Russland erklärt seine Goldstrategie

(Admin: Meine Frage dazu wäre: Was bedeutet Russische Zentralbank? In wessen Händen liegt die Macht des Gelddruckens und wie sieht es mit der Deckung aus. Wem gehört dieses Geld, dem Russischen Staat oder den Privatbankern…Hat Putin diese Einrichtung schon entmachtet (ich gehe davon aus, daß er das will; solange das nicht geschehen ist, muß er noch mit den Wölfen heulen. Viele verstehen auch nicht, daß der Gold-Preis ebenso manipuliert wird wie Aktien-Kurse).

Bank of Russia Logo

Goldenes Signet der russischen Zentralbank.

Ein Sprecher der russischen Zentralbank erklärte vor Politikern die Vorzüge des Goldbesitzes. Gold sei frei von rechtlichen und politischen Risiken.

Russland häuft seit Jahren immer größere Mengen an Gold an. Alleine innerhalb der vergangenen zwölf Monate stiegen die offiziellen Goldreserven Russlands um 19 Prozent auf zuletzt 1.238,3 Tonnen an. Die politische Führung verliert in der Regel nicht viele Worte über die damit verbundene Strategie.

Nun hat sich mit Dimitry Tulin ein Vertreter der russischen Zentralbank laut einemReuters-Bericht konkret dazu geäußert. Der Vize-Präsident der Bank of Russia sagte demnach vor Politikern des Unterhauses: “Wie sie wissen, erhöhen wir unsere Goldbestände, obwohl das mit Marktrisiken verbunden ist. Der Goldpreis schwankt, aber auf der anderen Seite ist es garantiert zu 100 Prozent frei von rechtlichen und politischen Risiken”.

Mit seiner äußern stellt Tulin laut Reuters auf die Gefahr ab, Auslandsvermögen Russlands könnten im Rahmen der westlichen  Sanktionen im Ukraine-Konflikt eingefroren werden.

Am Ende unterscheiden sich die Strategien von privaten Goldbesitzern und Zentralbanken nicht voneinander. Gold dient zur Erhaltung der Zahlungsfähigkeit und Gold ist eine Versicherung gegen Verlustrisiken innerhalb des herrschenden Geld- und Finanzsystems. Allerdings muss man dazu jederzeit die unmittelbare Verfügungsgewalt (Zugriff) über das physische Edelmetall besitzen.

Goldreporter

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An die Völker und Bürger der Länder Europas!

Übernahme eines Aufrufs von vineyardsaker:

Swetlanas Aufruf ist einer von vielen, von hunderten Rufen und Bitten aus Rußland an die Menschen der Welt, Vernunft anzunehmen und für den Frieden zu kämpfen. Frieden gab es niemals umsonst, sondern wurde immer erkämpft. Doch so oft hatte die Stimme des Friedens es schwer, gegen das Pfeifen und Trommeln, das Gebrülle der fanatischen Kriegshetzer, der Kriegsgewinnler anzukommen, die immer sicher im Warmen sitzen, niemals den eigenen Kopf und Kragen aufs Spiel setzen und stets die Anderen antreiben, ins Feuer zu gehen und die heißen Kastanien herauszuholen.

Seit Ende des 2. Weltkrieges haben die USRAELNATO-Imperialisten hunderte große und kleine Kriege geführt, die Millionen Tote forderten und viele Millionen mehr an Verwundeten, Verkrüppelten, fürs Leben gezeichnete Opfer forderten. Wir ließen sie geschehen, denn die Kriege waren weit weg und gingen uns nichts an. So meinten die Meisten. Aber sie gingen uns an, denn mit jedem Krieg, den die Imperialisten erfolgreich in Gang bringen, werden sie frecher, hemmungsloser und brutaler. Und jetzt sollen wir zur Abwechslung an die Reihe kommen. Wenn wir nicht widerstehen und alles dransetzen, einen Krieg zu verhindern, dann werden sie nicht mehr nur im Donbass, in Afghanisten, Somalia, Jemen Bomben auf Zivilisten werfen. Und dann wird kein Heulen und Zähneklappern helfen. Dann ist es spät und wie das ‘zu spät’ aussehen wird, wage ich mir heute noch gar nicht vorzustellen.

!!! Mit der großen Bitte um Verteilung !!!
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Liebe Europäer! Wir, die russischen Staatsbürger mit mehr als 100 Nationalitäten, verschiedenen Konfessionen, Rassen, Überzeugungen, politischen, ideologischen, sexuellen und aller anderen Orientierungen, wollen uns an Sie direkt wenden – die Politiker und die Massenmedien umgehend, da wir meinen, daß die Zeit gekommen ist, direkt, ohne Vermittler miteinander zu reden. Mit großer Besorgnis sehen wir, daß die Situation in der Ukraine Grund zur ernstesten politischen Krise in Europa seit den Zeiten des kalten Krieges wurde. Die Führer der Staaten und der Militärallianzen schließen zum ersten Mal seit Jahrzehnten die Möglichkeit des wirklichen Krieges auf unserem Kontinent nicht aus, was die Vernichtung von Millionen Menschen – von uns und unseren Kindern, Eltern, unserer Nächsten und Geliebten – bedeuten würde. Der absolute Wahnsinn, zu beobachten, daß man unsere Völker zum Krieg führt, und uns wird nur die Rolle der Statisten und der Beobachter zugeteilt.

Wir meinen, daß die Zeit gekommen ist, das Schicksal Europas in die Hand zu nehmen. Die Verantwortungslosigkeit der Politiker, die Phobien der Zeiten des kalten Krieges, die Militärblöcke, die Massenvernichtungswaffen, die Basen und die Militärstrukturen beschwören die Drohung der neuen Konflikte in Europa herauf.
Wir sind überzeugt, daß keines der Völker in Europa Krieg will. Es gibt nicht die geringsten Gründe und Vorbedingungen dafür, dass die Differenzen der Politiker und die geopolitischen Differenzen Grund für die neue Not für unsere Völker werden.

Wenn Ihre Massenmedien Ihnen immer wieder sagen und Sie zu überzeugen versuchen, daß jemand in Rußland etwas anderes will und beabsichtigt, irgendwelche Territorien zu ergreifen oder sich andere Völker unterzuordnen, dann ist das eine Lüge, mit deren Hilfe sie die Billigung von Sanktionen und anderen Formen des Drucks auf Rußland erreichen wollen. Niemand will in Rußland den Konflikt mit Europa, keiner von uns hegt die Feindseligkeit zu den Europäern, keine europäische Nation soll Rußland als Bedrohung empfinden.

Unsere Wünsche gehen in Bezug auf die russischen Minderheiten in Europa über die Rahmen der europäischen Konventionen und der grundlegenden Prinzipien über die Menschenrechte nicht hinaus.

Wir rechnen auf die grundlegenden Garantien der Sicherheit – als Nation, die in den letzten zwei Jahrhunderten mehreren Aggressionen seitens Europas ausgesetzt war. Dieser unser Wunsch ist keine Drohung in Bezug auf andere Staaten. Jedoch halten wir es für unser Recht, dass man uns Frieden garantiert.

Wir rufen alle vernünftigen Menschen in Europa auf, die Behörden der Länder zu beeinflussen und die Erzeugung von kriegerischen Stimmungen und die provokatorischen Aufrufe anzuhalten, den Lügen der Politiker und der Massenmedien über “die russische Bedrohung” nicht nachzugeben, die Politiker zum Dialog und der Suche nach beiderseitig akzeptablen Lösungen im Namen eines einheitlichen und sicheren Europas aufzurufen.

Es ist unsere Zeit, die Zeit der Völker Europas gekommen! Wir müssen die grundsätzlich neuen Strukturen und Mechanismen des Friedens und der Sicherheit in Europa schaffen, die die friedliche Lösung aller Streitfragen und die Achtung vor den Rechten der Menschen und der Völker garantieren würden.

Gebt dem Frieden eine Chance! Quelle

http://krisenfrei.de/

Michael Winkler – Tageskommentar für den 28.01.2015

Standard & Poor’s hat die Bonität Rußlands auf „BBB-“ herabgestuft. Die VSA (Verarmten Staaten von Amerika) hingegen erfreuen sich eines „AA+“. Die ausgemerkelte Republik Pleitedeutschland und das Unsolvente Königreich Großbritannien sind mit „AAA“ sogar noch besser. Diese drei Staaten sind relativ im Durchschnitt fünfmal höher verschuldet als Rußland, in absoluten Summen gerechnet wird es sogar astronomisch. Die USA sind ein Rassengemisch kurz vor der Explosion, die Engländer haben sich erfolgreich von ihren Industrien befreit und Deutschland exportiert seit Jahren gut ausgebildete Fachkräfte, um dafür Sozialhilfeempfänger ins Land zu holen. Rußland hingegen ist ethnisch vergleichsweise homogen, verfügt über die größten Rohstoffvorkommen der Welt und ist krisenerprobt. Mit anderen Worten: Standard & Poor’s hat äußerst schlecht geraten.

Die Gewalt gegen Flüchtlinge, Migranten und deren Unterkünfte in Deutschland hat sich in den vergangenen Monaten mehr als verdoppelt, behauptet das Fernsehmagazin Report Mainz. Und wir wissen ja, daß wir den Aussagen der propagandaorientierten Lügenpresse bedingungslos vertrauen können. Schuld daran ist natürlich PEGIDA. Ja, richtig, da war doch dieser Eritreer in Dresden, den ein anderer Eritreer abgestochen hat. Und die werdende Mutter in Berlin, die zwei Türken mit Messerstichen attackiert und anschließend verbrannt haben. Und der Fall Tugce, die ein muslimischer Serbo-Albaner von hinten angegriffen und tödlich verletzt hat. Merkwürdig, wie viele Ausländer, Asylbewerber und Migranten bei PEGIDA mitmachen. Aber wie gesagt, wenn die qualitätsfreien Propagandamedien das so berichten, wird es wohl stimmen.

Das ist jetzt aber gemein! Die bösen Saudis, die seit Monaten den Ölpreis immer weiter drücken, haben nun das erste Opfer auf dem Gewissen. Nicht in Rußland, die Russen lassen das Öl eben ein paar Tage länger in der Erde, wenn sie es nicht abgenommen bekommen. Die Russen haben einen ganz langen Atem. Der Westen wird schon angekrochen kommen, wenn er Öl, Gas und sonstige Rohstoffe braucht. Nein, eine Fracking-Firma in den USA hat Bankrott angemeldet. Die erste, weitere werden folgen. Diese Firmen sind klein und brauchen ihr Kapital schnell auf, wenn die Ölpreise so niedrig sind. Obama wird noch im Amt sein, wenn die Ölproduktion der USA wieder zusammenbricht, weil die ganzen Fracker pleite sind. Die Russen ärgern ist eben reichlich kostspielig.

2004 BL86 ist nur 325 Meter groß gewesen, dafür hatte er einen Trabanten dabei, mit 70 Metern Durchmesser. Beide Besucher sind in 1,2 Millionen Kilometern Entfernung an der Erde vorbeigerauscht. Von Deutschland aus waren die Brocken nicht zu sehen, da wir flächendeckendes Merkelwetter genossen haben, mit geschlossener Wolkendecke, Schnee und Regen. Damit müssen wir uns eben abfinden.

http://michaelwinkler.de/Kommentar.html

Exklusives RT Ruptly-Video: US-Panzer rollen gen russischer Grenze

In der litauischen Stadt Klaipeda ist am Dienstag ein Zug gefilmt worden, wie er beladen mit zahlreichen US-Militärfahrzeugen und Panzern gen Osten rollte. Die NATO plant erneute Manöver in Grenznähe zu Russland. Man stelle sich nur mal vor, ein Zug mit russischen Panzerfahrzeugen beladen würde Richtung US-Grenze durch Mexiko oder Kanada fahren.

 

Quelle: Ruptly

1 Kommentar dazu:

Baumgarten

15. Januar, 2015 at 21:24

Hier eine angemessene Lösung für die Russische Verteidigung und Marine :
Als Antwort auf die Pentagonmafia in den USA sollte Rußland nun vor der Ostküste der USA große Flottenverbände (Manöver) abhalten in
intenationalen Gewässern !
WARNUNG : Sollte Amerikas Bankenmilitärmafia + Geheimdienstmafia CIA meinen der kommende geplante Krieg spielte sich nur auf europäischem Boden wieder ab wie im 20.ten Jahrhundert -> Dann diesmal gewaltiger Irrtum ! Rußland wird die Kriegsplaner direkt im Pentagon angreifen und
die ganze Mist”eliten”macht besessnenen Psychopaten Ihren Krieg direkt vor Ihre Haustür bringen und diese Verbrecher (Verantwortlich für die
Kriege in der Welt ) sofort Ihren Krieg auf USA Boden verlegen !!!
Ich glaube so ist es richtig mit Gegendruck diesen Idioten in den uSA klar zu machen wie Kennedy 1962 umgekehrt daß es Keinen Gewinner geben
wird sondern nurt eine zerstörte Welt (USA + Rußland im “Arsch” ) und das Ende der geplanten amerikanischen Eine Weltordnung dieser Psychopaten
im Pentagon !
Freundlichen Gruß nach Rußland
Baumgarten Patriot Deutschland katholische Kirche

Viele gute Kommentare auf der RT-Seite

http://www.rtdeutsch.com/

Putins Neujahrsansprache 2015 auf Deutsch

In Rußland gibt es ja das Jolka-Fest  – Väterchen Frost –  zum Jahreswechsel.

 

breenroundtheworld.files.wordpress.com

Veröffentlicht am 01.01.2015

Wie in jedem Jahr zeigt russland.TV die ungekürzte Sendung des russischen Staats-TV zur Neujahrsnacht mit der Rede von Präsident Putin auf deutsch.

Auch in diesem Jahr fehlen nicht aktuelle Bezüge zu den dramatischen Ereignissen des letzten Jahres – wie dem Wechsel der Krim nach Russland oder den Olympischen Spielen in Sotschi. Alles andere ergibt sich bei uns auch für Russischkundige aus dem Redetext – nur bei uns auf deutsch und unkommentiert, so dass sich jeder seine Meinung bilden kann. Natürlich stilecht mit Kreml-Glockenspiel und Hymne, wie im russischen TV zum Jahreswechsel gezeigt.

Wieder alles anders: Die South Stream Saga

In Sachen South Stream gibt es Bewegung. Man erinnert sich: Dabei geht es um die Pipeline, die hätte gebaut werden sollen, um Gas aus Rußland nach Europa zu leiten. Rechtlich war alles längst unter Dach und Fach, die Verträge unterschrieben, Ansprüche und Pflichten verteilt. Partner Rußlands waren die Länder Bulgarien, Ungarn, Serbien, Slowenien und Österreich, durch die die Leitung hätte gehen sollen. Hätte, denn dann kam alles anders.

Im den fernen USA, die an dem russisch-europäischen Gashandel völlig unbeteiligt sind, erhob sich Widerspruch. Washington übte Druck auf Brüssel aus und schon kam man dort dahinter, daß der Handel dem EU-Recht  widerspreche, wonach der Gashändler nicht gleichzeitig Betreiber des Transportweges sein darf oder sonst eine ähnliche EU-Beamten-Idiotie. Mag ja, sein, aber das hätten die Herrn schon vor der Unterzeichnung der Verträge wissen müssen, denn die Befindlichkeiten innerhalb der EU sind für  Rußland ohne jede Relevanz.

Wie ernst es aber die USA meinen, zeigten sie dadurch, daß sie den Senator John McCain nach Sofia schickten, damit er dort dem damaligen bulgarische Premier Plamen Orescharski klarmache, daß aus der Pipeline nichts wird. Man muß froh sein, daß keine militärische Auseinandersetzung  daraus wurde, denn oft, wenn sich McCain irgendwo einmischt, wird ein Krieg daraus. Also ordnete Sofia im Juni an, den Bau einzustellen, man müsse sich mit der EU-Kommission besprechen.

Doch schon wieder kam alles ganz anders.  In Moskau sagte Präsident Putin, dem man mit dem Manöver hatte schaden wollen, gut, wenn die EU nicht will, dann nicht, er stellte den Bau ein und fuhr nach Ankara, um dort neben anderem mit den Türken einen anderen Gashandel in ähnlichem Umfang abzuschließen. In Bulgarien aber fragte man sich, wie man jetzt zu den jährlich 400 Millionen Euro kommen solle, die man als Durchleitungsgebühr eingesteckt hätte. Von den anderen Ländern entlang der virtuellen Gasleitung und den überall fälligen Konventionalstrafen  ganz zu schweigen. Und so dick hat es Bulgarien nun auch wieder nicht …

Doch schon kommt wieder alles ganz anders.

In vorweihnachtlicher Friedfertigkeit erklärte Bulgariens Präsident Borissov nach dem EU-Gipfel in Brüssel seinen Willen, alle notwendigen Genehmigungen für South Stream zu erteilen, damit die Arbeit an der Vorbereitung des Projekts fortgesetzt werden könne. Er habe auf Konsultationen mit den Staats- und Regierungschefs der europäischen Länder geführt, glaube Unterstützung und Verständnis für seine Lesart gefunden zu haben, daß Bulgarien nicht am Stopp des Projekts schuldig sein und dafür keine Strafen zahlen solle. Insofern hat er sogar recht, weil der Verursacher des Vertragsbruchs in Washington sitzt.
Sein Land, so Borissov, könne nunmehr „seine Verpflichtungen hinsichtlich der Vorbereitungsmaßnahmen, insbesondere zum maritimen Abschnitt, erfüllen und die Genehmigungen für den Bau erteilen“.

Nun wartet Bulgarien auf die Reaktion von Gazprom. Dort dürfte man in Erinnerung haben,  daß Putin seinen Entschluß „endgültig“ genannt hatte. Aber wie auch immer – in den westlichen System-Medien wird er ohnehin schuld an allem sein.

Florian Stumfall

http://krisenfrei.de/wieder-alles-anders-die-south-stream-saga/