Die so genannte Elite verliert die Kontrolle

h_mann-zwischen-finger

Es gibt deutliche Anzeichen, dass die so genannte „Elite“ immer mehr ihrer Macht und ihrer Kontrolle über die Menschheit verliert! Es scheint ein Ruck durch die Menschen gegeben zu haben, indem sie endlich (!) ihren freien Willen „entdecken“ und scharenweise aufwachen!

Je mehr man versucht(e), die Massen zu kontrollieren und zu zähmen wie Tiere in einer „Massentierhaltung“, desto mehr „Entropie“ (*Das bedeutet in der Physik den Grad der Unumkehrbarkeit eines Vorganges, in der Informatik der mittlere Informationsgehalt einer Menge von Zeichen und in der Chemie das Maß für die Unordnung) ist erstaunlicherweise am Entstehen!

Wer regiert die Welt?
Wussten Sie schon, dass letztlich nur 35 Firmen die Weltwirtschaft kontrollieren. Sie halten alle Fäden des globalen Netzwerkes in ihren Händen. Wie Marionettenspieler bewegen wenige Banken und Finanzdienstleister fast das gesamte Netzwerk in die Richtung, die sie wollen.
Ein Schelm der Böses denkt.

Hier deutliche Anzeichen des beginnenden Kontrollverlustes der Elite:

  1. „Offiziell“ gesteuerte Lügen – besonders die über Krieg und Frieden – sind nicht mehr wirksam und glaubhaft. Sogar wenn tatsächlich die Wahrheit gesagt wird, glauben nur noch Wenige daran!
  2. Es gibt kein Vertrauen mehr in die Politik (laut Umfragen sind es 90 %, die die Regierung in den USA für inkompetent halten).
  3. Die offiziellen Medien sind ebenso unglaubwürdig und damit auch nicht mehr vertrauenswürdig (Umfragen sprechen von 77 % in den USA).
  4. Bankmanager verlieren weiter deutlich an Macht und Ansehen.
  5. Der Vatikan ändert mit Papst Franziskus seine Strategie – besonders nach den Missbrauchsskandalen unter Papst Benedikt. Der Versuch der Reputation der Kirche ist in vollem Gange…
  6. Militärangehörige meutern in aller Öffentlichkeit und sprechen deutliche Worte gegen das US-Militär.
  7. Ein militarisierter Poizeitstaat  mit entsprechender Aus- und Aufrüstung soll sich auf eine mögliche Auseinandersetzung mit der Zivilbevölkerung vorbereiten.
  8. Weltweite Abspaltungstendenzen im Sinne einer Dezentralisierung (zum Beispiel in Europa die Euro-Diskussion) sind im Gange.
  9. Die Gentechnikpolitik stößt auf massive Widerstände. Gentechnisch produzierte Lebensmittel werden von den Konsumenten immer mehr verweigert. Monsato bangt um seinen Platz in der Ernährungsdiktatur!
  10. Hanf bzw. Cannabis als Medizin wird weiter legalisiert und als hochwertige Nutz- und Heilpflanze anerkannt.

Die Zeichen stehen günstig. Weit mehr Menschen als je zuvor erkennen endlich ihren Teil der „Macht“ und nutzen diese hoffentlich im positiven Sinne weiter.

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ESI, der Merkel-Plan und die syrischen Flüchtlinge

Eklat in Rom! Journalist beschuldigt Kerry ☛ Wird sofort verhaftet!

Veröffentlicht am 03.02.2016

Rom 2.Februar 2016 Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz von US-Außenminister John Kerry und dem italienischen Außenminister beschuldigte die italienische Journalistin „Marinella Correggia“ den AußenministerJohn Kerry, dass die USA die IS oder auch DAESH genannt erschaffen haben. Darauf wird sie gleich verhaftet. ►Wer die Wahrheit sagt braucht ein schnelles Pferd◄ #italien #rom #daesh #is #isis #kerry #amerika #usa #terrormanagement #terror #medien
Marinella Correggia: http://x2t.com/430009
Quellen: http://x2t.com/430014
„Avete creato voi Daesh“: giornalista freelance si scaglia contro Kerry nel vertice della Farnesina :http://x2t.com/430018
Джон Керри угодил в скандал на пресс-конференции в Риме:http://x2t.com/430019

Widerstand! Ganz Deutschland bald No-go-Area

Seht sie Euch an diese 3 Personen tragen die Hauptverantwortung an diesem Desaster. Wollt Ihr die wieder wählen?

Forsa-Umfrage: "Unruhe in Bevölkerung ist mit Händen zu greifen". Genießen ihre Parteien kein Vertrauen mehr? CSU-Chef Horst Seehofer, SPD-Vorsitzender Sigmar Gabriel und CDU-Chefin Angela Merkel. (Quelle: dpa)

Ganz Deutschland bald No-go-Area? Das ist doch völlig übertrieben! Vielleicht noch. Doch wenn nur 1% IS-Soldaten, oder andere Verbrecherbanden darunter sein sollten, dann wird unsere Polizei uns bald nicht mehr beschützen können. Muss man denn wirklich ein Prophet sein um eins und eins zusammenzählen zu können? Überall greifen uns jetzt willkommene Schutzsuchende persönlich an. Können wir unsere Kinder überhaupt noch irgendwo allein hingehen lassen? Das werden wir vermutlich drastisch einschränken müssen. Zumindest werde ich persönlich ernsthaft über Konsequenzen dessen, was meiner Frau und mir am Wochenende zugestoßen ist, nachdenken.

Das hier wird jetzt ein ganz persönlicher Erfahrungsbericht, ein Bericht darüber, was geschehen kann, überall.

Mit meiner Frau war ich am letzten Samstag Karneval feiern. Das macht man so in Düsseldorf. Für die, die es nicht wissen, das ist bei uns die fünfte Jahreszeit. Also ganz normal. Das Ereignis fand auf der Rückreise statt, so gegen 2:00 Uhr morgens. Na klar waren wir auch verkleidet. Damit man mich besser wieder erkennt und auch um meinem Ruf alle Ehre zu machen war ich als Arschloch im Sinne Atze Schröders verkleidet. Das passte zu mir. Meine Frau hatte kein besonderes Motto, war aber mit stechenden, leuchtenden Farben verziert. Besonders stach ihre pink hell leuchtende Perücke hervor. Wir sind beide keine 20 mehr, allerdings waren diese Signalfarben für die augenscheinlich südländischen Täter (keine Schwarzen, sondern vermutlich marokkanischer Abstammung, in jedem Fall willkommene Schutzsuchende) nicht zu ertragen.

Die Altstadt streiften wir nur um am Heinrich-Heine-Platz umzusteigen. Ja und dann ging alles sehr schnell. Zwei Angreifer liefen zu uns die Straße herüber, weitere standen noch auf der anderen Straßenseite. Mit eindeutigen Handbewegungen riefen Sie meiner Frau zu: „Ficki – Ficki“ wieder und wieder „Ficki – Ficki“. Zwar waren wir noch durch eine Glasscheibe getrennt, doch sie waren gerade dabei diese zu überwinden, als zum Glück dann meine Frau laut um Hilfe rief. Wir waren nicht allein, trotzdem hätten sie uns angegriffen. Ein junger Mann war schneller als ich, er griff zum Handy und verständigte die Polizei (danke dafür). Dadurch konnte ich mich seelisch und physisch auf den kommenden Angriff vorbereiten. Weglaufen ging nicht, sie wären uns gefolgt.

Noch nie habe ich so schnelle Polizisten gesehen. Innerhalb von Minuten waren bestimmt 20 Polizisten und -innen um uns herum. Nochmals danke an dieser Stelle für die schnelle Hilfe an die Polizei, sonst hätte das sicher richtig böse enden können. Als die Polizei eintraf, waren die Angreifer gerade dabei, Straßenschilder aus ihrer Verankerung zu reißen. Vor den Augen der Polizei. Die waren jedenfalls extrem gewalttätig. Aber Donnerwetter, noch nie habe ich gesehen wie schnell die Eingreiftruppe der Polizei zuschlagen kann. Glashindernisse sind jedenfalls kein Problem für sie. Gut, der Abend wurde dann für uns noch viel länger als eigentlich geplant. Die Polizei nahm unsere Aussagen zu Protokoll.

Tja, was machst du aber, wenn du allein bist, ohne Publikum und ohne Polizei? Darüber möchte ich lieber nicht weiter nachdenken. Oder doch? Wird ganz Deutschland dann zur No-go-Area? Es werden ja noch viel viel mehr Schutzsuchende kommen. Schutzsuchende, so traumatisiert, dass wir selbst Silvester in Ihrer Anwesenheit keine Knallkörper zünden sollen (obwohl viele von uns selbst zusammen mit denen und ihren 3 jährigen Kindern zusammen welche gekauft haben). Herrschaften geht’s noch?

Seht sie Euch an diese 3 tragen die Hauptverantwortung an diesem Desaster. Wollt Ihr die wieder wählen?

Tja und warum soll man da die Unruhe nicht mit Händen greifen können. Keine Stimme mehr für diese Parteien!

Forsa: enormer Vertrauensverlust für Parteien

„Die Unruhe in der Bevölkerung ist mit Händen zu greifen“

Forsa-Umfrage: "Unruhe in Bevölkerung ist mit Händen zu greifen". Genießen ihre Parteien kein Vertrauen mehr? CSU-Chef Horst Seehofer, SPD-Vorsitzender Sigmar Gabriel und CDU-Chefin Angela Merkel. (Quelle: dpa)

Genießen ihre Parteien kein Vertrauen mehr? CSU-Chef Horst Seehofer, SPD-Vorsitzender Sigmar Gabriel und CDU-Chefin Angela Merkel. (Quelle: dpa)

Die aktuelle Forsa-Umfrage fördert alarmierende Zahlen zutage: 62 Prozent der Bevölkerung trauen den Parteien nicht mehr zu, die Probleme in Deutschland lösen zu können. Forsa-Chef Manfred Güllner und Parteienforscher Tilman Mayer nennen im Gespräch mit t-online.de Gründe.

http://krisenfrei.de/

EUROPÄER WERDEN WEGGEZÜCHTET!

(Admin: Das Video ist ein Jahr alt! Es ist aktueller denn je. Und ob das nun auch der letzte Gutmensch und das letzte verschlafene Schaf merken?)

MEP Nick Griffin spricht im Europa-Parlament über den gezielt herbeigeführten Genozid an den Europäern:

Der „Pate“ der europäischen Union, Richard Coudenhove-Kalergi,
veröffentlichte den Plan für ein „Vereinigtes Europa“
und für den kulturellen Völkermord der Völker Europas.

Die Förderung massenhafter, nicht-weißer Zuwanderung
war ein zentraler Teil diesen Plans!

Seitdem arbeitet eine unheilige Allianz aus Linken,
Kapitalisten und zionistischen Rassisten bewußt daran,
uns durch Zuwanderung und Vermischungmit der festen Absicht,
uns aus unseren eigenen Heimatländern buchstäblich
„HERAUSZUZÜCHTEN“!

Da der Widerstand der einheimischen Bevölkerung gegen diese
humangenetische Modifizierungsindustrie wächst,
sucht die kriminelle Elite weitere Wege, um ihre angestrebten Ziele
zu verschleiern.

Zuerst waren die Immigranten „temporäre Gastarbeiter“…
Dann war es ein „multirassisches Experiment“…
Dann waren es „Flüchtlinge“…
Dann die Antwort auf die „schrumpfende Bevölkerung“…
Unterschiedliche Ausreden, unterschiedliche Lügen!

Und „Asyl“ ist nur eine weitere Lüge!

Doch die wahre Absicht bleibt die gleiche:

„Der größte Völkermord der Menschheitsgeschichte!
Die Endlösung für das christlich-europäische Problem!“

Dieses Verbrechen verlangt ein neues „Nürnberger Tribunal“
und ihr Leute, werdet auf der Anklagebank sitzen!

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Top-Kommentare

NeXXus Sagichnicht Auf Google+ geteilt · vor 2 Monaten
Er sagt mal was alle dort nicht hören wollen.

Lupo635 Auf Google+ geteilt · vor 2 Monaten
Nick Griffin spricht im Europa-Parlament über den gezielt herbeigeführten Genozid an den Europäern!!!

Er bringt es kurz und bündig aufn Punkt….

Der Genozid an den Europäern ist legalisiert durch Abtreibungen und passiert längst schon. 1,4 Geburtrate.

ClusterVisionMach2 Auf Google+ geteilt · vor 2 Monaten
MEP Nick Griffin spricht im Europa-Parlament über den gezielt herbeigeführten Genozid an den Europäern: Der „Pate“ der europäischen Union, Richard Coudenhove-Kalergi, veröffentlichte den Plan für ein „Vereinigtes Europa“ und für den kulturellen Völkermord der Völker Europas. Die Förderung massenhafter, nicht-weißer Zuwanderung war ein zentraler Teil diesen Plans! Seitdem arbeitet eine unheilige Allianz aus Linken, Kapitalisten und zionistischen Rassisten bewußt daran, uns durch Zuwanderung und Vermischungmit der festen Absicht, uns aus unseren eigenen Heimatländern buchstäblich „HERAUSZUZÜCHTEN“! Da der Widerstand der einheimischen Bevölkerung gegen diese humangenetische Modifizierungsindustrie wächst, sucht die kriminelle Elite weitere Wege, um ihre angestrebten Ziele zu verschleiern. Zuerst waren die Immigranten „temporäre Gastarbeiter“… Dann war es ein „multirassisches Experiment“… Dann waren es „Flüchtlinge“… Dann die Antwort auf die „schrumpfende Bevölkerung“… Unterschiedliche Ausreden, unterschiedliche Lügen! Und „Asyl“ ist nur eine weitere Lüge! Doch die wahre Absicht bleibt die gleiche: „Der größte Völkermord der Menschheitsgeschichte! Die Endlösung für das christlich-europäische Problem!“ Dieses Verbrechen verlangt ein neues „Nürnberger Tribunal“ und ihr Leute, werdet auf der Anklagebank sitzen!“

Radagis2 Auf Google+ geteilt · vor 2 Monaten

Marlene M. Auf Google+ geteilt · vor 2 Monaten
Die EU dient vielen Interessen aber niemals den hier lebenden Menschen.

was ist denn mit den Diskusions-Leiter, der Alte hat ne Stimme wie ein Mafia-Boss…und dann hinter noch das blöde Waschweib…!!!Alle Aufwachen Bitte!!!

Wir werden niemals untergehen!

+Neo Das wäre schön!!!!! Ich hoffe du hast recht ! Es sieht aber jetzt gerade ganz anders aus, und wir haben kein Recht das Unsere Meinung eine Bewegende Stimme in der Politik hat…..Aber am End hast du recht ! Wenn wir untergehen ist die ganze Welt eh schon verloren

+Neo doch werden wir, informier dich mal über die „lage“.

Eine wuchtige und kernige Rede von Griffin ! Dass er die Wahrheit spricht, verkennt nur jemand, der das Nachdenken völlig verweigert. Um Griffins Worte für uns noch einmal genauer zu unterstreichen, lege ich allen das folgende sehr gute Youtube-Video hier ans Herz: ,,Weiter so – was könnte den Deutschen blühen?“

Franz Albert Sieber Auf Google+ geteilt · vor 2 Monaten
Völkermord, diesmal bist Du, Deine Kinder und Enkel dran!

ClusterVisionMach2 Auf Google+ geteilt · vor 2 Monaten
MEP Nick Griffin spricht im Europa-Parlament über den gezielt herbeigeführten Genozid an den Europäern: Der „Pate“ der europäischen Union, Richard Coudenhove-Kalergi, veröffentlichte den Plan für ein „Vereinigtes Europa“ und für den kulturellen Völkermord der Völker Europas. Die Förderung massenhafter, nicht-weißer Zuwanderung war ein zentraler Teil diesen Plans! Seitdem arbeitet eine unheilige Allianz aus Linken, Kapitalisten und zionistischen Rassisten bewußt daran, uns durch Zuwanderung und Vermischungmit der festen Absicht, uns aus unseren eigenen Heimatländern buchstäblich „HERAUSZUZÜCHTEN“! Da der Widerstand der einheimischen Bevölkerung gegen diese humangenetische Modifizierungsindustrie wächst, sucht die kriminelle Elite weitere Wege, um ihre angestrebten Ziele zu verschleiern. Zuerst waren die Immigranten „temporäre Gastarbeiter“… Dann war es ein „multirassisches Experiment“… Dann waren es „Flüchtlinge“… Dann die Antwort auf die „schrumpfende Bevölkerung“… Unterschiedliche Ausreden, unterschiedliche Lügen! Und „Asyl“ ist nur eine weitere Lüge! Doch die wahre Absicht bleibt die gleiche: „Der größte Völkermord der Menschheitsgeschichte! Die Endlösung für das christlich-europäische Problem!“ Dieses Verbrechen verlangt ein neues „Nürnberger Tribunal“ und ihr Leute, werdet auf der Anklagebank sitzen!

MEP Nick Griffin spricht im Europa-Parlament über den gezielt herbeigeführten Genozid an den Europäern: Der „Pate“ der europäischen Union, Richard Coudenhove-Kalergi, veröffentlichte den Plan für ein „Vereinigtes Europa“ und für den kulturellen Völkermord der Völker Europas. Die Förderung massenhafter, nicht-weißer Zuwanderung war ein zentraler Teil diesen Plans! Seitdem arbeitet eine unheilige Allianz aus Linken, Kapitalisten und zionistischen Rassisten bewußt daran, uns durch Zuwanderung und Vermischungmit der festen Absicht, uns aus unseren eigenen Heimatländern buchstäblich „HERAUSZUZÜCHTEN“! Da der Widerstand der einheimischen Bevölkerung gegen diese humangenetische Modifizierungsindustrie wächst, sucht die kriminelle Elite weitere Wege, um ihre angestrebten Ziele zu verschleiern. Zuerst waren die Immigranten „temporäre Gastarbeiter“… Dann war es ein „multirassisches Experiment“… Dann waren es „Flüchtlinge“… Dann die Antwort auf die „schrumpfende Bevölkerung“… Unterschiedliche Ausreden, unterschiedliche Lügen! Und „Asyl“ ist nur eine weitere Lüge! Doch die wahre Absicht bleibt die gleiche: „Der größte Völkermord der Menschheitsgeschichte! Die Endlösung für das christlich-europäische Problem!“ Dieses Verbrechen verlangt ein neues „Nürnberger Tribunal“ und ihr Leute, werdet auf der Anklagebank sitzen!

Die ganzen Gestalten die in diesem beschissen EU Parlament sitzen gehören alle entfernt.

Hätte das ein Deutscher gesagt!!!… uiuiui… da wär was los gewesen!

Eine wuchtige und kernige Rede von Nick Griffin! Dass er die Wahrheit spricht, verkennt nur derjenige, der das Nachdenken völlig verweigert. Um Griffins Worte für uns noch einmal genauer zu unterstreichen, lege ich allen das folgende sehr gute Youtube-Video hier ans Herz: ,,Weiter so – was könnte den Deutschen blühen?“

Hannes Th. Auf Google+ geteilt · vor 6 Monaten
EUROPÄER WERDEN WEGGEZÜCHTET! KEIN WITZ!!!!!!! Die Action läuft bereits https://www.youtube.com/watch?v=IHfwVYlqfTc

Cui Bono Auf Google+ geteilt · vor 2 Monaten
Die EU dient vielen Interessen aber niemals den hier lebenden Menschen.

If Merkel and clowns like her carry on as they are, you will be reelected Sir, and many more like you. God Speed!

Mr. Griffin spricht mir aus der Seele, es müsste in Deutschland noch mehr solche Griffins geben, dann gäbe es keinen Saustall, der derzeit in Deutschland herrscht. Und Senora Gomez ist ein Fall für die Laterne, solche Volks- und Hochverräter braucht Europa nicht.

Elly Christ Auf Google+ geteilt · vor 1 Monat
EUROPÄER WERDEN WEGGEZÜCHTET! MEP Nick Griffin spricht im Europa-Parlament über den gezielt herbeigeführten Genozid an den Europäern: Der „Pate“ der europäischen Union, Richard Coudenhove… WWW.YOUTUBE.COM

Der Weg der Lösung des Problems ist klar, nur er wird nicht beschritten.

G7: Polizeibeamte hatten Angst, über die Kosten des Gipfels zu sprechen

Der Bund der Steuerzahler Bayerns berichtet, dass bei der Recherche über die hohen Kosten des G7-Gipfels „führende Polizeibeamte Angst hatten, mit dem Bund der Steuerzahler zu sprechen“. Es bestand offenkundig „die Angst vor Überwachung, Abhörung und Bespitzelung“. Der Bund der Steuerzahler nennt solche Zustände „unannehmbar“.

G7-Fazit des Bundes des Steuerzahler: Es bleiben leider nur die Kosten. (Foto: dpa)

G7-Fazit des Bundes des Steuerzahler: Es bleiben leider nur die Kosten. (Foto: dpa)

Angst vor Bespitzelung: Zwei Polizisten in Garmisch-Partenkirchen (Bayern) in einen Tunnel. (Foto: dpa)

Angst vor Bespitzelung: Zwei Polizisten in Garmisch-Partenkirchen (Bayern) in einen Tunnel. (Foto: dpa)

Ein Hubschrauber aus dem Konvoi des US-amerikanischen Präsidenten Obama und ein Wirtshausschild in Oberau (Bayern) bei Garmisch-Partenkirchen. (Foto: dpa)

Ein Hubschrauber aus dem Konvoi des US-amerikanischen Präsidenten Obama und ein Wirtshausschild in Oberau (Bayern) bei Garmisch-Partenkirchen. (Foto: dpa)

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Was hat der G7-Gipfel dem deutschen Steuerzahler gebracht?

Rolf von Hohenhau: Es gab keine Beschlüsse, die dem Steuerzahler in Sachen Finanzen nützlich werden könnten; so bleiben leider nur die Kosten.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Der Bund der Steuerzahler hat die Kosten für den Gipfel in Elmau untersucht. Zu welchem Ergebnis kommen Sie?

Rolf von Hohenhau: Wir haben ein dreiviertel Jahr recherchiert und sind auf Gesamtkosten von 359 Millionen gekommen.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Wäre es möglich, den Gipfel auch anderswo durchführen zu lassen?

Rolf von Hohenhau: Wie uns Sicherheitsexperten mitteilten, gibt es sicherheitstechnisch gesehen kaum einen schlechteren Ort als Elmau. Der Gipfel könnte problemlos in München oder in Berlin für einen Bruchteil des Aufwands durchgeführt werden.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Was würde ein alternativer Ort kosten?

Rolf von Hohenhau: Wenn man bedenkt, dass die Sicherheitskonferenz in München mit hochrangigster internationaler Besetzung und ähnlichem Gefährdungspotential nur einen Bruchteil kostet, könnte man die Kosten weitaus geringer halten. Man sollte für ein zweitägiges Treffen von 7 Staatschefs nie mehr als 10 Millionen ausgeben um die Verhältnismäßigkeit zu wahren.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Wer kontrolliert diese Kosten eigentlich?

Der Präsident des Bundes der Steuerzahler (BdSt) in Bayern, Rolf von Hohenhau, kritisiert die Distanz der demokratisch gewählten Politiker zu den Bürgern. (Foto: dpa)

Der Präsident des Bundes der Steuerzahler (BdSt) in Bayern, Rolf von Hohenhau, kritisiert die Distanz der demokratisch gewählten Politiker zu den Bürgern. (Foto: dpa)

Rolf von Hohenhau: Selbstverständlich unterliegen diese Kosten zuerst der parlamentarischen Kontrolle; dann sind sie in Bayern im wesentlichen dem Innenministerium zugeordnet und damit auch der Prüfung durch den Rechnungshof zugeordnet.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Aus welchem Etat kommen die?

Rolf von Hohenhau: Den Hauptanteil trägt das Bayerische Innenministerium, dort sind die Kosten auch im Haushalt vorgesehen (wenn auch nur zu einem weitaus geringeren Teil).

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Hatten Sie Schwierigkeiten bei der Beschaffung der Daten?

Rolf von Hohenhau: Bei der Recherche waren wir überrascht wie führende Polizeibeamte Angst hatten mit dem Bund der Steuerzahler zu sprechen. Die Kosten sollten transparent und öffentlich sein. Jeder Bürger hat ein Recht zu wissen, was und warum so viel Geld ausgegeben wird. Doch es besteht die Angst vor Überwachung, Abhörung und Bespitzelung. Das ist unannehmbar.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Was bringt der Gipfel der Region?

Rolf von Hohenhau: Nach Auskunft vieler Geschäftsleute entstehen massive Umsatzeinbrüche. Den angeblichen Imagevorteil für die Region Garmisch sehen wir nicht. Der Gipfel bringt der Region Nachteile.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Welche Vorteile hat der Schlossherr?

Rolf von Hohenhau: Dass ein Unternehmer die Chance nutzt, die sich ihm überraschend bietet, ist legitim. Die Aufgabe des Bundes der Steuerzahler ist es Steuerverschwendung anzuprangern, das tun wir. Wirtschaftliche Chancen und Risiken beurteilen wir nicht.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Es gibt ja zwei Ebenen: Die Sicherheitsebene und die die Repräsentationsebene. Wie teilen sich die Kosten auf?

Rolf von Hohenhau: Wir sehen hier keine Aufteilung auf zwei Ebenen. Es gibt Gesamtkosten, die der Steuerzahler zahlt und das ist Fakt.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Hatten Sie im Zug Ihrer Recherchen an irgendeiner Stelle den Eindruck, dass sich Verantwortliche unwohl fühlen – bei diesen Megakosten?

Rolf von Hohenhau: Viele Bayerische Spitzenbeamte und Spitzenpolitiker bis hin zum Vorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft kritisieren den Aufwand und die Unverhältnismäßigkeit der Gipfelkosten.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Kann es sein, dass die Regierenden den Bezug zur Realität verloren haben? Der gesunde Menschenverstand sagt uns doch, dass 360 Millionen Euro wahnwitzig sind und im Grunde mit nichts zu rechtfertigen…

Rolf von Hohenhau: So ist es.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Ist so ein theatralischer Gipfel nicht irgendwie das logische Pendant zum ESM: Auf der einen Seite werden den Steuerzahlern die Mitwirkungsrechte entzogen, dafür bekommt er ein Spektakel, eine Art politische „Hochamt“?

Rolf von Hohenhau: Vergleiche hinken oft. Ich würde es gerne auf das Wesentliche zurückführen: 2 Tage Tagung für 7 Personen über Themen, die in diversen Ministerrunden schon besprochen wurden, sind keine 359 Millionen Euro wert.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Sind solche Inszenierungen der Ersatz für parlamentarische Debatten – bei denen ja nichts mehr entscheiden werden kann, wie man beim ESM gesehen hat?

Rolf von Hohenhau: Die Mächtigen der Welt, die so stolz auf ihre demokratische Legitimation sind, müssen wieder lernen ihre Völker in Entscheidungsprozesse einzubinden. Das gilt für den ESM genauso wie für den G7 Gipfel. Der Eindruck: „Ihr da oben, wir da unten“ ist fatal und wird die Politikverdrossenheit verstärken.

Rolf von Hohenhau ist Präsident des Bundes der Steuerzahler in Bayern e.V.

 deutsche-wirtschafts-nachrichten.d

 

Die Eliten verpissen sich …

von Niki Vogt (quer-denken)

Seit Ende 2014 bis jetzt haben sich auffällig viele Spitzenkräfte aus den obersten Etagen ganz unauffällig zur Ruhe gesetzt, ihre Verträge nicht verlängert, sind aus persönlichen Gründen zurückgetreten oder haben es für die nächsten Monate angekündigt. Nunja, Fluktuation ist immer. Aber zur Zeit findet ein regelrechter Exodus statt. Die Herrschaften, die sich da ins Private zurückziehen, sind meistens weder krank noch alt. Es sieht eher aus, als wisse man in den Spitzen der Politik und Wirtschaft, daß es Zeit wird, auf Tauchstation zu gehen. Kommt da vielleicht bald etwas Großes, Unangenehmes auf uns zu?

Es handelt sich um die Topmanager der Weltwirtschaft, die sich dezent ins Private zurückziehen. Und sie kommen aus den großen, globalen Firmen. Und die meisten sind Amerikaner. Wissen die was, was wir nicht wissen?

Ja, in den letzten Monaten fliegen einem die schlechten Meldungen so sehr um die Ohren, daß auch Nachrichten, die vor wenigen Jahren ein Aufreger gewesen wären, im großen Rauschen untergehen.

In den USA geht es zur Zeit heiß her. Die seltsame Übung “Jade Helm” ist DER Aufreger in den USA. Kein Wunder: In den Bundesländern, die am ehesten im Verdacht stehen, nicht unter allen Umständen regierungstreu zu sein, findet gerade eine riesige Übung statt, die zu Gegenstand hat, Aufruhr und Bürgeraufstände gewaltsam niederzuschlagen. Man weiß ja schon lange von der Existenz von über 800 FEMA-Lagern, die 1:1 nach Konzentrationslagern aussehen. Auch, daß die Regierung offenbar Millionen Plastiksärge bestellt hat und auf Lager hält, hat die Runde gemacht. Die Aufmunitionierung und Aufrüstung der Eingreiftruppen, Polizei und Sicherheitskräfte ist gigantisch. Viele Amerikaner argwöhnen, daß diese “Jade Helm”-Anti-Volksaufstand-Übung gar keine ist, sondern die ganzen Militärs deshalb überall installiert werden, weil etwas in nächster Zeit passieren wird, was einen Aufstand herbeiführt, und die Regierung ihre Kräfte bereits vor Ort in Position haben will, um diesen echten, schon erwarteten Aufstand sofort niederschlagen zu können.

In der Tat braucht es nicht mehr sehr viel, um das Pulverfaß hochgehen zu lassen. Eine Umfrage des Wall Street Journals und des Senders NBC ergab, daß 96% der US-Bürger davon ausgehen, daß es bereits in diesem Sommer noch viel mehr heftige Unruhen und sogar Rassenkriege in den Städten geben wird. Die Wirtschaft liegt – allen geschönten Statistiken zum Trotz darnieder, Ganze Städte und Gemeinden gehen in den Konkurs, einstmals blühende Großstädte wie Detroit verfallen, die Menschen werden immer ärmer, sind wütend, hungrig und verschuldet. Sie mißtrauen der Regierung zutiefst. Besonders die farbige Bevölkerung hat in den letzten Monaten erfahren müssen, daß das Leben eines Menschen umso weniger wert ist, je dunkler seine Hautfarbe ist. Zuletzt wurde ein glasklarer Mord an einem Afroamerikaner durch einen weißen Polizisten nur dadurch aufgeklärt, daß zufällig jemand auf einer Handykamera mitgefilmt hatte, wie der Cop den davonlaufenden Mann einfach niederknallte. Um ein Haar wäre der Polizist davon gekommen, weil er eine plausible Lügengeschichte vom angriffslustigen Schwarzen erzählte und die Beweismittel am Tatort dazu passend arrangiert hatte (was ebenfalls mitgefilmt worden war).

Die Unzufriedenheit und die Wut als Gegenreaktion auf die immer brutaler zutage tretende, diktatorische Bundesregierung schwelt schon lange. Der wirtschaftliche Niedergang verschärft die Spannungen und die Verteilungskämpfe. In den USA ist immer alles schon zehn Jahre zeitlich weiter vorangeschritten, als bei uns in Europa. Dort bekommen die Menschen schon viel stärker die Knute der NWO-Sklavenhalter zu spüren als wir. 96% der Amerikaner sind davon überzeugt, daß es in absehbarer Zeit mächtig knallen wird. Die immer weiter anwachsenden Protestmärsche, Demonstrationen, Flashmobs und spontaten Menschenaufläufe wenden ebenfalls immer größere Gewalt an. Brennende Gegenstände, Wurfgeschosse,  schwere Metallwerkzeuge und Kanonenböller werden auf die Ordnungskräfte geschossen und geschleudert, Stühle und Pflastersteine geworfen, brennende Container gegen sie gefahren. Viele Polizeibeamte sind ernsthaft verletzt worden, noch mehr Protestler und auch unbeteiligte Passanten erwischte es auch. Polizeifahrzeuge werden zu Totalschaden demoliert. Sogar Schüsse fallen schon und ein Police-Officer wurde in den Kopf geschossen. Und das ist offenbar erst der Anfang. Seit einigen Jahren versucht die Bundesregierung schon, die Bürger unauffällig zu entwaffnen, Amokläufe werden medial inszeniert und ausgeschlachtet, um die Leute dazu zu bewegen, erschüttert ihr Schußwaffen abzugeben. Aber das Gegenteil passiert: Die US-Bürger rüsten mächtig auf. Sie wissen, daß es zum Krieg mit dem Überwachungs- und Ausbeutungsstaat kommen wird.

Das macht auch die Muskelschau der Staatsmacht, die durch die Jade-Helm-Übung demonstriert wird, verständlich. Der Zeitpunkt zu deeskalieren ist womöglich schon vorbei. Während hier in Europa die wachsende Überwachung und Bevormundung noch mit scheinbar moralischen Argumenten, Pseudomenschenfreundlichkeit und Verharmlosungen, Abwiegeln und rosa angemalten Glitzerverpackungen serviert werden, um die Leute einzuseifen, wird in den USA bereits unverhohlen gedroht. Kein Wunder. Wenn nur noch 4% der Bevölkerung glauben, in Amerika sei noch alles in Ordnung, kann man die Maske getrost fallen lassen. Da ist nichts mehr zu beschönigen. Also geht die Administration jetzt anscheinend ganz offen zum Krieg gegen die eigene Bevölkerung über.

Aber auch in Europa, in Osteuropa, im Nahen Osten, Asien und Nordafrika wird das Chaos und die schrankenlose Gewalt immer wilder. Überall zündelt und wühlt die globale Elite, um das Unterste zuoberst zu kehren und in dem ganzen Chaos das ungehindert im rechtsfreien Raum durchzusetzen, was ihren Plänen am meisten dient. Damit ist ein weltweiter Aufstand von “den da unten” gegen “die da oben” vorprogrammiert. Egal, wieviel Gewalt und Überwachung die “De-Facto-Weltregierung” einsetzen wird, es wird letztendlich nichts nutzen.

Die Riege der globalen Topmanager weiß das, und keiner von ihnen möchte sein Leben in den kommenden Wirren verlieren. Aber vielleicht wollen sie auch nicht mit dabei sein, wenn es ans Massenmorden und Befüllen der Konzentrationslager geht. Möglicherweise hat die Massenflucht der elitären CEOs auch etwas mit der langen Liste der toten Banker und Spitzenleute zu tun, die wir seit 2013 erleben? Da werden Spitzenbanker mit Nagelpistolen geselbstmordet oder fallen scharenweise aus Hochhausfenstern, werden verunfallt oder kommen sonstwie unter höchst seltsamen Umständen ums Leben. Hier eine Liste:

März 2013: David Rossi, Monte DeiPaschi. Selbstmord durch Sprung aus dem Fenster, berichtet derBusiness Insider.

April 2013: David William Waygood, HSBC Bank – National Westminster Bank. Selbstmord durch Sprung vor einen fahrenden Zug, berichtet Seven Oaks Chronicle.

Juni 2013: Rob Evans, VizeChef Bank of America. Verunglückt beim Iron Man Triathlon in Frankreich, berichtet der London Evening Standard.

Juli 2014: Michael Burdin, Bank of America: Selbstmord durch Sprung vor einen fahrenden Zug, berichtet The Daily Mail.

Juli 2013: Sascha Schornstein, Royal Bank of Scotland: Mit Privat-Flugzeug im Ärmelkanal abgestürzt. Die Leiche wurde nicht gefunden, berichtet die Ostsee-Zeitung.

Juli 2013: Carsten Schloter. Chef der Telekommunikationsfirma Swisscom und Vorstandsmitglied Swiss American Chamber of Commerce in Zürich. Selbstmord. Abschiedsbrief vorhanden, berichtet der Tagesanzeiger.

Juli 2013: Hussein Najadi, Gründer der Arabisch-Malaysischen Bankengruppe, Wurde auf einem Parkplatz in Kuala Lumpur von einem Schützen aus nächster Nähe erschossen. Ein Verdächtiger wurde im September 2013 festgenommen, berichtet The Star.

August 2013: Pierre Wauthier, Ex-JP Morgan Mitarbeiter, Finanzchef des Schweizer Versicherers Zürich. Selbsttötung im eigenen Haus. Er hinterließ zwei Abschiedsbriefe, berichtet das Manager Magazin.

September 2013: Guy Ratovondrahona, Chef der Notenbank von Madagaskar. Plötzlicher Tod mit unbekannter Todesursache, meldet die Notenbank von Madagaskar.

Oktober 2013: Ezdehar Husainat, Ex-JP Morgan Bankerin. Sie ist in ihrer Garage von ihrem eigenen Fahrzeug zerquetscht worden, berichtet The Daily Mail.

November 2013: Venera Minakhmetova, Ex-Finanzanalystin von Bank of America. Sie wurde in London von einem Bus überfahren, berichtet der London Evening Standard.

November 2013: Patrick Sheehan, Wells Fargo New York. Bei Autounfall in New York tödlich verunglückt, berichtet Bloomberg.

Dezember 2013: Joseph M. Ambrosio, Finanz Analyst bei JP Morgan. Plötzliche Atemwegserkrankung mit Todesfolge, berichtet Bloomberg.

Dezember 2013: Benjamin Idim, Banker der Diamond Bank in Nigeria. Bei einem Autounfall in New York tödlich verunglückt, berichtet Reuters.

Dezember 2013: Jason Alan Salais, Technologieanalyst von JP Morgan. Herzinfarkt mit Todesfolge, meldet Bloomberg.

Dezember 2013: Susan Hewitt, Ex-Vizepräsidentin der Deutschen Bank. Ertrank in einem Fluss am walisischen Bergpass Nant Ffrancon, berichtet BBC.

Dezember 2013: Robert Wilson, HedgeFondsmanager aus New York. Sprang aus seiner Wohnung in Manhattan aus dem 16. Stock, berichtet die Washington Post.

Januar 2014: Tim Dickenson, Kommunikations- und Marketing Chef der Versicherungsgesellschaft Swiss Re AG. Plötzlicher Tod. Doch die Todesursache ist unbekannt, berichtet The Australian.

Januar 2014: William „Bill“ Broeksmit, Ex-Risikomanager der Deutschen Bank. Wurde tot in seiner Wohnung aufgefunden. Todesursache unbekannt, meldet Bloomberg.

Januar 2014: Karl Slym, Manager von India Tata Motors. Beging durch Sprung aus seinem Hotelzimmer in Bangkok Selbstmord, berichtet The Telegraph.

Januar 2014: Gabriel Magee, Vizechef für Investment und Technologie JP Morgan. Sprang vom Dach des 33-stöckigen europäischen Zentralgebäudes von JP Morgan in London aus dem Fenster, berichtet The Daily Mail.

Januar 2014: Mike Dueker, stellvertretender Vizepräsident der Fed in St. Louis und Chefökonom bei Russel Investments. Soll von einer Brücke in Washington gesprungen sein, meldet Bloomberg.

Februar 2014: Ryan Henry Crane, Aktienhändler bei JP Morgan. In seiner Wohnung in Connecticut tot aufgefunden. Die Todesursache wurde nicht veröffentlicht, berichtet Bloomberg.

Februar 2014: John Ruiz, Analyst bei Morgan Stanley. Zu Hause in New Jersey tot aufgefunden. Die Todesursache wurde nicht veröffentlicht, meldet Bloomberg.

Februar 2014: Richard Talley, Gründer von American Title Services in Centennial, Colorado. Soll sich selbst mit einer Nagelpistole getötet haben: Er hat sich mehrmals in den Oberkörper und in den Kopf geschossen, berichtet The Denver Post.

Februar 2014: Li Junjie, Buchhalter bei JP Morgan. Sprang von dem Dach des 30-stöckigen JP Morgan-Gebäudes in Hongkong, berichtet The Daily Mail.

Februar 2014: James Stuart Junior, Ex-Chef der National Bank of Commerce. In seinem Haus in Arizona tot aufgefunden. Die Todesursache wurde nicht veröffentlicht, meldet Journalstar.com.

Februar 2014: Autumn Radtke, Chef von First Meta – Handel mit Bitcoins. In seiner Wohnung in Singapur tot aufgefunden. Selbstmord wird vermutet, meldet The Daily Mail.

März 2013: Edmund Reilly, Aktienhändler bei Midtown’s Vertical Group. Sprang in New York vor einen fahrenden Zug, berichtet die New York Post.

März 2013: Mohammed Hamwi, IT-Spezialist der Finanzfirma Trepp in New York. Wurde auf offener Straße drei Mal in den Kopf geschossen, meldet die New York Post.

März 2014: Kenneth Bellandro, Ex-Banker von JP Morgan. Selbstmord durch Sprung aus seinem Wohnungs-Fenster in New York, berichtet The Daily Mail.

März 2014: Joseph Giampapa, JP Morgan Anwalt. Er starb in Columbus Ohio bei einem Unfall, berichtet das Economic Policy Journal.

April 2014: Jan Peter Schmittmann, Ex-Chef der Dutch Bank ABN Amro. Schnittmanns Leiche und die Leichen seiner Frau und Tochter wurden in seiner Wohnung in Amsterdam aufgefunden. Die Todesumstände sind ungeklärt, berichtet Bloomberg.

April 2014: Amir Kess, Mitgründer und Manager der Markstone Capital Group. Er war mit dem Fahrrad unterwegs und wurde in der Nähe der israelischen Ortschaft Hod Sharon überfahren, berichtet Haaretz.

April 2014: Jürgen Frick, Direktor der Liechtensteiner Bank Frick & Co. AG. Es auf ihn in der Nähe seiner Garage drei Mal geschossen. Er starb an den Folgen der Attacke. Der Schütze war Jürgen Hermann. Doch der begann nach der Tat Selbstmord. Seine Leiche wurde in einem Fluss gefunden, meldet Bloomberg.

April 2014: Tanji Dewberry Vizepräsidentin von WL Ross Investment in New York und stellvertretende Vizepräsi von Credit Suisse. Sie verbrannte mit ihrem Sohn in ihrem Haus in New Jersey, berichtet The Daily Mail.

April 2014: Benedict Philippens, Director der Bank Ans-Saint-Nicolas, wurde zusammen mit Frau und Kind von Unbekannten in seinem Haus erschossen, berichtet Reuters.

April 2014: Li Jianhua, Direktor der CBRC AfDB. Er starb an einer Herzattacke, meldet der Business Insider.

April 2014: Eine Französin namens Lydia von der France’s Bred-Banque-Populaire sprang in Paris aus einem Bürogebäude, berichtet International Business Times.

April 2014: Andrew Jarzyk, stellvertretender Vizepräsident der Commercial Banking der PNC Financial Services Group. Seine Leiche wurde im Hudson River aufgefunden. Ursprüngliche Todesursache ungeklärt, berichtet das New Jersey Journal.

Mai 2014: Thomas Schenkman, Manager von Global Infrastructure Engineering, JP Morgan. In seiner Wohnung tot aufgefunden. Er soll an einer Herzkrankheit gelitten haben, meldet das US-Lokalnachrichten-Portal Smithtown Matters.

Mai 2014: Naseem Mubeen, stellvertretender Präsident der ZBTL Bank, Islamabad. Sprang aus dem Fenster des Hauptquartiers seiner Bank, berichtet Pakistan Today.

Mai 2014: Nigel Sharvin, Manager bei der Ulster Bank in Belfast. Er war in Spanien auf einem Jungesellenabschied und verschwand im Laufe der Party. Am nächsten Tag wurde seine Leiche gefunden. Er soll ertrunken sein, berichtet der Belfast Telegraph.

Mai 2014: Daniel Leaf, Ex-Manager bei Bank of Scotland und Manager von Saracen Fund Managers. Beim Klettersport im schottischen Hochland tödlich verunglückt, berichtet Edinburgh News.

Juni 2014: Richard Gravino, Teamleiter für Anwendung und Entwicklung bei JP Morgan. Vertarb in Tampa Florida in seinem Haus. Die Todesursache ist unbekannt, berichtet der Herald Tribune.

Juli 2014: Julien Knott, Direktor bei JP Morgan. Er soll sich und seine Frau in seinem Haus in New Jersey erschossen haben, meldet die International Business Times.

Juli 2014: Nicolas Valtz, Chefmanager bei Goldman Sachs. Seine Leiche wurde an der Küste von Long Island gefunden. Er soll von seinem Surfbrett gefallen und ertrunken sein, berichtetBloomberg.

August 2014: Steven Dowd, Chef der Finanzabteilung der CMS Bancorp in White Plains. Er ist plötzlich verstorben, meldet legacy.com. Es gibt keine weiteren Angaben zur Todesursache.

Oktober 2014: Calogero Gambino, Manager bei der Deutschen Bank. Wurde von seiner Frau erhängt aufgefunden. Er soll Selbstmord begangen haben, meldet Reuters.

November 2014: Shawn D. Miller, Citigroup-Geschäftsführer. Seine Leiche wurde in der Badewanne seiner Wohnung gefunden. Der Hals von Miller war komplett aufgeschnitten.

Dezember 2014: Geert Tack, Top-Banker der ING Group. Seine Leiche wurde an der Küste der belgischen Hafenstadt Ostende entdeckt. Todesursache ist ungeklärt. Tack wurde seit dem 5. November 2014 vermisst.

Dezember 2014: Der britische Investor Scot Young ist am 8. Dezember aus dem Fenster seines Londoner Penthouses gefallen und verstorben. Die Nachricht über sein Ableben wurde zwei Tage später bestätigt.

Januar 2015: Der US-amerikanische Hedgefonds-Manager Thomas Gilbert wurde in seiner Wohnung von seinem Sohn erschossen. Gilbert war Gründer des US-Hedgefonds Wainscott Capital Partners.

Januar 2015: Die Leiche des Bankers Michael Flanagan wurde am Donnerstag im Gebirge des britischen Lake District-Nationsparks aufgefunden. Es gab keine Anzeichen auf Fremdeinwirkung. Die Todesursache ist unklar.

Januar 2015: Der Banker Kirt Adlam wurde in der jamaikanischen Hauptstadt Kingston in seinem PKW erschossen. Adlam war Banker bei der First Global Bank. Nach Angaben der Polizei handelt es sich offenbar um einen Auftragsmord.

Januar 2015: Der AIG-Banker Omar Meza wurde tot in einem Teich im kalifornischen Palm Desert gefunden. Er wurde seit acht Tagen vermisst. Er war Vize-Präsident der Abteilung Financial Services.

Januar 2015: Ein anonymer Banker, Direktionsmitglied der DZ Privatbank, keine Angaben zur Person oder den Todesumständen.

Mai 2015: Der Vorsitzende des kanadischen Investors Khan Resources, Jim Doak, wurde tot in einem Hotelzimmer in der Mongolei aufgefunden. Die Todesumstände sind unklar. Doak befand sich mit der Regierung in Verhandlungen über die Rückgabe von Uran-Lizenzen, die die Mongolen zurückgezogen und an einen russischen Investor verkauft hatten.

Von Zufall oder natürlichem Schwund wird da sicher keiner mehr reden können. Die Frage ist, warum alle diese Spitzenleute aus dem Weg geschafft werden mußten. Wollten sie nicht mehr mitspielen? Waren sie in üble Machenschaften verwickelt und sollten sie (vorbeugend) zum Schweigen gebracht werden?

In den USA tauchen Meldungen auf, daß  irgendwo im Nirgendwo ganze Hügel mit Überlebens-Bunkern ausgebaut worden sind. Die Blogger stellen Google-Earth-Bilder ein und fahren zum Besichtigen dorthin. Und das sind nur die “Rückzugs-Festungen”, die entdeckt worden sind.

Die Bloggerszene in den USA fragt sich, was die Millionäre und Milliardäre wissen, das geschehen wird.

Sogar das Pentagon, wurde bekannt, lagerte Faszilitäten und alles, was man für ein Hauptquartier so braucht in den bekannten Bunker in den Cheyenne Mountains aus, wo es sich schon während des kalten Krieges eingenistet hatte. Dafür wurde der alte Bunker für viel Geld renoviert und sogar gegen Elektromagnetische Impulse gewappnet.

The exterior North Portal protects the eastward tunnel opening. The south opening has a concrete abutment.(Image from Wikipedia)

Hat die Rücktrittswelle der Spitzenleute damit zu tun? Wollen sich die Insider, die genau wissen, was kommt, rechtzeitig aus dem Rampenlicht zurückziehen?

Das ellenlange Register der Seit Ende 2014 plötzlich Amtsmüden liest sich wie das “Who-is-Who” der Geschäftswelt der großen Konzerne:

Sizwe Nxasana – Firstrand CEO Darryl Cardoza – Hill Physicians Medical Group, CEO Gene Michalski – Beaumont Health CEO Catherine Herring – Communicating Arts Credit Union, Co-Founder/CEO Bill Herring – Communicating Arts Credit Union, Co-Founder/CEO Dave Beran – Altria Group, President/CEO Gary Perkins – Children’s Hospital & Medical Center CEO Gary J Martin – Municipal Employees Credit Union of Baltimore, CEO James Connolly – Ellis Medicine, President/CEO S.D. Shibulal – Infosys, CEO John Webb – Trezevant CEO Tim Avery – Scott Valley Bank, President/CEO Joseph Radelet – Big Sisters of the Greater Miami Valley CEO Michael Strohm – Waddell & Reed CEO & COO Joe Wilczek – Franciscan Health System CEO Colin Franklin – Coventry Building Society, Deputy CEO James Mikovch – Community National Bank of NW Pennsylvania, President/CEO Michael Cascone Sr – VyStar Credit Union Founder Kathy Wilcox – Wilcox Memorial Hospital CEO Craig Chamberlain – Marine Federal Credit Union, President/CEO Debbie Schenk – Mechanics Bank President./CEO Alan D Martin – Iroquois Federal Savings & Loan Association, President/CEO Mike West – South Sound YMCA, President/CEO John Procario – American Transmission Co., President/CEO Victor R. Santoro – PacWest Bancorp CEO Jeffery P Howells – Tech Data Corporation, Executive VP/CFO Bob Restrepo – State Auto Financial Corp, President/CEO Harvey Berger

Ariad Pharmaceuticals, Founder/CEO Steve Elridge – Umatilla Electric Cooperative General Manager/CEO Mark Furlong – BMO Financial Group, CEO/Group Head Richard Roy – Uni-Select, President/CEO William McConnell – Park National Bank, CEO/Director Dave Maus – Public Service Credit Union, CEO Mariano Costamagna – Fuel Systems Solutions, Inc., CEO Gary Easterling – United Federal Credit Union – President/CEO Susan Katz – Harper Children, President/Publisher Yedidya Ya’ari – Rafael Advanced Defense Systems, CEO Dennis Hall – I.H. Mississippi Valley Credit Union, President/CEO Michael Bernstein – Polyconcept, CEO Rupert B Matthews – Kingstree Federal Savings & Loan, President/CEO Carl Tanner – Liphatech CEO Phyllis Hiraki – Community Healthcare CEO Bruce Howell – Prospera Credit Union, President/CEO John Winter – B.C. Chamber of Commerce, CEO Chris Garabedian – Sarepta Therapeutics CEO Alexis Lukianov – NuVasive CEO Gaye Stockman – Mesquite Regional Business, Inc. Charles Cannon – Rubber Manufacturer Association, President/CEO Judith Smith – HandsOn Jacksonville , President/CEO Darrell Bryan – Clipper Navigation, President/CEO Douglas Rice – Hotel Technology Next Generation (HTNG), Executive VP/CEO John S Dubis – St Elizabeth Healthcare President/CEO Mike Hall – Alliance Holdings GP, L.P., President/CEO Craig Carlock – The Fresh Market, Inc., President/CEO Jeff Karp

Power Construction, CEO Dave Osborn – Anheuser-Busch Employees Credit Union, President/CEO Walter Herlihy – Repligen CEO Thomas Linneman

Cheviot Savings Bank, President/CEO, Ian Dinwoodie

Xaar CEO John Byrnes

Lincare, Inc. CEO Tony Zingale – Jive Software CEO Bill Oesterle – Angie’s List, CEO Jeffrey Frisby

Triumph Group, CEO Bennett K Hatfield, Patriot Coal Corp, CEO Jason Brewer

Perth Glory, CEO Quinton Hildebrand – Mackay Sugar, CEO Lonnie D Schnell

Talon International Inc., CEO Stephen Thames

Citizens Medical Center, CEO David Green – Harvard Apparatus Regenerative Technology, Inc. CEO Richard St.Julien – ForceField Energy, Chairman/CEO Neil Hood – Central Districts Cricket Association CEO Dmitriy Anchunov – InterZet Deputy CEO Marian Mason Christian County Chamber of Commerce, President/CEO Steve Clemente – Neebo, President/CEO Scott Di Valerio – Outerwall CEO David Thomas, Louisiana Citizens Property Insurance Corp, CEO Greg Miller – Larry H. Miller Group, CEO George John – Rocket Fuel CEO Scott Steffey – Career Education Corporation, President/CEO Aaron Kushner – Freedom Communications, Co-owner chairman/CEO Rodney Heubbers – University Health System CEO Mark Hutchison – Vocation CEO Jeff Kautz – Perkins Investment Management CEO/CIO Robert Ross – St. Luke’s Cornwall Hospital, CEO Peter Sands – Standard Chartered PLC, CEO Lance Crosby – SoftLayer CEO Jeff Gardner – Windstream Founder/President/CEO Jolie Logan – Darkness to Light, President/CEO Adrienne Goolsby – Richmond Redevelopment & Housing Authority, CEO Oivind Lorentzen – Seacor Holdings CEO David Jiang – PineBridge Investments CEO Mike Parker – Young’s Seafood – Deputy CEO Sophocles Zoullas – Eagle Bulk Shipping CEO Ian Jarvis – Translink CEO Peter George – Epcylon Technologies, Inc CEO/BOD Graham Boylan – Cage Warriors CEO Gary Gotchnik – Fortune Bay Resort Casino CEO Mark Besen – Windward Behavioral Care (formerly Haven Recovery) CEO Robert Aston Jr. TowneBank, Chairman/CEO Herbert Couacaud – New Mauritius Hotels CEO Delores Horvath – Medina Memorial Hospital President/CEO John D. O’Neil – St Vincent Health System President/CEO Keith Safian – Phelps Memorial Hospital Center CEO Mr. Mohadddes – Iteris, Inc. CEO/BOD Diana Hendel – Long Beach Memorial Medical Center CEO Beth Hughes – Presence St. Joseph Medical Center CEO Fred Price – Dekalb Health CEO Marc Crossman – Joe’s Jeans Inc (454) Joseph Ghossoub – MENACOM Group, Chairman/CEO Robert Garrett Jr. – Forward Industries, Inc. CEO Peter Kim, Hudson Clothing Dr. Ralph Prows, Oregon Health Co-Op, President/CEO Jim Berk – Participant Media CEO Roger Crook – Deutsche Post DHL CEO of Global Forwarding Freight Joanne Morrell – The Kansas Children’s Discovery Center, CEO Jeff Lehrich – Palmetto Primary & Specialty Care Physicians CEO

Kevin Cashen – Bay Bank CEO David Beckel – Rockdale Resources Corp, CEO Pete Pederson

Grayling CEO Rulon Stacey

Fairview Health Services CEO Kimball Thomson

BioUtah Co-Founder/CEO
Corporate Leadership Retirement/Departures late 2014
Alan Mulally – Ford Motor Co. CEO Larry Ellison – Oracle Founder & CEO Gerry Cahill – Carnival Cruise Lines William J Logue

FedEx Corporation Frank Blake

Home Depot, President/CEO John Cahill – Kraft CEO Mike Jeffries – Abercrombie & Fitch CEO Greg Wasson – Walgreens CEO John Castellani – PhRMA CEO Louis Chenevert – United Technologies Glenn L Wilson –

AmeriServ Financial, Inc. CEO Mohamed El-Erian

PIMCO CEO Mark Frissora

Hertz, Chairman/CEO

Fritz van Paasschen – Starwood Hotels & Resorts, CEO Jim Atchison

Seaworld Entertainment Inc, CEO Margaret Kelly – Re/Max Founder & CEO
Mike O’Dell –
Pep Boys, President/CEO Graziano de Boni – Giorgio Armani North American CEO Sascha Bopp

Crate & Barrel CEO Glen Murphy

GAP CEO Chris Tsakalakis – StubHub, President/CEO Thad Woodward

North Carolina Bankers Association (NCBA) President/CEO Steve Davis – Bob Evans Farms, CEO Dee Likes – Kansas Livestock Association, CEO John LoFrumento – American Society of Composers Authors & Publishers (ASCAP) CEO Collin Matthew

Heathrow International Airport CEO Pierre Blounin-Manitoba Telecom Service (MTS), CEO Yishan Wong, Reddit CEO Robert Rutkowski

Clearsign Combustion Corp. CEO Ralph Shrader – Booz Allen Hamilton Holding Corporation CEO Malcolm W Sherman – Delta International Oil & Gas, CEO John H. Skinner, Ph.D – SWANA Ex Dir/CEO Michael Cahill – Options Clearing Corp – CEO Dick Swope

Sam Swope Auto Group Craig Martin – Jacob’s Engineering CEO Jeff Solberg, GROWMARK CEO Kenneth Wessler – Strand-Capital Performing Arts President/CEO Tom Waltermire – Team NEO CEO Jim Crissey – Southern Regional Medical Center Susan Lubowsky Talbott – Wadsworth Atheneum Museum CEO Richard Sarles – Metro GM William Skoglund – Old Second CEO Carolyn Logan – Salix Pharma Marvin Pestcoe – ParnterRE LTD CEO John Wohadlo


Advance Financial Credit Union Dr. Henry Yu Lin, NQ Mobile, Chairman/CEO Jason Paret

Bath Community Hospital CEO D. Hunt Ramsbottom

Rentech CEO Neill Davis

Francesca Holdings Corp, CEO Robb McDaniels

Ingrooves Founder/CEO

Shaygan Kheradpir – Juniper Networks Inc. CEO

 

Quellen:

http://theeconomiccollapseblog.com/archives/96-percent-of-americans-expect-more-civil-unrest-in-u-s-cities-this-summer

http://blogs.wsj.com/washwire/2015/05/03/u-s-split-along-racial-lines-on-backlash-against-police-poll-finds/

http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/37081-banker-tod

http://www.focus.de/finanzen/banken/unfaelle-und-selbstmorde-todes-serie-bereits-52-todesfaelle-in-bankenbranche_id_4350656.html

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/wirtschaft-und-finanzen/tyler-durden/mysterioese-welle-von-todesfaellen-unter-bankern-breitet-sich-nach-china-aus.html

https://marbec14.wordpress.com/2015/03/21/das-mysteriose-sterben-von-top-bankern-und-staatsfeinden-setzt-sich-fort-videos/

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/01/22/schweiz-top-banker-der-dz-privatbank-begeht-selbstmord/

http://insideparadeplatz.ch/2015/01/21/suizid-von-spitzenmann-wuehlt-dz-privatbank-auf/

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/05/01/mongolei-investment-banker-tot-in-einem-hotelzimmer-aufgefunden/

http://rt.com/usa/247729-pentagon-bunker-cold-war/

http://www.defenseone.com/management/2015/04/pentagon-moves-more-communications-gear-cheyenne-mountain/109549/

http://www.defensenews.com/story/defense/international/americas/2015/04/08/norad-moving-comms-gear-back-to-mountain-bunker/25470435/

http://www.dailymail.co.uk/news/article-3068216/Pentagon-spend-2billion-shield-War-Games-mountain-bunker-EMP-attack-North-Korea-Iran.html

http://phasezero.gawker.com/the-secret-mountain-our-spies-will-hide-in-when-washing-1701044312

http://de.scribd.com/doc/264049330/The-Exodus-Has-Begun-CEO-s-Are-Bugging-Out

 

http://krisenfrei.de/die-eliten-verpissen-sich/

Euronews: Vom Steuerzahler finanzierter Sender wird an Oligarchen verkauft

Der TV-Sender Euronews erhielt in den vergangenen vier Jahren rund 110 Millionen Euro vom europäischen Steuerzahler. Der ägyptische Oligarch Naguib Sawiris erwirbt mit nur 35 Millionen Euro die Mehrheit an dem TV-Sender. Der Vorgang zeigt, dass die wirksame Kontrolle der Steuergelder in Europa sehr zu wünschen übrig lässt.

Die EU-Kommission, hier Präsident Jean-Claude Juncker, finanziert Euronews mit Steuergeldern, um es dann an Oligarchen zu verkaufen. (Foto: dpa)

Die EU-Kommission, hier Präsident Jean-Claude Juncker, finanziert Euronews mit Steuergeldern, um es dann an Oligarchen zu verkaufen. (Foto: dpa)

Der Ägypter Naguib Sawiris ist einer der reichsten Afrikaner der Welt. Er selbst sieht sich als Europäer. (Foto: dpa)

Der Ägypter Naguib Sawiris ist einer der reichsten Afrikaner der Welt. Er selbst bezeichnet sich als Europäer. (Foto: dpa)

Der Sender Euronews wandert in ägyptischen Besitz. Der Sender hat die europäischen Steuerzahler bisher Millionen gekostet. Die Europäische Kommission zahlt euronews seit 2011 rund ein Drittel des jährlichen Budgets (25 von 72 Millionen Euro):

2011: 26 Millionen Euro

2012: 29,5 Millionen Euro

2013: 28,2 Millionen Euro

2014: 25 Millionen Euro

Jetzt hat der ägyptische Investor, Naguib Sawiris, mit einer Einlage von 35 Millionen Euro ganze 53 Prozent am Sender euronews erworben. Die Zeitschrift Forbes beziffert sein Vermögen auf mehr als drei Milliarden US-Dollar. Er sei demnach der zehntreichste Afrikaner. Gewinne macht seine Familie vor allem mit Telekom-, Mobilfunk- und Kabelfernsehunternehmen in Nordafrika, Südasien und dem Nahen Osten. Seine Firma Orascom betreibt Handynetze unter anderem in Ägypten, im Irak und in Nordkorea mit zusammen rund 120 Millionen Kunden.

In Ägypten unterstützt Sawiris die Militärs im Kampf gegen die Muslimbrüder. Seinen Sender ONTV nannte er einmal „das Schwert gegen die Islamisten“. Diese hatten den koptischen Christen während ihrer Herrschaft unter Ex-Präsident Mursi unter anderem wegen Steuervergehen angeklagt. Sawiris floh nach London.

In mehreren Interviews hat der Investor versprochen, dass er die objektive Berichterstattung und die Unabhängigkeit der Redaktion respektieren werde. Euronews sei der neutralste Sender Europas und der westlichen Welt. An anderer Stelle beklagte er die angeblich wegen der Menschenrechtsverletzungen zu kritischen Berichte europäischer Medien über die ägyptischen Militärs, die den gewählten Präsidenten Mursi gestürzt hatten.

Sawiris sieht seinen Einstieg bei euronews als „langfristige Investition“. Die Modernisierung und Umgestaltung des Senders werde mindestens drei bis fünf Jahren dauern. Mit neuer Technik und modernen Formaten wolle man verstärkt jüngere Zuschauer ansprechen. Euronews-Geschäftsführer Michael Peters will einen unabhängigen Aufsichtsrat ähnlich dem der BBC bei euronews installieren.

In der Ukraine hat den ukrainischsprachigen Dienst von euronews im März die Inter Media Group Ltd. (IMG) des Oligarchen Dmytro Firtasch übernommen. Dieser hatte die größte Sendergruppe der Ukraine 2013 für 2,5 Milliarden US-Dollar vom früheren stellvertretenden Ministerpräsidenten Walerij Choroschkowskiy gekauft. Dieser war für die Geheimdienste des damaligen Präsidenten Wiktor Janukowitsch verantwortlich.

Im März haben die österreichischen Behörden Firtasch festgenommen. Die USA haben seine Auslieferung wegen Bestechung und anderer Straftatbestände beantragt. Gegen eine Kaution von 125 Millionen Euro haben ihn die Österreicher freigelassen. Er muss vorerst in Wien bleiben, berichtet Euractiv.

Der 1993 als Alternative zu CNN gestartete Fernsehsender Euronews soll in Nachrichten, Berichte und Magazinen Themen aus einer europäischen Perspektive präsentieren. Er gehört bisher vor allem 21 nationalen öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten. Die größten Anteilseigner sind nach Angaben von euronews die französische France Télévisions (22,84 Prozent), die italienische RAI (20 Prozent), das russische Staatsfernsehen RTR (15 Prozent) und die türkische TRT (14 Prozent). Weitere Anteile gehören dem Schweizer Rundfunk dem marokkanischen, belgischen, portugiesischen, finnischen, tunesischen und ägyptischen Fernsehen sowie der Region Lyon, wo euronews seinen Sitz hat. ARD, ZDF und Deutsche Welle haben sich ebenso wenig beteiligt wie die britische BBC. Beide wollen ihren eigenen Programmen keine Konkurrenz machen. In Deutschland widerspräche die Mischfananzierung aus privaten und öffentlichen Quellen außerdem dem nationalen Rundfunkrecht. Rund 600 Journalisten (400 festangestellte und etwa 200 Freie) produzieren Programme in 13 Sprachen. Euronews erreicht nach eigenen Angaben rund 6,8 Millionen Zuschauer, mehr als die Konkurrenten CNN und BBC World zusammen.

Finanziert würden damit einer Vereinbarung zwischen dem Sender und der Kommission zufolge „die Produktion und die Ausstrahlung einiger Sendungen und Magazine zu Themen der Europäischen Union sowie die täglichen Programme in griechischer, ungarischer, portugiesischer, arabischer Sprache und auf Farsi“.

Euronews sei ein unabhängiger privater Sender, auf dessen Investitionsentscheidungen die EU-Kommission keinen Einfluss habe.Die redaktionelle Unabhängigkeit von Euronews sei in den Verträgen mit der Kommission festgeschrieben. Die Europäische Kommission sicherte zu, die Einhaltung des Vertrages laufend zu kontrollieren. In ihrer Antwort auf die Anfrage der Deutschen Wirtschaftsnachrichten weist die Kommission außerdem darauf hin, dass sie immer wieder (erfolglos) versucht habe, weitere öffentlich-rechtliche Sender der Mitgliedsländer für eine Beteiligung an euronews zu gewinnen. Dennoch hätten einige Sendeanstalten das Unternehmen inzwischen verlassen. Weitere Informationen finden sich im Vertrag der EU-Kommission mit Euronews.

Teilweise skeptisch reagieren deutsche Abgeordnete im Europäischen Parlament auf die neuesten Entwicklungen bei Euronews: „Problematisch“ nennt beispielsweise die SPD-Europa-Abgeordnete Petra Kammerevert aus Duisburg die Finanzierung des Senders durch die Kommission. Sie vermisst ein „unabhängiges Kontrollgremium, das „die Einhaltung eines klar zu definierenden Sendeauftrags und die redaktionelle Unabhängigkeit überwacht“. Die Anfrage der Deutschen Wirtschafts Nachrichten hat sie Mitte April zum Anlass genommen, bei der EU-Kommission nachzufragen: Sie will wissen ob „die Kommission angesichts der neuen Eigentümerstruktur ihr Engagement bei Euronews überdenkt.“ Außerdem hat sie nachgefragt, „wie die Kommission die neue Eigentümer-Struktur von Euronews bewertet“.

Die CDU-Abgeordnete Sabine Verheyen sorgt sich wie ihre grüne Kollegin Rebecca Harms um das ukrainischsprachige Programm von Euronews. Beide sehen die Gefahr, dass die Sendungen der IMG von den Interessen des Kreml in Moskau beeinflusst würden.

In der Sawiris-Beteiligung sieht Verheyen „kein großes Problem.“ Die Kommission achte darauf, dass ihre Zuschüsse vertragsgemäß eingesetzt würden. Sie könne die Überweisungen stoppen, wenn die interne Pressefreiheit bei Euronews nicht mehr gewahrt sei. Bisher habe der Sender mit dem Geld aus Brüssel „einen guten Job“ gemacht.

Dennoch hat die EU nach Ansicht von Rebecca Harms in Sachen euronews „noch etwas zu klären“. Sie sieht die Gefahr, dass vom Kreml beeinflusste Programme die russischen Minderheiten in der EU verunsicherten. Zu wenige in der EU achteten darauf, dass diese Menschen „gute Informationen auf Russisch“ bekämen. Wie SPD-Frau Kammerevert hält sie die Konstruktion von euronews aus privaten Investoren, öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten und Zuschüssen der EU-Kommission für falsch.

Klare Worte findet die linke Europa-Abgeordnete Martina Michels: „Eine weitere Berlusconisierung der Medienlandschaft ist ein empfindlicher Eingriff in die zarten Pflänzchen einer europäischen Medienöffentlichkeit“. Sie fordert mehr demokratische Kontrolle für alle Medien, seien sie gebühren-, staatlich- oder privat finanziert.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/

Kontrolle der Elite: Schattenseiten der „Wirtschafts-Nato“ – „USA begrenzen Bewegungsraum für Europa“

22. April 2015

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Neuer US-Plan für globale Dominanz: Das geplante Freihandelsabkommen (TTIP) zwischen der EU und den USA erregt auch in Russland Aufsehen. Die russische Presse analysiert seine Vor- und Nachteile für Europa sowie die geopolitischen Motive der Vereinigten Staaten – darunter auch im Einflusskampf gegen Peking und Moskau.

Die russische Tageszeitung „Nowyje Iswestija“ schreibt am Mittwoch: „Laut Optimisten soll das Abkommen zum gegenseitigen Handelswachstum beitragen und die nationalen Wirtschaften fördern. Der Konsum steigt auf beiden Seiten voraussichtlich um jeweils 100 Milliarden Dollar jährlich, wobei die ganze Menschheit damit beginnen soll, sich an den europäischen und US-Standards zu orientieren, und zwar in verschiedenen Bereichen – von den Finanzen bis hin zum Umweltschutz.“

Alexej Kusnezow, Leiter der Europa-Studien am russischen Institut für Weltwirtschaft und internationale Beziehungen, sagte dem Blatt, der TTIP-Vertrag gebe dem Wirtschafts- und Handelsbereich Vorrang vor Politik und Kultur. Dieses Muster, bei dem Kommerz und Gewinn in den Vordergrund rücken sollen, sei eher für das angelsächsische Staatsmodell eigen. Der heterogenen EU passe es dagegen nicht ganz, so Kusnezow.

Die „Nesawissimaja Gaseta“ kommentiert am Mittwoch, die Vorteile von TTIP für die Geschäftskreise seien längst klar, es werde allerdings darüber gestritten, ob auch Normalverbraucher und Arbeitskräfte davon profitieren würden: „Laut Skeptikern schafft das TTIP-Abkommen eine riesige Bürokraten-Armee, um die EU- und die US-Richtlinien zu vergleichen, und lässt alle Initiativen zum Interessenschutz von Verbrauchern und Arbeitnehmern scheitern, denn es wird keine Chancen mehr geben, diese Initiativen durchzusetzen. Die Geschäftsleute könnten dann unter dem Vorwand des Kampfes um die Handelsfreiheit willkürlich jedes Gesetz blockieren, das darauf abzielt, Forderungen an die Arbeitgeber zu verschärfen.“

Die russische Onlinezeitung vz.ru titelt:

„Die USA ziehen Europa in die ‚Wirtschafts-Nato‘ hinein“. Der Kommentar lautet: „Die politische Einheit Europas und der Vereinigten Staaten existiert derzeit in Form der Nato, d.h. in Form eines militärpolitisches Bündnisses. Diese Einheit wird inoffiziell durch die Kontrolle über die Eliten gesteuert. Wirtschaftlich wird sie durch das nationsübergreifende Finanz- und Industrie-Kapital sowie durch die bilateralen Abkommen zwischen den USA und der EU bestimmt. Mit TTIP soll der Westen gemeinsame Handels- und Investitions-Regeln bekommen, um faktisch zu einem einheitlichen Wirtschafts-Organismus zu werden.“

Die Idee eines einheitlichen Europas werde von vielen als geopolitischer Plan betrachtet, dessen Ziel darin bestehe, den nationsübergreifenden (vorwiegend angelsächsischen) Eliten die Kontrolle über Europa weiterhin vorzubehalten. Vor diesem Hintergrund trage das TTIP-Abkommen zu einem stärkeren Einfluss der USA auf Europa bei, so der Kommentar weiter.

„Die USA wollen die globale Expansion Chinas stoppen – zumindest in Europa, denn in Asien und Lateinamerika verlieren sie diese Rivalität (…) Außerdem braucht Barack Obama vor seinem Abzug aus dem Weißen Haus eine deutliche außenpolitische Errungenschaft, die als nutzbringend für die US-Wirtschaft präsentiert werden könnte.

Die russisch-europäischen Beziehungen werden indes bewusst geschwächt.

Obwohl diese Vorgänge miteinander formell nicht verbunden sind, begreifen alle: Die USA instrumentalisieren den Ukraine-Konflikt faktisch, um die atlantische Integration zu stimulieren. Die Vereinigten Staaten zwingen Europa zu weiteren Sanktionen und zu einem Bruch mit Russland. Dadurch schränken sie den Bewegungsraum für die Europäer ein.

Keiner darf ja an der Notwendigkeit einer transatlantischen Einheit zweifeln, während der Westen mit einer schrecklichen geopolitischen Bedrohung durch Russland konfrontiert wird“, schreibt die Onlinezeitung ironisch.

Quelle: de.sputniknews.com vom 22.04.2015

http://www.pravda-tv.com/

USA: Fieberhafte Aktivitäten der Eliten

20. April 2015

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Viele amerikanische Bürger sind derzeit über die fieberhaften Aktivitäten ihrer Eliten besorgt. Bereiten sie die Vereinigten Staaten auf eine Naturkatastrophe, einen Bürgerkrieg oder auf den Kollaps des Dollars vor?

Die New York Fed verlegt derzeit viele Geschäfte ins Landesinnere nach Chicago, was nach Ansicht von Experten auf eine grössere “Naturkatastrophe” hindeuten könnte. Weiter hat die Regierung 62 Millionen Schuss Munition bestellt, die häufig im halbautomatischen Gewehr AR-15 verwendet wird, für angebliche Trainingszwecke und NORAD, das Nordamerikanische Luft- und Weltraum-Verteidigungskommando, hält wieder Einzug in die atomsicheren Bunker in den Cheyenne Mountains. Darüber hinaus haben staatliche Behörden eine ganze Reihe von ungewöhnlichen Militär-Übungen in der ganzen Nation geplant.

Der New Yorker Niederlassung der US-Notenbank würde bei einer Naturkatastrophe, wie beispielsweise einem Tsunami vor der Ostküste oder einem anderen Fall drohen, dass sie ihre Marktoperationen herunterfahren müssten. Haben sie deshalb ihre Zweigstelle in Chicago mit massiv neuem Personal gestärkt? Viele Mitarbeiter der Fed in New York wurden im Büro bei der Chicago Fed untergebracht. Regierungsbeamte glauben, dass die Mitarbeiter in Chicago nun alle Marktgeschäfte tätigen können die sonst täglich Sache der New Yorker Fed waren, der “Kommandozentrale” der US-Notenbank an der Wall Street.

Eine weitere sehr seltsame Sache die viele Amerikaner in diesen Wochen beunruhigt, ist ein absolut massiver Kauf von Munition durch die amerikanische Regierung, die häufig im halbautomatischen Gewehr AR-15 verwendet wird. Das Department of Homeland Security hat gerade 62 Millionen Schuss Munition für das AR-15 bestellt. Eine Veröffentlichung auf FedBizOpps.gov dieser Woche zeigt, dass das Department Unternehmen sucht die 12,6 Mio. 0,223 Remington Munition pro Jahr für einen Zeitraum von fünf Jahren zur Verfügung stellen können. Eine Gesamtmenge von insgesamt 62,5 Mio. Kugeln.

Mit dem Kauf soll angeblich eine Preisersparnis gegenüber der aktuellen 0,223 Munition erreicht werden. Die Kugeln sollen von Beamten der US- Zoll- und Grenzschutzbehörden bundesweit für Trainingszwecke verwendet werden. Die Frage die sich viele amerikanische Bürger jetzt stellen lautet: Wozu brauchen diese Beamten eine solch grosse Menge an Munition für Trainingszwecke ? Das hält man für seltsam und spekuliert. Will man gewappnet zu sein für den finanziellen Kollaps des Dollars der zum sozialen Zusammenbruch führen würde, beginnend mit Hungerrevolten?

Deuten eventuell die merkwürdigen Vorgänge im US-Bundesstaat Iowa ebenfalls darauf hin? Bürger beobachten mehr Einsatzfahrzeuge und Sicherheitsoffiziere in taktischer Ausrüstung, Schutz- und Bombenanzügen. Sie sind Teil einer Übung in Des Moines, bei der der Umgang in einem Notfall mit Massenvernichtungswaffen trainiert wird. Der Chef der dortigen Feuerwehr sagte, dass die Beamten in Iowa auf alles vorbereitet sein müssen. “Sie wissen, dass wir in Mitte des Kernlandes die Nummer eins bei den Saatgutherstellern mit Mais und Soja und Hühnerembryoentwicklung sind. Alle amerikanischen Bundesstaaten greifen darauf zu. Deswegen sind wir in einem Bedrohungsfall ein besonderes Ziel”, sagte er vor Reportern. Zu der Frage woher denn die “Bedrohung” wohl kommen könnte, wollte der Feuerwehrchef nicht antworten.

Noch etwas das sehr seltsam scheint ist die Tatsache, dass NORAD nach all den Jahren wieder Einzug in die Cheyenne Mountains hält.

Vor fast zehn Jahren, als die angebliche Bedrohung durch Russland zu sinken schien, wurde NORAD heruntergefahren, aber in dieser Woche gab das Pentagon bekannt, dass die Cheyenne Mountains wieder die Heimat für das Nordamerikanische Luft- und Weltraum-Verteidigungskommando werden. Die Umstellung auf die Cheyenne Mountain Basis in Colorado soll die empfindlichen Sensoren und Server vor einem potentiellen elektromagnetischen Impuls (EMP) Angriff schützen, sagten Militäroffiziere. Das Pentagon hatte letzte Woche angekündigt, einen Vertrag über 700 Millionen Dollar mit der Raytheon Corporation abzuschliessen, um die Arbeiten für das NORAD durchzuführen.

Admiral William Gortney, Leiter der NORAD und des Nordkommandos der Vereinigten Staaten sagte, dass all diese Aktivitäten stattfinden, weil die Militäranlage in den Cheyenne Mountains “EMP-gehärtet” sei. Die Amerikaner fragen sich jetzt, ob ihr Militär einen EMP-Angriff befürchtet.

Ein Blog der sich mit dem wirtschaftlichen Zusammenbruch der Vereinigten Staaten beschäftigt glaubt, dass die Ausgaben von 700 Millionen Dollar für einen Berg, nur weil er “EMP-gehärtet” ist, eine ziemlich grosse Sache darstelle. Hier wird sogar spekuliert, dass die amerikanische Elite sich auf eine kosmische Bedrohung vorbereite.

Letztendlich ist es wirklich mysteriös was dort in den Vereinigten Staaten derzeit vor sich geht. Ob diese besonderen Aktivitäten der amerikanischen Eliten Anzeichen für Naturkatastrophen, kosmische Unglücke, Kriegsausbruch oder den Kollaps des Dollars und den Ausbruch eines Bürgerkrieges bedeuten, wir werden es bald wissen.

Literatur:

Überleben in der Natur: Der Survival-Guide für Europa und Nordamerika von Lars Konarek

Das Szenario eines Dritten Weltkriegs: Die geheimen Pläne des Pentagons zur Errichtung einer Neuen Weltordnung von Michel Chossudovsky

Faszination Apokalypse: Mythen und Theorien vom Untergang der Welt von Thomas Grüter

Quellen: flipboard.com/schweizmagazin.ch vom 18.04.2015

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