und: Information ist der Urstoff des Universums.
Quantenphysik
Wheeler-Experiment zum virtuellen Realitätsmodell – Tom Campbell
Quantenphilosophie und Spiritualität: Wie unser Wille Gesundheit und Wohlbefinden steuert
Die alten Mysterienschulen wussten es schon vor Jahrtausenden: Wir verfügen über unermessliche Möglichkeiten, über weit mehr, als uns die traditionellen Wissenschaften zugestehen. Wenn wir die Wirkweise des Bewusstseins verstehen, können wir diese Ressourcen aktivieren.
Der Autor nimmt uns mit auf die atemberaubende Reise in die Welt des Geistes – seine faszinierenden Überlegungen lassen unsere Alltagserfahrungen in einem gänzlich neuen Licht erscheinen.
Die heutigen anerkannten Fakten der Naturwissenschaft sind unvollständig, weil sie Geist, Willen und Emotionen ignorieren. Doch immer mehr Wissenschaftler haben den Mut, Erkenntnisse aus der Quantenphysik und -philosophie auf das tägliche Leben zu übertragen.
Dr. Ulrich Warnke erklärt wie Bewusstsein und Unterbewusstsein die Realitätsbildung steuern und zeigt, wie wir diese Fähigkeiten in uns aktiveren – so, wie es auch in vielen mystischen Texten geschrieben steht.
Der Schlüssel für eine „neue Weltschöpfung“ sind bestimmte Bewusstseinszustände, die wir erlernen können. Dadurch erhalten wir wirkungsvolle Werkzeuge, um unsere Lebensbedingungen zum Positiven zu wenden (Bionische Regeneration: Das Altern aufhalten mit den geheimen Strategien der Natur).
Vorwort
Wer hat den Zugvögeln beigebracht, sich über Tausende von Kilometern zu orientieren? Wie können manche Menschen »wissen«, dass es zu einer Naturkatastrophe kommen wird? Wo sind unsere Erinnerungen verborgen? Was ist Geist, was Materie und was Seele? Fragen wie diese beschäftigen mich schon, seit ich zurückdenken kann. Und ich habe meine Interessen zum Beruf machen können. Nach Examen und Promotion im Fach Biologie wurde ich von der Universität zum »Lehrer für besondere Aufgaben« ernannt und bekam Lehraufträge in allen für das Leben wichtigen Fachbereichen.
In meinen Vorlesungen und Seminaren ging es um Themen aus den Bereichen Biophysik, Biomedizin, Umweltmedizin, Bionik und Physiologische Psychologie. Meine Arbeitsgruppe konstruierte nicht-invasive physikalische Therapiesysteme, die in der Medizin gute Erfolge erzielten. Ich hatte also jahrzehntelang das Privileg, sozusagen »über den Tellerrand« der einzelnen Fächer hinausschauen und fachübergreifend Biologie, Psychologie, Physik sowie Medizin und Technik miteinander verbinden zu können.
Die interdisziplinären Erkenntnisse, die ich auf diese Weise gewann, konnte ich dann auf den biologischen Organismus im Allgemeinen und auf den Menschen im Besonderen anwenden. Letztlich ging es immer um die Frage: »Wie sind wir aufgebaut, wie funktionieren wir, wie bleiben wir gesund und wie können wir mit sanften Hilfsmitteln Einfluss auf die Vorgänge in unserem Organismus nehmen?«
Damals war es üblich, die Molekularphysik (Chemie) als Basis des Lebens zu betrachten. Auf dieser Grundlage bauten alle Lebensfunktionen (Physiologie) auf und darüber thronte das gesamte Verhalten (Psychologie). Aber wie gelang es den Organismen, dass sich entscheidende Vorteile für ihr Leben daraus ergaben?
In diesem Zusammenhang stellte sich immer auch die Frage nach dem Zusammenwirken von Geist und Materie. Warum können wir mit unserem Willen, einem rein geistigen Prinzip, beliebig die Materie beispielsweise unserer Arme und Beine bewegen? Warum können wir Worte und Sätze bilden, wenn wir es wollen? Wo sind unsere Erinnerungen verborgen? Wo kommen unsere Gefühle her? Warum haben wir einen inneren Hang zur Spiritualität?
Meine alten Fragen waren immer noch nicht beantwortet, und neue waren hinzugekommen. Auch sie konnte ich letztlich nicht beantworten – und vielen anderen, größeren und bedeutenderen Naturwissenschaftlern als mir ging und geht es nicht anders. Es gibt natürlich auch immer diejenigen, die sich keine solchen Fragen stellen, weil sie sich an das vermeintlich Selbstverständliche, an das Mess- und Berechenbare halten. Und das scheint zunächst auch der einfachere Weg zu sein: nicht zu fragen, was Materie ist, was Geist und Seele sind, kurz, die Frage nach dem Wesen des Lebens ganz auszuklammern.
Mir wurde schnell klar, dass die Molekularphysik, eine wichtige Grundlage meines wissenschaftlichen Arbeitens, zur Beantwortung der entscheidenden Fragen nicht ausreichte. Es musste noch mehr geben. Ich stand also vor der Aufgabe, her – auszufinden, wer wir wirklich sind und wie wir werden können, was wir wirklich sind.
Wenn man sich als Naturwissenschaftler vor dem Hintergrund dessen, was Quantenphysiker vor noch nicht allzu langer Zeit herausgefunden haben, auf die Suche nach Antworten auf die drängenden Fragen des Lebens macht, wird man nach und nach fündig und stellt schließlich erstaunt fest, dass Menschen zu allen Zeiten und aus allen Kulturen Zugang zu einem Wissen hatten, das wir uns heute erstaunlich mühsam wieder aneignen müssen.
Offenbar hat uns unser vermeintlich sicheres und beweisbares Wissen den Erfahrungen der Altvorderen gegenüber überheblich gemacht. Nüchtern und »wissenschaftlich« haben wir die Welt betrachtet – bis sie uns eines Besseren belehrte.
Wissenschaft und Spiritualität – unvereinbare Gegensätze?
Wissenschaft setzt sich zusammen aus Hypothese oder Theorie, aus Beobachtung, Erfahrung und aus Glauben. Daraus entstehen Modelle, nicht die Wahrheit. Keiner weiß, wann ein wissenschaftliches Modell lediglich ein Hilfsmittel ist und wann die wahre Wirklichkeit beschrieben ist. Das Modell ist immer nur ein Beispiel für den Dialog zwischen Geist und Natur; es erklärt aber weder Geist noch Natur.
Um eine Theorie aufstellen zu können, wird ein Rahmen um ein ausgesuchtes Problem gelegt, also ein Ausschnitt aus der Natur gewählt. Keinesfalls betrifft das die Wirklichkeit. Die Wissenschaft konstruiert immer und ausschließlich geistige Modelle von natürlichen Prozessen.
Der Mensch, das immer noch geheimnisvolle Wesen
Der Mensch hat enorme geistige Fähigkeiten, doch die meisten von uns nutzen sie nicht – wissen nicht einmal, dass sie vorhanden sind. Dabei brauchten wir uns nur zu fragen, warum unser Körper überhaupt funktioniert. Wie kommt es, dass ich sprechen oder laufen kann? Oder nehmen wir ein ganz einfaches Beispiel für unsere willentliche Motorik: »Ich will jetzt meinen rechten Arm heben«, sage ich – und die Materie des Armes hebt sich tatsächlich gegen die Schwerkraft.
»Das ist ja lächerlich simpel« – sagen Sie vielleicht spontan und aus der Gewohnheit heraus. Aber schauen Sie sich den Satz, der mit »Ich will …« beginnt, einmal genau an. Ich frage Sie: »Wer ist ›ich‹? Wer oder was ist ›mein Wille‹? Und warum kann ich mit einem geistigen Prinzip – das mein Wille ja wohl ist – die Materie meines Armes beeinflussen?« Denn dieser gehorcht in seiner mechanischen Bewegung exakt meinem Willen, sofern mein Körper unversehrt ist.
Das erste Geheimnis lässt sich also wie folgt umschreiben: Geist steuert die Materie unseres Körpers in jedem Augenblick unseres täglichen Lebens. Wie sonst könnten wir mit nichts anderem als unserem Willen – einem puren geistigen Prinzip – sprechen, laufen und alle anderen motorischen Aktivitäten ausführen? Warum haben wir dieses Geheimnis bis heute nicht aufgeklärt?
Die Kernaussage dieses Buches ist provokativ. Deswegen werde ich sie auf den folgenden Seiten mehrmals wiederholen und auch gleich hier an den Anfang stellen:
Ohne Bewusstsein existiert nichts – tatsächlich überhaupt nichts auf dieser Welt. Alles, wirklich alles, was wir über diese Welt wissen; alles, was unsere Welt ausmacht, alles Erdenkliche ist bis zu diesem Zeitpunkt immer und ausschließlich über ein menschliches Bewusstsein gelaufen. Wenn es kein Bewusstsein gibt, kann auch nicht bewiesen werden, dass es die Welt und das gesamte Universum gibt. Wenn nirgendwo ein Bewusstsein vorhanden ist, gibt es auch keine »Ichs«, keine Umwelt, keine Natur, keine Sonne, keinen Kosmos. Daraus folgt im Umkehrschluss, dass das Bewusstsein alles erschafft – alles, was existiert; alles, was wir über unsere Sinne erfahren; alles, was wir erleben; alles, woran wir uns erinnern.
Wir machen uns die wahren Wunder einfach nicht klar. Es grenzt doch beispielsweise an ein Wunder, dass wir unseren Körper mithilfe unseres Bewusstseins dirigieren können. Wir laufen, wir heben, wir greifen, weil wir es wollen. Unser Wille hat die Macht, all das zu bewirken. Nun ist der Wille aber ein rein informatives Prinzip, während Laufen, Heben oder Greifen immer mit einer Änderung der Körpermaterie einhergehen: Nerven werden aktiviert, Muskeln verkürzen sich. Mein Wille und meine Gedanken haben einen Einfluss auf die Materie.
Die entscheidende Frage ist nun: Wie und wo findet jene Transformation eines geistigen Impulses statt, die zu einer reinen Beeinflussung der Materie führt? Was genau passiert, wenn ich beispielsweise meinen Arm hebe? Was passiert, wenn der Wille die Materie aufruft, etwas zu tun? Es fließen offensichtlich Informationen. Informationen vermitteln zwischen Geist und Materie.
Schauen wir uns also an einem Beispiel an, welche wichtige Rolle die Information auf der Quantenebene spielt.
Was bewirkt ein willentlich (durch Information) ausgelöster Einfluss auf die Materie, wenn ich zum Beispiel den Arm hebe?
❯ Damit ich den Arm heben kann, müssen Muskeln kontrahieren.
❯ Damit Muskeln kontrahieren können, müssen Membrane für bestimmte Minerale (Natrium, Kalium, evtl. Chlorid) durchlässig gemacht werden (Auslösen eines elektrischen Aktionspotenzials).
❯ Damit Membrane durchlässig werden, müssen bestimmte Proteine/Enzyme die Membrantore bewegen und öffnen.
❯ Damit Proteine/Enzyme die Membrantore öffnen können, müssen sie ihre Form/Struktur/Gestalt (Konfiguration) in eine neue Form/Struktur/Gestalt (Konformation) verwandeln.
❯ Damit eine Verwandlung in die aktive Protein-Konformation stattfinden kann, müssen Kraft- und Zeitoperationen auf die Molekülbindungen der Proteine/Enzyme einwirken.
❯ Für diese Kraft- und Zeitoperationen müssen Spins ihre Eigenschaften (universal verbreitete Wellenfunktion) ändern.
❯ Damit Spins ihre Eigenschaften ändern können, müssen Informationen fließen.
❯ Wille/Geist/Psyche/Bewusstsein kanalisieren diese Informationen.
❯ Erst wenn all diese Voraussetzungen erfüllt sind, kontrahiert der Muskel.
Ein geistiges Prinzip, mein Wille, hat also ursächlich (kausal) eine Kraft an Molekülbindungen erzeugt. Doch wie kann diese vom Geist ausgelöste Kraft wirken? Wodurch wird sie ausgelöst? Jede Kraft setzt zwingend Energie voraus. Doch woher kommt diese Energie? Wie kann sich mein Ich diese Energie nutzbar machen, wie kann es sie dirigieren? Wir haben noch keine endgültigen Antworten auf diese Fragen, aber wir kennen die Phänomene und haben sowohl Modelle als auch Hinweise.
Der Prozess, in dessen Verlauf Energie auf eine molekulare Konstruktion in Raum und Zeit einwirkt, folgt den Gesetzmäßigkeiten der Quantenphysik. Auch das Bewusstsein moduliert offensichtlich derartige molekulare Raum-Zeit-Gebilde und folgt dabei den Gesetzmäßigkeiten der Quantenphysik. Aufbau und Funktion des lebenden Organismus zu ergründen gehört zu den Aufgaben der Naturwissenschaft.
Das Wirken einer »geistigen Kraft« im Leben dieses Organismus wurde bisher von der Disziplin Philosophie bearbeitet. Die neue Physik stellt nun fest, dass auf elementaren Ebenen unseres Lebens ein fließender Übergang stattfindet und eine strikte Trennung der beiden Forschungsdisziplinen unmöglich ist. Offiziell wird der Bereich, in dem sie sich überschneiden, mit dem Begriff Quantenphilosophie umschrieben. (Neuser und Neuser-von Oettingen 1997) Information und subjektives Bewusstsein steuern Materie. Das war eine der folgenreichsten Erkenntnisse, die sich aus den Forschungen der neuen Physik ergeben haben.
Und wenn man diese Erkenntnisse ganz allgemein auf die Naturwissenschaften anwendet, kann man sagen, dass wir definitiv einen Fehler machen, wenn wir die zusammengehörigen Paare Information und Bewusstsein einerseits und Spiritualität und Geist andererseits als vermeintlich unwissenschaftlich aus der Medizin verbannen.
Wie kommt es, dass die Medizin der Naturvölker laut WHO ähnlich gute Erfolge zu verzeichnen hat wie die westliche Schulmedizin? Dürfen wir in den wissenschaftlichen Nachweisen zur Wirkung von Pharmazeutika weiterhin Placebos verwenden – auch wenn wir nicht wissen, wie sie wirken und warum? Dürfen wir die zahlreichen wissenschaftlichen Veröffentlichungen über ein Phänomen namens Remote Viewing (Situationssehen auf Entfernung; Puthoff 1996) und die wissenschaftlichen Berichte über Fernheilung weiter ignorieren?
Die Gesellschaft frönt Dogmen und Paradigmen
Wenn wir Aufbau und Funktion des Menschen betrachten, tun wir das meist auf der Basis der Molekularphysik. Darauf aufbauend, kann die Anatomie/Morphologie beschrieben werden, die wiederum Grundlage der Physiologie (Funktion) ist. Mit der Physiologie Hand in Hand geht schließlich das Verhalten, was wir mit Psyche umschreiben. Dieses Bild des Menschen wird eingegliedert in ein mehr oder weniger mechanistisches Weltbild, das in seiner Kausalität von Newton entwickelt wurde und seither als streng wissenschaftlich gilt. Übersehen wird, dass es sich bei diesem Weltbild ebenso wie bei unserem modernen Wissenschaftsbegriff um ein Paradigma handelt.
»Ein Paradigma ist nichts anderes als eine Abstraktion, die sich eine Gesellschaft in einer bestimmten Phase ihrer Geschichte zu eigen macht«, sagt Shimon Malin (Malin 2003), und damit ist eigentlich alles gesagt: Wir machen uns diese Abstraktion zu eigen, halten sie für die Wahrheit und verfahren mit allem, was nicht dazu passt, nach dem Motto: Was nicht sein darf, ist auch nicht.
Es mehren sich jedoch die Hinweise darauf, dass wir das Leben und unsere Welt nicht richtig verstanden haben. Was Lebewesen in ihrem Kern ausmacht, ist eine Frage, die sich die heutige Naturwissenschaft nicht stellt. Wohl aber erklärt sie uns, dass lebende Organismen mithilfe von Regelkreisen wie Maschinen funktionieren. Es besteht kein Zweifel daran, dass die heutige wissenschaftliche Medizin das menschliche Leben einseitig auf einer Ebene erforscht, die nur einen Teilaspekt unseres Lebens darstellt: die Materie des Körpers, ihre Form und Funktion.
Die Verfechter des biologischen Materialismus betrachten den Menschen und andere Organismen als eine Art von Genmaschinen. Mittlerweile wird jedoch immer deutlicher, dass diese Sichtweise zu eng ist für eine Welt, in der Materie zum kreativen Element werden kann – weil sie vom Geist gesteuert wird. Daraus ergibt sich zwingend, dass sich auch Begriffe wie Wirklichkeit inhaltlich von Grund auf ändern.
Der aktuelle Paradigmenwechsel bringt eine völlig neue Sichtweise des Menschen und seiner Rolle im Kosmos mit sich. Das geht natürlich auch die Medizin an. Eine neue medizinische Wissenschaft muss ihren Horizont erweitern und bei der Erforschung der biologischen Aspekte einer Krankheit auch die psychische Situation des Patienten, seine Persönlichkeit und sein soziales Umfeld einbeziehen Krankheit und Heilung sind Prozesse, in denen sich der Organismus selbst organisiert.
Und da der Geist diese Selbstorganisation maßgeblich steuert, sind Krankheit und Heilung vor allem geistige Phänomene. Dies mag auch der Grund für die sich epidemisch ausbreitenden psychosomatischen Funktionsstörungen sein. Jeder Dritte ist laut Untersuchungen der Universität Dresden und des Max-Planck-Instituts München inzwischen davon betroffen. Die Veranstalter des Arbeitsschutz-Kongresses Moderne Berufskrankheiten, der 2001 in München stattfand, errechneten die Folgekosten von sozialem und mentalem Stress: 85 Milliarden Euro für die Wirtschaft und 100 Milliarden für den Staat.
Die Ärzteschaft hat nur wenige probate Mittel und Heilverfahren dagegenzusetzen. Offensichtlich ist es an der Zeit, dass sich Biologie und Medizin für die Ergebnisse der neuen Physik interessieren.
Warum? Medizin ist eine angewandte Naturwissenschaft, die sich vor allem auf die Fachgebiete Chemie, Pharmazie und Biologie stützt. Und weil die Quantenphysik in diesen Disziplinen eine große Rolle spielt, sollte sie auch Teil der Medizin sein. Doch genau das ist in den Köpfen der meisten Mediziner noch nicht angekommen.
Nun gibt es ein Nichtwissen, das entschuldbar ist. Ungünstiger wirkt sich jedoch das weitverbreitete »dogmatische Wissen« aus, jenes vermeintliche Wissen, das auch dann noch als unantastbar vertreten wird, wenn sich das vertraute Weltbild, auf dem es basiert, längst als falsch herausgestellt hat und bereits gründlich revidiert wurde…
Inhaltsverzeichnis und Leseprobe von „Quantenphilosophie und Spiritualität: Wie unser Wille Gesundheit und Wohlbefinden steuert“ als PDF hier.
Literatur:
(R)Evolution im Anti-Aging: Die Wissenschaft der Telomere: Werden Sie gesünder und jünger durch ganzheitlichen Telomere-Support von Mira Mira Mamtani
Jünger werden ist kein Traum von Peter Carl Simons
Der Quanten-Code: Heilung und Selbstheilung durch die Ur-Energie von Dr. med. Lothar Hollerbach
Quellen: PublicDomain/Dr. Ulrich Warnke/randomhouse.de am 07.04.2017
Urfeld-Balance – effektiver Schutzraum für den Körper (Teil 2)
IFUR - Institut für Urfeldforschung
25. Februar 2017 Wolfgang Kühl & Günther Maier-Gerber im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. Als „Urfeld“ (englisch: sourcefield) wird eine universelle Matrix bezeichnet, die dem Raum und der Zeit, der Materie, Energie, Strahlung aller Art, dem biologisches Leben und selbst dem Bewußtsein zugrunde liegt. Alle sichtbare Materie entsteht aus feinstofflichen Strukturen des Urfeldes. Diese Strukturen tragen Bewußtsein und sind als so genannte Führungsfelder die Grundlage allen biologischen Lebens. Das Urfeld wird insbesondere durch technologische Einflüsse wie Elektrosmog, speziell ELF (extreme low frequencies) erheblich gestört; das kann zu großen Einschränkungen der Gesundheit und der Lebensqualität führen.
Michael Vogt unterhält sich mit Wolfgang Kühl und Günther Maier-Gerber über die ernsthaften Probleme dieser negativen Einflußnahme durch ELFs und dergleichen – aber es werden gleichzeitig Lösungsmöglichkeiten dieser leider heute allgegenwärtigen Gefahren aufgezeigt. Wolfgang Kühl ist Gründer und Leiter des Instituts für Urfeldforschung (IFUR, 1998) und hat wirksame Systeme und Lösungen entwickelt, die eine Balance/…
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Menschheitsrevolution Informationsfeldtechnologie: Verbindung mit dem Quantenfeld & Veränderung des Lebens
18. Februar 2017 von Michael Friedrich Vogt
18. Februar 2017 Marcus Schmieke im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt beim 3. Quer-Denken.TV-Kongreß am 26. und 27. November 2016 in Bergheim.Wie die Verbindung mit dem Quantenfeld das ganze Leben verändern kann Das Leben basiert auf der Steuerung von Quantenprozessen aus dem Informationsfeld. Die Gesellschaft und jeder Einzelne von uns hat ein ausgeklügeltes Blockade-System entwickelt, die Verbindung zum Quanten-Informationsfeld zu unterdrücken. So steht sich der Einzelne selbst im Weg, sein ganzes Lebens-Potential zu entfalten und was noch schwer wiegt: Die Gesellschaft hält den Einzelnen auf Durchschnittsniveau. Wir sind von Natur aus alle Genies, da wir alle einen Zugang zum unbegrenzten Potential des Bewußtseins und des Quantenfeldes haben. Doch dann kommen wir in den Kindergarten, schauen Fernsehen, werden erzogen, besuchen die Schule ….
Zum Überleben braucht die Menschheit in Zukunft ihr gesamtes Potential. Die technischen Möglichkeiten und komplexen Systeme, die sie selbst geschaffen hat, wird sie in Zukunft nur noch meistern können, wenn sie das geniale Potential der Einzelnen potenziert durch deren interdisziplinäre Zusammenarbeit nutzt. Dieses Potential auf allen Ebenen zu erschließen ist auch das Ziel der Arbeit mit TimeWaver. Sie erlaubt den direkten Zugriff auf das Quantenfeld und ermöglicht es dem Einzelnen in seiner Arbeit mit dem Informations-Quantenfeld sich selbst zu wandeln und damit auch die Welt um ihn herum. Wir stehen so kurz vor dem Übergang in das Informationsfeld-Zeitalter. Diesen Quantensprung machen zunächst Einzelne und unser Ziel ist, diese Individuen zusammenzubringen und über das Informationsfeld miteinander zu verbinden. Die dadurch exponentiell freiwerdende Energie muß ganz zum Wohle der Menschheit und dem er Einzelnen genutzt werden. So entsteht aus dem Quantenfeld inspiriert eine Kraft der Freundschaft, der persönlichen Form der Quantenverschränkung auf der persönlichen Ebene. Diese Kraft wir die Menschheit über alle großen Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft tragen.
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Kontaktdaten für Deutschland und Österreich: TimeWaver Vertrieb Ausbildung Service GmbH Schmied-Kochel-Weg 5 a DE-83700 Rottach-Egern Telefon: +49 (0)8022 6050 Homepage: http://www.timewaver-vertrieb.eu Email: info@timewaver-vertrieb.eu
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Publikationen: Marcus Schmieke, Der zweite Weg. Mein Leben im Informationsfeld. Manfred Doepp, Gesundheit in meiner Hand! Heilende Frequenzen für die ganze Familie mit dem TimeWaver Home-System!
Info-Broschüren online bestellen: info@timewaver-vertrieb.eu
Kontakt: QuantiSana GesundheitsZentrum AG Schloß Wartensee Wartensee 2 CH-9404 Rorschacherberg Telefon: +41 (0)71 544 95 62 Email: timewaver@quantisana.ch
Weitere Sendungen mit Marcus Schmieke Medizin im Wandel (Teil I). TimeWaver – Deine Verbindung zum Informationsfeld durch die Informationsfeldtechnologie http://quer-denken.tv/medizin-im-wandel-timewaver-deine-verbindung-zum-informationsfeld-durch-die-informationsfeldtechnologie/
Die Entdeckung der Feinstofflichkeit http://quer-denken.tv/861-die-entdeckung-der-feinstofflichkeit/
Urfeld-Balance – effektiver Schutzraum für den Körper (Teil 1)
Die Dominanz der russischen, ternären Quantencomputer !
Stelle Dir vor die Codierung findet nun über 3 Parmeter (ternär) statt, was die Rechenleistung um Welten vervielfacht.Und dies wurde bereits alles 1956 von dem russischen Wissenschaftlern umgesetzt.
Wiedereinmal kramen die konventionellen Wissenschaften in den alten Hüten der umgesetzten Relitäten der Militärs herum.
Russland betreibt in den Weiten Sibiriens Quantencomputer, die direkt an den morphogenetischen Feldern angeschlossen sind.
Die Technologien suchen ihres gleichen. Denn sie haben die besseren Germanischen Wissenschaftler nach dem 2ten Weltkrieg deportiert und verfügen über den Nachlass von Nikola Tesla !
Nikolay Petrovich Brusentsov
1956 trafen sich einige Ingenieure und Studenten des von Sergei Sobolew geleiteten Computer-Forschungszentrums der Universität Moskau in einem Seminar, an dem neben Michail Schura-Bura, Konstantin Semendjajew und Jewgeni Schogolew auch Brussenzow teilnahm. 1956 bis 1958 entwickelte Brussenzow auf der Basis des binärenFerritkernspeichers von Lew Israilewitsch Gutenmacher einen ternären Ferritkernspeicher und auf dessen Basis mit einer Gruppe Gleichgesinnter im Rechenzentrum der Moskauer Universität den ternären Computer Setun (benannt nach dem nahen Fluss Setun).[4] Darauf wurde der Setun vom Kasaner Rechenanlagenwerk in Serie hergestellt. 1970 kam der Setun-70 mit einigen technischen Neuerungen heraus.[4] Bemerkenswert ist, dass auch Quantencomputer ternär sein können.[5]
WIE – DU WEISST NICHT, WAS TORSIONSFELDPHYSIK IST? KLICK
Dr. Klaus Volkamer – Die Feinstoffliche Erweiterung unseres Weltbildes
IFUR - Institut für Urfeldforschung
In dieser aktualisierten 4. Auflage seines erfolgreichen Standardwerkes stellt Klaus Volkamer eine feinstofflich erweiterte Physik vor, in der das heutige Weltbild der Naturwissenschaften als grobstofflich materieller Grenzfall erhalten bleibt.
Die so erweiterte Physik liefert zum Beispiel mit experimentell und theoretisch begründeten Aussagen die Basis für eine unbegrenzte und nachhaltige Gewinnung Freier Energie. Dies hat direkt zu entsprechenden und bereits technologisch erprobten Anwendungen geführt.
Lesen Sie, wie Dr. Volkamer in seiner über 30jährigen Forschung verblüffende Beweise der feinstofflichen Welt erbrachte.
Forschungsbereiche (u.a.):
. das Gewicht der Seele (Gewichtsschankungen bei schlafenden Menschen)
. erstaunliche Effekte bei Meditation, Geistheilung, Fernheilung, Aurachirurgie, Kontakt mit feinstofflichen Welten
. Verschränkung feinstofflicher Bewusstseinsfelder bei Menschen, Tieren
. Wirkung geistiger Kräfte auf scheinbar unbelebte Materie
Leseprobe:
Im Mittelpunkt dieses Buches steht der gelungene quantitative, experimentelle Nachweis und die zumindest ansatzweise theoretische Beschreibung einer bisher unbekannten, neuartigen und für das bloße Auge unsichtbaren Materie- und Energieform und die Charakterisierung…
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Raumenergie existiert: Wir können sie nutzen! (Video)
Von der Elite unterdrückt, verschwiegen und bekämpft! Freie Energie, die unerschöpflich und überall verfügbar ist, die nichts kostet, Strom erzeugt und Umwelt und Gesundheit nicht belastet!
Kann es so etwas geben? Die Schulwissenschaft sagt »nein!«. Energiekonzerne und das Establishment ebenso. Claus W. Turtur dagegen behauptet: Unerschöpfliche Energie, die all diese Vorteile bietet, existiert sehr wohl. Und wir können sie nutzen.
Denn die Raumenergie ermöglicht uns, Generatoren zu bauen, die die Versorgungsprobleme der Menschheit ein für alle Mal lösen.
Eine Quelle, die niemals versiegen wird
Raum als solcher ist gemäß Claus W. Turtur nicht leer. Er enthält Energie, die aus elektromagnetischen Wellen besteht. Sie ist seit jeher um uns, ohne dass wir es merken. Das Faszinierende: Diese Energie ist so unendlich wie das Universum selbst. Ja: Im Raum ist so viel Energie, wie sie die Menschheit niemals verbrauchen kann.
Bislang jedoch verbrennen wir für eine einzige Megawattstunde an Strom Tonnen von Kohle und Benzin. Dabei enthält ein Liter Volumen des bloßen Raumes 27 811 799 Milliarden Megawattstunden. Eine einmalige Investition von 2000 Euro in diese Quelle – und Ihre Strom- und Heizkosten, aber auch Ihre Benzinrechnung hätten sich für die nächsten 20 bis 30 Jahre erledigt.
Nutzbarkeit theoretisch und praktisch nachgewiesen
Claus W. Turtur stellt aber nicht nur die Behauptung auf, dass Raumenergie existiert und dass wir damit die Versorgungsprobleme der Zukunft lösen können.
Der Mann, der als Physikprofessor tätig ist und in der Industrie arbeitete, hat seine These bereits bewiesen. In der Theorie und im Labor! In diesem Buch präsentiert er Ihnen seine Forschungsergebnisse (Freie Energie: Der Dauermagnetmotor (Video)).
Raumenergiekonverter: Es gibt sie bereits
Der Autor bietet Ihnen zunächst einen Überblick über die Forschung im Bereich der Raumenergie. Die Zusammenfassung macht schnell deutlich: Es sind fast ausschließlich private Forscher, die sich mit der unerschöpflichen Kraftquelle auseinandersetzen. Etliche von ihnen haben bereits Raumenergiekonverter gebaut.
Im Buch finden Sie deshalb eine Zusammenstellung von Motoren, bei denen man freie Energie zu nutzen versucht. Einige dieser Konverter funktionieren. Bislang werden die Erfolge aber verschwiegen. Die Pläne für die Motoren verschwinden in den Schubladen von Unternehmen. Die Wissenschaft ignoriert die Raumenergie komplett. Sie wird an Universitäten offiziell nicht erforscht.
Ein einfaches Experiment macht freie Energie erlebbar
Bevor Claus W. Turtur einen von ihm konstruierten Konverter vorstellt, demonstriert er am Beispiel einer Kristallzelle, wie einfach es ist, freie Energie zu nutzen. Die Zelle lässt sich ganz einfach aus alltäglichen Materialien wie Kalk, Essig und Aluminium zusammensetzen. Die Kosten für diese Batterie sind vernachlässigbar. Das Bauen dauert gerade mal eineinhalb Stunden. Dennoch gibt die Zelle eine Spannung im Bereich von 1,1 bis 1,2 Volt ab (Nullpunktenergie: Der Hutchison-Effekt (Video)).
Raumenergiekonverter zum Nachbauen
Der Reiz des Buches liegt sicher im Beweis der These »Raumenergie ist nutzbar«. Die Grundüberlegungen des Verfassers dazu: Jedes elektrostatische und magnetische Feld dehnt sich permanent aus. Dabei gibt es Energie an das Quantenvakuum ab. Mit einem Magneten lässt sich diese Raumenergie in magnetische Feldenergie umwandeln.
Wenn sich das Feld vom Magneten aus in den Raum ausbreitet, wandelt sich magnetische Feldenergie wieder in Raumenergie zurück. Aus diesem Kreislauf müsste sich Energie »herausziehen« lassen, um eine Maschine anzutreiben.
Wäre es vor diesem Hintergrund möglich, ein bewegliches Teil – in diesem Fall einen kleinen Rotor – mit einem Dauermagneten ohne Zufuhr klassischer Energie anzutreiben, wäre die Ausgangsthese bewiesen. Claus W. Turtur hat diesen Beweis erbracht! Im Buch beschreibt er den Versuch ausführlich. Und zeigt anschließend auch in der Theorie, warum dieser einfache Konverter funktioniert.
Das Besondere: Der Versuch ist so einfach, dass ihn so gut wie jeder zu Hause nachmachen kann. Ähnlich wie bei der Kristallzelle werden nur leicht zu beschaffende Materialien wie Alufolie oder Balsaholz benötigt.
Natürlich beschränkt sich der Autor nicht auf das simple Modell eines Raumenergiekonverters. Im Buch legt er Pläne für eine leistungsfähige Variante offen. Mit einer ausführlichen Konstruktionsbeschreibung und den theoretischen Grundlagen. Dieser Konverter könnte in Serie produziert werden (Energie-Transmutation: Diesel aus Wasser – das Wunder von Papenburg).
Ablehnung für bahnbrechende Erkenntnisse
Claus W. Turtur berichtet auch von den Widerständen und Anfeindungen, mit denen er als Forscher zu kämpfen hat. Eine neue billige und überall verfügbare Energie wäre nicht im Interesse der Energiewirtschaft und der Macht-Elite.
Diese versuchen die Forschungen zur Raumenergie totzuschweigen. Enttäuschend für den Raumenergie-Experten, aber gut für Sie: Denn so stellt er sein Wissen in diesem Buch vor.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort 7
1 Einleitung 8
2 Literaturarbeit: Forschungen zur Raumenergie 16
2.1 Literaturwissen innerhalb der offiziellen Forschungslandschaft 21
2.2 Literaturwissen außerhalb der offiziellen Forschungslandschaft 35
3 Ein inhaltlicher Zugang zur Raumenergie 64
4 Konzepte für leistungsstarke Raumenergiekonverter 96
4.1 Das Grundprinzip magnetischer Konverter 97
4.2 Möglichkeiten der Leistungssteigerung 128
4.3 Wie geht es nun weiter? 141
5 Anhang 160
5.1 Literaturhinweise und Referenzen 161
5.2 Anmerkungen 165
5.3 Register 175
5.4 Danksagung 176
Literatur:
Freie Energie – Die Revolution des 21. Jahrhunderts von Jeane Manning
Energie ohne Ende: Erfindungen – Konzepte – Lösungen von Andreas von Rétyi
Die Urfeld-Forschungen von David Wilcock
Video:
Quellen: PublicDomain/info.kopp-verlag.de am 16.09.2016
Werner Heisenberg und die Frage nach der Wirklichkeit
Hans-Peter Dürr, Anton Zeilinger und Martin Heisenberg über Leben und Werk des grossen Wissenschaftlers (Vollständige Fassung).
Kapitel: Die Poesie der Physik – Was die Welt im Innersten zusammenhält – Unschärferelation – Die Angst vor der Bombe – Die Verantwortung des Wissenschaftlers – Der Teil und das Ganze (BR alpha 2011).
Teil der Sammlung/Playlist „Werner Heisenberg – Vorträge, Gespräche und ein Portrait“ hier: https://www.youtube.com/playlist?list…