Heilige Ordnung durch Chaos: Eine Einführung in die 9/11-Numerologie der Illuminaten

30. Juni 2015

11-examples-of-illuminati-numerology

Kevin Barret über das Einmaleins der Lichtbringer.

Na, es ist also ein guter Tag, um über die Vorliebe der Illuminaten für die Zahl 11 zu sprechen.

Ich wurde von Hauptmann Eric May in die Illuminaten-Numerologie eingeführt, ein Nachrichtendienstanalyst, der zum Kolumnenschreiber wurde. Ich half ihn zu überzeugen, sich im Jahr 2005 öffentlich über 9/11 zu äußern und auf MUJCA.com (Muslim-Jewish-Christian Alliance for 9/11 Truth) seinen coming-out-Artikel zu veröffentlichen. (Anm.: Übersetzung hier.) Unnötig zu sagen, daß seine zukünftige Karriere, für NBC Kolumnen zu schreiben, zu Ende war.

Als er mir zum ersten Mal erklärte, daß es kein Unfall war, daß die Illuminaten den ELFTEN September für ihr großes Menschenopfer wählten, dachte ich, daß er verrückt wäre. Er erklärte: »Zwischen 9/11 (2001) und 3/11 (die Bombenanschläge von Madrid) liegen 911 Tage von, eine bemerkenswerte Tatsache, die noch bemerkenswerter wird, da 9/11 und 3/ 11 numerisch verbunden sind, durch die ersten Ziffern. 9 ist das Quadrat von 3, wie 3 die Quadratwurzel aus 9 ist«.

Es klang nach John Nash aus dem Film »A Beautiful Mind — Genie und Wahnsinn«. Hptm. May erklärte, daß die Illuminaten »A Beautiful Mind« im Jahr 2001 als Präventivschlag gegen Personen wie ihn herausgebracht hätten, Personen, die ihre 9/11-Codes ausrechnen können.

War er verrückt oder ein Genie — oder beides, wie John Nash?

Als bei Hptm. May, nicht lange nachdem er sich mit der »Synagoge Satans« (»Synagogue of Satan«, SS) anlegte, Amyotrophe Lateralsklerose (ALS oder »Lou-Gehrig-Syndrom«), diagnostiziert wurde, sah ich es als einen Hinweis, daß er vielleicht etwas auf der Spur war.

Dann begann ich ernsthaft die Beweise zu untersuchen, daß 9/11 ein Menschenopfer war, das mit Freimaurern verbunden war, die Washington offenbar nicht nur in Dan Browns Phantasie beherrschten, sondern in der Realität. Ich sprach mit dem Autor William Ramsey, der in einem Buch argumentierte, daß die 9/11-Täter Anhänger von Aleister Crowley waren. Ich sprach mit dem Ex-Illuminaten-Ausplauderer Michael Adair und dem Anti-Illuminaten-Aktivisten Henry Makow. Und ich machte mehrere Interviews mit Christopher Bollyn, der argumentiert, daß die Freimaurer von B’nai B’rit die größte Kraft in der Freimaurerei und die logischen Verdächtigen im 9/11-Staatsstreich sind, eine Einschüchterungsoperation, die sowohl die Macht der US-Regierung als auch der Welt der Freimaurerei konsolidierte. Die spektakuläre Zerstörung von Jachin und Boas (Anm.: die Namen der beiden Säulen am Tor zum Eingang vom Tempel in Jerusalem) war offensichtlich eine Botschaft an die Freimaurer.

Am Ende mußte ich zugeben, daß Hptm. May Recht hatte: Die Synagoge des Satans, die 9/11 durchführte, scheint eine Affinität für die Zahl 11 zu haben.

Zu Ehren des 1.1. folgen hier also 11 Fälle von Illuminaten-Numerologie.

1. Die Bankiere der Neue Weltordnung führten den Euro am 1.1.1999 ein. Beachten Sie, daß die Ziffern »999« nicht nur »666« ergeben, wenn sie auf dem Kopf stehen, »999« enthält auch 99, ein Vielfaches von 11, und nicht nur irgendein Vielfaches! Der 1.1.1999 (111999) scheint eine unheimliche Ähnlichkeit mit 9/11 zu haben, was ein paar Jahre später zum größten numerischen Symbol in der menschlichen Geschichte wurde.

2. Am 1.1.1999 wurde in genau 11 Ländern der Euro eingeführt.

3. Wie bereits erwähnt, waren die Zwillingstürme offensichtlich eine gigantische 11, und als Säulen Jachin und Boas die Ursymbole der Freimaurerei. Dies ist wahrscheinlich die Hauptquelle der Faszination der Illuminaten für die 11.

4. Da 10 im Zehnersystem für Transzendenz, das heißt Gott, steht, steht die 11 über der Transzendenz. In anderen Worten, sie glaubt sich besser als Gott. Daher die satanische Faszination, »auf 11 zu stellen«. (Anm.: Im Film »Toy Story 2« stellt der Bösewicht Zurg seine Waffe auf 11, um auf den Helden Buzz Lightyear zu schießen.)

5. Der Tsunami des Jahres 2004 im Indischen Ozean — angeblich »der bisher tödlichste Tsnunami« — ereignete sich zum Datum 12/26, das heißt 1+2+2+6 = 11. Eine NWO-Seite bietet »11 Fakten über den Tsunami von 2004 im Indischen Ozean«. War das wirklich ein Naturereignis? Oder können Atombomben oder HAARP-Technologien Erdbeben und Tsunamis auslösen?

6. Obwohl der Tsunami von 2004 350.000 Menschen tötete, wird ein anderer unnatürlich wirkender Tsunami schließlich Millionen töten. Das ist natürlich der »Fukushima-Tsunami« mit dem Datum 3/11/11. In diesem Datum kommt nicht nur zwei Mal eine 11 vor, sie steht auch in einer unheimlichen Beziehung mit 9/11 und dem anschließenden 3/11 von Madrid. Die Stellen im Datum 3/11/2011 ergeben addiert »9« (3+1+1+2+1+1), und wenn Sie das Datum im internationalen Stil schreiben, das heißt 11.3.2011, erhalten Sie 11 und 3 hoch 2 (9) und 11.

Denken Sie daran, daß die NWO-Bankster im Dezember 2010 angeblich drohten, eine »Erdbeben-Waffe« gegen Japan einzusetzen, wenn sie ihre »Postal Bank«, die größte Sparkasse der Welt, nicht übergeben. (Anm.: Womöglich Satire.) War Fukushima das Ergebnis von Sabotage a la Stuxnet und einer israelischen Atombombe?

7. Die gefälschte »Tötung von Osama Bin Laden« ereignete sich am Datum 5/2/2011. Diese Zahlen addieren sich wieder zu 11. Und wenn Sie sie nacheinander addieren, erhalten Sie 9 (5+2+2); dann fügen Sie die letzten beiden Zahlen hinzu, die die »11« bilden (»1+1«), uns Sie erhalten 11.

8. Was uns daran erinnert, daß sich die oben genannten Bombenanschläge von Madrid, die Wiederholung von 9/11, zum Datum 3/11/2004 ereigneten. ein Datum mit einer 11 in der Mitte, ein Datum, das genau auf 911 Tage nach 9/11 fällt. Die Ziffern des Datums vom 3/11/2004 addieren sich zu 11 (3+1+1+2+4). Und wenn wir das Datum im internationalen Stil von 11.03.2004 schreiben, bemerken wir, daß die Zahlen, die nach der ersten 11 folgen, addiert 9 ergeben (3+2+4), irgendwie das Datum der »Bin-Laden-Tötung« in umgekehrter Richtung. Und die offizielle Todeszahl, mit der die Medien hausieren gehen, war 191 — zwei Einsen und eine neun, die addiert 11 ergeben.

9. Der Bau des World Trade Centers dauerte 11 Jahre; zwei seiner Abriss-Türme bilden aber nicht nur eine gigantische 11 aus 110 Stockwerken — das dritte Hochhaus hat 47 Stockwerke (4+7 = 11).

10. Der Bau des Pentagon begann am 11. September 1941 — auf den Tag genau 60 Jahre vor dem großen Menschenopfer. (Anm.: Beachten Sie die magische 6.) Beachten Sie, daß das »Pentagon« (Pentagramm) die Nr. 2 der satanischen / freimaurerischen Symbole nach den Zwillingssäulen / Zwillingstürmen Jachin und Boas ist. Jeder Freimaurer über dem 0,0001ten Grad, der von einem Anschlag auf die Zwillingssäulen und das Pentagramm gehört hat, muß die Botschaft verstanden haben. (Anm.: Also jeder Freimaurer, der über das geselliger-Abend-mit-Aufklärungsveranstaltung-Stadium hinaus ist.) Und so wie die Zwillingssäulen einen 11 bilden, sah die leicht geschwungene Flugbahn eines Flugzeuges / Fluggeschosses, das in ein Pentagramm flog, wie eine 9 aus.

11. Und schließlich ist, wie VETERANS TODAY Leser wissen, das Datum des 11/11 der »Veterans Day«, zur Erinnerung an die elfte Stunde am elften Tag im elften Monat des Jahres 1918, als aus der Asche der europäischen Zivilisation die Neue Weltordnung aufstieg.

Literatur:

Operation 9/11: Der Wahrheit auf der Spur von Gerhard Wisnewski

Die Terror(f)lüge: Der 11. September 2001 und die besten Beweise, dass wirklich alles anders war von Andreas von Rétyi

Die CIA und der 11. September: Internationaler Terror und die Rolle der Geheimdienste von Andreas von Bülow

Schwarzbuch Freimaurerei: Geheimpolitik, Staatsterror, Politskandale – Von der Französischen Revolution bis Uwe Barschel von Guido Grandt

Quelle: criticomblog.wordpress.com vom 09.07.2014

http://www.pravda-tv.com/

Krasse ZDF Manipulation: GR NEIN wird als JA verkauft

Von mmnews.de30.06.2015
20.000 Griechen protestierten am Montagabend FÜR die Politik von Premier Tsipras. Beim ZDF wurde zur besten Sendezeit in „heute“ die Demo kurzerhand „uminterpretiert“ in eine Veranstaltung für den Euro.Via Propagandaschau

Die Berufslügner und Propagandisten in ARD und ZDF lassen angesichts des Fiaskos in Griechenland alle Hemmungen fallen. Neuer Höhepunkt: In der“heute”-Sendung um 19.00 Uhr lügt Griechenland-Korrespondent Alexander von Sobeck eine von der Syriza veranstaltete Demo GEGEN die Austeritätspolitik in eine Demo FÜR den Euro um. Unglaublich, aber wir haben es mitgeschnitten.

Zunächst der Nachweis, dass es sich um eine von Syriza veranstaltete Demo handelt:

“Tsipras’s Syriza party called a rally for Monday evening to protest against austerity measures and urge citizens to vote “No” on Sunday.” (Reuters)

RT berichtete in einem LIVE-Feed von der Demo:
Live: Tausende versammeln sich in Solidarität mit Regierung vor dem Parlament in Athen

Deutlich sind die OXI (Nein)-Plakate zu lesen. Die Demonstranten skandieren lautstark “OXI, OXI“. Auch die BBC berichtete via Periscope von der großen “NO”-Demo mit mehreren Tausend Teilnehmern.

YouTube: RT-Live – Tausende versammeln sich in Solidarität mit Regierung vor dem Parlament in Athen

ZDF-Berufslügner Sobeck ist in Athen und kann den Aufruf von Syriza zu dieser Demo, die direkt hinter ihm stattfindet, unmöglich falsch verstanden haben. Er hat die Plakate gesehen und die Rufe der Demonstranten gehört (man hört sie im TV zwar unverständlich, aber bis in die Live-Schalte) und nachdem er die Griechen zunächst für zu doof erklärt hat, über das Referendum zu entscheiden, lügt er frech in die Kamera, hinter ihm sei die größte Demo seit Tagen – für den Euro!

Sobeck: “Und wenn ich mich hier mal umschauen würde, was heute sich auf dem Platz vor dem Parlament abspielt, das ist die größte Demonstration seit Tagen und das sind alles Leute, die gerne im Euro bleiben würden.”

Geht es noch unverschämter? Kann man die Realität noch vorsätzlicher in ihr totales Gegenteil verdrehen? Will noch irgendjemand ernsthaft behaupten, dieser Lügensender in Mainz würde die Zuschauer nicht für total bescheuert verkaufen? Glaubt noch immer irgend jemand, diese Verbrecher hätten irgendwelche Scham das deutsche Volk von hinten bis vorne anzulügen?

Ohne die Möglichkeiten des Internet und ohne die Berichterstattung von RT wäre diese Propaganda schwerlich aufzuklären gewesen. Paul Craig Roberts hat prinzipiell vollkommen recht, wenn er überspitzt formuliert: “Das ganze Gebäude des Westens beruht nur auf Lügen.“ Wir werden sehen, dass sich das Ausmaß der Lügen und Hetze gegen die Griechen noch steigern wird und wenn es erst in Deutschland knallt, dann wird es Lügen im Sekundentakt hageln. Garantiert!

propagandaschau.wordpress.com

http://www.mmnews.de/

So möchten manche von uns auch leben

Betrifft Österreich, bei uns ist es nicht viel anders.

Von hartgeld.com

Dazu einige Kommentare:

Jetzt ist es amtlich, was ein Flüchtlingsfamilie in Wien bekommt. Welche österr. Familie bekommt rund 24.000 Euro im Jahr fürs NICHTSTUN und jetzt ist auch verständlich warum ALLE Flüchtlinge zu uns wollen.

Bald werdet ihr Politiker dafür büssen!

[13:45] Leserkommentar-AT:
Vielen, vielen Dank für die Veröffentlichung dieses Bescheides der Stadt Wien ! – (und so wird es wahrscheinlich in ganz Österreich aussehen) – Wenn dieser Bescheid keine Fälschung ist und dieser Betrag wirklich an sogenannte „Nichstuer“ und „Kulturbereicherer“ ausbezahlt wird, dann ist Jedermann/frau der/die in diesem Staat am Morgen aufsteht und einer Arbeit nachgeht ein Vollidiot. Dieser Bescheid ist ein Hohn gegen die arbeitende Bevölkerung ! Kein Wunder, dass so viele ausländische „Kulturbereicherer“ in unser Land kommen und sich hier auf die „faule Matte“ legen und Ansprüche stellen. Österreich hat über 500.000 eigene Arbeitslose, die schon Sozialleistungen beziehen ! Und täglich kommen neue ausländische „Arbeitskräfte“ in unser Land, die keine Arbeit finden können und keine finden werden/wollen und unser Sozialsystem bis zum geht nicht mehr aushöhlen. Der nächste Schritt wird sein, dass unser Finanzminister die Steuern von den Österreichern wieder erhöhen muss um diesen „Zirkus“ am Leben erhalten zu können. Von der momentanen Politik werden die Menschen bestraft, die täglich ihrer Arbeit nachgehen und Steuern bezahlen müssen und belohnt werden lt. diesem Bescheid Menschen, die nie oder kaum Steuern bezahlt haben ! Das kann es doch nicht sein ! Österreicher, wacht auf und setzt endlich einmal die richtigen Schritte um unser Land vor dem Untergang zu bewahren !

Die neue Monarchie wird echt wohtuend sein, besonders für die Leistungsträger.

[19:32] Leserkommentar-DE zu obigem Leserkommentar-AT:

Man braucht nicht einen Bescheid um sich die Zahlen auszumalen. Wien ist vergleichsweise eine teure Stadt. Entsprechend hoch müssen die Zuwendungen sein. Wenn man in der 3. Welt ein ähnliches „Camp“ aufbauen würde, dann würde schon aufgrund der geringeren Lebenshaltungskosten die Zuwendung um 90% gekürzt sein dürfen.
Welcher Unternehmer würde eine große Fertigungsstätte in München, Wien oder Berlin aufbauen, wenn er irgendwo in der Pampa es zu einem Bruchteil der Kosten machen könnte?? Aber der Politik ist es egal. Das Geld ist ja da, falls es nicht reicht, dann leiht man sich welches bzw. bedruckt Papier !
PS. Wenn die Zuwendung nicht hoch genug wäre, dann würden sich die Hungerigen Anstragsteller im Laden bedienen. Das würde in den Medien erscheinen und auf die Politik zurück fallen. Was interessiert einen Neger oder Zigeuner ob ihn die Polizei aufgabelt und mit Gericht droht? Diese Zunwendung ist quasi eine Art Stillhalteprämie.

 

Ratsleute der SPD Aachen fordern mehr Verständnis für Pädophilie

(Admin: Mir wird gerade speiübel!! Was haben wir für Figuren in diesem „Kabinett“ zu sitzen, welch eine Schande ist das für uns alle. Das ist doch Begünstigung oder Vorschubleisten von Straftaten, weiß nicht, wie das genau heißt, ist mir auch im Moment egal. Diese Leute fordern!!! Verständnis für das Mißhandeln von Kindern, denn etwas anderes ist das nicht. Die „Stigmatisierung“ dieser Pädophilen, die sich nicht beherrschen können oder wollen steht doch dem Kindeswohl entgegen. Interessiert es niemand von DENEN, daß Kinder schwerst Traumata davon tragen, die auch ein Leben lang bestehen bleiben?)

image

Während SPD-Chef Sigmar Gabriel nach dem Kinderporno-Skandal um Sebastian Edathy keine Zukunft für Edathy in der SPD sieht, stimmen Genossen aus Aachen brisante Töne an.

Ye-One Rhie arbeitet als Referentin im NRW Wissenschaftsministerium von Svenja Schulze (SPD). Zudem sitzt sie für die SPD im Rat der Stadt Aachen. Bereits im Februar 2014 äußerte sie sich auf ihrem Facebook-Profil zu Pädophilie und den Kinderporno-Vorwürfen gegenüber Edathy. Bezugnehmend auf die Einstellung des Verfahrens Anfang März, zitiert Rhie ihre Thesen zur Pädophilie erneut.

Sie schreibt am 3. März 2015 auf ihrem Facebook-Profil:

„Pädophilie ist immer noch ein Aspekt der Gesellschaft, über den viel zu häufig geschwiegen wird. Pädophil zu sein ist keine Entscheidung, die ein Mensch bewusst trifft.“

Und klagt:

„Trotzdem müssen die meisten Pädophilen ihr ganzes Leben lang mit einer unvorstellbaren Stigmatisierung und Vorverurteilung leben.“


SPD-Parteivorsitzender Sigmar Gabriel ist um Distanz bemüht

Die deutsche Sozialdemokratie hat seit längerem ein umstrittenes Verhältnis zur sogenannten „Pädosexualität“. Der SPD-Bundesvorstand ist jedoch um Distanz bemüht und drängt den früheren SPD-Bundestagsabgeordneten Edathy zum Austritt aus der Partei. Sein Verhalten sei nicht mit den Grundwerten der Sozialdemokratie vereinbar und der Austritt aus der Partei werde erwartet, sagte der stellvertretende SPD-Vorsitzende Thorsten Schäfer-Gümbel.[1] Der SPD-Parteivorsitzende Sigmar Gabriel war schon letztes Jahr um Abstand zu Edathy bemüht. Bezüglich des Kinderporno-Skandals erklärte Gabriel, dass das Handeln von Edathy unvereinbar mit der Mitgliedschaft im Deutschen Bundestag sei und nicht zur SPD passe. [2]

Ye-One Rhie widerspricht Sigmar Gabriel und verteidigt Edathy

Die Aachener SPD-Ratsfrau widerspricht Gabriels Aussage in ihren Ausführungen. Sie äußerte zu dessen Distanzierungsbemühungen bereits im Februar 2014:

Vor dem Hintergrund der Ermittlungsergebnisse, die bisher an die Öffentlichkeit gedrungen sind (Erwerb und Besitz von Fotos und Videos unbekleideter Minderjähriger), kann ich dieser Aussage NICHT zustimmen. […] Er hat nach jetzigem Kenntnisstand den legalen Rahmen genutzt und sich zumindest strafrechtlich nichts zu schulden kommen lassen.“

Mit Blick auf die SPD-Mitgliedschaft ergänzt sie:

„Mir war bisher nicht bekannt, dass SPD-Gliederungen jedes Mal ein Parteiausschlussverfahren anstrengen, wenn Mitglieder wegen eines Kapitalverbrechens oder – um streng der Argumentationskette zu folgen – des (sexuellen) Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen verurteilt werden.“

Ye-One Rhie geht noch einen Schritt weiter. Sie sorgt sich um die Außenwirkung der SPD auf Pädophile und fragt:

„Was für ein Signal kommt bei den Menschen an, die selbst pädophil sind und eventuell überlegen, sich zu offenbaren und professionelle Hilfe zu suchen, wenn die Sozialdemokratische Partei Deutschlands, die sich traditionell der Solidarität und der Toleranz verpflichtet hat, statt Unterstützung für einen Genossen nur ein Parteiordnungsverfahren übrig hat?“

Nachdem sie richtigerweise fordert „Der Schutz der Kinder und Jugendlichen […] MUSS auf jeden Fall an erster Stelle stehen“, wirft sie der SPD-Parteiführung direkt im nächsten Satz vor, sie habe es„[…] versäumt, einen wichtigen Schritt zur Aufklärung über und gegen die Stigmatisierung von Pädophilie zu leisten.“

Ye-One Rhie versucht ihren fragwürdigen Thesen eine soziale Note zu geben und behauptet, bei dem Thema Pädophilie werde viel zu selten an „[…] Präventions- und Unterstützungsangebote gedacht“, außerdem gäbe es „[…] viel zu wenig Anlaufstellen für Menschen, die erkannt haben, dass sie eine pädophile Neigung haben.“ Als Beispiel für ein solches Unterstützungsangebot nennt sie das umstrittene Netzwerk „Kein Täter werden“. Ein für dieses Netzwerk tätiger Psychologe war erst kürzlich in die Kritik geraten, als er durchblicken ließ, wohin die Reise geht. Am 3. März 2014 sagte Dr. Christoph J. Ahlers gegenüber der linksliberalen Zeitung „Der Freitag“:

Niemand konnte sich vor hundert Jahren vorstellen, dass ein Politiker sagt: Ich bin schwul. Heute ist undenkbar, dass ein Politiker sagt: Ich bin pädophil. Da sind wir noch nicht.“[3]

Das sogenannte Präventions-Netzwerk steht auch bei Opferschutzverbänden in der Kritik. So kritisiert „netzwerkB“ das Projekt „Kein Täter werden“ schon seit Jahren als verharmlosenden Versuch, von den Ursachen und vom eigentlichen Problem abzulenken.[4] Selbst der linken „taz“ ist das Projekt suspekt. Der Journalist Christian Füller kritisierte im Frühjahr 2013: „Tausende Opfer sexueller Gewalt haben bis heute keinen Cent Hilfe bekommen […] Opfer bekommen Millionen leerer Versprechen, die potenziellen Täter Geld, Verständnis und einen herausragend wichtigen Preis.“[5]

Daß selbst die „taz“ und SPD Chef Gabriel beim Thema Pädophilie auf Distanz gehen, scheint für Ye-One Rhie keine Rolle zu spielen. Am 4. März 2015 legt sie auf ihrem Facebook-Profil nochmal nach und fordert eine „[…] stärkere Sensibilisierung gegenüber dem Thema Pädophilie – denn auch da ist nicht alles schwarz/weiß.“

SPD-Fraktionsvorsitzender Michael Servos leistet Schützenhilfe

Zustimmung erhält Ye-One Rhie aus höchsten Kreisen der Aachener SPD-Fraktion. Der Fraktionsvorsitzende Servos, selbst Vater zweier Kinder, unterstützt die Thesen seiner Genossin mit dem „Gefällt mir“-Knopf auf Rhies Facebook-Profil. Darüber hinaus kritisiert er dort die „[…] unsägliche öffentliche Anprangerei […]“ Edathys und empört sich über den Kinderschutzbund, weil dieser die 5.000 Euro Zahlung von Edathy ablehnte. So kommentiert der SPD-Fraktionschef am 4. März 2015 auf Facebook: „Dass der Kinderschutzbund das Geld sonst immer nimmt und jetzt so daher kommt ist extrem schwach.“
Große Koalition in Aachen muss handeln

Die studierte Sprach- und Kommunikationswissenschaftlerin Rhie wird sich als SPD-Ratsfrau der Macht ihrer Worte bewusst sein. Wer mehr „Sensibilität“ und damit mehr Verständnis gegenüber Pädophilie fordert, leistet einer schleichenden Entkriminalisierung Vorschub. Durch die Entkriminalisierung von Pädophilie in Verbindung mit der zunehmenden schulischen Frühsexualisierung von Kindern droht ein Dammbruch. Zum Wohle der Kinder gilt es, dieser Entwicklung bereits in den Anfängen Einhalt zu gebieten.

Bislang gab es für Ye-One Rhie Zustimmung aus den Reihen der SPD. Die CDU hat sich zu den brisanten Äußerungen bisher noch nicht öffentlich geäußert. Von einer verantwortungsbewussten CDU-Führung sind nun klare Worte zu erwarten. Die CDU-Fraktion unter dem Vorsitz von Harald Baal muss ein Machtwort sprechen und sich von den fragwürdigen Ansichten ihrer Koalitionskollegen distanzieren. Zum Schutze der Kinder dürfen beim Thema Pädophilie die gesellschaftlichen Grenzen keinen Fußbreit verrückt werden.

Lesen Sie auch: Politiker auf Abwegen – Das gestörte Verständnis für Pädophilie

[1] http://www.sueddeutsche.de/politik/nach-einstellung-des-prozesses-spd-draengt-edathy-zu-raschem-parteiaustritt-1.2373671

[2] http://www.spd.de/aktuelles/115850/20140217_pk_gabriel_zu_edathy.html

[3] https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/wir-muessen-paedophile-akzeptieren

[4] http://netzwerkb.org/2015/03/14/projekt-kein-tater-werden-wissenschaftler-kritisch-hinterfragen/

[5] http://www.taz.de/!115446/

http://www.markus-mohr.info/ratsleute-der-spd-aachen-fordern-mehr-verstaendnis-fuer-paedophilie/

Exklusiv: Geheime Projekte von Israel und Saudi Arabien

Die Antwort von Tel-Aviv und Riyad auf die Verhandlungen zwischen den USA und dem Iran befindet sich in der Verlängerung der Finanzierung des Gaza Krieges von 2008 durch Saudi Arabien: das Bündnis eines kolonialen Staates und einer fortschrittsfeindlichen Monarchie. Während der Nahe Osten sich auf eine Wende seiner Spielregeln für zehn Jahre vorbereitet, gibt Thierry Meyssan hier den Inhalt der geheimen Verhandlungen zwischen Riad und Tel Aviv.

JPEG - 41.2 kB

Etliche Leute im Nahen Osten sind sich darüber bewusst, dass die geheimen Absprachen, die von Washington und Teheran am 30. Juni signiert werden sollen – am Rande des multilateralen Abkommens über Kernfragen – wahrscheinlich die Spielregeln für die nächsten zehn Jahre festlegen werden.

Diese Abkommen kommen jetzt, obwohl die Vereinigten Staaten die weltweit führenden Hersteller von Öl geworden sind, noch vor Saudi-Arabien und der Russischen Föderation. Sie brauchen also das nahöstliche Öl für sich selbst nicht mehr und sind nur daran interessiert, den Weltmarkt in Dollar beizubehalten.

Darüber hinaus hat Washington eine Neupositionierung seiner Truppen begonnen, von Westeuropa und dem Nahen Osten weg in den Fernen Osten. Das bedeutet aber nicht, dass es diese Bereiche aufgibt, sondern dass es versucht, ihre Sicherheit anders zu bewerkstelligen.

Israel

Laut unseren Informationen führt Tel-Aviv seit 17 Monaten (d.h. seit der Ankündigung der Verhandlungen zwischen Washington und Teheran, die schon 27 Monaten dauern) Geheimverhandlungen mit Saudi Arabien. Delegationen von sehr hohem Niveau haben sich fünf Mal in Indien, Italien und Tschechien getroffen.

Die Zusammenarbeit zwischen Tel Aviv und Riad gehört zu dem US-Plan zur Schaffung einer „gemeinsamen arabischen Streitkraft“, unter der Schirmherrschaft der Arabischen Liga, aber unter israelischem Befehl. Diese ist bereits im Jemen effektiv, wo israelische Soldaten saudische Bomber fliegen, im Rahmen einer arabischen Koalition, deren Sitz von den Israelis in Somaliland, in einem nicht-anerkannten Staat auf der anderen Seite der Meerenge von Bab al-Mandab, installiert wurde [1].

Jedoch beabsichtigt Riyad nicht diese Zusammenarbeit offiziell zu machen, solange Tel-Aviv die auf der arabischen Liga in 2002 von Prinz Abdullah, bevor er König wurde, präsentierte Arabische Friedensinitiative zurückweist [2].

Israel und Saudi Arabien haben sich bei mehreren Zielen geeinigt.

Auf politischer Ebene :
- Die Golfstaaten „demokratisieren“, d.h. die Völker an der Verwaltung ihres Landes beteiligen, aber die Unantastbarkeit der Monarchie und den wahhabitischen Lebensstil behaupten;
- Das politische System im Iran ändern (und nicht mehr Krieg mit dem Iran machen);
- Ein unabhängiges Kurdistan erstellen, um den Iran, die Türkei (obwohl schon seit langem ein Verbündeter Israels) und den Irak (aber nicht Syrien, das bereits dauerhaft geschwächt ist) zu schwächen.

Auf wirtschaftlicher Ebene :
- Das Ölfeld von Rub’al-Khali ausbeuten und eine Föderation zwischen Saudi-Arabien, Jemen und vielleicht auch Oman und den Vereinigten Arabischen Emiraten organisieren;
- Die Ölfelder des unter äthiopischer Kontrolle stehenden Ogaden betreiben, den Hafen von Aden im Jemen sichern und eine Brücke zwischen Dschibuti und Jemen bauen.

Mit anderen Worten, wenn Tel-Aviv und Riyad „gute Miene zum bösen Spiel machen“ und zugeben, dass zwei Drittel vom Irak, Syrien und die Hälfte vom Libanon, vom Iran kontrolliert werden, werden sie:
- Sicherstellen, dass der Iran darauf verzichtet seine Revolution zu exportieren;
- Den Rest des Gebietes kontrollieren, und die Türkei ausschließen, die Saudi-Arabien bei der Führung des internationalen Terrorismus abgelöst hat und gerade Syrien verloren hat.

Palästina

Die internationale Anerkennung eines palästinensischen Staates, gemäß dem Oslo-Abkommen und der arabischen Friedensinitiative, wird nur wenige Monate nach der Unterzeichnung der US-Iran Abkommen stattfinden.

Die palästinensische Regierung nationaler Einheit, die noch nie funktioniert hat, trat plötzlich zurück. Es scheint sicher, dass die Fatah von Mahmoud Abbas von seinem Volk stark unterstützt werden wird, sobald der palästinensische Staat in die Vereinten Nationen aufgenommen wird.

Die Hamas, die seit 2008 den Widerstand verkörperte, hat sich durch die Offenlegung ihrer Zugehörigkeit zu der Muslimbruderschaft (als die Bruderschaft mehrere Staatsstreiche in Saudi-Arabien versuchte) und durch die Waffenaufnahme gegen den einzigen Staat in der Region, der tatsächlich pro-palästinensisch war, die Arabische Republik Syrien, plötzlich diskreditiert. Sie beschloss daher, um ihren Ruf zu verbessern, diskret zu sein und von jetzt ab eher gewaltlose Aktionen zu unterstützen.

Die Anerkennung des palästinensischen Staates wird der Rückkehr der aus ihrem Land vertriebenen Palästinensern ein Ende setzen, aber wird ihnen einen neuen Status offerieren. Die USA und Saudi-Arabien werden stark investieren, um die Wirtschaft des neuen Staates zu entwickeln.

Mehrere Kandidaten drängen sich bereits für die Nachfolge von Mahmoud Abbas (der 80 Jahre alt ist und dessen Amtszeit seit 2009 abgelaufen war). Unter ihnen ist Mohammed Dahlan, der ehemalige Sicherheitschef, der angeblich die Vergiftung von Yasser Arafat organisiert hatte und im Jahr 2007 zur Ausreise gezwungen worden war. Nachdem er für die Vereinigten Arabischen Emirate gearbeitet und die Staatsbürgerschaft von Montenegro und Serbien erworben hatte – wie der ehemalige Premier von Thailand, Thaksin Shinawatra -, kehrte er dann im Februar mit Hilfe seiner ehemaligen Gegner der Hamas nach Palästina zurück. Als Milliardär kauft er dann Kämpfer und Stimmen, ohne Kosten zu scheuen. Ein ernsterer Anwärter könnte Maruane Barghuti sein, der derzeit fünf Freiheitsstrafen auf Lebenslänge in Israel absitzt, und der im Rahmen des Friedensabkommens freigesetzt werden könnte. Er ist in der Tat die einzige nicht korrupte palästinensische Persönlichkeit, die den Mördern des israelischen Geheimdienstes Mossad entgangen ist.

Saudi-Arabien

In diesem Zusammenhang hat die Russland Reise von Prince Mohamad bin Salman, Sohn von König Salman von Saudi-Arabien, viel Sorgen bereitet, da eine Pressekampagne darauf hindeutete, dass er die Einstellung der russischen Hilfe für Syrien verhandeln wollte. Die Reise erfolgte eine Woche nach der des Direktors der Organisation für islamische Zusammenarbeit, Iyad bin Amin Madani. Er wurde von mehreren Ministern und 30 Geschäftsleute begleitet. Die saudische Delegation nahm an dem Wirtschaftsforum in Sankt Petersburg teil und der Prinz wurde von Präsident Wladimir Putin empfangen.

Seit seiner Gründung unterhält das wahhabitische Königreich privilegierte Beziehungen zu den Vereinigten Staaten und betrachtet die Sowjetunion und später Russland, als Gegner. Es scheint, als ändere sich das alles jetzt.

Die große Bedeutung der Wirtschaftsabkommen und Zusammenarbeit, die unterzeichnet wurden, initiiert eine neue Politik. Saudi Arabien hat 16 Kernkraftwerke gekauft, hat akzeptiert, an dem russischen Weltraum-Forschungsprogramm teilzunehmen und auch Erdöl-Vereinbarungen ausgehandelt, deren Inhalt vorerst nicht veröffentlicht wurde.

Um Mehrdeutigkeiten auf diese Annäherung auszuschalten, hielt Präsident Putin es für angebracht zu erklären, dass Russland absolut nichts an seiner Unterstützung Syriens ändern und, dass es jeglicher politischen Lösung gemäß den Wünschen des syrischen Volkes beistehen würde. In früheren Interventionen hatte er schon darauf hingewiesen, dass dies die Beibehaltung an der Macht von Präsident Al-Assad bis zum Ende seiner sieben Jahre langen Amtszeit bedeutete, für die er demokratisch gewählt worden war.

Die Verlierer in dem neuen Kartenspiel

Das alles deutet darauf hin, dass nach der Unterzeichnung der US-Iran Abkommen [3], die Verlierer sein werden:
- Das palästinensische Volk, welchem das unveräußerliche Recht auf Rückkehr entzogen sein wird, für das drei Generationen gekämpft haben;
- Die Türkei, die wahrscheinlich ihren hegemonialen Traum, ihre Unterstützung der Muslimbruderschaft und ihre Niederlage in Syrien teuer bezahlen wird [4] ;
- Frankreich, das vier Jahre keine Mühe scheute, um seine kolonialen Interessen in der Region wieder aufzubauen und das sich letztlich in der einfachen Rolle eines Lieferanten von Israel und Saudi Arabien befindet [5].

Übersetzung
Horst Frohlich

[1] „Die gemeinsame „arabische“ Verteidigungskraft“, von Thierry Meyssan, Übersetzung Horst Frohlich, Voltaire Netzwerk, 20. April 2015.

[2] « L’Initiative de paix arabe présentée par le prince Abdullah bin Abdul-Aziz », Réseau Voltaire, 28 mars 2002.

[3] „Was wird aus dem Nahen Osten nach dem Abkommen zwischen Washington und Teheran?“, von Thierry Meyssan, Übersetzung Sabine,Voltaire Netzwerk, 18. Mai 2015.

[4] „Das nahende Ende des Systems Erdoğan“, von Thierry Meyssan, Übersetzung Horst Frohlich, Voltaire Netzwerk, 15. Juni 2015.

[5] „Die voraussehbare Niederlage Frankreichs“, von Thierry Meyssan, Übersetzung Horst Frohlich, Voltaire Netzwerk, 8. Juni 2015.

Thierry Meyssan

Thierry MeyssanFranzösischer Intellektueller, Präsident und Gründer des Réseau Voltaire und der Konferenz Axis for Peace. Er veröffentlicht Analysen über ausländische Politik in der arabischen, latein-amerikanischen und russischen Presse. Letztes, auf Französisch veröffentlichte Werk :L’Effroyable imposture : Tome 2, Manipulations et désinformations (hg. JP Bertand, 2007)

http://www.voltairenet.org/article187943.html

Grüne »Willkommenskultur«: Benimmkurse für Flüchtlinge, um Frauen und Mädchen in Ruhe zu lassen

(Admin: Das impliziert ja, daß dem nicht so ist. Das jedoch gibt offiziell niemand zu, nur über diese indirekte Schiene. bestraft wurden Vergewaltiger wohl noch nie, meistens kommt es nicht einmal zu einer Anklage. Warum, ist hinlänglich bekannt.  Zudem ist es ein sehr trauriger Tatbestand, daß fremde Männer glauben, das Recht zu haben, auf uns Frauen loszugehen.Ganz klar und eindeutig sind sie die „Rassisten“ , als die wir jedes Mal beschimpft werden, wenn wir uns wehren bzw. diese Fakten ansprechen. Der Herr Minister Kretschmann hat für alle Verständnis, nur nicht für seine Landsleute, die er zu vertreten hat, niemanden sonst!

Ich glaube nicht, daß diese Maßnahme irgendetwas bringt, sofern sie das überhaupt soll, sondern nur „Geldschneiderei“ ist.)

Michael Grandt

Die Grünen setzen sich wie keine andere Partei für die Aufnahme von Flüchtlingen ein. Sogar Kleinstädte werden mit immer mehr Menschen überfrachtet. Ein Beispiel dafür ist Meßstetten auf der Schwäbischen Alb. Was sich in diesem Örtchen ereignet, ist ein erschreckendes Synonym für die völlig verirrte Willkommenskultur, die uns allenthalben von den grünen Moralaposteln aufgezwängt wird. Ein Vorort-Besuch.

Die Schwäbische Alb ist wahrlich nicht dafür bekannt, eine Hochburg des grünen »Multi-Kulti« zu sein. Ich bin hier aufgewachsen und in den vielen kleinen Dörfern und Städtchen herrscht nach wie vor »Konservatismus« pur.

Das hat auch der Wechsel der Landesregierung von CDU/FDP auf SPD/Grüne nicht geändert, außer vielleicht in den Städten Tübingen, Reutlingen, Rottenburg, in denen von jeher schon linke Einflüsse spürbar waren.

Meßstetten ist eine kleine Stadt auf dem »Dach« der Schwäbischen Alb, 907 Meter über dem Meer gelegen. Ich bin in der Nähe der Ortschaft groß geworden und kenne Meßstetten sehr gut: Konservativ, ein wenig verschlafen, ländlich.

Es ist nichts mehr so, wie es einmal war

Doch seit einigen Monaten ist nichts mehr so, wie es einmal war. Denn unlängst wurde in der ehemaligen Bundeswehrkaserne eine Erstaufnahmestelle für Asylbewerber und Flüchtlinge eröffnet, die zunächst 500 und dann 1000 Flüchtlinge aufnehmen sollte. Und das bei einer Einwohnerzahl von rund 5500 (ohne Eingemeindungen). Doch jetzt sind es schon über 1500! Jeder vierte »Einwohner« ist ein Flüchtling.

Das wäre in etwa so, als würde die baden-württembergische Landeshauptstadt Stuttgart 180 000 Flüchtlinge aufnehmen. Das kann nicht gut gehen!

Dennoch genießen die Flüchtlinge in Meßstetten einen kostenlosen Full Time Service:

  • Unterkunft
  • Essen
  • Trinken
  • Kleidung
  • Spielsachen
  • Internetcafé
  • Sprach- und Sportförderung
  • Zwei Fußballplätze
  • Kindergarten
  • Rutschen, Sandkästen, Schaukeln
  • Schlechtwetterbetreuung
  • Sozialberatung.
  • Kostenloser Busshuttle
  • Eigene Ärzte.
  • Es wurde sogar extra ein neues Röntgengerät gekauft
  • »Spezielle« Polizeistation auf dem Gelände
  • Privater Sicherheitsdienst

Doch abgesehen davon, hat sich das Stadtbild des kleinen Ortes verändert, wie ich selbst mehrmals in Augenschein nehmen konnte: Sicherheitspersonal bewacht zum Beispiel die Supermärkte. Das gab es früher nie.

Die Einwohner erzählten mir zudem Erschreckendes und politisch völlig unkorrektes, was Sie nirgendwo lesen: Die Asylbewerber würden Pfandmarken bekommen, um sich kostenlos Mineralwasser zu versorgen. Das Pfandgeld dürften sie behalten. Manche würden sich die Flaschen im Supermarkt abholen, vor der Tür in den Gully ausleeren, zurückgehen, sich das Pfandgeld holen, davon Alkohol kaufen und vor Ort gleich trinken.

Kurios: Benimmkurse für Flüchtlinge, um keine Mädchen anzumachen!

Frauen und junge Mädchen fühlen sich nicht mehr sicher, weil sie immer wieder »angemacht« werden. Das hat so erschreckende Ausmaße angenommen, dass die Aufnahmestelle sich dazu genötigt sah, extra eine »Benimmschule« für Flüchtlinge einzurichten! Kurse also, bei denen Männern beigebracht werden muss, keine Frauen und Mädchen anzumachen und wie sie mit Alkohol umgehen sollen.

Innerhalb und außerhalb der Aufnahmestelle geht es zudem richtig zur Sache:

  • Ein Caterer berichtet, dass es manchmal abends Rangeleien bei der Essensausgabe geben würde
  • Streit und Auseinandersetzungen unter den Flüchtlingen
  • Der private Sicherheitsdienst wurde erst jetzt um 25 Prozent aufgestockt
  • Die Polizei muss nächtlich einschreiten
  • Die Diebstahlquote in den Supermärkten ist explodiert
  • Flüchtlinge verrichten ihre Notdurft mitten in der Stadt auf einem Privatgrundstück
  • Auf dem Weg in die Stadt werfen die Flüchtlinge ihren Müll achtlos in die Büsche
  • Manchmal steigen sie über den Zaun des nahe gelegenen Wildgeheges und machen den Tieren das Leben schwer
  • Alkoholisierte lungern vor Supermärkten herum

So sieht es in dem kleinen Ort jetzt aus. Bei den Anwohnern brodelt es. Noch wagt keiner richtig aufzumucken, noch redet man nur unter vorgehaltener Hand, noch halten sich die Wütenden zurück. Noch.

Bekloppt: Verantwortungsgemeinschaft

Und was sagt der grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann zu der Situation, die uns seine Partei mit der »Willkommenskultur« in Baden-Württemberg angerichtet hat? O-Ton: »Jeder gutwillige Mensch muss Verständnis haben«, denn wir »leben in einer Verantwortungsgemeinschaft«.

Ein neues Totschlagargument der Moralpartei:Verantwortungsgemeinschaft. Natürlich ist jeder, der nicht dafür ist, sofort ein Populist, ein Rechtsradikaler, ein Rassist. Jeder! Das ist doch bekloppt, oder?

Kretschmann wurde dann aber doch noch in die Enge getrieben, weil die Zustände in Meßstetten für die Anwohner immer schlimmer werden. »Niemand kann zaubern«, sagte er dann kleinlaut im SWR. Das hätte er sich überlegen müssen, bevor er Tausende von Flüchtlingen mit offenen Armen empfangen hat.

Übrigens: In weiteren kleinen schwäbischen Ortschaften sollen nun Flüchtlinge aufgenommen werden: Balingen, Hechingen und Bisingen. Man freut sich ungemein …

Quellen:

SWR: Zur Sache

Eigene Recherchen und Gespräche vor Ort

http://info.kopp-verlag.de/