Annegret Kramp-Karrenbauer: Gibt kein Zerwürfnis zwischen Merkel und mir

Das Bild spricht Bände, oder? Und immerhin hat der mainstream das gepostet. R.

Nach der Ausladung aus dem Regierungsflieger von Angela Merkel hat Annegret Kramp-Karrenbauer einen Streit mit der Bundeskanzlerin zurückgewiesen. Das Verhältnis sei laut AKK nicht angespannt – und doch lädt die Verteidigungsministerin Angela Merkel nicht zu einem Treffen der engsten CDU-Führung ein.

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CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer will laut einem Zeitungsbericht wichtige Weichenstellungen ihrer Partei ohne Bundeskanzlerin Angela Merkel in einem kleinen Kreis von Spitzenpolitikern vorbereiten.

Die Parteivorsitzende habe dazu ihre vier Stellvertreter Thomas Strobl, Julia Klöckner, Armin Laschet und Volker Bouffier sowie Generalsekretär Paul Ziemiak für Sonntagabend in die Parteizentrale gebeten, berichtet die „Welt am Sonntag“. Der Termin war bisher nicht öffentlich bekannt.

AKK mit Termin ohne Bundeskanzlerin Merkel

Eine CDU-Sprecherin wollte sich gegenüber der „Welt am Sonntag“ nicht dazu äußern, da es sich um „Interna“ handele. Die regulären CDU-Führungsgremien, zu denen auch Ex-Parteichefin Merkel gehört, treffen sich erst am Montag. In den Sitzungen von Präsidium und Vorstand wird es diesmal um den Leitantrag für den Parteitag im November sowie um ein neues Kommunikationskonzept der CDU gehen.

Die „Welt am Sonntag“ hob hervor, zuletzt habe es vermehrt Differenzen in der Parteiführung gegeben – etwa wegen eines „Diskussionspapiers“ zur Klimapolitik von Strobl und dem niedersächsischen Landesvorsitzenden Bernd Althusmann.

Flug-Posse sorgt für Verwirrung

Zu Irritationen führte dem Bericht zufolge auch, dass Kramp-Karrenbauer vergangene Woche zu ihrem Antrittsbesuch als Bundesverteidigungsministerin in den USA nicht im Flugzeug der Kanzlerin mitreisen durfte, die zeitgleich zum UN-Klimagipfel in New York flog.

Ursprünglich war damals geplant, dass Kramp-Karrenbauer mit ihrer Delegation in der Maschine der Kanzlerin mitfliegt. Der Airbus A340 sollte erst in New York zwischenlanden, wo Merkel Termine bei den Vereinten Nationen hatte, und dann weiter nach Washington fliegen.

Nach Informationen der „Bild am Sonntag“ soll dann aber aus Regierungskreisen das Kanzleramt dem Verteidigungsministerium signalisiert haben, dass ein Mitflug Kramp-Karrenbauers nicht gewünscht sei und die Anreise eigenständig erfolgen solle.

AKK dementiert Streit mit Merkel

In der „Bild am Sonntag“ wies Kramp-Karrenbauer Spekulationen über einen Streit zwischen ihr und Merkel dennoch zurück. „Für alle zum Mitschreiben: Es gibt kein Zerwürfnis zwischen Angela Merkel und mir“, sagte die Verteidigungsministerin der Zeitung. Sie finde die Debatte über diese Reise „absolut befremdlich“.

„Das war mein Antrittsbesuch bei meinem amerikanischen Kollegen, und da war es mir wichtig, dass der Termin stattfindet“, sagte Kramp-Karrenbauer. „Die geplante gemeinsame Reise, so wie das Verteidigungsministerium sie vorgeschlagen hat, ist nicht zustande gekommen. Wir haben zum Glück einen Ersatz gefunden, damit ist für mich die Sache erledigt.“

Sie sei über die Ausladung aus Merkels Maschine auch nicht gekränkt. (dpa/afp/lag)

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Diskussion um Langstreckenflüge der Bundesregierung

Bundskanzlerin Angela Merkel und Ministerin Annegret Kramp-Karrenbauer fliegen fast zeitgleich an die Ostküste der USA. Sie nutzen dabei jedoch zwei getrennte Flugzeuge.

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Ex-Jobcenter-Mitarbeiter packte aus: Die Hartz IV Sinnlosmaßnahmen fressen Milliarden

Immer mehr Sinnlosmaßnahmen für Hartz IV Beziehende

Alles ist Statistik. Wer in einer sogenannten Bildungsmaßnahme steckt, taucht in der Arbeitslosenstatistik nicht auf. Seit der Einführung von Hartz IV im Jahre 2005 boomt der Markt mit den Bildungsmaßnahmen. Rund eine Milliarde Euro zahlt der Staat jedes Jahr für Maßnahmen, die die Jobchancen nicht erhöhen, aber dafür Leistungsberechtigte entmündigen und entwerten. Ein ehemaliger Jobcenter-Mitarbeiter packte gegenüber dem ZDF aus.

Das Geschäft mit der Armut boomt

Das Geschäft mit Hartz IV boomt. Rund eine Milliarde Euro gab die Bundesregierung im Jahre 2017 allein für Weiterbildungsmaßnahmen für Hartz IV Beziehende aus. Die Anbieter teils zweifelhafter Maßnahmen bekommen pro Teilnehmer 1900 Euro, wie das ZDF berichtet. 8000 Maßnahmen-Anbieter tummeln sich mittlerweile auf dem Markt. Es ist ein regelrechter Wettbewerb und Preiskampf entstanden, der fatale Auswirkungen hat.

Ausmalen und Kinderaufgaben lösen

Was daraus entsteht, zeigt das Beispiel von Susanne Z. Sie erinnert sich: “Unsere Dozentin kam rein, stellte vorne was hin: Pappe, Buntstifte. Es war eine Gruppenarbeit. Jeder sollte dann eine Murmelbahn bauen.” Frau Z. wurde aufgefordert die sinnlose Maßnahme trotz alledem weiter fortzuführen. Denn sonst drohen empfindliche Kürzungen des Hartz IV Regelsatzes. “Warum soll ich als gelernte Köchin eine Murmelbahn bauen?” Die Betroffene konnte es kaum glauben.

Zurecht stehen solche Maßnahmen in der Kritik. Nicht nur von Seiten der Erwerbslosengruppen sondern auch durch den Bundesrechnungshof. In der ZDF-Doku “Weiterbildung ohne Sinn: Was sich bei Hartz IV ändern muss” beschäftigte sich der Patrick Stegemann am Mittwochabend mit diesem Thema.

Professor Stefan Sell von der Hochschule Remagen warnt in der Sendung: “Die Zahl der schwarzen Schafe unter den Anbietern hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen.” Den Jobcentern kommt es nämlich offenbar nicht so sehr darauf an, wie qualitativ die Maßnahmen sind, sonder wieviel sie kosten. Und gerade die Billiganbieter sind es, die sinnlose und zum Teil entwürdigende Angebote unterbreiten.

Eine ganze Beschäftigungsindustrie von Caritas, Diakonie bis zu privaten Anbietern ist entstanden, die lediglich dafür da sind, um die Zeit zu vertreiben und die Zahlen zu schönen. Denn wer in solchen Maßnahmen ist, wird nicht mehr in den Arbeitslosenstatistiken mitgezählt.

Susanne Z. berichtete, sie musste einfachste Mathematikaufgaben lösen. “Als ob ich im Kindergarten angefangen hätte.” Im weiteren Verlauf sollte die Betroffene Bilder ausmalen und basteln.

Der Anbieter scheute sich nicht, die “Fortbildungsmaßnahme” zu verteidigen. Mit dem Ausmalen und Rechnen soll angeblich “die Feinmotorik, Konzentration und Sorgfalt der Frauen und Männer” ermittelt werden. Doch das ist kein Einzelfall. Erst zu Beginn des Jahres beschwerte sich eine Betroffene im Internet darüber, dass ihre Mutter bei einer Hartz IV Maßnahme Kinderaufgaben lösen sollte.

Ex-Jobcenter-Mitarbeiter packt aus

Wolfgang Meyer war früher ein Sachbearbeiter beim Jobcenter. Er zeigte Rückrat und machte das Spiel nicht mehr mit. Sein Team wurde unter Druck gesetzt, “auf Teufel komm raus” Erwerbslose in Bewerbungskurse zu stecken. Ungeachtet, ob diese sinnvoll oder Leistungsberechtigte überhaupt geeignet sind.

Warum das so ist, erklärt Meyer im Interview. “Jeder Maßnahmen-Teilnehmer erscheint nicht in der Arbeitslosenstatistik – und das sind viele Menschen.” Nicht nur die Hartz IV Betroffenen werden unter Druck gesetzt, auch die Mitarbeiter in den Behörden. “Da kursiert die Angst, wir machen, was man von uns verlangt. Egal, wie sinnhaftig das Ganze ist.” Ähnliches berichten auch andere ehemalige Jobcenter-Mitarbeiter.

Meyer war früher beim Jobcenter Bremen beschäftigt. Dort will man die Kritik nicht hören. Die Aussagen des Ex-Sachbearbeiters seien angeblich “nicht zielführend”. Man wolle schließlich nur die jährlichen Budgets voll ausschöpfen.

Bundesrechnungshof rügt planlose Jobcenter

Der Bundesrechnungshof rügte unlängst die planlose Vergabe von Weiterbildungsmaßnahmen. In einer kleinen Studie untersuchten die Prüfer die Vergabe von 617 Plätzen in 35 Kursen. Das Resultat der Rechnungsprüfer: “Die Plätze werden komplett „planlos“ verteilt.”

In 182 Fällen kam man zu dem Urteil, dass der Kurs “nicht Bestandteil einer auf den Einzelfall bezogenen Eingliederungsstrategie” war. 212 Mal wurde seitens des Jobcenters “nicht hinreichend über den mit der Zuweisung verfolgten Zweck” informiert. 30 Prozent der Betroffenen Leistungsbezieher haben in der Vergangenheit “bereits eine oder mehrere vergleichbare Maßnahmen absolviert”.

Keine besseren Jobchancen durch Weiterbildungsmaßnahmen

Selbst das hauseigene Forschungsinstitut der Bundesarbeitsagentur musste ernüchternd in einer Auswertung feststellen, dass die Maßnahmen in Westdeutschland lediglich um 0,5 Prozent die Jobchancen erhöhten. In Ostdeutschland lag die Quote sogar bei null Prozent. Die Wirkung ist demnach vollkommen unbedeutend.

Trotzdem steigen die Teilnehmerzahlen seit Jahren immer weiter an. Und das, obwohl es immer weniger Arbeitssuchende gibt. (sb)

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Österreich hat gewählt: ÖVP 38,4 – SPÖ 21,5 – FPÖ 17,3 – Grüne 12,4 – Neos 7,4 – Jetzt 1,9 Prozent

Österreich hat gewählt: Vorläufiges Endergebnis – noch ohne Briefwahlstimmen.

unzensuriert

Österreich hat gewählt: ÖVP 38,4 – SPÖ 21,5 – FPÖ 17,3 – Grüne 12,4 – Neos 7,4 – Jetzt 1,9 ProzentDas Innenministerium hat kurz nach 21.00 Uhr das vorläufige Endergebnis (ohne Briefwahlstimmen) bekannt gegen. Demnach kommt die ÖVP auf 38,4 Prozent (73 Mandate), die SPÖ auf 21,5 Prozent (41 Mandate), die FPÖ auf 17,3 Prozent (32 Mandate), die Grünen auf 12,4 Prozent (23 Mandate) und die Neos auf 7,4 Prozent (14 Mandate).

Die letzte Hochrechnung von ORF/Sora, die auch die Briefwahlstimmen mit berücksichtigt (werden erst am Montag ausgezählt) prognostiziert ein leicht anderes Ergebnis: ÖVP 37,1 Prozent (71 Mandate), SPÖ 21,7 Prozent (41 Mandate), FPÖ 16,1 Prozent (30 Mandate), Grüne 14,0 Prozent (26 Mandate), Neos 7,8 Prozent(15 Mandate).

Die aktuelle Hochrechnung von Arge-Wahlen kommt auf ein nahezu identes  Endergebnis: ÖVP 37,4 Prozent (71 Mandate), SPÖ 21,8 Prozent (41 Mandate), FPÖ 16,1 Prozent (30 Mandate), Grüne 13,8 Prozent (26 Mandate), Neos 7,8 Prozent(15 Mandate).

Damit gibt es eine schwarz-grüne Mehrheit, die wohl künftig Österreich regieren wird. Der Generalsekretär der FPÖ, Harald Vilimsky, interpretiert das Wahlergebnis auch so, dass das leider kein Regierungsauftrag für die FPÖ sei. Er geht davon aus, dass es zu keinen Regierungsverhandlungen kommen wird und sich die FPÖ erneuern muss.

Türkis-Blau ginge sich rechnerisch noch immer aus

Rein rechnerisch ginge sich eine türkis-blaue Koalition mit zusammen 105 Mandaten im Nationalrat noch immer aus. Das gilt auch für die beiden anderen Optionen: Schwarz-Grün käme auf 96, Schwarz-Rot auf 112 Mandate – Sebastian Kurz kann sich also eine von drei Varianten aussuchen. Realistisch ist aber Schwarz-Grün.

https://www.unzensuriert.at/content/78309-oesterreich-hat-gewaehlt/

Brüssel wehrt sich gegen 5G – Grund: Gesundheitsrisiko durch Elektro-Smog

Gesundheits-EinMalEins

Handymast für Mobilfunk

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Brüssel wehrt sich gegen 5G – Grund: Gesundheitsrisiko durch Elektro-Smog

https://www.yamedo.de/blog/bruessel-stoppt-5g/

Brüssel bleibt in der Sache standhaft!

Ich habe den Beitrag dazu mal auf den neuesten Stand für Sie gebracht…

Einen Kommentar können Sie wie immer relativ „anonym“ abgeben:

https://www.yamedo.de/blog/bruessel-stoppt-5g/

Sie können zum Beispiel im Namenfeld nur Ihren Vornamen angeben.

Ihre E-Mail-Adresse wird selbstverständlich NICHT veröffentlicht.

Herzliche Grüße,

Ihr

René Gräber

Nachdem bereits im Herbst 2018 die deutsche Ärzteschaft gegen den geplanten großflächigen Ausbau der 5G-Mobilfunktechnologie auf die Barrikaden gegangen ist (siehe mein Beitrag: Ärzte fordern Baustopp für 5G-Mobilfunktechnologie), hatte Brüssel im April 2019 als erste europäische Großstadt die Notbremse gezogen.

Die erst 2018 verabschiedeten Pläne für ein Pilotprojekt zur Bereitstellung von drahtlosem 5G-Hochgeschwindigkeitsinternet in Brüssel wurden Berichten zufolge aus Sorge um die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger und mit Verweis auf die nicht abzuschätzende Strahlenbelastung im April 2019 eingestellt. Es sei aktuell unmöglich, die…

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UNO korrigiert die Behauptung, Wehrmachtsoldaten hätten im Krieg systematisch vergewaltigt

UNO korrigiert die Behauptung, Wehrmachtsoldaten hätten im Krieg systematisch vergewaltigt

Wehrmachtssoldaten in Paris: Wer einheimische Frauen vergewaltigte, wurde mit dem Tode bestraft

Unermütlich erinnert uns die Schuldkultindustrie daran,  dass wir Deutschen von Geburt an das Massenmordgen in uns tragen. Schon in der Schule lernen wir, dass wir uns als Tätervolk zu begreifen haben. Doch dem anglo-amerikanischen Etablishment fliegen immer mehr mühevoll und über Jahrzehnte gepflegte Propagandalügen um die Ohren. Bereits 1999 korrigierte die UNO beispielsweise die Behauptung, Wehrmachtsoldaten hätten im Krieg systematisch vergewaltigt. Richtig ist stattdessen: Deutsche, die sich an Frauen vergingen wurden mit dem Tode bestraft.

von Günther Strauß

Viele Propagandalügen, die das anglo-amerikanische Etabsliment über uns Deutsche aufgestellt wurden führen bis heute ein hartnäckiges Eigenleben. Auf alliierter Seite waren Heerscharen von Spezialisten damit beschäftigt, Propagandalügen und Greuelmärchen zu verbreiten. Zur Perfektion brachte es Großbritanniens Chefpropagandist Sefton Delmer. In seinem Buch „Die Deutschen und ich“ schildert er freimütig die Tricks der Gegenseite:

„Für einige dieser Geschichten bekamen wir die Ideen und das Material von einem speziellen Gerüchte-Ausschuß geliefert“, und weiter: „… daß wir jeden, auch den schmutzigsten Trick anwenden, der sich nur denken läßt. Jeder Griff ist erlaubt. Je übler, desto besser. Lügen, Betrug, alles.“

Lügen der Westmächte, die schon vor und während des Ersten Weltkrieges (1914–1918) gegen Deutschland verbreitet wurden, werden heutzutage wiederholt. Früher waren es abgehackte Kinderhände in Belgien, nach dem Zweiten Weltkrieg war es unter anderem die Lüge von Katyn. In Rußland, darunter in Katyn, wurden mehr als zehntausend polnische Offiziere und Mannschaften von den Bolschewisten ermordet. Die englische Führung wußte davon. Prompt gab der Staatssekretär in der Regierung Churchill, Hewet, die allen Menschen guten Willens so leicht eingehende Sprachregelung aus:

„Es ist oft Pflicht guter Staatsbürger, angesichts der Tatsache, die uns in bezug auf unsere Bundesgenossen bekannt werden, ein Auge zuzudrücken.“

Der demokratische US-Senator Eastland brachte 1945 vor dem US-Kongreß die Vergewaltigung von 5000 deutscher Frauen, meist durch farbige Truppen verübt, zur Sprache. Auf seine Beschwerde bekam der Stuttgarter Oberbürgermeister Klett zur Antwort:

„Die deutsche SS hat dasselbe sich außerhalb Deutschlands ja auch geleistet und dabei sogar noch ausdrücklichen Befehlen gehorcht. Nun tun unsere Marokkaner dasselbe. Aber das machen sie von sich aus, wir jedenfalls haben so etwas nicht ausdrücklich angeordnet.“

Die Bundesrepublik Deutschland ist einer der größten und pünktlichsten Beitragszahler der Vereinten Nationen. Das hinderte eine Uno-Behörde (UN-Economic and Social Council) nicht, im Kapitel II, Ziff. 7 des Zwischenberichts ihrer Menschenrechtskommission vom 16. Juli 1996 zum Thema „Zeitgenössische Formen der Sklaverei“ folgendes Greuelmärchen (Ver-fasserin: Sonderberichterstatterin Linda Chavez) zu verbreiten:

„Während der deutschen Invasion in Belgien im Ersten Weltkrieg vergewaltigten deutsche Soldaten systematisch belgische Frauen, um die ganze Bevölkerung zu terrorisieren. Während des Zweiten Weltkrieges setzten deutsche Soldaten die Vergewaltigung als Terrorwaffe ein und als ein Mittel zur Demütigung und Auslöschung minderwertiger Völker sowie zur Etablierung ihrer eigenen Herrenrasse.“

Weil offenbar keine historische Quelle für solch eine unberechtigte Aussage zu finden war, stützte sich Frau Chavez mit ihrer Greuelgeschichte auf ein Buch von Susan Brownmiller „Against our will-Man, women and rape, Penguin-Verlag 1977“. Das Auswärtige Amt in Bonn wurde 1997 von einem Leser gebeten, die Verleumdung durch unseren Botschafter bei der Uno unverzüglich zurückweisen zu lasen und für Richtigstellung zu sorgen. Wie der Leiter des Arbeitsstabs Menschenrechte des Auswärtigen Amts am 10. September 1999 mitteilte, wurde die Uno-Sonderberichterstatterin Chavez darauf aufmerksam gemacht, daß Vergewaltigung in beiden Weltkriegen auch für deutsche Soldaten einen Straftatbestand darstellte und entsprechend strafrechtlich verfolgt wurde. Frau Chavez hat die Unhaltbarkeit ihrer Behauptung eingesehen. Sie ist mittlerweile von ihrem Amt zurückgetreten. Die Nachfolgerin, Frau Mc Dougall, hat in ihrem Abschlußbericht die Falschbehauptung zurückgenommen. Die entsprechende Textpassage des Berichts wurde, so das Auswärtige Amt, ersatzlos gestrichen. Besonders schlimm ist es, wenn Greuelgeschichten nicht in Kriegszeiten durch den Gegner verbreitet werden oder, wie hier geschehen, durch eine überforderte Mitarbeiterin der Uno, sondern wenn diese 40 Jahre nach Kriegsende aus dem Munde einer deutschen Politikerin kommen. Gemeint ist die Ex-Pastorin Vollmer, die sich außer ihren scharfmacherischen Tönen gegenüber den deutschen Heimatvertriebenen schon 1985 eine bis heute von ihr nicht öffentlich, das heißt von der Tribüne des Bundestages, zurückgenommene infame Behauptung geleistet hat:

Am 27. Februar 1985 verstieg sie sich in der 122. Sitzung des 10. Deutschen Bundestages unter dem Beifall der Grünen und dem Schweigen der übrigen Abgeordneten zu der unheuerlichen und von der Verwaltung der israelitischen Gedenkstätte Jad Vasham dementierten Behauptung, das Körperfett toter Juden sei in der Nazizeit fabrikmäßig zu Wehrmachtseife verarbeitet worden.

Am 10. November 1984 wurde Frau Dr. Vollmer, auch mit den Stimmen von CDU und CSU, zur Vizepräsidentin des Bundestages gewählt. Die Pfarrerin hat es bis heute nicht für nötig gehalten, die Lüge in einer öffentlichen Erklärung vor dem Bundestag zurückzunehmen. Das achte Gebot scheint ihr nicht geläufig zu sein. Es lautet: „Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.“ Karl-Heinz Schüler

Österreicher wählen nach „Ibiza-Skandal“ neues Parlament

Epoch Times28. September 2019 Aktualisiert: 28. September 2019 19:36
Nach dem Sturz der österreichischen Regierung wählen die Österreicher am Sonntag ein neues Parlament. Die Chancen für Ex-Kanzler Sebastian Kurz, erneut Regierungschef zu werden, stehen gut.

Nach dem Sturz der österreichischen Regierung im Zuge des „Ibiza-Skandals“ wählen die Österreicher am Sonntag (06.00 bis 17.00 Uhr) ein neues Parlament.

Die Chancen für den konservativen Ex-Kanzler Sebastian Kurz, erneut Regierungschef zu werden, stehen gut. Umfragen zufolge könnte seine ÖVP ihr Wahlergebnis von 2017 sogar noch übertreffen und rund ein Drittel der Stimmen erhalten. Auch eine Neuauflage der Koalition mit der FPÖ scheint nicht ausgeschlossen.

Nach dem Sturz der österreichischen Regierung im Zuge des „Ibiza-Skandals“ wählen die Österreicher am Sonntag (06.00 bis 17.00 Uhr) ein neues Parlament.

Die Chancen für den konservativen Ex-Kanzler Sebastian Kurz, erneut Regierungschef zu werden, stehen gut. Umfragen zufolge könnte seine ÖVP ihr Wahlergebnis von 2017 sogar noch übertreffen und rund ein Drittel der Stimmen erhalten. Auch eine Neuauflage der Koalition mit der FPÖ scheint nicht ausgeschlossen.

https://www.epochtimes.de

Arzt Rüdiger Dahlke warnt die Bevölkerung: „Impfen ist eine Körperverletzung“

Gesundheits-EinMalEins

Epoch Times25. September 2019 Aktualisiert: 25. September 2019 20:33

„Etwas Dümmeres habe ich noch nie gehört von einem Minister, wobei man sagen muss, die haben ja auch keine Ahnung vom Fach. Wir sind ja schon froh, wenn der Verkehrsminister einen Führerschein hat.“ Das sagte der Arzt Rüdiger Dahlke über das Vorhaben von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, die Masern auszurotten.

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Mit Impfungen sollen Infektionskrankheiten verhindert werden. Der Arzt, Autor und Ausbilder Rüdiger Dahlke, der Krankheiten als „Symbol“ betrachtet, spricht in einem Interview mit dem „Schweizer Privatfernsehen“ über „Impfen! – Sein oder nicht sein?“

„Infektionskrankheiten sind Aggressionsthemen. Da kämpft das Immunsystem gegen Erreger“, sagt der Mediziner.Dieses Thema, dieses Lebensprinzip im menschlichen Körper solle nun durch Impfungen verhindert werden. Doch: „Das geht sowieso nicht“, versichert Dahlke, der auf über 40 Jahren Berufspraxis als Arzt zurückschauen kann.

Das Monstrum der Impfung

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Über 500 Wissenschaftler widersprechen These vom „menschengemachten Klimawandel“

Über 500 Wissenschaftler widersprechen These vom „menschengemachten Klimawandel“

Ist sie bald arbeitslos? Greta Thunberg, Märchenerzählerin aus Schweden

Über 500 Wissenschaftler haben in einem Brief an den Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, der These vom menschengemachten Klimawandel widersprochen.

von Dr. Manfred Schwarz

In einer „European Climate Declaration“ fordern 500 Wissenschaftler aus dreizehn Ländern eine neue Klimapolitik, und zwar auf der Grundlage seriöser wissenschaftlicher Analysen. Einer der Unterzeichner ist der ehemalige Hamburger Umweltsenator Fritz Vahrenholt (SPD). Für die internationale Gesamtorganisation der Deklaration ist der niederländische Professor Guus Berkhout verantwortlich.

Die Wissenschaftler wenden sich mit ihrem Offenen Brief an den UNO-Generalsekretär António Manuel de Oliveira Guterres und an die Leiterin des UN-Klimasekretariats in Bonn, Patricia Espinosa Cantellano: Vor dem Hintergrund des UN-Klimagipfels und des Hypes um das16-jährige schwedische Mädchen Greta Thunberg kritisieren sie die „sinnlose Verschwendung von Billionen Dollar auf der Grundlage unwissenschaftlicher Annahmen und ‚unreifer’ Klimamodelle“.

Aktuelle „Klimamodelle“: Als Entscheidungsgrundlage ungeeignet

In dieser „European Climate Declaration“ schreiben die „Scientists and Researchers“, die „Klimamodelle“, auf denen die internationalen Politikziele derzeit basieren, seien „ungeeignet“. Die jetzige Klimapolitik höhle das wirtschaftliche System aus und gefährde Menschenleben in Ländern, denen der Zugang zu bezahlbarer elektrischer Energie verweigert werde. Deswegen fordern die Unterzeichner, „eine Klimapolitik (…), die sich auf seriöse Wissenschaft stützt“.

Politisch wichtig sei es, als Entscheidungsgrundlagen nicht nur die Forschungsergebnisse der Mainstream-Wissenschaftler heranzuziehen. Vielmehr müssten auch die Arbeiten solcher Forscher eingehend analysiert und diskutiert werden, die den derzeit dominierenden Klimamodellen dezidiert kritisch – und zwar auf der Basis seriöser wissenschaftlicher Analysen – gegenüberstehen.

Für eine wirklich wissenschaftliche Arbeit gehöre es unabdingbar, auch „Gegenmeinungen“ angemessen auszuwerten. Die Wissenschaftler fordern daher ein „konstruktives Treffen auf höchster Ebene zwischen Weltklasse-Wissenschaftlern auf beiden Seiten der Klimadebatte“. Dann formulieren die Unterzeichner sechs Thesen zum „Klimawandel“:

  • Die Erwärmung verläuft erheblich langsamer als prophezeit
    Die Welt habe sich mit weniger als der Hälfte der ursprünglich vorhergesagten Rate erwärmt und mit weniger als der Hälfte der Rate, die aufgrund des anthropogenen Nettoantriebs und des Strahlungsungleichgewichts zu erwarten ist“. Das zeige „uns, dass wir den Klimawandel nicht verstehen“.
  • Welche Faktoren sorgen für eine Erwärmung?
    Das „geologische Archiv“ verdeutliche, „dass sich das Erdklima seit Bestehen des Planeten mit natürlichen Kälte- und Warmphasen verändert hat“. „Die kleine Eiszeit“ etwa „endete erst mit 1850“. Deswegen sei „es nicht verwunderlich, dass wir jetzt eine Phase der Erwärmung erleben“.
  • Die herrschende Klimapolitik stützt sich auf qualitativ ungenügende Modelle
    Die aktuellen Klimamodelle wiesen „viele Mängel auf und sind als politische Instrumente nicht aus der Ferne plausibel“. Außerdem „übertreiben sie höchstwahrscheinlich die Wirkung von Treibhausgasen wie CO2“. Auch „ignorieren sie die Tatsache, dass die Anreicherung der Atmosphäre mit CO2 von Vorteil ist“.
  • CO2 ist eine pflanzliche Nahrung, die eine der Grundlagen allen Lebens auf der Erde ist
    CO2 sei „kein Schadstoff“. Den protestierenden Wissenschaftlern zufolge ist CO2 vielmehr „wesentlich für alles Leben auf der Erde“. „Die Photosynthese“ sei „ein Segen“. Und mehr CO2 schone „die Natur und die Erde“: „Zusätzliches CO2 in der Luft“ habe „das Wachstum der globalen Pflanzenbiomasse gefördert“. Das sei „auch gut für die Landwirtschaft und erhöht die Ernteerträge weltweit“.
  • Die globale Erwärmung hat auf der Erde die Naturkatastrophen nicht verstärkt
    Es gebe „keine statistischen Belege dafür, dass durch die globale Erwärmung Hurrikane, Überschwemmungen, Dürren und ähnliche Naturkatastrophen verstärkt oder häufiger werden“. „CO2-Minderungsmaßnahmen“ seien „ebenso schädlich wie kostspielig“. Beispielsweise „töten Windkraftanlagen Vögel und Fledermäuse“. Und „Palmölplantagen zerstören die Artenvielfalt der Regenwälder“.
  • Die Politik muss für ihre Entscheidungen die wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Realitäten berücksichtigen
    Es gebe „keinen Klimanotfall“. Die Unterzeichner sehen „keinen Grund für Panik und Alarm“. Sie lehnen daher „die schädliche und unrealistische“ CO2-Null-Strategie „nachdrücklich ab“. Wenn in Zukunft „bessere Ansätze“ entstünden (und das sei durchaus zu erwarten), „haben wir genügend Zeit, um zu überlegen und uns anzupassen“. „Ziel der internationalen Politik“ solle es jedenfalls sein, „jederzeit und weltweit verlässliche und bezahlbare Energie zur Verfügung zu stellen“.

https://www.anonymousnews.ru/

Amazon ersetzt italienische Arbeiter durch „Flüchtlinge“: „Es ist unser Plan für Italien“

Indexexpurgatorius's Blog

Die multinationalen Konzerne finanzieren die Propaganda an der Rezeption und direkt die NGOs, weil sie hungrig nach „Negern“ sind. Eines dieser multinationalen Unternehmen, das an der Spitze der Ausbeutung von Arbeitnehmern steht, ist Amazon.

Amazon hat Asylbewerber als Lagerarbeiter in der Larizzate-Fabrik in der Gegend von Vercelli eingestellt.
Hinter der Invasion steckt großes Kapital. Sie wollen eine gemischte Gesellschaft, weil sie Sklaven garantiert.

Boubacar Sissoko, 24, ist einer von diesen Angestellten im Amazon-Zentrum in Larizzate, einer kleinen Stadt inmitten von Reisfeldern am Stadtrand von Vercelli. Seit einigen Tagen ist er unbefristet als Lagerbetreiber im Distributionszentrum beschäftigt und für das Be- und Entladen von Gütern zuständig. Er wurde aufgrund des Projekts eingestellt, dass der amerikanische multinationale Konzern begonnen hat, italienische Arbeitnehmer durch Einwanderer zu ersetzen, die als Asylbewerber nach Italien kamen. Weil sie weniger Ansprüche und weniger Lohn haben.

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