Das große Geheimnis der rumänischen Bucegi-Berge

„Wenn irgendeine Geschichte imstande ist, die Menschheit aus ihrer versklavten Vergangenheit zu befreien, dann ist es jene von dem rätselhaften Raumkomplex und des Tunnelsystems, das im Innern der Bucegi-Berge gefunden wurde. Die sehr spärlichen, aber atemberaubenden Informationen, die dazu bisher an die Öffentlichkeit durchgesickert sind, werden die aktuell gültigen Paradigmen in ihren Grundfesten erschüttern. Es geht bei den dort gemachten Entdeckungen nicht nur um einen unfassbar umfangreichen Wissensspeicher über die ultrageheime Geschichte der Erde und der Menschheit, sondern auch um physische Belege für die weit fortgeschrittenen, wissenschaftlichen Kenntnisse der Erbauer der Anlage und ebenso um Beweise für angewandte, außerirdische Technologien, die weit über unser gegenwärtiges Vorstellungsvermögen hinausgehen.

Die folgende Zusammenfassung der über zehn Jahre zurückliegenden Ereignisse gibt nicht nur einen Überblick über die bisher vielleicht wichtigsten und weitreichendsten Entdeckungen dieses Jahrhunderts, sondern es ist auch eine Dokumentation darüber, wie aus dem Hintergrund verborgene Machthaber alle Hebel in Bewegung setzten, um zu verhindern, dass die Öffentlichkeit von dieser gewaltigen Entdeckung erfährt. Gleichzeitig erfahren wir auch, wie rechtschaffend denkende, mutige und befähigte Menschen ihr Leben dafür einsetzten, um zu verhindern, dass der Plan der Mächtigen erfolgreich war. “

Die Informationen des nun folgenden Berichts stammen im Wesentlichen aus dem Buch „Transylvanian Sunrise“ von Radu Cinamar. Radu Cinamar ist ein rumänischer Autor, der für das Department Zero arbeitet, den geheimsten Zweig des rumänischen Nachrichtendienstes. Er legt in seinen Büchern die Entdeckungen von antiken Artefakten offen, die unter der rumänischen Sphinx in den Bucegi-Bergen gefunden wurden. Die Bücher wurden vom amerikanischen Autor Peter Moon übersetzt und auf Englisch herausgegeben. Peter Moon wurde mit seinen Büchern über das Montauk-Projekt bekannt, in denen es um Zeitreisen-Experimente des US-Militärs geht. Worum geht es in Cinamars Büchern? Ein mysteriöser Wissenschaftler namens David Anderson machte im Jahr 1999 einen ereignisreichen Ausflug nach Rumänien. Dr. Anderson, der für die US-Regierung fortschrittliche zeitkrümmende Energiefeldtechnologie entwickelt hatte, knüpfte diplomatische Verbindungen in Rumänien, wo er auch eine Forschungseinrichtung zum Studium der Mathematik von Zeitreisen gründete. Nach seiner Rückkehr in die Vereinigten Staaten besuchte Dr. Anderson Preston Ni- chols und Peter Moon, die Autoren des Buches „Das Montauk Projekt“. Dr. Andersons Vorschlag bezüglich einer Zusammenarbeit mit Peter Moon erfolgte nach einer Attacke auf eine ähnliche Forschungseinrichtung, die es in Long Island gab.

Die Reisen nach Rumänien resultierten schließlich in einer Kontaktaufnahme von Peter Moon mit dem rumänischen Autoren Radu Cinamar, einem Mitglied des okkulten rumänischen Geheimdienstes. Der Zweck dieser Zusammenarbeit hat mit der wohl wichtigsten archäologischen Entdeckung in der bekannten Geschichte der Menschheit zu tun. Es handelt sich dabei um eine holografische Halle der Aufzeichnungen, in der Technik verwendet wird, die weit über die Konzepte der modernen Wissenschaft hinausgeht. Das Buch „Transylvanian Sunrise“ von Radu Cinamar beschreibt die Geschichte dieser mysteriösen Entdeckung und der politischen Intrigen, die daraus entstanden. Nach über fünf Jahren der Zusammenarbeit sicherte sich Peter Moon die Rechte des Buches und veröffentlichte es auf Englisch. Dr. Anderson lud ihn nach Rumänien ein, wo er den Geheimnissen noch einen Schritt näher kam. Leider gibt es bis jetzt keine deutschsprachige Übersetzung des Buches. Deshalb folgt hier eine kurze Zusammenfassung.

„Mit Hilfe moderner Spionagesatelliten, mit denen die unter der Erdoberfläche liegenden Schichten untersucht werden können, entdeckten die Amerikaner im Jahr 2002 in den Bucegi-Bergen in Rumänien ungewöhnliche Hohlräume. Detailabklärungen ergaben, dass sich an der betreffenden Stelle eine riesige, künstlich erstellte, annähernd halbkugelförmige Halle mit etwa 100 Metern Durchmesser und 30 Metern Höhe befindet, wobei es einen Zugangstunnel zu dieser Halle gibt, der etwa 60 Meter von der Erdoberfläche entfernt im Inneren des Berges beginnt und durch einen künstlichen Energiewall versiegelt ist. Von der Halle führen drei unterirdische, sehr lange Tunnel weg. Nicht nur der Tunnelgang, der in einer unerklärlichen Zickzacklinie zur Halle führt, sondern auch die Halle selbst ist mit hochwirksamen, physischen und energetischen Schutzvorrichtungen versehen. Selbst mit hochentwickelten, geheimen Tunnelbohrtechnologien der Amerikaner gelang es nicht, den Schutzmantel und die Energiebarriere zu durchdringen – bei diesen Bemühungen starben sogar mehrere Soldaten auf unerklärliche Weise. Nur mit nichtphysischen Mitteln gelang es, Zugang zum Tunnelgang und zur Halle zu erhalten. In der Halle selbst fanden die Forscher weit fortgeschrittene, technische und wissenschaftliche Vorrichtungen, deren Fähigkeiten weit über unsere gegenwärtigen Möglichkeiten hinausgehen.

Mit Hilfe dieser Vorrichtungen war es möglich, lebendige, dreidimensionale Filme zu den verschiedensten wissenschaftlichen Themen zu betrachten. Das stellt eine unglaublich kostbare Wissensquelle dar, da sie die geheime Geschichte der Menschheit und des Planeten Erde gespeichert hat. Nachdem die Forscher ein paar dieser erstaunlichen Filme gesehen hatten, war man sich sicher, dass das gesellschaftlich akzeptierte Geschichtsbild verfälscht und zum Großteil sogar komplett falsch ist. Was darauf folgte, waren aufgeladene Verhandlungen mit den Amerikanern und dem Vatikan. Rumänien wurde gezwungen, die Entdeckung geheim zu halten. Immerhin gelang es einigen rumänischen Geheimdienstmitarbeitern, wenigstens einen Teil der Informationen in Buchform zu veröffentlichen.

Der mysteriöse Besuch eines mächtigen Bilderberger-Mitglieds
„Ende Mai 2003 erhielt Caesar Brad einen Anruf seines Chefs, General Ohadea, mit der Mitteilung, dass sich eine hochrangige ausländische Persönlichkeit mit ihm treffen möchte. Caesar war sehr erstaunt, wie jemand von ihm wissen und Zugang zu ihm erhalten konnte, denn er war der technische Direktor des ,Departamentul Zero‘ (DZ – Abteilung Null), der geheimsten Abteilung innerhalb des rumänischen Geheimdienstes SRI, von der kaum eine Handvoll Leute überhaupt Kenntnis hatten.

Der ehemalige rumänische Diktator Ceausescu hatte diesen Geheimdienst erschaffen. Department Zero ist dafür zuständig, alle Vorfälle zu untersuchen, die als paranormal eingestuft wurden. Es wurden auch Informationen auf mediale Weise beschafft, und es gibt spezielle Ausbildungsprogramme dafür. Caesar Brad stand schon seit seiner Geburt auf der Liste von Department Zero und wurde im Alter von zehn Jahren in ein Programm aufgenommen, da man vermutete, dass er über starke übersinnliche Fähigkeiten verfügte. Mit dieser Ausbildung konnte er seine Fähigkeiten voll entwickeln und wurde schon bald mit wichtigen Aufgaben im Department Zero beauftragt. Caesar bekam also diesen Anruf von seinem Chef. Dieser erklärte ihm, dass sich ein sehr wichtiger Besucher, ein italienischer Adeliger (Schwarzadel-Jesuit), mit ihm treffen wolle. Dieser Besucher war gleichzeitig ein Hochgradfreimaurer und hatte großen politischen Einfluss in Rumänien. Caesar konzentrierte seine Fähigkeiten auf diesen Mann und konnte spüren, dass er eine finstere Persönlichkeit war, die hinterlistige Pläne verfolgte. Aufgrund dessen bereitete er sich gut vor. Schließlich wurde der Italiener mit einem Hubschrauber eingeflogen und entpuppte sich als ein vornehm aussehender, jedoch arrogant auftretender Mensch.

„Er stellte sich als Signore Massini vor und war sehr direkt in seinen Ausführungen. In ungewöhnlich offener Weise informierte er Caesar, dass er Vorsitzender einer der wichtigsten Freimaurerlogen Europas sei und zur Führung der Bilderberger Gruppe gehörte. Massini erklärte, dass es zwei Typen von Menschen gebe: Jene, die über bestimmte Befähigungen und eine starke Persönlichkeit verfügen und jene der großen Mehrheit, die manipuliert und regiert würden. Er komme als Vertreter des höchsten Freimaurerordens und sei sehr interessiert an einem erfolgreichen Ausgang des Treffens. Er wollte Caesar persönlich begegnen, weil er von dessen psychischen Fähigkeiten beeindruckt sei. Nur dank seines großen politischen Einflusses sei es ihm möglich gewesen, den geheimdienstlichen Wall, der das DZ schützte, zu durchdringen und ein Treffen mit Caesar zu erreichen. Massini erläuterte, dass die Bilderberger-Grup- pe keine Freimaurerloge sei und eine größere Bedeutung als diese habe. Die Logen seien nur die Fassaden, und die Macht sei viel höher angesiedelt
Hohlraum mit der Halle der Aufzeichnungen im Inneren des Berges als im 33. Grad der Freimaurer. In unerklärlicher Offenheit beschrieb Massini die verborgenen Ziele der Geheimbünde und ihre zum Teil erschreckenden Methoden, mit denen sie ihre Macht über den Rest der Menschheit aufrechterhalten.

Er lud Caesar ein, der Gruppe beizutreten und gab ihm zu verstehen, dass er dadurch große Vorteile erlangen könne. Obwohl Caesar durch die Ausführungen Massinis sehr negativ berührt wurde und eine Abscheu gegenüber der zum Ausdruck gebrachten Haltung empfand, konnte er dies vor seinem Gegenüber verbergen. Massini erklärte Caesar, dass in Rumänien eine wichtige Entdeckung gemacht wurde. Amerikanische Militärsatelliten des Pentagon, die mit fortschrittlicher Spionagetechnik und Wellenform-Detektoren ausgerüstet waren, hatten im Jahr 2002 im rumänischen Bucegi-Gebirge etwas gefunden. Es wurde ein großer Hohlraum im Berg entdeckt, der keinen Zugang zur Außenwelt zu haben schien. Es sah so aus, als ob der Berg von Innen heraus ausgehöhlt worden sei, und es war auf keinen Fall eine natürliche Höhle. Man vermutete, dass hochentwickelte Wesen dafür verantwortlich waren. Die Spionagesatelliten orteten zudem zwei große künstliche Energiefelder. Wie sich beim Versuch, in die Höhle zu gelangen herausstellte, waren es energetische Sperrfelder, die den Zugang zur Höhle verhinderten. Massini erklärte Caesar, dass die Geheimbünde glauben, dass sich etwas sehr Wichtiges in dieser Höhe befinden müsse. Es musste irgendetwas dort drinnen geben, das die Freimaurer unbedingt haben wollten. Die Höhle setzt sich aus einem Tunnel und einem Dom zusammen. Das Ganze steht mit Bestimmtheit in Zusammenhang mit einem erodierten Felsen, der die „Sphinx von Bucegi“ genannt wird und sich an der Spitze des Berges befindet. Da die Geheimregierung in der Vergangenheit schon ähnliche Funde auf der Erde gemacht hat, waren sich die Amerikaner sicher, dass die Bucegi-Anlage in Verbindung mit einer ähnlichen Entdeckung im Irak stand. Dort wurde auch ein Hohlraum mit einem energetischen Sperrfeld gefunden – das war in der Nähe von Bagdad und war laut verschiedenen Quellen ein Grund für den zweiten Irakkrieg. Die Amerikaner bzw. ihre Hintermänner wollten alle diese Anlagen kontrollieren. Massini erzählte Caesar ganz offen, dass dieser Fund mit der geheimen Geschichte der Erde in Verbindung stehe. Diese Geschichte würde von den Geheimorganisationen sorgsam verborgen gehalten. Die Freimaurer wurden sehr nervös, als sie dahinterkamen, dass die Bucegi-Anlage Ähnlichkeiten mit dem Fund im Irak aufwies, und man wollte diese Stätte unbedingt kontrollieren. Das Wichtigste dabei war demnach, dass die rumänische Anlage viel größer war als die bei Bagdad.

„Denn es scheint, dass den Geheimgesellschaften, die die Welt kontrollieren und versklavt halten, offenbar bekannt ist, dass Rumänien beim Sturz genau dieser reptilischen Geheimbünde eine wichtige Rolle spielen könnte. Auch wurde gesagt, dass sich, für das normale Auge unsichtbar, über den Bucegi-Bergen eine energetische Pyramide befindet, welche einen schützenden Einfluss auf die Gegend hat und mithilft, dass das in den Bergen verborgene Wissen erst dann an die Öffentlichkeit gelangt, wenn die Zeit dafür gekommen ist. “

Edgar Cayce (1877-1945) war ein US-amerikanisches Medium. Er gab Antworten zu Fragen über Themen wie Gesundheit, Astrologie, Reinkarnation und Atlantis, während er sich in Trance befand. Cayce wurde zum Ende seines Lebens als der „schlafende Prophet“ bekannt. Es gab von ihm auch Voraussagen zur Entdeckung der Halle der Aufzeichnungen in Ägypten. Die Cayce-Lesungen berichten davon, dass die Aufzeichnungen vor der finalen Zerstörung von Atlantis um 10.500 v.Chr. gerettet wurden. In den Hallen sollen sich Steintafeln, Gold und andere technische Artefakte befinden. Die Aufzeichnungen enthalten die gesamte Geschichte der Menschheit von ihren frühesten Anfängen an, als der Geist Form annahm und mit seinen Verkleidungen in physischen Körpern begann. Das geschah im alten Land von Mu (Lemurien) und Atlantis. Die „Hallen der Aufzeichnungen“ enthalten außerdem Informationen über die alte Praxis des Pyramidenbaus.

An den Pyramiden von Gizeh befindet sich unter der Sphinx eine riesige Halle, wobei es sich um eine „Halle der Aufzeichnungen“ handeln soll, den „Ort des Wissens“, an dem bedeutungsvolle Artefakte einer alten Hochkultur als wichtige Hinweise für die Menschheit lagern sollen. Cayce stellte einen Zusammenhang zwischen dem Untergang von Atlantis und der Sphinx her. Hermes Trismegistos (Thot), der Mondgott der alten Ägypter, berichtete ebenfalls von einem Ort des Wissens, der sich hinter einem Labyrinth unter der Sphinx befinden soll. Dort seien alle Erkenntnisse über Alchemie und Astronomie, über Mathematik, Magie und Medizin niedergelegt. In der Halle der Aufzeichnungen sollen außerdem bedeutungsvolle Artefakte einer alten Hochkultur für die Menschheit lagern, die über 12.000 Jahre alt sein sollen. Diese Aufzeichnungen halten Informationen der menschlichen Herkunft für die Zukunft bereit. Edgar Cayce sprach in seinen Prophezeiungen von baldigen Entdeckungen, die einen Zusammenhang zwischen dem Auseinanderbrechen der Hochkultur Atlantis‘ und der Aufbewahrung von atlantischen Aufzeichnungen über die Welt vor der Sintflut herstellen werden. Diese Entdeckungen werden in verschiedenen Gegenden der Erde gemacht werden, so Cayce.

Edgar Cayce gab deutliche Hinweise auf den genauen Ort, an dem man nach der „Halle der Aufzeichnungen“ suchen müsste, nämlich beginnend bei der rechten Vordertatze der Sphinx. Das Vermächtnis ruht in der Halle der Aufzeichnungen, so wie es in vielen alten Überlieferungen beschrieben wurde. Sie birgt Artefakte einer alten Zeit vor unserer Zeit, den Schlüssel zu unserer Herkunft und unserer Zukunft. Doch würde es sehr schwierig sein, diese zu bergen, aus technischen und politischen Gründen. Die nächsten Jahre werden zeigen, wie viel davon ans Licht kommen wird.

Zurück nach Rumänien: Caesar wusste, dass Massini ein gefährlicher Mann ist. Man konnte die Forderungen dieser mächtigen Geheimbünde nicht einfach ignorieren. Das Department Zero und amerikanische Sondereinheiten sperrten das Gebiet um die Fundstätte ab, und man hatte spezielle Bergbaumaschinen eingeflogen, mit denen man nun begann, zum Tunnel im Berg vorzudringen. Es wurde dazu eine fortschrittliche, geheime Tunnelbohrmaschine verwendet. Diese Maschinen werden dazu verwendet, das unterirdische Tunnelsystem zu erschaffen, mit denen die geheimen unterirdischen Militärbasen verbunden sind. Damit kann man durch hartes Gestein bohren wie durch Butter. Die Technik funktioniert angeblich mit einem rotierenden Magnetfeld und einem Plasmastrahl, wodurch das Felsgestein zu schmelzen anfängt. Somit gibt es fast keinen Abfall beim Bohren. Bei der Tunnelwand in Rumänien versagte die Bohrmaschine aber plötzlich.

Man wusste zuerst keinen Rat und versuchte dann etwas anderes. Man bohrte sich in Richtung der großen Energiebarriere durch. Nach fast hundert Metern konnten sie schließlich in die Anlage eindringen und fanden eine Galerie vor, deren Wände glattpoliert waren. Am Ende befand sich ein großes Steintor. Man konnte jedoch noch immer nicht in den Dom gelangen, weil das Sperrfeld ein Eindringen verhinderte. Sobald ein Mensch das Feld berührte, bekam dieser einen Herzstillstand und fiel tot um. Auf diese Weise erwischte es mehrere Mitglieder des amerikanischen Sonderkommandos. Das Feld hatte noch weitere sonderbare Eigenschaften: Sobald man Steine oder Metallstücke dagegenwarf, zerfiel alles augenblicklich zu Staub. Organisches Material prallte ebenfalls davon ab.

Das Öffnen der ersten Energiebarriere

Doch es musste einen Weg geben, die Barriere zu durchdringen. Caesar nutzte seine Fähigkeiten und begab sich in Meditation. Mit seinen geistigen Fähigkeiten erforschte er das Energiefeld und spürte so etwas wie eine gegenseitige Anziehung. Er war sich sicher, dass ein Mensch mit ausreichend hoher Frequenz wie er dazu in der Lage war, das Feld zu durchdringen. Kurzentschlossen ging er zur Barriere und berührte sie sanft mit seiner Hand. Im Gegensatz zu den anderen fiel er nicht gleich um, sondern konnte mit seiner Hand durch die Barriere langen. Er fühlte dabei ein Kribbeln. Das Energiefeld schien ungefährlich für ihn zu sein und er ging hindurch. Das Feld selbst hatte eine Stärke von ungefähr einem Zentimeter. Die anderen Beteiligten konnten es zuerst gar nicht glauben.

Vielen Erlebnisberichten entsprechend kam es auf der ganzen Welt immer wieder zu Funden solcher Energiebarrieren, die Zugänge zur Inneren Erde versperren. Es scheint sich um ein globales Phänomen zu handeln. Caesar erzählte seine Erlebnisse später dem Autor Radu Cinamar, der diese Informationen zuerst in Form seiner Bücher in Rumänien bekannt machte, bis er später selbst von Caesar persönlich in die Anlage geführt wurde. In seinem Buch „Transylvanian Sunrise“ schreibt er: „Diejenigen, die die Anlage geplant hatten, betrachteten offenbar den ersten Energiewall als den entscheidenden Schutz gegen unbefugte Eindringlinge. Niemand kann diesen Schutzschild durchdringen, der nicht ein hochentwickeltes, auf das Gesamtwohlergehen ausgerichtetes Bewusstsein hat. Um durch die Barriere heil hindurch zu kommen, muss man offenbar einen persönlichen Frequenztest bestehen. Sogar gegenüber Atomwaffeneinsatz ist die Anlage bestens geschützt.

Caesar berührte einen dreieckigen Schalter an der Seitenwand, und das Steintor öffnete sich. Gleichzeitig deaktivierte sich die Energiesperre, und man konnte nun in einen riesigen domförmigen Raum blicken. Dieser Raum wurde später als „Große Galerie“ bezeichnet. Die Beleuchtung erfolgte über indirektes Licht, das aus den Wänden zu kommen schien, und die Tunnelwände und die Wände der Galerie waren aus einem unbekannten Material gebaut. Es war teils synthetisch und teils organisch und hatte eine ölige grünliche Farbe. Dieses Material war so fest, dass man es mit keinem Werkzeug durchdringen konnte. Darüber hinaus absorbierte es sogar Flammen. Wenn man der Galerie einige hundert Meter folgte, gelangte man an eine Biegung. Weiter vorne konnte man wieder ein funkelndes, blaues Licht erkennen. Das war die zweite Energiesperre der großen domförmigen Halle. Caesar ging wieder hindurch und war nun in der Halle:
„Während wir uns dem Ende der Galerie näherten, hoffte ich insgeheim, dass es mir gelingen möge, auch die zweite Barriere zu öffnen. Als ich davor stand, war ich überwältigt. Die Galerie öffnete sich plötzlich in eine riesige Halle, mitten im Herzen des Berges, die ein immens großes, halbkugelförmiges, energetisches Schutzschild enthielt, das fast die ganze Halle und alle darin enthaltenen Gegenstände umhüllte.

Die Großartigkeit der Struktur war unbeschreiblich. Aber genau in dem Moment, als ich herauszufinden versuchte, wie ich am besten hineingelangen könnte, erhielt ich einen dringenden Anruf von der Basis. Die Neuigkeiten, die ich zu hören bekam, machten nun alles sehr kompliziert. Es war ein entscheidender Moment, den ich nicht vorausgesehen hatte. Ein unerwartetes Ereignis fand statt, das alle Pläne, auch jene von Massini, über den Haufen warf. Der amerikanische Berater des nationalen Sicherheitsrates hatte ein ultrageheimes Fax erhalten, das ihn darüber informierte, dass das Energieschutzschild der Zwillingsan- lage in Bagdad, das die Amerikaner noch immer nicht durchdringen können, plötzlich aktiviert worden war und mit hohen Frequenzen zu pulsieren begann.

„Das verblüffende an den Informationen war, dass dort vor dem Schutzschild ein Hologramm erschien, das sukzessive zuerst Europa, dann Rumänien, dann die Bucegi-Berge und schließlich die Struktur darin mit der Großen Galerie und dem Halbkugel- Schutzschild zeigte, das ebenfalls sehr stark pulsierte. Es war offensichtlich, dass die beiden energetischen Schutzhüllen auf eine mysteriöse Weise miteinander verbunden waren und die Aktivierung des einen Schutzes auch die Aktivierung des anderen bewirkte. Wer weiß, vielleicht gibt es ein Netzwerk von solchen unterirdischen Strukturen, das über die ganze Welt verteilt ist. Die schlechte Nachricht war, dass die US-Präsidentschaft informiert wurde und diese über die Geheimdienste diplomatisch mit Rumänien in Kontakt trat. Innerhalb von wenigen Minuten wurden unsere Operationen offengelegt. “(86)
Das Department Zero hatte bewusst nichts davon der rumänischen Regierung mitgeteilt, was auf Drängen Massinis und der Amerikaner geschah. Die rumänische Regierung war darüber sehr verärgert, und der Vorgesetzte von Caesar wurde nach Bukarest geholt. Es gab eine Vereinbarung mit Caesar, dass der Regierung alles offengelegt werden sollte, auch das, was man von Massini erfahren hatte. Das amerikanische Team hatte sich vorerst auf eine Militärbasis zurückgezogen, und die Bucegi-Anlage wurde von rumänischen Spezialeinheiten abgeriegelt. Die Amerikaner verlangten von den Rumänen nun die gesamte Kontrolle über das Projekt, was wiederum die rumänische Regierung in Alarmbereitschaft versetzte. Es folgten tagelange Verhandlungen, und schließlich konnten mehrere Abkommen erzielt werden. Caesar erklärte Radu:

„Der Nationale Oberste Verteidigungsrat CSAT wurde zu einer Dringlichkeitssitzung einberufen. Die meisten Mitglieder waren erschüttert von dem, was sie hörten. Aber wir vom DZ erfuhren eine große Sympathiewelle, und der General erhielt eine breite Unterstützung für unsere Aktivitäten. Es wurde entschieden, dass wir mit den Erforschungen weitermachen sollten. Die diplomatische Krise war aber noch nicht gelöst. Dem amerikanischen Militär wurde erlaubt, das Land zu verlassen. Ein Team von Wissenschaftlern und Spezialisten sowie alle herbeigeschafften Geräte blieben hier.
Wir dachten, dass damit Ruhe einkehren würde, und ich war ziemlich glücklich darüber, wie die Sache gelaufen war. So musste ich nicht so tun, als ob ich auf die Wünsche und Bedingungen von Massim und seinen Freimaurern eingehen würde. Unglücklicherweise war ihr Einfluss und der Druck, den sie über die diplomatischen Kanäle ausübten, riesengroß. Nachdem entschieden worden war, dass wir mit unseren Forschungen unter der Regie des DZ weitermachen durften, betrat ich die Projektionshalle mehrere Male. Wir katalogisierten alles Vorgefundene mit unserem Spezialisten-Team. Aber sehr bald erreichten uns widersprüchliche Signale von den politischen Machthabern. Die Befehle folgten einander, sich gegenseitig außebend, teils sehr streng, teils sehr vage. Sie offenbarten riesige Spannungen in den betroffenen Gremien, die vermuten ließen, dass sich dort Dramen abspielten. Ich hatte bereits mit abgesicherter Telefonleitung die ersten Ergebnisse unserer Entdeckungen im Projektionsraum durchgegeben. Das war offenbar der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. “

Die Mehrheit der rumänischen Regierung wollte diesen unglaublichen Fund sofort der ganzen Welt bekanntgeben. Eine andere Fraktion war jedoch dagegen und es artete in heftigem Streit aus. Als die Amerikaner und die Freimaurer darüber informiert wurden, dass Rumänien vorhatte, das ganze öffentlich zu machen, gerieten sie in Panik. Es gab Anrufe aus dem Weißen Haus, und wichtige Diplomaten wurden nach Bukarest geschickt. Man blockierte alle internationalen Finanzverbindungen mit dem rumänischen Staat, und Rumänien blieb nichts anderes übrig, als sein Verteidigungsministerium in Alarmbereitschaft zu versetzen. „Von rumänischer Seite wollte man die Entdeckungen in den Bucegi-Bergen der Welt bekannt geben, Bilder und Beweise vorlegen und Zusammenhänge erläutern. Man beabsichtigte, führende Wissenschaftler aus der ganzen Welt einzuladen, um alles zu studieren und im Detail zu erforschen. Der wichtigste Aspekt wäre gewesen, die Entdeckungen bezüglich der extrem alten Geschichte der Menschheit bekannt zu geben und zu zeigen, dass das aktuell vertretene Geschichtsbild weitestgehend fingiert ist. Auch sensationelle Fakten, die jetzt leider noch ungenannt bleiben müssen, wären präsentiert worden.

Die Freimaurer und Geheimbünde wollten eine Offenlegung mit allen Mitteln verhindern, das hätte das Ende ihres planetaren Einflusses bedeutet. Man glaubte sogar, dass diese Entdeckung die Weltwirtschaft zerstört hätte, sobald bekannt geworden wäre, dass die Menschheit über so gut wie alles belogen worden ist. Man wollte „Panik und Turbulenzen“ vermeiden. Dass etwaige soziale Ängste und Unruhen vielleicht auch die direkten Folgen der Lügen und Manipulationen der regierenden Klassen, insbesondere der Freimaurer-Organisationen und ihrer Hintermänner sein könnten, wurde nicht in Betracht gezogen. Natürlich meldete sich auch der Papst, denn die römisch-katholische Kirche hatte wohl mit am meisten von dieser Entdeckung zu befürchten. Der Papst mahnte zu „Besonnenheit und Zurückhaltung“, weil dieser Fund von fundamentaler Bedeutung sei. „Der Papst wurde von den Amerikanern kontaktiert, weil sie in ihm einen möglichen Verbündeten hei der Blockierung der Veröffentlichungen vermuteten. Denn zweifellos hätten die Enthüllungen auch die Macht des Vatikans und dessen Einfluss auf die christlichen Gläubigen beträchtlich untergraben.

Interessanterweise nahm aber der Papst keine sehr deutliche Haltung für oder gegen die Pläne ein, sondern er bat nur die Vor- und Nachteile sorgfältig abzuwägen. Im Falle einer Einigung versprach er, dem rumänischen Staat gewisse bedeutende Dokumente aus den geheimen Archiven des Vatikans zur Verfügung zu stellen. “ Caesar berichtete, dass kurz darauf mehrere neue Abkommen getroffen wurden: „Schließlich, nach Stunden der Diskussion und Konsultationen, wurde eine abschließende Vereinbarung zur Zusammenarbeit erreicht. Es gab genaue Klauseln, welche eine Balance zwischen den Interessen der beiden Staaten berücksichtigten. Der Papst versprach, den Rumänen gewisse Dokumente aus den Geheimarchiven des Vatikans zugänglich zu machen, welche für Rumänien von großer Wichtigkeit sein würden und auch Beweise enthielten, welche die Entdeckungen in den Bucegi-Bergen bestätigen würden. Nach 24- stündigen Gesprächen wurde das Schlussdokument zwischen Rumänien, dem Vatikan und den USA unterschrieben. Der Vatikan und die USA erklärten sich bereit, unter präzisen Bedingungen zu kooperieren. Ein Teil der Vereinbarung bestand darin, dass Rumänien im Schnellverfahren in die NATO aufgenommen werden sollte. Rumänien musste dafür die Offenlegungen auf einen späteren Zeitpunkt verschieben.

Rumäniens NATO-Beitritt erfolgte dann im Jahr 2004. Die Abkommen hatten aber auch noch andere Vorteile für Rumänien. Massini und seine Geheimbündler hatten auf diese Weise keinen direkten Einfluss mehr auf die Bucegi-Anlage. Das Department Zero konnte die Anlage hingegen weiterhin erforschen. Man musste allerdings den Plan aufgeben, die Entdeckung öffentlich zu machen. Durch die Buchveröffentlichungen von Radu Cinamar wurde jedoch ein Weg gefunden, wenigstens einen Teil davon bekannt zu machen. Deshalb führte Caesar ihn in die Anlage, damit er sie selbst sehen konnte.
„Nachdem es gelungen war, Zugang zur Großen Galerie zu bekommen, wurden strenge Maßnahmen getroffen, um den Eingang zu sichern. Es wurden die Iris-Informationen der Augen von Caesar und General Obadea registriert, und niemand konnte eintreten, außer in Begleitung einer dieser beiden Personen. Erst nach einer positiv verlaufenen Iris-Erkennung gab das ausgeklügelte Sicherheitssystem, das unter anderem aus unsichtbaren Laserschranken bestand, den Zugang frei. Die Rumänen konnten verhindern, dass auch von amerikanischen Generälen die Iris-Daten aufgenommen wurden. Außerdem war permanent je ein Angehöriger einer rumänischen und einer amerikanischen Spezialtruppe zur Bewachung anwesend.

Der Projektionsraum

Im August 2003 war es dann schließlich so weit, und Radu konnte in Begleitung von Caesar die Anlage betreten. Radu sah in der großen Halle drei andere Tunnel, die von der Anlage in verschiedene Richtungen fortführten. Zu diesen Tunneln hatte er aber keinen Zugang. Die Abkommen zwischen Rumänien und Amerika untersagten das. Radu bemerkte, dass alles in der Anlage nicht den gewohnten menschlichen Maßstäben entsprach. Es war für Wesen gebaut, die viel größer gewesen sein mussten. Auf der linken Seite der Halle gab es fünf riesige Steintische. Alle waren mindestens zwei Meter hoch. Auf der Oberfläche der Tische konnte man merkwürdige unbekannte Buchstaben und Zeichen erkennen, die antiken Runen oder einer Keilschrift glichen. Es gab auch geometrische Symbole wie Kreise und Dreiecke. Diese Zeichen auf den Tischen gaben eine Art fluoreszierendes Licht ab, und jeder Tisch strahlte in einer anderen Farbe. Das musste mit den jeweiligen Funktionen zu tun haben. Auf den Tischen gab es auch verschiedene Artefakte, technische Geräte, die durch durchsichtige weiße Drähte mit auf dem Boden stehenden silbernen Kisten verbunden waren. Man konnte Lichter sehen, die in diesen dünnen Kabeln pulsierten. Die Halle bekam den Namen „Projektionshalle“, weil jeder der Tische eine holographische Projektion startete, sobald man sich ihm näherte. Jeder Tisch behandelte ein anderes wissenschaftliches Thema. Die erscheinenden Projektionen waren zudem überaus realistisch und hatten die Größe von ca. 2 x 2,5 Metern. Die gezeigten Szenen hatten einen automatischen Ablauf. Wenn man diverse Zeichen auf den Tischen berührte, veränderte sich der Ablauf. Man hatte extra Gerüste aufgestellt, um mit den Tischen arbeiten zu können. Die Tischoberflächen bestanden aus einem glasartigen Material. Ein Tisch war wohl nur der Biologie zugeteilt und hatte Informationen von Pflanzen und Tieren gespeichert, die die Forscher noch nie gesehen hatten. Wenn man ein bestimmtes Zeichen auf dem Tisch aktivierte, wurde eine Projektion des menschlichen Körpers angezeigt.

„Als Radu das Quadrat berührte, bemerkte er zufällig, dass es sich um ein holographisches Bild seines eigenen Körpers handelte. Das Hologramm drehte sich ständig, und dabei wurden verschiedene Aspekte des Körpers hervorgehoben. Bewegte Radu einen seiner Finger in das Quadrat hinein, dann wurde das Innere des Körpers mit den verschiedenen Organen gezeigt, abhängig von der Position seines Fingers. Durch geeignete Bewegungen konnte man eine Vergrößerung des gezeigten Teils erhalten, bis hinein in die molekulare und atomare Struktur: ,Ich dachte ich träume, aber ich sah wirklich eine molekulare Struktur, welche ein Teil meiner Leber war, die in einer riesigen Dimension gezeigt wurde. In wenigen Augenblicken konnte ich mehr erfahren, als sich die heutigen Wissenschaftler in ihren wildesten Träumen ausmalen können. Die Bilder zeigten auch eine Art von Energiewolke, die ständig ihre Farbe veränderte, wahrscheinlich wegen der Veränderungen, die gleichzeitig in meinem Körper stattfanden.

Die Berührung von anderen Quadraten aktivierte holographische Projektionen von außerirdischen Wesen von anderen Planetensystemen. Wenn man gleichzeitig zwei verschiedene Vierecke berührte, wurde eine komplexe wissenschaftliche Analyse der DNS der beiden Rassen projiziert, und es wurden Möglichkeiten der Kompatibilität zwischen den beiden gezeigt. Seitlich wurden in verschiedenen vertikalen Linien schriftliche Erklärungen zu den Bildern in der gleichen außerirdischen Schrift gegeben. Am Schluss der Simulation wurde jeweils eine mögliche Kreuzung der beiden Rassen gezeigt. “(86)
Die anderen Tische enthielten Daten zu Technologie, Astronomie, Physik, Kosmologie und Religion. Man konnte durch die Informationen jedoch nicht feststellen, wer die Erbauer der Anlage waren. Caesar sagte zu Radu, dass es Riesen gewesen sein müssen, weil alles in der Anlage so groß gebaut sei. Interessanterweise wurden in Rumänien an verschiedenen Orten bei Ausgrabungen die Skelette von Riesen gefunden, von denen man auch diverse Aufnahmen im Internet finden kann. Im rumänischen Fernsehen gab es auch schon mehrere Sendungen zu diesem Thema.

In der Mitte der Halle befand sich ein erhöhter Bereich mit einem großen Zylinder darauf. Der Zylinder war ebenfalls durchsichtig und hatte eine Höhe von über drei Metern. Es musste eine komplizierte technische Vorrichtung sein und hatte viele Drähte und Sensoren darin. Die Forscher waren der Ansicht, dass es sich um eine Maschine handelt, um mentale Energien und Gedanken zu verstärken. Die Größe des Zylinders muss der Größe der Erbauer entsprochen haben. Die Metallsensoren, die oben angebracht waren, würden einem Menschen passen, der gut dreieinhalb Meter groß ist. Es wird vermutet, dass man mit dieser Maschine starke Gedankenenergien lenken kann. Der wahre Zweck wird sich jedoch erst nach umfangreichen Untersuchungen heraussteilen. Es gab in der Halle auch noch Tische, die andere Funktionen hatten. In der Nähe des Zylinders gab es ein Pult, das holographische Bilder der Erde zeigte, und zwar aus einer Höhe von ungefähr 25 Kilometern. Es wurden die Karpaten gezeigt und riesige Mengen an Wasser. Es war eine Flut. Der Ablauf der Bilder änderte sich, und es wurden spätere Zeitperioden gezeigt. In der folgenden Periode war fast ganz Rumänien von Wasser bedeckt, nur die Berge ragten heraus.
„Dann wurden Bilder von den Schiebereglern gezeigt, wie sie nach unten geschoben wurden, und anschließend zogen die Wasser sich zurück und flössen seltsamerweise nur an einem bestimmten Punkt innerhalb Rumäniens ins Erdinnere ab. Östlich des Karpatenbogens erschien ein sehr dunkles Gebiet, das nicht erklärt werden konnte. Das Donaudelta existierte nicht mehr, und anstelle des Schwarzen Meeres dehnte sich eine riesige Plattform in Richtung Mittlerer Osten aus. Doch ganz plötzlich hörte die holographische Projektion auf. Die Vorstellung konnte als eine Bedienungsanleitung oder auch als Warnung aufgefasst werden, denn offenbar wurde auch gezeigt, was passiert, wenn man den roten Knopf drückt – welches Desaster ausgelöst werden kann, wenn man das tektonische Gleichgewicht von Rumänien stört.

Zehn Meter von diesem Kontrollpult entfernt gab es eine weitere Plattform, die etwa die Ausmaße von 3×3 Metern aufwies und goldfarbig gestaltet war. Es gab eine leichte Erhöhung darauf, und daneben stand ein Gefäß, dessen Inhalt eine weitere wichtige Entdeckung darstellte. Caesar glaubte, dass es dieser Inhalt war, der Massini und die Freimaurerelite so sehr interessierte. Wenn man den Deckel des Gefäßes entfernte, konnte man hineinsehen, und es befand sich ein weiß glühendes Pulver darin. „’Wir ließen eine Probe davon von amerikanischen Forschern analysieren.‘, erläuterte Caesar. Die Wissenschaftler stellten verblüfft fest, dass es sich um eine unbekannte kristalline Struktur von einatomigem Gold handelt. Dies ist ein Derivat von Gold, das strahlend weiß ist und dessen Atome in einem zweidimensionalen Gitter angeordnet sind, im Gegensatz zu gewöhnlichem Gold, das gelb ist und dessen Atome sich in einem dreidimensionalen Gitter befinden. Ein solcher einatomiger Goldstaub ist sehr schwer herzustellen, vor allem, wenn eine sehr hohe Reinheit gefordert ist. Man findet Beschreibungen dazu in einigen alten Texten und unverfälschten Alchemie-Schriften des Mittleren Ostens. Bis heute ist es der Wissenschaft noch nicht gelungen, den außergewöhnlich hohen Grad von Reinheit dieses monoatomischen Goldstaubes zu erreichen. Man spricht von einem unglaublich großen therapeutischen Nutzen der Substanz, speziell was die regenerativen Möglichkeiten betrifft. Es gibt nur ganz wenige Informationsquellen über die Technologien zur Gewinnung des monoatomischen Goldes. Ein amerikanischer Wissenschaftler erzählte, dass die NASA an diesem Thema sehr interessiert ist und riesige Summen in die entsprechende Forschung investiert.
Die Freimaurer wussten anscheinend schon vorher von diesem Gerät. Wie sie davon erfahren haben, ist nicht bekannt. Caesar wollte jedoch wissen, warum Massini die gesamte Anlage unbedingt kontrollieren wollte und stellte diesbezüglich umfangreiche Nachforschungen an. Dieses monoatomische Gold hat in seiner reinen Form eine außergewöhnliche Wirkung. Es bewirkt im Körper starke Energien und hat einen großen Effekt auf die Zellerneuerung, speziell im neuronalen Bereich. Das setzt einen Verjüngungsprozess in Gang: Wenn der Körper dazu geeignet ist und man regelmäßig etwas von der Substanz zu sich nimmt, könnte man theoretisch mehrere tausend Jahre leben. Das war wahrscheinlich der Schlüssel zur unglaublichen Langlebigkeit bestimmter Persönlichkeiten und ganzer Rassen. In einem seiner anderen Bücher erklärt Radu Cinamar, dass dieses Gold auch dabei unterstützt, ein Superbewusstein zu entwickeln. Und es soll es ermöglichen, uns in den Nexus der Inneren Erde zu führen, wo sich alle Welten vereinen.

Das Rätselhafte Verschwinden von Flüssen und Seen auf der Ganzen Welt 49.763 Aufrufe

Am 14.04.2017 veröffentlicht

In den letzten Jahren sind immer mehr Flüsse und Seen aus verschiedenen Teilen der Welt verschwunden. Was ist passiert? Jetzt ABONNIEREN: https://goo.gl/41zXMG Folge uns auf Facebook https://goo.gl/vMLyyV Dieses Video wurde mit der Genehmigung des Urhebers von „Misterios Ocultos“ ins Deutsche übersetzt Music: Jellyfish in Space von Kevin MacLeod ist unter der Lizenz Creative Commons Attribution license (https://creativecommons.org/licenses/…) lizenziert. Quelle: http://incompetech.com/music/royalty-… Interpret: http://incompetech.com/ Kategorie : Menschen & Blogs Lizenz : Standard-YouTube-Lizenz

Arabische Wüste: Seltsame „Steinportale“ entdeckt (Video)

Wissenschaftler haben in der Arabischen Wüste mehrere Hundert „Steinportale“ entdeckt, deren Ursprung und Zweck bislang unbekannt ist. Dies meldet das Nachrichtenmagazin Newsweek.

Die gefundenen Objekte befinden sich in den Lava-Feldern in der Harrat-Haybar Gebirgsregion von Saudi-Arabien.

Zurzeit werden etwa 400 „Bauten“ rundlicher Form gemeldet. Der Durchmesser der kleinsten Steinstruktur beträgt 13 Meter, der von der größten ganze 518 Meter.

Laut dem Professor der Oxford-Universität David Kennedy könnten die Steinkreise einige Tausend Jahre alt sein. Die örtlichen Nomaden würden die mysteriösen Steinkreise als „Werke von Urmenschen“ bezeichnen, so der Professor.

„Es gibt keine einzige Erklärung für diese seltsamen, großen Objekte. Im Moment kennen wir fast 400 Bauten. In einigen Gegenden gibt es sehr viele von ihnen. Offensichtlich ist, dass sie sehr wichtig für diejenigen waren, die sie errichtet haben“, erklärt Kennedy.

Andere Wissenschaftler versuchen dagegen durchaus Erklärungen für diese Steinkreise zu geben und vermuten etwa, dass es sich um Urzeit-Fallen für Tiere handeln könnte.

Die „Urmenschen“ könnten demnach mit den „Steinportalen“ versucht haben, Tiere einzufangen.
Diese Hypothesen werden allerdings bereits jetzt kritisiert – die Wände der Steinkreise seien schließlich nicht hoch genug, um ein Entlaufen von Tieren zu verhindern.

Kennedy erklärt in diesem Zusammenhang, er bezweifle stark, dass diese Vorrichtungen zum Jagen oder als Bestattungsorte genutzt worden seien.

Eher könnten sie zu anderen rituellen und symbolischen Zwecken aufgebaut worden sein – um dies zu klären, würden aber noch viele weitere Untersuchungen nötig sein.

​Es wird zudem angemerkt, dass ähnliche „Portale“ schon früher in anderen Ländern des Nahen Ostens gefunden wurden (Lernen Sie den antiken Megalithen kennen – der mit laserähnlicher Präzision halbiert wurde).

Der Oxford-Professor ist sich allerdings sicher, dass die neulich gefunden Konstruktionen um ein Vielfaches älter als die früheren Funde seien. So könnten sie nach seiner Einschätzung bis zu 9.000 Jahre alt sein.

Die Ergebnisse der Untersuchung dieser „Steinportale“ werden später in der Wissenschaftszeitschrift „Arabian Archaeology and Epigraphy“ veröffentlicht.

 

Literatur:

Die seltsamsten Orte der Welt: Geheime Städte, Wilde Plätze, Verlorene Räume, Vergessene Inseln von Alastair Bonnett

Überirdische Rätsel: Entdeckungsreisen zu wundersamen Orten von Reinhard Habeck

Verwunschene Orte: Atlas der unheimlichen Orte. Eine düstere Reise um die Welt. Über 40 verfluchte Plätze der Welt und ihre geheimnisvollen Geschichten, illustriert mit historischen Karten. von Olivier Le Carrer

Video:

Quellen: PublicDomain/de.sputniknews.com am 23.10.2017

Gigantische KUGEL in Bosnien entdeckt – Hinweis auf vergangene Zivilisation?

Eine riesige perfekte Kugel wurde in einem Wald in Bosnien entdeckt. Sie gehört zu einer Reihe ähnlicher Funde in dieser Region und könnte die bislang größte ihrer Art weltweit sein. Ihr Finder behauptet, sie sei zu Zeiten einer uralten Zivilisation erschaffen worden.

Eine massive Steinkugel ist in Bosnien entdeckt worden. Der Finder, Sam Osmanagić, ist ein Archäologe aus der nahen Stadt Zavidovici. Die Kugel hat einen Radius von 3 Metern und einen ungewöhnlich hohen Eisenanteil. Osmanagić schätzt ihr Gewicht auf etwa 27 Tonnen.

Bei dem Objekt könnte es sich „um die weltweit größte Steinkugel handeln“, erklärt Osmanagić, der auch als der „bosnische Indiana Jones“ bekannt ist.

Er glaubt, die im Frühjahr 2016 entdeckte riesige Kugel könnte von Menschen erschaffen worden sein. Auch könne sie die Existenz fortgeschrittener Zivilisationen in der fernen Vergangenheit beweisen.

„Erstens wäre dies ein weiterer Beweis dafür, dass Südeuropa, der Balkan und insbesondere Bosnien Heimat einer fortgeschrittenen Zivilisation war, von der wir keine schriftlichen Aufzeichnungen haben“, so Osmanagić gegenüber der „Bosnian Pyramid of the Sun Foundation“.

„Zweites verfügten sie über Hochtechnologie, die sich von unserer unterscheidet, denn die Kugel ist eine der mächtigsten, neben anderen pyramidalen und konischen Formen ihrer Art“, so Osmanagić weiter.

Kein Wunder, dass es in Bosnien auch Phänomene wie Pyramidalbauten und Hügelgräber gibt.“

Obwohl Dr. Osmanagić für seine Ausgrabungen Unterstützung von der bosnischen Regierung erhält und in dieser Region sogar den Status einer Berühmtheit genießt, ist seine Arbeit auch zur Zielscheibe von Kritik geworden.

So glaubt zum Beispiel Many Edwards, von der Universität von Manchester School of Earth, bei den entdeckten Steinen handele es sich um eine spezielle Form von Mineralbildung, einer Konkretion. Dabei können kompakte Steinmassen durch sogenannte Ausfällung natürlicher Mineralien zu kugelförmigen Gebilden heranwachsen.

Interessanterweise sind  ähnliche Kugeln in Costa Rica gefunden worden, obwohl nicht bekannt ist, ob es irgendwelche Beziehungen zu den Funden in Bosnien gibt.

Die UNESCO beschreibt das Phänomen der Steinkugeln von Costa Rica als eine „Ansammlung von Steinkugeln zwischen 0.7 und 2.57 Metern Durchmesser, deren Bedeutung, Nutzung und Produktion weitgehend rätselhaft bleiben“.

Der Fund ähnlicher Kugeln auf der anderen Seite der Welt vergrößert nur das Staunen über diese Objekte. Könnte es sich bei den Steinkugeln tatsächlich um Hinterlassenschaften uralter Zivilisationen handeln, von denen wir nichts wissen? Oder sind sie Produkte natürlicher Prozesse? Was denkt Ihr?

http://www.epochtimes.de

Weitere Vorhersagen / Der „Soros- Merkel- Plan“ – Ulfkotte/ Kalifornien/ Deutsch-Land!?

Antje Sophia

Veröffentlicht am 15.05.2017

hier noch ein neues video von antje sophia:
es geht um weitere Prophezeiungen. um den mord an ulfkotte. um den 23./24.september. um soros und merkel, macron, eu und UNO. es geht um kalifornien und seine entstehung und den untergang den sie sieht.
sie schrieb noch das weitere sachen in ihrem umkreis genau eintrafen. sie wird noch darüber sprechen, die rede liegt mir hier vor. eine sache traf mit 11 moanten verschiebung ein, aber inhaltlich ganz genauso wie vorhergesagt.
die dinge, die sie sieht und überprüft, werden also sicherlich eintreffen, vielleicht etwas verzögert. aber ihre trefferquote ist sehr, sehr hoch. und doch sagte sie mir damals noch, das die zukunft „niemals linear“ verläuft.und das die menschen vieles selber in der hand haben. sie sah noch eine große chance, auch für deutschland und damit für die welt. aber es muss gehandelt werden. und das geht vor allem nur über „wissen, kenntnis und aufarbeitung“.
gruß, jo

Meine Biographie, kostenlos:
„Fehldiagnose Menschenrechte – oder in den Fängen einer unsichtbaren Mafia.“
https://goo.gl/Av8tZH

Biographische Betrachtungen meines Lebens mit medizinischen und gesellschaftlichen Grenzerfahrungen, zwanghaften Beschneidungen der Menschenwürde und Menschenrechte, auf Unversehrtheit von Körper Geist und Seele, mit der offenen Frage, ob wir in einem Rechtsstaat leben.

Kurze Inhaltsangabe der Biographie „Fehldiagnose Menschenrechte“:
https://goo.gl/eNlH3k

Link zu meinem kostenlosen 3-teiligen außergewöhnlichen Werk:
Kaspar Hauser – Im Zeichen von Wahrheit und Gerechtigkeit
https://goo.gl/rJTafp

Link zum unvollendeten Werk „Getäuschte Täuscher“.
Aus Gründen eines polizeilichen Übergriffs war es Antje Sophia nicht möglich,
dieses Werk zu vollenden, es wurden nicht nur ihre Computer,
sondern auch Festplatten und Speichersticks beschlagnahmt.
Sollte sich ihre Gesundheit wieder bessern, wird dieses Werk noch vervollständigt.

https://mega.nz/#!JZgjzDiJ!zlJkOQbOPG

Kurze Inhaltsangabe zum „außergewöhnlichen Werk“: Kaspar Hauser – Im Zeichen von Wahrheit und Gerechtigkeit:
https://goo.gl/A2Rg6M

Komponist: Mischa Friedrich Sillum – http://www.mischa-friedrich-sillum.com/ Kategorie Menschen & Blogs Lizenz Standard-YouTube-Lizenz Kategorie Menschen & Blogs Lizenz Standard-YouTube-Lizenz Kategorie Menschen & Blogs Lizenz Standard-YouTube-Lizenz Kategorie Menschen & Blogs Lizenz Standard-YouTube-Lizenz Kategorie Menschen & Blogs Lizenz Standard-YouTube-Lizenz Kategorie Menschen & Blogs Lizenz Standard-YouTube-Lizenz Kategorie Menschen & Blogs Lizenz Standard-YouTube-Lizenz Kategorie Menschen & Blogs Lizenz Standard-YouTube-Lizenz Kategorie Menschen & Blogs Lizenz Standard-YouTube-Lizenz

Amateurfotografen entdecken ein neues Naturphänomen (Video)

26. April 2017 aikos2309      https://www.pravda-tv.com

In der kanadischen Facebook-Gruppe »Alberta Aurora Chasers« wurde von den Mitgliedern ein Foto mit der Bezeichnung Protonenbogen gepostet, das sich jedoch unter dem geschulten Auge des Astrophysikers Dr. Eric Donovan als ein völlig neues Phänomen entpuppte.

Der an der University of Calgary tätige Dr. Donovan entdeckte das Bild zufällig, als er sich in der Gruppe der Polarlicht-Amateurfotografen umsah.

Irrtümlicherweise hatten sie die hellen, vertikal erscheinenden Lichter für einen Protonenbogen gehalten, doch diese erzeugen nur ein schwaches, kaum sichtbares Licht, wenn die Protonen des Sonnenwindes auf die Erdatmosphäre treffen.

Als offensichtlich wurde, dass es sich also um ein neues Naturphänomen handelte, einigten sich die kanadischen Polarlichtfreunde darauf, es »Steve« zu nennen.

Chris Ratzlaff, der Administrator der Facebook-Gruppe, erklärte, dass er durch eine Szene in dem Animationsfilm »Ab durch die Hecke« zu dem Namen Steve inspiriert wurde. Darin sieht eine Gruppe von Waldtieren zum ersten Mal in ihrem Leben eine sauber geschnittene Hecke, und sie taufen dieses ihnen völlig fremden Gewächs auf den Namen »Steve«.

Bei den später durch die europäische Weltraum-Agentur ESA ausgewerteten Daten ihrer »Swarm-Mission«, bei der drei ihrer Satelliten durch einen dieser bis zu 30 Kilometer breiten und einige Tausend Kilometer langen Steves geflogen waren, konnten sie nähere Informationen bezüglich seiner Beschaffenheit erhalten.

So setzte er sich aus einem 25 Kilometer breiten Strom aus heißem, ionisiertem Gas zusammen, der sich mit einer Geschwindigkeit von 6 Kilometern pro Sekunde bewegte, wobei die ihm umgebende Luft lediglich mit 10 Metern pro Sekunde floss.

Laut Dr. Donovan tritt Steve eigentlich recht häufig auf, doch wurde es von unseren Wissenschaftlern nie als neues Phäno- men erkannt.

Seitdem arbeiten Forscher aus aller Welt, Wissenschaftler der NASA und auch Universitäten zusammen, um das Rätsel um das neu entdeckte Nachtlicht zu lösen. Mehr als 50 Sichtungen wurden bereits gemeldet und ein eigenes Facebook-Fotoalbum dafür angelegt.

Die Leuchterscheinungen mit dem Namen Steve sind bis zu 30 Kilometer breit und erstrecken sich über hunderte oder sogar tausende Kilometer.

Zwischen Oktober und Februar sind sie nicht zu sehen. Dafür erscheint Steve in den Wintermonaten umso häufiger und erstrahlt dann circa eine Stunde lang in Lila- und Grüntönen.

Literatur:

Erde im Aufruhr von Immanuel Velikovsky

Terra Mystica: Mysterien, Rätsel und Phänomene von Fernando Calvo

Die Erde hat ein Leck: Und andere rätselhafte Phänomene unseres Planeten von Axel Bojanowski

Die seltsamsten Orte der Welt: Geheime Städte, Wilde Plätze, Verlorene Räume, Vergessene Inseln von Alastair Bonnett

Video:

Quellen: PublicDomain/galileo.tv am 24.04.2017

„Polumkehr“ im Gange: Der Nordpol wird allmählich zum Südpol

13. April 2017

Der magnetische Nordpol der Erde wandert – und zwar mit zunehmender Geschwindigkeit. Dies berichten Geowissenschaftler der US-Raumfahrtbehörde Nasa. Waren es Anfang des 20. Jahrhunderts noch rund 16 Kilometer pro Jahr, so bewegt sich der Pol heute mit 55 Kilometern pro Jahr in Richtung Nord-Nord-West.

Die Messungen deuten darauf hin, dass unserem Planeten eine Umkehr seines Magnetfelds bevorsteht – das heißt, es dreht seine Richtung um 180 Grad. Der magnetische Südpol wird dabei zum Nordpol und umgekehrt (Magnetfeld: Sturm im Erdinneren – Umpolung längst überfällig).

Letzter gemessener Polsprung vor 780.000 Jahren

Es ist nicht der erste so genannte Polsprung, den die Erde durchlebt. Denn Geologen fanden heraus, dass sich das Feld in Zeiträumen von 200.000 bis 300.000 Jahren umkehrt. Zumindest gilt dies für die letzten 20 Millionen Jahre. Der letzte gemessene Polsprung ereignete sich vor 780.000 Jahren – der nächste ist demnach mehr als überfällig.
Allerdings gab es vor 41.000 Jahren eine teilweise Feldumkehr, die weniger als 1000 Jahre anhielt. Hätten die Frühmenschen damals schon einen Kompass besessen, hätte dessen Nadel nach Süden gezeigt.
Das wissen die Forscher aus sogenannten paläomagnetischen Daten. Tritt beispielsweise bei einem Vulkanausbruch Magma aus, richten sich eisenhaltige Mineralien darin nach den Linien des Erdmagnetfelds aus. Beim Erstarren der Gesteinsschmelze verharren sie in dieser Position – die jeweilige Magnetfeldrichtung wird gleichsam eingefroren und lässt sich im Labor bestimmen.

Nächster Polsprung hat wohl bereits begonnen

Womöglich hat der nächste Polsprung bereits begonnen. Ein Indiz dafür ist, dass sich das Erdmagnetfeld seit Beginn der Messungen vor 175 Jahren bis heute um zehn Prozent abschwächte. Studien ergaben zudem, dass sich der magnetische Nordpol im vergangenen Jahrhundert um rund 1100 Kilometer von Alaska in Richtung Sibirien verlagerte. Dabei wanderte er in im Zickzack durch die Tundra, bevor er auf den aktuellen Nordkurs einschwenkte.

 

Drehung von sechs Grad täglich

Zunächst dachten die Geologen, dass eine Polumkehr mehrere Tausend Jahre in Anspruch nimmt. Doch eine Umpolung kann auch sehr schnell geschehen: So fanden Geologen 1995 im US-Staat Oregon in alten Lavaströmen Spuren, die auf eine Drehung des Magnetfelds um sechs Grad pro Tag hindeuten – und das vor Millionen Jahren. Bei diesem Tempo dauerte die damalige Umpolung nur einen Monat.

Später fanden Forscher des U.S. Geological Survey einen 16 Millionen Jahre alten Lavastrom in Nevada, der sich zunächst abgekühlt hatte, innerhalb eines Jahres durch einen zweiten Lavafluss aber erneut erhitzt wurde und wieder abkühlte. Dabei drehte sich das Magnetfeld um 53 Grad. Das bedeutet: Hochgerechnet hätte es sich damals in weniger als vier Jahren komplett umgekehrt.

Wie bei einem Fahrraddynamo

Mittlerweile verstehen die Forscher weitgehend, was diese Polwanderung verursacht. Erzeugt wird das Erdmagnetfeld vom sogenannten Geodynamo: Im Erdkern, der größtenteils aus flüssigem Eisen besteht, steigt heißes Magma bis an die Grenze zum Erdmantel auf. Dort gibt es seine Wärme ab, kühlt aus und sinkt wieder ab. Zugleich rotiert der Erdkern.

Durch diese sich überlagernden Bewegungen fließt, wie bei einem Fahrraddynamo, im glutflüssigen Erdinnern ein Strom. Er erzeugt das Magnetfeld, das den ganzen Globus einhüllt. Im Normalfall hat es zwei Pole. Doch offenbar kommt es in Abständen zu Störungen im Geodynamo. Sie destabilisieren das Feld. Es wird schwächer, gleichzeitig bilden sich weitere Magnetpole aus.

Vier bis acht Magnetpole entstehen

Verringert sich die Feldstärke weiter wie aktuell beobachtet, gibt es in etwa 1800 Jahren an der Erdoberfläche ein Feld mit vier Polen (Quadrupol). Es können auch acht Magnetpole entstehen. Damit geht ein Wechsel in der Flussrichtung des Feldes einher. Klingt die Störung aus, verschwindet die Multipolstruktur, und zwei normale Pole bilden sich aus – allerdings mit umgekehrten Vorzeichen. Dann baut sich das Magnetfeld wieder in alter Stärke auf (Risiko Polsprung: Das Magnetfeld der Erde wird immer schwächer (Video)).

Prozess beliebt bei Weltuntergangspropheten

Weltuntergangspropheten nutzen diesen Prozess regelmäßig für ihre apokalyptischen Prognosen. So schrieb die „Bild“-Zeitung vor einigen Jahren, durch den sich abzeichnenden Polsprung sei ein „Magnet-Chaos“ zu erwarten, das die Krebsraten steigern und uns im Dunkeln sitzen lassen würde.

Tatsächlich verringert sich die Feldstärke an der Erdoberfläche bei einem Polsprung um bis zu 90 Prozent. Das hat natürlich Auswirkungen auf die Erde, aber sie sind nicht sonderlich gravierend.

Allenfalls sinkt nach Angaben von Experten des Geoforschungszentrums Potsdam die Magnetopause ab – die Grenze, an der das Erdmagnetfeld im All endet. Heute verläuft sie in etwa 65.000 Kilometer Höhe, das entspricht zehn Erdradien. Schwächt sich das Erdmagnetfeld um 90 Prozent ab, reduziert sich die Magnetopause auf fünf Erdradien.

Für Mensch besteht keine Gesundheitsgefahr

Doch selbst in diesem Fall können die Höhenstrahlung oder die Teilchen des Sonnenwinds auch dann nicht zur Erdoberfläche vordringen und gesundheitsschädigend wirken. Selbst ganz ohne Erdmagnetfeld würde die Lufthülle diese Strahlung abfangen.

Die Teilchen dringen vornehmlich an den Polregionen in die Atmosphäre ein, wo die Feldlinien senkrecht in den Boden laufen. Am Äquator werden sie sehr stark abgelenkt. Schwächt sich das Feld ab, erreichen allerdings mehr Teilchen die Atmosphäre. Dort erzeugen sie mehr Stickoxid, das seinerseits die Ozonschicht unseres Planeten schädigt. Dann erreicht mehr UV-Licht die Erdoberfläche.

Zugvögel könnten Schwierigkeiten bekommen

Doch wie Simulationen zeigen, bleibt der Ozonabbau auf die Polgebiete beschränkt. Von einer erhöhten Krebsrate in der Weltbevölkerung kann also keine Rede sein. Stromausfälle sind ebenfalls nicht zu erwarten. Ausnahme: Wenn sich zu der Zeit ein starker Sonnensturm entwickeln würde, hätte jener allerdings stärkere Auswirkungen als bei normaler Feldstärke.

Weiter können wir bei einer Feldumkehr nicht nach dem Kompass navigieren, was angesichts der weiten Verbreitung von GPS-Geräten aber fast keine Rolle mehr spielt. Tiere wie die Zugvögel, die sich am Erdmagnetfeld orientieren, könnten jedoch vorübergehend Schwierigkeiten bekommen.

 

Polumkehr könnte auch Klimaveränderungen bewirken

Einige Forscher vermuten auch einen Zusammenhang zwischen Polsprüngen und Klima. Der Aufprall der kosmischen Strahlung, so ihre Theorie, erzeugt in der Atmosphäre viele Kondensationskeime, an denen sich Wasserdampf anlagert. Es entstehen Tröpfchen, was zu einer verstärkten Bewölkung führt.

Wolken aber kühlen die Erde. Deshalb könnte dieser Mechanismus Klimaveränderungen bewirken – bis hin zu Eiszeiten. Wäre dies richtig, würde die Polumkehr tatsächlich die ganze Erde und nicht nur einzelne Organismen beeinflussen.

Literatur:

Terra Mystica: Mysterien, Rätsel und Phänomene von Fernando Calvo

Die Erde hat ein Leck: Und andere rätselhafte Phänomene unseres Planeten von Axel Bojanowski

Die seltsamsten Orte der Welt: Geheime Städte, Wilde Plätze, Verlorene Räume, Vergessene Inseln von Alastair Bonnett

Quellen: PublicDomain/weather.com am 13.04.2017

http://www.pravda-tv.com/

Riesenozean aus dem Archaikum unter der Erde entdeckt

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Geochemiker aus Russland, Frankreich und der Bundesrepublik haben in einer Tiefe von 410 bis 660 Kilometern unter der Erdoberfläche einen Ozean aus dem Archaikum entdeckt. Das 2,7 Milliarden Jahre alte Gewässer übertrifft in der Ausdehnung die Größe der Weltmeere, wie die Fachzeitschrift „Nature“ berichtet.

Der Ozean befinde sich unter der Erdkruste und sei unter hohem Druck und bei Temperaturen von bis zu 1.530 Grad Celsius entstanden. Das Wasser sei in die kristalline Struktur von Mineralien eingeschlossen. Zu diesem Schluss seien die Wissenschaftler nach Probenuntersuchungen erstarrter Lavaströme gekommen, schreibt das Fachblatt.

Die Mineralien seien auf dem Gebiet Kanadas entdeckt worden und enthielten geschmolzene Komatiite, von Olivinen ummantelt. Nach Analysen der Proben auf den Wasser- und Cerium-Gehalt hin, die seit dem Archaikum nahezu unverändert geblieben seien, hätten die Forscher den Umfang der Wasservorkommen unter der Erdoberfläche einschätzen können, so Nature.

Die Wissenschaftler hätten früher bereits einen unterirdischen Ozean vermutet. Die durchgeführten Untersuchungen hätten ihnen ermöglicht, seine Ausmaße einzuschätzen und seine Existenz zu erklären. Aller Wahrscheinlichkeit nach sei das Gewässer im Anfangsstadium der Herausbildung unseres Planeten entstanden.

An dem Artikel hätten die russischen Wissenschaftler Alexander Sobolew (Leiter des Autorenteams), Jewgenij Assafow, Walentina Batanowa, Maxim Portnjagin und Stepan Kraschenninikow vom Wladimir-Wernadskij-Institut für Geochemie und analytische Chemie der Russischen Akademie der Wissenschaften mitgearbeitet.

Gemeinsam mit Nikolas Arndt wirkten Alexander Sobolew und Walentina Batanowa an der Universität Grenoble mit. Maxim Portnjagin forscht zudem am Kieler GEOMAR. An den Untersuchungen sei zudem der Geowissenschaftler Dr. Dieter Garbe-Schöneberg von der Universität Kiel beteiligt gewesen (Verbreitung der Flache-Erde-Theorie als Strategie der Diskreditierung kritischer Meinungsäußerung (Videos)).

Archaikum

Archäikum, Archäozoikum, der untere Abschnitt des Präkambriums und die älteste Ära der Erdgeschichte. Vor allem in deutschsprachigen, stratigraphischen Tabellen erscheint vor dem Archaikum noch das Hadäikum (von 4,65 bis 4,0 Mrd. Jahre). Diese Einteilung ist jedoch nicht sinnvoll, da man aus der Zeit von vor 3,8 Mrd. Jahren keine überlieferten Gesteine kennt (Das Hadal – Die tiefsten Bereiche unserer Meere (Video)).

Das Archaikum reicht somit von der Entstehung der Erde vor ca. 4,65 bis vor 2,5 Mrd. Jahren. Heute unterscheidet man inoffiziell zwischen dem Paläo- (bis 4,0 Mrd. Jahre), Meso- (bis 3,0 Mrd. Jahre) und Neoarchaikum (bis 2,5 Mrd. Jahre). Mit 2,15 Mrd. Jahren Dauer ist das Archaikum die längste Ära der Erdgeschichte. Trotzdem ist das Wissen über diese Zeit verhältnismässig gering. Obwohl etwa 45% der Erdgeschichte ins Archaikum gehören, bilden archaische Gesteine weniger als 20% der Oberflächenaufschlüsse der Erde (Darwins Irrtum: Vorsintflutliche Funde beweisen – Dinosaurier und Menschen lebten gemeinsam (Video)).

Die ältesten, erhaltenen Minerale (Zirkone) sind auf 4,1 Mrd. Jahre datiert worden. Sie stammen aus metamorphen Gesteinen und gelangten in diese als Verwitterungsreste von noch älterem Ausgangsgestein. Die ältesten Gesteine sind Gneise des Acasta Komplexes (3,96 Mrd. Jahre), der Slave Provinz des Kanadischen Schildes. Die ältesten erhaltenen Sedimente sind metamorphe Banded Iron Formations (BIF) und Grauwacken der Isua Formation in Grönland, ca. 3,8 Mrd. Jahre alt (Die Evolutionslüge: Die Neandertaler und andere Fälschungen der Menschheitsgeschichte (Video)).

Wenn Meerwasser im Untergrund verschwindet

Der Meeresboden ist keine undurchlässige Grenzschicht, sondern bietet dem Wasser an vielen Stellen Wege tief in das Gestein des Untergrundes. Dort beeinflusst das Wasser die Zusammensetzung des Gesteins und es sorgt für einen Stoffaustausch zwischen Wasserwelt und Erdkruste beziehungsweise Erdmantel.

Einem internationalen Forscherteam unter Leitung der Universität Southampton und mit Beteiligung des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel ist es jetzt gelungen, die Menge des eindringenden Meerwassers an ehemaligen kontinentalen Bruchzonen genau zu bestimmen. Die Studie erscheint heute in der internationalen Fachzeitschrift Nature Geoscience.

Plattengrenzen, tektonische Verwerfungen, geologische Störungen – die angebliche so feste Hülle unserer Erde ist durchzogen von Rissen, Spalten und Öffnungen. Das gilt natürlich auch für den Meeresboden. Dort bieten diese Störungen dem Meerwasser einen Weg in tiefere Gesteinsschichten, teilweise bis hinunter zum Erdmantel. Diese Prozesse genauer zu kennen ist wichtig, weil das Meerwasser die Zusammensetzung des Gesteins verändern kann. Außerdem transportiert es auf dem Weg zurück Stoffe zum Meeresboden, die dort Grundlage für ganze Ökosysteme werden können.

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(Ein englisches Ozeanbodenseismometer an Bord des Kieler Forschungsschiffs POSEIDON. Im Mai 2013 legte die POSEIDON insgesamt 78 deutsche und englische Geräte für Untersuchungen des Untergrundes vor der Küste Nordspaniens aus)

Einem internationalen Wissenschaftsteam unter Leitung der Universität Southampton und mit Beteiligung des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel ist es jetzt erstmals gelungen, einen direkten Nachweis zu erbringen, dass Störungsaktivitäten im direkten Zusammenhang mit der Menge des Meerwassers stehen, das in den Untergrund einsickert. Die Studie erscheint heute in der internationalen Fachzeitschrift Nature Geoscience.

Grundlage der Studie ist eine umfangreiche seismische Forschungskampagne, bei der Projektpartner aus den USA, aus Großbritannien und vom GEOMAR 2013 den Meeresboden westlich von Galizien (Nordspanien) untersucht haben. „Während der Entstehung des Atlantischen Ozeans vor etwa 150 Millionen Jahren wurden Portugal und Spanien von Neufundland getrennt. Spuren dieser Prozesse sind bis heute vor Nordspanien zu finden“, erklärt Co-Autor Dr. Dirk Klaeschen vom GEOMAR die Wahl des Untersuchungsgebietes.

Das US-amerikanische Forschungsschiff MARCUS G. LANGSETH (National Science Foundation) hat während der Kampagne gezielt spezielle Schallwellen in den Meeresboden abgegeben, die von verschiedenen Schichten des Untergrundes unterschiedlich reflektiert wurden. Insgesamt 78 Ozeanbodenseismometer, die das am GEOMAR beheimatete Forschungsschiff  POSEIDON zuvor ausgelegt hatte, erfassten diese seismischen Wellen. „So erhielten wir ein 3-D-Bild des Meeresbodens und der tieferen Strukturen in bis zu 12 Kilometer Tiefe“, erklärt Dr. Cord Papenberg ebenfalls Co-Autor vom GEOMAR. Das untersuchte Gebiet umfasste eine Fläche von 86 mal 22 Kilometer.

Da Meerwasser eine bestimmte Gesteinsart des oberen Erdmantels, sogenanntes Periodit, in eine andere Gesteinsart namens Serpentinit umwandelt, konnten die Wissenschaftler die Menge und die Verteilung des Serpentinits als Indikator für die Wege und Mengen des Meerwassers im Untergrund nutzen. Die Untersuchungen zeigten, dass die Menge des umgewandelten Gesteins am unteren Ende jeder Verwerfung in direktem Zusammenhang mit ihrer Größe und der Dauer der geologischen Störungsaktivität steht.

„Wir wussten bereits, dass der Meeresboden vor Galizien voller Störungen ist und wir wussten auch, dass es dort im Untergrund Serpentinite gibt. Aber wir kannten bisher weder deren Verteilung noch das Verhältnis zur Größe der Störungen“, erklärt Dr. Klaeschen.

Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler waren außerdem in der Lage, die durchschnittlichen Mengen von Meerwasser abzuschätzen, die an den Verwerfungen bis zum Erdmantel eindringen. Diese Mengen sind vergleichbar mit denen in anderen tektonischen Umgebungen wie mittelozeanischen Rücken.

„Dort wird das Wasser im Untergrund stark erhitzt, löst zahlreiche Stoffe aus dem Gestein heraus und lagert sie später am Meeresboden ab, wo sich dabei  die berühmten ‚Schwarzen Raucher‘ bilden können“, erklärt Dr. Klaeschen, „offenbar gibt es an anderen Störungszonen ähnliche aktive Systeme, die bisher aber noch nicht bekannt waren. Weitere Untersuchungen müssen zeigen, wie verbreitet dieses Systeme in den Weltmeeren sind“.

Quellen: PublicDomain/de.sputniknews.com/geodz.com/geomar.de am 30.03.2016

http://www.pravda-tv.com/

Diese Zwei sind unzertrennlich. Wenn Du ihre Abenteuer siehst, kannst Du nur große Augen machen!

Epoch Times, Samstag, 20. Februar 2016 18:14

Sag mal, hast Du einen Hund? Wenn ja, was machst Du mit ihm, wenn Du im Sommerin den Urlaub fährst? Nimmst Du Deinen lieben Vierbeiner eigentlich mit oder bringst Du ihn zu jemanden, der auf ihn aufpassen kann, während Du weg bist?

Für Kelly Lund aus den USA ist die Antwort immer ganz klar: Mitnehmen! Bei jemandem, der im Nordosten Kaliforniens lebt und einen Nationalpark direkt vor der Haustür hat, macht diese Entscheidung auch viel Sinn.

Und sein Hündchen? Es liebt die gemeinsamen Abenteuer, denn wo sonst könnte es sich mehr austoben, als an der frischen Luft in den Wäldern Kaliforniens.

Loki heißt das Tierchen, das eine Mischung aus Husky, Polarwolf und Malamut ist. Seine Hobbys sind: Im Schnee wühlen, vor majestätischen Landschaften posieren, mit seinem Menschen/besten Freund kuscheln, Sonnenaufgänge beobachten und seine müden Glieder in einer Hängematte oder einem Schlafsack entspannen.

Mit diesen coolen Hobbys ist Loki schon zu einer kleinen Berühmtheit auf Instagramgeworden und begeistert mit seiner positiven Energie viele Menschen. Bist Du auch einer von den Begeisterten?

Eine unkomplizierte Beziehung.

„Bei jedem Spaziergang in der Natur, bekommt man mehr als man suchte.“ – John Muir.

Machten heute Morgen einen netten Spaziergang bei einer Temperatur von -40°C für ein anstehendes Videoprojekt.

Ich bin ein richtiger Junge. Bei einem Picknick.

„Let it go, let it go, can’t hold me back anymore.“ aus ‚Die Eiskönigin – Völlig unverfroren.‘

Jungs im Wald.

„Fotografie ist die Geschichte, die ich nicht in Worte fassen kann.“ – Destin Sparks.

Irgendwann zwischen Tag und Nacht.

5 Sterne Hotel. Aber ich kann den Hotelpagen nicht finden.

Das gute Leben von Colorado.

„Schmerz oder Liebe oder Gefahr machen einen wieder wirklich.“ – Jack Kerouac.

Schlafender Burrito.

„Wer das Leiden fürchtet, leidet bereits an dem, was er fürchtet.“ – Michel de Montaigne.

„Ich glaube, dass Hunde ihr Dasein nicht im Garten oder in der Wohnung tristen sollten. Ich hasse es, so etwas zu sehen. Ich hoffe, dass wir Menschen dazu inspirieren, rauszugehen, unsere Welt zu erkunden und bleibende Erinnerungen mit ihren Hunden zu schaffen“, sagt Kelly.

Volle Fahrt voraus!

Und so fing das alles an. Süß, nicht?

Kelly und Loki sind wie Pech und Schwefel, einfach unzertrennbar. Wenn Dir ihre wunderschönen Fotos gefallen, dann teile sie mit Deinen Freunden und gib uns ein Like auf Facebook. So hilfst Du uns, noch mehr geniale Geschichten aus aller Welt aufzuspüren.

http://www.epochtimes.de/genial/diese-zwei-sind-unzertrennlich-wenn-du-ihre-abenteuer-siehst-kannst-du-nur-grosse-augen-machen-a1308369.html

Paul Smith, Schreibmaschinenkünstler – Ein Phänomen

Admin am 21.02.1016

Paul Smith typewriter artist

Bildquelle: kindnessblog.com

Ja, richtig gelesen. Schreibmaschinenkünstler, genauer gesagt, Maler. Wie das geht? Das ist tatsächlich ein Phänomen.

Paul Schmidt ist gelähmt, genauer gesagt, leidet er an einer cerebral bedingten Spastik (Zerebralparese) schon von Kindheit an und war immer auf die Hilfe anderer Menschen angewiesen.

Das bedeutet, es ihm nicht möglich, seinen Körper so zu bewegen, wie er es will, sondern der Körper macht was er will. Der Steuermechanismus im Gehirn ist nicht voll funktionsfähig.

Das hinderte Paul Smith jedoch keineswegs daran, seine künstlerische Begabung voll zu entfalten und zwar in einer Richtung, die sonst niemand kennt und beherrscht.

Paul Smith typewriter artist

Bildquelle: kindnessblog.com

Ein Auszug aus Wikipedia:

„Paul Smith (* 21. September 1921 in Philadelphia; † 25. Juni 2007 in Roseburg) war ein US-amerikanischer Künstler. Er gilt als Pionier der ASCII-Art, da er hunderte Bilder auf seiner Schreibmaschine anfertigte, und somit Typewriter Art schuf.

Leben

Smith wurde mit zerebral bedingter Spastik geboren und war deshalb als Kind stets auf die Hilfe anderer Menschen angewiesen. Trotz dieser Muskelkrankheit, durch die ihm präzise Bewegungen mit den Händen nicht möglich waren, erlernte er das Schachspiel, wobei er Helfer die Züge ausführen ließ. Durch das Schachspiel gelangte Smith später in höhere soziale Kreise. Er galt als guter Spieler, es sind jedoch keine Partien überliefert.

Anfang des 20. Jahrhunderts wurden an Smiths Wohnort Menschen mit Beeinträchtigungen wie Spastik nicht in öffentliche Schulen aufgenommen, weshalb auch Smith von der Schule ausgeschlossen blieb. Obwohl er so weder lesen noch schreiben konnte, begann er, eine Schreibmaschine zu verwenden, mit der er Bilder anfertigte. Der Mechanismus der Schreibmaschine produzierte dabei immer das gewünschte Symbol, egal wie lange eine Taste gedrückt wurde oder wie wenig die Muskeln von Smith kontrolliert werden konnten. Beim Gebrauch farbiger Tinte fiel Smith auf, dass er diese mit seinen Fingern verwischen konnte; diese Technik wandte er danach ebenfalls für Bilder an. Durch die Einschränkungen der Schreibmaschine musste Smith bereits im Voraus detailliert das Ergebnis der Bilder planen, da er Fehler nicht korrigieren konnte.

Smith fertigte verschiedenste Motive an, unter anderem Porträts bekannter Persönlichkeiten, eine Mona Lisa, Landschaftsbilder, Alltagsräume und Gegenstände. Oftmals verschenkte er die Originalbilder und behielt meistens, jedoch nicht jedes Mal, eine Kopie.

Bis in die 1940er Jahre lebte Smith mit seiner Familie in Philadelphia, anschließend zog die Familie mit ihm nach Hollywood in Florida. Dort lebte er bis zum Tod seiner Eltern. Ab 1967 lebte er im Rose Haven Nursing Center in Roseburg, wo er 2007 verstarb.“

Paul Smith an seiner Schreibmaschine

Paul bringt einige Zeichenkombinationen in die Tastatur und es entstehen Landschaften, Gesichter, Tiere. Man kann es kaum glauben, daß es so etwas überhaupt geben kann. Und wie es funktioniert, das wird wohl für immer sein Geheimnis bleiben.

Ich bin durch einen Zufall auf diesen bemerkenswerten Menschen gestoßen und möchte Euch hier einige seiner Werke vorstellen:

Bildquelle: http://m3.paperblog.com/

 

Amazing Typewriter Art 2

Bildquelle: hoax-slayer.com

lion-resting

Bildquelle: no-way.dailymegabyte.com

Bildquelle: http://i.huffpost.com/

Amazing Typewriter Art 4

Bildquelle: hoax-slayer.com

Zu guter Letzt ein Video (über 19 Millionen mal angesehen), das Paul bei der Arbeit zeigt: