Macron: „Mit einer FDP-Koalition bin ich tot“ – Merkel handelte

Lindner ist Macrons Tod

                   Von:   NATIONAL JOURNAL
Ausgabe 332: 29. November 2017

Auffallend ist, gegen die FDP wird mittlerweile fast so intensiv gehetzt wie gegen die AfD.Zweifellos wollte Merkel eine Koalition mit den Grünen, die Partei ihrer Sehnsucht. Die kranken Vernichtungssüchtigen der Grünen wären für Merkel die idealen Verbündeten zur Elimination der Restdeutschen durch Migration und Euro-Ausraubung gewesen. Horst „Drehhofer“ Seehofer, Dienstmann von Monsanto, Rothschild + Co, ist sowieso aus tiefster Dienstüberzeugung gegen alles dabei, was noch deutsch ist. Natürlich hätte sich Merkel auch gerne wieder mit der SPD verbündet, die ihr als Fußabstreifer in der GroKo willenlos zu Füßen lag, aber Lieblingspartner wären für sie halt die Grünen gewesen. Allein das AfD-Wahlergebnis zwang zu neuen Bündnissen, weil der SPD-Wendehals-Messias, Martin „Moshe“ Schulz, nach seinem wenig messianischen Wahlergebnis Merkel eine Koalitionsabsage erteilte, um den „dicken Willi“ zu markieren.

Und so ging es in die JAMAIKA-Sondierungen als Sinnbild eines zu schaffenden Negerstaates BRD. Die FDP von Christian Lindner und Wolfgang Kubicki wollte Merkel, wie einst den Ekelschwulen Guido Westerwelle, wieder gefügig machen. Die Aussagen von Lindner im Wahlkampf gegen die widerrechtlichen Euro-Rettungen durch eine Vergemeinschaftung aller EU-Schulden zu Lasten der Deutschen, wertete Merkel als übliche Wahlkampflüge einer Systempartei. Erst als Lindner von seiner Anti-Euro-Tributpolitik nicht abrückte, begann Merkel den Gedanken an ein von der FDP geführtes Finanzministerium mehr zu scheuen als der Teufel das Weihwasser. Die FAZ vom 21.11.2017 bestätigte diese Tatsache so: „Auch in der Europapolitik scheinen Merkel-Union und FDP mittlerweile unvereinbar. Die Liberalen haben sich entschlossen, den Euro nicht als Hebel für eine Transferunion zu nutzen, in der die Deutschen finanziell für die Politik der anderen haften. Die Bundeskanzlerin hingegen ist, wie die Grünen, offen für ein solches Modell der EU.“

Aber genau diese Transferunion hat Emmanuel Macron seinen nichtgewählten Chefs als französischer Rothschild-Präsident versprochen. Von Billionen bis zu Trillionen eurostarken „Rettungsprogrammen“ würden der jüdischen Weltfinanz einen Schuldensegen für die kommenden 1000 Jahre sichern, garantiert von der BRD. In der ZDF-Sendung Frontal21 vom 13. Juni 2017 wurde die Katze aus dem Sack gelassen, dass Rothschild-Macron die Deutschen zu ewigen Tributsklaven machen soll, zusammen mit Merkel. Frontal21: „Für seine Reformen braucht Macron Geld, und ‚da hilft es natürlich, wenn EU-Gelder kommen‘„, so die Politikwissenschaftlerin Claire Demesmay zu Frontal21. Und mit EU ist Merkels BRD gemeint, wie Macrons jüdischer Mitstreiter Sylvain Waserman im Wahlkampf offenherzig bekannte.

Waserman zu Frontal21: „Ich bin sicher, dass Frau Merkel – oder wer auch immer – künftig an der Spitze der deutschen Regierung stehen wird, die Bewegung von Macron, diese Reform, diesen Wandel anerkennen wird.“
Im Gegensatz zu Merkel glaubten die jüdischen Geheimdienste nicht daran, dass FDP-Chef Lindner von seinem Anti-Euro-Tributkurs abweichen würde. Während des BRD-Wahlkampfes wurde Macron ständig von Rothschilds Geheimdienstlern über die Lage im Nachbarland unterrichtet. Ein „mysteriöser“ Besucher im Elysée-Palast stieg zur Hauptperson der französischen Debatte über den Ausgang der Bundestagswahl auf. Auf diesen mysteriösen Mann berief sich die große Pariser Systemzeitung LE MONDE als sie titelte: „Macrons Albtraum“. Macron habe dem Rothschild-Besucher gesagt, so die Zeitung, dass Merkel an seinem politischen Tod schuld sei, wenn sie mit der FDP koaliere.

Le Monde, 7. September 2017, Macron zitierend: „Wenn sie sich mit den Liberalen verbündet, dann bin ich tot.“ («Si elle s’allie avec les libéraux, je suis mort.») Dazu bemerkt Dr. Joachim-Friedrich Kapp gestern in der FAZ (Leserbrief): „Die Sondierungsgespräche wurden von Merkel exakt so geleitet, dass der FDP gar nichts anderes übrig blieb, als zu gehen. Die FDP hat sich nicht ganz überraschend verabschiedet, es war Merkels Berechnung und Absicht, dass sie aussteigen würde. Nicht die FDP, sondern Frau Merkel hat diesen Ausgang seit Wochen geplant.“
Ebenfalls am 28.11. verkündete die FAZ auf Seite 17 Macrons Erfolgsbotschaft, dass die BRD jetzt schon über die Target-Abrechnungen (damit bezahlen wir unsere Exporte selbst) die EU finanziert. „Über das Target-System läuft eine verdeckte Euro-Rettung – ohne dass der Bundestag je zustimmte.“ Kein Wunder, dass Merkel die FDP mehr scheut als der Teufel das Weihwasser, denn viel Trennendes scheint nicht mehr zwischen AfD und FDP zu stehen, was bei Neuwahlen für das BRD-Rothschildsystem fatal enden könnte.

http://www.concept-veritas.com/nj/sz/2017/11_Nov/29.11.2017.htm

Besuche Deutschland so lange es noch steht und regierbar ist

Am 24.11.2017 veröffentlicht

In diesem Video geht es um die Veränderungen die um uns herum geschehen, ohne das sie ausgesprochen werden dürfen. Falls dir noch etwas einfällt, schreib es in die Kommentare hinein. Link zur Unterstützerseite: https://www.tipeeestream.com/die-wahr… Unsere Internetseite: https://autarkvernetzt.org/de/ Unser Facebookauftritt: https://www.facebook.com/autarkvernetzt/ Du willst mich sprechen, dann melde dich bei Discord an: https://discord.gg/ah7A6Dt Quellen: YouTube Alle Rechte vorbehalten, alle Angaben sind ohne Gewähr, ohne Vorverurteilung. Die Rechte der Bilder, Filme und Videos liegen eindeutig bei den Urhebern. § 24 des UrSchG erlaubt mir die Benutzung von Teilen aus Urheberrechtlich geschützten Werken in sogenannter „Freier Verwendung“ Ein Verlinken, Teilen, Wiederhochladen (Re-up´s), sowie jegliche andere Form der Verbreitung ist ausdrücklich erwünscht. Viel Spaß beim Schauen.

Deutsche Marine hilft Schlepper-NGOs

30. 11. 2017          http://unser-mitteleuropa.com

Schon seit geraumer Zeit helfen freiwillige Schlepper-NGOs den illegalen Schleusernetzwerken aus Libyen, indem sie „Flüchtlinge“ aus Seenot „retten“. Dabei handelt es sich allerdings um keine echte „Rettung“, sondern um abgesprochene und eigentlich illegale Schlepperei.

Die Bundeswehr hat nun den Auftrag, die Schleusernetzwerke zu bekämpfen. Allerdings machen sie es nicht, wie man erwarten könnte, mit Waffengewalt, sondern indem sie die selben Methoden anwenden, wie es auch die Schlepper-NGOs machen.

So wurden von der „Mecklenburg-Vorpommern“ 90 „gerettete“ Personen, zuletzt etwa am 23. November, gleich dem NGO-Schiff „Open Arms“ übergeben, welches dann die Weiterfahrt nach Italien durchführte. Passagiere eines vom Navigationsradar der Fregatte in den Morgenstunden erfassten weiteren Bootes wurden vom NGO-Schiff „Aquarius“ direkt übernommen. Arbeitsteilung nennt man das, oder besser, Kooperation mit libyschen Schlepperbanden.

Die Marine hat auf diese Weise schon 22.000 Personen nach Europa geschleppt.

Quelle: unzensuriert.at

Die BRD spielt mit sich selbst- ein Richter klagt jetzt gegen GEZ

ddbnews.wordpress.com

LIVE Mitschnitt vom 29.11.2017 Verfassunggebende Versammlung

Themen:

Was geht im Bundesstaat Deutschland, BRD und der Welt?

Dank an die Menschen, die sich extrem einbringen.

Minuszins, was ist das? Geldsystem kurz vor dem Zusammenbruch!

Verfassunggebende Versammlung sei ein Geschäftsmodell?

Wie wird die Zukunft mit der Verfassunggebende Versammlung aussehen?

Ämter, Bundesländer, Handelsportal und Zahlsystem sind vor der Fertigstellung!

Mehrere hunderttausend Menschen leben auf den Strassen, ohne eine wirkliche Zukunft zu haben.

Wohin fliesst das ganze Geld, das die Menschen, hier im Land, erwirtschaftet haben?

Neue Menschen, die die Verfassunggebende Verfassung neu kennenlernen, haben einen großen Vorteil!

Die BRD hat Schulden, aber nicht Deutschland selbst!

7 Mio. Menschen haben bereits die Videos des ddb Netzwerks aufgerufen, seit 2015!…

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Die Ruhe vor dem Sturm – Wie viel Zeit haben wir noch?

Es ist so gegen 12:00 Uhr in der BRD – kurz vor oder doch schon kurz danach; nur wir  merken es nicht? Viele  unserer Mitbürger wollen einfach nicht wahrhaben, was hinter den Kulissen vorbereitet wird! R.

Am 03.11.2017 veröffentlicht

Wie lange dauert es wohl bis irgendetwas kommt, dass sich wie eine echte Krise anfühlt? Ein jeder könnte meinen, dass gerade auf der Welt nichts passiert, aber wir sollten trotzdem nicht abschalten und trotzdem wachsam sein. Spenden für meine Arbeit: https://www.tipeeestream.com/die-wahr… Quellen: YouTube Alle Rechte vorbehalten, ohne Vorverurteilung. Die Rechte der Bilder, Videos, Filme und Musikstücke liegen ausdrücklich bei den Urhebern. Der §24 erlaubt aber die Benutzung in freier Verwendung. Die Verlinkung, das Wiederhochladen, Verknüpfen und Teilen ist ausdrücklich erwünscht. http://www.autarkvernetzt.org / https://discord.gg/ah7A6Dt

Sendung Herz – Körper – Seele vom 28.11.2017 Kalium ist überlebenswichtig damit der Körper richtig funktioniert – Wir werden krank gehalten!

Gesundheits-EinMalEins

http://www.lebe-was-du-liebst.de/wcms… Ganz lieben Dank – Gaudete Christianum!!! Kalium ist kein Spurenelement, sondern ein Mengenelement (Je nach Mensch um die 170g) https://de.m.wikipedia.org/wiki/Aschehttps://www.generali-vitalityerleben…. KCL ist ein Geschmacksverstärker (E 508) Kaliumhydrogencarbonat (KHCO3) ist ein Backtriebmittel (E 501) Jeder muß für sich selbst einen Indikator der Dosierung finden, genauso wie mit allem anderen auch. Kaliumcitrat= Kaliumcarbonat+ Zitronensäure (Kalibrause aus der Apotheke) Kaliumnitrat= Kalium+ Salpetersäure wird im Organismus zu Nitrit reduziert und wirkt schädlich. https://www.lebensmittellexikon.de/k0…https://www.essen-und-trinken.de/mine…http://das-ist-drin.de/glossar/e-numm… Gedichtesammlung zur Verfassunggebenden Versammlung: https://dasvolkerwacht.wordpress.com/https://www.youtube.com/c/Menschender…https://ddbnews.wordpress.com/https://www.verfassunggebende-versamm… ddbradio Hauptstudio: https://www.ddbradio.org/ ddbradio für Handy, Tablet – abgespeckte Version: http://31.172.95.200/ddbradio-mobil/https://www.alliance-earth.com/https://ddbnews.wordpress.com/ ddbagentur bei facebook: https://www.facebook.com/ddbagentur/ ddbnews auf wordpress: https://ddbnews.wordpress.com/ ddbnews bei twitter: https://twitter.com/ddbnews ddbnews bei VK: https://vk.com/id350680055 Selbstbestimmungsrecht der Völker: https://de.wikipedia.org/wiki/Selbstb…

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Das große Geheimnis der rumänischen Bucegi-Berge

„Wenn irgendeine Geschichte imstande ist, die Menschheit aus ihrer versklavten Vergangenheit zu befreien, dann ist es jene von dem rätselhaften Raumkomplex und des Tunnelsystems, das im Innern der Bucegi-Berge gefunden wurde. Die sehr spärlichen, aber atemberaubenden Informationen, die dazu bisher an die Öffentlichkeit durchgesickert sind, werden die aktuell gültigen Paradigmen in ihren Grundfesten erschüttern. Es geht bei den dort gemachten Entdeckungen nicht nur um einen unfassbar umfangreichen Wissensspeicher über die ultrageheime Geschichte der Erde und der Menschheit, sondern auch um physische Belege für die weit fortgeschrittenen, wissenschaftlichen Kenntnisse der Erbauer der Anlage und ebenso um Beweise für angewandte, außerirdische Technologien, die weit über unser gegenwärtiges Vorstellungsvermögen hinausgehen.

Die folgende Zusammenfassung der über zehn Jahre zurückliegenden Ereignisse gibt nicht nur einen Überblick über die bisher vielleicht wichtigsten und weitreichendsten Entdeckungen dieses Jahrhunderts, sondern es ist auch eine Dokumentation darüber, wie aus dem Hintergrund verborgene Machthaber alle Hebel in Bewegung setzten, um zu verhindern, dass die Öffentlichkeit von dieser gewaltigen Entdeckung erfährt. Gleichzeitig erfahren wir auch, wie rechtschaffend denkende, mutige und befähigte Menschen ihr Leben dafür einsetzten, um zu verhindern, dass der Plan der Mächtigen erfolgreich war. “

Die Informationen des nun folgenden Berichts stammen im Wesentlichen aus dem Buch „Transylvanian Sunrise“ von Radu Cinamar. Radu Cinamar ist ein rumänischer Autor, der für das Department Zero arbeitet, den geheimsten Zweig des rumänischen Nachrichtendienstes. Er legt in seinen Büchern die Entdeckungen von antiken Artefakten offen, die unter der rumänischen Sphinx in den Bucegi-Bergen gefunden wurden. Die Bücher wurden vom amerikanischen Autor Peter Moon übersetzt und auf Englisch herausgegeben. Peter Moon wurde mit seinen Büchern über das Montauk-Projekt bekannt, in denen es um Zeitreisen-Experimente des US-Militärs geht. Worum geht es in Cinamars Büchern? Ein mysteriöser Wissenschaftler namens David Anderson machte im Jahr 1999 einen ereignisreichen Ausflug nach Rumänien. Dr. Anderson, der für die US-Regierung fortschrittliche zeitkrümmende Energiefeldtechnologie entwickelt hatte, knüpfte diplomatische Verbindungen in Rumänien, wo er auch eine Forschungseinrichtung zum Studium der Mathematik von Zeitreisen gründete. Nach seiner Rückkehr in die Vereinigten Staaten besuchte Dr. Anderson Preston Ni- chols und Peter Moon, die Autoren des Buches „Das Montauk Projekt“. Dr. Andersons Vorschlag bezüglich einer Zusammenarbeit mit Peter Moon erfolgte nach einer Attacke auf eine ähnliche Forschungseinrichtung, die es in Long Island gab.

Die Reisen nach Rumänien resultierten schließlich in einer Kontaktaufnahme von Peter Moon mit dem rumänischen Autoren Radu Cinamar, einem Mitglied des okkulten rumänischen Geheimdienstes. Der Zweck dieser Zusammenarbeit hat mit der wohl wichtigsten archäologischen Entdeckung in der bekannten Geschichte der Menschheit zu tun. Es handelt sich dabei um eine holografische Halle der Aufzeichnungen, in der Technik verwendet wird, die weit über die Konzepte der modernen Wissenschaft hinausgeht. Das Buch „Transylvanian Sunrise“ von Radu Cinamar beschreibt die Geschichte dieser mysteriösen Entdeckung und der politischen Intrigen, die daraus entstanden. Nach über fünf Jahren der Zusammenarbeit sicherte sich Peter Moon die Rechte des Buches und veröffentlichte es auf Englisch. Dr. Anderson lud ihn nach Rumänien ein, wo er den Geheimnissen noch einen Schritt näher kam. Leider gibt es bis jetzt keine deutschsprachige Übersetzung des Buches. Deshalb folgt hier eine kurze Zusammenfassung.

„Mit Hilfe moderner Spionagesatelliten, mit denen die unter der Erdoberfläche liegenden Schichten untersucht werden können, entdeckten die Amerikaner im Jahr 2002 in den Bucegi-Bergen in Rumänien ungewöhnliche Hohlräume. Detailabklärungen ergaben, dass sich an der betreffenden Stelle eine riesige, künstlich erstellte, annähernd halbkugelförmige Halle mit etwa 100 Metern Durchmesser und 30 Metern Höhe befindet, wobei es einen Zugangstunnel zu dieser Halle gibt, der etwa 60 Meter von der Erdoberfläche entfernt im Inneren des Berges beginnt und durch einen künstlichen Energiewall versiegelt ist. Von der Halle führen drei unterirdische, sehr lange Tunnel weg. Nicht nur der Tunnelgang, der in einer unerklärlichen Zickzacklinie zur Halle führt, sondern auch die Halle selbst ist mit hochwirksamen, physischen und energetischen Schutzvorrichtungen versehen. Selbst mit hochentwickelten, geheimen Tunnelbohrtechnologien der Amerikaner gelang es nicht, den Schutzmantel und die Energiebarriere zu durchdringen – bei diesen Bemühungen starben sogar mehrere Soldaten auf unerklärliche Weise. Nur mit nichtphysischen Mitteln gelang es, Zugang zum Tunnelgang und zur Halle zu erhalten. In der Halle selbst fanden die Forscher weit fortgeschrittene, technische und wissenschaftliche Vorrichtungen, deren Fähigkeiten weit über unsere gegenwärtigen Möglichkeiten hinausgehen.

Mit Hilfe dieser Vorrichtungen war es möglich, lebendige, dreidimensionale Filme zu den verschiedensten wissenschaftlichen Themen zu betrachten. Das stellt eine unglaublich kostbare Wissensquelle dar, da sie die geheime Geschichte der Menschheit und des Planeten Erde gespeichert hat. Nachdem die Forscher ein paar dieser erstaunlichen Filme gesehen hatten, war man sich sicher, dass das gesellschaftlich akzeptierte Geschichtsbild verfälscht und zum Großteil sogar komplett falsch ist. Was darauf folgte, waren aufgeladene Verhandlungen mit den Amerikanern und dem Vatikan. Rumänien wurde gezwungen, die Entdeckung geheim zu halten. Immerhin gelang es einigen rumänischen Geheimdienstmitarbeitern, wenigstens einen Teil der Informationen in Buchform zu veröffentlichen.

Der mysteriöse Besuch eines mächtigen Bilderberger-Mitglieds
„Ende Mai 2003 erhielt Caesar Brad einen Anruf seines Chefs, General Ohadea, mit der Mitteilung, dass sich eine hochrangige ausländische Persönlichkeit mit ihm treffen möchte. Caesar war sehr erstaunt, wie jemand von ihm wissen und Zugang zu ihm erhalten konnte, denn er war der technische Direktor des ,Departamentul Zero‘ (DZ – Abteilung Null), der geheimsten Abteilung innerhalb des rumänischen Geheimdienstes SRI, von der kaum eine Handvoll Leute überhaupt Kenntnis hatten.

Der ehemalige rumänische Diktator Ceausescu hatte diesen Geheimdienst erschaffen. Department Zero ist dafür zuständig, alle Vorfälle zu untersuchen, die als paranormal eingestuft wurden. Es wurden auch Informationen auf mediale Weise beschafft, und es gibt spezielle Ausbildungsprogramme dafür. Caesar Brad stand schon seit seiner Geburt auf der Liste von Department Zero und wurde im Alter von zehn Jahren in ein Programm aufgenommen, da man vermutete, dass er über starke übersinnliche Fähigkeiten verfügte. Mit dieser Ausbildung konnte er seine Fähigkeiten voll entwickeln und wurde schon bald mit wichtigen Aufgaben im Department Zero beauftragt. Caesar bekam also diesen Anruf von seinem Chef. Dieser erklärte ihm, dass sich ein sehr wichtiger Besucher, ein italienischer Adeliger (Schwarzadel-Jesuit), mit ihm treffen wolle. Dieser Besucher war gleichzeitig ein Hochgradfreimaurer und hatte großen politischen Einfluss in Rumänien. Caesar konzentrierte seine Fähigkeiten auf diesen Mann und konnte spüren, dass er eine finstere Persönlichkeit war, die hinterlistige Pläne verfolgte. Aufgrund dessen bereitete er sich gut vor. Schließlich wurde der Italiener mit einem Hubschrauber eingeflogen und entpuppte sich als ein vornehm aussehender, jedoch arrogant auftretender Mensch.

„Er stellte sich als Signore Massini vor und war sehr direkt in seinen Ausführungen. In ungewöhnlich offener Weise informierte er Caesar, dass er Vorsitzender einer der wichtigsten Freimaurerlogen Europas sei und zur Führung der Bilderberger Gruppe gehörte. Massini erklärte, dass es zwei Typen von Menschen gebe: Jene, die über bestimmte Befähigungen und eine starke Persönlichkeit verfügen und jene der großen Mehrheit, die manipuliert und regiert würden. Er komme als Vertreter des höchsten Freimaurerordens und sei sehr interessiert an einem erfolgreichen Ausgang des Treffens. Er wollte Caesar persönlich begegnen, weil er von dessen psychischen Fähigkeiten beeindruckt sei. Nur dank seines großen politischen Einflusses sei es ihm möglich gewesen, den geheimdienstlichen Wall, der das DZ schützte, zu durchdringen und ein Treffen mit Caesar zu erreichen. Massini erläuterte, dass die Bilderberger-Grup- pe keine Freimaurerloge sei und eine größere Bedeutung als diese habe. Die Logen seien nur die Fassaden, und die Macht sei viel höher angesiedelt
Hohlraum mit der Halle der Aufzeichnungen im Inneren des Berges als im 33. Grad der Freimaurer. In unerklärlicher Offenheit beschrieb Massini die verborgenen Ziele der Geheimbünde und ihre zum Teil erschreckenden Methoden, mit denen sie ihre Macht über den Rest der Menschheit aufrechterhalten.

Er lud Caesar ein, der Gruppe beizutreten und gab ihm zu verstehen, dass er dadurch große Vorteile erlangen könne. Obwohl Caesar durch die Ausführungen Massinis sehr negativ berührt wurde und eine Abscheu gegenüber der zum Ausdruck gebrachten Haltung empfand, konnte er dies vor seinem Gegenüber verbergen. Massini erklärte Caesar, dass in Rumänien eine wichtige Entdeckung gemacht wurde. Amerikanische Militärsatelliten des Pentagon, die mit fortschrittlicher Spionagetechnik und Wellenform-Detektoren ausgerüstet waren, hatten im Jahr 2002 im rumänischen Bucegi-Gebirge etwas gefunden. Es wurde ein großer Hohlraum im Berg entdeckt, der keinen Zugang zur Außenwelt zu haben schien. Es sah so aus, als ob der Berg von Innen heraus ausgehöhlt worden sei, und es war auf keinen Fall eine natürliche Höhle. Man vermutete, dass hochentwickelte Wesen dafür verantwortlich waren. Die Spionagesatelliten orteten zudem zwei große künstliche Energiefelder. Wie sich beim Versuch, in die Höhle zu gelangen herausstellte, waren es energetische Sperrfelder, die den Zugang zur Höhle verhinderten. Massini erklärte Caesar, dass die Geheimbünde glauben, dass sich etwas sehr Wichtiges in dieser Höhe befinden müsse. Es musste irgendetwas dort drinnen geben, das die Freimaurer unbedingt haben wollten. Die Höhle setzt sich aus einem Tunnel und einem Dom zusammen. Das Ganze steht mit Bestimmtheit in Zusammenhang mit einem erodierten Felsen, der die „Sphinx von Bucegi“ genannt wird und sich an der Spitze des Berges befindet. Da die Geheimregierung in der Vergangenheit schon ähnliche Funde auf der Erde gemacht hat, waren sich die Amerikaner sicher, dass die Bucegi-Anlage in Verbindung mit einer ähnlichen Entdeckung im Irak stand. Dort wurde auch ein Hohlraum mit einem energetischen Sperrfeld gefunden – das war in der Nähe von Bagdad und war laut verschiedenen Quellen ein Grund für den zweiten Irakkrieg. Die Amerikaner bzw. ihre Hintermänner wollten alle diese Anlagen kontrollieren. Massini erzählte Caesar ganz offen, dass dieser Fund mit der geheimen Geschichte der Erde in Verbindung stehe. Diese Geschichte würde von den Geheimorganisationen sorgsam verborgen gehalten. Die Freimaurer wurden sehr nervös, als sie dahinterkamen, dass die Bucegi-Anlage Ähnlichkeiten mit dem Fund im Irak aufwies, und man wollte diese Stätte unbedingt kontrollieren. Das Wichtigste dabei war demnach, dass die rumänische Anlage viel größer war als die bei Bagdad.

„Denn es scheint, dass den Geheimgesellschaften, die die Welt kontrollieren und versklavt halten, offenbar bekannt ist, dass Rumänien beim Sturz genau dieser reptilischen Geheimbünde eine wichtige Rolle spielen könnte. Auch wurde gesagt, dass sich, für das normale Auge unsichtbar, über den Bucegi-Bergen eine energetische Pyramide befindet, welche einen schützenden Einfluss auf die Gegend hat und mithilft, dass das in den Bergen verborgene Wissen erst dann an die Öffentlichkeit gelangt, wenn die Zeit dafür gekommen ist. “

Edgar Cayce (1877-1945) war ein US-amerikanisches Medium. Er gab Antworten zu Fragen über Themen wie Gesundheit, Astrologie, Reinkarnation und Atlantis, während er sich in Trance befand. Cayce wurde zum Ende seines Lebens als der „schlafende Prophet“ bekannt. Es gab von ihm auch Voraussagen zur Entdeckung der Halle der Aufzeichnungen in Ägypten. Die Cayce-Lesungen berichten davon, dass die Aufzeichnungen vor der finalen Zerstörung von Atlantis um 10.500 v.Chr. gerettet wurden. In den Hallen sollen sich Steintafeln, Gold und andere technische Artefakte befinden. Die Aufzeichnungen enthalten die gesamte Geschichte der Menschheit von ihren frühesten Anfängen an, als der Geist Form annahm und mit seinen Verkleidungen in physischen Körpern begann. Das geschah im alten Land von Mu (Lemurien) und Atlantis. Die „Hallen der Aufzeichnungen“ enthalten außerdem Informationen über die alte Praxis des Pyramidenbaus.

An den Pyramiden von Gizeh befindet sich unter der Sphinx eine riesige Halle, wobei es sich um eine „Halle der Aufzeichnungen“ handeln soll, den „Ort des Wissens“, an dem bedeutungsvolle Artefakte einer alten Hochkultur als wichtige Hinweise für die Menschheit lagern sollen. Cayce stellte einen Zusammenhang zwischen dem Untergang von Atlantis und der Sphinx her. Hermes Trismegistos (Thot), der Mondgott der alten Ägypter, berichtete ebenfalls von einem Ort des Wissens, der sich hinter einem Labyrinth unter der Sphinx befinden soll. Dort seien alle Erkenntnisse über Alchemie und Astronomie, über Mathematik, Magie und Medizin niedergelegt. In der Halle der Aufzeichnungen sollen außerdem bedeutungsvolle Artefakte einer alten Hochkultur für die Menschheit lagern, die über 12.000 Jahre alt sein sollen. Diese Aufzeichnungen halten Informationen der menschlichen Herkunft für die Zukunft bereit. Edgar Cayce sprach in seinen Prophezeiungen von baldigen Entdeckungen, die einen Zusammenhang zwischen dem Auseinanderbrechen der Hochkultur Atlantis‘ und der Aufbewahrung von atlantischen Aufzeichnungen über die Welt vor der Sintflut herstellen werden. Diese Entdeckungen werden in verschiedenen Gegenden der Erde gemacht werden, so Cayce.

Edgar Cayce gab deutliche Hinweise auf den genauen Ort, an dem man nach der „Halle der Aufzeichnungen“ suchen müsste, nämlich beginnend bei der rechten Vordertatze der Sphinx. Das Vermächtnis ruht in der Halle der Aufzeichnungen, so wie es in vielen alten Überlieferungen beschrieben wurde. Sie birgt Artefakte einer alten Zeit vor unserer Zeit, den Schlüssel zu unserer Herkunft und unserer Zukunft. Doch würde es sehr schwierig sein, diese zu bergen, aus technischen und politischen Gründen. Die nächsten Jahre werden zeigen, wie viel davon ans Licht kommen wird.

Zurück nach Rumänien: Caesar wusste, dass Massini ein gefährlicher Mann ist. Man konnte die Forderungen dieser mächtigen Geheimbünde nicht einfach ignorieren. Das Department Zero und amerikanische Sondereinheiten sperrten das Gebiet um die Fundstätte ab, und man hatte spezielle Bergbaumaschinen eingeflogen, mit denen man nun begann, zum Tunnel im Berg vorzudringen. Es wurde dazu eine fortschrittliche, geheime Tunnelbohrmaschine verwendet. Diese Maschinen werden dazu verwendet, das unterirdische Tunnelsystem zu erschaffen, mit denen die geheimen unterirdischen Militärbasen verbunden sind. Damit kann man durch hartes Gestein bohren wie durch Butter. Die Technik funktioniert angeblich mit einem rotierenden Magnetfeld und einem Plasmastrahl, wodurch das Felsgestein zu schmelzen anfängt. Somit gibt es fast keinen Abfall beim Bohren. Bei der Tunnelwand in Rumänien versagte die Bohrmaschine aber plötzlich.

Man wusste zuerst keinen Rat und versuchte dann etwas anderes. Man bohrte sich in Richtung der großen Energiebarriere durch. Nach fast hundert Metern konnten sie schließlich in die Anlage eindringen und fanden eine Galerie vor, deren Wände glattpoliert waren. Am Ende befand sich ein großes Steintor. Man konnte jedoch noch immer nicht in den Dom gelangen, weil das Sperrfeld ein Eindringen verhinderte. Sobald ein Mensch das Feld berührte, bekam dieser einen Herzstillstand und fiel tot um. Auf diese Weise erwischte es mehrere Mitglieder des amerikanischen Sonderkommandos. Das Feld hatte noch weitere sonderbare Eigenschaften: Sobald man Steine oder Metallstücke dagegenwarf, zerfiel alles augenblicklich zu Staub. Organisches Material prallte ebenfalls davon ab.

Das Öffnen der ersten Energiebarriere

Doch es musste einen Weg geben, die Barriere zu durchdringen. Caesar nutzte seine Fähigkeiten und begab sich in Meditation. Mit seinen geistigen Fähigkeiten erforschte er das Energiefeld und spürte so etwas wie eine gegenseitige Anziehung. Er war sich sicher, dass ein Mensch mit ausreichend hoher Frequenz wie er dazu in der Lage war, das Feld zu durchdringen. Kurzentschlossen ging er zur Barriere und berührte sie sanft mit seiner Hand. Im Gegensatz zu den anderen fiel er nicht gleich um, sondern konnte mit seiner Hand durch die Barriere langen. Er fühlte dabei ein Kribbeln. Das Energiefeld schien ungefährlich für ihn zu sein und er ging hindurch. Das Feld selbst hatte eine Stärke von ungefähr einem Zentimeter. Die anderen Beteiligten konnten es zuerst gar nicht glauben.

Vielen Erlebnisberichten entsprechend kam es auf der ganzen Welt immer wieder zu Funden solcher Energiebarrieren, die Zugänge zur Inneren Erde versperren. Es scheint sich um ein globales Phänomen zu handeln. Caesar erzählte seine Erlebnisse später dem Autor Radu Cinamar, der diese Informationen zuerst in Form seiner Bücher in Rumänien bekannt machte, bis er später selbst von Caesar persönlich in die Anlage geführt wurde. In seinem Buch „Transylvanian Sunrise“ schreibt er: „Diejenigen, die die Anlage geplant hatten, betrachteten offenbar den ersten Energiewall als den entscheidenden Schutz gegen unbefugte Eindringlinge. Niemand kann diesen Schutzschild durchdringen, der nicht ein hochentwickeltes, auf das Gesamtwohlergehen ausgerichtetes Bewusstsein hat. Um durch die Barriere heil hindurch zu kommen, muss man offenbar einen persönlichen Frequenztest bestehen. Sogar gegenüber Atomwaffeneinsatz ist die Anlage bestens geschützt.

Caesar berührte einen dreieckigen Schalter an der Seitenwand, und das Steintor öffnete sich. Gleichzeitig deaktivierte sich die Energiesperre, und man konnte nun in einen riesigen domförmigen Raum blicken. Dieser Raum wurde später als „Große Galerie“ bezeichnet. Die Beleuchtung erfolgte über indirektes Licht, das aus den Wänden zu kommen schien, und die Tunnelwände und die Wände der Galerie waren aus einem unbekannten Material gebaut. Es war teils synthetisch und teils organisch und hatte eine ölige grünliche Farbe. Dieses Material war so fest, dass man es mit keinem Werkzeug durchdringen konnte. Darüber hinaus absorbierte es sogar Flammen. Wenn man der Galerie einige hundert Meter folgte, gelangte man an eine Biegung. Weiter vorne konnte man wieder ein funkelndes, blaues Licht erkennen. Das war die zweite Energiesperre der großen domförmigen Halle. Caesar ging wieder hindurch und war nun in der Halle:
„Während wir uns dem Ende der Galerie näherten, hoffte ich insgeheim, dass es mir gelingen möge, auch die zweite Barriere zu öffnen. Als ich davor stand, war ich überwältigt. Die Galerie öffnete sich plötzlich in eine riesige Halle, mitten im Herzen des Berges, die ein immens großes, halbkugelförmiges, energetisches Schutzschild enthielt, das fast die ganze Halle und alle darin enthaltenen Gegenstände umhüllte.

Die Großartigkeit der Struktur war unbeschreiblich. Aber genau in dem Moment, als ich herauszufinden versuchte, wie ich am besten hineingelangen könnte, erhielt ich einen dringenden Anruf von der Basis. Die Neuigkeiten, die ich zu hören bekam, machten nun alles sehr kompliziert. Es war ein entscheidender Moment, den ich nicht vorausgesehen hatte. Ein unerwartetes Ereignis fand statt, das alle Pläne, auch jene von Massini, über den Haufen warf. Der amerikanische Berater des nationalen Sicherheitsrates hatte ein ultrageheimes Fax erhalten, das ihn darüber informierte, dass das Energieschutzschild der Zwillingsan- lage in Bagdad, das die Amerikaner noch immer nicht durchdringen können, plötzlich aktiviert worden war und mit hohen Frequenzen zu pulsieren begann.

„Das verblüffende an den Informationen war, dass dort vor dem Schutzschild ein Hologramm erschien, das sukzessive zuerst Europa, dann Rumänien, dann die Bucegi-Berge und schließlich die Struktur darin mit der Großen Galerie und dem Halbkugel- Schutzschild zeigte, das ebenfalls sehr stark pulsierte. Es war offensichtlich, dass die beiden energetischen Schutzhüllen auf eine mysteriöse Weise miteinander verbunden waren und die Aktivierung des einen Schutzes auch die Aktivierung des anderen bewirkte. Wer weiß, vielleicht gibt es ein Netzwerk von solchen unterirdischen Strukturen, das über die ganze Welt verteilt ist. Die schlechte Nachricht war, dass die US-Präsidentschaft informiert wurde und diese über die Geheimdienste diplomatisch mit Rumänien in Kontakt trat. Innerhalb von wenigen Minuten wurden unsere Operationen offengelegt. “(86)
Das Department Zero hatte bewusst nichts davon der rumänischen Regierung mitgeteilt, was auf Drängen Massinis und der Amerikaner geschah. Die rumänische Regierung war darüber sehr verärgert, und der Vorgesetzte von Caesar wurde nach Bukarest geholt. Es gab eine Vereinbarung mit Caesar, dass der Regierung alles offengelegt werden sollte, auch das, was man von Massini erfahren hatte. Das amerikanische Team hatte sich vorerst auf eine Militärbasis zurückgezogen, und die Bucegi-Anlage wurde von rumänischen Spezialeinheiten abgeriegelt. Die Amerikaner verlangten von den Rumänen nun die gesamte Kontrolle über das Projekt, was wiederum die rumänische Regierung in Alarmbereitschaft versetzte. Es folgten tagelange Verhandlungen, und schließlich konnten mehrere Abkommen erzielt werden. Caesar erklärte Radu:

„Der Nationale Oberste Verteidigungsrat CSAT wurde zu einer Dringlichkeitssitzung einberufen. Die meisten Mitglieder waren erschüttert von dem, was sie hörten. Aber wir vom DZ erfuhren eine große Sympathiewelle, und der General erhielt eine breite Unterstützung für unsere Aktivitäten. Es wurde entschieden, dass wir mit den Erforschungen weitermachen sollten. Die diplomatische Krise war aber noch nicht gelöst. Dem amerikanischen Militär wurde erlaubt, das Land zu verlassen. Ein Team von Wissenschaftlern und Spezialisten sowie alle herbeigeschafften Geräte blieben hier.
Wir dachten, dass damit Ruhe einkehren würde, und ich war ziemlich glücklich darüber, wie die Sache gelaufen war. So musste ich nicht so tun, als ob ich auf die Wünsche und Bedingungen von Massim und seinen Freimaurern eingehen würde. Unglücklicherweise war ihr Einfluss und der Druck, den sie über die diplomatischen Kanäle ausübten, riesengroß. Nachdem entschieden worden war, dass wir mit unseren Forschungen unter der Regie des DZ weitermachen durften, betrat ich die Projektionshalle mehrere Male. Wir katalogisierten alles Vorgefundene mit unserem Spezialisten-Team. Aber sehr bald erreichten uns widersprüchliche Signale von den politischen Machthabern. Die Befehle folgten einander, sich gegenseitig außebend, teils sehr streng, teils sehr vage. Sie offenbarten riesige Spannungen in den betroffenen Gremien, die vermuten ließen, dass sich dort Dramen abspielten. Ich hatte bereits mit abgesicherter Telefonleitung die ersten Ergebnisse unserer Entdeckungen im Projektionsraum durchgegeben. Das war offenbar der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. “

Die Mehrheit der rumänischen Regierung wollte diesen unglaublichen Fund sofort der ganzen Welt bekanntgeben. Eine andere Fraktion war jedoch dagegen und es artete in heftigem Streit aus. Als die Amerikaner und die Freimaurer darüber informiert wurden, dass Rumänien vorhatte, das ganze öffentlich zu machen, gerieten sie in Panik. Es gab Anrufe aus dem Weißen Haus, und wichtige Diplomaten wurden nach Bukarest geschickt. Man blockierte alle internationalen Finanzverbindungen mit dem rumänischen Staat, und Rumänien blieb nichts anderes übrig, als sein Verteidigungsministerium in Alarmbereitschaft zu versetzen. „Von rumänischer Seite wollte man die Entdeckungen in den Bucegi-Bergen der Welt bekannt geben, Bilder und Beweise vorlegen und Zusammenhänge erläutern. Man beabsichtigte, führende Wissenschaftler aus der ganzen Welt einzuladen, um alles zu studieren und im Detail zu erforschen. Der wichtigste Aspekt wäre gewesen, die Entdeckungen bezüglich der extrem alten Geschichte der Menschheit bekannt zu geben und zu zeigen, dass das aktuell vertretene Geschichtsbild weitestgehend fingiert ist. Auch sensationelle Fakten, die jetzt leider noch ungenannt bleiben müssen, wären präsentiert worden.

Die Freimaurer und Geheimbünde wollten eine Offenlegung mit allen Mitteln verhindern, das hätte das Ende ihres planetaren Einflusses bedeutet. Man glaubte sogar, dass diese Entdeckung die Weltwirtschaft zerstört hätte, sobald bekannt geworden wäre, dass die Menschheit über so gut wie alles belogen worden ist. Man wollte „Panik und Turbulenzen“ vermeiden. Dass etwaige soziale Ängste und Unruhen vielleicht auch die direkten Folgen der Lügen und Manipulationen der regierenden Klassen, insbesondere der Freimaurer-Organisationen und ihrer Hintermänner sein könnten, wurde nicht in Betracht gezogen. Natürlich meldete sich auch der Papst, denn die römisch-katholische Kirche hatte wohl mit am meisten von dieser Entdeckung zu befürchten. Der Papst mahnte zu „Besonnenheit und Zurückhaltung“, weil dieser Fund von fundamentaler Bedeutung sei. „Der Papst wurde von den Amerikanern kontaktiert, weil sie in ihm einen möglichen Verbündeten hei der Blockierung der Veröffentlichungen vermuteten. Denn zweifellos hätten die Enthüllungen auch die Macht des Vatikans und dessen Einfluss auf die christlichen Gläubigen beträchtlich untergraben.

Interessanterweise nahm aber der Papst keine sehr deutliche Haltung für oder gegen die Pläne ein, sondern er bat nur die Vor- und Nachteile sorgfältig abzuwägen. Im Falle einer Einigung versprach er, dem rumänischen Staat gewisse bedeutende Dokumente aus den geheimen Archiven des Vatikans zur Verfügung zu stellen. “ Caesar berichtete, dass kurz darauf mehrere neue Abkommen getroffen wurden: „Schließlich, nach Stunden der Diskussion und Konsultationen, wurde eine abschließende Vereinbarung zur Zusammenarbeit erreicht. Es gab genaue Klauseln, welche eine Balance zwischen den Interessen der beiden Staaten berücksichtigten. Der Papst versprach, den Rumänen gewisse Dokumente aus den Geheimarchiven des Vatikans zugänglich zu machen, welche für Rumänien von großer Wichtigkeit sein würden und auch Beweise enthielten, welche die Entdeckungen in den Bucegi-Bergen bestätigen würden. Nach 24- stündigen Gesprächen wurde das Schlussdokument zwischen Rumänien, dem Vatikan und den USA unterschrieben. Der Vatikan und die USA erklärten sich bereit, unter präzisen Bedingungen zu kooperieren. Ein Teil der Vereinbarung bestand darin, dass Rumänien im Schnellverfahren in die NATO aufgenommen werden sollte. Rumänien musste dafür die Offenlegungen auf einen späteren Zeitpunkt verschieben.

Rumäniens NATO-Beitritt erfolgte dann im Jahr 2004. Die Abkommen hatten aber auch noch andere Vorteile für Rumänien. Massini und seine Geheimbündler hatten auf diese Weise keinen direkten Einfluss mehr auf die Bucegi-Anlage. Das Department Zero konnte die Anlage hingegen weiterhin erforschen. Man musste allerdings den Plan aufgeben, die Entdeckung öffentlich zu machen. Durch die Buchveröffentlichungen von Radu Cinamar wurde jedoch ein Weg gefunden, wenigstens einen Teil davon bekannt zu machen. Deshalb führte Caesar ihn in die Anlage, damit er sie selbst sehen konnte.
„Nachdem es gelungen war, Zugang zur Großen Galerie zu bekommen, wurden strenge Maßnahmen getroffen, um den Eingang zu sichern. Es wurden die Iris-Informationen der Augen von Caesar und General Obadea registriert, und niemand konnte eintreten, außer in Begleitung einer dieser beiden Personen. Erst nach einer positiv verlaufenen Iris-Erkennung gab das ausgeklügelte Sicherheitssystem, das unter anderem aus unsichtbaren Laserschranken bestand, den Zugang frei. Die Rumänen konnten verhindern, dass auch von amerikanischen Generälen die Iris-Daten aufgenommen wurden. Außerdem war permanent je ein Angehöriger einer rumänischen und einer amerikanischen Spezialtruppe zur Bewachung anwesend.

Der Projektionsraum

Im August 2003 war es dann schließlich so weit, und Radu konnte in Begleitung von Caesar die Anlage betreten. Radu sah in der großen Halle drei andere Tunnel, die von der Anlage in verschiedene Richtungen fortführten. Zu diesen Tunneln hatte er aber keinen Zugang. Die Abkommen zwischen Rumänien und Amerika untersagten das. Radu bemerkte, dass alles in der Anlage nicht den gewohnten menschlichen Maßstäben entsprach. Es war für Wesen gebaut, die viel größer gewesen sein mussten. Auf der linken Seite der Halle gab es fünf riesige Steintische. Alle waren mindestens zwei Meter hoch. Auf der Oberfläche der Tische konnte man merkwürdige unbekannte Buchstaben und Zeichen erkennen, die antiken Runen oder einer Keilschrift glichen. Es gab auch geometrische Symbole wie Kreise und Dreiecke. Diese Zeichen auf den Tischen gaben eine Art fluoreszierendes Licht ab, und jeder Tisch strahlte in einer anderen Farbe. Das musste mit den jeweiligen Funktionen zu tun haben. Auf den Tischen gab es auch verschiedene Artefakte, technische Geräte, die durch durchsichtige weiße Drähte mit auf dem Boden stehenden silbernen Kisten verbunden waren. Man konnte Lichter sehen, die in diesen dünnen Kabeln pulsierten. Die Halle bekam den Namen „Projektionshalle“, weil jeder der Tische eine holographische Projektion startete, sobald man sich ihm näherte. Jeder Tisch behandelte ein anderes wissenschaftliches Thema. Die erscheinenden Projektionen waren zudem überaus realistisch und hatten die Größe von ca. 2 x 2,5 Metern. Die gezeigten Szenen hatten einen automatischen Ablauf. Wenn man diverse Zeichen auf den Tischen berührte, veränderte sich der Ablauf. Man hatte extra Gerüste aufgestellt, um mit den Tischen arbeiten zu können. Die Tischoberflächen bestanden aus einem glasartigen Material. Ein Tisch war wohl nur der Biologie zugeteilt und hatte Informationen von Pflanzen und Tieren gespeichert, die die Forscher noch nie gesehen hatten. Wenn man ein bestimmtes Zeichen auf dem Tisch aktivierte, wurde eine Projektion des menschlichen Körpers angezeigt.

„Als Radu das Quadrat berührte, bemerkte er zufällig, dass es sich um ein holographisches Bild seines eigenen Körpers handelte. Das Hologramm drehte sich ständig, und dabei wurden verschiedene Aspekte des Körpers hervorgehoben. Bewegte Radu einen seiner Finger in das Quadrat hinein, dann wurde das Innere des Körpers mit den verschiedenen Organen gezeigt, abhängig von der Position seines Fingers. Durch geeignete Bewegungen konnte man eine Vergrößerung des gezeigten Teils erhalten, bis hinein in die molekulare und atomare Struktur: ,Ich dachte ich träume, aber ich sah wirklich eine molekulare Struktur, welche ein Teil meiner Leber war, die in einer riesigen Dimension gezeigt wurde. In wenigen Augenblicken konnte ich mehr erfahren, als sich die heutigen Wissenschaftler in ihren wildesten Träumen ausmalen können. Die Bilder zeigten auch eine Art von Energiewolke, die ständig ihre Farbe veränderte, wahrscheinlich wegen der Veränderungen, die gleichzeitig in meinem Körper stattfanden.

Die Berührung von anderen Quadraten aktivierte holographische Projektionen von außerirdischen Wesen von anderen Planetensystemen. Wenn man gleichzeitig zwei verschiedene Vierecke berührte, wurde eine komplexe wissenschaftliche Analyse der DNS der beiden Rassen projiziert, und es wurden Möglichkeiten der Kompatibilität zwischen den beiden gezeigt. Seitlich wurden in verschiedenen vertikalen Linien schriftliche Erklärungen zu den Bildern in der gleichen außerirdischen Schrift gegeben. Am Schluss der Simulation wurde jeweils eine mögliche Kreuzung der beiden Rassen gezeigt. “(86)
Die anderen Tische enthielten Daten zu Technologie, Astronomie, Physik, Kosmologie und Religion. Man konnte durch die Informationen jedoch nicht feststellen, wer die Erbauer der Anlage waren. Caesar sagte zu Radu, dass es Riesen gewesen sein müssen, weil alles in der Anlage so groß gebaut sei. Interessanterweise wurden in Rumänien an verschiedenen Orten bei Ausgrabungen die Skelette von Riesen gefunden, von denen man auch diverse Aufnahmen im Internet finden kann. Im rumänischen Fernsehen gab es auch schon mehrere Sendungen zu diesem Thema.

In der Mitte der Halle befand sich ein erhöhter Bereich mit einem großen Zylinder darauf. Der Zylinder war ebenfalls durchsichtig und hatte eine Höhe von über drei Metern. Es musste eine komplizierte technische Vorrichtung sein und hatte viele Drähte und Sensoren darin. Die Forscher waren der Ansicht, dass es sich um eine Maschine handelt, um mentale Energien und Gedanken zu verstärken. Die Größe des Zylinders muss der Größe der Erbauer entsprochen haben. Die Metallsensoren, die oben angebracht waren, würden einem Menschen passen, der gut dreieinhalb Meter groß ist. Es wird vermutet, dass man mit dieser Maschine starke Gedankenenergien lenken kann. Der wahre Zweck wird sich jedoch erst nach umfangreichen Untersuchungen heraussteilen. Es gab in der Halle auch noch Tische, die andere Funktionen hatten. In der Nähe des Zylinders gab es ein Pult, das holographische Bilder der Erde zeigte, und zwar aus einer Höhe von ungefähr 25 Kilometern. Es wurden die Karpaten gezeigt und riesige Mengen an Wasser. Es war eine Flut. Der Ablauf der Bilder änderte sich, und es wurden spätere Zeitperioden gezeigt. In der folgenden Periode war fast ganz Rumänien von Wasser bedeckt, nur die Berge ragten heraus.
„Dann wurden Bilder von den Schiebereglern gezeigt, wie sie nach unten geschoben wurden, und anschließend zogen die Wasser sich zurück und flössen seltsamerweise nur an einem bestimmten Punkt innerhalb Rumäniens ins Erdinnere ab. Östlich des Karpatenbogens erschien ein sehr dunkles Gebiet, das nicht erklärt werden konnte. Das Donaudelta existierte nicht mehr, und anstelle des Schwarzen Meeres dehnte sich eine riesige Plattform in Richtung Mittlerer Osten aus. Doch ganz plötzlich hörte die holographische Projektion auf. Die Vorstellung konnte als eine Bedienungsanleitung oder auch als Warnung aufgefasst werden, denn offenbar wurde auch gezeigt, was passiert, wenn man den roten Knopf drückt – welches Desaster ausgelöst werden kann, wenn man das tektonische Gleichgewicht von Rumänien stört.

Zehn Meter von diesem Kontrollpult entfernt gab es eine weitere Plattform, die etwa die Ausmaße von 3×3 Metern aufwies und goldfarbig gestaltet war. Es gab eine leichte Erhöhung darauf, und daneben stand ein Gefäß, dessen Inhalt eine weitere wichtige Entdeckung darstellte. Caesar glaubte, dass es dieser Inhalt war, der Massini und die Freimaurerelite so sehr interessierte. Wenn man den Deckel des Gefäßes entfernte, konnte man hineinsehen, und es befand sich ein weiß glühendes Pulver darin. „’Wir ließen eine Probe davon von amerikanischen Forschern analysieren.‘, erläuterte Caesar. Die Wissenschaftler stellten verblüfft fest, dass es sich um eine unbekannte kristalline Struktur von einatomigem Gold handelt. Dies ist ein Derivat von Gold, das strahlend weiß ist und dessen Atome in einem zweidimensionalen Gitter angeordnet sind, im Gegensatz zu gewöhnlichem Gold, das gelb ist und dessen Atome sich in einem dreidimensionalen Gitter befinden. Ein solcher einatomiger Goldstaub ist sehr schwer herzustellen, vor allem, wenn eine sehr hohe Reinheit gefordert ist. Man findet Beschreibungen dazu in einigen alten Texten und unverfälschten Alchemie-Schriften des Mittleren Ostens. Bis heute ist es der Wissenschaft noch nicht gelungen, den außergewöhnlich hohen Grad von Reinheit dieses monoatomischen Goldstaubes zu erreichen. Man spricht von einem unglaublich großen therapeutischen Nutzen der Substanz, speziell was die regenerativen Möglichkeiten betrifft. Es gibt nur ganz wenige Informationsquellen über die Technologien zur Gewinnung des monoatomischen Goldes. Ein amerikanischer Wissenschaftler erzählte, dass die NASA an diesem Thema sehr interessiert ist und riesige Summen in die entsprechende Forschung investiert.
Die Freimaurer wussten anscheinend schon vorher von diesem Gerät. Wie sie davon erfahren haben, ist nicht bekannt. Caesar wollte jedoch wissen, warum Massini die gesamte Anlage unbedingt kontrollieren wollte und stellte diesbezüglich umfangreiche Nachforschungen an. Dieses monoatomische Gold hat in seiner reinen Form eine außergewöhnliche Wirkung. Es bewirkt im Körper starke Energien und hat einen großen Effekt auf die Zellerneuerung, speziell im neuronalen Bereich. Das setzt einen Verjüngungsprozess in Gang: Wenn der Körper dazu geeignet ist und man regelmäßig etwas von der Substanz zu sich nimmt, könnte man theoretisch mehrere tausend Jahre leben. Das war wahrscheinlich der Schlüssel zur unglaublichen Langlebigkeit bestimmter Persönlichkeiten und ganzer Rassen. In einem seiner anderen Bücher erklärt Radu Cinamar, dass dieses Gold auch dabei unterstützt, ein Superbewusstein zu entwickeln. Und es soll es ermöglichen, uns in den Nexus der Inneren Erde zu führen, wo sich alle Welten vereinen.

Einzelfälle im November 2017 – täglich aktuell

Und täglich grüßt der Einzelfall. Foto: Montage unzensuriert.at

Und täglich grüßt der Einzelfall.
Foto: Montage unzensuriert.at
28. November 2017 – 18:26

Die unzensuriert-Sammlung sogenannter Einzelfälle geht ins nächste Monat. Auch diesmal werden wir wohl wieder unzählige Verbrechen jener Migrantengruppe zu dokumentieren haben, die seit 2015 unter dem Deckmantel des Asyls nach Österreich gekommen ist. Dass der Staat seither die Kontrolle längst nicht wiedererlangt hat, zeigen aktuelle Zahlen, wonach rund 30.000 Asylwerber „spurlos verschwunden“ seien.

Hier gibt’s die Einzelfälle aus Deutschland.

Und hier die Dokumentation aus dem Vormonat.

Die Liste wird auch im November täglich aktualisiert.

28. November 2017

Österreich: Fahnder zerschlugen internationalen Drogenring aus kurdischen Asylwerbern
Internationaler Großschlag gegen eine kurdisch-türkische Heroin-Bande: Im Zuge der „Operation Triest“ gingen unter der Federführung heimischer Fahnder bei unzähligen Zugriffen in Österreich und drei weiteren Ländern insgesamt 100 Verdächtige ins Netz, alleine 76 in Österreich. Rund 40 Kilogramm Suchtgift und 165.000 Euro in bar wurden sichergestellt. Alles begann im Oktober 2013: Im Hafen von Triest in Italien ging der Polizei ein Türke ins Netz, der zwei Kilo Heroin bei sich hatte. Umgehend wurden die Kollegen in Österreich informiert – der Verdächtige hatte seinen Wohnsitz im Burgenland. Der Mann war Teil eines international agierenden türkisch-kurdischen Drogenrings. Unter dem Bandennamen „Familien-Clan“ überschwemmte die Drogenmafia jahrelang Europa kiloweise mit Heroin. Auch Kokain und Cannabis hatten die Verdächtigen im Angebot… mehr

Wien/NÖ: Serbischer Häfenausbrecher überfiel zwölf Geschäfte – weitere Opfer gesucht
Seit Mitte Oktober sitzt ein verurteilter Räuber, der nach einem Haftausgang flüchtig war, erneut wegen Serienüberfällen hinter Gittern. Zwölf Taten hat er in nur drei Wochen verübt, und das könnte längst nicht alles sein. Denn die Polizei sucht mit Fahndungsbildern nach weiteren Opfern. Die Ermittler des Landeskriminalamtes Wien waren dem Serben nach zwölf Coups binnen drei Wochen in Geschäften, Trafiken und Restaurants – neun in der Bundeshauptstadt, drei in Niederösterreich – auf die Spur gekommen. Die Masche des 26-jährigen Serientäters war immer dieselbe: Er bedrohte die jeweiligen Angestellten mit einer Luftdruckpistole und raubte Bargeld. Die Polizei sucht nun mit Fotos nach weiteren Opfern… mehr

Wien: Schüsse bei der Jagd auf flüchtenden Einbrecher, U6 musste Verkehr einstellen
Wiener Polizisten beobachteten am Montag gegen 18:30 Uhr drei Männer bei einem Einbruchsdiebstahl in einen Drogeriemarkt im Bereich der Oswaldgasse in Meidling. Die drei Verdächtigen (47, 27, 21) konnten in der Nähe des Tatortes von den Beamten gestellt werden. Der 47-Jährige und der 27-Jährige wurden festgenommen. Der 21-Jährige flüchtete im Bereich der U6 Station Tscherttegasse auf die Gleise, woraufhin der Zugverkehr aus Sicherheitsgründen angehalten werden musste. Trotz Abgabe von Warnschüssen konnte der Mann entkommen. Der Bande konnten sechs Einbruchsdiebstähle nachgewiesen werden. Ein Polizist wurde bei dem Einsatz verletzt. Es ist davon auszugehen, dass es sich bei den Tätern um Ausländer – mutmaßlich Georgier oder Rumänen – handelt, die Wiener Polizei verrät die Herkunft unserer Bereicherer aber nicht… mehr

Korneuburg: Internationale rumänische Einbrecherbande in Österreich verhaftet
Die Polizei hat drei Einbrecher festgenommen. Die Männer sollen nicht nur in Niederösterreich und dem Burgenland aktiv gewesen sein, sondern auch in zahlreichen anderen europäischen Ländern. Das Trio sitzt in der Justizanstalt Korneuburg in Haft. Die drei mutmaßlichen Täter sind rumänische Staatsangehörige im Alter von 31, 37 und 38 Jahren und werden für eine große Zahl von Einbrüchen verantwortlich gemacht… mehr

Braunau (OÖ): Afghanische Asylwerber handelten im großen Stil mit Marihuana
Afghanische Asylwerber haben in Braunau am Inn (Innviertel) einen gut organisierten Rauschgifthandel betrieben. Die Geschäfte wurden zum Teil von Asylunterkünften aus abgewickelt, die Drogen im Stadtgebiet vergraben. Den drei Hauptbeschuldigen im Alter von 21 bis 25 Jahren wurde der Handel mit insgesamt vier Kilogramm Marihuana mit einem Straßenverkaufswert von rund 65.000 Euro nachgewiesen. Das Trio wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft festgenommen und in die Justizanstalt Ried im Innkreis gebracht. Sieben weitere Asylwerber wurden wegen Rauschgifthandels sowie vorerst 38 Abnehmer wegen Drogenkonsums angezeigt… mehr

Vierzehn (OÖ): Unfall ließ litauische Autoschieber-Bande auffliegen
Ein scheinbar gewöhnlicher Verkehrsunfall in Vierzehn bei Rainbach (Bezirk Freistadt, Mühlviertel)) hat am Dienstag im Mühlviertel eine litauische Autoschieberbande auffliegen lassen, die bei einem Grazer Händler fünf hochpreisige Pkw im Gesamtwert von mehr als einer halben Million Euro gestohlen hat. Drei Wagen wurden sichergestellt, zwei der Lenker festgenommen, nach einem dritten wurde gefahndet. Von zwei Fahrzeugen samt Fahrern fehlte vorerst jede Spur… mehr

Linz: Dunkelhäutiger trat Linzerin in Bauch und raubte ihre Handtasche
Brutaler Überfall in der Nacht auf Dienstag in der Eduard-Süß-Straße. Ein Mann trat einer 28-Jährigen in den Bauch, raubte danach ihre Handtasche. Danach floh er zu Fuß. Die Frau schlug sofort Alarm, die Polizei leitete eine Fahndung ein, die aber erfolglos blieb. Die Frau wurde bei dem Angriff nicht verletzt. Die Linzerin beschrieb den Mann als dunkelhäutig… mehr

Klagenfurt: Afghane hatte Sex mit 13-Jähriger und gab ihr Drogen – Prozess
Ein 20-jähriger Aghane ist am Dienstag am Landesgericht Klagenfurt zu zwei Jahren Haft, davon acht Monate unbedingt, wegen schweren sexuellen Missbrauchs verurteilt worden. Der Mann ließ eine 13-Jährige aus schwierigen sozialen Verhältnissen bei sich wohnen und hatte auch Sex mit ihr. Laut Anklage hat der Mann auch mit Cannabis gehandelt, sich gemeinsam mit der 13-Jährigen aber auch oft selbst eingeraucht. Dem Gericht wollte er den Bären einer angeblichen „Sucht“ nach Cannabis aufbinden, das er angeblich schon rauche, seit er zwölf ist. Tatsächlich konnte bei Haschisch, Cannabis oder Marihuana (Wirkstoff: THC) aber noch nie eine körperliche Abhängigkeit diganostiziert werden, weshalb es auch kein Sucht-, sondern ein Rauschgift darstellt… mehr

27. November 2017

Wien: Schutzsuchender Syrer stach Ehefrau tot und ist mit vier Kindern auf der Flucht
Nach einem brutalen Messermord in Wien hat die Polizei am Wochenende eine Großfahndung eingeleitet. Ein 40-jähriger Syrer hatte am Freitag seine Ehefrau (31) in der gemeinsamen Wohnung erstochen und befindet sich nun mit den vier gemeinsamen Kindern auf der Flucht. Der Mord ereignete sich in der Felberstraße im Bezirk Rudolfsheim-Fünfhaus. Die Hintergründe zur Tat sind noch völlig unklar. Verwandte hatten am Sonntag Abend die Polizei verständigt, nachdem die 31-Jährige seit einigen Tagen nicht erreichbar gewesen war. Der anerkannte Flüchtling war wegen Attacken gegen Frau und Kinder bereits mehrfach aus der Wohnung weggewiesen worden… mehr

Wien/Tiflis: Vier Tote nach Anti-Terror-Einsatz – IS-Kämpfer lebte jahrelang in Wien von Sozialhilfe
Spektakulärer und tödlicher Anti-Terror-Einsatz in Georgiens Hauptstadt Tiflis: Bei der Erstürmung einer Wohnung lieferten sich die darin befindlichen Zielpersonen ein heftiges Feuergefecht mit der Spezialeinheit. Bilanz nach 20 Stunden Kampf, zu dem die Exekutive sogar Panzer anrollen ließ: ein toter Polizist, drei erschossene Terroristen. Unter ihnen soll sich auch der jahrelang in einem Wiener Gemeindebau als „Flüchtling“ versteckt gehaltene Austro-Terrorist Ahmed C. befinden. Mit seiner angeblich mittlerweile geschiedenen Ehefrau und fünf Kindern lebte der Tschetschene (er verlor bei Gefechten in Georgien und Syrien Arm und Bein) von der großzügigen Wiener Sozialhilfe… mehr

Wien: Fünf Afrikaner in flagranti beim Drogenhandel erwischt
Beamte der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität (EGS) ertappten am 26. November 2017 insgesamt fünf männliche Afrikaner beim Verkauf von Drogen. Ein 18- und 19-Jähriger konnten im Bereich Praterstern (2. Bezirk) festgenommen werden. Ein 24- und 16-Jähriger in der Hippgasse und der Koppstraße (16. Bezirk) und ein weiterer Mann (42) in der Millergasse (6. Bezirk). Die Männer verkauften Drogen in Form von Marihuana und Kokain. Quelle: LPD Wien

Wien: Illegaler verletzte Polizisten bei Ausweiskontrolle in Reisezug
Polizisten der AGM (Auslgeichsmaßnahmen) führten am 26. November 2017 gegen 09.45 Uhr in einem internationalen Reisezug sicherheitspolizeiliche Kontrollen durch. Dabei sind sie auf einen Mann (22) aufmerksam geworden, der keine gültigen Dokumente bei sich hatte. Aufgrund des fehlenden Reisepasses bzw. des fehlenden Aufenthalts- oder Einreisetitels wurde der 22-Jährige festgenommen. Bei der Festnahme wurde ein Beamter verletzt. Quelle: LPD Wien

St. Pölten: 18 Jahre Haft für Serben, der aus dem Gefängnis heraus Mordaufträge erteilte
Wegen versuchter Anstiftung zum Mord und zur schweren Nötigung ist ein Häftling am Montag in St. Pölten zu 18 Jahren Freiheitsstrafe verurteilt worden. Die Geschworenen entschieden einstimmig. Das Urteil gegen den 60-jährigen Serben ist nicht rechtskräftig, weil der Angeklagte Nichtigkeitsbeschwerde und Berufung anmeldete und der Staatsanwalt keine Erklärung abgab. Der mehrfach Vorbestrafte, der wegen Einbrüchen gerade eine siebenjährige Haftstrafe in der oberösterreichischen Strafanstalt Garsten absitzt, soll aus dem Gefängnis heraus über seine Frau Mordaufträge an seinen beiden Komplicen, denen er die Schuld an seiner Verurteilung gibt, erteilt haben. Dem Gericht wollten er und seine Frau nun weismachen, das sei alles nur Schmäh gewesen, um die Staatsanwaltschaft zu Ermittlungen gegen die beiden Komplicen zu bewegen… mehr

Wiener Neustadt (NÖ): Verfassungsschützer nahmen ersten von vier „Sittenwächtern“ fest
Einer der Männer, die an einem See im Bezirk Mödling in Niederösterreich eine oben ohne badende Frau umringt und mit Vergewaltigung bedroht haben sollen, wenn sie nicht ein T-Shirt anziehe, ist nach Polizeiangaben vom Montag in Haft. Er sei grundsätzlich geständig, sagte Polizeisprecher Johann Baumschlager. Gegen die mutmaßlichen Komplizen werde noch ermittelt. Der hauptverdächtige „Sittenwächter“ ist laut Polizei ein 23-jähriger Asylberechtigter. Er wurde vom Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (LVT) auf Auftrag der Staatsanwaltschaft festgenommen und in die Justizanstalt Wiener Neustadt eingeliefert… mehr

Korneuburg (NÖ): Slowaken bohrten reihenweise Tanks der Marchfeld-Bewässerungsanlagen auf – Prozess
Ohne Rücksicht auf die Umwelt trieben zwei Slowaken (29, 22) von Sommer bis  Herbst im Marchfeld im Bezirk Gänserndorf ihr Unwesen. Das Duo bohrte die Tanks der großen Bewässerungslagen auf den Feldern an und zapften – wenig umweltschonend – den Diesel in Kanister ab. Auch ein Einbruch in eine Deponie geht aufs Konto der beiden Westslowaken. Erst als Landwirte eine Wildkamera neben den Bewässerungsanlagen montiert hatten, konnten die Täter gefilmt, identifiziert und dann in deren Heimat verhaftet werden. Nun standen sie in Korneuburg vor Gericht: ein Jahr teilbedingte Haft für Ernest S. (29), davon vier Monate unbedingt, acht Monate bedingt für Roland C. (22)… mehr

Bezirk Neusiedl am See (Burgenland): Diebisches Elternpaar hatte 15-jährige Tochter zum Schmierestehen mit
Eine betrügerische Familienbande ist der Polizei am Samstag ins Netz gegangen: Ein 44-jähriger Mann, seine 41-jährige Ehefrau sowie deren 15-jährige Tochter wurden bei einer gemeinsamen Diebestour erwischt. Die Eltern wurden in Untersuchungshaft genommen, die 15-Jährige wurde angezeigt. Die ungarischen Staatsbürger hatten sich in vier Geschäften bedient und dabei Diebesgut im vierstelligen Eurobereich mitgehen lassen. Während das Elternpaar Kleidung und Werkzeug stahl, fungierte die Tochter als Aufpasserin und lenkte die Angestellten ab. Auf diese Art soll das Trio noch mindestens sechs ähnliche Raubzüge durchgeführt haben… mehr

Linz: Slowaken-Bande erbeutete bei Firmeneinbrüchen Ware um 2,7 Millionen Euro
Die oberösterreichische Polizei hat gemeinsam mit Kollegen aus der Slowakei nach monatelangen Ermittlungen eine Serie von Einbrüchen in österreichische Firmen und Sportgeschäfte geklärt, bei der eine slowakische Bande Waren im Wert von 2,7 Millionen Euro erbeutet hat. Von 19 Verdächtigen befinden sich sechs in Haft. Zehn Jahre lang sollen die professionell organisierten Kriminellen in Europa ihr Unwesen getrieben haben. In Österreich schlugen sie zwischen 2014 und 2016 elf Mal zu, in acht Fällen räumten sie in Oberösterreich Warenlager aus, auch in Kärnten und Salzburg waren sie aktiv. So hatten sie es auf teure Werkzeuge, Arbeitskleidung sowie Sportartikel und Fahrräder abgesehen, die sie palettenweise in die Slowakei „importierten“… mehr

Linz: Afrikaner mit Drogen-Sortiment im Zug erwischt
Am 23. November 2017 wurde in einem Zug von Wien nach Linz gegen 20:55 Uhr ein 28-jähriger unsteter Mann aus Gambia von Polizisten der Landespolizeidirektion Oberösterreich kontrolliert. Bei der Personskontrolle fanden die Beamten in seinem Rucksack bzw. unter der Sohle seines Schuhs rund 200 Stück XTC, 40 Gramm Speed und eine geringe Menge Cannabiskraut. Der Mann wurde vorläufig festgenommen. Im Zuge der Einvernahme zeigte sich der Beschuldigte zum schwunghaften Handel mit Suchtgift geständig. Weiters führte er an, das Suchtgift in einschlägigen Lokalitäten in Linz verkauft zu haben… mehr

Graz: Bettlerpaar mit Kind überfiel 82-Jährigen in dessen Wohnung

Hier gehts weiter:

https://www.unzensuriert.at/content/0025445-Einzelfaelle-im-November-2017-taeglich-aktuell

EU genehmigt Verwendung von umstrittenem Pflanzengift für weitere fünf Jahre

Gesundheits-EinMalEins

Pestizid Glyphosat – von der Giftlobby als nicht gesundheitsschädlich klassifiziert. Foto: Mike Mozart / flickr (CC BY 2.0)

Pestizid Glyphosat – von der Giftlobby als nicht gesundheitsschädlich klassifiziert.
Foto: Mike Mozart / flickr (CC BY 2.0)
28. November 2017 – 14:28

18 der 28 EU-Staaten sprachen sich gestern, Montag, bei der entscheidenden Abstimmung mehrheitlich für eine Verlängerung der Genehmigung von Glyphosat in der Union aus. Damit darf das Pflanzengift für weitere fünf Jahre in der Union vertrieben werden. Der Entscheidung vorausgegangen waren zweifelhafte Gutachten sowie letztendlich vergebliche Bürgerproteste.

Die unheimliche Macht der Milliardenkonzerne

Das Geschäft mit dem Pflanzengift Glyphosat ist für Agrar-Chemiekonzerne wie den berüchtigten US-Chemie-Riesen Monsanto ein Milliardengeschäft. Ein Geschäft, das auf die Gesundheit der Verbraucher keine Rücksicht nimmt. Um den Geschäftserfolg sicherzustellen, finden sich ehemalige Mitarbeiter derartiger Konzerne in EU-Gremien und Bundesbehörden wieder. Umgekehrt werden ehemalige politische Entscheidungsträger als Lobbyisten in die Konzernstruktur eingebettet. „Drehtürpolitik“ wird diese Strategie genannt, mit der die Interessen der Milliardenunternehmen in der EU und auch weltweit verlässlich gewahrt bleiben.

Und so…

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Forscher warnen: Zunahme starker Erdbeben steht bevor

Erdbeben gelten als unberechenbar und ihre Manifestationen scheinen willkürlich zu sein. Trotz aller Fortschritte in der Erdbebenforschung gelingen zuverlässige Vorhersagen nicht.

Dennoch warnen Seismologen nun vor einer 5-7 jährigen Phase mit erhöhter Erdbebenaktivität. Besonders schlimm soll es die Staaten entlang des Äquators treffen: Die Forscher warnen vor einer 25-30 prozentigen Zunahme starker Erdbeben mit Magnituden größer als 7. Doch wie kommen die Forscher zu diesem Ergebnis?

Schon lange gibt es Hypothesen über Erdbebenzyklen und tatsächlich wurden Häufungen starker Erdbeben statistisch nachgewiesen, doch bisher gelangen keine überzeugenden Erklärungen für dieses Phänomen.

Das Geowissenschaftler-Team um Roger Bilham (Universität Boulder, Colorado) und Rebecca Benedickt (Universität Montana) wollen dem Rätsel auf die Spur gekommen sein.

Sie untersuchten zunächst Erdbebenstatistiken des letzten Jahrhunderts und entdeckten 5 Phasen erhöhter Aktivität und korrelierten diese mit Phasen, während dessen sich die Rotationsgeschwindigkeit der Erde periodisch verlangsamte und wieder beschleunigte.

Diese Variation der Rotationsgeschwindigkeit findet in Zyklen zwischen 24 und 33 Jahren statt. In diesem Zeitraum durchläuft die Erde ein Maximum-Minimium-Maximum Durchgang der Rotationsgeschwindigkeit.

Die Ursache der variablen Rotationsgeschwindigkeit der Erde ist der Austausch des Drehimpulses zwischen den festen und den flüssigen Bestandteilen des Erdkörpers.

Soll heißen: der flüssige äußere Erdkern, Gesteinsschmelze im Erdmantel, die Ozeane und die Atmosphäre haben ein anderes Drehmoment als der innere Erdkern, Teile des Erdmantels und die feste Erdkruste. Nach einer bestimmten Periode ist der Unterschied so groß, dass sich die Drehmomente austauschen und es so zur Abbremsung (und anschließenden Beschleunigung) der Erdrotation kommt.

Dabei soll sich der gesamte Erdkörper leicht verformen. Die Auswirkungen dieser Deformationen sind in der äquatorialen Gegend des Planeten am größten. Hier wirken auch die stärksten Fliehkräfte. Nicht umsonst ist die Erde ein leicht abgeflachtes Ellipsoid und keine Kugel.

Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass durch die Übertragung des Drehmoments die Abflachung geringer wird und dass die Lithosphäre langsamer abbremst, als die plastische Schmierschicht des oberen Erdmantels.

Dadurch schwingt die Erdkruste Richtung Westen auf und es entstehen Spannungen im Gestein. Diese sind in den bekannten Erdbebenregionen entlang der Subduktionszonen am Größten. Die Erdbeben häufen sich 5-6 Jahre nach der größten Verlangsamung der Erdrotation.

Dies aktuelle Bremsphase begann im Jahr 2011. Von jetzt an, bis zum Jahr 2022 besteht also eine besonders hohe Gefahr starker Erdbeben.

Ich möchte anmerken, dass 2010 und 2011 besonders viele starke Erdbeben (Japan, Haiti) stattfanden, dass gleiche gilt für ein Maximum der vulkanischen Aktivität, welches ich beobachten konnte. Dahingegen waren die letzten 3 Jahre vergleichsweise ruhig, während 2017 in der Tat ein Anziehen der Erdbebenaktivität zu beobachten ist.

Forscher gehen heute immer mehr davon aus, dass auch der Mondzyklus und das Klima einen Einfluss auf seismische- und vulkanische Aktivität haben. Umstände, die noch vor wenigen Jahren von den meisten Forschern belächelt wurden.

Inzwischen scheint es als bewiesen, dass das System Erde äußerst dynamisch ist und viel sensibler auf Veränderungen reagiert, als man es noch vor wenigen Jahrzehnten glauben wollte.

 

Literatur:

Welten im Zusammenstoss

Die Erde im Umbruch: Katastrophen form(t)en diese Welt. Beweise aus historischer Zeit

Supervulkan

Erde im Aufruhr

Quellen: PublicDomain/vulkane.net am 27.11.2017

https://www.pravda-tv.com