Netanjahu soll als Kriegsverbrecher angeklagt werden

Von schweizmagazin.ch

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Das britische Parlament hat auf seiner Webseite eine Petition die verlangt, Vorwürfe wegen Kriegsverbrechen des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu zu prüfen, um ihn festnehmen zu lassen und anzuklagen. Die Petition hat die erforderliche Zahl von 100.000 Unterschriften erreicht.

„Benjamin Netanjahu ist im September zu Gesprächen in London.. Nach internationalem Recht sollte er wegen Kriegsverbrechen bei der Ankunft in Grossbritannien für das Massaker an mehr als 2000 Zivilisten im Jahr 2014 festgenommen werden“, sagt Damian Moran, ein Anti-Israel-Aktivist am 7. August. Das britische Parlament muss alle Petitionen die mehr als 100.000 Unterschriften haben debattieren.

Allerdings hat die britische Regierung die Petition bereits verworfen. „Nach britischen Gesetzen und dem Völkerrecht, haben die Führer ausländischer Regierungen, wie Ministerpräsident Netanjahu, eine Immunität vor der Gerichtsbarkeit und können nicht festgenommen oder inhaftiert werden“, hiess es in einer Erklärung.

Die britische Regierung sagte auch, dass während der Militär-Operation im Jahr 2014, Israel das Recht hatte sich mit einer „verhältnismässigen“ Aktion innerhalb der Grenzen des humanitären Völkerrechts zu verteidigen. Ausserdem verurteilte sie die terroristische Taktik der Hamas, die Raketen auf Israel abgefeuert habe, umfangreiche Tunnel gebaut hätte um zu entführen oder zu ermorden und sich wiederholt geweigert habe Waffenstillstände zu akzeptieren.

„Grossbritannien ist ein enger Freund von Israel und wir geniessen ausgezeichnete bilaterale Beziehungen einer jahrzehntelangen Zusammenarbeit zwischen unseren beiden Ländern in einer Reihe von Bereichen,“ schliesst die Aussage der britischen Regierung zu den Kriegsverbrechen Netanjahus.

Doch der Veranstalter der Petition, der selbst skeptisch über die Möglichkeit der Festnahme war sagte, dass seine Absicht eine andere war. „Ich habe wirklich nicht erwartet, dass Benjamin Netanjahu wegen der universellen Gerichtsbarkeit der Gesetze verhaftet wird … es ist eine klare Botschaft an ihn, dass es eine grosse Menge an Menschen gibt, die ihn hier nicht wollen“, sagte er gegenüber Al Jazeera.

Netanyahu wird nächste Woche London besuchen, wo er mit dem britischen Premierminister David Cameron zusammentrifft. Zusätzliche Sicherheitsmassnahmen sind vor Netanjahus Besuch getroffen worden, wegen der Furcht vor massiven Protesten.

Bild: Dragan Tatic/ C-C-A 2.0 Lizenz

Die Vereinigten Staaten von Israel

Von „Luftpost“

Der britische Journalist Matt Carr befasst sich mit der Rede, die Benjamin Netanjahu auf Einladung der Republikaner vor dem US-Kongress gehalten hat.

Von Matt Carr Matt Carr’s Infernal Machine, 04.03.15 ( http://infernalmachine.co.uk/the-united-states-of-israel/ ) Man kann es nicht höflicher sagen, Benjamin Netanjahu ist tatsächlich einer der widerlichsten und gefährlichsten Politiker der heutigen Welt. Er ist ein Mann, der auf Einschüchterung und Krieg setzt, ein zynischer und amoralischer Manipulierer, der jedes Gefühl für Gerechtigkeit vermissen lässt und so regelmäßig lügt, wie er atmet. 2012 hat er vor den Vereinten Nationen behauptet, der Iran könnte in längstens einem Jahr eine Atombombe bauen, obwohl sein eigener Sicherheitsdienst ihm etwas völlig Anderes berichtet hatte.

[s. http://www.theguardian.com/world/2015/feb/23/leaked-spy-cables-netanyahu-iran-bombmossad (und http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_12/LP18512_121012.pdf )]

2014 missbrauchte er die Ermordung dreier israelischer Teenager, um die israelische Bevölkerung zu manipulieren, damit sie das grausame, strategisch völlig sinnlose Massaker in Gaza akzeptierte.

[s. http://electronicintifada.net/content/netanyahu-government-knew-teens-were-dead-it-whipped-racist-frenzy/13533 (und http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_13/LP10614_220714.pdf )]

Er manipuliert auch seinen mächtigsten Verbündeten. Öffentlich wird Netanjahu nie müde, den USA, die Israels Militärmaschinerie am Laufen halten, seine Liebe und Dankbarkeit zu beteuern. Privat hingegen ist er nicht immer so respektvoll. 2001 brüstet er sich vor einer Gruppe von Siedlern im Westjordanland: „Ich weiß, wie die US-Amerikaner ticken. Sie lassen sehr leicht beeinflussen und in die von uns gewünschte Richtung lenken.“ [s. http://www.aljazeera.com/news/middleeast/2010/07/201071834019513292.html ]

Man sollte Netanjahu nicht unterschätzen, mindestens so lange nicht, wie die Israelis noch so bescheuert sind, ihn immer wieder zu wählen. Ein Land, in dem die Wahrheit noch etwas gilt, würde schon aus Eigeninteresse niemals freiwillig einen Mann wie Netanjahu zu einer Rede vor seinen gewählten Volksvertretern einladen, erst recht nicht, um ihn die Politik seines gewählten Präsidenten kritisieren zu lassen. Und genau das ist gestern passiert, als Netanjahu auf eine Einladung John Boehners, des republikanischen Repräsentantenhaus-Sprechers, die Ron Dermer, der israelische Botschafter in Washington, arrangiert hatte, vor dem Kongress in Washington sprach. Dieses Arrangement wurde bewusst inszeniert, um die laufenden Verhandlungen über das iranische Atomprogramm zu stören und den Weg für einen neuen Gesetzentwurf zu ebnen, der noch härtere Sanktionen gegen den Iran vorsieht.

Seine Zuhörer wussten schon vorher, was er sagen würde, weil alle längst wissen, was Netanjahu sagt, wenn es um den Iran geht. Auch gestern hat er wieder alle Register gezogen: unter Berufung auf den Holocaust den Iran eines beabsichtigten Völkermords bezichtigt, dem Iran und der Hisbollah die Unterstützung von Terroristen vorgeworfen, behauptet, der Bau einer iranischen Atombombe stehe unmittelbar bevor und mit waghalsigen Schlussfolgerungen vor einem neuen „München“ gewarnt, weil in Netanjahus Augen alle Feinde Israels mit Hitler gleichzusetzen sind. Und nicht nur für ihn. Für die schwachsinnige Republikanische Partei, deren kollektives Gehirn mittlerweile von einer durch die ständigen Kriege und den Militarismus (der USA) und die zionistische Propaganda hervorgerufenen Paranoia so verwirrt ist, dass es keinen klaren Gedanken mehr fassen kann, waren Netanjahus „Erkenntnisse“ ein wahrer Weckruf.

Seine Zuhörer ließ es dabei völlig kalt, dass vorher 200 Mossad-Veteranen (und Militärs im Ruhestand) den beispiellosen Schritt gewagt haben, auf einer öffentlichen Pressekonferenz den USA-Besuch ihres eigenen Premierministers als Gefahr für die Sicherheit Israels zu verurteilen und auch die Verhängung neuer Sanktionen (gegen den Iran) abzulehnen [s. http://intelnews.org/2015/03/02/01-1650/ (und http://www.globalresearch.ca/netanyahu-a-danger-to-israel-say-200-israeli-military-and-security-veterans/5434307 )].

Das hat die Netanjahu mit glänzenden Augen anhimmelnden Zombie-Politiker mit ihren Seidenkrawatten und teuren Anzügen aber nicht beeindruckt; überzeugt von ihrer historischen Bedeutsamkeit, lauschten sie der Panikmache und Kriegshetze Netanjahus und saugten seine Botschaft auf wie die in Schoten heranwachsenden Aliens in dem Film „Die Invasion der Körperfresser“ (s. http://de.wikipedia.org/wiki/Die_D%C3%A4monischen ). Politiker, die zulassen, dass der Regierungschef eines anderen Staates ihre eigene gewählte Regierung beleidigt und herabwürdigt, müssen ihren Verstand verloren haben – vermutlich sind aber aber eh völlig hirnlos. Immer wieder erhoben sich die Abgeordneten und Senatoren wie ein Mann von ihren Sitzen und feierten Netanjahu vereint mit insgesamt 26 Standing Ovations, wie sie Stalin erlebte, wenn er einen neuen Fünf-Jahres-Plan verkündete. Mit Stalin huldigten die Russen aber einem Russen, und ihnen drohte die Todesstrafe, wenn sie nicht aufstanden.

Die Deppen, die im US-Kongress den großen Lügner bejubelten, dachten dabei vor allem an ihre Politkarrieren (und die Wahlkampfspenden von vermögenden Juden). Israel hat mittlerweile so viel Macht über die Republikanische Partei, dass normaler Beifall nicht mehr ausreicht; wer hohe Spenden kassieren will, muss seine Begeisterung sichtbar zum Ausdruck bringen. Senator Rand Paul (s. http://de.wikipedia.org/wiki/Rand_Paul ) aus Kentucky wurde hinterher dafür kritisiert, dass er „zu wenig Begeisterung gezeigt“ und nur ‚“halbherzig geklatscht“ habe. [s. http://www.bloomberg.com/politics/articles/2015-03- 03/rand-paul-s-israel-problem-summed-up-in-one-amazing-gif ] Das ist doch nicht zu fassen! Unabhängig davon, ob sie Netanjahu tatsächlich glaubten oder nur um ihre Karrieren und Geldspenden besorgt waren, wie konnten die Abgeordneten und Senatoren den Regierungschef eines ausländischen Staates feiern, der mit seiner Außenpolitik ständig die außenpolitischen Ziel ihres eigenen Staates unterminiert? Aus dem Blickwinkel der USA ist es erschreckend und alarmierend, dass der Regierungschef eines engen Verbündeten es wagen kann, eine solche Rede zu halten und auch noch euphorischen Beifall dafür bekommt.

Es wird höchste Zeit, in einer Phase des Nachdenkens zu untersuchen, wie das passieren konnte, welche Folgen das haben muss und wie sich das auf die Beziehungen (zwischen den USA und Israel) auswirken wird. Dieses Nachdenken wird vermutlich aber nicht bei denen stattfinden, die an der seltsamen Inszenierung im US-Kongress teilgenommen haben und erkennen ließen, dass sie überhaupt nicht zu eigenem Denken fähig sind, sondern nur die Gedanken nachplappern können, die ihnen der große Lügner eingeredet hat.

(Wir haben den Artikel komplett übersetzt und mit Ergänzungen und Links in runden Klammern versehen. Die Links in eckigen Klammern hat der Autor selbst eingefügt. Infos über ihn sind nachzulesen unter http://www.huffingtonpost.com/matt-carr/ . Anschließend drucken wir den Originaltext ab.

Klicke, um auf LP05515_130315.pdf zuzugreifen

Netanjahus Warnung vor Iran: Atomgefahr durch Israel aufgebauscht (Video)

(Admin: Erwähnt er jemals die Anzahl der Atombomben in Israel? Es sind 80 – mindestens! Hier bitte nachlesen: http://www.israelnetz.com/sicherheit/detailansicht/aktuell/israel-besitzt-80-atombomben-88366/)

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Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat die Gefahr des iranischen Atomprogramms bei seinem denkwürdigen Auftritt vor den Vereinten Nationen im Jahr 2012 offenbar übertrieben. Das geht aus einem geheimen Kabel des Geheimdiensts Mossad aus, den die Zeitung The Guardian und der Sender Al-Dschasira veröffentlichten. Demnach hieß es in der Notiz wörtlich: „Der Iran leistet aktuell nicht die Aktivität, die für den Bau von (Nuklear)waffen nötig wäre.“

Ganz anders stellte Netanjahu den Sachverhalt wenige Wochen vor der Niederschrift des Kabels dar. Eine hochinszenierte Szene war es, als der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu vor der UNO-Generalversammlung 2012 Papier und Stift zückte: Auf einer Cartoonbombe markierte er damals mit einem dicken roten Filzstift die sprichwörtliche “rote Linie”. Spätestens im Sommer 2013, meinte der israelische Premier damals, werde der Iran in der Lage sein, “ausreichend angereichertes Uran für seine erste Bombe zu erhalten”.

inige Wochen später jedoch wurde Netanjahus dramatische Einschätzung vom israelischen Auslandsnachrichtendienst Mossad widerlegt. In einem geheimen Bericht an den südafrikanischen Geheimdienst, die dem arabischen Nachrichtensender “Al Jazeera” und der englischen Zeitung “The Guardian” zugespielt wurden, widerlegte der Mossad die Aussage des israelischen Regierungschefs. Demnach sei Teheran nicht bereit gewesen, “Uran auf ein ausreichendes Niveau anzureichern, um Atombomben zu bauen”.

Der Tageszeitung „Jerusalem Post“ zufolge handelt es sich bei den von „Al-Dschasira“ veröffentlichten Berichten nicht um Original-Dokumente des Mossad, sondern um Papiere des südafrikanischen Geheimdienstes SAS, dem Informationen des Mossad zugrunde lagen. Die Beziehungen zwischen Israel und Südafrika haben sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten beständig verschlechtert.

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Unmut über unangekündigten US-Besuch

Die Enthüllungen werden zu einem brisanten Zeitpunkt veröffentlicht: Am 3. März will Netanjahu vor dem US-Kongress über die Gefahren des iranischen Atomprogramms sprechen und löste damit einen innenpolitischen Eklat aus: Der republikanische Vorsitzende des Repräsentantenhauses hatte Netanjahu ohne Wissen von Präsident Barack Obama eingeladen.

Der Israeli wolle die Gelegenheit nutzen, die Atomgespräche zwischen den fünf UN-Vetomächten und Deutschland mit dem Iran zu kritisieren, heißt es. Denn ebenso wie ein Großteil der Republikaner versucht Netanjahu Obamas außenpolitisches Prestigeprojekt zu verhindern. Das Weiße Haus befürchtet nun, dass Netanjahus Rede kommende Woche, die sensiblen Verhandlungen zu nichte machen könnte. Die Deadline für ein Rahmenabkommen ist Ende März. Die endgültige Vereinbarung soll am 30. Juni getroffen werden.

Obama hingegen wird den israelischen Premier nicht empfangen – ebenso wie Vizepräsident Joe Biden und Außenminister John Kerry. Offiziell heißt es zwar, man wolle den Eindruck vermeiden, sich kurz vor der israelischen Parlamentswahl am 17. März in die Innenpolitik des Landes einzumischen. In Wahrheit jedoch könnte die US-Regierungsspitze damit ihren Unmut über den unangekündigten Besuch ausdrücken.

Atomabkommen “Gefahr für westliche Welt”

Israel scheint die Kontroverse über Netanjahus Rede im US-Kongress wenig zu beeindrucken. “Wir werden die Sicherheit israelischer Bürger nicht auf Spiel setzen. Wir werden alles tun was wir können und wir werden überall verkünden, welche Gefahren uns erwarten”, betonte der israelische Außenminister Moshe Yaalon erst am Montag.

Erneut warnte er vor einem Atomabkommen mit dem Iran. Es sei eine Gefahr für die Sicherheit Israels und der westlichen Welt. Ein Abkommen ermögliche dem Iran, eine Atomacht zu werden und seine Terroraktivitäten fortzusetzen.

Video:

http://www.pravda-tv.com/

Rothschilds Charlie-Hebdo-Festival in Paris

Das Gewähren von „Zuflucht“ soll uns in den Abgrund stürzen, und das alles wegen Israel

Perverse Verunglimpfungen sollen geschützt, die Wahrheit über das Machtjudentum verboten bleiben, doch Russland schert aus!

Charlie Hebdo, ein Rothschild Unternehmen

Seltsame Zufälle. Gegen Ende 2014 übernahm die Rothschild-Familie die französische Tageszeitung Libération, was das niederländische Wirtschaftsmagazin QUOTE am 9. Januar 2015 zu folgenden Schlagzeilen veranlasste: „Die Rothschilds verlegen Charlie Hebdo“.

Und dann konnte man in QUOTE weiterlesen:

„Frankreich steht in Flammen nach dem feigen Angriff auf Charlie Hebdo, und die Entwicklung seither ist spektakulär. Die Zeitung Libération übernimmt in der nächsten Woche die Satirezeitschrift Charlie Hebdo – zum Glück, und Libération gehört seit kurzem einem Nachkommen der berühmten Bankiersfamilie Rothschild. ‚Der Kauf der Zeitung sorgte in der Rothschild-Familie für Diskussionen‘, sage uns kürzlich Rothschild-Spross Baron Philippe de Rothschild in einem Exklusiv-Interview für die Januar-Ausgabe von QUOTE. Rothschild: ‚Es hat von meinem Onkel Baron Edouard de Rothschild einige erhebliche Einwände gegen die Übernahme gegeben‘, sagte Philippe. ‚Einige Verwandte wollten den Kauf blockieren, weil uns die Medien damit zu einer politischen Kraft hochstilisieren würden. Das wollten wir auf jeden Fall vermeiden. Wir haben nichts mit Politik zu tun, oder zumindest nicht nach außen hin. Letztlich wurden aber die Kritiker in der Familie überstimmt‘.“

Das ist die ganz hohe Kunst der Chuzpe: „Wir haben nichts mit Politik zu tun“, gab Philippe de Rothschild zum Besten. Aber er war ehrlich genug, hinzufügen, „zumindest nach außen hin“. Mit anderen Worten, alle westlichen Staatschefs stehen als Lakaien hinter den Kulissen vor ihnen stramm.

Interessant ist ebenfalls, dass die Lebensgefährtin des ermordeten Chef-Redakteurs von Charlie Hebdo, Jeannette Bougrab, bei dem Rothschild-Unternehmen Mayer-Brown beschäftigt ist. Bougrab stammt aus Algerien, ob sie jüdischer Herkunft ist, lässt sich derzeit nicht sagen, sie gehörte dem Kabinett von Ex-Präsident Nocolas Sarkozy an. In einem BBC-Fernseh-Interview sagte Bougrab: „Ich habe immer gewusst, dass Stéphane wie Theo van Gogh (der holländische Filmemacher) sterben würde. … Es ist sehr beängstigend. Ich kenne so etwas wie einen moderaten Islam nicht.“ [1]

Dass hinter dem so dargestellten islamistischen Anschlag vom 7. Januar 2015 auf die Redaktion des sogenannten Satire-Magazins Charlie Hebdo mehr verborgen ist, als nur ein Gewaltanschlag, musste jedem argwöhnischen Beobachter sofort klar geworden sein.

Die Medien-Hysterie setzte weltweit sozusagen zur selben Minute und mit gleichgeschalteten Meldungen ein. Aufgefallen war auch, dass an diesem Morgen des Anschlags die übliche Polizeibewachung für die Redaktionsräume nicht in Bereitschaft war. Überdies wurden die angeblichen Täter, ob diejenigen es waren, die man uns später in den Nachrichten präsentierte, kann man glauben oder auch nicht, seit langem nicht mehr beobachtet wurden, obwohl sie als „sehr gefährlich“ eingestuft waren. Wer filmte auf dem Dach des Gebäudes die Mordtaten, obwohl niemand davon wissen und auf dem Dach sein konnte?

Auffallend war, dass der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, verantwortlich für die massenhafte Ermordung von palästinensischen Kindern im August 2014, sogleich zu einer weltweiten Demonstration aufrief. Ausgerechnet Netanjahu, dem ein Menschenleben, dem das Leben von kleinen nichtjüdischen Kindern nicht mehr bedeutet als der Dreck unter seinen Fingernägel. „Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu rief zu einer ‚weltweiten Reaktion‘ gegen radikale Islamisten auf. ‚Mit Entschlossenheit und Einigkeit können wir diese Bedrohung unserer gemeinsamen Zivilisation besiegen‘.“ [2] Und so durfte der israelische „Kindermörder“ Netanjahu neben Präsident François Hollande und Kanzlerin Angela Merkel in der ersten Reihe der inszenierten Schauveranstaltung gegen den sogenannten Islamismus marschieren. Niemand schien sich in Gegenwart dieses Mannes zu schämen.

Rufen wir uns bitte angesichts der Pariser Schauveranstaltung in Erinnerung, dass der Jude Baruch Goldstein am 25. Februar 1994 mit einem Schnellfeuergewehr 24 betende Moslems in einer Moschee kaltblütig niedermetzelte und 125 verwundete. Goldsteins Grabstätte ist zum Pilgerort des größten Teils des Judentums geworden, auch Ministerpräsident Benjamin Nentanjahu verehrt den Massenmörder als Helden. Der einflussreiche Rabbiner Dov Lior hatte bei Goldsteins Beisetzung gesagt: „Goldstein ist ein großer Heiliger. Tausend nichtjüdische Leben sind den Fingernagel eines einzigen Juden nicht wert.“ [3] Und das damalige Oberhaupt der Lubawitscher Juden, Yitzak Ginsburg, erklärte den Massenmord von Goldstein als „die Erfüllung einer Reihe von Weisungen aus dem Jüdischen Gesetz, eingeschlossen das Gesetz der Rache.“ [4]

Vor diesem Hintergrund lehnte sich Merkel für die Kameras weltentrückt, mit geschlossenen Augen, an die Wange ihres Kollegen Hollande an, was jeden anständig geblieben Menschen mit Ekel erfüllen muss. Die Botschaft des „Republikanischen Marsches“ der Heuchler und Lügner vom 11. Januar 2015 in Paris lautete: „Mit diesem Bekenntnis demonstrieren zahllose Menschen in ganz Frankreich und weltweit seit Mittwoch für Toleranz, Demokratie und Meinungsfreiheit.“ [5]

Die zu schützende Meinungsfreiheit reduziert sich also auf die perversen, abartigen und ekelerregenden Karikaturen dieses jüdischen Hetz-Magazins. Laut Merkel gilt es als schützenswert, wenn beispielsweise Bischöfe bei aktivem Analverkehr, oder ekelerregende Mohamed-Karikaturen produziert werden. Seltsamerweise sind die Karikaturen im Zusammenhang mit Juden jedes Mal sehr zurückhaltend. Mehr noch, 2009 wurde ein Karikaturist vom Chef des „Freiheitsmagazins“ wegen einer „antisemitischen Zeichnung“ entlassen.

In der BRD werden zum Beispiel lebenslange Freiheitsstrafen verhängt, wenn jemand öffentlich die Lügen der Machtjuden im Zusammenhang mit der Greuelpropaganda vom Holocaust beim Namen nennt. In Frankreich fallen die Strafen kaum weniger grausam aus. Professor Robert Faurisson wurde fast einhundert Mal vor Gericht gezerrt, verurteilt und durch 10 schreckliche Attentate auf sein Leben gesundheitlich schwer geschädigt. Niemand dieser Polit-Lumpen hat je gerufen „Je suis Faurisson!“

Was die jüdischen Machtzentren anstreben, sind Gesetze mit denen das Internet überall zensiert und die Aufklärung mit einer lebenslänglichen Freiheitsstrafe geahndet wird. Diese Art Morde sind nur ein Vorwand, um die totale Unterdrückung in Europa gesetzlich festzubetonieren. Um den sogenannten islamistischen Terror geht es ihnen überhaupt nicht, den fördern sie ja selbst wie wir in mehreren Beiträgen nachgewiesen haben. Es geht ihnen allein um die Festschreibung der Holocaust-Lügen. Und das mit den brutalst möglichen Gesetzen.

Jetzt stellt sich die Frage, was hatte das strategische Judentum mit dem Anschlag auf das eigene Satire-Magazin Charlie Hebdo in Paris bezweckt?

Erste Möglichkeit:

Viele wissen, dass der „Kinder-Mörder-Staat“, wie die aufbegehrenden Moslems im Zuge des letzten Gaza-Kriegs Israel auf Demonstrationen nannten, auf Dauer nicht überleben kann. Er hängt am Geldtropf der BRD und der USA. Beide Länder sind finanziell bereits am Ende, sehr viel länger können sie nicht mehr von Israel gemolken werden. Was dann?

Der SWR-Intendant Peter Voß sagte im ARD-Presseclub vom 30. Juli 2006: „Ich glaube nicht, dass Israel sich dort langfristig halten kann. Ich glaube wir werden irgendwann die Israelis wieder in Europa aufnehmen.“ [6]

Auch Georgie Anne Geyer, Kolumnistin für das „Universal Press Syndicate“ in Washington, beschrieb die Situation in Israel schon am 17. August 2001 wie folgt: „Zwei Drittel der Israelis glauben nicht, dass Frieden möglich ist und der Satz ‚wir verlieren unseren Staat‘ ist der am meisten gebrauchte Ausspruch in Israel.“

Tatsächlich hat bereits seit langer Zeit ein Exodus begonnen, der Terrorstaat-Israel befindet sich im ersten Stadium seiner Auflösung: „Das Phänomen ist mittlerweile so überdeutlich geworden, dass die Zeitung ‚Ha’aretz‘ ihr in ihrer Pessach-Ausgabe eine eigene Seite unter dem deutschen Titel ‚Angst‘ eingeräumt hat. In den letzten Monaten ist deshalb auch wieder die Zahl der Israelis sprunghaft gestiegen, die einen deutschen Pass beantragt und bekommen haben, deren Großeltern einmal Deutsche waren.“ [7]

Und sogar Lord Weidenfeld, einer der Führungsstrategen im Judentum, fragt in einer WELT-Kolumne:„Kein jüdischer Staat mehr? … Nun gesellen sich zu dem totalen Verneinen eines jüdischen Staates auch mehr und mehr ‚Gemäßigte‘ … Sie werfen die Frage auf: Ist ein jüdischer Staat Israel überhaupt existenzberechtigt? Soll er einfach auf einen Schlag oder über mehrere Phasen verschwinden! Dass solche Stimmen auch aus dem Lager der jüdischen Linken und ihrer Meinungsgenossen in den ultraliberalen Lagern der europäischen und amerikanischen Intelligenz hervortreten, ist bezeichnend für diesen Augenblick in der Geschichte … Im Klartext bedeutet es das Ende Israels, mit oder ohne Bürgerkrieg, bestenfalls Massenauswanderung“[8]

Der damalige israelische Ministerpräsident Ariel Scharon wurde bereits vor mehr als zehn Jahren recht deutlich. „Die wachsende Zahl von Moslems in der EU gefährdet das Leben von Juden. Da die moslemische Präsenz in Europa immer stärker wird, bedroht dies sicherlich das Leben von Juden.“ [9]

Der Terror-Staat Israel verliert immer mehr seiner jüdischen Bürger, und ohne Juden gibt es auch keinen Judenstaat, kein Israel mehr. Ja, sie wollen unbedingt ins „Land der Täter, denn sicher ist sicher“, rufen Israels Juden. Das kam bereits 2009 ganz offen in einem Fernsehbericht (Panorama, ARD, 25.06.2009) an die Öffentlichkeit. Und sie lachen dabei. Im Klartext heißt das: Einmal mussten sie aus dem Land der „Täter“ flüchten, jetzt muss ihnen das Land der „Täter“ erneut Wohlstand und Zuflucht bieten. Und wer würde sich in der BRD diesem Wunsch verweigern wollen, „nach allem, was geschah“?

Ein paar Szenen in dieser Panorama-Dokumentation weiter überführen sich die Fernsehfälscher selbst. Sie erklären, dass die Einbürgerungsberechtigung davon abhängig ist, ob der/die Antragsteller NS-Ausreisepapiere der Großeltern bzw. Eltern vorweisen können. Im Film heißt es: „Der Identitätsnachweis für viele Antragsteller: alte Pässe mit Judenstempel und Hakenkreuz.“ Ja, das waren die Ausreisepässe im Rahmen des Transferabkommens zwischen Hitler-Deutschland und den Judenorganisationen zum Zweck der Auswanderung. Dennoch handelt es sich bei den Enkeln der Ausgereisten um „Nachkommen von Holocaust-Überlebenden“ in dieser Sendung.

Die amtlich genannte Zahl von nur Hebräisch sprechenden Juden, die bis 2009 mit einem BRD-Pass Zuflucht im „Land der Täter“ suchten wurde mit 100.000 angegeben. Also können wir davon ausgehen, dass es in Wirklichkeit erheblich mehr waren. Früher wurde in Israel damit geworben, dass es in der BRD für jeden Rück-Transfer-Juden ein Begrüßungsgeld in Höhe von 130.000 Euro geben würde. Große Wohnungen, Luxuseinrichtung, alles wird bezahlt. Die monatliche Unterstützung seitens des „Tätervolks“ dürfte sich in komfortablen Größenordnungen bewegen.

Die hohe Kunst der Chuzpe gab der Einbürgerungs-Anwalt Dan Assan in der ARD-Sendung Panorama zum Besten. Auf die Frage, warum die Juden die BRD-Pässe beantragen würden, antwortete er: „Es ist ganz gut, dass wir die richtigen Papiere haben. Die richtigen Papiere für den Notfall.“ [10]

In dieser Panorama-Sendung wird die Rekrutin Rotem Pappe, was denn anderes, als Enkelin von Holocaust-Überlebenden, gezeigt, die zwar Kämpferin für die israelische Armee sein möchte, doch sicherer als das „Land des Wahnsinns“, wie sie Israel bezeichnet, ist ihr offenbar ein Dasein unter Neonazis im „Land der Täter“. Sie sagt ganz unverblümt: „Aber dieser Staat ist irgendwie wahnsinnig, das Leben hier ist nicht normal. Den deutschen Pass habe ich, weil wir nicht wissen, was die Zukunft bringen wird.“ Und dann bereitet sie die Deutschen darauf vor, dass sie schon bald sechs Millionen „Überlebende“ aufnehmen und mit Wohlstand verwöhnen müssen: „Wenn jemand beschließt, uns mit Raketen zu befeuern … dann werden wir eines Tages alle gehen.“Wohin, drei Mal darf der politisch korrekte Deutsche raten. Wollen die Juden Israels einmal in ein Europa kommen, das von ihren ehemaligen Opfern und Erzfeinden beherrscht wird?

Zweite Möglichkeit:

Auf jeden Fall könnten Netanjahu und Konsorten versucht sein, für die Juden in Europa eine Situation zu schaffen, die noch „wahnsinniger“ ist, als die in Israel. „Der Chefredakteur von Groß Britanniens Jewish Chronicle behauptet, dass die Juden aus der vom Terror heimgesuchten französischen Hauptstadt flüchten.“ [11]

„Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat die etwa halbe Million jüdischer Franzosen aufgefordert, nach Israel zu kommen. Es ist nicht das erste Mal, dass Netanjahu so redet, schon Jacques Chirac hatte der Ministerpräsident aufgebracht, als er die Juden nach antisemitischen Übergriffen aufforderte, das Land zu verlassen und nach Israel zu kommen. Doch erstmals stoßen die Worte auf ein breites Echo.“ [12]

Wer unwissend ist, muss glauben. Helft uns aufklären, die Zeit drängt
Ein Wissender wird 100 Unzufriedene führen in der Umbruchszeit. Wir nennen die Hintergründe beim Namen. Helft uns aufklären.

Mit Ihrer finanziellen Unterstützung halten wir den Aufklärungskampf durch

Aber die Franzosen sollen sich nicht zu früh freuen, dass ihre „lieben“ Juden wirklich abhauen werden, das werden sie nämlich nicht. Und wenn sie schon auf „Reisen gehen“, dann ins benachbarte Deutschland, wo Milch und Honig für sie fließt … wenn es dort nur nicht diese verdammten Moslems gäbe.

Steht hinter den Anschlägen vielleicht eine angepeilte Moslem-Vertreibung, um in ein feindfreies Europa zu kommen? Aber dann wird ihnen eine neuerwachte Generation von Deutschen ebenso wenig Freude bereiten, nach allem, was sie getan, gelogen und verbrochen haben. Vielleicht geht das Jüdische Zeitalter langsam zu Ende.

Jedenfalls erklären mittlerweile EU-Staatschef wie der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán, dass es sich bei der von den Machtjuden erfundenen Multikultur zur Vernichtung der weißen Völker Europas tatsächlich um etwas Schlechtes handelt. „Der rechts-konservative ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat am Rande ddes Solidaritätsmarsches für die Opfer des Terrorismus in Paris gegen Einwanderer gewettert. ‚Die Wirtschaftsmigration ist eine schlechte Sache für Europa‘, sagte er dem staatlichen ungarischen Fernsehen. ‚Man darf nicht so tun, als würde sie irgendeinen Nutzen haben, denn sie bringt nur Probleme und Gefahren für den europäischen Menschen. Deshalb muss die Einwanderung gestoppt werden‘.“ [13]

1) frontpagemag.com, January 9, 2015
2) Zeit.de, 8. Januar 2015
3) English.Aljazeera.net, 07.09.2004
4) Ha’aretz, Israel, Wednesday, 05.11.2003
5) taz.de, 11. 01. 2015
6) Süddeutsche Zeitung, 4.8.2006, S. 15
7) Die Welt, 12.5.2001, S. 9
8) Die Welt, 24.10.2003, S. 8
9) Die Welt, 25.11.2003, S. 7
10) Panorama, ARD, 25.06.2009
11) dailymail.co.uk, 9 January 2015
12) FAZ.net, 11.01.2015
13) Welt.de, 12.01.2015

http://globalfire.tv/nj/15de/juden/03nja_rothschilds_hebdo_schau.htm

Israel: Minister fordert Siedlung für französische Juden

Im Westjordanland sollen neuen Siedlungen für Einwanderer aus Frankreich gebaut werden. Dies fordert Israels Minister für Bau- und Wohnungswesen. Viele französische Juden beklagen wachsenden Antisemitismus und mangelnde Perspektiven für Heranwachsende.

Mauer Westjordanland, Israel
Bildquelle: Wikipedia, CC BY-SA 2.5

Israels Minister für Bau- und Wohnungswesen Uri Ariel rechnet in diesem Jahr mit 15.000 Einwanderern aus Frankreich. Dafür sollen im völkerrechtswidrig besetzten Westjordanland neue Siedlungen errichtet werden.

Ariel, Kabinettsmitglied unter Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und Abgeordneter der rechtsradikalen Partei “Jüdisches Heim”, die als Dachorganisation der Siedlergemeinschaften im Westjordanland gilt, forderte in einem Schreiben an den Jescha-Rat dazu auf, sich auf den zu erwartenden Zustrom vorzubereiten. ”Französische Juden, die nach Israel einwandern, sympathisieren zweifellos mit zionistischen Siedlungsunternehmen in Judäa und Samaria [biblische Bezeichnung für das Westjordanland]. Sicherlich wären sie bereit, in einer Gemeinde Judäas und Samarias zu leben.”

http://www.gegenfrage.com/

Netanjahu an Frankreich: Anerkennung Palästinas ein „schwerer Fehler“

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat das französische Parlament vor einer Anerkennung Palästinas als Staat gewarnt und bezeichnete dies als “schweren Fehler.” Frankreich möchte am 2. Dezember darüber abstimmen.

Faucht und hetzt: Benjamin Netanjahu
Bild: ScrapeTV

Benjamin Netanjahu hat das französische Parlament vor einer Anerkennung Palästinas gewarnt und bezeichnete eine solche Aktion als “schweren Fehler.”

Frankreich plant – wie einige andere europäische Länder auch – für Anfang Dezember eine symbolische Abstimmung über die Anerkennung eines palästinensischen Staates. ”Die Anerkennung eines palästinensischen Staates durch Frankreich wäre ein schwerer Fehler”, so Netanjahu gegenüber Reportern in Jerusalem. “Haben sie nichts Besseres zu tun in einer Zeit, in der unter anderem Franzosen im Nahen Osten enthauptet werden?”, giftete der israelische Ministerpräsident und bezog sich auf den im September von algerischen Kämpfern enthaupteten Hervé Gourdel.

“Der Staat Israel ist das Heimatland des jüdischen Volkes, der einzige Staat den wir haben, die Palästinenser fordern einen Staat und wollen dem jüdischen Volk das Recht auf einen Staat aberkennen”, so Netanjahu weiter. Nur wenige Stunden vor dem Statement genehmigte Israels Regierung ein neues Gesetz, laut dem das Land von einem “Jüdischen und demokratischen Staat” zur “nationalen Heimstätte des jüdischen Volkes” umdefiniert wird.

Die symbolische Abstimmung in Frankreichs Parlament ist für den 2. Dezember geplant und wird die Regierung “zur Anerkennung Palästinas als Instrument für eine endgültige Lösung des Konflikts” auffordern. Auch in Spanien wurde eine solche Abstimmung kürzlich durchgeführt und Schweden hat Palästina bereits anerkannt.

Auch britische Abgeordnete haben eine solche Bewegung gestartet und die Regierung am 13. Oktober dazu aufgefordert, Palästina anzuerkennen. Ähnliche Stimmen wurden auch in Irland laut und die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini hat sich zum Ziel gesetzt, sich in ihrer fünfjährigen Amtszeit für ein eigenständiges Palästina einzusetzen.

Die Mehrheit aller Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen, fast alle Staaten Afrikas, Südamerikas und Asiens haben Palästina bereits anerkannt, nur die USA und einige Staaten Europas stellen sich dagegen. Eine schöne Karte dazu gibt es hier: Weltkarte: Staaten, die Palästina anerkennen.

http://www.gegenfrage.com/netanjahu-frankreich-anerkennung-palaestinas-ein-schwerer-fehler/

Dazu noch einmal der Beitrag:

https://marbec14.wordpress.com/2014/07/31/die-flache-von-gaza-wird-um-44-reduziert/