Linker Bildersturm nimmt kein Ende: Bismarck-Denkmal soll geköpft werden

Das Bismarck-Denkmal in Hamburg ist nun wieder einmal Ziel linker Kulturvernichtungswut geworden.

Foto: Christoph Braun / Wikimedia (CC0 1.0)

6. Juli 2020 / 13:33

Linker Bildersturm nimmt kein Ende: Bismarck-Denkmal soll geköpft werden. Der derzeit in der westlichen Welt tobende Bildersturm gibt auch Bismarck-Feinden Auftrieb. Ginge es nach dem Pastor und früheren Studienleiter für „Erinnerungskultur“ an der Evangelischen Akademie in Hamburg, Ulrich Hentschel, soll das große Bismarck-Denkmal in der Hansestadt demnächst seinen Kopf verlieren. Das Hamburger Bismarck-Denkmal ist mit 34,3 Metern das höchste weltweit. Es wurde am 2. Juni 1906 nach dreijähriger Bauzeit eingeweiht.

Nächstenliebe? Nicht bei diesem Pastor

Dass ein evangelischer Pastor den Kopf eines evangelischen Politikers fordert, mutet schon seltsam an. Zumal es in der Kirche doch angeblich um Versöhnung und Vergebung geht, oder? Aber Hentschel scheint weder Bamherzigkeit, noch Gnade zu kennen. Und auch keine Liebe gegenüber seinem Nächsten; dem Mann, der demselben Glauben angehörte wie er selbst. Hentschel meint es todernst. Dem NDR sagte er: „Das würde eine Irritation geben. Die ist ja enorm wichtig, so dass man nämlich die Monumentalität und Wucht dieses Denkmals aufbricht.“

Auch in Hamburg war die Statue des Reichsgründers im Alten Elbpark durch die „Black Lives Matter“-Bewegung und den jüngsten Bildersturm gegen Denkmäler mit Bezug zur Kolonialzeit ins Visier geraten. Pläne, im Sockel des Denkmals Tafeln mit Erläuterungen zur Bedeutung Bismarcks anzubringen, reichen Bilderstürmer Hentschel nicht. Er fordert rundweg:

Am Ende darf der alte Bismarck nicht mehr in seiner heroischen Pose mit dem Schwert Hamburg dominieren.

Historischer Kontext ist ihm unbekannt

Auch Hentschel wirft Bismarck dessen Rolle in der Afrikapolitik vor – wobei seine Anwürfe infantil anmuten: „Auf einer Konferenz in Berlin, die er einberufen hat, stand er mit anderen gebeugt über eine Landkarte Afrikas, und sie haben dann den Kontinent untereinander aufgeteilt wie eine Räuberbande“, echauffiert sich der Pastor, der dem „eisernen Kanzler“ auch gleich noch seinen Kampf gegen die Sozialisten vorhält: „Man sollte auch daran erinnern, dass er die Vorgängerorganisation der SPD verboten hat. Tausende von Sozialisten kamen damals in Gefängnisse und wurden ausgewiesen.“

Dass aus den Reihen dieser Vorgängerorganisationen zwei Terroranschläge auf den deutschen Kaiser Wilhelm I. begangen wurden, ließ der Pastor im Gespräch übrigens unerwähnt. Ebenso scheint er zu vergessen, dass Bismarck mit seiner Politik Revisonswünsche der Franzosen wegen Elsaß-Lothringen abmildern wollte. Vielleicht ist ihm dieser historische Kontext unbekannt, oder aber, er ignoriert ihn bewusst.

Plakataktion in der BRD

Bildergebnis für straßenplakate soooo deutsch

Bundesreagierung Logo

 

Bildquelle: https://www.hr1.de/programm/das-ist-sooo-deutsch-120~_p-2.html

 

Bild: https://deutschland-ist-eins-vieles.de/

Das hängt dann sicherlich nicht! an der Straße oder an Haltestellen oder sonstwo; das ist Satire. Der Ausschnitt ist aus einer  Veranstaltung zu irgendeinem CDU-Parteitag,  an dem Merkel die Fahne in die Ecke wirft. Ihr erinnert Euch?

Hier gibt es noch mehr so nette Sachen:

Das ist sooo Bundesregierung:

Zustände in Deutschland immer totalitärer: Gesinnungsdatenbank für Berliner Polizisten

Zustände in Deutschland immer totalitärer: Gesinnungsdatenbank für Berliner Polizisten

Bekennende Stalinisten in Amt und Würden: Der Berliner Innensenator Andreas Geisel (SPD) und seine Polizeipräsidentin Barbara Slowik

von Birgit Stöger

Es gebe einzelne Fälle von Polizisten, die für rechtsmotivierte Straftaten verantwortlich seien. Zudem habe man – nicht näher definierte – »rechtslastige Einstellungen« in den eigenen Reihen festgestellt. Diese Aussage machte jüngst Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik. Derartige Verstöße von Polizisten sollen nach dem Willen der Chefin der Berliner Polizei in einer Datenbank für einen »besseren Überblick« erfasst werden.

Linker Trümmerhaufen

Sogleich ging Slowik daran, ihre Vorstellungen vom Umbau der Berliner Polizei – und mutmaßlich auch jene von Rot-Rot-Grün – umzusetzen. Während sich Slowik um die katastrophalen Zustände an der Berliner Polizeiakademie, die 2017 offenbar wurden, kümmern sollte, forderten links-rote Berliner Politiker mit bemerkenswerter Prioritätensetzung, die offizielle Bezeichnung »Der Polizeipräsident in Berlin« – aufgrund Slowiks weiblichen Geschlechts umzubenennen.

Währenddessen wurden die Probleme an der Berliner Polizeiakademie, an der rund 2500 Nachwuchspolizisten von etwa 230 Lehrern ausgebildet werden, nicht kleiner. Mehr als 40 Prozent der dortigen Polizeianwärter haben einen Einwanderungshintergrund. Neben Problemen wie Lehrermangel und Unterrichtsausfall kam es zu massiver Disziplinlosigkeit. Im Jahr 2017 stand die Akademie unter anderem wegen Unterwanderung durch eine kriminelle arabische Großfamilie – im konkreten Fall der Miri-Clan – in der Kritik.

Des Weiteren sollen dort Polizeischüler mit Migrationshintergrund durch Hass, Lernverweigerung und Gewalt in einer Klasse aufgefallen sein. »Ich habe Unterricht gehalten an der Polizeischule. Ich habe noch nie so was erlebt, der Klassenraum sah aus wie Sau, die Hälfte Araber und Türken, frech wie Sau. Dumm. Konnten sich nicht artikulieren«, hieß es in einer Audioaufnahme, die dem damaligen Polizeipräsidenten Klaus Kandt vertraulich von einem Mitarbeiter zugespielt wurde.

Es offenbarten sich nach und nach wahre Abgründe. Nachdem die vorherigen Akademieleiter Jochen Sindberg und sein Vize Boris Meckelburg hingeschmissen hatten, übernahm Tanja Knapp im Sommer 2018 die Leitung der Einrichtung. Im Frühherbst desselben Jahres wurde zudem festgestellt, dass eine auffällig hohe Zahl von Polizeischülern durch die Prüfungen rasselte. Allein bei den Zwischenprüfungen der Schüler des mittleren Dienstes der Schutzpolizei waren dreißig Prüflinge schon zum zweiten Mal durchgefallen. Klar wurde: »Manche Schüler« haben nicht nur mit der deutschen Sprache, mit Satzbau und Formulierungen oder komplexen Fragestellungen ein Problem. Auch grundsätzliche Fragen wie Pünktlichkeit und Ordnung gehören nicht zum Repertoire der angehenden Gesetzeshüter.

Berlins frisch eingesetzte Polizeipräsidentin Barbara Slowik kündigte daraufhin eine Reihe von Reformen an, die von der ebenfalls neuen Akademieleiterin Tanja Knapp umgesetzt werden sollten. Zu den angekündigten »Handlungen« zählte unter anderem, dass zukünftig anstatt Englisch mehr Deutsch im Ausbildungsunterricht der Polizisten von morgen gepaukt werden soll. Die Aussicht auf Erfolglosigkeit von Slowiks Maßnahmen wurde jedoch durch die Ankündigung deutlich, dass erfahrene Polizeibeamte und ein Sozialarbeiter sich um verhaltensauffällige Auszubildende kümmern sollten.

Stigmatisierung anderer Meinungen

Nun jedoch hat sich die Polizeipräsidentin der Bundeshauptstadt mit ihrer Ankündigung, gegen »rechtslastige Einstellungen und rechtsmotivierte Taten in den eigenen Reihen« vorgehen zu wollen und deshalb in ihrer Behörde künftig eine besondere Datenbank einzuführen, in der alle »rechten Verstöße« erfasst werden, auf jenen Weg begeben, den üblicherweise nur totalitäre Regimes beschreiten: Abweichende Meinungen werden stigmatisiert und kriminalisiert.

Ungeachtet der Tatsache, dass es richtig ist, Straftaten zu erfassen und jene Polizeibeamten, die sich solch eines Verbrechens schuldig gemacht haben, neben strafrechtlichen Ermittlungen auch disziplinarrechtlich zur Verantwortung zu ziehen, ist die Stoßrichtung Slowiks jedoch eine ganz andere. Denn was konkret soll ihre Ankündigung anderes bedeuten, als dass künftig jeder Zweifel an der linken politischen Zuverlässigkeit der Beamten dokumentiert wird? Wie werden Slowik und der ihr unterstellte Apparat mit jenen Beamten umgehen, die ihr aktuell »Sorge bereiten«? Mit jenen, bei denen die »schwierigen Kieze Berlins« zu »problematischen Meinungen« führen können? »Etwa in bestimmten Stadtteilen, wo die Polizisten immer wieder mit denselben Problemen wie Respektlosigkeit, Widerstand konfrontiert sind«, führte Slowik jüngst aus. Daraus könne sich eine »bestimmte Einstellung« entwickeln. »Das prägt, wenn man da über Jahre ist. Das kann ja nicht ausbleiben. Und das ergibt dann ein gewisses Zerrbild der Realität, weil man das alltäglich erlebt.«

Einem Zerrbild erlegen?

Was haben jene Beamten zu erwarten, die nach Slowiks Ausführungen angeblich einem »Zerrbild« erliegen und deshalb Kritik an der Einwanderungspolitik der Bundesregierung üben? Die kritisieren, dass Abschiebungen zu über 60 Prozent scheitern, Intensivtäter nicht abgeschoben werden, oder sich laut Gedanken darüber machen, warum in der Polizeistatistik Täter mit muslimischem Migrationshintergrund überproportional vertreten sind und warum vor dem Zugriff auf linksextremistische Brandsatzschmeißer herumtelefoniert und um Erlaubnis beim Chef angefragt werden muss? Werden diese unliebsamen Meinungen dann als »rechtslastige Einstellungen« in Slowiks künftiger Gesinnungsdatenbank erfasst? Sind diese Aktenvermerke dann bei Beförderungen oder Führungszeugnissen, wie Kritiker befürchten, in nicht allzu ferner Zukunft ausschlaggebender als jede herkömmliche Personalakte?

Um nicht in der polizeiinternen Gesinnungsdatenbank zu landen, soll für die Beamten das Rotationsprinzip wieder eingeführt werden; außerdem sind »Aus- und Fortbildungen« geplant: Letztere dienten »der interkulturellen Kompetenz und Stressbewältigung«, so Slowik.

SPD-Politiker droht Polizeibeamten

Ende Juli zeigte der Berliner SPD-Politiker Tom Schreiber, wie schnell sich Slowiks Gesinnungsdiktat realisieren lässt. Anlässlich des »Christopher Street Day« wurden an öffentlichen Gebäuden in der rot-rot-grün regierten Hauptstadt sogenannte Regenbogenflaggen gehisst. Zu Beginn der vergangenen Woche veröffentlichte die Polizei im Berliner Stadtteil Marzahn ein Foto zweier ihrer Beamten auf dem Kurznachrichtendienst Twitter, die vor ihrer Dienststelle eine solche Fahne hochzogen. Dies sei ein »Zeichen für Mitmenschlichkeit und Respekt«, hieß es dazu. Da der Senat hiermit faktisch gegen das Neutralitätsgebot verstieß, indem er gezielt Symbolpolitik für Menschen mit einer bestimmten sexuellen Ausrichtung betrieb, regte sich in den sozialen Netzwerken Unmut – auch bei Polizeibeamten. Schreiber, für die SPD im Abgeordnetenhaus von Berlin unter anderem als Sprecher für den Verfassungsschutz tätig, drohte nun den Polizeibeamten Berlins öffentlich auf Twitter, sollten sie das Hissen der Regenbogenflagge an Dienstgebäuden kritisieren.

Unter den Twitter-Beitrag der Marzahner Polizeidienststelle schrieb der studierte Erziehungs- und Politikwissenschaftler Schreiber, selbst homosexuell, eine klare Warnung an alle Polizisten: »Sollten hier Polizeibeamte tatsächlich irgendetwas von einem Verstoß gegen die Neutralität schreiben, bitte ich um die Namen. Dann kümmert sich der unmittelbare Vorgesetzte & die Behördenleitung darum! Ich auch!«

https://www.anonymousnews.ru/2019/08/05/polizei-berlin-gesinnungsdatenbank-barbara-slowik/

Die BRD-Lüge – Jahrhundert-Täuschung der Bürger

Falls es noch den einen oder anderen gibt, der diese Zusammenhänge nicht kennt, kann man diesen Beitrag getrostempfehlen. R. 

Der Grundstein für eine der größten Lügen des letzten Jahrhunderts wurde bereits mit Gründung der ‚BRD‘ gelegt. Bei der Erarbeitung des ‚Grundgesetzes‘ wurde nämlich berücksichtigt, dass die ‚BRD‘ kein Staat sein kann.

Es wurde lediglich eine Verwaltung mit Firmencharakter geschaffen. Dies zeigt sehr deutlich, der Artikel 133 des ‚Grundgesetzes‘, in dem es heißt:

„Der Bund tritt in die Rechte und Pflichten der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes ein.“

Dies bedeutet, dass die ‚BRD‘ von den drei westlichen Besatzungsmächten lediglich wirtschaftliche Verwaltungsbefugnisse zugestanden bekommen hat. Somit konnte die ‚BRD‘ nicht in die Rechte und Pflichten des Staates Deutsches Reich eintreten.

Die sogenannte ‚Bundesrepublik Deutschland‘ ist damit kein Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches. Dies ist insofern sehr bedeutsam, da ein legitimer Staat auf deutschem Boden immer auch Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches wäre.

„Dieses Grundgesetz haben uns die Amerikaner, um es vorsichtig zu sagen, anempfohlen. Man könnte auch sagen, auferlegt.“36 (Willy Brandt)

Im Weiteren hatte man auch bei der Abfassung der übrigen Artikel des ‚Grundgesetzes‘ den Firmencharakter dieser reinen Wirtschaftsverwaltung gleichermaßen mit berücksichtigt. An 13 Stellen steht der Begriff ‚Geschäft‘. Es werden darin die Begriffe Geschäftsordnung, Geschäfte und Geschäftsbereich verwendet (Ist Deutschland trotz Zwei-plus-Vier-Vertrag noch Besatzungsrecht unterworfen? (Video)).

Im ‚Grundgesetz‘ wird dementsprechend klar geregelt, dass ‚Minister‘ keine Politikbereiche sondern ‚Geschäftsbereiche‘ leiten und dass der ‚Bundeskanzler‘ nicht die Politik bestimmt, sondern die ‚GeschäftspoIitik‘. Er regiert nicht, sondern leitet ‚Geschäfte‘, was man sehr schön an folgenden Artikeln des Grundgesetzes erkennen kann:

  

Artikel 53 Grundgesetz:
„Der Bundesrat ist von der Bundesregierung über die Führung der Geschäfte auf dem Laufenden zu haIten.“

Artikel 65 Grundgesetz:
„(Es) ……leitet jeder Bundesminister seinen Geschäftsbereich selbständig” ……… Der Bundeskanzler leitet seine Geschäfte nach einer …… Geschäftsordnung.“

Artikel 69 (3) Grundgesetz:
„Auf Ersuchen ……. ist der Bundeskanzler ………. oder ……… ein Bundesminister verpflichtet, die Geschäfte bis zur Ernennung seines Nachfolgers weiterzuführen.”
Darüber hinaus bestehen keine Tätigkeitsregularien sondern ‚Geschäftsordnungen‘.

Artikel 40 Grundgesetz:
„Der Bundestag …… gibt sich eine Geschäftsordnung.“

Artikel 42 (2) Grundgesetz:
„Für die …… kann die Geschäftsordnung Ausnahmen zulassen.“

Artikel 52 (3) Grundgesetz:
„Der Bundesrat …… gibt sich eine Geschäftsordnung.“

Artikel 77 (2) Grundgesetz:
„Der Bundesrat kann ………. verlangen, daß ein ………… Ausschuß einberufen wird. Die Zusammensetzung und das Verfahren dieses Ausschusses regelt eine Geschäftsordnung, …..“

Artikel 93 (1) Grundgesetz:
„Das Bundesverfassungsgericht entscheidet ……. über den Umfang der Rechte und Pflichten eines obersten Bundesorgans oder anderer Beteiligter, die durch dieses Grundgesetz oder in der Geschäftsordnung eines obersten Bundesorgans mit eigenen Rechten ausgestattet sind.“

Diese Formulierungen sind üblicherweise eher in Gesellschafterverträge von GmbHs zu finden, als in Verfassungen und es ist ja allgemein bekannt, dass GmbHs durch Geschäftsführer geleitet werden.

Sigmar Gabriel, SPD-Vorsitzender formulierte es auf dem Landesparteitag in Dortmund, 27. Februar 2010, wie folgt: „Wir haben gar keine Bundesregierung — Frau Merkel ist Geschäftsführerin einer neuen Nichtregierungsorganisation in Deutschland.“

Mit anderen Worten, bei den sogenannten ‚Bundeskanzlern‘ handelt es sich um die obersten Statisten, welche die Interessen der Besatzungsmächte gegenüber der hiesigen Bevölkerung durchzusetzen haben.

Dadurch wird auch ersichtlich, dass sich die Bürger jegliche Teilnahme an politischen Wahlen sparen können. Getreu dem Motto: „Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten.“

 

BRD Finanz GmbH

Der Bevölkerung wird raffiniert vorgetäuscht, dass es sich bei der Bundesrepublik Deutschland um einen Staat handeln würde. Dem ist aber nicht so, die BRD ist vielmehr die Simulation eines Staates!

Entscheidend für die weitere Entwicklung war, dass die Drahtzieher des ‚BRD‘-Systems im Jahre 1990 eine ‚Bundesrepublik DeutschIand Finanzagentur GmbH‘ gegründet haben. Diese Firma hat die Aufgabe, die finanziellen Verhältnisse des ‚BRD‘-Systems nach innen und außen zu gestalten.

Das durch die Politik angepriesene Grundgesetz ist unter diesen Gesichtspunkten wohl eher als die ‚Allgemeine Geschäftsbedingungen‘ der BRD GmbH bzw. als ein ‚Gesellschaftervertrag‘ der Siegermächte zu verstehen.

Die BRD GmbH ist eine Kurzform für die ‚Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH‘. Es ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung, die unter der Nummer HRB 51411 im Handelsregister beim Amtsgericht Frankfurt am Main am 29. August 1990 eingetragen wurde.

Darüber, was die ‚Bundesrepublik Deutschland‘ tatsächlich ist, besteht einige Verwirrung. In dem Vertrag über die abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland vom 12. September 1990 heißt es:

„Das vereinte Deutschland wird die Gebiete der Bundesrepublik Deutschland, der Deutschen Demokratischen Republik und ganz Berlins umfassen.“

Im selben Jahr 1990 wurden die beiden Staaten ‚Bundesrepublik Deutschland‘ und die ‚Deutsche Demokratische Republik‘ bei den Vereinten Nationen abgemeldet. ‚Germany‘, also Deutschland, wurde angemeldet, und steht seither in der Mitgliederliste der UN (Deutschland ist ein Handelskonstrukt, nicht souverän & hat keine Verfassung! (Video)).

Es ist mittlerweile allgemein bekannt, dass die ‚Deutsche Demokratische Republik‘ untergegangen ist. Nur den wenigsten ist aber auch bewusst, dass die ‚Bundesrepublik Deutschland‘ ebenfalls Geschichte ist. Zusammen mit dem Territorium der DDR und Berlin ist mit dem Einigungsvertrag ein neuer Staat, ‚Das vereinte Deutschland‘, gegründet worden.

Die Bürger der ‚Bundesrepublik Deutschland‘ wurden natürlich nicht darüber informiert, dass ihr Staatsgebilde aufgelöst wurde. Dann stellt sich doch die Frage, wie kann dann das ‚Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland‘ noch Gültigkeit haben? Mit anderen Worten, die gegenwärtige BRD ist die Simulation eines zivilen Wirtschaftsbetriebes unter Besatzungshoheit.

Spannend wird es für denjenigen, der die oben besagte rote Pille geschluckt hat. Wenn er sich das Impressum der ‚Bundesrepublik Deutschland — Finanzagentur GmbH‘ anschaut, dann steht dort nämlich folgendes:

„Die ‚Bundesrepublik Deutschland — Finanzagentur GmbH‘ ist ein Ende 2000 gegründetes Unternehmen des Bundes mit Sitz in Frankfurt/Main. Alleiniger Gesellschafter ist die Bundesrepublik DeutschIand, vertreten durch das Bundesministerium der Finanzen.

Die ‚Bundesrepublik Deutschland — Finanzagentur GmbH‘ ist bei ihren Geld- und Kapitalmarktgeschäften nur und ausschließlich im Namen und für Rechnung der Bundesrepublik Deutschland oder ihrer Sondervermögen tätig.“41

Auf der Webseite dieser Gesellschaft findet sich die Behauptung, dass dieses ‚Unternehmen‘ im Jahr 2000 gegründet wurde. TatsächIich wurde hierzu eine insolvente, frühere DDR-Firma umfirmiert und in Frankfurt am Main angemeldet. Auf dem Handelsregisterauszug findet sich jedoch das ausgewiesene Gründungsdatum mit 29.08.1990!42 Was für ein Zufall, in genau diesem Jahr fand auch die ‚Wiedervereinigung‘ statt.

Weshalb versucht man, die Öffentlichkeit über das tatsächliche Gründungsdatum bewusst zu täuschen? Vermutlich soll verschleiert werden, was 1990 wirklich geschehen ist: Die angebliche ‚Wiedervereinigung‘. In Wirklichkeit handelte es sich dabei um die endgültige Umwandlung der ‚Bundesrepublik Deutschland‘ von einer fremdbestimmten Gebietskörperschaft ohne jede Souveränität in eine Firma der Besatzungsmächte.

Die führenden Politdarsteller wissen natürlich darüber Bescheid. Im Wahlkampf 2009 fragte Jürgen Trittin ganz offen in einer Fernseh-Talkshow, bei der unter anderem auch Guido Westerwelle (Vizekanzler) teilnahm, ob die Kanzlerin und ihr Stellvertreter die Firma weiterführen (Heinrich XIII. Prinz Reuß bestätigt öffentlich zentrale Standpunkte sogenannter “Verschwörungstheoretiker” (Videos)).

  

Firmencharakter:

Wegen des beschriebenen Firmencharakters der sogenannten ‚BRD‘ gibt es im ‚BRD‘-System bestenfalls ‚Verwaltungen‘ oder ‚Behörden‘. Der Begriff ‚Amt‘ ist nämlich nicht handelsrechtlich geschützt und so könnte jeder seine Firma ‚Amt‘, ‚Amtsgericht‘, ‚Kraftfahrtamt‘ oder ‚Finanzamt‘ usw. nennen.

Sollte jedoch jemand seine Firma beispielsweise ‚Amtsgericht‘ oder ‚Finanzamt‘ nennen, ohne dass es sich dabei um wirkliche, das heißt staatliche Ämter mit vom Staate berufenen Beamten handelt, begeht er zwei Straftaten, nämlich ‚Täuschung im Rechtsverkehr‘ und ‚Amtsanmaßung‘.

Damit die Akteure des ‚BRD‘-Systems aus diesen Straftaten herauskommen, werden nunmehr allmählich die Begrifflichkeiten geändert. Die einzelnen Unterfirmen, die früher noch als ‚Ämter‘ bezeichnet wurden, werden allmählich umbenannt:

Statt einem ‚Arbeitsamt‘ gibt es jetzt eine ‚Bundesagentur für Arbeit‘. Diese ist vertreten durch einen Vorstand. Außerdem haben sie auch keine Hoheits- oder Staatszeichen mehr. Nach Reformen der ‚Bundesagentur für Arbeit‘ im Jahr 2002 wurde der Präsident durch einen dreiköpfigen Vorstand ersetzt. Aufgrund ihrer Vorstandstätigkeit haben dessen Mitglieder auch keinen Beamtenstatus mehr (Deutschlands Zerstörung im Auftrag der Neuen Weltordnung – ein Jahrhundertplan kann aufgehen (Phase 1 & 2).

Hier eine kleine Auswahl:

Einwohnermeldeamt ‚Bürgerservice‘
Sozialamt ‚ARGE GmbH‘
Gewerbeamt ‚Abteilung Gewerbe‘
Amtsgericht ‚Justizzentrum‘
Postamt ‚Post AG‘
Finanzamt ‚Finanzverwaltung‘

Im selben Atemzug wurden Aktenzeichen umbenannt in Geschäftszeichen.

Folgerichtig werden im jeweiligen Impressum von ,BRD‘-Unterfirmen nicht etwa Amtsvorsteher benannt, sondern lediglich ‚Geschäftsführer‘.

Dabei könnte man jetzt denken, es habe sich früher bei den genannten Institutionen um Ämter gehandelt, die jetzt privatisiert worden seien. Dem ist nicht so, es waren seit Gründung der ‚BRD‘ schon immer Firmen, nur werden jetzt sukzessive die Bezeichnungen angepasst!

  

So haben sämtliche Unterfirmen der ‚BRD‘ Ust.-Ident.-Nummern. Dies gilt im Normalfall nur für Firmen, jedoch nicht für Anstalten und Körperschaften des öffentlichen Rechtes. Man kann unproblematisch über die Finanzverwaltungen die Ust.-Ident.-Nummern der Unterfirmen des ‚BRD‘-Systems herausfinden:

Beispielsweise hat die Firma ‚BUNDESTAG‘ die USt-IdNr. DE 122119035. Als Geschäftsführerin des Wirtschaftsgebietes hat Frau Merkel eine Ust-Idnr.: DE 122116053

Erstaunlich dabei ist, dass es Steuernummern nur für Firmen, juristische Personen etc. gibt. Damit wäre bewiesen, dass es sich beim Bundestag um eine Firma handeln muss – genauer gesagt, um ein Schauspielhaus, in dem Theater gespielt wird: Die einen spielen ‚Regierung‘ – die anderen spielen ‚Opposition‘ (Hintergrund: Die Haager Landkriegsordnung, Deutschland und die BRiD).

Zu guter Letzt ist die ‚Regierung der Bundesrepublik Deutschland‘ als Gewerbebetrieb mit der D-U-N-S Nummer 498997931 beim internationalen Wirtschaftsauskunftsdienst Dun & Bradstreet registriert.

Mit anderen Worten, wir sind das Personal der BRD GmbH und haben deswegen auch einen Personalausweis.

Literatur:

Durch globales Chaos in die Neue Weltordnung

Geboren in die Lüge: Unternehmen Weltverschwörung

Die Eroberung Europas durch die USA: Eine Strategie der Destabilisierung, Eskalation und Militarisierung Eine Strategie der Destabilisierung, … und komplett überarbeitete Neuausgabe

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Quellen: PublicDomain/zeitenwandel.info am 22.07.2019

Russischer Filmemacher: „Deutsche treten ihre nationale Kultur mit Füßen“ (Video)

“Ich glaube, die Deutschen haben einfach noch nicht verstanden, welche ungeheure Bedeutung das deutsche Kulturerbe für sie selbst und für die ganze Welt hat.” (Alexander Sokurow)

Der russische Filmregisseur Alexander Sokurow präsentierte 2011 seine Neuverfilmung von Goethes „Faust“, die in deutscher Sprache gedreht wurde.

Im Januar 2012 veröffentlichte der TV-Sender 3sat ein Interview mit ihm, in welchem er sehr interessante Aussagen zu den Deutschen machte und wie sehr diese ihre eigene Kultur vernachlässigt haben und sie regelrecht mit Füßen treten.

Im Zuge der orchestrierten neuen Migrantenwelle ab 2015 und der damit einhergehenden radikalen linkspolitischen Umerziehungsmaßnahmen und Zerstörung der nationalen Identitäten nicht nur in Deutschland, sondern in fast ganz Europa, sind Sokurows Aussagen heute aktueller, treffender und als Weckruf notwendiger denn je! Von Daniel Prinz.

Nachfolgend ein paar Ausschnitte seiner bisher viel zu wenig beachteten Aussagen:

„Ich liebe Deutschland und komme gerne hierher. Aber die Deutschen müssen endlich damit aufhören, ihre nationale Kultur mit Füßen zu treten. Wenn die Deutschen das nicht schaffen, ist meine letzte Hoffnung für Europa dahin.

Ich glaube, die Deutschen haben einfach noch nicht verstanden, welche ungeheure Bedeutung das deutsche Kulturerbe für sie selbst und für die ganze Welt hat. Ich kann mir diese Missachtung nur so erklären: Deutschland hat es noch nicht vollständig kapiert, wie wichtig seine Kultur für die gesamte zivilisierte Welt ist.

Ich habe das Gefühl, dass die Deutschen sich davor fürchten, über ihre nationale Kultur zu reden. Aber was ist Deutschland ohne seine Kultur, seine Kunst, seine Sprache? Was bleibt dann? Was ist das für ein Volk, dass seiner eigenen Kultur den Rücken kehrt? Jede Region in Deutschland hat ihre eigene Auffassung von Kultur. Das ist gefährlich!

Ich sehe Deutschland weder im Fernsehen noch im Museum noch im Theater – die Liebe zur nationalen deutschen Kultur. So als hätten die Deutschen Angst davor. Aber wovor haben sie denn Angst?“

Sokurows Abschlussfrage ist absolut berechtigt und die Beantwortung sehr wichtig. An einer früheren Stelle des Interviews gibt er uns einen klaren Hinweis:

„Die deutsche Sprache ist eine Errungenschaft der Zivilisation. Sie ist ein Schatz, die der ganzen Menschheit gehört. Es ist so unglaublich viel Bedeutendes in deutscher Sprache gedacht und formuliert worden. Leider ist die deutsche Geschichte tragisch verlaufen. Deshalb ist Deutschland nach dem Krieg gedemütigt und die deutsche Sprache aus dem Bewusstsein der Welt getilgt worden.

Aber für mich ist Deutsch mehr als eine Sprache. Es ist Charakter, Atmosphäre, Emotion. Deutsche Schauspieler können Emotionen ausdrücken wie nirgendwo sonst auf der Welt. Sie artikulieren anders, weil die Sprache eine andere Seele hat. Sie ist ein Stück Zivilisation.“ (Desinteresse und Duckmäuserei: Was ist bloß mit den Deutschen los?)

Der Kult mit der Schuld und anerzogener Selbsthass

Natürlich ist die Antwort in den beiden Weltkriegen zu suchen. Seit Ende des Zweiten Weltkriegs wurden die Deutschen zum Selbsthass und regelrecht zu „Anti-Deutschen“ umerzogen, über das Bildungssystem, über die Medien, über die Politik – auf allen Ebenen unserer Gesellschaft.

Auch in einigen Teilen der Welt ist der Deutsche als das ultimative „Böse“ stilisiert worden – vornehmlich in Hollywoodfilmen –, der die Ursache allen Übels ist und auch bis in alle Ewigkeit gefälligst zu sein hat. Dass die Deutschen abseits der 12 „unrühmlichen“ Jahre (1933 – 1945) eine jahrtausendealte Geschichte und umfangreiche Kultur sowie Intelligenz vorzuweisen haben, wissen heute die wenigsten Leute in Deutschland.

Nun ist es aber so, dass die alleinige Kriegsschuld Deutschlands von diversen Historikern aus dem deutschen, russischen und angelsächsischen Raum bereits seit vielen Jahren anhand von Zeugenaussagen, Aussagen wichtiger Politiker aus der Zeit der beiden Weltkriege, anhand von Dokumenten aus Geheimdienstarchiven etc. widerlegt wurde.

Der frühere Generalmajor a. D. Gerd Schultze-Rhonhof beispielsweise hat in seinem renommierten Werk „1939 – Der Krieg, der viele Väter hatte“ umfangreiche Fakten und Belege diesbezüglich zusammengetragen, die das Bild unserer deutschen Geschichte anders zeichnen, als man uns in den Schulen beigebracht hat.

 

Jetzt stellen sich folgende essenzielle Fragen

Was, wenn die Wahrheit über die beiden Weltkriege tatsächlich anders und viel differenzierter ist, als man uns gelehrt hat? Was, wenn Deutschland sowohl für den Ausbruch des Ersten als auch für den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs nicht die Alleinschuld trägt?

Was, wenn man uns jahrzehntelang in ganz wichtigen Aspekten der beiden Weltkriege gezielt belogen und über unzählige andere im Dunkeln gelassen hatte, damit wir nie jemals die Zusammenhänge erkennen? War das Dritte Reich ein wichtiger Zwischenschritt für die sogenannte „Neue Weltordnung“, der wir gerade heute bei ihrer finalen Umsetzung „zufällig“ wie betäubt zusehen?

Was würde passieren, wenn der seit 70 Jahren betriebene Schuldkult und der anerzogene Schuld- und Selbstleugnungskomplex der Deutschen sich plötzlich auflösen würden, wenn die Deutschen die ganze Wahrheit erfahren?

Diese Fragen dürfen und müssen wir uns gar stellen – heute mehr denn je! Die berühmte „Nazi“-Keule hat sich schon lange ad absurdum abgenutzt, denn solch Totschlagargumente (wenn man sonst keine Argumente hat) dienen doch zumeist dazu, solche Fragen und Diskussionen im Keime zu ersticken.

Durch diese Art von „Denksperre“ und „Maulkorb“ soll verhindert werden, dass Ursachenforschung betrieben und echte Lösungswege aus unserer aktuellen prekären politischen wie gesellschaftlichen Lage erarbeitet werden können.

Denn die Machthaber wollen den Status Quo erhalten und ihre Macht weiter ausbauen – um jeden Preis. Aber in einer Demokratie, in der die Wahrheitsforschung unterdrückt und eine vorgegebene Version der „Wahrheit“ mit Zwang und Gewalt durchgesetzt wird, ist – und da sind sich viele Menschen einig – keine Demokratie, sondern eine Diktatur, die sich den Mantel der Demokratie als trügerischen Schein umgelegt hat (Deutschland ist ein Handelskonstrukt, nicht souverän & hat keine Verfassung! (Video)).

Wer die wahre Geschichte kennt, der kann erst die Gegenwart richtig verstehen und die vom Tiefen Staat geplante Zukunft vorhersehen – und ggfls. abändern. In meinem Enthüllungsbuch „Wenn das die Menschheit wüsste…“ gehe ich all den o.g. historischen Fragen nach und flechte Schultze-Rhonhofs wichtige Recherchen und Belege mit jenen anderer Experten und Insider akribisch zu einem erstaunlichen wie schockierenden Gesamtbild zusammen, das selbst mir schlaflose Nächte bereitet hat.

Es ist Zeit, dass gerade die Deutschen die Wahrheit erfahren und wieder ein freies und souveränes Volk werden, das seine Kultur und Identität schätzt, liebt und ehrt und seine Volksseele wieder nährt, verteidigt und zum Blühen bringt. Eine Heilung ist hier längst überfällig!

“Der Patriotismus besteht nicht im Hass gegen andere Völker, sondern in der Liebe zum eigenen.“

(Peter Rosegger, 1843 – 1918, österreichischer Schriftsteller und Dichter)

 

Quellen: PublicDomain/Daniel Prinz am 13.03.2019

Bundesregierung muss zum Staatsangehörigkeitsausweis Stellung beziehen – sind Wahlen illegal?

Es stellen sich natürlich noch ganz andere Fragen, die hier aber schon zur Genüge beantwortet wurden. Ein Beispiel hier:

https://marbec14.wordpress.com/die-firma/

Ich kann auch den Gelben Schein nicht befürworten, weil der von einer Nicht-Behörde ausgestellt wird. Da dreht man sich dann wieder im Kreis.R. 

Die Sache mit dem sogenannten „Gelben Schein“ wird nun Gegenstand einer Anfrage der AfD an die Bundesregierung, die dazu Stellung beziehen muss.

Zuvor hatte bereits das baden-württembergische Innenministerium auf eine Anfrage des grünen Abgeordneten Daniel Lede Abal festgestellt, dass der „Staatsangehörigkeitsausweis das einzige Dokument sei, mit dem das Bestehen der deutschen Staatsangehörigkeit in allen Angelegenheiten, für die es rechtserheblich sei, verbindlich festgestellt werden könne (§ 30 StAG).”

In der aktuellen Anfrage heißt es: „Der deutsche Reisepass und Personalausweis seien kein Nachweis für die deutsche Staatsangehörigkeit, sie begründen nur eine Vermutung, dass der Inhaber die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt“.

Von Januar 2009 bis April 2017 sind insgesamt 8800 Staatsangehörigkeitsausweise in Baden-Württemberg vergeben worden. Bei einer Einwohnerzahl von fast 11 Millionen deutet dies darauf hin, dass wohl nicht einmal ein Promille der Bevölkerung Baden-Württembergs seine Staatsangehörigkeit nachweisen kann bzw. sicher sein kann, überhaupt eine zu haben (Deutsche Staatsangehörigkeit: Wussten Sie schon – Ihnen gehört zur Zeit nichts!).

Besonders interessant dürfte die Antwort der Bundesregierung auf die Auswirkungen für die Teilnahme an Wahlen ausfallen:

Gemäß § 12 Absatz 1 Bundeswahlgesetzes gilt: „Wahlberechtigt sind alle Deutschen im Sinne des Artikels 116 Absatz 1 des Grundgesetzes, …“Gemäß Artikel 116 Absatz 1 GG gilt: „Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt …“.

Demzufolge ist sowohl für eine rechtmäßige Landtagswahl, also auch für eine rechtmäßige Bundestagswahl der Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit rechtserheblich.

Vor diesem Hintergrund ist nach Ansicht der Fragesteller fraglich, wie denn die deutsche Staatsangehörigkeit der Wahlberechtigten festgestellt werden kann, wenn lediglich der Besitz des Staatsangehörigkeitsausweises die deutsche Staatsangehörigkeit nachweist (Konstrukt Deutschland: Wer oder was ist eigentlich der BUND).

 

 

Hier der Fragenkatalog:

1. Schließt sich die Bundesregierung der Auffassung der Landesregierung von Baden-Württemberg an, dass der deutsche Reisepass und der Personalausweis nicht die Erfordernisse zum Nachweis der deutschen Staatsangehörigkeit erfüllen?

2. Welche Kenntnis hat die Bundesregierung darüber, wie viele Einwohner der Bundesrepublik Deutschland die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen?

3. Wie werden die Anzahl und die Identität der deutschen Staatsangehörigkeit in der Bundesrepublik Deutschland erfasst?

4. Wie viele Einwohner der Bundesrepublik Deutschlands besitzen nach Kenntnis der Bundesregierung einen deutschen Staatsangehörigkeitsausweis?

5. Wie viele Staatsangehörigkeitsausweise wurden in der Bundesrepublik Deutschland insgesamt ausgestellt (bitte aufschlüsseln nach Jahren und Bundesländern)?

6. Erachtet es die Bundesregierung als notwendig, einen Staatsangehörigkeitsausweis zu beantragen? Wenn ja, warum?

7. Wenn nein, warum nicht?

8. Wie wird bei Bundestagswahlen die Staatsangehörigkeit der Wahlberechtigten ermittelt?

9. Warum dürfen bei Bundestagswahlen Personen teilnehmen, die keinen Staatsangehörigkeitsausweis der Bundesrepublik Deutschland besitzen, obwohl der Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit in Bezug auf diese Wahlen rechtserheblich ist?

10. Welche Mitglieder der Bundesregierung besitzen einen Staatsangehörigkeitsausweis?

In ähnlicher Sache hatte die Bundesregierung bereits 2015 festgestellt, dass das Deutsche Reich nicht untergegangen sei, sondern als Völkerrechtssubjekt nach wie vor bestehe und mit der BRD identisch sei.

Einen Rechtsnachfolger gäbe es nicht. Die entsprechende Anfrage war von der Linksfraktion gestellt worden (Deutschlands Zerstörung im Auftrag der Neuen Weltordnung – ein Jahrhundertplan kann aufgehen (Phase 1 & 2)).

Geheimsache Staatsangehörigkeit: Freiheit für die Deutschen

Wie wird man am schnellsten zum Reichsbürger? Das geschieht, indem man nach den Regularien der BRD den Nachweis der deutschen Staatsangehörigkeit beantragt, und dann in Folge den “Staatsangehörigkeitsausweis” erhält. Alleine dieser verwaltungstechnische Vorgang genügt heute schon, um als “Reichsbürger” behandelt zu werden.

Wussten Sie, dass ein Reisepass oder ein Personalausweis nicht dazu ausreicht, Ihre deutsche Staatsangehörigkeit nachzuweisen? Wenn Sie beispielsweise als Deutscher in den USA oder Russland eine Firma gründen wollen, verlangen die dortigen Behörden Ihren “Staatsangehörigkeitsausweis” als Nachweis, dass Sie Deutscher sind. Noch nie davon gehört?

Diesen Ausweis erhalten Sie beim Landratsamt, und er kostet nur 25 Euro. War Ihnen bekannt, dass Sie nur mit dem “Staatsangehörigkeitsausweis” die Bürgerrechte laut Grundgesetz die sog. Deutschenrechte beanspruchen können? (Neue Weltordnung: Deutschland hat noch immer keinen Friedensvertrag und finanziert US-Truppen im eigenen Land)

Aber wieso wissen wir das nicht, und wieso erhält man dieses Dokument nicht ganz automatisch mit der Geburt ausgehändigt? War Ihnen bekannt, dass es die Voraussetzung für die Verbeamtung von Polizisten, Richtern oder Staatsanwälten sprich aller Beamten ist, die deutsche Staatsangehörigkeit durch genau dieses Dokument nachzuweisen?

Müssten wir dann nicht gerade diese Beamten politisch korrekt als Reichsbürger bezeichnen? Wieso macht die BRD den Staatsangehörigkeitsausweis zur Geheimsache? Könnte die Offenbarung dieses Geheimnisses über die Zukunft Ihres Vermögens entscheiden? (Deutschland: Die Jahrhunderttäuschung – oder, wie ein ganzes Volk versklavt wird (Videos))

Könnte diese neue Erkenntnis darüber hinaus vielleicht sogar zu einem von Deutschland ausgehenden, weltweiten Frieden führen?

Der Autor Max von Frei beantwortet diese Fragen im Detail belegt im Buch “Geheimsache Staatsangehörigkeit: Freiheit für die Deutschen” durch geltende und gültige Gesetze sowie zahlreiche Dokumente und erklärt darüber hinaus, wieso die BRD nicht wirklich souverän ist und weshalb die Menschenrechte in Handelsrecht und Staaten in Firmen umgewandelt werden.

Literatur:

Durch globales Chaos in die Neue Weltordnung

Geboren in die Lüge: Unternehmen Weltverschwörung

Die Eroberung Europas durch die USA: Eine Strategie der Destabilisierung, Eskalation und Militarisierung Eine Strategie der Destabilisierung, … und komplett überarbeitete Neuausgabe

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Quellen: PublicDomain/dieunbestechlichen.com am 03.08.2018

https://www.pravda-tv.com/

Der Niedergang der deutschen Polizei

Stefan Schubert      https://kopp-report.de/

Die deutsche Polizei war über Jahrzehnte eine der angesehensten Institutionen des Landes. Kaum eine Behörde konnte der Polizei in Bezug auf Glaubwürdigkeit und Reputation innerhalb der Bevölkerung das Wasser reichen. Seitdem jedoch linksgrüne Politiker ihre Fokussierung auf eine vielfache Einstellung von Migranten bei der Polizei vorantreiben, die durch das Absenken der Einstellungskriterien mit aller Macht durchgesetzt werden soll, folgt eine Hiobsbotschaft der nächsten.

Der Leistungsgedanke ist dieser Gesellschaft völlig abhandengekommen. Es geht nicht mehr darum, die Besten und Qualifiziertesten zu rekrutieren, sondern der Migrationshintergrund wird zum entscheidenden Kriterium ausgerufen. Das zeigt sich vor allem in der eindeutigen Bevorzugung von Migranten, die sich auch später bei den Beförderungen fortsetzt und für böses Blut innerhalb vieler Dienststellen sorgt.

Ansprüche stetig heruntergeschraubt

Die politische Führung der Polizei bemisst den Grad ihrer Modernität daran, wie viele Migranten einen höheren Posten bekommen, während der einfache Polizist in asbestverseuchten Schießständen trainieren muss, wie in Berlin. Aufgrund der massiven Nachwuchsprobleme seien die Ansprüche »immer weiter heruntergeschraubt worden«, heißt es. So musste auf öffentlichen Druck ein Sprecher der Berliner Polizeiakademie bestätigen, dass es auch Polizeianwärter gebe, die durch zuvor begangene Straftaten aktenkundig sind. An der Akademie beträgt der Anteil der Polizeischüler mit Migrationshintergrund bereits 45 Prozent. 2015 lag ihr Anteil noch bei 27 Prozent. Die Akademieleitung musste weiterhin eingestehen, dass 20 Prozent der 1200 Polizeischüler problematisch seien. Im Jahr 2017 wurden 35 Disziplinarverfahren eingeleitet, unter anderem wegen Körperverletzung, Beleidigung, Prüfungsbetrugs und Fernbleibens vom Dienst. Es ist zu befürchten, dass demnach bald Hunderte Polizisten in Uniform und mit Schusswaffen durch Berlin patrouillieren, die selbst von der linksgrünen Polizeiführung als problematisch angesehen wird.

Berliner Polizeischüler wollen mehr Disziplin

Der rot-rot-grüne Senat in Berlin scheint die Polizeiakademie in eine Art Gesamtschule verwandeln zu wollen. Auch die Zustände an der Polizeischule weisen in diese Richtung. 50 Lehrer fehlen, 30 ausgewiesene Lehrstellen sind unbesetzt, und 20 Lehrer haben sich dauerhaft krankgemeldet. 60 Prozent des Deutschunterrichts fallen aus, und zwei Drittel der Schüler schreiben im Diktat eine 6. Der Unterricht beginnt dann, wenn alle da sind, auf jeden Fall nicht mehr pünktlich, und gegrüßt wird auch nicht mehr.

Die linken Autoritäts- und Uniformhasser haben als eine der ersten Amtshandlungen das morgendliche Antreten abgeschafft. Gegenüber dem eingesetzten Sonderermittler Strobl, der die vergangenen Skandale an der Akademie untersuchen soll, äußerten die Polizeischüler den dringenden Wunsch nach mehr Disziplin. »Die jungen Menschen wollen Halt, sie wollen eine Linie, gewisse Leitplanken«, so Strobl. Um das morgendliche Antreten wiedereinzuführen, haben die Polizeischüler ihrer linksgrünen Führung eine Umbenennung vorgeschlagen – »Morgenrunde« statt »Antreten«.

Der Multi-Kulti-Umbau läuft auf vollen Touren

Die politisch vorangetriebene Fokussierung auf mehr Ausländer innerhalb der Polizei führt zu immer mehr besorgniserregenden Vorfällen. So entwickelt sich die Berliner Polizeischule zu einer regelrechten Skandalakademie. Konflikte zwischen arabisch-und türkischstämmigen Polizeischülern sollen dort immer wieder auch gewaltsam ausgetragen werden. Die politische Führung versucht, diese Vorfälle im Allgemeinen zu vertuschen, doch nicht immer gelingt das. Einmal musste eine ganze Einsatzhundertschaft ausrücken, weil es in der Kantine zu einer Massenschlägerei zwischen beiden Volksgruppen gekommen war.

Trotz dieser Zustände, trotz dieser massiven Probleme werden weiterhin gezielt Migranten für den Polizeidienst angeworben. Obwohl die Amtssprache auch im Jahr 2018 noch Deutsch ist, wird mit Flyern in fremdländischen Sprachen und mit Anzeigen in ausländischen Zeitungen geworben. Viele Landesregierungen haben die Anwerbung von Polizisten mit Migrationshintergrund sogar ausdrücklich in ihren Regierungsprogrammen verankert. Zudem werden Werbefilme über »Migranten bei der Bundespolizei« erstellt und über YouTube verbreitet. Auf der Website polizeitest.de wird über weitere Anstrengungen der Politik berichtet, ganz gezielt Migranten anzuwerben. In NRW wurde der Fall von drei Türken bekannt, die innerhalb einer Streifenschicht von fünfzehn Beamten eine eigene Gruppe bildeten. Während des Dienstes und auf der Wache sprachen sie ausnahmslos türkisch miteinander, sodass sich die deutschen Kollegen ausgegrenzt fühlten und den Verdacht hegten, dass die drei Türken auch über sie lästern würden.

Wie weit der politisch forcierte Umbau der Polizei bereits fortgeschritten ist, musste eine Polizistin in Rheinland-Pfalz erleben. Sie wollte einem muslimischen Kollegen auf einer Beförderungsfeier per Handschlag gratulieren, doch dieser verweigerte den Handschlag, weil sie eine Frau ist. Das Disziplinarverfahren gegen ihn wurde mit 1000 Euro Geldbuße und einem schriftlichen Bekenntnis zur Verfassung abgeschlossen, wie das Koblenzer Polizeipräsidium mitteilte. An seiner islamistischen Überzeugung wird dieses Disziplinarverfahren sicherlich nichts geändert haben. Der muslimische Polizist ist bereits zum Beamten auf Lebenszeit ernannt worden.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei Kopp Exklusiv.

 

Deutschkenntnisse verlieren immer mehr an Bedeutung

 Meine Sicht: Wer noch nicht einmal in der Lage ist, ein Anschreiben zu formulieren, soll wohl nur für niederste Arbeiten geeignet sein. Das kann aber nicht der alleinige Grund dafür sein, daß diese nicht mehr gefordert werden. Die deutsche Sprache wird verhunzt, so gut es nur möglich ist, damit wir demnächst gar keine Identität mehr haben. Darüber sollten viele unserer Landsleute mal endlich nachdenken! Und wenn man so etwas äußert, ist man natüüüürlich gleich ein Nazi. R. 

Neuerdings genügen Zeugnisse und Lebenslauf. Ein Anschreiben, sei es noch so knapp, wird von der Bahn bei Bewerbungen nicht mehr erwartet. Es sei für die Bewerber zu schwierig, heißt es, man wolle sie nicht überfordern.

Es wirkt wie eine kleine Meldung. Doch es ist keine Bagatelle. Hier wird offenbar, wie dramatisch heute die Bedeutung der Sprachkenntnisse unterschätzt wird.

Der Spiegel meldet, dass die Bahn jetzt »Bewerbungen ohne Bewerbungsschreiben« erlaubt, angehende Azubis müssen künftig kein Anschreiben mehr formulieren. »Für Schüler sei das einfach zu schwierig.« (Ergebnisse sollten geheim bleiben: Schulleistungen sind noch schlechter als bisher bekannt)

In einem weiteren Artikel begründet der Spie

gel, warum es sinnvoll ist, mit dem »Unfug« der Bewerbungsschreiben aufzuhören, »weil der Informationswert vieler Bewerbungsschreiben gegen Null tendiert.«

Berichte im mdr konzentrieren sich auf die Beschäftigungssituation und melden, dass die Bahn dringend neues Personal braucht: »Alleine in diesem Jahr sollen noch 7.000 Stellen besetzt werden, im nächsten Jahr sogar 19.000… Mit der Vereinfachung will sich die Bahn einen entscheidenden Vorteil verschaffen.«

In diesem Tenor äußert sich auch das manager-magazin: »In den nächsten Jahren gehen bei der Bahn Tausende Mitarbeiter in Rente. Etwa die Hälfte der Belegschaft wird den Konzern in den kommenden zehn Jahren aus Altersgründen verlassen, wie das Unternehmen erklärt. Neben IT-Experten oder Ingenieuren sucht die Bahn auch Leute, die Lokführer oder Fahrdienstleiter werden wollen.«

Die Bahn sucht im Ausland verstärkt nach neuen Mitarbeitern. Anforderungen an Deutschkenntnisse sollten dabei nicht so hoch sein. »Wir wollen es den Bewerbern so einfach wie möglich machen«, erklärte eine Sprecherin der Bahn.

Das sind nicht nur Probleme des Arbeitsmarktes. Die Probleme reichen weiter. Wir sollten uns fragen, was so eine Maßnahme für die Kultur des Landes bedeutet. Für den Umgang miteinander.

Für das Verständnis im weitesten Sinne. Es geht nicht darum, Sprache um ihrer selbst willen zu pflegen, sondern den Wert der Sprache, den sie für den Zusammenhalt einer Gesellschaft hat, zu erhalten.

Sprache ist eine wichtige Zutat zu dem Mörtel, der die Ziegelsteine einer Mauer zusammenhält. Nicht die einzige Zutat. Doch wenn es keine gemeinsame Sprache mehr gibt, bleiben die Steine unverbunden und die Mauer fällt zusammen (Wenn du mich frägst, macht das in keinster Weise Sinn: Von der deutschen Sprache ihrem Niedergang).

Wir bewegen uns schrittweise in Richtung einer babylonischen Sprachverwirrung, in der die Muttersprache untergeht.

Erinnert sei an diverse Meldungen aus der jüngsten Zeit über den Verlust der Sprachkompetenz in Schulen. Bei der Polizei. Im Gefängnis. Vor Gericht. Bei Anwälten. Die Kommunikation wird immer mehr eingeschränkt.

Durch Sprachbarrieren der unterschiedlichsten Art. Durch Verbote. Durch politische Korrektheit. Durch Angst, eine eigene Meinung zu äußern (Bildung: Besorgniserregender Zustand von Kitas und Schulen in Deutschland).

Durch einen steigenden Anteil von »Menschen in Deutschland«, wie es die Politiker gerne sagen, die kaum ein Wort Deutsch sprechen. Und ebenfalls durch die, die schon länger hier leben, und sich in der eigenen Sprache nicht richtig ausdrücken können.

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Literatur:

Das Buch der fast vergessenen Wörter

Sprachlügen: Unworte und Neusprech von »Atomruine« bis »zeitnah«

Wörter machen Leute: Magie und Macht der Sprache

Quellen: PublicDomain/freiewelt.net am 03.07.2018

Wenn du mich frägst, macht das in keinster Weise Sinn: Von der deutschen Sprache ihrem Niedergang

Warum delivern Media-Agencys so gerne Ideas? Wie verkaufen uns die Fernsehmacher für dumm – und warum fällt selbst eine so altmodische Institution wie die Kirche plötzlich auf das Blabla wichtigtuerischer PR-Agenturen herein?

Um all dies zu beantworten, taucht der Autor Andreas Hock noch tiefer in linguistische Abgründe hinab. Dabei ist das perfekte Buch für alle entstanden, die keine Lust mehr haben, bei Hotlines anzurufen, sich bei der Kaffeebestellung duzen zu lassen und sich mit Hate Speech aus dem Internet herumzuärgern!

Rund die Hälfte aller weltweit gesprochenen Sprachen ist vom Verschwinden bedroht. Soweit ist es bei uns glücklicherweise noch nicht, dennoch sollten wir uns ein wenig mehr darum bemühen, die Sprache der Dichter und Denker zu schützen – schon allein so vong Prinzip her.

Vielleicht kennen Sie das Gefühl: Radiohören kann – ganz unabhängig von etwaigen sprachlichen Unzulänglichkeiten – bisweilen ein großes Ärgernis darstellen. Steht man beispielsweise in einem zwanzig Kilometer langen Autobahnstau aufgrund einer Totalsperre nach einem Lastwagenunfall und muss Lieder wie »Drive« von den Cars, »Life is a Highway« von Tom Cochrane oder »On the Road again« von Willie Nelson über sich ergehen lassen, dann braucht man schon eine ganze Menge Selbstbeherrschung, um nicht unmittelbare Gewalt gegen das Empfangsgerät anzuwenden (Bin ich denn der Einzigste hier, wo Deutsch kann? Über den Niedergang der Sprache der Dichter und Denker).

Dasselbe gilt für Situationen, in denen nahezu pathologisch gut gelaunte Moderatoren, die heutzutage selten eine Morgensendung, dafür aber umso häufiger eine »Morning-Show« moderieren, von Agenturen zugelieferte Witze erzählen, während man im morgendlichen Pendelwahnsinn bei Schneeregen hinter einem Streugutfahrzeug hertuckern muss.

Nun sind die Sender, beziehungsweise deren Entscheidungsträger, natürlich nicht für einen möglicherweise unpassenden Moment verantwortlich. Doch auch die fortschreitende Digitalisierung des Rundfunks, die es sogar dem Besitzer eines fünfundzwanzig Jahre alten Fiat Uno mit einer Viertelmillion Kilometer auf dem Tacho zumindest theoretisch ermöglicht, in Berchtesgaden den »Offenen Kanal Lübeck« rauschunterdrückt und glockenklar zu empfangen, kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die meisten der bundesweit über vierhundert zugelassenen Stationen denselben belanglosen Mist spielen. Aber warum erzähle ich Ihnen das?

Nun, auch ich saß an einem trüben Freitagnachmittag vor einigen Jahren in meinem Wagen und navigierte mich ebenso entnervt durch den Berufsverkehr wie durch die Speicherliste meines Autoradios. War ich etwa dem neuen Titel von Justin Bieber gerade noch durch einen beherzten Druck auf die Programmwechseltaste entkommen, landete ich stattdessen wahlweise bei Miley Cyrus, Taylor Swift oder erneut bei Justin Bieber, wenn auch der junge Mann nun ein anderes Stück als soeben bei der Konkurrenz zum Besten gab.

Nach weiteren verzweifelten Versuchen, dem gerade so angesagten wie austauschbaren, vorwiegend englischsprachigen Popmusik-Einerlei zu entkommen, erwischte ich durch Zufall einen Sender, in dem etwas Außergewöhnliches vor sich ging: Es wurde, ich konnte es kaum glauben, ernsthaft und ausdauernd geredet!

Mitten auf der hoffnungslos überlasteten Stadtautobahn geriet ich in eine unüberhörbar emotional aufgeladene Debatte über unsere Sprache. Gespannt wartete ich, ob das Gespräch zwischen einem Schriftsteller, einem Historiker und einem Germanistikprofessor durch das übliche, belanglose Hitparaden-Gedudel unterbrochen wurde, aber das war erstaunlicherweise nicht der Fall.

Und so durfte ich eine geschlagene Stunde lang einem recht interessanten Diskurs darüber lauschen, ob unser gegenwärtiges Deutsch nun dem Untergang geweiht war oder noch Hoffnung bestand. Am Ende der Sendung herrschte weitgehend Einigkeit über Ersteres, und der Moderator verabschiedete sich mit dem Schlusssatz, dass dies eine Sondersendung anlässlich des morgigen »Tages der deutschen Sprache« gewesen sei.

Ein Tag, von dem ich noch nie in meinem gesamten Leben gehört hatte. Mit all den Aktions- und Gedenktagen war dies ja ohnehin so eine Sache: Ich wusste zwar aufgrund der Vorliebe meiner Frau, dass es immer im August einen »Weltkatzentag« gab. Ab und an las ich auf den letzten Seiten meiner Tageszeitung von einem »Tag des Wasserspülklosetts«, einem »Internationalen Tag der Handtasche« oder dem »Glühbirnenaustausch-Tag«.

Es gab schlimme Krankheiten wie Krebs, Diabetes oder AIDS mit eigenen Gedenktagen und nach Ländern unterteilte Vorlieben, die an bestimmten Tagen zelebriert wurden – wie den schwedischen »Tag der Zimtschnecke«, den »Tag des Eierkuchens« in Frankreich oder den »Dan Kravate«, den kroatischen »Krawattentag«. Von einem »Tag der deutschen Sprache« aber, der immerhin seit 2001 an jedem zweiten Samstag im September begangen wurde, wusste und las ich noch nie etwas.

Und weil ich davon ausging, dass ich mit dieser Wissenslücke nicht alleine war, wurde ich traurig. Ich fand, dass es sich hierbei im Gegensatz zum »Welttag der Schwertschlucker« (am jeweils letzten Samstag im Februar) um einen sehr sinnvollen Aktionstag handelte. Und diese Sinnhaftigkeit musste umso mehr betont werden, wenn man sich einfach nur mal in seiner näheren Umgebung umschaute und umhörte.

Nachdem die Sendung vorüber war, fielen mir plötzlich all die sprachlichen Anspruchslosigkeiten und entsetzlichen Wortgebilde auf, die alleine entlang meines restlichen Heimwegs auf mich und andere anspruchslos gewordene Endverbraucher lauerten und denen ich vorher längst keine Beachtung mehr geschenkt hatte.

Ich las auf großflächigen Plakaten von einem »Maximum Taste«, den man offenkundig erlebte, wenn man nur Pepsi-Cola trank. Ich musste mir Renaults »Créateur d’Automobiles« im Geiste übersetzen, um zu begreifen, dass da ein Automobilbauer allen Ernstes mit dem Wort »Automobilbauer« für sich warb. Und ich wunderte mich, warum die deutsche Lufthansa mitten in Deutschland damit prahlte, dass es »No better Way to Fly« gäbe, ob wohl man mit ihr doch einfach »auf eine bessere Weise fliegen« hätte können. Mein Blick fiel auf Schilder von »Back Shops«, »Handy Stores«, »Designer Outlets«, »Hair Companys« oder »City Pubs«.

Schlussendlich fuhr neben mir noch ein Lieferwagen mit örtlichem Kennzeichen, auf dessen Heckklappe der Spruch »From Store to Door« gedruckt war und der dann an der Ausfahrt zum »International Convention Center« unserer Stadt rechts abbog. Zu Hause musste ich nachforschen, was es mit diesem »Tag der deutschen Sprache« auf sich hatte. Ich stieß auf gleich mehrere Initiatoren, die es sich zum Ziel machten, das Bewusstsein für unsere Muttersprache wieder zu stärken.

Es ging ihnen darum, dass man nicht jeden sprachlichen Unsinn unkritisch übernehmen sollte, dass man zumindest die grundlegendsten Schreibregeln nicht vergaß und dass man wieder etwas mehr Augenmerk auf eine gepflegte Ausdrucksweise legen möge. Dabei stellte ich fest, dass ich mich rein sprachlich gesehen keinen Deut besser verhielt als die meisten anderen meiner Mitmenschen: Ich sah meine E-Mails durch und bemerkte einen erschreckenden Verzicht auf die Unterscheidung von Groß- und Kleinschreibung.

Auch verwendete ich gedankenlos dutzendfach englische Begriffe in meinem Wortschatz und holte mir gelegentlich, ohne mich über die Bezeichnung zu ärgern oder auch nur darüber nachzudenken, ein Mietfahrrad bei »Rent a Bike«, wenn ich keine Lust hatte, mit der »Tram« zu fahren, wie unsere Straßenbahn auf den offiziellen Hinweisschildern genannt wurde, was mir gar nicht aufgefallen war. So konnte es nicht weitergehen.

Am folgenden Tag, dem eigentlichen Aktionstag, bemühte ich mich nach Kräften, meine Sprache zumindest diesem feierlichen Anlass entsprechend von Anglizismen und ähnlichem Lingualmüll zu befreien, was mir natürlich nur unzureichend gelang. Das stellte ich schon beim ungefähr dritten oder vierten »Okay, cool« meinerseits fest, und erst danach zwang ich mich, schlicht »Jawohl« zu sagen, wenn ich meinem Gesprächspartner zustimmen wollte.

Auch boykottierte ich leider für die dringend benötigte Autowäsche weder den örtlichen Anbieter »Mr. Wash«, noch verzichtete ich anschließend auf den »Refill« meines »Coffee to go«, weil ich so müde war. Und auch die »Customer-Hotline« meines »Handy-Providers« rief ich am Nachmittag notgedrungen an, weil mein Mobiltelefon wieder einmal abspackte, wie man heutzutage zu sagen pflegte, wenn ein technischer Defekt vorlag.

Immerhin verweigerte ich am Abend den »Blockbuster« auf Pro7, aber nur, weil wir bei Freunden zum Essen eingeladen waren. Alles in allem schien es kein Wunder, dass der »Tag der deutschen Sprache« versandete.

Unabhängig von der Allgegenwart der sprachlichen Beliebigkeit um uns herum gab es in meiner Heimatstadt keine Veranstaltung, keinen Zeitungsartikel und keine sonstigen Aktionen, die ein paar mehr Menschen Sinn und Zweck dieses eigentlich dringend notwendigen Tages hätten vermitteln können. Stattdessen las ich in der Lokalpresse einen ausführlichen Bericht über den Welt-Mettbrötchen-Tag, samt eines dazugehörigen Ratgebers, wie man Mett am besten im Kühlschrank aufbewahren sollte.

Also beschloss ich, ein Buch über das Thema zu schreiben – über die Sprache, nicht über die Mettwurst, versteht sich. Immerhin war ich Journalist und als solcher doch beruflich gewissermaßen mit meiner Muttersprache verwachsen. Und so entstand Bin ich denn der Einzigste hier, wo Deutsch kann?

Ich schreibe das deshalb an dieser Stelle, weil mich der, nun ja, durchaus erfreuliche Erfolg des Büchleins einerseits dahingehend beruhigt hat, dass es doch noch einige andere Sprachinteressierte zu geben schien, die nicht alle Entgleisungen klaglos hinnehmen wollten.

Andererseits hat sich, das muss man leider sagen, der Zustand unserer Sprache seitdem nicht wirklich verbessert. Und so erscheint die Zeit reif für dieses zweite Buch, in dem ich nicht versäumen möchte, darauf hinzuweisen, dass die nächsten »Tage der deutschen Sprache« am 8. September 2018, dem 14. September 2019 sowie dem 12. September 2020 stattfinden. Vielleicht tragen Sie sich diese Termine ja mal vorsorglich in den Kalender ein.

Sie müssen übrigens nicht den ersten Teil gelesen haben, um die folgenden Seiten zu verstehen. Die hier geschilderten sprachlichen Missgriffe stehen allesamt für sich, und wenn Sie nach der Lektüre immer noch keine Magen-, Kopf- oder Ohrenschmerzen haben von all den gedankenlos verwendeten Anglizismen und anderen linguistischen Irrungen unserer seltsamen Zeit, dann dürfen Sie sich gerne den Vorgängerband ebenfalls zulegen. Ich würde mich darüber freuen!

Und es wäre schön, wenn sich noch ein paar Menschen mehr für die Pflege unserer deutschen Sprache begeistern würden; der Sprache, die einmal die der Dichter und Denker war. Gedichtet wird zwar noch immer, mit dem Denken jedoch sieht es oft nicht mehr ganz so rosig aus.

Nicht, dass man sich des Deutschen eines Tages am 21. Februar entsinnen muss, dem sogenannten »Welttag der Muttersprache«. Der wird seit einigen Jahrzehnten von der UNESCO organisiert, die anlässlich dieses Datums immer wieder besorgt darauf hinweist, dass gegenwärtig rund die Hälfte aller weltweit gesprochenen Sprachen vom Verschwinden bedroht ist.

Soweit ist es bei uns glücklicherweise noch nicht. Aber wenn dem einst so sein sollte, dann tröstet uns vermutlich auch keine Zimtschnecke, kein Eierkuchen und schon gar kein Mettbrötchen mehr…

Hier die Leseprobe und das Inhaltsverzeichnis von “”Wenn du mich frägst, macht das in keinster Weise Sinn”” als PDF.

Literatur:

Sprachlügen: Unworte und Neusprech von »Atomruine« bis »zeitnah«

Die einen nennen es FAKE NEWS, die anderen Enthüllungen: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht…

Whistleblower

Quellen: PublicDomain/m-vg.de am 24.11.2017

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