Renate Künast (Grüne): Kritiker gehören in den Knast!

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Renate Künast (Grüne): Kritiker gehören in den Knast!

Die Berliner Grünenpolitikerin Renate Künast

Grünen-MdB Renate Künast legt Axt an die bewusst behutsame Rechtspraxis, Aussagedelikte zurückhaltend zu ahnden – und zeigt, wes Geistes Kind sie in Wahrheit ist: Sie hält es für „denkbar“, Beleidiger mit Freiheitsstrafen zu belegen; vor allem „Mehrfach-Täter“. Konkreter Anlass sind ihre eigenen Prozesse als Beleidigungsopfer – weswegen sich Künast auch gleich noch in extremer Gerichtsschelte übt und dem für ihren Fall zuständigen Berliner Landgericht Ahnungslosigkeit vorwirft.

von Max Erdinger

Mit „Freiheitsstrafen“ meint Künast also entweder echten Freiheitsentzug und nicht bloß Bewährungsstrafen (denn für Beleidigungen sieht Paragraf 185 des Strafgesetzbuchs schon heute, neben Geldstrafen eine Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr vor) – was eine Erhöhung des Strafrahmens bedeutet – oder zumindest eine deutlich häufigere Zumessung von Freiheits- statt Geldstrafen. Wörtlich erklärte Künast: „Die Leute müssen lernen, wo die rote Linie ist“.

Die rote Linie: Schon dieser Ausspruch zeugt von einer Freiheitsverachtung und Bevormundungshaltung, die für die Grünen nachgerade typisch ist: Ausgerechnet diejenigen, die in allen gesellschaftlichen Bereichen in ihrem antiautoritären Reflex all jene anfeinden und zersetzen, die fürs Ziehen, Aufzeigen und Verteidigen zuständig sind – von Lehrern über (Grenz-)Polizisten bis hin zu Soldaten -, diese jammern jetzt lauthals über einen Verrohungs-, Anstands- und Sittenverfall, sobald sie selbst betroffen sind.

Denn Künasts Ruf nach härterem staatlichen und gerichtlichen Durchgreifen erschallt nicht von ungefähr gerade jetzt: Anlass ist ihr eigenes, seit Monaten vor der Zivilkammer 27 des Berliner Landgerichts laufenden Verfahren, in dem 22 Kommentare bei Facebook verhandelt werden, in denen sie unter anderem als „Drecksfotze“ und „altes grünes Dreckschwein“ bezeichnet worden war (wohlgemerkt bezogen auf eine Äußerung Künasts von 1986, in der sie die damals pädophilenfreundliche Parteilinie zu stützen schien).

Im September letzten Jahres hatten die Richter Künasts Klage zurückgewiesen; auf ihre Beschwerde hin gaben ihr die Richter nun vorgestern in immerhin sechs Fällen Recht. Zu den anderen 16 Fällen legte Renate Künast Berufung zum Kammergericht ein. Trotz dieses Teilerfolgs tobte Künast: Die Gerichte hätten „nicht erkannt, welche Tragweite Beleidigungen mittlerweile haben“, erklärte sie gegenüber der „Süddeutschen Zeitung“; darüber müsse „die Justiz Bescheid wissen“.

Was für Renate Künast gilt, gilt nicht für Alice Weidel

Diese Tragweite greift jedoch anscheinend nur, wenn das Opfer Renate Künast heißt: Dass AfD-Fraktionschefin Alice Weidel – ebenfalls auf richterlichen Beschluss hin – seit 2017 ungestraft als „Nazi-Schlampe“ bezeichnet werden darf, darüber verliert die Grüne kein Wort; ginge es ihr wirklich um die Menschen- oder Frauenwürde und ums Prinzip, dann hätte Künast die Klappe nicht erst jetzt aufreißen dürfen. Doch für Weidel und die Rechtspopulisten, die ja angeblich „außerhalb der demokratischen Ordnung“ stehen, gelten andere Regeln. Vermutlich würde Künast hier dann argumentieren, „Nazi-Schlampe“ sei schließlich keine Beleidigung, sondern die Wahrheit.

Auf einer tieferen Ebene aber geht es Künast nämlich gar nicht um die Wahrung diskursiver Umgangsformen und Verhaltensregeln im Netz, zuvorderst in den sozialen Medien, die die Gerichte gefälligst strenger überwachsen sollen; es geht auch nicht wirklich um Beleidigungen durch dreckige Zoten und Beschimpfungen. Für all diese würden, wie gesagt, die bestehenden strafgesetzlichen Vorschriften zu Aussagedelikten allemal ausreichen; so wie es auch keines NetzDG bedurfte, um auch schon zuvor dolose Postings und Inhalte zu verfolgen.

Nein, Renate Künast geht es in Wahrheit um die Unterdrückung des politischen Gegners, von missliebigen Meinungen. Im Mittelpunkt soll die maximale Einschüchterung Andersdenkender stehen. Denn nicht von ungefähr erwähnt sie explizit nur eine Urheber- und Tätergruppe, um den Forderungen nach mehr „Knast für Gesagtes“ Nachdruck zu verleihen: Die „Rechtsextremisten“.

Diese hätten europaweit Netzwerke aufgebaut, um Demokratien auch mittels Facebook und Twitter zu zersetzen“. „in welchem rechtsextremen Kontext so etwas geäußert wird“. Es gehöre „zur Zersetzungsstrategie in diesem Milieu, demokratische Abgeordnete niederzumachen“, so Künast laut „dts Nachrichtenagentur“. Auch hier wieder: Passivlegitimiert und damit juristisch satisfaktionsfähig sind allein die „demokratischen Abgeordneten“. Andere sind vogelfrei.

Andersdenkende auf die Anklagebank

Solche feinen Unterscheidungen und hinterfotzigen Doppelstandards in der Argumentation lassen keinen Zweifel: Hier sind in Wahrheit verkappte Faschisten in der Maske der „Demokraten“ am Werk. Alle, die das Künast verlangte „härteres Durchgreifen“ von Staat und Justiz durch Verschärfung oder Neuninterpretation von Strafrechtsbestimmungen beklatschen und solche brandgefährlichen Vorstöße mittragen, verkennt vollkommen, dass auch die Unterdrückungsinstrumente in Unrechtsstaaten immer zuerst in wohlklingenden, rechtstaatskonformen Legitimationen daherkamen.

Selbst im Dritten Reich oder im Stalinismus klangen die Vorwände zur Aushebelung von Grundrechten formal immer plausibel und schienen die Schonungslosigkeit des Staates angemessen erscheinen; alles hatte seine gesetzliche Korrektheit, als es gegen Umstürzler, Volksfeinde oder Volksschädlinge, Zerrütter der öffentlichen Ordnung oder Wehrkraftzersetzer ging. Tatsächlich aber waren all diese Scheindelikte nur die formal angeführten Feigenblätter eines Terrors, der ganz allmählich und leise, in scheinbar bester Absicht, seinen Anfang nahm.

Und so soll es, geht es nach der Bundestagsabgeordneten Künast und ihren Grünen, heute also unter dem Rubrum „Beleidigung“ all denen an den Kragen gehen, die im Netz über die Stränge schlagen – ähnlich, wie dies bereits bei der Totschlag-Terminologie um „Hassrede“ und „Hetze“ praktiziert wird. Mag es in einzelnen, exzessiven Fällen gewiss die Richtigen treffen und reale Beleidiger sanktionieren, so wird – und das ist der mutmaßliche Hintergedanke – dann bald schon vom Exzess soll auf die Normalität geschlossen werden.

Wie leichtfertig hierzulande schon die Grenzen zwischen wirklichen Beschimpfungen und verbalen Ausfällen verwischt werden, ist aus der politischen und medialen Gesamtrezeption der AfD schon hinlänglich bekannt: Form und Inhalt werden eins, und wer schon der Tendenz nach dasselbe vertritt wie der, der sich tatsächlich im Ton vergreift, landet gleichermaßen mit ihm auf der virtuellen Anklagebank.

Und so wie es keine Unterscheidung zwischen rechts und rechtsextrem mehr gibt, werden dann im Handumdrehen rechte Meinungen zu rechtsextremer Hassrede umgedeutet. Zehntausende werden zu „Beleidigern“ gestempelt werden, die mit jenen paar Dutzend Primitivlingen in einen Topf geschmissen werden, die dann wirklich hetzen und beleidigende Begriffe wie „Drecksfotze“ gebrauchen.

Job verloren? Den Grünen ist das egal: „Dann fallen die Arbeitsplätze alle weg!“

Von: https://politikstube.com

AfD: Der Verlust von Jobs durch die Zerstörung der Automobilindustrie? Für den grünen Messias und Dauertalkshow-Gast Robert Habeck kein Problem.

Kurzarbeit, keine Neuanstellungen, Entlassungen, desaströse Bilanzen – was die Autoindustrie derzeit beklagt, ist der Ausblick in Richtung Zukunft. Der Umstieg auf die grüne Mobilität kostet schon heute zehntausende Jobs. Die pleite gehenden Zulieferer sind hier noch gar nicht mit eingerechnet.

Allein Volkswagen kündigte einen Stellenabbau von 7.000 Arbeitsplätzen an. Wo Familienväter die Sorge um die Existenz umtreibt, macht sich der Chef der Grünen, Robert Habeck, locker. Er weiß, dass 3 Millionen Arbeitsplätze an der Autoindustrie hängen, sie unser Exportprimus ist. Dennoch zuckt er nur mit den Schultern und ist der Meinung, wenn die Jobs wegfallen, fallen sie eben weg.

Manche Menschen müssen tatsächlich einer ehrlichen Arbeit nachgehen. Mit ihnen kommt der Grünen-Chef wohl nicht in Kontakt. Solange ihn niemand in Wolkenkuckucksheim stört, ist doch alles in Ordnung. Die Grünen, die so gern ihre Limousine abstellen, um mit dem E-Mobil zur Wahlkampfbühne zu fahren, sich mit dem Flieger tausende Kilometer entfernt zum Eis Essen aus Plastikbechern transportieren lassen – sie alle stehen wie keine andere Partei für eine bigotte Verbotsdoppelmoral, stets auf Kosten anderer.

Grüne Umweltsünden:
https://www.n-tv.de/…/Dann-fallen-die-Arbeitsplaetze-alle-w…

Die WAHRHEIT über GRÜNEN-WÄHLER

Der Erfolg der Grünen wäre sehr schnell vorbei, wenn mehr Menschen die Widersprüche und Doppelmoral dieser Ideologie sehen würden! Ich freue mich sehr auf das Feedback von euch. TEILT dieses Video so oft ihr könnt, damit noch mehr Menschen aufgeklärt werden! Abonniert JETZT den Kanal für kritische Analysen, politische Kommentare und freies Denken! Ihr wollt meine journalistische Arbeit unterstützen und es möglich machen, dass ich weiter frei und unabhängig arbeiten und Videos produzieren kann? Hier könnt ihr das gerne tun: https://www.paypal.me/Neverforgetniki Bankverbindung: IBAN: DE21610500000049098011 BIC: GOPSDE6GXXX Kontoinhaber: Niklas Lotz Jede Unterstützung hilft mir wirklich sehr, danke! Folgt mir auch auf meinen ANDEREN Social-Media-Kanälen: Facebook: https://de-de.facebook.com/neverforge… Instagram: https://www.instagram.com/neverforget… Twitter: https://twitter.com/nikitheblogger Telegram: https://t.me/neverforgetnikiblog

Iranische Grünen-Politikerin: Wer gegen den Bau von Moscheen ist, soll Deutschland verlassen!

Wer die Islamisierung unserer Heimat kritisiert, der wird nicht nur öffentlich in die rechte Ecke gestellt, sondern sieht sich auch immer öfter aggressiven Anfeindungen ausgesetzt. Gerade Zuwanderer, die sich in die bundesdeutsche Politik eingenistet haben, nehmen kein Blatt vor den Mund, wenn es darum geht, Islamkritiker mundtot zu machen. Die Iranerin Nargess Eskandari-Grünberg von den Grünen forderte etwa Deutsche, die gegen einen Moscheebau sind, dazu auf, ihre Heimat zu verlassen.

von Reinhardt Bachmann

Frankfurt gehört nicht gerade zu den Vorzeigestädten der BRD. Die Main-Metropole gilt als eine der dreckigsten und kriminellsten Ortschaften der Republik. Die unhaltbaren Zustände in der hessischen Stadt sind die logische Folge massiver kultureller Bereicherung. Über einen Ausländeranteil von mehr als 50 Prozent freute sich im Jahre 2017 die Umvolkungs-Postille namens Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ).

Angesichts dieser links-grünen Traumgegebenheiten ist es wenig verwunderlich, dass Frankfurt mit mehreren Moscheen gesegnet ist. Da es in den Augen der Volksabschaffer noch immer viel zu deutsch in Hessens Landeshauptstadt ist, mehren sich seit Jahren die Stimmen, die noch mehr Überfremdung fordern, etwa durch den Bau weiterer islamischer Gotteshäuser. Irgendwo müssen die ganzen Neubürger ja beten können.

Für diejenigen Einwohner, die sich durch eine derartige schleichende Islamisierung ganz und gar nicht bereichert fühlen, hat die Iranerin Nargess Eskandari-Grünberg von den Grünen einen ganz besonderenTipp. „Migration in Frankfurt ist eine Tatsache, wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen“, sagte die Politikerin, die von 2008 bis 2016 als Dezernentin für Integration im Frankfurter Magistrat war.

So einfach ist es, liebe Deutsche. Wenn es euch nicht gefällt, dass eure Heimat überfremdet und islamisch umgestaltet wird, dann packt bitte eure Koffer! Als hättet ihr irgendein Recht, darüber zu bestimmen, was in euren Städten passiert. Wo kämen wir denn da bitteschön hin? Das einzige Recht, das euch in dieser Merkel-BRD zusteht, ist es, euch tagtäglich den Buckel krumm zu machen und fleißig Steuern und Abgaben zu zahlen. Ansonsten habt ihr euch gefälligst zu unterwerfen, insbesondere den zugewanderten Goldstücken!

In welchem Land, liebe Leser, könnten Sie es sich wohl erlauben, als Einwanderer in einer Partei Karriere zu machen und dann die angestammte Bevölkerung zum Auswandern aufzufordern, wenn es ihr nicht passt, dass Sie das Land nach deutschen Werten und Gebräuchen umgestalten wollen? Sie werden sich wohl schwer damit tun, ein paar Länder aufzulisten, in denen so etwas problemlos möglich ist.

In der BRD hingegen sind derartige Vorfälle heute normal. Also finden Sie sich besser schon einmal damit ab, dass auch in Ihrer Nähe bald der erste Spatenstich für die neue Moschee medienwirksam und unter dem Applaus von Überfremdungsfetischisten und Gutmenschen vom zuständigen Bürgermeister vorgenommen werden wird. Genügend potentielle Besucher derartiger Bauwerke hat Mutti Merkel seit 2015 mit dem Versprechen der bedingungslosen Vollversorgung ja ohnehin schon ins Land gelockt.

Das grüne Umerziehungs-Programm Artikel: BS-78

Das grüne Umerziehungs-Programm

 

Die Grünen fordern in ihrem Programm einen bundesweiten „Aktionsplan für Vielfalt“, der „Homophobie und Transphobie entgegensteuert“. Im Unterricht sollen alle Lebensweisen und sexuellen Identitäten gleichberechtigt dargestellt werden.

Als „sexuelle Identitäten“ existieren für die Grünen nicht nur Heterosexualität und Homosexualität, sondern auch Bisexualität, Transgender (Männer, die Frauen sein wollen und sich dementsprechend kleiden, schminken usw. und umgekehrt Frauen, die in entsprechender Weise als Männer auftreten), Transsexuelle (Menschen, die eine Geschlechtsumwandlung vorgenommen haben oder dies beabsichtigen) und Intersexuelle (Menschen, die sich weder eindeutig als Mann noch als Frau empfinden).

Art. 3 GG müsse dahingehend ergänzt werden, dass niemand wegen der „sexuellen Identität“ diskriminiert werden darf. Dies hätte zur Folge, dass allen, die die Homosexualität und die Homo-Ehe ablehnen, Ablehnung von Grundrechten und damit Verfassungsfeindlichkeit vorgeworfen werden könnte.

Der Begriff der „sexuellen Identität“ ist jedoch ebenfalls eine Konstruktion der Homosexuellenbewegung. Sie setzt eine angeborene Veranlagung eines Menschen zur Homosexualität voraus, was jedoch wissenschaftlich nicht bewiesen ist. Ebenso sind homosexuelle Neigung und homosexuelles Verhalten nicht unveränderlich, was durch zahlreiche Beispiele von Homosexuellen, die von ihrer Neigung und ihrem Verhalten befreit wurden, bewiesen ist.

Vor allem im Bildungsplan 2015 für Baden-Württemberg haben die Grünen ihre Pläne in der schulischen Erziehung zu verwirklichen versucht. Darin werden Homosexualität, Bisexualität usw. propagiert und als gleichwertig mit der Heterosexualität dargestellt. Die Schüler sollen sie kennen und reflektieren. Das „Coming-out“ homosexueller Jugendlicher soll pädagogisch propagiert werden.

Ferner wird von Schülern und Eltern nicht nur Toleranz, sondern sogar Zustimmung und Akzeptanz gegenüber diesen Verhaltensweisen, die dem Willen Gottes widersprechen, gefordert. Die Geschlechtserziehung soll aus dem Biologieunterricht in die sozialwissenschaftlichen Fächer verlagert werden. Die Geschlechter und die Geschlechtsunterschiede von Mann und Frau werden durch Gendertheorien infrage gestellt.

Bemerkenswert ist, dass die Grünen – mit Unterstützung der SPD – diesen Bildungsplan in einem Bundesland durchsetzen wollen, in dem bislang noch relativ viele christliche Elemente in Kultur und Gesellschaft bewahrt geblieben sind. Gegen diesen Bildungsplan erhob sich in der Bevölkerung unerwartet starker Widerstand. Es gab eine Petition mit bundesweit ca. 200.000 Unterschriften sowie mehrere Demonstrationen in Stuttgart mit jeweils mehreren tausend Teilnehmern. Die baden-württembergische Landesregierung hat aufgrund dieser Proteste zwar eine Überarbeitung des Bildungsplanes angekündigt. Jedoch enthält auch die Neufassung keine grundsätzlichen Änderungen. Ob es gelingt, die Durchsetzung der Ziele des Bildungsplanes endgültig zu verhindern, ist derzeit offen.

Aber auch unabhängig von dem oben genannten Bildungsplan und von den Erziehungsplänen der Grünen muss festgestellt werden, dass im Schulunterricht der meisten Bundesländer im Sexualkunde-Unterricht schon seit Langem eine Indoktrination stattfindet, indem die zum Teil erst 10-12 jährigen Schüler zur Akzeptanz außerehelicher Sexualität erzogen werden, ja sogar zur Verführung dazu. Verbunden ist dies z.T. mit abstoßenden Bildern und Darstellungen sexuellen Inhalts.

Eltern, die ihre Kinder deshalb aus Gewissensgründen nicht am Sexualkundeunterricht teilnehmen lassen, müssen schon seit Jahren mit Bußgeldern, strafrechtlicher Verurteilung, Entzug des Sorgerechts und selbst mit Erzwingungshaft rechnen (und zwar nicht nur in rot-grün regierten Bundesländern). Schon eine ganze Anzahl gläubiger Eltern hat bis jetzt in Deutschland mehr oder weniger lange in Haft gesessen! Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) und der EGMR haben die Berufung der Eltern auf das Grundrecht der Gewissensfreiheit (Art. 4 Abs. 1 GG sowie Art. 9 Abs. 1 EMRK) nicht anerkannt, obwohl sie dies eindeutig hätten tun müssen.

Aber in der Geschichte hat es sich schon sehr oft gezeigt, dass sich das an Jesus Christus und seinem Wort gebundene Gewissen nicht durch staatliche Zwangsmaßnahmen brechen lässt. Unsere Glaubensgeschwister, die ins Gefängnis gegangen sind und denen ihre Elternrechte entzogen wurden, weil sie ihre Kinder nicht der sexuellen Indoktrination und Verführung ausliefern wollten, brauchen aber unbedingt unsere beständige Fürbitte und auch Gemeinschaft und praktische Hilfe.

 

Auszug aus dem Umerziehungs-Programm:

Maßnahmenkatalog zum Aktionsplan „Für Akzeptanz und gleiche Rechte Baden-Württemberg“ der grün-roten Landesregierung – als bundesweites Vorreiterprojekt für sexuelle Offenheit und Vielfalt:

 

Familie:

  • gemeinsames Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Paare
  • Einführung einer „dritten Elternschaft“
  • Legalisierung von Leihmutterschaft
  • Bundesratsinitiative zur Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Partnerschaften

 

Bildung:

  • Kindertagesstätten:
  • Anpassung von Büchern und Spielen
  • Aufklärungsarbeit durch Handreichung / Material / Projekte
  • Schulungen von Führungskräften

 

  • Schulen:
  • Verankerung der Themen LSBTTIQ bzw. sexuelle und geschlechtliche Identität im Bildungsplan (LSBTTIQ = lesbisch, schwul, bisexuell, transsexuell, transgender, intersexuell, queer)
  • Durchführung von Aufklärungsprojekten in Schulen
  • Überarbeitung der Lehrmaterialien und Unterrichtsbeispiele
  • LSBTTIQ als Projektarbeit in den Schulalltag integrieren
  • Handreichung zu LSBTTIQ-Themen
  • Pflichtfortbildung von Lehrkräften
  • Anzeigen von Homo- und Transphobie in der Schule

 

  • Universitäten:
  • Zuschüsse für Hochschulen, die ein „veraltetes Menschenbild“ lehren, kürzen oder streichen
  • LSBTTIQ-Lehrstuhl an Uni, FH oder PH etablieren Medien:
  • Sanktionen für transphobe und homophobe Medieninhalte (Wort, Bild), aktive Medienbeobachtung
  • „LSBTTIQ-Quote bei Südwestfunk, Rundfunkrat und ZDF“ und sämtlichen gesellschaftlichen Bereichen
  • Kultur- und Film-Preise für LSBTTIQ-Projekte

 

Gesellschaft:

  • LSBTTIQ-Aufklärungsprojekte in Jugendgruppen
  • „Lexikon der Begriffe“ / Fibel zu LSBTTIQ-Begriffen
  • Kritische Betrachtung des Dudens
  • Unterstützung von Partys und Veranstaltungen der Community auch an konservativen Plätzen, Anerkennung Szenelokalitäten
  • Bereitstellung bzw. Finanzierung von Infomaterial

 

Verwaltung:

  • Zulassung anderer Geschlechtsangaben im Personalausweis
  • LSBTTIQ-sensible Sprache in allen Veröffentlichungen
  • Diversitybeauftragte für das Thema LSBTTIQ in Kommunen
  • LSBTTIQ-Quote für Gremien
  • Lobbyarbeit bei der Politik durch Vertretungen der Community
  • Verpflichtende LSBTTIQ-Schulungen des Landespersonals
  • Klares Bekenntnis zu LSBTTIQ bei Landesbehörden
  • Gezieltes Recruiting von LSBTTIQ-Menschen bei Stellen-ausschreibungen des Landes

 

Kirche:

  • Keine Unterstützung von bzw. keine Vergabe von Aufträgen an Institutionen, die diskriminieren (z.B. Kirchen)
  • Kirchenrecht dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) unterordnen
  • Ermöglichung von kirchlichen Segnungen gleichgeschlechtlicher Paare
  • Queere Gottesdienste
  • Abschaffung des Tendenzschutzes von Kirchen diskutieren

 

http://jeremia-verlag.com/reihe-unter-der-lupe-band-6-das-gruene-umerziehungsprogramm-gassmann-zimmermanns.html

Günther M. Halmer (Schauspieler) an Claudia Roth: „Sie sind gegen alles das für Deutschland ist!“

Das darf noch viel deutlicher werden – aber es ist schon mutig von Herrn Halmer, daß er überhaupt etwas gegen Fatima Roth sagt. Die hat nur ein hilfloses Lachen übrig; was soll sie auch sagen, sie, die dabei ist, wenn es heißt, Deutschland verrecke. Das werden die Menschen nicht vergessen, Frau Roth! R.

 

DIVISION 28

Veröffentlicht am 26.06.2017

Eine Ansage an die Grünen und Claudia Roth in der Sendung „Sonntags Stammtisch“

 

LIBERTAS et VERITAS

Man merke sie hat nicht NEIN gesagt, sondern nur dumm gekichert wie ein ertappter Hühnerdieb.

Grüne: Gesetz gegen Kinderehen ist „populistisch“ und ein „Verstoß gegen internationales Recht“

Ich bin jetzt mal ganz drastisch: Mir wird speiübel, wenn ich sehe oder davon höre, wie sich alte Böcke über kleine Mädchen hermachen und das dann auch noch vom System legalisiert wird.

Es soll wahrscheinlich irgendwann ganz normal werden, deswegen auch die Frühsexualisierung, da geht es natürlich auch um kleine Jungen, und wir gewöhnen uns ja an alles – wie der Frosch im Wasserglas.

Pfui Teufel!!

Es bedarf eigentlich keiner Gesetze, die werden der Reihe nach alle gebrochen in dieser Firma und von diesen POlitikern – aber so können sie hinterher sagen, wir haben es euch doch gesagt.

Das sollten mal die schlafenden Schafe überdenken, falls sie ihr Gehirn angeknipst haben.

R.

Die Grünen-Rechtspolitikerin Katja Keul kritisierte den Gesetzesentwurf zur Bekämpfung der Kinderehen als „populistisch“ und „Verstoß gegen internationales Recht“.
Nachgestellte Hochzeit zwischen einem Kind und einem 47-Jährigen. Initiiert von Amnesty International. Foto: GABRIEL BOUYS/AFP/Getty Images

Das Gesetz zur Bekämpfung der Kinderehen, über welches der Bundestag an diesem Donnerstag abschließend berät, bleibt bis zuletzt heftig umstritten.

Die Grünen-Rechtspolitikerin Katja Keul kritisierte den Entwurf in der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ als populistisch und Verstoß gegen internationales Recht. Keul bemängelte, dass Eheschließungen von unter 16-Jährigen nach dem Gesetzentwurf für nichtig erklärt werden sollen.

„Damit wird denjenigen, die wir eigentlich schützen sollten, ihre Unterhalts-, Versorgungsausgleichs- und Erbansprüche genommen“, sagte die Grünen-Bundestagsabgeordnete. Sie plädierte stattdessen erneut für eine für die Betroffenen weniger einschneidende Möglichkeit: die Aufhebung der Ehen.

Keul betonte, die Bundesregierung kenne die Problematik, habe sich aber wider besseren Wissens für die andere Variante, die Nichtigkeit, entschieden. „Das ist purer Populismus aus der Feder der CSU.“

Künftiges Gesetz verstößt gegen verschiedene internationale Gesetze

Zudem verstoße das Gesetz gegen die Kinderrechtskonvention, die Menschenrechtskonvention, die Genfer Flüchtlingskonvention und nicht zuletzt auch gegen Artikel 6 des Grundgesetzes mit seinem besonderen Schutz von Ehe und Familie.

Mit dem Gesetz will die Regierungskoalition auf die wachsende Zahl von Kinderehen vor allem unter Flüchtlingen antworten. Ehen minderjähriger Flüchtlinge müssen die Jugendämter künftig zwingend den Gerichten melden.

War ein Partner bei der Heirat jünger als 16, soll die Ehe pauschal nichtig sein. Bei Eheschließungen zwischen 16 und 18 Jahren müssen die Gerichte prüfen, ob ein Härtefall vorliegt und die Ehe ausnahmsweise wirksam ist. (dts)

http://www.epochtimes.de/

„Das System ist nicht normal“: Özdemir kritisiert die Abschiebung „perfekt integrierter afghanischer Jugendlicher“

Im ersten Teil der Aussage gebe ich ihm völlig recht. Doch: welchen Anteil hat er daran, daß dieses System nicht normal ist??

Und im zweiten Teil, der Abschiebung perfekt integrierter Afghanen mag er recht haben, doch es geht um ganz andere Fragen wie: warum werden so viele Menschen ihrer Heimat beraubt, um anderen Menschen zu schaden, (die Einheimischen müssen für die sogenannten Flüchtlinge arbeiten/Steuern zahlen) indem sie alle zusammengepfercht werden, auf kleinstem Raum – und Afrika ist bald völlig leer gefegt, aber die wirklich Hungernden bleiben immer noch dort. (Für die wird schon wieder oder immer wieder und immer noch um Spenden gebettelt, bei denen niemand weiß, wo sie denn tatsächlich landen.)

Was für eine verkehrte Welt ist das…das könnte er sich mal fragen.

R.

Der Grünen-Chef Cem Özdemir kritisierte am Donnerstag, dass „perfekt integrierte afghanische Jugendliche“ abgeschoben würden. Zudem fordert er einen allgemeinen Abschiebestopp für Afghanen.
Cem Özdemir Foto: Carsten Koall/Getty Images

Grünen-Chef Cem Özdemir hat nach dem Anschlag von Kabul seine Forderung nach einem Abschiebestopp für Afghanen bekräftigt.

Im ARD-„Morgenmagazin“ kritisierte Özdemir am Donnerstag, dass „perfekt integrierte afghanische Jugendliche“ abgeschoben würden. Gleichzeitig hätten die Innenminister von CDU und SPD es nicht hinbekommen, den Berlin-Attentäter Anis Amri außer Landes zu bringen. „Das System ist nicht normal.“

Der Anschlag im Kabuler Diplomatenviertel nahe der deutschen Botschaft am Mittwoch mit mindestens 90 Toten habe gezeigt, dass Afghanistan nicht sicher sei, fügte er hinzu. Selbst in der „sichersten Zone“ in der afghanischen Hauptstadt könnten Attentäter einen Sprengsatz zünden. „Wenn sie dort hinkommen, dann kommen sie überall hin.“

Özdemir forderte Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) auf, eine Neubewertung der Sicherheitslage in Afghanistan vorzunehmen. Statt „Gefälligkeitsgutachten“ für Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) zu erstellen und damit Abschiebungen zu ermöglichen müsse Gabriel „auf sein Herz“ hören und „die Lageberichte der Wirklichkeit“ anpassen.

Die Bundesregierung und Unionspolitiker sprechen sich gegen einen allgemeinen Abschiebestopp aus. Unionsfraktionschef Volker Kauder (CDU) sagte im ARD-„Morgenmagazin“, dass zwar jeder Einzelfall genau geprüft werden müsse. Einen grundsätzlichen Abschiebestopp halte er aber nicht für richtig.

Auch der Obmann der Unionsfraktion im Auswärtigen Ausschuss des Bundestags, Roderich Kiesewetter (CDU), machte deutlich: „Afghanistan ist in Teilen ein sicheres Herkunftsland.“ Bei der Abschiebepraxis dürfe sich Deutschland „nicht von einzelnen Anschlägen abhängig machen“, sagte er im Radiosender SWR. Außerdem seien in diesem und letzten Jahr 3700 Afghanen freiwillig in ihre Heimat zurückgekehrt.

Der Bundestag stimmt am späten Donnerstagabend über einen Antrag der Grünen ab, die Abschiebungen nach Afghanistan auszusetzen. Özedemir sagte, mit der namentlichen Abstimmung wolle seine Partei „die Abgeordneten zwingen, dass sie an der Abstimmung teilnehmen und dass dann auch mit offenem Visier abgestimmt wird“. In den Wahlkreisen sollten die Bürger wissen, wie sich ihre Abgeordneten in dieser Frage verhielten. (afp)

http://www.epochtimes.de

»Ein Scheiß gehört Euch! Geht arbeiten!«

Macht mal die Augen zu, dann seht Ihr was Euch gehört! (Bild: Grüne Jugend Bayern Facebook)

Die Jungendorganisation der Grünen kommt – einmal mehr, einmal weniger – aber irgendwie immer mit durchgeknallten Ideen um die Ecke und unterscheidet sich hierbei eigentlich von den großen Grünen nur minimal. Aktuell will die Grüne Jugend Bayern »privates Eigentum wieder in die gesellschaftliche Verpflichtung nehmen und eine 100 % Erbschaftssteuer« erhoben wissen. Im Erbfall sollen Unternehmensanteile in eine genossenschaftliche Unternehmensform überführt werden. Diese irren Rotznasen.

Ach Gott. Eigentlich erübrigt sich jedes Wort darüber, was die grüne Jugendkombo so vor sich hin fordert. Aber kleine Grüne werden irgend wann einmal große Grüne. Vorerst jedoch kümmert man sich in der grünen Kinderstube um die Abschaffung des Inzestverbotes oder die Legalisierung sämtlicher Drogen. Die Abschaffung von Minijobs und eine höhere Bezahlung von »Leiharbeiter_innen« ist ebenfalls im grünen Wünsch-Dir-was-Katalog eingeschrieben, wie das unvermeidliche Gender-Dings Namens »Queere Resolution«, bei der von den jungen Grünen ein Aktionsplan für sexuelle Vielfalt und gegen Homo- und Transphobie gefordert wird. Ein Festhalten an der Ehe ist »mega out« und muss durch einen Familienvertrag ersetzt werden. Und gaaaanz wichtig: Die Überwindung der Zweigeschlechtigkeit.

Auch die kleinen grünen Sozialisten wissen, wo man das Geld, das man selbst nicht verdient hat, herholt

Der neueste Irrsinn, den sich die mutmaßlich seit der Kinderkrippe auf das schlimmste Indoktrinierten wünschen und als handfeste, kommunistische Forderung formulierten: »Wir möchten privates Eigentum wieder in die gesellschaftliche Verpflichtung nehmen und Gemeingut statt Privatbesitz fördern. Dafür soll die Eigentümer*innenstruktur von Firmen umgebaut werden, langfristig Boden vergesellschaftet werden und Forschungsergebnisse allen zur Verfügung stehen«.

Hierbei bemühen die »Seckl« der Grünen Jugend Bayern das Grundgesetz. »Eigentum verpflichtet«, so die jeglicher beruflichen Erfahrung baren Grünlinge. Die Eigentumsverhältnisse sein in unser Gesellschaft sehr unterschiedlich verteilt, so dass die meisten Menschen zu ihren Lebzeiten nicht in den Besitz von nennenswertem Eigentum kommen können. Dass der Staat diesen – durchaus richtig erkannten Zustand- zu verantworten hat, wenn er seinen Bürgern summa summarum rund 70 Prozent seines Einkommens raubt, diese geistige Transferleistung kann offensichtlich durch ein grünes Hirn nicht erbracht werden.

Eine 100-prozentige Erbschaftssteuer muss her!

Und deshalb fordern diese, im grün-links Weltbild Gefangenen, weil ja die Ungleichheit so groß sei und alle ein gutes Leben haben sollen, dass privates Eigentum entsprechend dem Beschluss vom 38. Landesjungenkongress abgeschöpft werden soll. Ab einer Million Euro will die Grüne Jugend Bayern eine 100-prozentige Erbschaftssteuer sehen.

Munter wird ganz im Sinne von Marx und Lenin das große Gefälle, das privates Eigentum angeblich erzeugt, bejammert. Um dieser gemeinen Schieflage entgegen zu wirken, müssen Unternehmen »demokratisiert« werden. Darunter verstehen die kleinen grünen Geschellschaftsklempner, den »Besitz denen zu geben, die darin arbeiten und die von der Produktionsweise des Unternehmens betroffen sind«. Um möglichst schnell in dieser »schönen neuen Welt« anzukommen, fordert die Grüne Jugend Bayern eine neue »genossenschaftliche Unternehmensform, in die die Unternehmensanteile im Erbfalls überführt werden«.

Bei soviel grüner, kommunistischer Träumerei bleiben einem eigentlich nur noch die Worte von Heinrich von Treitschke,  der vor 150 Jahren bereits erkannte: »Der höchste denkbare Grat der Gleichheit, der Kommunismus, ist, weil er die Unterdrückung aller natürlichen Neigungen voraussetzt, der höchste denkbare Grad der Knechtschaft«. An die Adresse der Jungs und Mädels bei der Grünen Jugend – damit es dort auch wirklich verstanden wird : »Ein Scheiß gehört Euch! Geht arbeiten!« (BS)

http://www.metropolico.org