Sechs natürliche Mittel, wie Sie Ihr Bauchfett verlieren

Gesundheits-EinMalEins

Bauchfett verlieren

Autor:Carina Rehberg

Aktualisiert:29 Juni 2021Bauchfett gilt als besonders ungesund. Es produziert Hormone und entzündungsfördernde Botenstoffe, die chronische Krankheiten fördern. Wir stellen sechs natürliche Mittel vor, mit denen Sie Ihr Bauchfett verlieren oder zumindest merklich reduzieren können.

Bauchfett verlieren: Natürliche Mittel helfen dabei!

Wer zu vielBauchfetthat, lebt mit einem erhöhten Risiko für Herzinfarkt. Das Risiko ist dabei um bis zu 20 Prozent höher als bei Personen, deren Fett nicht vorwiegend am Bauch sitzt, sondern im ganzen Körper verteilt ist (1).

Selbst Personen mit einem normalenBMI, die also nicht als übergewichtig gelten, aber dennoch Bauchfett in Form eines sog. „Rettungsringes“ mit sich herumtragen, haben ein doppelt so hohes Sterberisiko und eine niedrigere Lebenserwartung als Personen, die zwar übergewichtig sind, aber eine günstigere Fettverteilung aufweisen (3).

Selbst bei manchen Ausdauersportlern ist ein solcher Rettungsring vorhanden. Bei fast jedem wäre es daher wichtig, das Bauchfett…

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Gekündigt: Professor äußert Bedenken über mRNA-Impfungen für Kinder – und verliert Stelle

Gekündigt: Professor äußert Bedenken über mRNA-Impfungen für Kinder – und verliert Stelle

Epoch Times30. Juni 2021 Aktualisiert: 30. Juni 2021

Ein kanadischer Chirurg und Professor machte seine Bedenken bezüglich der COVID-Impfungen an Kindern öffentlich und wurde danach auf Druck der Gesundheitsbehörde vom medizinischen Dekan „freigestellt“.

Dr. Francis Christian, klinischer Professor für allgemeine Chirurgie an der Universität von Saskatchewan in Kanada, wurde mit sofortiger Wirkung von allen Lehraufgaben suspendiert. Ab September wird er seine Stelle an der Universität verlassen müssen.

Dies geschah, nachdem Christian öffentlich Bedenken über mögliche Folgen der mRNA-Impfstoffe bei Kindern äußerte. Das Justizzentrum für verfassungsmäßige Freiheit (The Justice Centre for Constitutional Freedom) kurz JCCF, hat mittlerweile die rechtliche Vertretung von Dr. Francis Christian übernommen, nachdem er am Freitag (18. Juni) zu einer Sitzung einberufen und mit sofortiger Wirkung von allen Lehraufgaben freigestellt worden war.

Das Gespräch zwischen Dr. Christian, dem medizinischen Dekan der Universität von Saskatchewan Dr. Preston Smith und Dr. Susan Shaw von der Gesundheitsbehörde wurde aufgezeichnet und ist öffentlich zugänglich:

https://twitter.com/TimTruth1/status/1407965397018714116?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1407965397018714116%7Ctwgr%5E%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.epochtimes.de%2Fpolitik%2Fausland%2Fgekuendigt-professor-aeussert-bedenken-ueber-mrna-impfungen-fuer-kinder-a3545142.html

Die Universität hat gegen Dr. Christian eine Beschwerde eingereicht und eine Untersuchung eingeleitet.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hatte bis zum 21. Juni von der COVID-Impfung für Kinder unter 18 Jahren abgeraten. Inzwischen hat sie den Wortlaut diesbezüglich geändert.

Jetzt heißt es: „Die Strategic Advisory Group of Experts (SAGE) der WHO ist zu dem Schluss gekommen, dass der Impfstoff von Pfizer/BioNTech für die Anwendung bei Personen ab 12 Jahren geeignet ist. Kindern zwischen 12 und 15 Jahren, die ein hohes Risiko haben, kann dieser Impfstoff neben anderen vorrangig zu impfenden Gruppen angeboten werden. Impfstoffstudien für Kinder sind im Gange und die WHO wird ihre Empfehlungen aktualisieren, wenn die Beweislage oder die epidemiologische Situation eine Änderung der Politik rechtfertigt.“

Kritische Punkte aus Sicht von Dr. Christian

Anlass für die Entlassung war ein Bericht von Dr. Christian, den er am 17. Juni an über 200 Ärzte verschickte. In diesem äußerte er seine Bedenken bezüglich der Verabreichung der COVID-19-Impfungen an Kinder und listete sechs für ihn kritische Punkte auf.

  • Der mRNA-Impfstoff ist ein neuer, experimenteller Impfstoff, der noch nie am Menschen verwendet wurde.
  • Die mRNA-Impfstoffe wurden weder von Health Canada noch vom U.S. Centre for Disease Control (CDC) vollständig zugelassen; „eine vollständige Impfstoffzulassung erfordert mehrere Jahre und mehrere Sicherheitsüberlegungen – dies ist nicht geschehen.“
  • COVID stellt keine Gefahr für unsere Kinder dar. Das Risiko, dass sie an COVID sterben, beträgt weniger als 0,003 Prozent – das ist sogar geringer als das Risiko, dass sie an der Grippe sterben. Es gibt keinen Notfall bei Kindern.
  • Kinder übertragen das COVID-Virus nicht ohne Weiteres auf Erwachsene.
  • M-RNA-Impfstoffe wurden im Vaccine Adverse Reporting System in den USA „mit mehreren tausend Todesfällen in Verbindung gebracht“.
  • Die Impfstoffe haben weltweit bereits „ernsthafte medizinische Probleme für Kinder“ verursacht, darunter „ein reales und signifikant erhöhtes Risiko“ für Myokarditis, eine Entzündung des Herzens.

Nach Verlautbarung des JCCF, erhielt Dr. Christian am 21. Juni einen Brief von der Gesundheitsbehörde von Saskatchewan. Darin wurde ihm mitgeteilt, dass seine Aktivitäten im Gegensatz zu den Empfehlungen der öffentlichen Gesundheitsbehörden von Saskatchewan und Kanada zur Bekämpfung der Pandemie stehen.

Immer mehr Fälle von Myokarditis

Mit seinen Bedenken ist der Professor bezüglich der Impfung von Kindern nicht alleine. Die amerikanische Gesundheitsbehörde (CDC) veröffentlichten am Freitag neue Daten anlässlich zunehmender Fälle von Myokarditis bei jüngeren Männern nach Erhalt des Impfstoffs von Pfizer. Demnach liegt das Risiko für die Erkrankung bei Zwölf- bis 17-Jährigen mindestens zehnmal höher als erwartet.

Gemäß den Aussagen von Dr. Christian gibt es ein wachsendes Netzwerk von Ärzten und Wissenschaftlern, die ethisch und moralisch und im Sinne ihrer Patienten handeln wollen.

Der Direktor von JCCF Jay Cameron ist besorgt über die zunehmende Zensur von medizinischen Fachleuten, sobald sie die Darstellungen der kanadischen Regierung infrage stellen würden. Dies widerspräche dem Menschenrecht auf Gedanken-, Glaubens-, Meinungs- und Redefreiheit, wie es in der kanadischen Charta der Rechte und Freiheiten garantiert ist. (nw)

https://www.epochtimes.de/politik/ausland/gekuendigt-professor-aeussert-bedenken-ueber-mrna-impfungen-fuer-kinder-a3545142.html

Asylantenkriminalität 4.877 Afghanen waren im Vorjahr straffällig: Warum wurden sie nicht abgeschoben, Herr Bundeskanzler?

30. Juni 2021

ÖVP-Bundeskanzler Sebastian Kurz sprach sich im Fernsehen gegen einen Abschiebestopp von straffällig gewordenen Asylwerbern nach Afghanistan aus. Die Realität: Im Vorjahr waren fast 5.000 Afghanen straffällig geworden.Foto: Dragan Tatic / BKA

Schon wieder ein Frauenmord. Schon wieder Asylwerber als mutmaßliche Täter. Schon wieder die Bekundungen des Innenministers Karl Nehammer und des Bundeskanzlers Sebastian Kurz (beide ÖVP), jetzt endlich härter gegen straffällige Asylwerber durchzugreifen. 

47 Afghanen wegen Vergewaltigung angeklagt

Die Realität: Laut Kriminalstatistik waren im Vorjahr 4.877 Afghanen straffällig. Das berichtet heute, Mittwoch, die Zeitung oe24. Besonders auffallend: Wegen Vergewaltigung sind 47 Afghanen angeklagt worden. Elf Mal mehr als österreichische Staatsbürger. 

Lasches Vorgehen bei Außerlandesbringung

Im Verbund mit den Grünen, die ja gegen eine Abschiebung in das Kriegsgebiet Afghanistan sind, und aufgrund Einhaltung internationaler Gesetze, wie Nehammer gestern, Dienstag, in einer Pressekonferenz betonte, ist die schwarz-grüne Regierung bei Außerlandesbringungen von straffälligen Asylwerbern sehr lasch. Dennoch stellt sich Kanzler Kurz gestern, Dienstag, in die ZIB1 und sagt:

Mit mir wird es einen Abschiebestopp nach Afghanistan und eine Aufweichung von Asylgesetzen bei straffällig gewordenen Asylwerbern definitiv niemals geben. Im Gegenteil: Was es braucht, ist ein konsequentes Vorgehen gegenüber Straftätern.

“Zehn-Punkte-Plan” von Kickl

Das war nicht mehr und nicht weniger als ein heuchlerisches Geschwafel. Dagegen präsentierte FPÖ-Chef Herbert Kickl sofort einen „Zehn-Punkte-Plan“ und meinte, ebenfalls in der ZIB1:

Obersters Ziel eines Innenministers und einer Bundesregierung hat der Schutz der eigenen Bevölkerung zu sein. Und da ist versagt worden. Nicht zum ersten Mal, sondern zum wiederholten Male. 

SPÖ übertrifft Kurz beim Heucheln

Noch heuchlerischer als Kurz in dieser Frage ist SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner, die auf „Twitter“ meinte:

Ich bin schockiert über diesen Mord. Meine Haltung ist klar: So etwas darf nicht vorkommen, so etwas darf sich nicht wiederholen, vor allem, wenn man jetzt weiß, dass der mutmaßliche Täter schon vorbestraft war. Ich frage mich, warum er nicht abgeschoben war.

Völlig konträre Aussagen zur jetzt erhobenen Forderung konsequenter Abschiebungen stellte die SPÖ erst Anfang des Jahres. Damals im Zuge der Debatte rund um die Abschiebung von Asylwerbern in der Lehre. Damals forderte die SPÖ gar einen Abschiebestopp:

Alle Jugendlichen, die in Österreich eine Lehre machen, unabhängig von ihrer Einstufung, ob asylwerbend oder subsidiär schutzberechtigt, sollen dem Abschiebestopp unterliegen.

„Ein Klima der Angst wird geschaffen“Hausdurchsuchungen bei Kritikern der Corona-Politik

VERÖFFENTLICHT AM 30. Jun 2021 von B. Reitschuster

Am Dienstag wurden zeitgleich mindestens acht Hausdurchsuchungen bei Kritikern der Corona-Politik sowie Richtern durchgeführt. Offizieller Grund: Der Vorwurf der Rechtsbeugung gegen den Weimarer Richter Christian Dettmar. Dieser hatte in seiner Sensations-Entscheidung die Masken- und Testpflicht an Schulen für rechtswidrig erklärt (siehe hier). Als Reaktion darauf gab es später eine Durchsuchung seiner Wohnung, seines Büros und seines Autos durch die Polizei, auch sein Smartphone wurde beschlagnahmt. Die Initiative dazu ging von der weisungsgebundenen Staatsanwaltschaft aus, die in Thüringen einer Landesregierung unter Leitung eines „Linken“-Ministerpräsidenten bzw. einem grünen Justizminister untersteht.

Wie das Portal2020 News berichtet, sind heute die Wohnungen und/oder Büroräume von Richter Christian Dettmar, Richter Matthias Guericke, dem Verfahrensbeistand der Kinder, der Mutter der fraglichen Kinder, Prof. Dr. Ulrike Kämmerer, Prof. Dr. Christian Kuhbandner, Prof. Dr. Ines Kappstein und Ulrich Masuth durchsucht worden und deren Handys, Computer sowie diverse Unterlagen beschlagnahmt worden. Das Portal schreibt: „Pikant: die Polizei hat dabei die Original-Gerichtsakte in ihren Besitz gebracht. Betroffen von den Razzien sind auch die Bundestagskandidaten der Partei „Die Basis“ Prof. Ulrike Kämmerer und Ulrich Masuth.“

Der Vorwurf der Rechtsbeugung durch den Weimarer Richter ist juristisch höchst umstritten. Laut Dettmars Anwalt Gerhard Strate wirft die Staatsanwaltschaft dem Richter vor, gegen Paragraf 1666 („Gerichtliche Maßnahmen bei Gefährdung des Kindeswohls“) des Bürgerlichen Gesetzbuchs verstoßen zu haben. Die Vorschriften in Absatz 4 dort besagen aber, dass ein Familiengericht auch bevollmächtigt ist, „auch Maßnahmen mit Wirkung gegen einen Dritten“ zur Abwendung von Gefahren für Kinder zu treffen. Richter Dettmar sei davon ausgegangen, dass mit „Dritten“ auch öffentliche Institutionen wie Schulen gemeint seien. Dies sei eine „absolut vertretbare Position“, so der Anwalt.

Auch das Oberlandesgericht Karlsruhe deckt diese Rechtsauffassung. Es zeigt in seinem Beschluss, über den wir hier berichtet haben, auf, dass ein Familiengericht gemäß § 1666 BGB verpflichtet ist, nach pflichtgemäßem Ermessen Vorermittlungen einzuleiten: Ein Familiengericht kann demnach die Prüfung, ob eine Kindeswohlgefährdung vorliege, nicht einfach auf das Verwaltungsgericht verlagern. Das OLG Karlsruhe hatte diesen Beschluss gefasst, weil eine Mutter aus Pforzheim gegen die schulischen Corona-Maßnahmen geklagt hatte. Sie sah, wie die Weimarer Eltern, das körperliche, seelische und geistige Wohl ihrer Kinder gefährdet. Das Pforzheimer Familiengericht wollte den Fall nicht untersuchen und verwies an das Verwaltungsgericht.

Bundesgerichtshof muss entscheiden

Das Oberlandesgericht in Jena sah das dann offenbar genau umgekehrt. Der Familienrichter habe gar keine Zuständigkeit in der Frage gehabt, heißt es in einer Pressemitteilung des Gerichts. Die gerichtliche Kontrolle staatlicher Anordnungen zum Corona-Schutz obliege „allein den Verwaltungsgerichten“. Die Jenaer Richter ließen wegen der grundsätzlichen Bedeutung des Falls die Möglichkeit einer Rechtsbeschwerde zum Bundesgerichtshof zu. Nun wird dieser möglicherweise entscheiden müssen, welche der beiden diametral entgegengesetzten Rechtsauffassungen Bestand hat – die aus Jena oder die aus Karlsruhe.

Der Richter Dettmar hatte entschieden, dass die Pflicht zum Maskentragen, zum Einhalten von Mindestabständen und zu Schnelltests an Schulen eine Gefahr für das geistige, körperliche oder seelische Wohl des Kindes darstellt. Und zwar so gravierend, dass sich ohne ein Einschreiten eine erhebliche Schädigung von Kindern mit ziemlicher Sicherheit voraussehen lässt. Der Richter erklärte in seiner Entscheidung: „Eine solche Gefährdung liegt hier vor. Denn die Kinder werden insbesondere durch die Pflicht, während der Schulzeit Gesichtsmasken zu tragen und Abstände untereinander und zu weiteren Personen einzuhalten, in ihrem geistigen, körperlichen und seelischen Wohl nicht nur gefährdet, sondern darüber hinaus schon gegenwärtig geschädigt. Dadurch werden zugleich zahlreiche Rechte der Kinder und ihrer Eltern aus Gesetz, Verfassung und internationalen Konventionen verletzt. Das gilt insbesondere für das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit und auf körperliche Unversehrtheit aus Artikel 2 Grundgesetz sowie für das Recht aus Artikel 6 Grundgesetz auf Erziehung und Betreuung durch die Eltern (auch im Hinblick auf Maßnahmen zur Gesundheitsvorsorge und von Kindern zu tragender ‘Gegenstände‘).“ Der gesamte Beschluss (Amtsgericht Weimar, Beschluss vom 08.04.2021, Az.: 9 F 148/21) umfasst 178 Seiten und ist eine Generalabrechnung mit den Corona-Vorschriften an Schulen. Sie finden Details hier.

„Es mag hier im Detail noch juristischen Klärungsbedarf geben, eine Rechtsbeugung ist aber ausgeschlossen, wenn sich ein Richter einer vertretbaren Rechtsauffassung anschliesst, vorliegend dürfte diese sogar die einzige sein, die dem hohen Gut der Kindswohlsicherung Rechnung trägt“, schreibt das Portal 2020News: „Umso befremdlicher ist das massive Vorgehen der Staatsanwaltschaft Erfurt. Diese hat am heutigen Tage nicht nur erneut eine Hausdurchsuchung bei Richter Dettmar durchgeführt. In ihrem Auftrag ist die Polizei zeitgleich bei vier mutmasslichen Zeugen der vorgeblichen Straftat vorstellig geworden und hat dort Arbeitsmittel und Dokumente beschlagnahmt.“

Betroffen sei zudem Richter Guericke, der in Weimar ebenfalls eine massnahmenkritische Entscheidung getroffen hatte. Er hat keine Verbindung zum Verfahren von Richter Dettmar. „Eine Hausdurchsuchung wurde demnach auch bei dem Verfahrensbeistand, der die Interessen der Kinder vertritt, durchgeführt“, so das Portal 2020News: „Die Mutter, die das Verfahren gemäss § 1666 BGB angeregt hatte, hat soeben gegen den die Zuständigkeit von Richter Dettmar verneindenden Beschluss des Thüringer Oberlandesgerichts Beschwerde zum BGH einlegen lassen. Der Verfahrensbeistand hatte sich grade die Original-Gerichtsakte kommen lassen. Die Akte lag noch ungeöffnet im Posteingang und ist von der Polizei aus den Kanzleiräumlichkeiten entfernt worden. Eine mögliche Vernichtung von Beweismitteln steht zu befürchten.“

Im Büro die Mitarbeiter genötigt‘

Weitere Hausdurchsuchungen betrafen die Gutachter, auf die der Weimarer Richter zurückgriff. So wurden laut 2020News die Privaträume von Frau Prof. Kämmerer und ihr Büro durchsucht: „Im Büro wurde die Mitarbeiterin genötigt, der Mitnahme von Unterlagen zuzustimmen. Bemerkenswerterweise befand sich unter den von der Polizei beschlagnahmten Dokumenten auch das Buch ‚Das PCR-Test-Desaster‚ von Illa. ‘Das ist ein ausgesprochen ungewöhnlicher Vorgang,‘ so Frau Prof. Kämmerer. ‘Ich habe schon in diversen Verfahren als (sachverständige) Zeugin ausgesagt. Normalerweise wird man zu einer Aussage vorgeladen und dann von der Polizei oder vom Gericht befragt. Es ist unglaublich, dass die Polizei ohne Not einfach alle möglichen Unterlagen, mein Handy und meinen Computer beschlagnahmt und sich so Zugang zu meiner gesamten Korrespondenz auch in meiner Eigenschaft als Spitzenkandidatin der Partei dieBasis für die Bundestagswahl verschafft.’“

Bereits Mitte Juni fand eine Hausdurchsuchung bei dem Impfexperten Prof. Dr. Stefan Hockertz statt. Er ist einer der bekanntesten Kritiker der aktuellen Impfkampagne. Interviews mit ihm wurden wiederholt in den sozialen Medien zensiert, etwa auf meinem Kanal auf Youtube. Offiziell wurde die Hausdurchsuchung mit dem Verdacht von Steuerstraftaten begründet. Hockertz weist das zurück und spricht von einem politischen Hintergrund: Der Professor kontert mit Galgenhumor: „Jetzt fehlen nur noch Festnahmen. Und öffentliche Hinrichtungen der Corona-Kritiker.“

Aber die sind wohl gar nicht nötig. Kritiker warnen, dass mit den Durchsuchungsaktionen Angst bei Kritikern der Corona-Maßnahmen ausgelöst wird. Diese sind zum Teil auch anderen Unannehmlichkeiten ausgesetzt, wie etwa der offenbar systematischen Kündigung von Bankkonten, die auch mich als kritischen Journalisten erfassten. Zudem erfolgen massive und beinahe synchrone Diskreditierungs- und Verleumdungsaktionen, etwa durch steuerlich begünstigte Portale und Medien, die von staatlichen Hilfen oder Anzeigen profitieren. Viel spricht dafür, dass hier ganz gezielt ein Klima der Angst geschaffen wird. Viele Kritiker der Corona-Maßnahmen in Deutschland denken bereits darüber nach, das Land zu verlassen oder haben dies bereits getan.

PS: Auch wenn es eine Wiederholung ist, und nicht die erste – es wäre sträflich, hier nicht die Warnung der viel zu früh verstorbenen DDR-Bürgerrechtlerin Bärbel Bohley hinzuzufügen.

Passend dazu dieses Video:

Österreich: FPÖ-Chef Herbert Kickl fordert Konsequenzen nach Mord an 13-jährigem Mädchen

29. 06. 2021

Der FPÖ-Parteichef Herbert Kickl im Interview auf FPÖ-TV.

Österreich erlebte den nächste Frauenmord, wie unsere Redaktion bereits berichtete. Diesmal wurde ein erst 13-jähriges Mädchen brutal aus dem Leben gerissen. Tatverdächtig sind zwei afghanische Asylwerber im Alter von 16 und 18 Jahren. Beide sind wegen Drogen- und Gewaltdelikten amtsbekannt, der Ältere saß auch bereits in Haft. Fazit: Das nächste Vollversagen von Innminister Nehammer & Justizministerin Zadic.
 

Wer das Interview (siehe unten) mit dem FPÖ-Obmann sieht, weiß warum von Brüssel abwärts große Nervosität herrschte, als Kickl unter der damaligen ÖVP/FPÖ-Regierung bereit war, sich auch international mit den Kreisen anzulegen, denen Asylbetrüger und kriminelle Einwanderer verdanken können, nicht abgeschoben zu werden. Und nicht zuletzt wurde damals der Ibiza-Skandal von Deutschland aus losgetreten, der dann von Kanzler Sebastian Kurz als Vorwand genommen wurde, eine Koalition mit Kickl als Innenminister fortzusetzen. Die Rechnung dafür bezahlten die vier Terroropfer vom November in Wien und jetzt das 13-jährige Mädchen. Alle würden nämlich noch am Leben sein, wenn die Maßnahmen von Kickl zügig umgesetzt worden wären.

FPÖ-TV sprach mit dem Parteichef darüber:

Der im Video von Kickl angesprochene „10-Punkte Plan“ zur Abwehr von Gewalttaten durch Asylanten enthält folgende Forderungen:

  • Aussetzen der Asylanträge auf österreichischem Boden
  • Maßnahmen zur De-Attraktivierung des „Asylstandorts“ Österreich
  • Ein klares Bekenntnis der gesamten Regierung zu Abschiebungen auch nach Afghanistan und Syrien
  • Sofortiger Abbruch des Asylverfahrens von straffälligen Asylwerbern und sofortige Außerlandesbringung
  • Aberkennung des Asylstatus beziehungsweise sonstiger Schutztitel bei jeder Form einer Straftat und sofortige Außerlandesbringung
  • Schwerpunktaktionen zur Überprüfung der Aktualität der Fluchtgründe von Asylberechtigten
  • Einführung einer Sicherungshaft für gefährliche Asylwerber
  • Umsetzung von Rückführungszentren in Drittstaaten
  • Paradigmenwechsel in der europäischen Asyl- und Fremdenpolitik (zum Beispiel keine Asylanträge mehr auf europäischem Boden).
  • Keine Staatsbürgerschaft für Asylberechtigte

Peinliche Kniefall-Orgie rundet deutsches Ausscheiden aus EM ab

30. 06. 2021

Auch deutsche Fußballspieler gefallen sich in der Rolle von Schulneurotikern.

Hut ab vor den Ländern wie Polen, Kroatien oder Ungarn. Dort hat die Abartigkeit, sich wegen des Todes eines amerikanischen Schwerverbrechers in der Büßerrolle zu gefallen noch nicht Platz gegriffen.
 

Manuel Neuer offenbart uns die Gründe der devoten Peinlichkeit:

„Die Verbände und Organisationsteams stehen immer im Austausch. Dann spricht man darüber und entscheidet sich dafür oder dagegen. Für uns war es keine Frage. Wir ziehen sofort mit und finden das gut, wenn man sich so positioniert wie die Engländer es schon seit längerem tun. Das zeigt, dass sie für Toleranz und Offenheit stehen und deshalb mussten wir da gar nicht lange drüber nachdenken.“

Weiterer Kommentar überflüssig.

Wilsberg: Überwachen und belohnen

Das ZDF hat vor einigen Monaten diesen Wilsberg gebracht, den ich mir auf YouTube angeschaut habe. Soviel Realitätssinn hat mich beinahe umgehaun. Jetzt haben wir erfahren, dass die SPD – als Aushängeschild – diese Pläne, die hier sehr gut dargestellt werden, wenn auch als Fiktion, tatsächlich chinesische Verhältnisse für uns einführen will.

Und wenn die noch schlafenden Massen nicht endlich begreifen, wohin der Hase läuft, sehe ich total schwarz für unsere Zukunft; besser gesagt, wir haben dann keine mehr. ..nur noch Sklaverei. R.

06.619 Aufrufe22.02.2021 Wilsberg auf YT

2250 Abonnenten

Überwachen und belohnen ist die 71. Folge der Fernsehfilmreihe Wilsberg. Die Folge wurde erstmals am 20. Februar 2021 im Samstagabendprogramm des ZDF ausgestrahlt. Alle Rechte sind dem ZDF vorbehalten. Bei Fragen oder Problemen bitte anschreiben.

Gabriele Lermann

Gabriele Lermann

vor 3 MonatenMutige Sendung.. hoffe verhilft aufzuwachen… Chinesische Verhältnisse, Faschismus, wir sind „ganz brav“ mittendrin.. Kompliment zur Sendung, hoffe kommt auch an ..

Bildungsministerium erwägt Sozialpunktesystem nach chinesischem Vorbild für Deutschland

Wenn das durchgeht, haben wir alle nichts mehr zu lachen. R.

Mein Telegram-Kanal: https://t.me/rositha13

In einer Studie im Auftrag des Bundesbildungsministeriums ist eines von sechs Zukunftsszenarien die Einführung eines Sozialpunktesystems nach chinesischem Vorbild. Jobs und Studienplätze hängen dann an sozialem Engagement und einem kleinen ökologischen Fußabdruck.

„Orientierung für die Welt von Morgen“ will man beim Bundesbildungsministerium mit der Kampagne „Vorausschau“ bieten. Dafür hat man in einer in Auftrag gegebenen „Wertestudie“ sechs Zukunftsszenarien erdacht, die dort von Forschern diskutiert werden. Neben etwa dem „europäischen Weg“ und der „Ökologischen Regionalisierung“ findet sich dort auch das Szenario „Das Bonus-System“. Dabei geht es darum, dass jeder Mensch einen individuellen sozialen Punktestand bekommt, der etwa bei der Vergabe von Jobs oder Studienplätzen eine entscheidende Rolle spielen soll. Es ist ein Sozialpunktesystem, wie es gerade bereits in China getestet wird. Dieses Szenario dient hier allerdings nicht als finstere Dystopie – neutral, fast positiv werden die Auswirkungen aufgezeigt und abgewogen.

Im Papier des Bundesbildungsministeriums heißt es dazu: „Für bestimmte Verhaltensweisen können im Punktesystem, das vom Staat betrieben wird, Punkte gesammelt werden (z. B. Ehrenamt, die Pflege Angehöriger, Organspenden, Altersvorsorge, Verkehrsverhalten, CO2-Abdruck). Neben der sozialen Anerkennung ergeben sich durch das Punktesammeln auch Vorteile im Alltag (z. B. verkürzte Wartezeiten für bestimmte Studiengänge).“

Die Zustimmung in der Bevölkerung zum Gesetz würde durch „die Dynamik des Klimawandels“ steigen. Das System ist auf dem Gebiet nämlich wohl erfolgreich: „Dies erzeugte Handlungsdruck zum Gegensteuern, wobei sich ein Punktesystem als effizienter Steuerungsmechanismus zum Umgang mit den Folgen des Klimawandels entpuppte (z. B. durch Punktebewertung des ökologischen Fußabdrucks). Das Verursacherprinzip wurde durch das Punktesystem transparent gemacht. Zudem erwies sich das Punktesystem angesichts der guten wirtschaftlichen Situation als ein geeignetes Instrument für den Arbeitsmarkt, der von Fach- und Arbeitskräftemangel geprägt ist.“, heißt es.

Im Jahr 2030 soll das Sozialpunktesystem dann nur noch von einer Minderheit grundsätzlich in Frage gestellt werden: „Das Punktesystem stößt bei einer Mehrheit der Bevölkerung in den 2030er Jahren auf Zustimmung, da es nach dem Empfinden vieler in einer komplexeren und ausdifferenzierteren Gesellschaft eine verbindende Orientierungsfunktion für verschiedene gesellschaftliche Gruppen einnimmt. Zugleich werden im Deutschland der 2030er Jahre durch das Punktesystem als Prognose- und Steuerungswerkzeug schrittweise neue Normen im Alltag verankert“.

Auch für die Demokratie wäre das Sozialpunktesystem offenbar gewinnbringend. Der Staat setze nämlich Anreize „für Aktivität in zivilgesellschaftlichen oder politischen Organisationen, da dies förderlich für den pluralistischen Diskurs ist und als Grundlage des sozialen Bewertungssystems angesehen wird. Nur wer hier aktiv ist, ist in der Lage, sich in die gesellschaftliche Entscheidungsfindung einzubringen.“

Die Denkmuster hier stimmen ziemlich genau mit denen der chinesischen KP überein, die mit ihrem Sozialkredit-System ebenfalls eine Steigerung der „Aufrichtigkeit in Regierungsangelegenheiten“ der „kommerziellen Integrität“, der „sozialen Integrität“ und der „gerichtlichen Glaubwürdigkeit“ erwirken will.

In mehreren Mega-Städten wird das Sozialpunktesystem in China aktuell getestet, der Kauf von 17,5 Millionen Flugtickets und 5,5 Millionen Zugfahrtscheinen wurde bereits wegen zu geringer Sozialpunktezahl verweigert. Schlechtere Punkte können aber auch zu schlechteren Karrierechancen, gedrosseltem Internet oder höheren Steuern führen.

Das ist offenbar ein System, das manche in Deutschland auch für eines der sechs zentralen Zukunftsszenarien halten und das auch etliche Vorteile (etwa beim Klimawandel) mitbringt. Bundesbildungsministerin Anja Karliczek (CDU) schreibt in ihrem Einleitungsschreiben zur „Vorausschau“-Kampagne: „In diesem Sinne lade ich Sie ein, mit uns gemeinsam in die Zukunft zu schauen.“

Gestern in London: London OVERWHELMED MASSIVE FREEDOM MARCH PROTEST 26/06/21 / Hugo Talks #lockdown

Unüberschaubare Menschenmassen – die Polizei greift nicht ein.

27.767 Aufrufe26.06.2021

Hugo Talks Some More Yet Again10.900 Abonnenten

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