Einer Untergangsstimmung daher beherzt entgegentreten
Es ist schon erstaunlich. Erstaunlich und besorgniserregend. Deutschland ist wieder einmal zweigeteilt. Zweigeteilt in seiner Wahrnehmung, in seinem Denken und in seiner Treue zu Deutschland. Natürlich nimmt jede Seite für sich in Anspruch, auf der richtigen Seite im Kampf für sein Land zu stehen und ist von der Richtigkeit seines Denkens und Handelns überzeugt.
Die eine Seite, nun, das sind jene, die den Untergang Deutschlands und der Deutschen befürchten und versuchen, durch unterschiedliche Aktionen jene Mitbürger wach zu rütteln. Sie stehen für jene Werte ein, die grundsätzlich in Europa seit über ein Jahrtausend gelten und christlich geprägt sind. Aber nicht nur dafür. Auch für Werte, die bereits vor dem Einzug der Christianisierung vorhanden waren. Das sind oder waren Einstehen für die Sippe, die Familie. Einstehen für ihr Land, ihre Äcker, ihre Wälder. Egal, ob es um Ackerbau oder Viehzucht ging, das Leben war hart, aber es war ein gutes Leben. Einfach und ehrlich und man war mit Recht stolz auf sich und die seinen. Hatte man sich doch aus eigener Kraft etwas geschaffen, und das galt es, unter Umständen auch zu verteidigen. Natürlich war man in Europa durch die klimatischen Verhältnisse besser dran, als sagen wir in Afrika, aber das könnte man Gnade der Geburt nennen. Nun, man könnte diese Menschen auch als bodenständig bezeichnen. Meins ist meins, und Deins ist Deins.
Im Großen und Ganzen hat sich dieses Prinzip jahrhundertelang bewährt. Naja, bis zur Industrialisierung gegen Ende des 19. Jahrhunderts jedenfalls. Die Menschen verließen ihre Höfe und zogen in die Städte, Sippen brachen auseinander, die Familien schrumpften, der familiäre und soziale Zusammenhalt brach alsbald auseinander.
Deutschlands Wirtschaft dagegen wuchs und wuchs, wurde so für andere Wirtschaftsmächte immer mehr zu einer Gefahr. Das konnten die sich aber nicht gefallen lassen. Diese Wirtschaftsmächte, das waren Großbritannien, Frankreich und die USA. Aber auch Russland hatte seine Finger im Spiel, als es darum ging, die aufstrebende Wirtschaftsmacht Deutschlands wieder auf die hinteren Ränge zu verweisen.
So wurde Deutschland der Erste Weltkrieg aufgezwungen. Deutschland wurde durch die vereinten Kräfte der Gegner niedergemacht und sollte unten bleiben. Doch diese Gegner hatten nicht mit dem Willen und der Kraft des deutschen Volkes gerechnet, welches sich unter der Führung Adolf Hitlers innerhalb kurzer Zeit wie Phönix aus der Asche erhob und erneut zu einer wirtschaftlichen Bedrohung der Alliierten wurde. Also wurde Deutschland ein weiteres Mal ein Krieg aufgezwungen. Deutschland sollte endgültig von der Karte der Welt und aus den Büchern der Geschichte gelöscht werden. Bestenfalls sollte Deutschland als Randnotiz in den Annalen Europas auftauchen.
Beinahe wäre es den Alliierten auch gelungen. Der Zweite Weltkrieg wurde vom Zaun gebrochen und kostete Deutschland Millionen von Menschenleben. Menschen, die durch das wiedererstarkte Selbstvertrauen in eine bessere Zukunft geblickt hatten, wurden erneut geschlagen und demoralisiert. Aber! Sie wurden nicht vom Angesicht der Erde gefegt, wie es sich so mancher Gegner gewünscht hatte. Auch weitere Verbrechen, die man nach Kriegsende am deutschen Volk beging, halfen den Alliierten nicht, die Deutschen auzurotten. Allerdings wußten sie auch, daß sie das deutsche Volk nicht vollständig, also zu 100 Prozent ausrotten konnten.
Daher kamen sie auf die Idee, daß sich das Volk von selbst auflösen sollte. Sie griffen zur psychologischen Kriegsführung, zur Manipulation der Massen.
Nach Ende der Kampfhandlungen wurde dem deutschen Volk unmißverständlich klar gemacht, daß es im Grunde abgrundtief schlecht ist, daß ihm unbewußt ein Machtstreben innewohnt, welches für die restliche Weltengemeinschaft gefährlich sei. Deutschland und sein Volk wurden Greueltaten und Verbrechen angehangen, die jenseits aller bisher dagewesenen Maßstäbe lagen. Das Selbstvertrauen und die Selbstachtung der Deutschen wurde dermaßen zerstört, daß sie nur noch gesenkten Hauptes durch die Welt gehen konnten, mußten.
Dann kam das Perfide. Die Alliierten boten dem deutschen Volk die helfende Hand. Unter der Maske der Menschenfreundlichkeit und des „Ich trage dir nichts nach, aber”- Gehabes, halfen die Alliierten dem deutschen Volk scheinbar wieder auf die Füße. Deutschland erblühte im Zuge des Wirtschaftswunders wieder zu einer wirtschaftlichen Macht. Während dieser ganzen Zeit aber hielten die Alliierten die Fäden in der Hand und lenkten die Geschicke Deutschlands einzig und allein in ihrem Sinne. Das eigentliche Ziel, Deutschland und das deutsche Volk zu beseitigen, war nicht aus den Augen verloren.
Ja, Deutschland ist heute wieder wer. Aber nur als Marionettentheater. In all den vergangenen Jahren wurde in den Köpfen der Bevölkerung der Schuldkult und die Demutsverpflichtung gegenüber der Weltengemeinschaft, den USA und den Jude eingehämmert. Der Deutsche sollte sich seiner Herkunft schämen, bis hin zur Selbstzerstörung. Und sie sollten Erfolg haben. Das deutsche Volk übt sich in Selbstkasteiung und Selbstzerfleischung, daß es einen grausen kann.
Dank der von außen gelenkten Politik und den Medien, die ja immerhin die vierte Macht im Staate darstellen, gelang es, daß sich das deutsche Volk selbst nicht achtet. Und Dank fortwährender penetranter Manipulation wurden in den letzten Jahrzehnten unter verschiedensten Vorwänden immer mehr Menschen fremder Herkunft in dieses Land eingeschleust. Der Zweck dabei war und ist, die Vermischung und Ausdünnung des deutschen Volkes, die Ausrottung der deutschen Eigenschaften zum Kampf und Widerstand, die Fähigkeit entgegen widrigster Umstände immer wieder auf die Füße zu kommen und als eigenständiges Volk zur ursprünglichen Größe zurückzukehren.
Fleiß, Ehrgeiz und Loyalität sind wesentliche Eigenschaften des deutschen Volkes. Und gerade die Loyalität machten sich die Alliierten zu Nutze, indem sie nunmehr Folgegehorsam einfordern. Nicht direkt, aber durch Manipulation. So wird den Deutschen auch heute wieder vorgelogen, was das Zeug hält. Demographischer Wandel, Fachkräftemangel, Global Playing, Klimawandel usw. Und das Volk schluckt jede einzelne der ihm aufgetischten Lügen.
Dumm nur, daß es mittlerweile viele Menschen, und nicht nur in Deutschland, gibt, die so langsam die Nase gestrichen voll haben, von denen, die sich die ganze Welt Untertan machen möchten. Die ganzen letzten Jahrzehnte nämlich haben sich die USA zu einem Monster entwickelt, welches die alleinige Herrschaft über Recht und Unrecht, über Leben und Tod begehren. Die USA, allerdings auch nur als Aushängeschild einiger Machtgieriger, die lieber im Hintergrund bleiben wollen, haben die Welt mit ihrem Netz aus Bomben, Tod und Terror überzogen und nennen es Freiheit und Demokratie. Jene Länder, welchen sie angeblich Demokratie bringen wollten, sind heute nur noch ein Schatten ihrer selbst. Den USA (stellvertretend für die, die dahinter stehen) ist das einzelne Menschenleben einen Dreck wert. Die gehen sogar über die Leichen ihrer eigenen Landsleute, wenn es um das Erreichen ihrer Ziele geht, wie man am 11. September 2001 gut sehen konnte. Da haben sie ein paar Tausend Menschenleben geopfert, um ihren angeblichen Kampf gegen den Terror zu inszenieren und weltweit auf Beutefang auszurücken.
Wie gesagt, dumm für die USA, daß viele Menschen genug haben von den Allmachtsphantasien und den Lügen, die seit Jahren die Geschicke in der Welt und auch in Deutschland überwiegend bestimmen. So haben sich viele Historiker und Sozialforscher, ehemalige Soldaten und Zeitzeugen aufgemacht, der Lügenpropaganda der letzten Jahrzehnte den Kampf anzusagen. Da hilft es weder den USA noch der deutschen Regierung, wenn sie ein Maulkorbgesetz erlassen und sogar anderen Staaten dieses aufzwingen.
Dank dieser Menschen und dank des Internets stehen uns heute Informationen zur Verfügung, die einem eigenständig denkenden Menschen zumindest die Gelegenheit geben, über gewisse Ereignisse ins Grübeln zu kommen. Natürlich wird auch im Internet Propaganda betrieben und ein jeder ist dazu aufgerufen, sich selbst ein Bild von der eigentlichen Realität zu machen. Dabei sollte man immer daran denken, den eigenen Standpunkt zu hinterfragen. Auch für das Internet und den dortigen Meldungen gilt: Friß nicht alles, was du finden kannst.
Gerade für die Deutschen, um darauf zurückzukommen, ist es besonders schwierig, sich Wahrheiten zu stellen. Jahrzehntelanges Gehirnwaschen machen es für manche doch recht schwierig, althergebrachten geschluckten und wiedergekäuten Ansichten den Laufpaß zu geben. Es ist ja so viel einfacher, wenn man nur noch schlucken muß, was einem angeboten wird. Und wenn man sich dabei auch noch gut fühlen kann, ist es doch auch schick. Nachdenken, in Zweifel ziehen, debattieren, ist so schwierig und nervenaufreibend, da geht so mancher Deutsche doch lieber den einfacheren Weg. Ignorieren und wegschauen tut schließlich nicht weh, und man bekommt keine Kopfschmerzen vom vielen Denken.
Für viele Deutsche ist es immer noch unmöglich anzunehmen, daß die Regierung einem ja nichts schlechtes angedeihen läßt. Natürlich wird dabei völlig außer acht gelassen, daß die Regierungen der letzten Jahrzehnte permanent das Volk verarscht haben. Die Ungeheuerlichkeit, was dem deutschen Volke jahrelang angetan wurde, ist einfach zu monströs, als daß es wahr sein könnte. Es ist daher einfacher, jene anzuprangern und zu bekämpfen, die sich auf den steinigen Pfad der Wahrheit begeben haben, Jahrzehntelange Umerziehung kann man nun einmal nicht innerhalb weniger Wochen ablegen, das wäre ein radikaler Eingriff in das eigene Seelenheil, und der Deutsche müßte nicht nur wieder bei Null anfangen, sondern eben auch jene bekämpfen, die ihnen den vermeintlichen Wohlstand und Frieden beschert haben. So bekämpft er jene, die sich Propaganda und Lügenmärchen entzogen haben, selbstständig denken und vor dem warnen, was auf Deutschland zukommt.
Wenn die gerade stattfindende unselige Flüchtlingsmisere, die eigentlich eine Invasion ist, nicht eingestellt und umgekehrt wird, dann haben wir in unserem Land bald nicht nur nichts mehr zu melden, sondern dann bekämpft sich das Volk bald gegenseitig. Das was am Ende gegebenenfalls vom deutschen Volk übrig bleibt, wird von den Invasoren assimiliert. Ja, Sie lesen richtig, nicht das deutsche Volk assimiliert die Fremden, sondern die Fremden verleiben sich das deutsche Volk ein.
Ihr
Rainer Hill
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