nicht immer wieder diese Monsterwesen, die uns deutlich an längst ausgestorbene Dinosaurier erinnern. Wer schuf also diese unzähligen Gravuren und wie alt mögen sie sein?
Die Autoren Bernhard Roidinger und Cornelia Petratu berichten in ihrem Buch Die Steine von Ica (München 1994) von Untersuchungen der sonderbaren Funde. Schon im Jahre 1966, so die Autoren, analysierten die Wissenschaftler Dr. Fernando de las Casas und Dr. Cesar Sotillo vom Institut für Bergbau an der Technischen National-Universität von Peru die Oberflächenoxydschicht der Gravuren. Beide kamen zu dem Schluss, dass die Schicht, die die Gravuren überzog, mindestens, wenn nicht weit über 12.000 Jahre alt sein muss.
Natürlich spricht dies gegen die Fälscher-Hypothese, aber in irgendeine Epoche der Geschichte Südamerikas lassen sich die Funde deshalb trotzdem nicht einordnen, da es bis vor 5.000 Jahren in diesem Gebiet keine Kultur gab, über die wir heute Aufzeichnungen besitzen. Auch Ähnlichkeiten zu irgendwelchen Darstellungen bekannter Kulturen oder Stämme in diesen Gegenden existieren nicht. Grobe Parallelen lassen sich höchstens zu einigen Scharrbildern auf der Hochebene von Nazca, die uns ebenfalls Rätsel aufgeben, erkennen.
Dr. Cabrera glaubt, anhand der Steine eine fantastische Geschichte ableiten zu können. Er ist der Meinung, dass die Menschen, die vor 65 Millionen Jahren lebten, durch eine gewaltige Katastrophe umkamen. Auch ist Dr. Cabrera der Überzeugung, diese Menschen seien Außerirdische gewesen, die von den Plejaden („Siebengestirn“) als spirituelle Wesen kamen und hier inkarnierten. Landeplatz dieser Außerirdischen war laut Dr. Cabrera die Hochebene von Nazca.
Bekannt wurden die Steine von Ica in Europa vor allem durch den französischen Grenzwissenschaftsautoren Robert Charroux. In seinem Buch Lénigme des Andes, Les Pistes de Nazce, La bibliothéque des Atlantes (Paris 1974), das auch in Deutschland unter dem Titel Das Rätsel der Anden (Düsseldorf 1978 & 1997) ein Bestseller wurde berichtete Charroux erstmals darüber, dass der Chirurg Dr. Janvier Cabrera Darquea seit 1966 in seinem Haus in Ica Tausende dieser Steine gesammelt habe.
Robert Charroux berichtet weiter, dass Dr. Cabrera bereits 1974 11.000 Steine in seinem Haus aufbewahren würde. Es heißt aber auch, dass Charroux bei einem Besuch in Ica überall auf verschiedene Sammler traf und Dr. Cabrera mit seinem Nachbarn allein schon 25.000 Steine besitzen würde. Angeblich sei er in kein Haus gekommen, wo nicht derartige Exponate lagen. Charroux vermutet hier sogar eine verschollene „Bibliothek von Atlantis“.
Auch der Schriftsteller Erich von Däniken nahm sich der Steine von Ica an, nachdem er bei Charroux erstmals darüber gelesen hatte. Er berichtete 1977 in seinem Buch mit dem hochtrabenden Titel „Beweise“ von diesen. Von Däniken informierte sich damals bei dem Archäologie Dr. Henning Bischof vom Völkerkundemuseum in Mannheim, was nach dessen Meinung von den Steinen und dessen Gravuren zu halten sei. Dieser teilte ihm schon damals mit, dass es sich um Fälschungen handelt, die von den Einheimischen angefertigt werden, um sie an die Touristen zu verkaufen. Erich von Däniken besuchte Dr. Cabrera in Peru, um die Ica-Steine persönlich in Augenschein zu nehmen. Da Erich von Däniken von der Sammlung begeistert war, wollte er persönlich vor Ort recherchieren.
Danach ging es über zwei Jahrzehnte hinweg zum Thema Ica-Steine hin und her.
Video: Fotogalerie der Steine
Da inzwischen jeder, der das Thema Ica etwas genauer kennt, weiß, dass hier eine Flut von Fälschungen verborgen liegen kann, die gerade in den letzten Jahrzehnten durch die globale Bekanntheit des Themas anstieg, ist die Sammlung zum jetzigen Zeitpunkt schlicht „wertlos“. Wertlos deshalb, da bisher niemand in der Lage war, all die sonderbaren Steine – und vor allem jene, die Saurier und Menschen gleichzeitig zeigen – einer wissenschaftlichen Analyse zu unterziehen. Ein wahllos herausgegriffener Stein, der auf 50 oder 5.000 Jahre datiert wird, sagt nichts über den gesamten kulturellen Wert der Funde.
Da davon ausgegangen werden darf, dass die Bewohner von Ica und der Umgebung wissen, was Dr. Cabrera für Thesen vertritt, ist es leicht nachvollziehbar, dass gerade jene Objekte, die Motive seiner Idee zeigen, von Einheimischen gefälscht werden.
Dr. Cabrera hat in seinem Haus auch eine „Geheimkammer“ verborgen. In dieser liegen, so sagt er, so unfassbare Steine und Skulpturen, dass sie der Menschheit nicht gezeigt werden dürfen. Doch das Kamerateam von Kabel 1 war bei den Recherchen zu der Dokumentation schlau genug, eine versteckte Kamera mitlaufen zu lassen. Schon seltsam genug, dass Dr. Cabrera den Raum mit den angeblich zu erschreckenden Darstellungen dem deutschen Team zeigte, doch die heimlich gefilmten Objekte waren noch seltsamer – sie zeigen christliche Figuren. So etwa standen in den Regalen neben Sauriern, die aus Eiern schlüpfen, Skulpturen des gekreuzigten Jesus Christus und des letzten Abendmahls.
Authentizität
Dr. Dennis Swift, der an der Universität von Neu Mexiko Archäologie studierte, schrieb in seinem Buch über die Ica-Steine und die Nazca-Linien, dass die Steine der vorkolumbianischen Zeit zuzuordnen sind.
Aufgrund der auf den Steinen dargestellten Inhalte wird oft angenommen, dass die Steine mindestens 65 Millionen Jahre alt sind, also aus der Zeit vor dem Sauriersterben stammen, und es zu dieser Zeit schon Menschen gab – diejenigen, die auch die Steine erschufen.
Diese Idee trifft allerdings nicht auf breite Akzeptanz und viele denken, die Steine seien Fälschungen moderner Menschen. In einem Artikel erwähnte Swift, dass einer der Gründe, warum die Steine als Schwindel betrachtet wurden, war, dass die Paläontologen in den 60er-Jahren dachten, die Dinosaurier würden ihren Schwanz hinter sich herziehen. In den Darstellungen auf den Steinen befanden sich die Schweife der Dinos aber in der Luft.
Weil die Zeichnungen der Dinosaurier als nicht akkurat betrachtet wurden, dachten die Wissenschaftler, es sei unmöglich, dass die Steine vor 65 Millionen Jahren von Menschen hergestellt wurden. Später entdeckte man jedoch, dass Dinosaurier bei der Fortbewegung ihren Schwanz doch nicht auf dem Boden hinter sich herschleifen ließen. „Nun wissen wir, dass die Paläontologen falsch lagen und die Zeichnungen auf den Ica-Steinen richtig waren“, schrieb Swift.
Darüber hinaus zeigen die Ica-Steine – wie in Swifts Buch ausgewiesen – anatomische Details, die frühestens seit den 80er-Jahren in Kreisen der Paläontologie bekannt waren. Dazu zählen zum Beispiel der Stand von Sauriern auf den Hinterbeinen (mit anatomisch exakter Beinstellung), Hautfalten an den Hälsen, die mit der Halskrause von Leguanen vergleichbar sind (veröffentlicht 1992 durch den Dinosaurier-Experten Stephen Czerkas in „Geology“) sowie Extremitäten mit drei Zehen, wie sie bei vielen der Sauropoden-Spezies verbreitet waren.
Ohne ihren Ursprung bekanntzugeben, wurden Darstellungen von Ica-Steinen 20 führenden Saurier-Experten vorgelegt mit der Bitte um eine Einschätzung der anatomischen Korrektheit. Der überwältigend einstimmige Konsens war, dass die Zeichnungen anatomisch korrekt sind. Einer der Wissenschaftler äußerte in der Annahme, Swift hätte die Zeichnungen angefertigt, erstaunt: „… es ist als hätte er seine Arbeiten in wissenschaftlich-technischen Journals recherchiert und Paläontologen beim Zusammensetzten von fossilen Dinosaurierskeletten über die Schulter geschaut …“
Der Archäologe Neil Steede untersuchte einige der Ica-Steine für den Film The Mysterious Origins of Man (Die geheimnisvollen Ursprünge des Menschen), der zeigen sollte, dass die Menschheit viel länger existiert, als von der Wissenschaft angenommen. Steede will an den Steinen Patina entdeckt haben, jedoch nicht an den Gravuren. Darauf schließt er, dass die Gravuren der von ihm begutachteten Exemplare bei weitem jünger sein müssen als die Steine.
Video: The Mysterious Origins of Man
1998 verkündete der spanische Forscher Vicente Paris nach vierjähriger Analyse, dass es sich bei den Steinen um einen Schwindel handele. Als Indizien verwies er auf Mikrofotografie-Aufnahmen der Steine, die Spuren von moderner Farbe und Poliermittel aufwiesen, außerdem auf die gute Erhaltung der flachen Gravuren: Bei Steinen mit alten Gravuren würde man erheblich stärkere Abnutzung erwarten.
2010 berichtete der Mysterien-Forscher und Schriftsteller Lars A. Fischinger, dass im Herbst 2002 Maria del Carmen Olazar Benguria und Feliy Arenas Mariscal sowie Experten der „Universidad Autonoma de Madrid“ aus Spanien vor Ort in Ocucaje nach „echten“ Steinen im Wüstenboden suchten. Dabei seien sie am Berg Cerro Blanco in zwei Meter Tiefe fündig geworden und ließen die Funde am 15. Oktober 2002 an der Universität untersuchen. Die Karbonat-Anhaftungen der neuen Steine waren nach der durchgeführten Thermoluminezenz-Datierung der „Universidad Autonoma de Madrid“ 99.240 bis 61.196 Jahre alt (5000 bis 8000 Jahre Abweichungsfaktor). [1] [2]
[1] Lars A. Fischinger: Verbotene Geschichte. München: ANSATA Verlag 2010, ISBN 978-3778774366
[2] Olazar Benguria, Maria del Carmen & Mariscal, Felix Arenas: La Verdad Sobre las Piedras de Ica. Barcelona: Castellano Verlag 2007, ISBN 9788478085668
Literatur:
Verbotene Geschichte: Die großen Geheimnisse der Menschheit und was die Wissenschaft uns verschwiegen hat von Lars A. Fischinger
Verbotene Archäologie. Die verborgene Geschichte der menschlichen Rasse von Michael A Cremo, Richard L Thompson
Darwins Irrtum von Hans-Joachim Zillmer
Das erfundene Mittelalter von Heribert Illig
Die Evolutionslüge. Die Neandertaler und andere Fälschungen der Menschheitsgeschichtevon Hans-Joachim Zillmer
Quellen: PRAVDA TV/PublicDomain/freenet.de/epochtimes.de/Wikipedia/Eugenia Cabrera, Cabrera Museum, Ica, Peru vom 29.07.2015
Das Neue Buch der Geburtspriesterin ist da
Viele Frauen haben Angst vor der Geburt ihres ersten Kindes. Diese Angst sitzt tief, sie sitzt fest, denn die Schänder und Manipulatoren der Menschheit haben sie tief eingepflanzt.
Nicht von ungefähr wird die Frau mit listige Schlange, oder falsche Schlange, beschimpft. Den Zusammenhang findet man in der Kundalini.
In der Bibliothek des EL, Bib – EL, kann folgendes gelesen werden.
Wer meine Vorträge kennt, kann die kommenden Zeilen in ihrem tieferen Gehalt nachvollziehen.
Quelle: klick
14 Da sprach Gott der HERR zu der Schlange: Weil du solches getan hast, seist du verflucht vor allem Vieh und vor allen Tieren auf dem Felde. Auf deinem Bauche sollst du gehen und Erde essen dein Leben lang. (Jesaja 65.25) 15 Und ich will Feindschaft…
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Technologien fürs Wohlbefinden.
Oder: Warum echtes Chaos zwar wirklich aber niemals real ist
André Siegel im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. In der heutigen Zeit ist es wichtig ein harmonisches Umfeld rund um die Uhr um sich zu haben. Durch unseren sogenannten Fortschritt wurden immer mehr künstliche Wellen und Schwingungen geschaffen, die unsere natürlichen Schwingungen überlagern und somit unser Gleichgewicht stören. Dadurch ist es immer schwieriger im Einklang mit der Natur zu leben. Dies äußert sich in der Verschlimmerung von Krankheiten, sowie in vielen sog. Zivilisationskrankheiten. Viele Menschen schlafen schlecht, haben Kreuzschmerzen, Verspannungen, usw. Sie reagieren mit Gereiztheit, Müdigkeit oder Erschöpfungszuständen.
Ursprünglichen Post anzeigen 567 weitere Wörter
(Admin: Uuuupppsss, Zigeuner darf man gar nicht sagen. Na, man gut, daß ich nicht politische korrekt bin und sein muß).
Zigeuner hinterlassen in der Schweiz Fäkalhaufen und Müll.
Foto: El capitan / Wikimedia (gemeinfrei)
Europa hat nicht nur in puncto Flüchtlingshandhabung ein scheinbar unlösbares Problem, hinzu kommt auch die Belastung durch fahrende Völker wie Roma und Sinti. Eine solche Erfahrung musste kürzlich ein gutmütiger Bauer in der Schweiz machen, der eines seiner Felder an eine große Zigeunerfamilie vergab und dabei das große Nachsehen hatte. Weil es sich nicht nur um einige wenige Menschen dieses Schlags handelte, sondern gleich eine Heerschar auf seinem Grund eintrudelte, wurde die Belastung auch zum Problem für die übrigen Einwohner der Gemeinde.
Müll und Fäkalien im Wald
Eigentlich wohnen nur etwas mehr als 5.000 Menschen in der kleinen Schweizer Gemeinde Nürensdorf – und denen stinkt es nun gewaltig. Denn seit ein hiesiger Bauer seine Feldfläche dem fahrenden Volk zur Verfügung gestellt hat, ist der Gestank dort unbeschreiblich. Obwohl mobile Toiletten aufgestellt wurden und der – mittlerweile mehrere hundert Mann großen – Gruppe die örtlichen Gebräuche, insbesondere im hygienischen Bereich, näher gebracht wurden, finden sich im Umkreis der Lagerstätte unzählige Fäkalhaufen.
Anrainer, die den dortigen Wald als Spazierweg frequentieren oder in die Nähe des provisorisch errichteten Camps kommen, steigt der Geruch schon von weitem in die Nase. Auch die Vermüllung durch Toilettenpapier ist immer stärker zu sehen. Beschwerden bei den zuständigen Behörden verlaufen bislang im Nichts, da diese bei einer privaten Vergabe nicht tätig werden können und nur der Bauer selbst einschreiten kann. Von einem Mietvertrag zwischen dem Bauern und den Bewohnern samt ihren rund 70 Zigeunerwägen wusste man auch dort nichts. Genehmigt sei allerdings nichts, da die Fläche in der Nähe eines Erholungsgebietes nicht für freies Campieren geeignet sei.
Pressestimmen
Nach „Profitwahn“ stellt der Volkswirt Kreiß anschaulich Formen von Verbrauchertäuschung und Kundenbetrug zwecks Gewinnerzielung vor. Zur geplanten Obsoleszenz (Verkürzung von Gebrauchsdauer und Produktlebenszeit) gehören auch Strategien bei Ersatzteilen, Reparaturen und schnelle Abfolge neuer Modelle. Und das kann er belegen an vielen Beispielen zumeist bekannter Markenprodukte. Er schlüsselt zum Teil nach Branchen auf mit aufschlussreichen Berechnungen, den Zwängen von Wettbewerb und Preisgestaltung. Besonders kritisch sieht er die Rolle der Werbung. Bemerkenswert, wie er das Für und Wider von Verbraucherschutz und Testergebnissen beurteilt. Oft bezieht er sich auf kürzlich erschienene Medienberichte und Bücher, die er schätzt, darunter „Lebensmittel- Lügen“; oder „Die Kultur der Reparatur“; von W.M. Heckl. Sehr klar werden die negativen Folgen reiner Profitinteressen verdeutlicht. Die abschließenden Reformforderungen und Alternativen sind großenteils bekannt, aber hier besonders eindringlich präsentiert. Mit vorbildlichem Anhang. Hoffentlich bald Bestseller! (Elke Günther; ekz.bibliotheksservice 15/2014)
Kurzbeschreibung
Heute gekauft, morgen entsorgt Ob Drucker, Mobiltelefon oder TV-Gerät fast jeder von uns hat es schon erlebt, dass Produkte bereits kurz nach Ablauf der Garantie reif für den Müll sind. Eine Reparatur lohnt sich nicht oder ist gar nicht erst möglich. Kalkuliert und absichtlich sorgen die Hersteller dafür, dass ihre Produkte frühzeitig kaputt gehen, damit wir Verbraucher mehr konsumieren. Geplanter Verschleiß nennt sich dieses Massenphänomen, das sinnlose Müllberge produziert, enorme Ressourcen verschlingt und jeden Verbraucher etwa 110 Euro pro Monat kostet. Christian Kreiß setzt sich als erster Wissenschaftler systematisch mit der geplanten Verringerung der Produktlebenszeit auseinander und beweist: Weltweit arbeiten große Konzerne mit dieser Absatzstrategie. Geplanter Verschleiß ist tief in unserem Wirtschafts- und Gesellschaftssystem verankert und nur einer der Tricks von Großkonzernen, die im Dienste der Gewinnmaximierung für ihre Aktionäre Verbrauchertäuschung und Kundenbetrug in Kauf nehmen. Wenn wir das Phänomen an seiner Wurzel angehen wollen, müssen wir an tiefen gesellschaftlichen Fragen rütteln. Die Überwindung von geplantem Verschleiß und anderen Arten unnötiger Arbeit öffnet uns als Gesellschaft ungeahnte Freiheiten: Ohne nennenswerte Einbuße von materiellem Wohlstand müssten wir höchstens halb so viel arbeiten wie heute.
Hilfreichste Kundenrezensionen
6 von 6 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Warum ist die Welt, so wie sie ist…?
Von Thomas Wobido
Nach seinem für mich sehr spannenden Buch „Profitwahn“ habe ich regelrecht auf einen Nachfolger gewartet. „Geplanter Verschleiß“ zeigt noch einmal mehr, wie sehr wir unsere (Um-)Welt vergewaltigen, um noch mehr Profit und Wachstum zu erschaffen. Ich habe noch Glühbirnen in meinem Zuhause, die seit meinem Einzug 1996 täglich klaglos ihren Dienst versehen – noch nie getauscht. Selbst das Leuchtmittel, was draußen vor der Haustüre bei Temperaturschwankungen zwischen -20 und +60° C im Einsatz war, hielt über 10 Jahre… Heute kaufe ich für viel Geld eine quecksilberhaltige Energiesparlampe von einem Markenhersteller und stelle nach einem Jahr bereits fest, dass die angegebenen 20.000 h scheinbar bereits abgelaufen sind…? Verdrehte Welt?
Ich denke, Christian Kreiß hat völlig Recht die politischen Randbedingungen einzubeziehen, denn das sind die eigentlichen Ursachen für das Konsumrad, dass sich immer schneller drehen muss. Jedes Jahr z.B. zig neue Smartphones, Tablets und Technik-Gadgets, die immer nur marginal besser sind als ihre Vorgänger. Wo wollen wir denn die seltenen Erden für die Herstellung von Hochtechnologie hernehmen, wenn unser irdischer Vorrat erschöpft sein wird? Ich weiß auch noch keine erschöpfende Antwort, wie wir dieses Dilemma lösen werden, aber ich weiß, dass ich als Vater zweier Töchter zusammen mit vielen anderen Menschen die Aufgabe habe, meinen Nachkommen eine lebenswerte Welt zu hinterlassen. Danke Prof. Kreiß, dass sie mir dahingehend die Augen geöffnet haben. Prof. Kreiß ist auch live zu erleben in Vorträgen – so bin ich auf ihn aufmerksam geworden. Das Buch ist keine technische Lektüre oder ein spannender Politthriller, es ist ein „Augenöffner“ – weiter so, sage ich. Für mich gehört dieses Buch ins Bewusstsein gleich neben Al Gores „Our Choice“ oder den Film HOME.
7 von 7 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Geplanter Verschleiß – als die Möglichkeit ein auf Betrug basierendes Wirtschafts- und Geldsystem am Laufen zu halten.
Von Anne Kastner
Wachstum! Wachstum! wie anders kann man es erreichen, wenn in einer Volkswirtschaft die Märkte eigentlich gesättigt sind als durch Verkürzung der Haltbarkeit der Waren?
Zwar hat der Einzelne als Konsument durch seine Kaufentscheidung und sein Verhalten die Macht sich ein Stück weit diesem Zwang zu entziehen aber wie wenig Menschen haben als Käufer ein Verantwortungsbewusstsein und durchschauen auch nur ansatzweise auf welchem Hamsterrad sie rennen und wer dieses antreibt?
Das Buch bringt es auf den Punkt und zeigt auf wie diese Auswüchse systemimmanent sind. Ich wünsche ihm viele Leser und bewerte es daher mit 5 Sternen.
Anne Kastner
6 von 6 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Perfide Verbrauchertäuschung
Von Feedback
In seinem Buch ,Geplanter Verschleiß‘ beschäftigt sich Christian Kreiß mit einer besonders perfiden Form der Verbrauchertäuschung: Produkte werden mit Absicht so konstruiert, dass sie frühzeitig unbrauchbar werden. So erhöhen Unternehmen schamlos ihren Umsatz und ihren Gewinn. Der Leidtragende ist nicht allein der Verbraucher, sondern auch Gesellschaft und Umwelt im Ganzen: Es werden deutlich zu viel Arbeitszeit aufgewendet sowie Ressourcen verschwendet. Ein Skandal, der hoffentlich bald auch von Politikern mit Regierungsverantwortung aufgegriffen wird!
Dankbar nehme ich die Hinweise des Autors entgegen, wie man sich als Verbraucher gegen diese Machenschaften wehren kann: Eine ,Kultur der Reparatur‘ lässt sich heute leichter denn je realisieren, weil Tipps im Internet, oft sogar mit Videos unterlegt, leicht zu bekommen sind. Desweiteren empfiehlt Kreiß die Wiederentdeckung von Sharing (gemeinsame Nutzung), von Tauschen und Wiederverwertung. Auch den Aufruf zur Entschleunigung und zur Genügsamkeit halte ich für wegweisend. Herzlichen Dank!
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