Das Gewähren von „Zuflucht“ soll uns in den Abgrund stürzen, und das alles wegen Israel
Perverse Verunglimpfungen sollen geschützt, die Wahrheit über das Machtjudentum verboten bleiben, doch Russland schert aus!

Seltsame Zufälle. Gegen Ende 2014 übernahm die Rothschild-Familie die französische Tageszeitung Libération, was das niederländische Wirtschaftsmagazin QUOTE am 9. Januar 2015 zu folgenden Schlagzeilen veranlasste: „Die Rothschilds verlegen Charlie Hebdo“.
Und dann konnte man in QUOTE weiterlesen:
„Frankreich steht in Flammen nach dem feigen Angriff auf Charlie Hebdo, und die Entwicklung seither ist spektakulär. Die Zeitung Libération übernimmt in der nächsten Woche die Satirezeitschrift Charlie Hebdo – zum Glück, und Libération gehört seit kurzem einem Nachkommen der berühmten Bankiersfamilie Rothschild. ‚Der Kauf der Zeitung sorgte in der Rothschild-Familie für Diskussionen‘, sage uns kürzlich Rothschild-Spross Baron Philippe de Rothschild in einem Exklusiv-Interview für die Januar-Ausgabe von QUOTE. Rothschild: ‚Es hat von meinem Onkel Baron Edouard de Rothschild einige erhebliche Einwände gegen die Übernahme gegeben‘, sagte Philippe. ‚Einige Verwandte wollten den Kauf blockieren, weil uns die Medien damit zu einer politischen Kraft hochstilisieren würden. Das wollten wir auf jeden Fall vermeiden. Wir haben nichts mit Politik zu tun, oder zumindest nicht nach außen hin. Letztlich wurden aber die Kritiker in der Familie überstimmt‘.“
Das ist die ganz hohe Kunst der Chuzpe: „Wir haben nichts mit Politik zu tun“, gab Philippe de Rothschild zum Besten. Aber er war ehrlich genug, hinzufügen, „zumindest nach außen hin“. Mit anderen Worten, alle westlichen Staatschefs stehen als Lakaien hinter den Kulissen vor ihnen stramm.
Interessant ist ebenfalls, dass die Lebensgefährtin des ermordeten Chef-Redakteurs von Charlie Hebdo, Jeannette Bougrab, bei dem Rothschild-Unternehmen Mayer-Brown beschäftigt ist. Bougrab stammt aus Algerien, ob sie jüdischer Herkunft ist, lässt sich derzeit nicht sagen, sie gehörte dem Kabinett von Ex-Präsident Nocolas Sarkozy an. In einem BBC-Fernseh-Interview sagte Bougrab: „Ich habe immer gewusst, dass Stéphane wie Theo van Gogh (der holländische Filmemacher) sterben würde. … Es ist sehr beängstigend. Ich kenne so etwas wie einen moderaten Islam nicht.“ [1]
Dass hinter dem so dargestellten islamistischen Anschlag vom 7. Januar 2015 auf die Redaktion des sogenannten Satire-Magazins Charlie Hebdo mehr verborgen ist, als nur ein Gewaltanschlag, musste jedem argwöhnischen Beobachter sofort klar geworden sein.
Die Medien-Hysterie setzte weltweit sozusagen zur selben Minute und mit gleichgeschalteten Meldungen ein. Aufgefallen war auch, dass an diesem Morgen des Anschlags die übliche Polizeibewachung für die Redaktionsräume nicht in Bereitschaft war. Überdies wurden die angeblichen Täter, ob diejenigen es waren, die man uns später in den Nachrichten präsentierte, kann man glauben oder auch nicht, seit langem nicht mehr beobachtet wurden, obwohl sie als „sehr gefährlich“ eingestuft waren. Wer filmte auf dem Dach des Gebäudes die Mordtaten, obwohl niemand davon wissen und auf dem Dach sein konnte?
Auffallend war, dass der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, verantwortlich für die massenhafte Ermordung von palästinensischen Kindern im August 2014, sogleich zu einer weltweiten Demonstration aufrief. Ausgerechnet Netanjahu, dem ein Menschenleben, dem das Leben von kleinen nichtjüdischen Kindern nicht mehr bedeutet als der Dreck unter seinen Fingernägel. „Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu rief zu einer ‚weltweiten Reaktion‘ gegen radikale Islamisten auf. ‚Mit Entschlossenheit und Einigkeit können wir diese Bedrohung unserer gemeinsamen Zivilisation besiegen‘.“ [2] Und so durfte der israelische „Kindermörder“ Netanjahu neben Präsident François Hollande und Kanzlerin Angela Merkel in der ersten Reihe der inszenierten Schauveranstaltung gegen den sogenannten Islamismus marschieren. Niemand schien sich in Gegenwart dieses Mannes zu schämen.
Rufen wir uns bitte angesichts der Pariser Schauveranstaltung in Erinnerung, dass der Jude Baruch Goldstein am 25. Februar 1994 mit einem Schnellfeuergewehr 24 betende Moslems in einer Moschee kaltblütig niedermetzelte und 125 verwundete. Goldsteins Grabstätte ist zum Pilgerort des größten Teils des Judentums geworden, auch Ministerpräsident Benjamin Nentanjahu verehrt den Massenmörder als Helden. Der einflussreiche Rabbiner Dov Lior hatte bei Goldsteins Beisetzung gesagt: „Goldstein ist ein großer Heiliger. Tausend nichtjüdische Leben sind den Fingernagel eines einzigen Juden nicht wert.“ [3] Und das damalige Oberhaupt der Lubawitscher Juden, Yitzak Ginsburg, erklärte den Massenmord von Goldstein als „die Erfüllung einer Reihe von Weisungen aus dem Jüdischen Gesetz, eingeschlossen das Gesetz der Rache.“ [4]
Vor diesem Hintergrund lehnte sich Merkel für die Kameras weltentrückt, mit geschlossenen Augen, an die Wange ihres Kollegen Hollande an, was jeden anständig geblieben Menschen mit Ekel erfüllen muss. Die Botschaft des „Republikanischen Marsches“ der Heuchler und Lügner vom 11. Januar 2015 in Paris lautete: „Mit diesem Bekenntnis demonstrieren zahllose Menschen in ganz Frankreich und weltweit seit Mittwoch für Toleranz, Demokratie und Meinungsfreiheit.“ [5]
Die zu schützende Meinungsfreiheit reduziert sich also auf die perversen, abartigen und ekelerregenden Karikaturen dieses jüdischen Hetz-Magazins. Laut Merkel gilt es als schützenswert, wenn beispielsweise Bischöfe bei aktivem Analverkehr, oder ekelerregende Mohamed-Karikaturen produziert werden. Seltsamerweise sind die Karikaturen im Zusammenhang mit Juden jedes Mal sehr zurückhaltend. Mehr noch, 2009 wurde ein Karikaturist vom Chef des „Freiheitsmagazins“ wegen einer „antisemitischen Zeichnung“ entlassen.
In der BRD werden zum Beispiel lebenslange Freiheitsstrafen verhängt, wenn jemand öffentlich die Lügen der Machtjuden im Zusammenhang mit der Greuelpropaganda vom Holocaust beim Namen nennt. In Frankreich fallen die Strafen kaum weniger grausam aus. Professor Robert Faurisson wurde fast einhundert Mal vor Gericht gezerrt, verurteilt und durch 10 schreckliche Attentate auf sein Leben gesundheitlich schwer geschädigt. Niemand dieser Polit-Lumpen hat je gerufen „Je suis Faurisson!“
Was die jüdischen Machtzentren anstreben, sind Gesetze mit denen das Internet überall zensiert und die Aufklärung mit einer lebenslänglichen Freiheitsstrafe geahndet wird. Diese Art Morde sind nur ein Vorwand, um die totale Unterdrückung in Europa gesetzlich festzubetonieren. Um den sogenannten islamistischen Terror geht es ihnen überhaupt nicht, den fördern sie ja selbst wie wir in mehreren Beiträgen nachgewiesen haben. Es geht ihnen allein um die Festschreibung der Holocaust-Lügen. Und das mit den brutalst möglichen Gesetzen.
Jetzt stellt sich die Frage, was hatte das strategische Judentum mit dem Anschlag auf das eigene Satire-Magazin Charlie Hebdo in Paris bezweckt?
Erste Möglichkeit:
Viele wissen, dass der „Kinder-Mörder-Staat“, wie die aufbegehrenden Moslems im Zuge des letzten Gaza-Kriegs Israel auf Demonstrationen nannten, auf Dauer nicht überleben kann. Er hängt am Geldtropf der BRD und der USA. Beide Länder sind finanziell bereits am Ende, sehr viel länger können sie nicht mehr von Israel gemolken werden. Was dann?
Der SWR-Intendant Peter Voß sagte im ARD-Presseclub vom 30. Juli 2006: „Ich glaube nicht, dass Israel sich dort langfristig halten kann. Ich glaube wir werden irgendwann die Israelis wieder in Europa aufnehmen.“ [6]
Auch Georgie Anne Geyer, Kolumnistin für das „Universal Press Syndicate“ in Washington, beschrieb die Situation in Israel schon am 17. August 2001 wie folgt: „Zwei Drittel der Israelis glauben nicht, dass Frieden möglich ist und der Satz ‚wir verlieren unseren Staat‘ ist der am meisten gebrauchte Ausspruch in Israel.“
Tatsächlich hat bereits seit langer Zeit ein Exodus begonnen, der Terrorstaat-Israel befindet sich im ersten Stadium seiner Auflösung: „Das Phänomen ist mittlerweile so überdeutlich geworden, dass die Zeitung ‚Ha’aretz‘ ihr in ihrer Pessach-Ausgabe eine eigene Seite unter dem deutschen Titel ‚Angst‘ eingeräumt hat. In den letzten Monaten ist deshalb auch wieder die Zahl der Israelis sprunghaft gestiegen, die einen deutschen Pass beantragt und bekommen haben, deren Großeltern einmal Deutsche waren.“ [7]
Und sogar Lord Weidenfeld, einer der Führungsstrategen im Judentum, fragt in einer WELT-Kolumne:„Kein jüdischer Staat mehr? … Nun gesellen sich zu dem totalen Verneinen eines jüdischen Staates auch mehr und mehr ‚Gemäßigte‘ … Sie werfen die Frage auf: Ist ein jüdischer Staat Israel überhaupt existenzberechtigt? Soll er einfach auf einen Schlag oder über mehrere Phasen verschwinden! Dass solche Stimmen auch aus dem Lager der jüdischen Linken und ihrer Meinungsgenossen in den ultraliberalen Lagern der europäischen und amerikanischen Intelligenz hervortreten, ist bezeichnend für diesen Augenblick in der Geschichte … Im Klartext bedeutet es das Ende Israels, mit oder ohne Bürgerkrieg, bestenfalls Massenauswanderung“[8]
Der damalige israelische Ministerpräsident Ariel Scharon wurde bereits vor mehr als zehn Jahren recht deutlich. „Die wachsende Zahl von Moslems in der EU gefährdet das Leben von Juden. Da die moslemische Präsenz in Europa immer stärker wird, bedroht dies sicherlich das Leben von Juden.“ [9]
Der Terror-Staat Israel verliert immer mehr seiner jüdischen Bürger, und ohne Juden gibt es auch keinen Judenstaat, kein Israel mehr. Ja, sie wollen unbedingt ins „Land der Täter, denn sicher ist sicher“, rufen Israels Juden. Das kam bereits 2009 ganz offen in einem Fernsehbericht (Panorama, ARD, 25.06.2009) an die Öffentlichkeit. Und sie lachen dabei. Im Klartext heißt das: Einmal mussten sie aus dem Land der „Täter“ flüchten, jetzt muss ihnen das Land der „Täter“ erneut Wohlstand und Zuflucht bieten. Und wer würde sich in der BRD diesem Wunsch verweigern wollen, „nach allem, was geschah“?
Ein paar Szenen in dieser Panorama-Dokumentation weiter überführen sich die Fernsehfälscher selbst. Sie erklären, dass die Einbürgerungsberechtigung davon abhängig ist, ob der/die Antragsteller NS-Ausreisepapiere der Großeltern bzw. Eltern vorweisen können. Im Film heißt es: „Der Identitätsnachweis für viele Antragsteller: alte Pässe mit Judenstempel und Hakenkreuz.“ Ja, das waren die Ausreisepässe im Rahmen des Transferabkommens zwischen Hitler-Deutschland und den Judenorganisationen zum Zweck der Auswanderung. Dennoch handelt es sich bei den Enkeln der Ausgereisten um „Nachkommen von Holocaust-Überlebenden“ in dieser Sendung.
Die amtlich genannte Zahl von nur Hebräisch sprechenden Juden, die bis 2009 mit einem BRD-Pass Zuflucht im „Land der Täter“ suchten wurde mit 100.000 angegeben. Also können wir davon ausgehen, dass es in Wirklichkeit erheblich mehr waren. Früher wurde in Israel damit geworben, dass es in der BRD für jeden Rück-Transfer-Juden ein Begrüßungsgeld in Höhe von 130.000 Euro geben würde. Große Wohnungen, Luxuseinrichtung, alles wird bezahlt. Die monatliche Unterstützung seitens des „Tätervolks“ dürfte sich in komfortablen Größenordnungen bewegen.
Die hohe Kunst der Chuzpe gab der Einbürgerungs-Anwalt Dan Assan in der ARD-Sendung Panorama zum Besten. Auf die Frage, warum die Juden die BRD-Pässe beantragen würden, antwortete er: „Es ist ganz gut, dass wir die richtigen Papiere haben. Die richtigen Papiere für den Notfall.“ [10]
In dieser Panorama-Sendung wird die Rekrutin Rotem Pappe, was denn anderes, als Enkelin von Holocaust-Überlebenden, gezeigt, die zwar Kämpferin für die israelische Armee sein möchte, doch sicherer als das „Land des Wahnsinns“, wie sie Israel bezeichnet, ist ihr offenbar ein Dasein unter Neonazis im „Land der Täter“. Sie sagt ganz unverblümt: „Aber dieser Staat ist irgendwie wahnsinnig, das Leben hier ist nicht normal. Den deutschen Pass habe ich, weil wir nicht wissen, was die Zukunft bringen wird.“ Und dann bereitet sie die Deutschen darauf vor, dass sie schon bald sechs Millionen „Überlebende“ aufnehmen und mit Wohlstand verwöhnen müssen: „Wenn jemand beschließt, uns mit Raketen zu befeuern … dann werden wir eines Tages alle gehen.“Wohin, drei Mal darf der politisch korrekte Deutsche raten. Wollen die Juden Israels einmal in ein Europa kommen, das von ihren ehemaligen Opfern und Erzfeinden beherrscht wird?
Zweite Möglichkeit:
Auf jeden Fall könnten Netanjahu und Konsorten versucht sein, für die Juden in Europa eine Situation zu schaffen, die noch „wahnsinniger“ ist, als die in Israel. „Der Chefredakteur von Groß Britanniens Jewish Chronicle behauptet, dass die Juden aus der vom Terror heimgesuchten französischen Hauptstadt flüchten.“ [11]
„Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat die etwa halbe Million jüdischer Franzosen aufgefordert, nach Israel zu kommen. Es ist nicht das erste Mal, dass Netanjahu so redet, schon Jacques Chirac hatte der Ministerpräsident aufgebracht, als er die Juden nach antisemitischen Übergriffen aufforderte, das Land zu verlassen und nach Israel zu kommen. Doch erstmals stoßen die Worte auf ein breites Echo.“ [12]
Aber die Franzosen sollen sich nicht zu früh freuen, dass ihre „lieben“ Juden wirklich abhauen werden, das werden sie nämlich nicht. Und wenn sie schon auf „Reisen gehen“, dann ins benachbarte Deutschland, wo Milch und Honig für sie fließt … wenn es dort nur nicht diese verdammten Moslems gäbe.
Steht hinter den Anschlägen vielleicht eine angepeilte Moslem-Vertreibung, um in ein feindfreies Europa zu kommen? Aber dann wird ihnen eine neuerwachte Generation von Deutschen ebenso wenig Freude bereiten, nach allem, was sie getan, gelogen und verbrochen haben. Vielleicht geht das Jüdische Zeitalter langsam zu Ende.
Jedenfalls erklären mittlerweile EU-Staatschef wie der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán, dass es sich bei der von den Machtjuden erfundenen Multikultur zur Vernichtung der weißen Völker Europas tatsächlich um etwas Schlechtes handelt. „Der rechts-konservative ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat am Rande ddes Solidaritätsmarsches für die Opfer des Terrorismus in Paris gegen Einwanderer gewettert. ‚Die Wirtschaftsmigration ist eine schlechte Sache für Europa‘, sagte er dem staatlichen ungarischen Fernsehen. ‚Man darf nicht so tun, als würde sie irgendeinen Nutzen haben, denn sie bringt nur Probleme und Gefahren für den europäischen Menschen. Deshalb muss die Einwanderung gestoppt werden‘.“ [13]
1) |
frontpagemag.com, January 9, 2015 |
2) |
Zeit.de, 8. Januar 2015 |
3) |
English.Aljazeera.net, 07.09.2004 |
4) |
Ha’aretz, Israel, Wednesday, 05.11.2003 |
5) |
taz.de, 11. 01. 2015 |
6) |
Süddeutsche Zeitung, 4.8.2006, S. 15 |
7) |
Die Welt, 12.5.2001, S. 9 |
8) |
Die Welt, 24.10.2003, S. 8 |
9) |
Die Welt, 25.11.2003, S. 7 |
10) |
Panorama, ARD, 25.06.2009 |
11) |
dailymail.co.uk, 9 January 2015 |
12) |
FAZ.net, 11.01.2015 |
13) |
Welt.de, 12.01.2015 |
http://globalfire.tv/nj/15de/juden/03nja_rothschilds_hebdo_schau.htm
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