Nach Korruptionsvorwürfen: Clintons schließen ihre „Wohltätigkeitsorganisation“ und Geldmaschine CGI

25.01.2017 • 13:16 Uhr

Nach Korruptionsvorwürfen: Clintons schließen ihre "Wohltätigkeitsorganisation" und Geldmaschine CGI

Der Clinton-Clan hat seine gefakte „Wohltätigkeitsorganisation“ geschlossen. Die Mainstream-Medien schwiegen, obwohl die Clinton-Stiftung im Zentrum der Korruptionsvorwürfe gegen Hillary stand. Der Schritt soll möglicherweise deren Untersuchung erschweren.

von Rainer Rupp

Am 12. Januar hat die Clinton-Stiftung offiziell das US-Arbeitsamt über die Schließung ihres Flaggschiffs, der weltweit operierenden Clinton Global Initiative (CGI), und die Entlassung ihrer insgesamt 22 Angestellten in der Zentrale der dubiosen Stiftung in New York informiert. Vor allem während der Amtszeit Hillarys als US-Außenministerin hatte sich die CGI zu einer riesigen Geldmaschine für die Familie Clinton entwickelt: Für Bill, Hillary und Tochter Chelsea war sie ein Powerhouse zum Zwecke der Einnahmenmaximierung gegen die Gewährung politischer Gefälligkeiten.

Allerdings war der Rückzug der Clintons aus ihrer gefakten Wohlfahrtsorganisation im Fall ihrer Wahlniederlage vorprogrammiert. Denn im Rahmen der Veröffentlichung von fast 50.000 gehackten E-Mails von Hillarys Wahlkampfmanager John Podesta, unter anderem an seine Chefin, war nicht nur Frau Clinton selbst, sondern auch ihre Stiftung und auch die ganze Parteiführung der Demokraten in Verruf gekommen.

Der erste Teil der Podesta-E-Mails enthüllte die vielfältigen, bewussten Manipulationen des Wahlprozesses zu Ungunsten von Bernie Sanders durch die Parteiführung der Demokraten, die damit Hillary in den Vorwahlen zum Sieg verhalfen. Die nachfolgenden Podesta-E-Mails waren noch vernichtender, vor allem, weil sie die zuvor kursierenden Gerüchte über Hillary als Großmeisterin der Korruption nicht nur mit Tatsachen untermauerten, sondern die Fakten das Gemunkel um die Durchtriebenheit Hillarys und den Umfang der Korruption noch um ein Vielfaches übertrafen.

Vor allem unter ausländischen Diplomaten und Geschäftsleuten war landauf und landab die Masche bekannt, dass man sich persönliche Sprechstunden bei der US-Außenministerin Hillary durch Spenden an die angeblich wohltätige Clinton-Stiftung CGI erkaufen konnte. Und je höher die Spenden, desto länger die Audienz und desto größer das politische Wohlwollen, das Hillary den Bittstellern entgegenbrachte.

So wurden z. B. erst gegen entsprechende Spenden so manche Waffendeals möglich, etwa an Saudi-Arabien und andere Golfstaaten, Deals, die zuvor wegen geopolitischer Überlegungen oder wegen des damit verbundenen Technologietransfers blockiert gewesen waren. Als „Pay to Play“, als „Zuerst bezahlen, dann mitspielen“ sprach sich diese Art von lohnender Diplomatie Clintons in den einschlägigen Kreisen schon bald herum.

Geschäftsführer der CGI war der langjährige Freund Bill Clintons, Doug Band. Dieser machte zugleich über seine PR-Firma Teneo bei den „Kunden“ der US-Außenministerin Hillary Werbung für Spenden an die Clinton-Stiftung. Aus einer ebenfalls an die Öffentlichkeit gelangten E-Mail geht hervor, dass sich alle Beteiligten über die möglichen Folgen ihrer „Pay to Play“-Geschäfte zwischen der Clinton Global Initiative und der US-Außenministerium Hillary Clinton bewusst waren. In einer Mail von Doug Band an Hillarys Wahlkampfmanager Podesta heißt es nämlich: „If this story gets out, we are screwed.“ – „Wenn diese Geschichte rauskommt, dann sind wir erledigt.“

Die Mainstream-Medien weigerten sich jedoch, während des gesamten Wahlkampfes hartnäckig, die in den Podesta-Emails enthaltenen Enthüllungen überhaupt zur Kenntnis zu nehmen. Stattdessen machten sie sich die Behauptungen des Clinton-Lagers zu eigen, dass dies alles vom russischen Geheimdienst als „Fake News“ in die Welt gesetzt sei, um Trumps Wahlchancen zu verbessern.

Mit Hillarys verlorener Wahl war jedoch absehbar, dass kritische Fragen nicht länger abzuwehren sein würden. Daher hat sich der Clinton-Clan offensichtlich zur Flucht nach vorn entschieden und hat – sicherlich in der Hoffnung, den Schlagzeilen zu entgehen – seine CGI-Geldmaschine stillgelegt. Bisher scheint diese Rechnung aufgegangen zu sein. Kaum jemand hat in den Mainstream-Medien von der Schließung der CGI Notiz genommen; ob aus Versehen oder mit Absicht – wer vermag das schon zu ergründen?! Dennoch dürften die Clintons noch längst nicht über den Berg sein.

Wenn Hillary weiterhin – wenn auch nur aus der Deckung heraus – die Massendemonstrationen in den Straßen und auf den Plätzen der US-Großstädte gegen den neuen Präsidenten Trump anheizt, dann dürfte es nicht mehr lange dauern, bis sich Trumps neue Leute an den politischen Schaltstellen des US-Justizapparats der Frage des „größten, bisher nicht strafrechtlich verfolgten Wohltätigkeitsbetrugs“ in der Geschichte der USA annehmen. So hatte jedenfalls der weltweit anerkannte Wall-Street-Buchprüfer Charles Ortel nach eingehender Finanzanalyse die „Clinton Foundation“ öffentlich bezeichnet und zwar bereits zu einem Zeitpunkt, als die Podesta-E-Mails noch nicht einmal veröffentlicht waren.

Die Überheblichkeit des Clinton-Clans, der im Vertrauen auf seine strafrechtliche Unantastbarkeit mit atemberaubender Frechheit sein „Pay to Play“-Monopoly gespielt und unter dem Deckmantel der wohltätigen Clinton-Stiftung seriösen Schätzungen zufolge um die zwei Milliarden Dollar eingenommen hat, stellt alle bisherigen Fälle von politischer Korruption in den USA sowohl in Punkto Unverfrorenheit als auch an Umfang in den Schatten. In den alternativen Medien und Chatrooms ist dies nicht vergessen.

Auf die Nachricht von der Schließung der CGI meinte ein Kommentator sarkastisch, dass das Geschäftsmodell der Clinton-Stiftung nicht tragfähig gewesen sei, weil sie weniger als zehn Prozent ihrer zwei Milliarden Einnahmen für wohltätige Zwecke ausgegeben habe. Die restlichen knapp über 90 Prozent der Einnahmen hätten dann kaum noch für die Reisen, Spesen, Redehonorare der Clintons und ihrer Freunde gereicht. Jetzt bleibe nur noch die Frage, wer das verbliebene Geld der korrupten Stiftung bekommt, meine ein anderer. Wieder andere meinen, dass jetzt, wo die Clintons keine politischen Gefälligkeiten und Einflussnahmen mehr zu verkaufen hätten, das ganze Geschäftsmodell der CGI ohnehin kaputt sei.

https://deutsch.rt.com

„Das ganze könnte sich schnell in einen offenen Krieg entwickeln“ USA WAHLBETRUG Unruhen und Aufstände könnten in Kriegszustand ausufern

 http://1nselpresse.blogspot.de/2016/11/das-ganze-konnte-sich-schnell-in-einen.html

Warum die Regierung sich auf Chaos nach der Wahl vorbereitet. Von Mac Slavo für SHTFPlan.com, 3. November 2016

Es gab in letzter Zeit eine Reihe von Berichten, die vermuten lassen, die US Regierung bereite sein Militär und seinen Katastrophenschutz auf weitreichende Probleme nach der Wahl vor. Angesichts der Neigung der Mainstream Medien in Richtung Hillary Clinton und den kürzlich präsentierten Beweisen, dass Agenten der demokratischen Partei mit Hilfe von falschen Stimmen und elektronischen Mitteln versuchen, illegal die Wahl zu beeinflussen, scheint es ganz so, als wären die Befürchtungen rund um eine möglicherweise gestohlene Wahl nicht ganz so unbegründet, wie Präsident Obama uns Glauben machen will.

Mit der Wahl in nur wenigen Tagen scheinen die Fronten geklärt zu sein und einige Amerikaner bereiten sich auf eine Konfrontation vor falls dies notwendig sein sollte.

Nun, da die gespaltenste Präsidentschaftswahl der näheren Vergangenheit sich ihrem Ende zuneigt, bereiten sich einige bewaffnete Milizen auf die Möglichkeit vor, dass die Wahlen am 8. November gestohlen werden könnten und es in den Tagen nach einem Sieg durch Hillary Clinton zu zivlen Unruhen kommen könnte.

Sie sagen, sie würden nicht den ersten Schuss abgeben, aber sie werden auch nicht ihre Waffen zu Hause lassen.
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Trump hat wiederholt davor gewarnt, dass bei der Wahl „betrogen“ werden könnte und sagte, dass er möglicherweise das Ergebnis nicht akzeptieren wird, falls er verliert. Mit den Oath Keepers [Eideinhalter, d.R.] hat mindestens eine Miliz ihre Mitglieder dazu aufgerufen, nach Zeichen des Betrugs Ausschau zu halten.
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Im Verlauf der letzten Woche haben einige prominente Trump Unterstützung auf mögliche Gewalt hingewiesen. Der ehemalige Abgeordnete Joe Walsh aus Illinois schrieb letzte Woche bei Twitter:

„Sollte Trump verlieren, dann schnappe ich mir meine Muskete.“

Der konservative Kommentator Wayne Root phantasierte über den Tod von Clinton, als er am Sonntag bei einer Trump Veranstaltung auftrat.

In Georgia wiederum hat die Three Percent Security Force [Drei Prozent Sicherheitskraft, d.R.] in der Mittagssonne eine Schiessübung veranstaltet. Danach machten sie sich auf in den Wald, um mit geladenen Pistolen im Halfter einen Hinternislauf zu absolvieren, um damit zu zeigen, dass sie auf alles vorbereitet sind.

Quelle: Zero Hedge via Raw Story

Die ursprüngliche Geschichte stammt natürlich aus den Mainstream Medien, die das ganze mit dem Anschlägen in Oklahoma City, Waco und den Ruby Ridge Zwischenfällen verknüpft, bei denen jeweils Personen involviert waren, die in Verbindung mit den Milizen standen.

Der Beitrag insgesamt sieht aus, als habe er den Zweck, in den Köpfen der Allgemeinheit die Saat von „verrückten Verschwörungstheoretikern“ auszubringen, so dass für den Fall, dass es für die Regierung notwendig wird etwas zu unternehmen, die Rechtfertigung dafür in der amerikanischen Bevölkerung bereits verankert ist.

Aber worin auch immer der gewollte Narrativ bestand, so ist klar, dass die Möglichkeit für Chaos nach der Wahl immer wahrscheinlicher wird. Ob das Ergebnis nun einen Trump Sieg zeigt, oder einen Hillary Sieg ist egal, es wird im Land definitiv zig Millionen sehr verärgerte Menschen geben. Und die Aussicht, dass einige von ihnen zur Tat schreiten werden ist definitiv gegeben, was laut Mike Adams wiederum in einen offenen Krieg auf den Strassen Amerikas führen könnte.

Wie ich im vergangenen Jahr oftmals öffentlich prognostiziert habe werden im Falle eines Sieges von Donald Trump radikale Linksextremisten auf eine gewalttätige Ausschreitungen verüben, was für uns alle mit dem Kriegsrecht enden wird. Sobald in einem halben dutzend Städte Ausschreitungen und Brandschatzungen stattfinden wird Trump [eher Obama, d.R.] den nationalen Notstand ausrufen, die Nationalgarde in die am heftigsten betroffenen Stadtgebiete schicken und schon findet sich die radikale Linke in einem Schusswechsel mit der Regierung wieder.

Sollte dagegen Hillary Clinton gewinnen, dann werden alle Trump Unterstützer, die von den radikalen Linken verbal angegriffen, bespuckt und physisch attackiert wurden ihre bislang verborgenen Waffen auspacken und zurück schiessen. Das wird sehr schnell in einen offenen Krieg eskalieren zwischen den hirnverbrannten linken Anhängern von Hillary und den bewaffneten „Second Amendment“ Leuten von Trump [2. Verfassungszusatz zum Recht auf Waffen, d.R.], die sich ausrechnen werden, dass sie sowieso nichts mehr zu verlieren haben, waum also nicht in den Kampf ziehen, um Amerika zu retten?

Eine relativ kleine Gruppe, die vielleicht sogar unter falscher Flagge vorgeht, würde genügen, um eine Feuersbrunst zu erzeugen, die am Ende von Küste zu Küste reicht. Die dafür notwendigen Vorbereitungen, wie Jeremiah Johnson warnt, wurden von der Obamaregierung bereits getroffen:

Insgesamt lässt sich sagen, die USA bereiten gerade ihre zu beschuldigenden „Feinde“ vor – – falls eine gescheiterte Wahl als „betrügerisch“ eingestuft wird oder es nach der Wahl aus verschiedenen echten oder fabrizierten Gründen zu Spannungen kommt, etwa einne Angriff, den die USA provozieren, oder falls die USA selbst einen ausführen. Zivile Unruhen und/oder Krieg sind die beiden Notausgängen, mit denen sich die Verfassung aussetzen lässt und die Kontrolle über das Land zu übernehmen.. man darf eben nie eine Krise ungenutzt lassen. Mit zivilen Unruhen oder einem Weltkrieg bekäme die Regierung das Land auf dem Silertablett überreicht – und zwar für immer – und die Wahl würde zum belanglosen Nebensächlichkeit, egal ob sie passierte, oder nicht.

Das alles mag extrem klingen, leider aber war an dieser Präsidentschaftswahl bislang absolut alles nicht weniger als verrückt.

Wie auch immer das ganze ausgehen wird, es wird auf beiden Seiten zu Betrugsvorwürfen kommen, insbesondere wenn es Hillary Clinton wird, die, wie Beweise zeigen, nichts anderes kann als betrügen.

Im Jahr 1914 brauchte es lediglich eine Kugel, um damit einen umfassenden weltweiten Konflikt auszulösen. Am Ende war es völlig unerheblich, wer schoss und wer getroffen wurde. Die notwendigen Vorbereitungen waren damals bereits davor getroffen, was es brauchte, war nur noch jemanden, der das Pulverfass zündete.

Falls das auch im heutigen Amerika der Fall ist, dann wird diese Wahl nicht am 8. November enden, sondern könnte sich Wochen und Monate hinziehen, wie wie es im Jahr 2000 bei Bush versus Gore erlebten.

Sollten sich die Spannungen entladen und es zu Konfrontationen kommen ist es möglich, dass Präsident Obama den nationalen Notstand ausrufen und die präsidiale Exekutivorder des jüngsten Gerichts ausgeben, um „die Ordnung wieder herzustellen.“ In diesem Fall könnte das gesamte Land abgeriegelt werden, daher ist eine angemessene Vorbereitung auf Ausgangssperren, Rationierungen und jedwede Art anderer möglicher Szenarien angebracht.

Einfach hier klicken.

Im Original: “This Quickly Escalates Into Open Warfare” – Why The Government Is Preparing For Post-Election Chaos

 

KT: Das Hellary Lager läßt derweil fröhlich weitermorden.

http://alpenschau.com/2016/11/07/wer-gegen-hillary-clinton-agiert-wird-aus-dem-weg-geraeumt-video/

Wer gegen Hillary Clinton agiert wird aus dem Weg geräumt! (Video!)

Wer gegen Hillary Clinton agiert wird aus dem Weg geräumt! (Video!)

„Killary“ schreckt offenbar vor nichts zurück, wenn es um ihren Weg ins Weisse Haus geht, an dem sich links und rechts die Leichen von Menschen sammeln, die ihr beim Griff nach dem Präsidentenamt hätten gefährlich werden können. Einen Tag vor der Wahl sind überraschenderweise auch die Ermittlungen gegen Hillary Clinton in der E-Mail-Affäre eingestellt worden.

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Wurden alle, die ihr schaden wollten, aus dem Weg geräumt? Steht jetzt dem geplanten Wahlsieg nichts mehr im Weg?

Der Mord an Seth Rich, leitender Mitarbeiter des „Demokratischen Nationalkomitees“ (DNC), vom dem angenommen wird, dass er die Quelle für die von Wikileaks veröffentlichten E-Mails über den Wahlbetrug im DNC zugunsten von Hillary war, ist nur einer von vier mysteriösen Todesfällen in weniger als sechs Wochen. Alle Opfer hatten entweder vor, gegen die Skandal-geplagte Präsidentschaftskandidatin als Zeugen auszusagen oder waren an investigativen Recherchen zu Clinton beteiligt.

Auch die folgenden drei Männer hätten Hillary Clinton sehr gefährlich werden können, hatten sie doch alle auf die eine oder andere Weise mit einer ihrer vielen Betrugsaffären zu tun:

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Shawn Lucas

Ein Unterstützer von Bernie Sanders, sollte zu Wahlbetrugsverfahren gegen den DNC die Klageschrift anfertigen. Am 2. August fand seine Lebensgefährtin den kerngesunden Lucas tot im Badezimmer seines Apartments. Fremdeinwirkung war für die Polizei nicht zu erkennen. Die Ergebnisse der Obduktion stehen noch aus.

John Ashe

Er war der ehemalige Präsident der Generalversammlung der Vereinten Nationen. Die New York Post meldete am Mittwoch, dem 29. Juni 2016, auf ihrer Seite sechs, dass Ashe tot aufgefunden worden war. Die UNO behauptete, dass er an einem Herzinfarkt gestorben war. Lokale Polizeibeamte in seinem Wohnort Dobbs Ferry bei New York bestritten später diese Behauptung und sagten stattdessen, dass er sich beim Fitnesstraining seinen Kehlkopf zertrümmert hatte und so zu Tode gekommen war.

Zufällig sollte Ashe am Montag der folgenden Woche gemeinsam mit seinem Mitangeklagten, dem chinesischen Geschäftsmann Ng Lap Seng, wegen eines Korruptionsverfahrens in Milliardenhöhe vor Gericht stehen. Zugleich sollte Ashe als Zeuge für mehrere große, illegale Geldtransfers von Seng an das Demokratische Nationalkomitee unter der Präsidentschaft von Bill Clinton aussagen.

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Mike Flynn

Der 49-jährige anerkannte investigative Journalist war bei „Breitbart News” für Regierungsangelegenheiten zuständig. Er starb, Todesursache ungeklärt, am 23. Juni 2016, an dem Tag, an dem sein Artikel über die Geldmaschine der Clintons veröffentlicht wurde. Dabei handelt es sich um die „Clinton Stiftung“ mit ihren zahllosen Niederlassung rund um die Welt, u.a. auch in Hong Kong. Gegen politische Gefälligkeiten wurde auch dort die Stiftung der geschäftstüchtigen Clintons nicht nur von reichen chinesischen Geschäftsleuten mit Barem gefüttert, sondern sogar von Regierungsstellen in Peking.

Das bekannte Portal für Finanznachrichten Zero Hedge machte zu dieser ganzen Angelegenheit folgende Zusammenfassung:

„Man kann es Verschwörungstheorie, Zufall oder einfach nur Pech nennen, aber jedes Mal, wenn jemand in der Lage ist, Hillary Clinton durch Zeugenaussagen vor Gericht zu Fall zu bringen, dann wird er tot aufgefunden. In der Tat gibt es eine lange Liste von Leichen, die den Weg der Clintons säumen, Dutzende von Menschen, die unter mysteriösen Umständen starben.“

Der vielleicht bemerkenswerteste Falls ist Vince Foster. Foster war ein Partner bei Clintons Anwaltskanzlei und wusste über das Innenleben der Clinton-Geldmaschine bestens Bescheid. Als er im White Water Betrugsfall gegen die Clintons aussagen sollte, starb auch er unter seltsamen Umständen. Die Polizei entschied, dass es Selbstmord war, aber sehr viele Leute gehen davon aus, dass Foster ‚geselbstmordet‘ worden ist.

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Öffentlicher Aufruf zur Ermordung von Julian Assange

Tatsächlich ist man in der US-Politik nicht zimperlich mit Mordaufträgen. Dass jedoch ein führender US-Politiker in einem Interview auf einem der meist gesehenen TV-Sendungen der USA allen Ernstes an die Öffentlichkeit appelliert, einen politisch nicht genehmen Menschen zu ermorden, stellte 2010 selbst für die Vereinigten Staaten ein Novum dar. Genau das aber hatte im Dezember des Jahres der Wahlkampfstratege der Demokraten, Bob Beckel, im populären US-Sender „Fox News“ getan, als er über Julian Assange sagte:

„Der Kerl ist ein Verräter, er hat jedes Gesetz der USA gebrochen. Ich bin gegen die Todesstrafe, also es gibt es nur einen Weg, es zu tun: man muss den Hurensohn illegal erschießen“

Man hätte damals erwartet, dass Bob Beckel für seinen Mordaufruf zur Rechenschaft gezogen worden wäre. Aber es gab weder juristische noch berufliche Konsequenzen für den Wahlkampfstrategen der Demokraten. Seither hat es noch viele andere Aufrufe gegeben, Assange umzubringen. Alles ohne Folgen. Daran kann abgelesen werden, dass auch die „linke“ Obama-Regierung schon lange ganz offen mit dem Faschismus flirtet.

Hat WikiLeaks Dokumente, die Hillary ins Gefängnis bringen?

Quelle: RT – Die Alpenschau bedankt sich!


Wie aus einem Rechtsstaat ein Links-Staat wurde
Beschleichen auch Sie mitunter Zweifel, ob wir tatsächlich noch in einem Rechtsstaat leben? Vielleicht liegt das daran, dass aus unserem Rechtsstaat längst ein »Links-Staat« geworden ist. Ein allzu simples Wortspiel? Keineswegs, denn: Die linksextreme Antifa erfährt vielfältige Unterstützung durch den Staat… hier, hier und hier wird alles aufgedeckt!


Wikileaks und die Folgen
Ein Plot wie aus einem Agententhriller: Ein undurchsichtiger Hackerkönig veröffentlicht Hunderttausende geheimer Dokumente und löst damit internationale Verwicklungen aus. Was noch vor einem Jahr ein unrealistisches Szenario gewesen wäre, läuft plötzlich in Echtzeit vor unseren Augen ab, die Affäre um WikiLeaks und Julian Assange hält die Welt in Atem… hier weiterlesen >>>


Das Spektrum der Toten
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Die TranceFormation Amerikas
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Russen haben den Amis ihr schönes Szenario kaputtgemacht…
Das russische Verteidigungsministerium teilt mit, dass jeder Angriff auf die syrische Armee durch die US-geführte Allianz als Bedrohung für die russischen Soldaten in Syrien betrachtet und entsprechend militärisch beantwortet werde. >>> hier weiterlesen


Deutschland in Gefahr
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Was ich jahrzehntelang verschwiegen habe
Geheimnisse und Geschichten, die bislang verschwiegen wurden. Berichte und Enthüllungen, die einen sprachlos machen. Nichts sehen – nichts hören – nichts sagen… hier weiter >>>

 

http://kosmische-tagesschau.de/KT .

Toter FBI-Agent: Erneuter Clinton-Spezial-Todesfall?

Ein FBI-Agent, der für die Veröffentlichung von Clinton-Mails verantwortlich gewesen sein soll, wurde zusammen mit seiner Frau ermordet. Ist dies ein erneuter „spezieller Todesfall“ im Umfeld der Clintons und den Ermittlungen gegen sie?

Hillary Clinton. Bild: Flickr / Gage Skidmore CC BY-SA-2.0

Von Marco Maier

Es gab in der Vergangenheit bereits mehrere „seltsame Todesfälle“, die im Zusammenhang mit der Clinton-Familie stehen. Nun kamen zwei weitere solcher Toten hinzu. Der 45-jährige FBI-Agent Michael Brown und seine 33-jährige Ehefrau Susan wurden in der letzten Freitagnacht erschossen, danach wurde deren Haus angezündet.

Der Polizeichef von Walkersville, Pat Frederick, sagte: „Der Tod von Frau Brown wurde durch einen Schuss vor dem Ausbruch des Feuers im Haus verursacht, während der einzelne Kopfschuss in Herr Browns Kopf möglicherweise selbstverursacht war“. Demzufolge geht man seitens der Polizei nun davon aus, dass „die Gesamtheit der Beweise“ dazu führen, dass man glaubt, dies sei ein Szenario von Mord und Selbstmord. „Wir glauben, er tötete sie, setzte das Haus in Brand und nahm sich dann das Leben“, so Frederick weiter. Immerhin habe er zuvor den Hund aufs Nachbargrundstück gepackt.

Allerdings brodelt nun die Gerüchteküche, zumal es doch höchst seltsam ist, dass sich ausgerechnet jener FBI-Agent selbst umbringt, der für die Veröffentlichung der Clinton-E-Mails verantwortlich sein soll, welche die Präsidentschaftskandidatin der Demokratischen Partei in enorme Bedrängnis brachten und ihr sicherlich viele Stimmen kosteten. Gehen diese beiden Toten nun auch auf das Konto jenes globalistischen Umfelds, welche die Präsidentschaft Hillary Clintons unbedingt vorantreiben wollen?

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Videoaufnahmen von Bill Clinton und 6 weiteren Regierungsoffiziellen beim Sex mit Minderjährigen sollen noch vor der US-Wahl veröffentlicht werden

Veröffentlicht von: N8Waechteram: 6. November 2016

Videoaufnahmen von Bill Clinton und 6 weiteren Regierungsoffiziellen beim Sex mit Minderjährigen sollen noch vor der US-Wahl veröffentlicht werden

Von Mac Slavo

Mac SlavoDie Präsidentschaftswahl 2016 wird noch verrückter. Anfang der Woche berichtete Joe Joseph, dass jüngste Veröffentlichungen von Wikileaks darauf hindeuten, dass die Clinton-Familie Verbindungen zu einem Kinder-Porno- und Menschenhandel-Ring in Haiti hat. Darüber hinaus scheinen e-Mails zu bestätigen, dass sowohl Bill als auch Hillary Clinton in der Vergangenheit zu Gast beim verurteilten Pädophilen Jeffrey Epstein auf seiner “Sex-Sklaven-Insel“ waren. Fox News hat bestätigt, dass der ehemalige Präsident Bill Clinton mindestens 20 Mal mit Epstein in seinem Privatflugzeug dort hingeflogen ist. Weiter stellt Fox News fest, dass das Flugzeug mit einem Bett ausgestattet sei, auf dem Reisende oftmals Gruppensex betrieben.

Die auf Anthony Wieners Laptop gefundenen Beweise für kriminelle Aktivitäten sind derart vernichtend, dass das New York Police Department (NYPD) Haftbefehle für eine Reihe von Clintons Wahlkampf-Mitarbeitern vorbereitet. Ein Bericht von Breitbart deutet an, dass die Ermittlungen Anfang der Woche durch das Justizministerium nach “enormen Widerständen“ unterdrückt wurden.

Und während die Obama-Administration und die liberalen Leitmedien alles ihnen mögliche tun, um die Tausenden durch Wikileaks öffentlich gemachten Leaks im Zaum zu halten, wird es laut einer laufenden Story des Gateway Pundit für sie unmöglich sein, die Auswirkungen dessen, was als Nächstes kommt einzudämmen.

Bereits an diesem Wochenende könnten wir die explosivsten Beweise überhaupt in Form von e-Mails, Videos und Fotos zu sehen bekommen. Laut Mitgliedern des Hacker-Kollektivs Anonymous – 4Chan und Kim Dotcom – hat ein Regierungsinsider unwiderlegbare Beweise geliefert, dass Bill Clinton und sechs andere Regierungsoffizielle Sex mit Minderjährigen gehabt haben.

Kim Dotcom, welcher offenbar in die Beweislage eingeweiht ist, veröffentlichte eine Reihe von Tweets, den letzten am Freitagabend:

tweet-1

tweet-2

Dotcoms Tweet bezieht sich offenbar auf einen Beitrag von 4Chan, welcher auf The Free Republic archiviert ist und der unmissverständlich besagt, dass ein Regierungsoffizieller Beweise dafür geliefert hat, welche belegen, dass Bill Clinton in der Tat ein Sexualstraftäter ist:

Bis zum laufenden Monat haben Wikileaks und Anonymous dabei zusammengearbeitet, einen effizienten, detaillierten und umfassenden Datensatz zusammenzustellen, welcher zur Inhaftierung Hillary Clintons, Bill Clintons und 21 weiteren Personen führen sollte. Diese Dokumente liefern zweifelsfreie Beweise für Verrat, Strafvereitelung im Amt, Wahlbetrug, Manipulation und Bestechung.

Dies sollte die Oktober-Überraschung werden. Bevor wir diese Dokumente allerdings veröffentlichten, wurden wir von einem Mitglied des FBI und einem weiteren vom CIA kontaktiert und eine Woche später vom NYPD. Sie alle hatten Informationen über etwas, das viel dunkler ist als wir es jemals erwartet hätten.

Aufgrund dieser Leaks haben wir alle so effizient wie möglich zusammengearbeitet, um zwei Ziele zu erreichen:

1. Dass der Öffentlichkeit jedwede notwendige Information in organisierter, suchbarer und handhabbarer Form zur Kenntnis gegeben wird.
2. Dass jene, die uns mit diesen Informationen versorgt haben, sich vor den Veröffentlichungen in Sicherheit bringen können (diese Bedenken waren nicht grundlos).

Bitte hier weiterlesen:

Videoaufnahmen von Bill Clinton und 6 weiteren Regierungsoffiziellen beim Sex mit Minderjährigen sollen noch vor der US-Wahl veröffentlicht werden

 

 

Schockierende neue Beweise.. Hillary Clinton Kopf der Mafia!

Kulturstudio

Veröffentlicht am 01.11.2016

Der Himmel über Clintons Kopf zieht sich immer mehr zu. In den letzten Wochen kommen fast täglich neue verbrecherische Handlungen der, von deutschen Pressehuren und Politikmarionetten hofierten, US Präsidentschaftskandidatin ans Tageslicht. Jeder normale Mensch wäre dafür schon mehrfach lebenslänglich hinter Gitter gewandert.

Übersetzter Beitrag von NEXTNEWS

Original:
https://youtu.be/0QldEPEaL1w

Artikel von Liberty Writers News
http://www.libertywritersnews.com/201…

© kulturstudio 2016

http://www.spende.kulturstudio.info – Unterstütze Dein Kulturstudio!

http://www.livestream.kulturstudio.info
http://www.kulturstudio.tv

http://www.archiv.kulturstudio.info – Sendungsarchiv

CNN-Analystin soll Fragen vorab an Clinton-Team geschickt haben

Donna Brazile: Zählt zu den bekanntesten Gesichtern der Demokraten Foto: picture alliance / newscom

Donna Brazile: Zählt zu den bekanntesten Gesichtern der Demokraten Foto: picture alliance / newscom

ATLANTA. Nach den jüngsten Veröffentlichungen der Enthüllungsplattform WikiLeaks hat sich der amerikanische Sender CNN von der prominenten Politikanalystin Donna Brazile getrennt. WikiLeaks wirft der Politologin vor, Informationen zu TV-Debatten vorab an das Team der Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton weitergeleitet zu haben.

Die damalige CNN-Mitarbeiterin Brazil hatte E-Mails an Clintons Wahlkampfchef John Podesta und andere Kampagnenmanager geschrieben. Darin nahm sie Bezug auf bevorstehende Diskussionen auf CNN mit Clintons damaligem parteiinternen Gegner Bernie Sanders.

Mehrere E-Mails an Clintons Wahlkampfteam

Brazile schrieb laut Nachrichtenagentur AFP in einer E-Mail an Podesta im März: „Eine der Fragen morgen an HRC (Hillary Rodham Clinton) wird von einer Frau mit Ausschlag kommen. Ihre Familie leidet an Bleivergiftung, und sie wird fragen, was Hillary tun wird, um den Menschen in Flint zu helfen.“

Die Stadt in Michigan war wegen vergifteten Leitungswassers in die Schlagzeilen geraten. Bei der TV-Debatte am nächsten Tag wurde Clinton tatsächlich von einer Frau befragt, die an Hautproblemen leidet. Sie stellte allerdings eine andere Frage. In einer weiteren E-Mail schrieb Brazile, sie erhalte „gelegentlich die Fragen vorab“ und könne diese vor TV-Diskussionen an das Clinton-Team weiterleiten.

Bitte hier weiterlesen:

CNN-Analystin soll Fragen vorab an Clinton-Team geschickt haben

E-Mail-Affäre um Clinton: FBI nimmt Ermittlungen wieder auf

Das FBI nimmt in der E-Mail-Affäre um die US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton die Ermittlungen wieder auf. Es seien im Zuge einer anderen Ermittlung neue E-Mails im Zusammenhang mit einem privaten Server …
Hillary Clinton Foto: über dts Nachrichtenagentur

Das FBI nimmt in der E-Mail-Affäre um die US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton die Ermittlungen wieder auf. Es seien im Zuge einer anderen Ermittlung neue E-Mails im Zusammenhang mit einem privaten Server gefunden worden, die untersucht werden müssten, teilte die US-Behörde am Freitag mit. Es allerdings sei noch unklar, ob sich in den E-Mails als geheim eingestufte Informationen befinden.

Clinton hatte während ihrer Amtszeit als US-Außenministerin von 2009 bis 2013 private Server für ihre dienstliche Kommunikation genutzt und damit gegen geltende Sicherheitsregeln verstoßen. Das FBI hatte das untersucht und Clinton extreme Nachlässigkeit vorgeworfen, jedoch empfohlen, keine Anklage gegen Clinton zu erheben. (dts)

http://www.epochtimes.de/

Nuklearwaffen: Clinton plauderte Staatsgeheimnis aus

Hillary Clinton. Bild: Youtube / CBS News

Hillary Clinton. Bild: Youtube / CBS News

In der dritten Debatte mit Donald Trump plauderte Hillary Clinton eine streng geheime Information aus, die den Zorn von Pentagon und Geheimdiensten erregte. Der nächste Sicherheitsverstoß nach ihren privaten Mails mit Top-Secret-Informationen.

Von Marco Maier

Als Frau von Ex-Präsident Bill Clinton und als ehemalige Verteidigungsministerin ist Hillary Clinton natürlich in viele Protokolle der Staatsführung der Vereinigten Staaten von Amerika eingeweiht. Doch genauso lasch wie sie die Sicherheitsprotokolle in Sachen privatem E-Mail-Account handhabte, plauderte sie in der letzten TV-Debatte mit Donald Trump ein Staatsgeheimnis öffentlich aus, welches sowohl das Pentagon als auch die Geheimdienste in Rage brachte.

So sagte sie zu Trump: „Aber hier ist die Abmachung. Das Entscheidende bei den Nuklearwaffen ist, dass wenn der Präsident den Befehl gibt, muss er befolgt werden. Da sind etwa vier Minuten zwischen der Erteilung des Befehls und der Ausführung durch die Menschen, die für den Abschuss der Nuklearwaffen verantwortlich sind.“ (Den Video-Mitschnitt gibt es hier)

Im Verteidigungsministerium ist man darüber verständlicherweise empört, zumal Clinton damit mindestens zwei Sicherheitsprotokolle des Verteidigungsministeriums verletzte. Auch Geheimdienstvertreter zeigen sich über Clintons fahrlässigem Umgang mit solch sensiblen internen Informationen erschüttert. Damit untergrabe sie die nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten und sei als Oberbefehlshaberin der US-Streitkräfte völlig ungeeignet.

https://www.contra-magazin.com/

Hillary Clinton: Wenn sich die Mainstreammedien mit einem Kandidaten gemein machen – aus den WikiLeaks-Veröffentlichungen

John Podesta - Bildquelle: Wikipedia / NHD-INFO

John Podesta – Bildquelle: Wikipedia / NHD-INFO

Seit dem 7. Oktober veröffentlicht WikiLeaks täglich neue Emails aus dem „Fundus von John Podesta“ – so viele, dass der Durchschnittsleser Schwierigkeiten bekommt, den ganzen Informationen und den darin verborgenen Enthüllungen zu folgen. Viele wichtige Hinweise und Beweise verschwinden daher „fast ungesehen“ im Hintergrundrauschen ohne dass sie auch nur annähernd von unserer Hochleistungspresse aufgegriffen und diskutiert werden.

John Podesta als Vorsitzender der Wahlkampfkampagne von Hillary Clinton ist ein politisches Schwergewicht. Er war schon Stabschef unter Bill„Slick Willy“ Clinton und Berater des Noch-Präsidenten Barack Obama. Als Insider sind seine Mails deswegen so gefährlich für Clinton und werden wohl auch deshalb von der Hochleistungspresse nicht tiefergehend thematisiert.

Die Emails von Podesta zeigen, warum das so ist. Warum die Hochleistungspresse so wenig über die Leaks schreibt und warum die Vorwürfe gegenüber Clinton mehr oder weniger totgeschwiegen werden.

Die Tatsache, dass der Großteil der durchaus „nachrichtenwürdigen“ Informationen, die wir in den Emails finden, nicht von der Hochleistungspressegebracht werden, verdeutlicht nur die inzestiöse Beziehung zwischen der Clinton-Kampagne (aka Politik) und der Hochleistungspresse. Die Podesta-Emails zeigen dies überdeutlich.

Obwohl es Dutzende an alles erschütternde Enthüllungen gibt, die in diesen Emails stecken – unter anderem Transkripte von Reden Clintons vor Wall Street Banken, die Clinton bisher ablehnte zu veröffentlichen, geheim gehaltene politische Positionen oder Beweise für die Zusammenarbeit mit brutalen Regimen und/oder Staaten -, sind gerade die Absprachen und damit die direkte Kontrolle der US-Medien durch die „Förderer der politischen Klassen“ wahre Augenöffner.

Im Grunde genommen wissen wir seit Jahrzehnten, dass die öffentliche Meinung durch Propaganda jederweder Art (politisch, systemisch, usw.) manipuliert wird. Schon 1988 schrieb der angesehene Autor Noam Chomsky in seinem Buch Manufacturing Consent: The Political Economy of the Mass Media (Konsens erzielen: Die politische Ökonomie der Massenmedien) über die „Andienung der Mainstreammedien an die Wirtschaft, das Militär und die Politik“. Chomsky brachte damals die Idee des „Propagandamodells“ auf und es ist trotz der Veröffentlichung vor fast 30 Jahren genauso aktuell wie damals (vielleicht sogar noch mehr), den es zeigte schon 1988 auf, was wir gerade anhand der Podesta-Emails feststellen können:

Die Medien dienen den mächtigen gesellschaftlichen Interessen und betreiben Propaganda im Auftrag derer, die sie kontrollieren und finanzieren. Die Vertreter dieser Interessen haben wichtige Agendas und Prinzipien, die sie vorantreiben wollen, und sie sind gut positioniert, um die Medienpolitik zu gestalten und einzuschränken.

(The media serve, and propagandize on behalf of, the powerful societal interests that control and finance them. The representatives of these interests have important agendas and principles that they want to advance, and they are well positioned to shape and constrain media policy.)

Dies im Hinterkopf behaltend, wollen wir einen Blick auf die zehn wichtigsten Emails werfen, die die Absprache zwischen der Clinton-Wahlkampagne und der Hochleistungspresseaufzeigen (mit direkten Links auf die jeweiligen WikiLeaks-Veröffentlichung):

  1. Mitarbeiter der Clinton-Kampagne hielten eine private „inoffzielle Coacktailparty“ mit 38 „einflussreichen Reportern, Journalisten, Herausgebern und Nachrichtensprechern (von 16 verschiedenen Mainstreammedien wie CNN, NBC, CBS, NYT, MSNBC)“ ab, um den „Wahlkampf auszuarbeiten (to frame the race, im englischen Original)“. (Link)
  2. Donna Brazile (damalige CNN-Mitarbeiterin, heute Vorsitzende der Democratic National Convention) gab den Mitarbeitern von Clinton im Vorfeld Fragen an die Hand, die vonCNN bei einer Bürgerversammlung Clinton gestellt werden sollten. (Link)
  3. Die Clinton-Kampagne und die New York Times arbeiteten gemeinsam eine Strategie gegen Donald Trump aus. (Link)
  4. Glen Thrush, politischer Chefkorrespondent von Politico und Autor beim Politico Magazine, sendete John Podesta einen Artikel zur Genehmigung zu: „Bitte teilen Sie das mit niemandem, was ich getan habe. Sagen Sie mir, wenn ich etwas verbockt habe. (Please don’t share or tell anyone I did this. Tell me if I fucked up anything.)“ (Link)
  5. Der Huffington Post-Mitarbeiter Frank Islam schrieb Podesta in einer Email mit dem Titel „My blogs in the Huffington Post“: „Ich habe mich verpflichtet dafür zu sorgen, dass sie zum nächsten Präsidenten gewählt wird. […] Bitte lassen Sie mich wissen, ob ich Ihnen helfen kann. (I am committed to make sure she is elected the next president. […] Please let me know if I can be of any service to you.)“ (Link)
  6. Mitarbeiter von Clinton haben mit Politico und New York Times eine „Geschichte platziert“: „[…] platzieren Sie eine Geschichte mit einem zugeneigten Journalisten […] wir haben eine sehr gute Beziehung zu Maggie Haberman von Politico […] wir sollten wahrscheinliche Leaks im besten Licht für HRC [Hillary Clinton Campaigne] formen ([…] place a story with a friendly journalist […] we have a very good relationship with Maggie Haberman of Politico […] we should shape likely leaks in the best light for HRC)“ (Link)
  7. John Podesta erhielt Artikelentwürfe der New York Times, bevor sie veröffentlicht wurden. Clinton Mitarbeiter „platzieren eine Geschichte bei einem freundlich gesinnten [Mitarbeiter] bei AP [Associated Press] (Matt Lee or Bradley Klapper)“. (Link 1, Link2) Eine weitere Absprache der Clinton-Kampagne mit der NYT und AP ist hier zu finden.
  8. Die New York Times und das Wall Street Journal machten gemeinsame Sache mit Clinton-Mitarbeitern, um Clintons Wirtschaftsppolitik in einem „progressiven Licht erstrahlen zu lassen“. (Link)
  9. Diskussionsteilnehmer bei CNBC erarbeiteten mit John Podesta zusammen, was Trump gefragt werden sollte, wenn er zum nächsten Interview kommt. (Link)
  10. Mitarbeiter Clintons kontrollierten scheinbar den Zeitpunkt der Veröffentlichung von Associated Press-Artikeln zu Clinton. (Link)

Die Wahrheit, die sich aus diesen Emails herausschält, ist die gezielte Absprache der Clinton-Kampagne mit Vertetern der US-Hochleistungspresse. Die Menschen sollen im Dunkeln über das gelassen werden, was so offensichtlich ist. Die westliche Demokratie ist nur noch ein Schatten ihrer selbst. Was wir durch die Emails sehen, ist das genaue Gegenteil von Transparenz. Man muss wahrlich kein Freund Donald Trumps sein, um die „gemeinsame Sache von Clinton und den Mainstreammedien“ als brandgefährlich und demokratieschädlich zu sehen.

Die Fakten hinter diesen Veröffentlichungen über die „Zusammenarbeit der Hochleistungspresse mit der Clinton-Kampagne“ gehen weit über die Vorwürfe, dass es sich bei den Mainstreammedien um eine Lügenpresse, Lückenpresse, Qualitätsmedien oder Hochleistungspresse handelt, hinaus. Sie verdeutlichen einmal mehr, dass wir nur in einer Demokratieillusion leben, die von anderen bestimmt und gesteuert wird. Eine Demokratieillusion, die uns zu Sklaven macht, die glauben, frei zu sein.

Quellen:
WikiLeaks’ 10 Most Damning Clinton Emails that Prove Mainstream Media is Scripted and Controlled
Manufacturing Consent: The Political Economy of the Mass Media

http://www.konjunktion.info/