
Gesendet: 28.12.2017 13:58:31
Betreff: Wenn die Hochzeit nicht klappt, kommt er wieder als Flüchtling
Zitat:
„Abgelehnte Asylbewerber sollten nach Vorstellungen des Vorstandschefs der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, die Chance erhalten, sich besser auf das Arbeitsleben in Deutschland vorzubereiten.“
Orbán, komm bitte nach Deutschland und räum diesen SED-Augiasstall aus, damit es wieder ein Land wird, „in dem wir gut und gerne leben“ können!
Abgelehnte Asylbewerber sind unverzüglich abzuschieben!!!
Prof. Dr. Hans-Jürgen Papier: „Es gibt kein Recht auf Zuwanderung“
„Asylrecht ist Türöffner für illegale Einwanderung“
„Die Handhabung des Asylrechts muss sich strikt auf das konzentrieren, was es leisten kann: nämlich aktuell politisch Verfolgten Schutz zu gewähren, also in der Regel durch ein vorübergehendes Aufenthaltsrecht.“
WIRTSCHAFT
INTEGRATIONSKURSE
Arbeitsagentur will mehr Chancen für geduldete Migranten
Stand: 26.12.2017 | Lesedauer: 2 Minuten00:00
00:00
Warum freie Ausbildungsplätze nicht mit Flüchtlingen besetzt werden
AUTOPLAY
In Deutschland bleiben in diesem Jahr knapp 50.000 Ausbildungsplätze unbesetzt. Dabei suchen noch rund 25.000 Flüchtlinge eine Lehrstelle. Warum fügt sich das nicht zusammen?
Quelle: N24/ Christin Brauer
Geduldete Ausreisepflichtige dürfen bislang keine Integrationskurse besuchen. Der Chef der Arbeitsagentur findet das falsch. Vergleiche man die Situation mit der Balkankrise, werde klar, dass die Menschen noch lange bleiben werden.
Abgelehnte Asylbewerber sollten nach Vorstellungen des Vorstandschefs der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, die Chance erhalten, sich besser auf das Arbeitsleben in Deutschland vorzubereiten.
Dazu gehöre vor allem, dass alle Geduldeten ebenso wie anerkannte Flüchtlinge an Integrations- und berufsbezogenen Sprachkursen teilnehmen könnten, sagte Scheele. Dafür spreche auch die gute Arbeitslage. Inzwischen wachse wieder der Bedarf an Kräften für einfachere Arbeiten.
Konkret sprach sich Scheele dafür aus, dieser Gruppe von Flüchtlingen, die bisher keinen Zugang zu Integrationskursen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) haben, dieses Angebot ein Jahr nach ihrer Einreise in Deutschland uneingeschränkt zu gewähren. Gleiches gelte für die von der Bundesagentur angebotenen Sprachkurse, in denen berufliche Fachbegriffe vermittelt werden. Geduldeten Asylbewerbern, deren Abschiebung unter anderem aus gesundheitlichen Gründen unmöglich ist, sind diese Kurse bisher weitgehend verschlossen.
Zur Begründung wies der Bundesagentur-Chef auf die vergleichsweise geringe Zahl von Abschiebungen im Verhältnis zur Gesamtzahl der Geduldeten hin. „Auch wenn man auf die Balkankrise vor 20 Jahren schaut, wissen wir, dass die Menschen länger in Deutschland bleiben. Und dann sollte man ihnen auch den Spracherwerb ermöglichen. Denn sie haben ja in der Regel Zugang zum Arbeitsmarkt – der kann aber nur mit Deutschkenntnissen realisiert werden“, sagte Scheele. Ende Juni hätten knapp 16.600 geduldete Asylbewerber mehr als zehn Jahre in Deutschland gelebt.
Rechtssicherheit durch eine „Ausbildungsduldung“
Junge Flüchtlinge, die nur einen Duldungsstatus besäßen, brauchten zudem mehr Rechtssicherheit, wenn sie bereits einen Ausbildungsvertrag unterschrieben haben, forderte Scheele. Eine „Ausbildungsduldung“ sollte ihnen bis zu neun Monate vor dem eigentlichen Ausbildungsbeginn garantieren, dass sie nicht abgeschoben würden. Damit würde der langen Vorlaufzeit zwischen der Unterzeichnung eines Ausbildungsvertrags und dem Beginn der Lehre besser Rechnung getragen. Eine solche Duldung sollte auch für zweijährige, staatlich geregelte Helferausbildungen, etwa im Pflegebereich, und sogenannte Einstiegsqualifizierungen gelten, forderte der BA-Chef.
Scheele betonte, er habe in diesen Punkten die volle Rückendeckung des Verwaltungsrats der Bundesagentur, in dem neben der öffentlichen Hand Arbeitgeber und die Gewerkschaften vertreten sind. Das Kontrollgremium der Bundesagentur habe seine Haltung erst im Herbst 2017 mit einem entsprechenden Beschluss bestätigt. Man sei sich aber bewusst, dass diese Position der Bundesagentur im politischen Raum nicht überall auf Zustimmung stoßen werde, sagte Scheele.
https://www.welt.de/wirtschaft/article171900726/Arbeitsagentur-sieht-Langzeit-Potenzial-in-geduldeten-Fluechtlingen.html
Zitate:
Drei junge Männer scheitern daran, sich in der alten Heimat zurecht zu finden. Zwei lebten jahrelang in Bayern.
„Außerdem: Wenn ich nach Pakistan gehe, wird die Familie fragen: Und was hast Du aus Deutschland mitgebracht?“, sagt Haidari.
„Ich halte es hier nicht aus, ich mach mich wieder auf den Weg“
Zurück in die Armee konnte er aber auch nicht, denn da war er unerlaubt abgehauen.
Anderen – vor allem denen, die lange in Deutschland waren – stecken ihre Erinnerungen so tief in den Knochen, dass sie es schwer haben, sich wieder an Afghanistan zu gewöhnen.
Diese Wohlstandsforderer haben eine Denkweise, die schnellstens aus dem Asyl- und Flüchtlingsköpfen wieder heraus muß.
Die Asylanten und Flüchtlinge meinen, daß Asyl und Flüchtlingsstatus dazu benutzt werden kann, in einem anderen Land dauerhaft Fuß zu fassen.
Deserteure sind Kriminelle, die kein Anspruch auf Asyl oder den Flüchtlingsstatus haben!
Die Dauer des Asylverfahrens und die Handhabung mit Duldung nach Versagung ist tatsächlich unmenschlich, weil sich diese Wohlstandsforderer unberechtigte Hoffnungen machen. Daher muß das Asylverfahren in maximal drei Monaten abgeschlossen sein und die gerichtliche Überprüfung muß auf eine Instanz beschränkt werden; Dauer maximal vier Wochen. Abgelehnte Asylbewerber müssen nach maximal vier Monaten wieder in ihrer Heimat sein und das Land aufbauen.
AUSLAND
AFGHANE ZURÜCK IN DER HEIMAT
Wenn die Hochzeit nicht klappt, kommt er wieder als Flüchtling
Von Christine-Felice Röhrs | Stand: 24.12.2017 | Lesedauer: 7 Minuten00:00
00:00
Protest gegen Abschiebungen am Frankfurter Flughafen
Flüchtlingsverbände fordern einen Stopp der Abschiebungen nach Afghanistan, da dort das Leben der Menschen gefährdet sei. Zu der Aktion aufgerufen hatte die Gruppe „Afghan Refugee Movement“.
Quelle: Reuters
Ein Jahr, acht Flüge, 155 abgeschobene Afghanen. Darf man Menschen in ein Kriegsgebiet zurückschicken? Drei junge Männer scheitern daran, sich in der alten Heimat zurecht zu finden. Zwei lebten jahrelang in Bayern.
Badam Haidari lebt weiter wie gelähmt in der Hütte am Rande der Hauptstadt Kabul. Arasch Alokosai kommt nicht voran mit seiner deutschen Hochzeit. Matiullah Asisi hat Arbeit gefunden, aber kämpft mit Depressionen.
Wie geht es jenen, die Deutschland in den vergangenen zwölf Monaten nach Afghanistan abgeschoben hat? Haidari wohnte jahrelang in Würzburg, Alokosai in Nürnberg.
Vor gut einem Jahr, am 14. Dezember 2016, hat die Bundesregierung damit begonnen, afghanische Flüchtlinge mit Direktflügen abzuschieben. 155 abgelehnte Asylbewerber sind seitdem nach Afghanistan zurückgebracht worden.
Badam Haidari am 25. Mai 2017 in Kabul. Haidari war im Januar 2017 aus Deutschland abgeschoben worden. Acht Jahre lang hatte er in Würzburg gelebt
Quelle: dpa/Christine-Felice Röhrs
In acht Flugzeugen saßen Männer, die in Deutschland Job und Wohnung hatten, Männer, die monatelang in Lagern saßen und nie Deutsch gelernt haben, Männer, die abgeholt wurden aus dem Gefängnis, aus dem Job oder aus dem Kurs in der Berufsschule. Und in Deutschland ist eine emotionale Debatte entbrannt: Ist es rechtens – oder human – Menschen in ein Kriegsland abzuschieben?
Taliban zurück in Afghanistan
In diesem einen Jahr hat sich die Sicherheitslage in Afghanistan noch einmal drastisch verschlechtert. Die Taliban, die schon kurz nach dem Einmarsch der internationalen Streitkräfte in Afghanistan vor 16 Jahren als geschlagen galten, kehren zurück.
Mit Macht. Sie kontrollieren, so sagen internationale Militärs, heute wieder 13 Prozent des Landes und kämpfen um weitere 30 Prozent. Gleichzeitig wächst ein Ableger der Terrormiliz Islamischer Staat (IS). Allein in Kabul – Zielort aller Abschiebeflüge – gab es in diesem Jahr rund 20 große Anschläge mit Hunderten von Toten und Verletzten.
Einigen Abgeschobenen ist die Nachrichtenagentur dpa weiter gefolgt – Matiullah Asisi zum Beispiel, der mit dem ersten Abschiebeflug im Dezember 2016 nach Afghanistan zurückgebracht worden war. Er ist der einzige der regelmäßig besuchten unfreiwilligen Rückkehrer, der einen Job gefunden hat. Ausgerechnet bei einer internationalen Organisation, die psycho-soziale Hilfe für rückkehrende Migranten und Binnenflüchtlinge anbietet.
Matiullah Asisi am 25. Februar 2017 in einem Café in Kabul. Im Dezember 2016 war Asisi nach Jahren in Deutschland mit dem ersten Abschiebeflug von Bund und Ländern nach Afghanistan zurückgebracht worden
Quelle: dpa/Christine-Felice Röhrs
Mehr als 250.000 Afghanen sollen 2016 das Land verlassen haben, aber noch sehr viel mehr Afghanen sind im eigenen Land auf der Flucht vor dem Krieg – 66.000 im vergangenen Jahr, mehr als 400.000 in diesem.
Erst hilfesuchend, jetzt selbst Helfer
Asisi, dem Ärzte in Deutschland seelische Probleme bescheinigten, hatte bei dieser Organisation anfangs selber Hilfe gesucht. Jetzt versucht der 23-Jährige, anderen zu helfen – aber das tut ihm nicht immer gut. „Ich sehe alle diese Leute nach Kabul kommen, weil bei ihnen Krieg ist“, sagt er mit Blick auf Flüchtlinge aus anderen Landesteilen. „Aber wo gehen wir hin, wenn der Krieg nach Kabul kommt?“
Asisi fürchtet sich vor Autobomben im dichten Verkehr, vor Überfällen auf dem Weg nach Hause – Afghanistan, das gefährliche Land, ist ihm nach der Jugend in Deutschland gründlich fremd. „Ich fühle mich oft so traurig“, sagt er.
Menschen wie Matiullah Asisi säßen heute allerdings nicht mehr auf Abschiebeflügen, denn nicht nur die Sicherheitslage, sondern auch die Abschiebepraxis hat sich in den vergangenen Monaten drastisch verändert. Nachdem im Mai vor der deutschen Botschaft in Kabul eine massive Lastwagenbombe explodiert war, hat die Bundesregierung Abschiebungen auf drei Kategorien von abgelehnten Asylbewerbern beschränkt: auf Straftäter, auf Gefährder – also Menschen, denen die Behörden terroristische Taten zutrauen – und Flüchtlinge, die „die Mitarbeit an der Feststellung ihrer Identität verweigern“.
Erst Steuerzahler, dann Terroristen
„Das ist so ungerecht“, sagt Badam Haidari bei einem Treffen im Oktober. „Vor ein paar Monaten waren das wir, die in Deutschland Miete und Steuern gezahlt haben. Und jetzt nur noch Verbrecher und Terroristen?“
Haidari, heute 34 Jahre alt, hat acht Jahre lang in Würzburg gelebt. Er habe Vollzeit gearbeitet, bei Burger King, sagt er. Im Januar wurde er trotzdem abgeschoben. Seit der Ankunft lebt er bei einem Freund der Familie in einem Häuschen außerhalb von Kabul. Wind, Berge, Matsch, sonst nichts. Er und der alte Mann sind allein.
Haidari hat nie aus der Lähmung nach der Abschiebung herausgefunden. In seine Heimatprovinz Gasni kann er nicht. Cousins sind da bei den Taliban – sie waren vor Jahren der Grund für seine Flucht nach Europa. Haidaris Job als Wächter bei einer US-Organisation war ihnen ein Dorn im Auge gewesen, sie hatten Druck gemacht.
Ab und zu kommen 50 Euro aus Deutschland
Seine Frau, die Kinder und die Eltern leben heute in Pakistan, aber Pakistan wirft derzeit Afghanen hinaus, und das Geld für Reise und Visum hat Haidari eh nicht. Er lebt von den 50 Euro, die ihm der Bruder, der noch in Deutschland ist, ab und zu schickt.
„Außerdem: Wenn ich nach Pakistan gehe, wird die Familie fragen: Und was hast Du aus Deutschland mitgebracht?“, sagt Haidari. „Ich habe doch nichts.“ Hätte er Geld – er wäre sofort wieder auf dem Weg nach Deutschland. Die Vergangenheit könne man nicht vergessen. „Ein Jahr in Deutschland vielleicht – aber acht?“
Der Traum, zurückzugehen ist vielen Abgeschobenen gemein: dem Straftäter mit fast zwei Jahren Gefängnis auf dem Buckel vom jüngsten Flug am 6. Dezember 2017, der gesagt hatte, er hole sich jetzt einen neuen Pass, und dann gehe er über die Türkei wieder nach Deutschland. Oder all den jungen Männern, die Badam Haidari und Matiullah Asisi von ihren Abschiebeflügen kennen, die wieder geflohen sind.
„Ich halte es hier nicht aus“
Da ist Wakil, der es irgendwie wieder nach Deutschland geschafft hat, Dschawad, der wieder in Griechenland ist, oder Ramin, den die dpa im Januar bei der Ankunft am Flughafen getroffen hatte und der sich vor einigen Monaten verabschiedet hat. „Ich halte es hier nicht aus, ich mach mich wieder auf den Weg“, hatte er gesagt.
Die Unrast hängt auch damit zusammen, dass die meisten nicht einfach wieder in ihr altes Leben zurückschlüpfen können. Für einige geht es um Schulden und Scham. Die Flucht hatte sie viel Geld gekostet – die Abschiebung die Achtung der Familie. „Alle fragen mich: Wieso bist Du abgeschoben worden?“, sagt Matiullah Asisi. „Sie glauben mir nicht, wenn ich sage, ich habe nichts gemacht.“
Seit Herbst verstecke in Kabul
Für andere geht es um ihre Sicherheit, wie bei Haschmatullah Faselpur, einem jungen Mann, den Deutschland wegen eines Verfahrensfehlers in diesem Monat aus Afghanistan zurückholen musste. Seit der Abschiebung im Herbst hatte er sich in Kabul versteckt gehalten. Zurück in die Heimatprovinz Kapisa konnte er nicht, denn da hätten die Taliban auf ihn gewartet, sagte Faselpur. Sie hätten ihn und seine Familie bedroht, weil er Soldat war. Zurück in die Armee konnte er aber auch nicht, denn da war er unerlaubt abgehauen.
Arasch Alokosai, aufgenommen am 25.02.2017 bei einem Treffen in der afghanischen Hauptstadt Kabul. Zu dem Zeitpunkt war Alokosai einen Monat im Land. Viel verändert hat sich seitdem für ihn nicht
Quelle: dpa/Christine-Felice Röhrs
Anderen – vor allem denen, die lange in Deutschland waren – stecken ihre Erinnerungen so tief in den Knochen, dass sie es schwer haben, sich wieder an Afghanistan zu gewöhnen. Arasch Alokosai zum Beispiel, heute 22 Jahre alt, immer schick in besonders gut gebügelten Hemden und seiner weinroten Lederjacke, ist so ein Fall. Alokosai kam mit dem zweiten Flug am 24. Januar, abgeschoben nach fast sieben Jahren in Deutschland. Er hatte in Nürnberg gelebt, war dort zur Schule gegangen, hatte Karosseriebauer werden wollen.
Die deutsche Verlobte ist Fluchtplan B
Arasch, der schnell und clever ist und das Herumsitzen nicht gut erträgt, hat sich in Kabul seit der Ankunft immer mal wieder Werkstätten angeschaut, um vielleicht da einen Ausbildungsplatz zu finden, aber er fand sie dreckig und die Meister dumm. Er hat eine Verlobte in Deutschland. Die Hochzeit ist sein Fluchtplan B.
Vor Monaten schon hatten Alokosai und die Freundin alle Papiere bei der deutschen Botschaft in Kabul eingereicht, aber die war dann bei dem Bombenanschlag im Mai so schwer beschädigt worden, dass sie nun geschlossen ist. Jetzt sind Ämter in Deutschland zuständig. Die melden sich ab und zu. Noch ein Leben im Wartemodus. Aber wenn das mit der Hochzeit nicht klappt, hat Alokosai in diesem Jahr öfter gesagt, dann macht er sich eben wieder als Flüchtling auf den Weg.
Badam Haidari macht keine Pläne. Und Arbeit finden, das hat er nie so recht versucht. „Arbeit gibt es nur für die, die Leute kennen“, sagt er. „Und ich kenne niemanden in Kabul.“ Er macht weiter, was er seit der Ankunft vor fast einem Jahr tut: „Nix. Nur sitzen. Denken.“
https://www.welt.de/politik/ausland/article171814984/Afghane-zurueck-in-der-Heimat-Wenn-die-Hochzeit-nicht-klappt-kommt-er-wieder-als-Fluechtling.html
Gefällt mir:
Gefällt mir Wird geladen …