Weltweit erste Impfmord-Klage gegen Bill Gates

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Bild: Copyright by World Economic Forum swiss-image.ch/Photo by Sebastian Derungs / CC BY-SA (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0)

  • 2. Dezember 2021

Gegen Bill Gates, seinen Indien-Partner Adar Poonawalla und nicht benannte Regierungsbeamte wurde jetzt beim Indischen Höchstgericht die weltweit erste Klage wegen „Impfmord“ eingebracht. Eingebracht wurde die Klage von der Bar Association (IBA), einer Vereinigung indischer Anwälte. Grund: ein 23-Jähriger starb als Folge der Behandlung mit Covishield/AstraZeneca, das bestätigten auch Ärzte. Der Mann habe den Zusicherungen bezüglich Unbedenklichkeit der Impfung vertraut. Zudem habe er unter Zwang gehandelt, weil die Bahn in Indien eine doppelte Impfung fordert und seine Existenz davon abhing.

Von Kornelia Kirchweger

Lügendetektor und Wahrheitsserum

Der Antragsteller forderte umgerechnet 134 Mio. US-Dollar und eine Zwischenentschädigung von 13,4 Mio. US-Dollar. Gefordert wird auch ein Lügendetektor-Test für Gates & Poonawalla. Ebenso eine Befragung mit „Wahrheitsserum“, was in bestimmten Fällen in Indien erlaubt ist. Indiens Regierungsausschuss für „Schädigende Impf-Nebenwirkungen“ (AEFI) bestätigte kürzlich auch in einem anderen Todesfall den direkten Zusammenhang mit einer Covishield-Impfung: Opfer war eine 33-Jährige. Der zugehörige Bericht entlarvt dabei die falsche Behauptung des Impfstoff-Syndikats, wonach Covid-19-Behandlungen völlig sicher seien. Die Familie dieses Opfers setzte alle Hebel in Bewegung, um den Fall zu klären. Sogar die WHO musste sich einschalten.

(Massen)mord und Verschwörung

Mit der Klage soll das Leben indischer Bürger geschützt werden. Laut Anwälten werden Bill Gates und Poonawalla (Partner bei der Erzeugung von Covishield) auch wegen Teilnahme an einer Verschwörung angeklagt. Denn in Indien macht sich eine Person schuldig, die eine falsche Vermarktung seines Produktes zulässt. Auch Massenmord wird ins Spiel gebracht. Der Antragsteller verweist zudem auf das „finstere Polio-Programm“ von Gates, das bei Millionen Kindern in Indien eine bis dahin unbekannte Lähmung hervorrief und ihr Leben zerstörte – ein Beweis für die perverse und kriminelle Denkweise von Gates, heißt es.

Droht Todesstrafe?

Experten zufolge bestehe keine Chance, dass Bill Gates bei einer Verurteilung auf Kaution entlassen wird. Man gehe davon aus, alle seine beweglichen und unbeweglichen Vermögenswerte werden bald beschlagnahmt. Laut Experten könne sogar die Todesstrafe drohen. In Indien gibt es zudem ein interessantes Bürgerrecht, für soziale Organisationen und einfache Leute: demnach könnte jeder Bürger im vorliegenden Fall, Gates, Poonawalla und andere Betroffene „festnehmen“ und der Polizei übergeben.

Gates-Syndikat in Indien

Der Mitangeklagte Poonawalla ist CEO des „Serum Instituts von Indien“ (SII), ein Pharmakonzern, der viele Impfstoffe herstellt, u.a. weltweit 50 Prozent der Baby- und Kinderimpfungen. Der Konzern erhielt von der Bill Gates Stiftung – über die Impfallianz GAVI – 300 Mio US-Dollar zur Erzeugung von Covid-19-Seren. Zuletzt im September 2020. In Partnerschaft mit dem britisch/schwedischen Pharmakonzern AstraZeneca, wird dort in Lizenz „Covidshield“ erzeugt. Ebenso die Covid-19-Behandlung „Novavax“ und „Covi-Vac“ zur nasalen Covdi-19-Behandlung. Die Firma stellt auch den russischen Impfstoff Sputnik V in Lizenz für Indien her.

Gute Chancen für Verurteilung


Die Klage sei nicht aussichtslos, sagt die IBA und verweist u.a. auf ein Urteil des Obersten Indischen Gerichts von 2016. Dieses stelle klar, dass die Rechte der Inder nicht weniger wert sind, als für Menschen überall in der Welt. Demnach sind ähnliche Fälle, etwa in den USA, auch für eine Beurteilung in Indien relevant. Das Urteil dürfte eine Flut von Schadensersatzklagen auslösen, heißt es. Die IBA weist auf weitere Gerichtsentscheidungen von 1993 und auf die „UNESCO-Erklärung zu Bioethik und Menschenrechten“ von 2005 hin.

Auch Beamte im Visier

Demnach müsse eine Person vor Behandlung mit einer Impfung oder einem Medikament über mögliche Nebenwirkungen und über alternative, verfügbare Heilmittel informiert werden. Werde eine Person geimpft, und es werden Fakten unterdrückt oder vorgetäuscht, der Impfstoff sei völlig sicher, komme die Zustimmung einer Täuschung gleich, führt das IBA an. In Indien sei eine Impfung unter Täuschung oder durch Zwang/Nötigung oder durch die Auferlegung zwingender Bedingungen ein zivil- und strafrechtliches Vergehen. Aufgrund dieser Rechtslage will man auch gegen beteiligte Beamte vorgehen, die der Impfung mit völliger Unbedenklichkeit bewarben.

US-Urteile als Vorlage

Die IBA weist auf einen ähnlichen Fall in den USA hin, wo ein Gericht wegen Folgeschäden durch eine Masern-Impfung dem Opfer eine Entschädigung von 101 Mio US-Dollar zusprach. Die indischen Anwälte verweisen auch auf den Fall des US-Pharmakonzerns GlaxoSmithKline (GSK), bei dem das FBI für die US-Arzneimittelbehörde (FDA) Untersuchungen führte. GSK musste 10,2 Mrd. US-Dollar Schadensersatz zahlen, weil er falsche Angaben bezüglich Nebenwirkungen seiner Medikamente machte und damit das Leben der Amerikaner in Gefahr brachte. Die Liste der Vorwürfe in diesem Fall war lang und zeigt, mit welchen Praktiken Pharmariesen die Marktbeherrschung vorantreiben können

Pharma-Schmiergelder an Ärzte

Sie umfassten beim Prozess gegen GSK u.a.: gesetzeswidrige Werbung für Medikamente, das Versäumnis, Sicherheitsdaten zu liefern, die zivilrechtliche Haftung für angebliche Verstöße bezüglich Preis-Angaben. Ebenfalls die „Förderung“ bestimmter Programme, um den Einsatz eines Medikamentes bei Kindern und Erwachsenen zu bewerben. GSK zahlte für eine Ärzte-Veranstaltung, und den Vortragenden gleich mit. GSK soll auch Schmiergelder an Angehörige von Gesundheitsberufen gezahlt haben, damit sie bestimmte Medikamente verschreiben. Zwischen 2001 und 2007 versäumte GSK die Bereitstellung bestimmter Sicherheitsdaten zu einem Diabetes-Medikament. Weil eine Studie diesbezügliche Bedenken wegen Risiko für Herzinfarkt aufwarf, muss GSK seither im Beipackzettel darauf hinweisen.

IBA: Justiz-Kontrolle und Bürgerinfo

Die indische IBA ist eine Vereinigung von Anwälten, die sich für Transparenz und Rechenschaftspflicht in der indischen Justiz einsetzt. Fokus ist die Wahrung der Rechtsstaatlichkeit, wobei der Justiz eine zentrale Rolle zukommt. Sie veröffentlicht regelmäßig juristische Erkenntnisse und bietet Anwälten und einfachen Menschen Anleitung und Unterstützung im Kampf für Gerechtigkeit, überwacht diverse Urteile, die sich auf die Gesellschaft auswirken, indem sie Präzedenzfälle für künftige Fälle schaffen. Diese Erkenntnisse werden veröffentlicht, um das Rechtsbewusstsein der Öffentlichkeit zu schulen, und es auch einfachen Menschen zu ermöglichen, die komplexen Rechtsverfahren verständlich zu machen.

https://www.wochenblick.at/corona/weltweit-erste-impfmord-klage-gegen-bill-gates/

Sollen wir aussterben? So will ALDI Nord jungen Menschen das Kinderkriegen austreiben

Naklar, wenns nach DENEN geht, sollen wir aussterben, wir werden nicht mehr gebraucht. R.

Jahrzehntelang praktizierte ALDI – ganz im Sinne seiner spartanischen Gründer Karl und Theo Albrecht – ein striktes Werbeverbot. Dieses wünscht man sich sehnlichst zurück angesichts der krampfhaften heutigen Versuche, sich beim linken Zeitgeist lieb Kind zu machen. In „innovativen“ Social-Media-Formaten versucht Aldi Nord, die eigenen Produkte für die diverse hippe Zielgruppe attraktiv zu machen – mit peinlichen Resultaten. Aktuell wird jungen Menschen dabei die Kinderlosigkeit als erstrebenswert präsentiert.

von Daniel Matissek

Kinderfeindliche Kochshow bei ALDI Nord

Immer mehr Unternehmen erblicken offenbar einen PR-Mehrwert darin, wenn sie auf den Irrwegen der politisch korrekten „Woke“-Ideologie wandeln. Auch beim Discounter Aldi ist man auf diesen Zug ins gesellschaftliche Nirgendwo aufgesprungen. Aldi Nord startete hierzu einen eigenen Youtube-Kanal namens „A Taste of” , mit dem der „Generation Z“ ein Sprachrohr geboten werden soll. Befürchtungen, sich damit lächerlich zu machen, hat man in der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit des Großkonzerns offenbar nicht.

In der jüngsten Folge erfuhr der geneigte Zuschauer etwa, dass „für unsere Gästin Ida Marie“ schon mit acht Jahren klar gewesen sei: „Kinder? Nein, danke!“ Dieser Lebensentwurf wird dann bei (natürlich) „Tofu-Bowl“ und einem „Schlückchen Vino“ erörtert. „Gästin Ina Marie“ stellt gleich zu Beginn klar: „Ich möchte keine Kinder, aber ich hab jetzt keine panische Angst davor.“  Wären Kinder für ihren Freund jedoch ein „krasser Traum“, müsste man aber schon „getrennte Wege“ gehen. Über den Rest des Videos kann man getrost den Mantel des Schweigens breiten.

Pseudo-Tabus zum gesellschaftlichen Problem aufgeblasen

Hier folgen die Aldi-PR-Strategen erkennbar der üblichen Masche, ein mehr oder weniger abseitiges Pseudo-Tabu zum gesamtgesellschaftlichen Problem aufzublasen, um das vermeintliche „Opfer” dann über das angebliche Unverständnis zu jammern, das ihm von der „Mehrheitsgesellschaft“ (die in Wahrheit andere Sorgen hat, als sich mit solchem Hirnmüll zu beschäftigen) entgegenschlägt.

Anhören dürfen sich diese Ergüsse zwei Moderatoren namens „Content Creator Theo Carow“, laut Aldi „das Sprachrohr der Gen Z“, sowie „Content Creator Canel Aylin“, die sich „vor allem auf Instagram und TikTok mit dem Thema Body Neutrality auseinandersetzt, bei alledem auch noch Zeit und Muße aufbringt, „sich gegen Rassismus und Diskriminierung“ zu engagieren. Ein dritter Host soll noch bekanntgegeben werden.

Moderator erklärt: Dank Corona dümmer geworden


Die „Generation Z“ dürfte dabei eigentlich als allerletztes auf den altbackenen Lebensmittel-Pfennigfuchser Aldi angewiesen sein, um sich eine Kommunikationsplattform zu verschaffen: Neben Social-Media-Kanälen wie TikTok oder Instagram stehen ihr auch weite Teile des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und anderer Mainstream-Medien zur Verfügung, die ihre angeblichen Anliegen unaufhörlich thematisieren. Doch Geld stinkt nicht – auch nicht, wenn es darum geht, die vermeintlich „letzte“ Generation so lange weiter zu manipulieren, bis sie wirklich die “letzte Generation” ist.

Zumindest beim „Host“ Theo Carow scheint diesbezüglich noch ein residuales Problembewusstsein oder gar eine gewisse Fähigkeit zur Selbsterkenntnis erhalten geblieben zu sein: Am 30. Januar twittert  er, wenn auch sprachlich reichlich ungelenk: „Mein einziges Corona Symptom ist dass ich dümmer geworden bin und alles die ganze Zeit vergesse.“ Ohne es zu ahnen, brachte er damit das “innovative” neue Aldi-Format treffend auf den Punkt. 

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Was will der Discounter mit der Masche?

Nach Angaben des Unternehmens möchte man „mit jeder einzelnen Folge von A Taste Of  die Marke ALDI Nord mit den Themen der Gen Z zusammenbringen und ihnen eine Plattform bieten. Dazu werden wir auch immer wieder spannende Persönlichkeiten einladen, die ihre ganz unterschiedlichen Geschichten mitbringen.“  Neu sei, so das Unternehmensstatement weiter, „dass Canel, Theo und ein weiterer Host ihre Gesprächspartner in einer großzügigen und gemütlichen Küche so manche intime Gespräche entlocken und dabei gemeinsam mit Produkten aus dem ALDI Sortiment kochen. Die Gesprächsinhalte sollen dabei einen ehrlichen und authentischen Aspekt der Protagonisten zeigen. Ziel des YouTube Hub-Formats ist es, eine enge und langfristige Beziehung zur jungen Zielgruppe der 18- bis 24-Jährigen aufzubauen.“ Ob das gelingt, steht in den Sternen…

https://www.wochenblick.at/medien/sollen-wir-aussterben-so-will-aldi-nord-jungen-menschen-das-kinderkriegen-austreiben/

Kampf gegen Rekord-Inflation„Grenzt an Arbeitsverweigerung“: Wo ist der Kanzler in der Teuer-Krise?

Ein Wunder, dass der Mainstream so etwas thematisiert! R.

Dienstag, 26.04.2022, 14:29

Die Inflationsrate ist im Euroraum so hoch, wie seit 40 Jahren nicht mehr. Für die Bürgerinnen und Bürger bedeutet das, von Energie- bis hin zu Lebensmittelpreisen, massive Teuerungen. Eine Krise, in der die Deutschen ein starkes Signal von ihrem Bundeskanzler bräuchten. Bisher bekommen sie von Scholz nur altbekanntes Schweigen.

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat in diesen Tagen viele Baustellen: Angefangen bei den massiven weltpolitischen Folgen des Ukraine-Krieges über die Diskussionen um die deutschen Waffenlieferungen bis hin zum Russland-Problem in seiner Partei, Stichworte: Altkanzler Gerhard Schröder und Manuela Schwesig. Zu all diesen Themen äußert sich Scholz in Interviews oder Reden.

Doch ein akutes Thema, welches den Menschen im eigenen Land unter den Nägeln brennt, stellt Scholz nicht nur hinten an, sondern er schweigt dazu bislang: die stark steigende Inflationsrate, unter die die Deutschen in den vergangenen Monaten immer stärker zu leiden hatten. Im März lag sie bei 7,3 Prozent. Der Höchstwert seit 40 Jahren.

Für viele Bürgerinnen und Bürger bedeutet das signifikante Veränderungen in ihrem Leben. Gutverdienende können die Folgen noch verkraften, kleine und mittlere Einkommenshaushalte müssen jedoch massiv sparen. Und Scholz? Der übt sich bislang in Zurückhaltung. Bei Fragen verweist er, ebenso wie der Großteil der SPD, auf die beiden Entlastungspakete, die die Bundesregierung in den vergangenen Monaten verabschiedete. Aber reicht das?

Hier gehts weiter:

https://www.focus.de/finanzen/scholz-schweigt-ueber-not-seiner-buerger-wo-ist-der-deutschland-kanzler_id_89774485.html

David gegen Goliath – Ilse Gutjahr

ein oft bemühtes Bild. Für dieses außergewöhnliche Buch könnte es kaum treffender sein. Erzählt wird die dramatische Krankengeschichte der Autorin und die daraus entstandene Zusammenarbeit mit dem Medizinrebellen und Ernährungspionier Dr. M. O. Bruker. Über 25 Jahr umspannt diese Erfolgsgeschichte in Sachen Zivilcourage und Kampf gegen ein von Lobbyismus und Filz durchwachsenes Gesundheitssystem, das diesen Namen nicht verdient. Es ist zugleich das leidenschaftliche Plädoyer für eine ganzheitliche, menschliche Medizin.

Corona-Untersuchungsausschuss die 100. Sitzung

Aus besonderem Anlass poste ich mal wieder eine Sitzung, auch weil es besondere Aspekte zu beachten gilt. Dabei geht es um das Thema AIDS, das mal wieder hochkocht. Seht es Euch an. HIV-Erreger in den Spritzen?! Das Thema Schlangengift wird auch angesprochen… R.

https://dlive.tv/bitteltv

https://www.facebook.com/bitteltv

We Care About Your Privacy

Sitzung 100: Endstation: Gerechtigkeit

World Economic Forum: „Impfpässe dienen naturgemäß als eine Form der digitalen Identität“ 

Sie sagen es immer selbst. siehe rot markierten Text! R.

World Economic Forum: „Impfpässe dienen naturgemäß als eine Form der digitalen Identität“
Klaus Schwab (l), Gründer und Exekutivvorsitzender des Weltwirtschaftsforums (WEF). (Foto: dpa)

Das World Economic Forum macht keinen Hehl mehr aus seinen Ansichten und Zielen. In einem Bericht führt es löblich aus, dass die digitalen Impfpässe als eine Form der digitalen Identität genutzt werden sollen. Zu Beginn der Pandemie prophezeite der Chef des World Economic Forum, Klaus Schwab, dass es bald zu einer „Verschmelzung unserer physischen, digitalen und biologischen Identität“ kommen werde.

Die COVID-19-Pandemie hat zu einem verstärkten Fokus auf die Macht medizinischer Daten, insbesondere sogenannter Impfpässe, geführt. Diese Pässe dienen naturgemäß als eine Form der digitalen Identität. Kommerzielle Unternehmen dienen in mehreren Gerichtsbarkeiten als eine Art zentralisierter Datenvermittler“, schreibt das World Economic Forum (WEF) in ihrem Bericht „Advancing Digital Agency: The Power of Data Intermediaries – INSIGHT REPORT FEBRUARY 2022“.

Das WEF wörtlich: „Kommerzielle Unternehmen dienen in mehreren Gerichtsbarkeiten als eine Art zentralisierter Datenvermittler. Angesichts der Sensibilität dieser Art von Gesundheitsdaten haben Regierungen in vielen Fällen Drittanbieter beauftragt, solche Systeme zu verwalten. Es überrascht nicht, dass strenge Sicherheits- und Datenschutzkriterien in den meisten Fällen für solche Systeme von zentraler Bedeutung sind, nicht zuletzt, weil ein gesundheitspolitisches Anliegen der öffentlichen Ordnung auf wachsendem Vertrauen in das System beruht.“

Die Tatsache, dass die digitalen Impfpässe zu einem späteren Zeitpunkt als digitale Identitäten in anderen Bereichen dienen sollen, hatten die Deutschen Wirtschaftsnachrichten (DWN) sehr früh erkannt.

Am 10. März 2021: führten die DWN aus: „Die Schweizer haben die Einführung einer digitalen Identifizierungsnummer für jeden Bürger mit großer Mehrheit abgelehnt. Den Deutschen wurde diese vor fünf Tagen ungefragt verordnet. Das Konzept einer digitalen Identität wurde maßgeblich von Bill Gates, der Rockefeller-Stiftung und dem Weltwirtschaftsforum entwickelt.“

Am 3. April 2021 führten die DWN aus: „Das Weltwirtschaftsforum und die Rockefeller Stiftung sind die Haupttreiber der Einführung von digitalen Gesundheitspässen. Die EU-Kommission hatte zwei Jahre vor der Corona-Pandemie eine ,Roadmap zur Impfung‘ ausgearbeitet.“

Am 12. Mai 2021 berichteten die DWN: „Alsbald soll beim internationalen Flugverkehr ein digitaler Gesundheitspass, der dann wegen der Corona-Krise als Impfpass dienen soll, zum Einsatz kommen. Die Reisefreiheit wird voraussichtlich an diesen Pass gekoppelt sein. Ein diesbezügliches Projekt wurde mit Hilfe der Rockefeller Stiftung ins Leben gerufen. Das Weltwirtschaftsforum wirbt für das Projekt.“

Am 15. Juli 2021 berichteten die DWN: „Im Jahr 1996 hatte der Tech-Pionier Bill Gates in einem Artikel geschildert, wie ein digitales Wallet unsere Schlüssel, unser Bargeld, unsere Ausweise und viele andere Dinge digital speichern werde, um sie ausschließlich digital nutzen zu können.“

Am 26. August 2021 führten die DWN aus: „Der französische Rüstungskonzern ,Thales‘ berichtet, dass die digitalen Impfpässe eine gute Gelegenheit dafür bieten, digitale Geldbörsen, Führerscheine und weitere Dinge einzuführen. Digitale ,Impfpässe‘ werden eine Schlüsselrolle spielen, um den Bürgern den Zugang zu allen Arten von Diensten zu ermöglichen und als Vorläufer für die Einführung mobiler digitaler IDs dienen‘, so Thales.“


Am 14. September 2021 führten die DWN aus
: „Die EU plant, 80 Prozent der EU-Bürger bis zum Jahr 2030 mit digitalen IDs auszustatten. Die digitalen Impfpässe spielen als Vorläufer für die Einführung mobiler digitaler IDs eine Schlüsselrolle.“

Zu diesem Thema wurden noch eine Reihe von weiteren Artikeln auf der Webseite der DWN veröffentlicht.

Bei einer Rede am „Chicago Global Council on Global Affairs“ sagte der Gründer des World Economic Forum (WEF), Klaus Schwab, dass die vierte industrielle Revolution im Rahmen des „Great Reset“ „zu einer Verschmelzung unserer physischen, digitalen und biologischen Identität führen“ werde. In seinem Buch „Shaping the Future of the Fourth Industrial Revolution“ schreibt er, dass beispielsweise implantierbare Microchips eingesetzt werden könnten, um die Gedanken von Menschen zu lesen.

„Wenn sich die Fähigkeiten in diesem Bereich (Kriminalitätsbekämpfung, Anm.d.Red.) verbessern, wird die

Versuchung für Strafverfolgungsbehörden und Gerichte zunehmen, Techniken einzusetzen, um die Wahrscheinlichkeit krimineller Aktivitäten zu bestimmen, Schuldgefühle zu bewerten oder möglicherweise sogar Erinnerungen direkt aus dem Gehirn der Menschen abzurufen. Selbst das Überschreiten einer nationalen Grenze könnte eines Tages einen detaillierten Gehirn-Scan erfordern, um das Sicherheitsrisiko einer Person zu bewerten“, schreibt Schwab.

Schwab befürwortet auch offen etwas, von dem die Medien immer noch behaupten, es sei nur ein Diskussionsfeld für Verschwörungstheoretiker, nämlich „aktive implantierbare Mikrochips, die die Hautbarriere unseres Körpers durchbrechen“. Das WEF führt auf seiner Webseite aus, wie vor wenigen Jahren Tausende von Schweden sich Microchips in ihre Körper implantiert haben.

https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/517644/World-Economic-Forum-Impfpaesse-dienen-naturgemaess-als-eine-Form-der-digitalen-Identitaet

Truth Matters – Catherine Austin Fitts – Read Description

Ein sehr wichtiges Video, hier kann man es auch auf deutsch anhören: https://t.me/tonibartl un din meinem Kanal bei Telegram: https://t.me/rositha13

2.387 Aufrufe 03.01.2021 Clip of the full interview – I recorded the full interview from 29 minutes and I ended it on 34:30. This video definitely makes you think!!! Go watch the full video and tell them that I sent you. Full Interview – https://www.youtube.com/watch?v=C1-0X… FAIR USE NOTICE This video may contain copyrighted material; the use of which has not been specifically authorized by the copyright owner. We are making such material available for the purposes of criticism, comment, review and news reporting which constitute the fair use of any such copyrighted material as provided for in section 107 of the US Copyright Law. Not withstanding the provisions of sections 106 and 106A, the fair use of a copyrighted work for purposes such as criticism, comment, review and news reporting is not an infringement of copyright.

Afrikanische Migranten schießen in spanischer Exklave mit Maschinengewehren um sich

llegale Migranten auf dem Weg von Afrika nach Europa vor der libyschen Küste am 6. Februar 2021 · Foto: Magyar Nemzet / MTI /Pablo Tosco

Die spanischen Exklaven Ceuta und Melilla werden seit Monaten von Horden tausender (teils gewaltbereiter) Afrikaner regelrecht überrannt. Dass in den Städten am afrikanischen Kontinent an ein normales Leben kaum mehr zu denken ist, zeigen immer wieder erschreckende Videos.

Afrikaner mit AK-47 bewaffnet

Die dortige Gewalt, meist organisiert von Schlepperbanden, dokumentiert der spanische Journalist und Polit-Aktivist Rubén Pulido seit Jahren. Jüngste Eskalationsstufe ist ein Waffengefecht zwischen offenbar rivalisierenden Afrikaner-Gangs in den Straßen Ceutas. Wie Augenzeugen berichten, wurden sogar Schüsse aus AK-47 Sturmgewehren abgefeuert.

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Update v. 24.04. – Die „neue Corona-Impfnormalität“- Bodybuilder-Star stirbt mit Herzinfakt am Laufband

Wer aufmerksam die Medienberichte der vergangenen Monate mitverfolgt hat, erkennt bei genauerem Hinsehen ein auffälliges Muster: immer mehr Spitzensportler brechen bei der Ausübung ihres Sportes „plötzlich und unerwartet zusammen“ und haben danach mit schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen zu kämpfen. Parallel dazu häufen sich die Berichte über Kinder, die Herzmuskelentzündungen, allgemeine Herzprobleme und sogar Hirnblutungen und Schlaganfälle (!) haben. Ein Schelm, wer dahinter Auswirkungen der Corona-Impfungen vermutet

Sportler brechen reihenweise zusammen

Man erinnere sich nur an die EM vergangenen Sommer, als der dänische Fussballspieler Christian Eriksen auf dem Feld zusammenbrach und ins Krankenhaus gebracht werden musste, wo lange Zeit unklar war, ob er überhaupt überleben wird.

Viele weitere Beispiele hier:

Polen – strikte Weigerung weiterer Lieferungen und Bezahlung von Covid-Impfstoffen

Polen verweigert sowohl neue Impfstoff-Lieferungen, als auch deren Bezahlung Bild: Polen Travel

Versucht Polen nun, sich aus dem, durch den Ukraine-Konflikt entstandenen „Würgegriff“ der EU und des Westens, zu befreien. Das polnische „Statement“, weder neuen Covid-Impfstoff zu bestellen, noch zu bezahlen oder wie es in anderen europäischen Ländern, wie Österreich üblich ist, in „monetäre Vorleistungen“ bei den Impfstoff-Herstellern zu gehen, ohne Liefergarantie, setzt seitens Polen ein Zeichen.

Zumindest könnte man es als ein kurzes „Atemholen“ aus dem „EU-Würgegriff“ betrachten.

Polen will EU-Liefervertrag nicht mehr erfüllen

Laut Aussage des polnischen Gesundheitsministers Adam Niedzielski am 19.4.2022, wird das Land keine weiteren Dosen jeglichen Covid-Impfstoffes mehr, im Rahmen des EU-Liefervertrages, annehmen oder bezahlen.

Die polnische Bevölkerung ist zu 59 % mit zwei Dosen geimpft worden, 31 % haben eine Auffrischungsimpfung erhalten. Dies liegt deutlich unter dem EU-Durchschnitt von 72,5 % bzw. fast 53 %.

Dies könnte europaweite Beispielwirkung haben und birgt zweifelsfrei das Risiko eines Rechtsstreites mit den Impfstoff-Herstellern. Die Verträge, die Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, quasi zwischen Tür und Angel über ihr Mobiltelefon gemacht hatte sind ohnehin noch nicht zur Gänze öffentlich gemacht.

Wie alle anderen EU-Mitgliedsstaaten hatte auch Polen im Rahmen dieser Lieferverträge während der Pandemie, Impfstoffe von BioNTech, Pfizer, Moderna oder Astra Zeneca, erhalten.

Von der Leyen hatte in streng geheimen Verhandlungen (über das Handy!!!) auch noch weitere  1,8 Milliarden Dosen zu nicht veröffentlichten Bedingungen bestellt. Diese sollen nun von allen Mitgliedstaaten „bedingungslos“ bezahlt werden, so stellt sich das die „Geheimverhandlerin“ eben vor. Selbstredend wider jegliche Vernunft, auch wenn die Impfstoffe mittlerweile nachweislich, völlig unwirksam sind.

Die Kommissionspräsidentin kennt bekanntlicher Weise nur eine Linie, der sie „getreu“ folgt, zum Wohle der Konzerne, von den EU-Bürgern wird dabei bedingungsloser, blinder Gehorsam gefordert.

Polens „Impfstoff-Überschuss wurde bereits „gespendet“

Die Impfbereitschaft hat, wie in den meisten EU-Ländern seit bekannt werden der „Unwirksamkeit“ der Präparate, rapide abgenommen. Im Gegensatz zu Österreich etwa, hat man von polnischer Seite daher seinen Impfstoff-Überschuss, noch rechtzeitig, also bevor dieser sein „Ablaufdatum“ erreicht hatte, an andere Länder mit Bedarf, gespendet.

In Österreich wurde ja in „Großzügiger Manier“,  „abgelaufener“ Impfstoff unter anderem an Balkan-Staaten gespendet, der dort dann aufwendig entsorgt werden musste.

Der polnische Gesundheitsminister Niedzielsky erklärte gegenüber dem polnischen Nachrichtensender TVN24, zur Vorgangsweise seiner Regierung, „Ende letzter Woche haben wir von der Klausel der höheren Gewalt Gebrauch gemacht und sowohl die Europäische Kommission, als auch den wichtigsten Impfstoffhersteller (in diesem Falle Pfizer) darüber informiert, dass wir uns weigern, diese Impfstoffe abzunehmen und zu bezahlen“.

Weiter erklärte er illusionsfrei, „die Folge davon wird ein Rechtsstreit sein, der bereits im Gange ist“. „Dies resultiert daraus, dass Polen den Vertrag über die Lieferung von Impfstoffen nicht direkt kündigen könne, da der Vertragspartner der Hersteller die Europäische Kommission sei“, so der Minister.

„Streitwert“ von 1,29 Milliarden Euro

Alleine im Jahr 2022 belief sich der Wert an Impfstoff-Lieferungen für Polen alleine eines Herstellers, auf 2 Milliarden Zloty (rund 430 Millionen Euro). Bis Ende 2023 (so lange laufen die „Von der Leyen-Verträge“) wären dies 1.29 Milliarden Euro (6 Milliarden Zloty).

Von Seiten Pfizers, des Hauptlieferanten, hieß es dazu, „dass die Vereinbarung über die Lieferung ihres Impfstoffes Comirnaty an die Mitgliedstaaten der Europäischen Union mit der EU-Kommission getroffen wurde“. Als Nachsatz folgte das bereits, von beiden Vertragsseiten  „ausgereizte“ Argument, „unsere Gespräche mit den Regierungen und die Einzelheiten der Impfstofflieferungen sind vertraulich“.

Verständlicher Weise müssen derartige Knebelverträge und die daraus resultierenden Mega-Gewinne unter Verschluss bleiben und keines Falls an die breite Öffentlichkeit gelangen.

Von Seiten des „kleinen mitnaschenden Bruders“ BioNTech hieß es dazu nur lapidar, „Pfizer sei für die Handelsbeziehungen mit Polen zuständig“.

EU zeigt bedingtes Verständnis für „schwierige Lage Polens“

Seitens der EU heißt es dazu, „die Mitgliedstaaten seien strikt an ihre vertraglichen Verpflichtungen gebunden, man habe aber Verständnis für die „schwierige Lage“ Polens. „Wir unterstützen weiterhin die Gespräche zwischen der polnischen Regierung und dem Unternehmen, um eine pragmatische Lösung für diese besondere Situation zu finden, mit der das Land konfrontiert ist“, so der Gesundheitssprecher der EU Stefan de Keersmaecker, in einer Pressekonferenz am 19.4.

Sollte sich so Mancher der Illusion hingegeben haben, die EU würde für ihre Mitgliedstaaten, vor allem in „schwierigen Situationen“ einstehen, wird er wohl ernüchtert erkennen müssen, dass offenbar einzig das Wohlergehen und Gedeihen der Pharma-Konzerne im Interessensbereich der EU liegt.

Nun beginnt also das große „Zittern um die Pfründe“ seitens beider „Vertragsparteien“, denn es ist davon aus zu gehen, dass auch andere europäische Länder dem Beispiel Polens folgen könnten.