Freiburg: Freiwild Frau

28 Oktober 2016

In Freiburg im Breisgau sind zwei Frauen von einer 17-köpfigen Gruppe – »die Männer waren dem äußeren Erscheinungsbild nach afrikanischer Herkunft« – massiv sexuell bedrängt worden. Drei Hauptverdächtige wurden zunächst festgenommen, befinden sich jedoch bereits wieder auf freiem Fuß.

dfkjlkfjk (Bild: metropolico.org)

Immigration (Symbolbild: metropolico.org)

Wie die Bundespolizei laut übereinstimmenden Medienberichten darstellt, sagten die beiden betroffenen Frauen (21 und 29 Jahre) aus, sich am Montagabend in einem Park in der Nähe der Freiburger Innenstadt aufgehalten zu haben. Nachdem ihnen eine etwa 17-köpfige Gruppe von Schwarzafrikaner aufgefallen sei, wollten sich die Frauen aus dem Park entfernen.

Drei Männer, die wohl aus der Gruppe im Park stammten, hätten sie »umringt und unsittlich am Bauch, an der Brust sowie im Genitalbereich berührt«, hieß es von Seiten der Behörde. Einige Männer aus der Gruppe hätten auch versucht, die Frauen zu küssen. Als den beiden jungen Frauen ein unbeteiligter Mann helfen wollte, sei dieser aus der Gruppe heraus körperlich angegriffen worden. Die Frauen konnten flüchten und verständigten die Polizei.

Tatverdächtige bereits wieder auf freiem Fuß

Die Polizei Freiburg geht laut dem Nachrichtenmagazin Focus von drei Tätern aus, die nach einer darauffolgenden Fahnung festgenommen werden konnten. Die Männer im Alter von 17, 19 und 20 Jahren stammen aus Gambia und seien polizeilich bekannt. Von den Opfern seien sie eindeutig als tatbeteiligte Personen identifiziert worden. Bei den Schwarzafrikanern soll es sich um Asylbewerber handele, die zwischen November 2015 und Februar 2016 nach Deutschland eingereist seien. Zwei von ihnen wurden abgelehnt, beim dritten Mann läuft das Asylverfahren noch, so die Bundespolizei. Die Tatverdächtigen befinden sich bereits wieder auf freiem Fuß.

Dieser Vorfall wird sich wohl im Projekt »Einzelfall-Map« wieder finden. Die  interaktive Karte auf Google-Maps zeigt  – durch Stecknadelsymbole markiert – jene Orte auf, wo es allein im Jahr 2016 zu solchen – von Medien und Politikern über lange Zeit als »bedauerliche Einzelfällen« kommentiert –  gekommen ist. Jeder Pin verweist auf die zugehörige Polizei/Pressemeldung. (SB)

http://www.metropolico.org/

Freiburg: Syrer (29) achtfach vor Gericht – sexuelle Nötigung von Kindern, Nachstellung und versuchte Entziehung Minderjähriger

Ein 29-jähriger Mohamed S., ein syrischer Flüchtling aus Damaskus, der im Frühjahr Freiburg in Atem hielt und dort in rund vier Wochen in acht Fällen zehn Kinder in sexueller Absicht angegangen hatte, stand nun in Freiburg vor Gericht. In dem für großes Aufsehen sorgenden Fall wurde auch die Polizei kritisiert. Sie hatte trotz vorliegendem Foto des Täters zehn Tage auf die Veröffentlichung gewartet. In dieser Zeit machte sich der Syrer an weitere vier Kinder heran. Das Urteil wird am Freitag erwartet.
Symbolbild Foto: Public Domain

Die Anklagepunkte gegen den 29-jährigen Syrer wiegen schwer. Die Anklage beläuft sich auf zehn Fälle von „sexuellem Missbrauch von Kindern, sexueller Nötigung, Nachstellung und versuchter Entziehung Minderjähriger“. Er soll in den Monaten März und April 2016 in acht Fällen zehn Kinder in sexueller Absicht angegangen haben.

Der Fall wurde vor der Jugendschutzkammer des Landgerichts Freiburg verhandelt.

Geständnis des Angeklagten

Am Montag vor Gericht zeigte sich der Syrer geständig und bat um die Möglichkeit einer Therapie, er bedauere sehr, was passiert sei, so Mohamed S.

Das Geständnis des Täters ermöglichte eine Verständigung gemäß der Strafprozessordnung. Staatsanwältin Nikola Nowak forderte einen „Strafkorridor“ mit einer Gesamtstraffe von zwei Jahren und neun Monaten, der Angeklagte stimmte zu. Dadurch wurde den Mädchen eine Aussage vor Gericht erspart, so Richter Stefan Bürgelin. Den Syrer erwartet damit auf jeden Fall eine Haftstrafe ohne Bewährung, so die „Badische Zeitung“.

Das Urteil wird am Freitag erwartet.

Ständig auf Opfer-Suche

In allen Fällen hatten die Kinder das Glück, dass die Eltern in der Nähe waren und rechtzeitig eingreifen konnten. In zwei Fällen dürfte der Mann dennoch bleibende Erinnerungen bei seinen Opfern hinterlassen haben.

Der mutmaßliche Täter lebte bis zu seiner Festnahme in einer Asylunterkunft im Markgräflerland. Er suchte sich seine Opfer in Freiburg und im etwa 30 Kilometer davon entfernten Müllheim. Der erste Fall ereignete sich am 17. März in einem Freiburger Geschäft am Bertoldsbrunnen. Der tatverdächtige Flüchtling berührte dort ein neunjähriges Kind unsittlich.

Bedrängung eines 11-jährigen syrischen Mädchens

Knapp zwei Wochen später bedrängte er eine Elfjährige in einer Mühlheimer Asylunterkunft und ließ erst von dem Mädchen ab, als dessen Vater einschritt und die Polizei alarmierte. Dieser Fall wurde von der Anklage nach der gerichtlichen Verständigung fallen gelassen.

Der Angeklagte hatte in diesem Fall dem Mädchen mehrfach nachgestellt. Er verfolgte die 11-Jährige auf dem Schulweg, fasste sie am Arm und sagte, dass er sie entführen und heiraten wolle. Das verängstigte Kind wandte sich Schutz suchend an seine Lehrerinnen, konnte diesen aber mangels Sprachkenntnissen das Problem nicht richtig schildern.

Am Abend des Ostersonntags, am 27. März, suchte er das syrische Mädchen in dessen Unterkunft im Flüchtlingsheim auf. Dort alarmierte der Vater des Kindes die Polizei, die einen Platzverweis aussprach, berichtete die „Badische Zeitung“.

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CDU empört über “bereinigte Statistik” von Kölner Sex-Mob Anzeigen

(Admin: Die Empörug glaube ich keineswegs; für mich ist das purer Wahlkampf.)

Von den 500 sexuellen Übergriffen seien zwischen April und Juni lediglich 17 in die offizielle Polizeibilanz eingegangen, konstatiert Ina Scharrenbach (CDU). Sie fragt an, wie es zu so einer Bereinigung der Statistik kommen kann.
Zahlreiche Menschen sind in der Silvesternacht in Köln auf dem Vorplatz des Hauptbahnhofs zu sehen; es kam zu Ausschreitungen und massenhaftem Missbrauch. Foto: Markus Boehm/dpa

Nur 17 der insgesamt 500 sexuellen Übergriffe der Kölner Silvesternacht sind zwischen April und Juni in die Kriminalstatistik eingegangen. “Das raubt mir den Atem”, erklärt CDU-Politikerin Ina Scharrenbach.

Mehrere Ordner füllen die Strafanzeigen der Opfer von Sex-Übergriffen in der Nacht zum Jahres am Kölner Dom, berichtet der“Express”. Dennoch habe dies nicht zu einem rapiden Anstieg der Fallzahlen im Januar geführt.

Landestagsabgeordnete Scharrenbach möchte wissen, wie es zu so einer „Bereinigung“ der Statistik kommen kann und fragte bei NRW-Innenminister Ralf Jäger (55) an.

Nur schwerwiegende Fälle werden gelistet

Die Antwort ist einfach und verwirrend gleichzeitig. Die Daten würden erst verwertet, wenn die Fälle an die Staatsanwaltschaft abgegeben wurden, so der SPD-Politiker. Gleichzeitig erklärt er, bei hohem Ermittlungsaufwand wäre dies “nicht immer der Monat, indem die Tat begangen wurde”. Andererseits würden nur die schwerwiegenden Fälle in der Statistik gelistet, so Jäger.

Bei den meisten Taten handele es sich dagegen aber strafrechtlich um Taschendiebstähle und Beleidigungen auf sexueller Grundlage“, erklärt das Innenministerium.

Empört reagiert Scharrenbach auf die Begründung: Offenbar seien die Delikte aus der Silvesternacht “nicht schwerwiegend genug, um erfasst zu werden.“

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Jäger bekam wohl schon vor Köln Hinweise auf Sex-Attacken

Jäger bekam wohl schon vor Köln Hinweise auf Sex-Attacken

Gerd Bollermann, Ex-Regierungspräsident der Bezirksregierung Arnsberg: „Ich hatte subjektiv den Eindruck, dass man mehr hätte tun können“.Foto: Matthias Graben / FUNKE Foto Services (Archiv)
Düsseldorf.   Wirbel um Zeugenaussage: Ex-Regierungspräsident Bollermann will Jäger mehrfach vor dem Gewaltpotenzial von Maghreb-Flüchtlingen gewarnt haben.

Das NRW-Innenministerium hatte möglicherweise lange vor den massenhaften Übergriffen in der Kölner Silvesternacht doch schon deutliche Hinweise auf die Gefahr sexueller Gruppendelikte durch junge Nordafrikaner. Diesen schweren Vorwurf hat am Donnerstag überraschend der frühere Arnsberger Regierungspräsident Gerd Bollermann (SPD) als Zeuge im Untersuchungsausschuss des Landtags erhoben.

Bollermann erklärte, er habe immer wieder in mehreren Schreiben, Berichten und Gesprächen gegenüber dem Haus von Innenminister Ralf Jäger (SPD) auf wachsenden Probleme mit jungen Männern aus den Maghreb-Staaten hingewiesen. Dabei sei es ausdrücklich auch um sexuelle Gewalt gegangen. Er habe dem Minister zu verstehen gegeben: „Wir haben ein Problem.“ Er habe jedoch aus Düsseldorf keine Reaktion erhalten.

Vorfälle bereits in den Jahren 2013 und 2014
Bollermann, der bis August 2015 als Regierungspräsident in Arnsberg eine zentrale Funktion in der NRW-Flüchtlingsunterbringung bekleidete, verwies auf Vorfälle bereits in den Jahren 2013 und 2014 unter anderem in Hemer, Burbach und Neuss. Frauen seien aggressiv aus Gruppen heraus zum Geschlechtsverkehr aufgefordert und Verkäuferinnen vulgär beschimpft worden. Unter Bürgermeistern habe sich schon damals eine resignierte Stimmung breit gemacht, verbale oder körperliche Übergriffe seien erst gar nicht mehr zur Anzeige gebracht worden. Er sei von Kommunalvertretern inständig gebeten worden, keine Flüchtlinge aus Algerien und Marokko mehr zuzuweisen, so Bollermann.

Damit durchkreuzte der ehemalige Regierungspräsident eine zentrale Verteidigungslinie von Innenminister Jäger, derzufolge es bei den Kölner Silvesterübergriffen zu einem völlig neuartigen Deliktstyp gekommen sei. Die in Polizei-Kreisen „Nafris“ genannten jungen Männer aus dem Maghreb seien lediglich als Taschendiebe bekannt gewesen, so die bisherige Lesart. Die bandenmäßigen sexuellen Übegriffe in Menschenmengen seien ein europaweit neues Kriminalitätsphänomen gewesen und nur in arabischen Ländern als „taharrush gamea“ bekannt geworden, ließ Jäger immer wieder erklären. Dem widersprach nun sein ehemaliger Spitzenbeamter Bollermann: „Das Phänomen hat mich nicht überrascht, aber die Dimension.“

Bollermann: „Man mehr hätte tun können“
Das Innenministerium erklärte in einer ersten Reaktion auf die brisante Zeugenaussage, es habe zu den Maghreb-Flüchtlingen einen intensiven Austausch zwischen dem Innenministerium, der Bezirksregierung Arnsberg und den Standortkommunen von Erstunterkünften gegeben. Dabei seien Diebstahlsdelikte thematisiert worden und keine sexuellen Übergriffe.

Bollermann hingegen erklärte, es sei bekannt gewesen, dass die jungen Nordafrikaner in der Gruppe stark seien „und der Frechste ist der Anführer“. Wenn aus der Gruppe heraus Frauen zum Geschlechtsverkehr aufgefordert würden, „dann beginnt da für mich sexualisierte Gewalt“, stellte der SPD-Mann klar. „Ich hatte subjektiv den Eindruck, dass man mehr hätte tun können“, so Bollermann.

Tobias Blasius

http://www.derwesten.de/

Essen: Zuwanderer vergreifen sich an badenden Kindern

Schwimmbad in Deutschland

Drei Kinder sollen am Wochenende in einem Freibad in Essen sexuell angegriffen worden sein, wie Focus Online berichtet. Vier Verdächtige seien festgenommen worden.

Zu dem ersten Vorfall sei es am Samstagnachmittag gekommen, berichtet Focus. Drei Schwimmbadbesucher bedrängten demnach zwei 12- bzw. 13-jährige Mädchen. Polizeiangaben zufolge soll ein 20-Jähriger und ein 24-Jähriger den Versuch unternommen haben, sich den Mädchen sexuell zu nähern. Bei den mutmaßlichen Tätern handelt es sich offenbar um Zuwanderer. Zum Glück soll sich ein mutiger 13-jähriger Zeuge dazwischen gestellt und die Männer auf Arabisch aufgefordert haben, „ihre Handlungen sofort zu unterlassen“. Schließlich habe der Sicherheitsdienst die Männer an die Polizei übergegeben. Einem WAZ-Bericht zufolge sitzen beide Angreifer inzwischen in Untersuchungshaft. Am nächsten Tag soll dann ein 13-jähriges Mädchen von einem 33-Jährigen sexuell belästigt worden sein. Ihre Schwester und eine 15-jährige Freundin hätten durch ihr Eingreifen Schlimmeres verhindern können. Der Verdächtige sei ebenfalls von der Polizei festgenommen worden.

http://de.sputniknews.com/panorama/20160830/312333385/essen-kinder-sexuelle-belaestigung.html

Würzburger Tanzclub: Flüchtlinge belästigen Frauen und attackieren Türsteher

Zeugen und Opfer gesucht: Am frühen Sonntagmorgen gegen 3 Uhr wurde die Polizei Würzburg wegen Auseinandersetzungen mit Flüchtlingen zum Club „Talavera Schlösschen“ gerufen. Hier sollen weibliche Gäste durch mehrere junge Männer auf der Tanzfläche belästigt worden sein. Mehrere Clubbesucher beschwerten sich beim Sicherheitsdienst.
Talavera-Schlösschen Würzburg Foto: Screenshot/Facebook

Der Türsteher wollte daraufhin mehrere der jungen Männer von der Veranstaltung verweisen. Dabei wurde er von bisher Unbekannten aus der Menge heraus mit Steinen und Flaschen beworfen. Der Sicherheitsmitarbeiter erlitt keine sichtbaren Verletzungen, klagte jedoch über Schmerzen im Gesichtsbereich.

Die Polizei kam gegen 3 Uhr zu der Auseinandersetzung hinzu. Bei den jungen Männern soll es sich um Personen „mit eritreischer Staatsangehörigkeit“ gehandelt haben, wie es im Polizeibericht und nach Zeugenaussagen hieß.

Die Beamten wollten von sieben Verdächtigen im Alter von 17 bis 19 Jahren die Personalien aufnehmen. Die betrunkenen Migranten verweigerten die Herausgabe ihrer Papiere und befolgten auch den Platzverweis nicht. Zwei von ihnen (17, 18) mussten kurzzeitig in Gewahrsam genommen werden, so der „Polizeibericht„.

Ob und inwieweit Frauen belästigt wurden, ist bisher unbekannt, da sowohl Geschädigte als auch weitere Zeugen bisher nicht zu ermitteln waren. Diese werden daher gebeten, sich mit der Polizei Würzburg unter 0931-457-2230 in Verbindung zu setzen. Ebenfalls gesucht werden Zeugen zu den Flaschen- und Steinewerfern. (sm)

http://www.epochtimes.de/

Skandal: Kinder selbst schuld, wenn „Flüchtling“ sie unsittlich berührt

Offenburger Hallenbad
Offenburger Hallenbad

Eine Mutter traute ihren Augen nicht, als sie das Schreiben der Staatsanwaltschaft Offenburg lesen musste, dass das  Verfahren gegen einen 30-jährigen afghanischen „Flüchtling“ wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs zulasten von sechs Kindern im Alter von fünf bis zwölf Jahren im Offenburger Hallenbad  eingestellt wurde. Aufgewühlt und gleichermaßen enttäuscht ist die Mutter zweier betroffener Kinder wegen der Begründung der Staatsanwaltschaft: Dort heißt es sinngemäß, dass die Kinder durch Herumalbern den Mann animiert hätten, sie zu berühren. Die Mutter: Das war mitnichten der Fall.  Ihre Töchter seien bestürzt gewesen, nachdem sie das Schreiben der Staatsanwaltschaft gelesen hätten: »Mama, das sieht ja jetzt so aus, als ob wir die Schuldigen wären.«

Für die Opfer und deren Angehörige ein Schlag ins Gesicht, offenbar soll auch dieser Vorfall sexueller Belästigung von Minderjährigen verharmlost werden. Dieser „Flüchtling“ kann die Entscheidung der Staatsanwaltschaft als weiteren Ansporn bzw. Freibrief betrachten, so etwas nochmal zu machen. Was ist nur mit deutschen Staatsanwaltschaften aber auch Gerichten los, die ein fatales Signal an Belästiger, Grapscher senden?  Wer grapscht Kindern beim Spielen an den Oberschenkel, kneift ihnen in den Po oder zieht das Bikini­oberteil eines Mädchens so weit nach unten, dass ihre Brust zu sehen ist? Und wer versucht einer 11-Jährigen beim Spielen in den Schritt zu fassen? Kein normaler Mensch, aber ein Mensch, der etwas anderes im Sinn hat.

Mehr Informationen auf bo.de

INFO: Am Donnerstag, 20.15 Uhr, will der SWR in »Zur Sache, Baden-Württemberg« im Dritten berichten.

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Deutsche Kuscheljustiz kostet kriminelle Asylwerber nur einen Lacher

Deutsche Kuscheljustiz ermutigt kriminelle Asylwerber so weiter zu machen wie bisher! Foto: unzensuriert.at

Deutsche Kuscheljustiz ermutigt kriminelle Asylwerber so weiter zu machen wie bisher!
Foto: unzensuriert.at
9. Juli 2016 – 15:00

Der Richter des Kölner Amtsgerichtes schickte letzten Donnerstag an alle bisherigen und künftigen Sex-Täter aus aller Welt eine unmissverständliche Botschaft: Fürchtet euch nicht, es wird euch nichts geschehen. Die wegen sexueller Übergriffe in der Silvesternacht Angeklagten, der Iraker Hussein A.  und der Algerier Hassan T. konnten mit Bewährungsstrafen nach Hause gehen.

Opfer sitzt weinend im Gerichtssaal

Laut Anklage hatten T. und A. gemeinsam mit 15 bis 20 anderen Männern kurz nach Mitternacht auf dem Bahnhofsvorplatz zwei junge Frauen eingekesselt und bedrängt.Eines der Opfer schildert schluchzend die traumatischen Ereignisse der Silvesternacht, wie sie am Po und im Schritt angefasst wurde, wie A. ihre Freundin geküsst und über das Gesicht geleckt hat und wie T. ihrem Begleiter 5000 Euro geboten hat, um sie ihm für Geschlechtsverkehr abzukaufen. „Money, drei Stunden Sex. Give the Girls, give the Girls. Sonst tot“, soll er gesagt haben. Ihre Freundin bestätigt die Aussage. Der Versuch eine Handtasche zu öffnen, missglückte. Gefasst wurden die Täter, weil sie sich zuvor fotografieren haben lassen.

Sozialstunden und Integrationskurs

„Die volle Härte des Gesetzes“ kündigte Kanzlerin Angela Merkel noch im Jänner an. Was deutsche Richter unter voller Härte verstehen, bekamen Hussein A. und Hassan T. vor dem Amtsgericht Köln zu spüren. Der 20 Jahre alte Iraker wurde lediglich nach Jugendstrafrecht verurteilt. Wegen sexueller Nötigung bekam er nun ein Jahr Freiheitsstrafe auf Bewährung. Als besondere Härte muss er 80 Sozialstunden ableisten und an einem Integrationskurs teilnehmen. Der 26 Jahre alte Algerier wurde wegen Beihilfe zur sexuellen Nötigung und versuchter Nötigung zu einer bedingten Haftstrafe in derselben Höhe verurteilt. Lachend verließen die Delinquenten den Gerichtssaal. Zurück blieben ihre verstörten Opfer.

https://www.unzensuriert.at/

Keine Mindeststandards in Asylunterkünften: Frauen in Deutschland massenweise vergewaltigt

Am Weg zu oder auf den Toiletten kommt es in Asylunterkünften immer wieder zu Vergewaltigungen. Foto: Eliazar Parra Cardenas / wikimedia (CC BY 2.0)

Am Weg zu oder auf den Toiletten kommt es in Asylunterkünften immer wieder zu Vergewaltigungen.
Foto: Eliazar Parra Cardenas / wikimedia (CC BY 2.0)
28. März 2016 – 22:18

Frauen, Buben und Mädchen jeden Alters sind betroffen und die Zahl der bekannten Vorfälle steigt stetig: Vergewaltigungen in deutschen Asylunterkünften scheinen mittlerweile an der Tagesordnung zu sein. Sicherheitspersonal gibt es nicht ausreichend und die männlichen Zuwanderer respektieren weder Grenzen noch Regeln und Gesetze. Unzensuriert.at berichtet bereits seit langer Zeit von denunvorstellbaren Zuständen in Flüchtlingsunterkünften, auch in Österreich.

Vergewaltigungen an der Tagesordnung

Zwar sind die alleine reisenden, männlichen Flüchtlinge getrennt von Familien, Frauen und Kindern untergebracht, in den riesigen Flüchtlingsgebäuden kommt es dennoch immer wieder zu grausamen Übergriffen. Weil die Gänge zu den Toiletten an den Räumen mit jungen und alleinstehenden Männern vorbeiführen, wurde mittlerweile sogar schon ein eigenes Sicherheitspersonal für den Weg dorthin eingesetzt.

Der Stern berichtet dennoch von unzähligen Vergewaltigungen durch männliche Zuwanderer, Sicherheitspersonal aber auch Betreuer. Obwohl es in jedem Kindergarten, Hort und jeder anderen Betreuungseinrichtung einen Mindeststandard zur Vorbeugung solcher Vorfälle gibt, gilt für Asylunterkünfte in Deutschland – wohin Bundeskanzlerin Merkel immerhin schwärmerisch eingeladen hat – dieser gesetzliche Rahmen nicht. Ein im Jahr 2015 verhandelter Passus zum Asylpaket I wurde bislang nicht in Geltung gesetzt, da Deutschland im Vorjahr zeitweise nicht einmal wusste, wo man so viele Menschen in so kurzer Zeit überhaupt unterbringen sollte.

Regierung nimmt Sex-Attacken in Kauf

Anstatt die Anzahl der Ankömmlinge strikt zu reglementieren, nimmt die Bundesregierung lieber Vergewaltigungen von sogar fünfjährigen Kleinkindern in Kauf und setzt weibliche Aslwerber immer noch gefährlichen sexuellen Belästigungen aus. Eine Neuregelungen wurde bislang auf Eis gelegt – aus Angst, dass man diversen Migrantengruppen die Zuwanderung mit diesem „Luxus“ noch schmackhafter machen würde.

https://www.unzensuriert.at/

Grüne zu Köln: Täter kämpfen um Anerkennung

Kölner Hauptbahnhof_gepixelt

Sex-Attacken, reihenweise Diebstähle, Prügeleien sowie wildes Böllern und Raketenfeuer in die Menschenmenge überschatteten die Silvesternacht am Kölner Hauptbahnhof.   express.de

18.01.2016
Über zwei Wochen nach den Übergriffen in Köln haben sich nun auch die GRÜNEN mit dem Thema beschäftigt. Resultat: „Viele dieser jungen Männer kämpfen um Anerkennung“. – „Gewalt an Frauen findet in jedem Milieu und in verschiedenen Formen statt – ausgeübt durch Männer mit und ohne Migrationshintergrund“.

 

Über zwei Wochen nach den Übergriffen haben die Grünen nun auch die Ereignisse von Köln wahrgenommen. Der „Parteirat“ hat sich mit der Problematik beschäftigt und ein Statement herausgegeben. Darin werden die Täter weichgespült und die Opfer verhöhnt.

 

Der grüne Parteirat kümmert sich selbstverständlich nicht um die Probleme der Frauen, die in Köln belästigt wurden, sondern um die Angreifer. Die rund 700 Anzeigen allein in Köln und die damit verbunden individuellen Dramen wurde von dem Grünen Parteirat völlig außer Acht gelassen. Stattdessen macht man sich Sorgen über die Motive der Täter und lehnt ihre Abschiebung kategorisch ab.

 

Junge Männer wie die aus der Kölner Silvesternacht hätten „kaum die Möglichkeit, ihren Lebensunterhalt selber zu bestreiten und aus ihren sozialen Zusammenhängen auszubrechen. Rollenvorbilder, die in der Öffentlichkeit gehört werden, fehlen. Viele dieser jungen Männer kämpfen um die wenigen Möglichkeiten der Anerkennung“, heißt es in einem Beschluss des 16-köpfigen Parteirats der Grünen vom Montag.

 

Das muss man sich mal auf der grünen Zunge zergehen lassen: Da werden Frauen massenhaft belästigt und beklaut, bespuckt und beleidigt und die Grünen sagen dazu: „Viele dieser jungen Männer kämpfen um die wenigen Möglichkeiten der Anerkennung“. Diese Grünen-Logik kann man mit Fug und Recht als kriminell bezeichnen. Denn sie deckt und exkulpiert brutales Tun. Der grüne Parteirat mach sich damit zum Mittäter.

 

Weiter heißt es in dem grünen „Parteiratsbeschluss“: „Die bisher von der Polizei identifizierten Tatverdächtigen sind überwiegend nordafrikanischer und arabischer Herkunft. Viele dieser jungen Männer sind in Verhältnissen aufgewachsen, mit der Botschaft der Überlegenheit des Mannes und der Ungleichwertigkeit von Frauen“.

„Gewalt an Frauen findet in jedem Milieu und in verschiedenen Formen statt – ausgeübt durch Männer mit und ohne Migrationshintergrund“.

Die Ereignisse in Köln seien eine „Herausforderung für die deutsche Integrationspolitik“, räumte die Gruppe ein. Zugleich warnte sie davor, die Ereignisse von Köln für rassistische Ressentiments zu missbrauchen. „Gewalt an Frauen findet in jedem Milieu und in verschiedenen Formen statt – ausgeübt durch Männer mit und ohne Migrationshintergrund“.

 

Parteichefin Simone Peter lehnte Rufe nach schnelleren Abschiebungen von Flüchtlingen aus Marokko und Algerien ab. Solche Überlegungen seien sinnlos, sagte Peter am Montag.

 

Perverse Grünen-Logik

Man muss sich mal vorstellen, wie die Grünen wohl reagieren würden, wenn die Taten aus dem „rechten Spektrum“ verübt worden wären. Kaum vorstellbar, dass man dann von einer „Herausforderung für die Integrationspolitik“ sprechen und Sanktionen ablehnen würde. Würden die Grünen dann sagen: „Gewalt an Frauen findet in jedem Milieu und in verschiedenen Formen statt – ausgeübt durch Männer mit und ohne rechten Hintergrund“?

 

Die Aussage der Grünen verhöhnt die Opfer von Köln, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart und vielen anderen kleinen und großen Städten, indem so getan wird, als wenn die Belästigungen von Frauen – begangen auch von Tausenden wie in Köln – eine alltägliche deutsche Angelegenheit sei, völlig losgelöst von Migrationshintergrund. Das ist schon kein Realitätsverlust mehr sondern nur noch Perversion.