ALLE RÄDER STEHEN STILL, WENN DEIN STARKER ARM ES WILL! ❌ WARN-STREIK am 1.12.: Statt Arbeiten und Konsumieren – Demonstrieren!

Bild: Freepik

Mehr als zwei Millionen Österreicher sind ungeimpft. Sie wollten sich die gefährlichen Genspritzen bisher trotz aller Regierungs-Propaganda nicht verpassen lassen. Jetzt sollen sie mit vollkommen irrwitzigen Strafen dazu gezwungen werden. 14.400 Euro jährlich will die Regierung den Gegnern der staatlichen Zwangsimpfung abverlangen. Zahlreiche Initiativen rufen deswegen zum morgigen WARN-STREIK auf. Er soll zeigen: Ohne uns liegt das System lahm! Zu Recht: Alleine in Vorarlberg wollen 150 Lehrer bei Einführung der Impfpflicht kündigen. Wochenblick zeigt, was beim WARN-STREIK gegen die CORONA-DIKTATUR passieren wird.

  • Am 1.12. ist WARN-STREIK gegen den IMPF-ZWANG
  • Kein Konsumieren: keine Online-Bestellungen, kein Auto-Tanken
  • Arbeit wird niedergelegt – ab 13 Uhr Demos vor den Landesregierungen
  • Sogar Bundesheer-Gewerkschaft schließt sich an
  • Alle Räder stehen still, wenn dein starker Arm es will!

Tausende Geimpfte wie Ungeimpfte wollen die CORONA-DIKTATUR nicht hinnehmen. Eine AUF1-Umfrage zeigt, dass 95% der Seher Protest üben wollen. Sie wollen sich an diesem Tag frei nehmen und nicht in der Arbeit erscheinen. Sogar laut einer staatsnahen OGM-Umfrage sind 39% der Österreicher entschieden gegen die Impfpflicht. Das zeigt, dass auch zunehmend Geimpfte die CORONA-IMPF-DIKTATUR ablehnen. Darüber hinaus wird am 1.12. nichts konsumiert. Vor allen Landesregierungen wird es Protestkundgebungen gegen den Impfzwang geben.

Kein Arbeiten, kein Konsumieren sondern Demonstrieren

Damit das System sieht, dass es viele sind, die sich selbst bei Androhung rigoroser Strafen nicht dem gefährlichen Impfzwang unterwerfen, wollen viele Berufstätige morgen der Arbeit fernbleiben. Sie nehmen sich meist Urlaub oder Zeitausgleich. Sichtbaren Protest wollen sie im Zuge von Demos ab 13 Uhr vor den Landesregierungen und in Wien am Maria-Theresien-Platz leisten. Dort wollen sie den Entwurf zum Impfpflicht-Gesetz zerreißen. Er kann hier eingesehen werden: Impfzwang-Gesetz.

Das System soll sehen, dass es enormen Schaden nimmt, wenn es den mehr als zwei Millionen Impffreien den Krieg erklärt, ganz getreu dem Motto: „Alle Räder stehen still, wenn dein starker Arm es will“.

Protest in den Sozialen Medien: Das ❌ als Symbol des Widerstands

Das ❌ ist das Symbol des Widerstands. Impffreie, aber auch geimpfte Kritiker der CORONA-DIKTATUR (auch sie wollen sich nicht befehlen lassen, wann und wie oft sie sich mit den experimentellen Stoffen behandeln lassen) versehen ihre Profile in den Sozialen Medien mit dem ❌-Emoticon.

Protest in der Gewerkschaft

Die SPÖ-dominierte Gewerkschaft fällt den Arbeitnehmern im Widerstand gegen die CORONA-Diktatur stets in den Rücken – wie Wochenblick berichtete. Deswegen ist ein offizieller Streik nicht möglich. Auch dagegen regt sich nun Protest.

Via Email wollen die verärgerten Arbeiter und Angestellten ihren ÖGB-Vertretungen die Meinung sagen, wie eine Telegram-Initiative zeigt:

„Immer mehr Menschen und Organisationen unterstützen den Streik! Schreibe jetzt Gewerkschaften an, damit sie sich uns anschließengoed@goed.atinfocenter@younion.atbau-holz@gbh.atinfo@vida.atgpf@gpf.at proge@proge.atoegb@oegb.atburgenland@oegb.atkaernten@oegb.atniederoesterreich@oegb.atoberoesterreich@oegb.atsalzburg@oegb.atsteiermark@oegb.attirol@oegb.atvorarlberg@oegb.atfsg@fsg.atrainer.wimmer@proge.atwilli.mernyi@oegb.atilse.fetik@gpa.atjosef.rehberger@voestalpine.comrudolf.srba@vida.atmaria.hajek@oegb.at“

Zahlreiche Initiativen und Parteien unterstützen Protest – darunter auch Teile des österreichischen Bundesheers


Wie Wochenblick berichtete
, befürwortet auch FPÖ-Chef Herbert Kickl den WARN-STREIK gegen die CORONA-DIKTATUR. Er rät dazu, sich Zeitausgleich oder Urlaub für den 1.12. zu nehmen, um rechtlich abgesichert zu sein. Sowohl die deutsche Partei „dieBasis“ als auch die österreichische MFG unterstützen ebenso den Protest. „dieBasis“ erklärt sich mit den Österreichern solidarisch:

„dieBasis stellt sich uneingeschränkt hinter die freiheitlich-demokratischen Protestbewegungen und ruft die Parteien in den Parlamenten beider Länder zur Abkehr von einer Politik auf, die auf Druck, Ausschluss und Repression setzt. Zudem mahnt sie angesichts des immer deutlicher werdenden Impfversagens sowie der hohen Anzahl an schwerwiegenden Impfschäden, z.T. mit Todesfolge, durch mRNA-Stoffe die juristische Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen an.
Auch Demo-Organisator Martin Rutter rief zum breiten Protest gegen den Impfzwang auf. Mit der Freien Bundesheergewerkschaft schließen sich auch weite Teile des Österreichischen Bundesheers dem WARN-STREIK an. 

Screenshot: Bundesheergewerkschaft unterstützt Protest:


Martin Rutter sprach mit dem Publizisten Stefan Magnet im AUF1-Studio über die Corona-Lage und den Widerstand zum Horror-Gesetz:

https://www.wochenblick.at/❌-warn-streik-am-1-12-statt-arbeiten-und-konsumieren-demonstrieren/

ABLAUFDATUM IN DREI JAHREN? – Die Impfpflicht ab 1. Februar: FPÖ aus Beratungen ausgeschlossen

Diktatur lässt grüßen und zeigt ihre hässlichste Fratze. Ich hoffe nur, dass die Menschen in Österreich sich das nicht gefallen lassen. R.

Bilder Imago Images / Collage WB

Heute Montag und auch am Dienstag wird über das weitere Vorgehen bezüglich Lockdown und Impfpflicht beraten. Das sinnlose Einsperren soll noch bis 12. Dezember dauern. Was danach passieren soll, ist noch unklar. Die Impfpflicht wird voraussichtlich mit 1. Februar 2022 in Kraft treten. Zwangsimpfungen seien nicht vorgesehen, dafür aber horrende Geldstrafen. Für Wien werden seitens des Gesundheitsstadtrates Peter Hacker (SPÖ) bereits schärfere Maßnahmen angedacht. Er will die Schulen erneut schließen. Angeblich soll die Impfpflicht ein Ablaufdatum bekommen. Ein Zeitraum von drei Jahren wird angeblich angedacht.

  • Beratungsgespräche zur Impfpflicht laufen – am Dienstag soll Regelung beschlossen werden
  • Vorgehen nach dem 12. Dezember bleibt noch offen
  • Schwarzes Demokratieverständnis: FPÖ von Beratungsgesprächen ausgeschlossen
  • Vorerst keine Zwangsimpfung vorgesehen, dafür aber hohe Geldstrafen
  • Vorladung zum Impftermin durch Bezirksverwaltungsbehörde
  • Wird Termin nicht wahrgenommen: 3.600 Euro oder vier Wochen Ersatzfreiheitsstrafe
  • Strafe bis zu 7.200 Euro, wenn bereits zweimal wegen Verstoß gegen Impfpflicht bestraft, oder falls „aus der Verwaltungsübertretung eine schwerwiegende Gefahr für Leben oder Gesundheit einer Person entstanden ist“
  • Hacker für „Distance Learning“ und 2G-Plus in Gastro in Wien – PCR-Test erforderlich
  • Schallenberg macht Kickl und FPÖ für Regierungsversagen in der „Pandemie“ verantwortlich
  • Kickl: FPÖ nicht gegen medizinische Behandlung: „Wer das nicht versteht, sollte schlichtweg zurücktreten.“

Heute Nachmittag muss den Parlamentsklubs der Text für die Verlängerung des Lockdowns vorliegen. Ein durchgesickerter Rohentwurf hat es in sich: Dieser sieht eine Vorladung durch die Bezirksverwaltungsbehörden zum Impftermin vor. Nimmt man den Termin trotz einer zweiten Aufforderung nicht wahr, drohen bis zu 3.600 Euro oder vier Wochen Ersatzfreiheitsstrafe. Diese schon enorme Strafe verdoppelt sich auf bis zu 7.200 Euro, im Fall, dass jemand bereits zweimal wegen eines Verstoßes gegen die Impfpflicht abgestraft wurde. Auch wenn „aus der Verwaltungsübertretung eine schwerwiegende Gefahr für Leben oder Gesundheit einer Person entstanden ist“ können 7.200 Euro fällig werden.

Aktualisiert am 29.11.2021 um 16:58

Am Dienstag soll dann der Hauptausschuss im Nationalrat die Regeln durchwinken, denn die Lockdown-Verordnung darf nicht länger als zehn Tage gelten. Der nicht gewählte Kanzler Alexander Schallenberg (ÖVP) ist derzeit in Beratungen mit Vizekanzler Werner Kogler und Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (beide Grüne) sowie mit Sozialpartnern und Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft. Nach einer Woche Lockdown soll die Lage aus epidemiologischer, aber auch aus wirtschaftlicher Sicht evaluiert werden, so ein Medienbericht. Allerdings sollen keine Beschlüsse getroffen werden. Wie es also nach dem 12. Dezember mit dem Lockdown weitergeht, bleibt vorerst offen.

FPÖ von Beratungsrunde ausgeschlossen

Am Dienstag soll es dann um die Impfpflicht gehen. Verfassungsministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) wird eine Beratungsrunde mit Experten aus Wissenschaft, Verfassungsrecht, Gesundheit, dem Verfassungsdienst, der Bioethikkommission sowie Vertretern von SPÖ und NEOS führen. Die FPÖ wird einfach ausgegrenzt. Das ist das Demokratieverständnis der ÖVP – ein Skandal!

Die von sehr vielen Österreichern abgelehnte Impfpflicht soll am 1. Februar 2022 in Kraft treten. „Zuvor erhalten alle, die nicht geimpft sind, eine Benachrichtigung, in der sie dazu aufgefordert werden. Wer dies bis zu diesem Datum nicht tut, muss eine hohe Geldstrafe zahlen. Aber für mich ist es der letzte Ausweg“, verlautbarte Schallenberg. Die Geldstrafen können, so es nach Edtstadler geht, bis zu 3.600 Euro ausmachen. Der Gesetzesentwurf soll ab 6. Dezember nächste Woche vorliegen. Mit Anfang Februar soll er nach Beschluss im Nationalrat und Bundesrat dann in Kraft treten, heißt es aus dem Gesundheitsministerium.

Bleibt zu hoffen, dass der Warnstreik am 1. Dezember, zu dem auch Herbert Kickl bereits aufgerufen hat (Wochenblick berichtete), seine Wirkung zeigt. Vielleicht führt ein Totalstillstand Österreichs zu einem Umdenken in der Regierung. „Zu diesem Widerstand rufe ich alle Bürger auf – egal ob geimpft oder ungeimpft. Denn der Impfzwang gilt dann für alle – egal ob für den ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften… Stich!“, machte Kickl aufmerksam.

Hacker: 2G-Plus in Gastro und „Distance Learning“ in Wien

Für Wien hat SPÖ-Gesundheitsstadtrat Peter Hacker bereits schärfere Maßnahmen angekündigt. Er bezeichnete das Lockdown-Ende am 12. Dezember als „eher mutig“ und kündigte für die Zeit danach eine Ausweitung der 2G-Plus-Regelung für die Gastronomie an. Geimpfte und Genesene müssen dann für den Lokalbesuch einen negativen PCR-Test vorweisen. Bisher galt diese Regelung nur für die Nacht-Gastro und größere Veranstaltungen. Weiters kokettiert Hacker mit Schulschließungen, worauf der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp Bürgermeister Ludwig (SPÖ) aufforderte, den Gesundheitsstadtrat „zurückzupfeifen und für offene Schulen sowie die Fortsetzung des Präsenzunterrichts zu sorgen“.

Impfpflicht mit Ablaufdatum?

Laut einem Medienbericht ist in Arbeitspapieren eine Übergangsfrist von noch unbestimmter Dauer vorgesehen. Demnach soll auch ein Ablaufdatum vorgesehen sein. Zudem wird es voraussichtlich auch Ausnahmen für jene geben, die laut Amtsarzt aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können. Zum Teil soll das auch für Schwangere und Minderjährige gelten. Die Altersgrenze soll allerdings noch offen sein.

Die Impfpflicht wird ansonsten grundsätzlich für alle mit Wohnsitz oder gewöhnlichem Aufenthalt in Österreich gelten. Die Impfpflicht soll ausdrücklich nicht mit Zwang durchgesetzt werden. Die Fesselungsfantasien des Ärztekammerpräsidenten Szekeres werden zumindest bisher enttäuscht.

Und adelige Lügen

„Mit einer Durchimpfungsrate von 66 Prozent in der Gesamtbevölkerung werden wir aus diesem Teufelskreis nicht herauskommen“, behauptete Schallenberg. Eigenartig mutet da die Tatsache an, dass Schweden mit einer wenig höheren Durchimpfungsrate von 69% den „Teufelskreis“ offenbar durchbrochen hat.

Bitte hier weiterlesen:

GEGEN DIE CORONA-DIKTATUR – Österreichweit Massen-Demonstrationen gegen die Impfpflicht

Auch am heutigen Samstag fanden österreichweit Proteste gegen die generelle Impfpflicht statt. Ob in Graz, Klagenfurt, St. Pölten oder Innsbruck, überall gingen die Menschen auf die Straße. Denn sie alle eint der Wille, den Plänen der türkis-grünen Regierung eine Absage zu erteilen und weiter in Freiheit zu leben.

„Frieden, Freiheit, keine Diktatur!“, halte es am heutigen Samstag durch viele Orte in Österreich. Bei Protestkundgebungen und Märschen fanden sich tausende Österreicher zusammen um gegen die angekündigte generelle Impfpflicht zu demonstrieren. Auch Rufe nach einem Streik wurden immer wieder laut, um die Regierung zu zwingen, ihre Pläne fallen zu lassen. Ein erster Warnstreik findet bereits am Mittwoch, dem 1. Dezember in ganz Österreich statt.Werbung

Während sich gestern bereits im oberösterreichischen Vöcklabruck mehr als 2.500 Menschen am Abend am Stadtplatz versammelten, fanden heute Demonstrationen in Graz, in der niederösterreichischen Landeshauptstadt St. Pölten und in Klagenfurt in Kärnten statt, an denen ebenfalls jeweils tausende Bürger teilnahmen – allein in Graz mussten die Mainstream-Medien eingestehen, dass es mehr als 30.000 Menschen waren. Fast so viele, wie das System für vergangenen Samstag in Wien bei der Riesen-Demo gesehen haben will. Aber die wahren Ausmaße des Protests lassen sich offenbar nicht mehr verschweigen.

Impressionen aus Klagenfurt:

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Demonstration in St. Pölten:Video-Player00:0000:40

Und die in Graz:

Demonstration in St. Pölten:Video-Playe

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Landwirte bereiten die „Mutter aller Proteste“ vor

WIRTSCHAFT„WIR SEHEN UNS IN BRÜSSEL!“

Von Rebecca Sommer & Kathrin Sumpf27. November 2021 

Proteste vor Zentrallagern des Einzelhandels, Traktoren auf der Straße, die neue Formel lautet 5 x D. Landwirte machen mobil und sagten: „Wir sehen uns in Brüssel!“

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Können die deutschen Landwirte die 83 Millionen Menschen des Landes ernähren? Ist Deutschlands Selbstversorgung mit Lebensmitteln noch gesichert?

Die Antwort ist ein klares Nein. Im Jahr 2020 war der „Selbstversorgung-Überschreitungstag“ der 17. November. Rein rechnerisch war Deutschland daher 44 Tage auf die Versorgung durch das Ausland angewiesen.

In diesem Jahr dürfte dieser Stichtag zeitiger erreicht worden sein, denn täglich geben sieben bis zehn landwirtschaftliche Betriebe auf, wie Landwirt Hans-Adolf Pfeiffer während der neuen Bauernproteste in Niedersachsen erklärt.

Die große Mehrheit der hauptberuflichen Bauern machte nach Schätzungen der Landwirtschaftskammern in diesem Jahr Verluste. Deutliche Rückgänge gab es bundesweit im Ackerbau und in der Schweinehaltung.

Für das „empfindliche Gewinnminus, verbunden mit Eigenkapitalverlusten“, wie es der Verband der Landwirtschaftskammern umschreibt, sieht der Verband drei Gründe. Die Nachfrage, die durch die Corona-Maßnahmen einbrach, die Afrikanische Schweinepest und unterdurchschnittliche Erntemengen bei wichtigen Nutzpflanzen. Die Bauern kennen noch andere Ursachen.

„Wir verlieren jeden Tag bares Geld auf den Höfen“

„Ich bin erschrocken, wie viele Landwirte und Kollegen, die 2019 noch bundesweit mit uns protestierten, aufgehört haben, ihre Höfe schließen mussten“, sagt Landwirt Jan-Bernd Stolle, der zu den neuen Protesten aufrief. Und auch: „Wir verlieren jeden Tag bares Geld auf den Höfen.“

Die Lage der Bauern hat sich seit den bundesweiten Protesten der Vorjahre zugespitzt und verschlechtert. Daher stehen die Bauern seit dem 18. November mit ihren Treckern wieder vor dem Edeka-Zentrallager in Wiefelstede. Hier fand bereits vor zwei Jahren der erste Auftaktprotest vor den Lebensmitteleinzelhandel-Zentrallagern statt.

Verhandlungen im „Agrardialog“ liefen gut …

Durch ihren damaligen Protest entstand der „Agrardialog“, einzigartige und bisher einmalige Verhandlungen. Die Moderation übernahm die Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft.

Aufgeteilt wurde der Agrardialog in drei Arbeitsgruppen (Rind/Milch, Schwein und Herkunftskennzeichnung) sowie eine übergeordnete Lenkungsgruppe. Vonseiten des Handels waren Aldi Nord, Aldi Süd, Edeka, Lidl (Schwarz Gruppe) und Rewe vertreten, außerdem der Bundesverband Lebensmitteleinzelhandel. Für die Landwirtschaft sprechen neben LSV-Deutschland, der Milchdialog/Bund deutscher Milchviehhalter, die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft, die Freien Bauern, die IG Schweinehalter Deutschlands sowie Land schafft Verbindung-Original. Beteiligt wurden auch Wissenschaftler und Juristen.

Der Handel selbst zeigte sich immer wieder beeindruckt, wie professionell und engagiert die landwirtschaftlichen Vertreter ihre Beiträge geleistet haben. In vielen Hundert ehrenamtlichen Stunden wurden klare Leitbilder und Zukunftsvorstellungen ausgearbeitet und in den vergangenen Wochen auch ganz klar konkretisiert. Immer mit dem unbeirrten Ziel, möglichst zeitnah finanzielle und strukturelle Verbesserungen für die einheimische Landwirtschaft zu schaffen.

Ein Platz am Tisch blieb jedoch ständig frei, der Deutsche Bauernverband erschien nicht, obwohl er mehrfach eingeladen wurde. Medienwirksam distanzierte sich der Verband, der als regierungs- und konzernnah beschrieben wird, von den Protesten auf der Straße.

Die Teilnehmer des Agrardialogs waren sehr zuversichtlich, dass es zeitnah zu einer Einigung und auch zur Umsetzung der Ergebnisse kommen könnte. Eine ihrer Forderungen an die Politik war, die Richtlinie gegen unlautere Handelspraktiken zu überarbeiten. Diese relativ neue EU-Regelung soll faire Verträge zwischen Handelsketten und Erzeugern gewährleisten. Die vier großen Handelsketten in Deutschland, die zusammen mehr als 85 Prozent des Marktanteils haben, betreiben nichtsdestotrotz weiterhin aggressives Preisdumping, welches die Landwirte massiv unter Druck setzt. Der Agrardialog verlangte hier, Inflation und reale Produktionskosten der Erzeuger bei längerfristigen Verträgen zu berücksichtigen.

… und wurden gesprengt

Als greifbare Ergebnisse in Reichweite waren, platzte der Agrardialog im September 2021. Die „Großen 4“, bestehend aus Edeka (Netto), Lidl, Aldi und Rewe, stellten nach Monaten intensiver Lösungssuche die Verhandlungen ohne konkrete Zugeständnisse ein.

Statt einer Weiterführung wurde ein neu gegründeter Runder Tisch der „Zentralen Koordination Handel-Landwirtschaft“ vorgeschlagen. Die etwas sperrige Abkürzung lautet ZKHL. Initiiert wurde die ZKHL vom Bauernverband, dem Raiffeisenverband sowie dem Handelsverband Deutschland und soll „zur grundlegenden Verbesserung der Zusammenarbeit in der Lieferkette“ dienen. Den Vorstand besetzen die drei Verbände.


Die plötzliche Beendigung der Gespräche erbost die Landwirte. Sie verlangen vom Lebensmitteleinzelhandel, die Ergebnisse des Agrardialogs umzusetzen und kostendeckende Preise zu zahlen. Eine erhellende Dokumentation zu den Machenschaften der Einkäufer im Lebensmittelhandel veröffentlichte der Fernsehsender „Arte“ am 13. Oktober. „Auslaufmodell Supermarkt?“ wurde seither auf YouTube von 1,4 Millionen Menschen gesehen und zeigt insbesondere ab Minute 28:00 die eher unbekannten Strukturen der Handelsketten.

Gekommen um zu bleiben

Nun stehen die Traktoren wieder am Edeka-Zentrallager in Wiefelstede. Ihre Demonstration ist bis zum 24. Dezember angemeldet, die Polizei bestätigt den langen Zeitraum und hat sich darauf eingestellt.

Ein Anhänger dient als Bühne, verschiedene Gruppen der Landwirte und Redner treten auf. LSV-Deutschland und die Freien Bauern, zwei ihrer Verbände, luden auch das Management von Edeka zu einer Podiumsdiskussion ein.

Hier geht´s weiter:

https://www.epochtimes.de/wirtschaft/landwirte-bereiten-die-mutter-aller-proteste-vor-a3650490.html

Verhöhnung pur – „Life is Life“: Politiker-Party bringt Volksseele zum Kochen

  • Live-Spendengala brachte „Licht ins Dunkel“ für viele Untertanen: Gleicher als gleich
  • Keine Masken, keine Abstände: Die Regierung gönnte sich eine tolle Party im ORF
  • Rock’n’Roll und Sex-Momente: Vom Arbeitsminister bis zum Präsidenten herrschte freudige Stimmung
  • Graf „Spaltenberg“ präsentiert sich glücklich wie noch nie zu „Life is Life“
  • Für die Österreicher heißt es „Na, na, nanana“Ungemütliche Weihnachten stehen bevor
  • Martin Kocher fotografierte Karoline Edtstadlers Hintern vor laufender Kamera
  • Corona-Partys der Regierung nichts neues, dennoch für viele eine Neuigkeit
  • Kein Wunder: Mainstream-Presse feiert in der Regel mit der Regierung mit

„Wieso trägt da keine einzige Person auf diesem f**king Video eine Maske?“, wundert sich Jungjournalist (u.a. „der Standard“) Maximilian Werner. Er glaubt an die Corona-Maßnahmen und deswegen lassen ihn die Bilder der diesjährigen „Licht ins Dunkel“ Spendengala ungläubig zurück. Langsam scheint ihm klar zu werden, wieso so viele Menschen den Versprechen der Regierung keinen Glauben schenken. Sie ist – ganz im Sinne Orwells „Animal Farm“ eben „gleicher als gleich“. „Wieso rufe ich da nicht alle per Zoom an, wie es das ganze Volk seit 20 Monaten macht?“, fragt Werner. Viele und vor allem die treuesten Untertanen dieser Regierung ließ die „Licht ins Dunkel“-Gala fassungslos zurück.

Mit Sekt, Koks und Kaviar: Die dokumentierten Corona-Partys der Regierung und ihrer Freunde

  • Live-Spendengala brachte „Licht ins Dunkel“ für viele Untertanen: Gleicher als gleich
  • Keine Masken, keine Abstände: Die Regierung gönnte sich eine tolle Party im ORF
  • Rock’n’Roll und Sex-Momente: Vom Arbeitsminister bis zum Präsidenten herrschte freudige Stimmung
  • Graf „Spaltenberg“ präsentiert sich glücklich wie noch nie zu „Life is Life“
  • Für die Österreicher heißt es „Na, na, nanana“Ungemütliche Weihnachten stehen bevor
  • Martin Kocher fotografierte Karoline Edtstadlers Hintern vor laufender Kamera
  • Corona-Partys der Regierung nichts neues, dennoch für viele eine Neuigkeit
  • Kein Wunder: Mainstream-Presse feiert in der Regel mit der Regierung mit

„Wieso trägt da keine einzige Person auf diesem f**king Video eine Maske?“, wundert sich Jungjournalist (u.a. „der Standard“) Maximilian Werner. Er glaubt an die Corona-Maßnahmen und deswegen lassen ihn die Bilder der diesjährigen „Licht ins Dunkel“ Spendengala ungläubig zurück. Langsam scheint ihm klar zu werden, wieso so viele Menschen den Versprechen der Regierung keinen Glauben schenken. Sie ist – ganz im Sinne Orwells „Animal Farm“ eben „gleicher als gleich“. „Wieso rufe ich da nicht alle per Zoom an, wie es das ganze Volk seit 20 Monaten macht?“, fragt Werner. Viele und vor allem die treuesten Untertanen dieser Regierung ließ die „Licht ins Dunkel“-Gala fassungslos zurück.

Mit Sekt, Koks und Kaviar: Die dokumentierten Corona-Partys der Regierung und ihrer Freunde


Ausgelassen feierte die herrschende Klasse vor aller Augen „Life is Life“:
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„Na, na, nanana“ – Für die Österreicher „spielt“ es währenddessen dank der Corona-Party-Diktatoren Abschottung und Eingesperrt-Sein:

Graf „Spaltenberg“ klatscht euphorisch – Sicherheitsabstand: Fehlanzeige!

Haben Sie Graf „Spaltenberg“ schon einmal so motiviert gesehen? Unlängst ließ uns der allseits unbeliebte Kanzler noch wissen, dass Weihnachten für die Ungeimpften „ungemütlich“ werde. Während die Österreicher eingesperrt sind, hatte die Regierungsspitze so richtig Spaß. Und das führte sie uns auch noch unverschämt im Staatsfernsehen vor Augen. Zum uns allen aufgezwungenen Sicherheitsabstand sagten Kanzler und Vizekanzler auf Sendung: „Na, na, nanana“

Auch der „Sex“-Faktor kam nicht zu kurz: Arbeitsminister fotografiert Edtstadlers heißen Hintern


Doch was wäre so eine fette Fete mit Rock’n’Roll ohne Sex?
 Auch dieser kam natürlich nicht zu kurz. Außerordentlich engagiert übte sich Arbeitsminister Martin Kocher im Abfotografieren des heißen Hinterns unserer „Verfassungsministerin“ Karoline Edtstadler. Die dominante Ministerin tüftelt derzeit bekanntlich an harten Horror-Strafen für Verweigerer des verfassungsfeindlichen Impfzwangs, der uns ab 1. Februar erwartet.

Freudig fotografiert Kocher den Hintern seiner Kollegin. Zufrieden grinsend zeigt er sich mit dem Ergebnis:Video-Player

 

Wütende Reaktionen der Österreicher

Seit 20 Monaten bunkert er sich in Corona-Angst zuhause ein. Außenkontakt beschränkt er über Zoom-Konferenzen. Jetzt versteht Jung-Journalist Maximilian Werner die Welt nicht mehr:

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Nutzer hielten Kochers Foto-Freude mit Edtstadlers heißem Hintern fest:

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„Laufhaus Österreich“ ätzt man:

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A

Nutzer hielten Kochers Foto-Freude mit Edtstadlers heißem Hintern fest:https://platform.twitter.com/embed/Tweet.html?creatorScreenName=wochenblickat&dnt=false&embedId=twitter-widget-1&features=eyJ0ZndfZXhwZXJpbWVudHNfY29va2llX2V4cGlyYXRpb24iOnsiYnVja2V0IjoxMjA5NjAwLCJ2ZXJzaW9uIjpudWxsfSwidGZ3X2hvcml6b25fdHdlZXRfZW1iZWRfOTU1NSI6eyJidWNrZXQiOiJodGUiLCJ2ZXJzaW9uIjpudWxsfSwidGZ3X3NwYWNlX2NhcmQiOnsiYnVja2V0Ijoib2ZmIiwidmVyc2lvbiI6bnVsbH19&frame=false&hideCard=false&hideThread=false&id=1463868479019397130&lang=de&origin=https%3A%2F%2Fwww.wochenblick.at%2Flife-is-life-politiker-party-bringt-volksseele-zum-kochen%2F&sessionId=d02a99837d866e19b15d07b929703c0835517bde&siteScreenName=wochenblickat&theme=light&widgetsVersion=f001879%3A1634581029404&width=550px

Bitte hier weiterlesen:

VORSICHT!! Luft anhalten: 2.620 tote Babys nach Impfung und Berichte schrecklicher Nebenwirkungen

STUDIE: BIS ZU 91 PROZENT FEHLGEBURTEN BEI IMPFUNG VOR 20. WOCHE

Es ist nicht mehr auszuhalten, besonders bei solchen und anderen Bildern – und dennoch müssen wir versuchen, stark zu bleiben und uns gegenseitig Mut machen, irgendwie. R.

Screenshots, Bildzitate; Collage: Wochenblick

Im US-Verzeichnis für Impfschäden VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) wurden mit Stand vom 12. November bisher 2.620 tödliche Fehlgeburten nach einer Covid-19-Impfung registriert. Mit 2.015 Fällen ist BioNTech/Pfizer trauriger Spitzenreiter, gefolgt von Moderna mit 689 toten Babys. Der Impfstoff Janssen von Johnson & Johnson wird mit 100 Fehlgeburten in Verbindung gebracht. Doch auch schreckliche Berichte über Missbildungen und schwerste Impffolgen bei Babys häufen sich – die teils unerträglich grausamen Bilder der armen, leidenden Kleinen zerreißen einem dabei regelrecht das Herz.

  • 2.620 tote Babys nach Corona-Impfungen in VAERS verzeichnet
  • Fehlgeburten: derzeit (Stand 12. November) 2.015 Todes-Fälle von Babys nach BioNTech/Pfizer und 689 nach Moderna. Johnson & Johnson mit 100 Todesfällen
  • Bis zu 91 Prozent Fehlgeburten bei Impfung vor 20. Woche
  • Furchtbare Berichte schwerer Impf-Nebenwirkungen bei Babys
  • Britischer Bestatter berichtet von zehnmal so vielen toten Babys

Auf der Webseite Medalerts, die die VAERS-Daten verarbeitet, wird darauf hingewiesen, dass bei einigen Fällen mehrere Impfungen und Symptome vorliegen. Daher könne ein einziger Fall mehrere Einträge in der Tabelle verursachen. Aus diesem Grund ist die Gesamtzahl größer als 2620 (die Zahl der gefundenen Fälle) und der Gesamtprozentsatz liegt über 100 Prozent.

Hier die Übersicht der Fehlgeburten nach Corona-Impfung:

Quelle: Medalerts.org

In den letzten 11 Monaten gab es damit mehr Todesfälle bei Babys nach COVID-19-Impfungen als die gesamten 2.225 Fälle, die in über 30 Jahren nach allen Impfstoffen zusammengerechnet auftraten. Im Oktober hat das New England Journal of Medicine eingestanden, dass die ursprüngliche Studie, aufgrund der die US-Gesundheitsbehörde CDC und die Arzneimittelbehörde FDA die Impfungen für schwangere Frauen empfohlen haben, fehlerhaft war.

Nach Corona-Impfung: Fehlgeburten bis zu 8-mal häufiger

Inzwischen haben neuseeländische Forscher eine neue Studie mit den ursprünglichen Daten durchgeführt und sind zu dem Schluss gekommen, dass Fehlgeburten 7- bis 8-mal häufiger vorkamen als die ursprünglichen Ergebnisse zeigten. Und trotzdem empfehlen die CDC und die FDA weiterhin die Impfung für schwangere Frauen, obwohl eine korrekte Analyse der ursprünglichen Daten zeigt, dass 82 % bis 91 % der schwangeren Frauen Fehlgeburten erleiden, wenn ihr ungeborenes Kind weniger als 20 Wochen alt ist.

Schreckliche Impf-Nebenwirkungen bei Babys


Hier ist ein Videobericht mit einigen sehr grausamen Beispielen dafür, was diese Impfungen ungeborenen Babys antun:

Laut dem Text neben dem Bild, wollte die Mutter dieses Babys ursprünglich keine Impfung. Aufgrund von Komplikationen wurde ein Kaiserschnitt erforderlich. Das Krankenhaus hätte diesen ohne vorherige Impfung nicht durchführen wollen und so ließ sich die Mutter zur Impfung überreden. Jetzt liegt ihr Baby mit unkontrollierten Zuckungen im Spital, die immer schlimmer werden und niemand kann sagen, was genau diese verursacht.

Der ganze Körper dieses Babys ist mit Pusteln übersät. Teilweise scheinen diese auch aufgebrochen oder entzunden zu sein, wie am letzten Bild erkennbar.

Bestatter: Noch nie so viele tote Babys

Hier noch das Video eines Bestatters aus Großbritannien. Er ist seit über 3 Jahren im Geschäft. Er behauptet, dass der letzte Herbst eine der schleppendsten Perioden im Bezug auf Todesfälle war. Als aber die COVID-19-Spritzen eingeführt wurden, begannen die Todesfälle dramatisch zuzunehmen, sagt er. Zuerst seien es ältere Menschen, aber im April dann viele Menschen in ihren 30er- und 40er-Jahren gewesen. Viele von ihnen seien an Myokarditis verstorben. Doch jetzt würde eine noch nie dagewesene Zahl von toten Neugeborenen verzeichnet – zehnmal so viele. Einige seien voll ausgetragen, andere wären Frühgeburten, berichtet er.

Rotterdam: Polizei knallt Demonstranten ab – Deutsche Presse applaudiert

21. November 2021https://www.mmnews.de/demo_iframe.htm

In Rotterdam schießen Polizisten auf Demonstranten: 7 Verletzte. Deutsche Medien fragen nicht nach Verhältnismäßigkeit sondern rechtfertigen die Schüsse gar.  Ein Video zeigt, wie ein Demo-Teilnehmer aus sicherer Entfernung geradezu abgeknallt wird.

Deutsche Medien – Polizei schießt auf Demonstranten. Kritik? Frage nach Verhältnismäßigkeit? Fehlanzeige! Stattdessen das übliche Framing:

via sciencefiles

Zunächst einmal muß die Frage gestellt werden: Seit wann schießt die Polizei scharf auf Demonstranten, selbst wenn diese gewalttätig sind? Ist die Verhältnismäßigkeit der Mittel gewahrt? Eine Frage, Kritik, die man in der deutschen Qualitätspresse vergeblich sucht. Stattdessen wird das scharfe Abknallen von Demonstranten in Rotterdam sogar implizit gerechtfertigt, weil die ja gewalttätig waren. Deutsche Medien sprechen von „Einer Orgie der Gewalt“, soll suggerieren: Dagegen hilft halt nur scharfes Feuer!

Wichtiger als Ereignisse ist heutzutage deren Bewertung. Das, was geschehen ist, wird regelmäßig unter einer bestimmten Perspektive berichtet, eine, die dann, wenn es um Gewalt und die Zerstörung von Sachen geht, generell diejenigen zum Feind erklärt, die als “Aggressor” verkauft werden sollen. Insofern war es keine Frage, unter welchem Tenor das, was in der Nacht zum Samstag in Rotterdam stattgefunden hat, berichtet werden würde. Ausschreitungen, Orgie der Gewalt, Gewalttäter die auf die Straße gehen, aus dem Nichts Autos der Polizei anstecken. Die ARD Tagesschau rechtfertigt die gezielten Schüsse – wie alle anderen auch:

„Randalierer werfen Steine und setzen Autos in Brand, die Polizei reagiert mit Schüssen: In Rotterdam ist eine Demo gegen Corona-Regeln eskaliert. Der Bürgermeister ist angesichts der Gewalt alarmiert.

[…]

Bürgermeister Ahmed Aboutaleb bezeichnete die Randale als “Orgie der Gewalt”. Die Polizei sei sogar gezwungen gewesen, ihre Waffen zu ziehen und Schüsse abzufeuern, sagte er auf einer Pressekonferenz.“

Was tatsächlich gestern Abend in Rotterdam geschehen ist, welches Ereignis zu welchem Ereignis geführt hat, welche Dynamik die Ereignisse genommen haben, das kann man im Nachhinein kaum mehr rekonstruieren, denn zu viel ist an zu vielen unterschiedlichen Orten geschehen. Die Momentaufnahmen ausgewählter Ereignisse und die Berichte von Teilnehmern, sie geben immer nur einen lokalen Eindruck des Geschehens, nie einen Eindruck vom Ganzen. Auch das machen sich Mainstream-Medien, die eine Erzählung für das Ganze durchsetzen wollen und Behörden, die ein Interesse an einer bestimmten Interpretation der Ereignisse haben, zu nutze.

Zwar ist es in der Regel nicht möglich, ein detailliertes Bild davon zu gewinnen, was wo wozu geführt hat, aber man kann doch bestimmte Behauptungen darüber, was geschehen sei, widerlegen, zeigen, was NICHT passiert ist.

Angeblich haben Polizeibeamte Warnschüsse und gezielte Schüsse auf Bürger abgegeben, weil sie sich nicht mehr anders zu helfen wussten. Ein Video, in dem eine solche Situation zu sehen ist, zeigt jedoch wie Polizisten – offenbar wahllos – aus sicherer Entfernung auf Demonstranten zielen und diese regelrecht abknallen. Nach offiziellen Angaben wurde 7 Demonstranten durch Schüsse verletzt. Ein Wunder, dass es keine Toten gab!

Die Polizei gab nach eigener Darstellung erst Warnschüsse ab und schoss dann auch gezielt auf Menschen. „Polizisten wurden in die Enge getrieben und von einer größeren Gruppe von Randalierern eingeschlossen“, sagte Jan Struijs von der Gewerkschaft dem TV-Sender NOS – und so berichten beschwichtigend deutsche Medien.

Auf folgendem Video sieht das jedoch anders aus. Wir sehen einen jungen Mann, der beide Hände hebt. Ein Polizist im Hintergrund feuert nun auf einen davonlaufenden Demonstranten in ca. 50m Entfernung. Von einer Kugel getroffen bricht dieser zusammen:

Wer von ihnen sieht, wie ein Bürger ohne Grund angeschossen wird, der sieht, was wir auch sehen. Man kann diese Videos ohne große Recherche im Internet finden. Von einem Journalisten würde man erwarten, dass er das tut, um seinen Lesern nicht nur die offizielle Verlautbarung durchzureichen, sondern die Verlautbarung auch zu prüfen. Denn, man muss es einmal wieder sagen: Die Aufgabe, die Journalisten mit Bezug auf staatliche Behörden erfüllen sollen, ist die der Kontrolle, nicht die des Arschkriechens. Von Journalisten wird erwartet, dass sie das, was ihnen von öffentlichen Stellen als Wahrheit präsentiert wird, auf seinen Wahrheitsgehalt hin prüfen. Beiträge, in denen offizielle Versionen einfach so durchgereicht werden, wie der der ARD und in fast allen deutschen Medien sind Propaganda, kein Journalismus.

https://www.mmnews.de/politik/173749-rotterdam-schuesse-auf-demonstranten-und-die-reaktion-des-mainstreams

Ehemaliger Allgemeinmediziner: Endlich der medizinische Beweis, dass die Corona-Impfung „Mord“ ist

Ehemaliger Allgemeinmediziner: Endlich der medizinische Beweis, dass die Corona-Impfung „Mord“ ist

Das ist der Zeitpunkt, an dem wir mit dem Impfen aufhören sollten, sagt der ehemalige britische Allgemeinmediziner Vernon Coleman in einem neuen Video. „Jeder Arzt und jede Krankenschwester, die jetzt weiterhin mRNA-Impfstoffe verabreichen, werden letztendlich aus dem Register gestrichen und verhaftet.“

Coleman bezieht sich auf eine Studie, die diesen Monat in der Zeitschrift Circulation veröffentlicht wurde und in der behauptet wird, dass die mRNA-Impfstoffe für die Fälle von Thrombose, Kardiomyopathie und anderen Gefäßstörungen nach der Impfung verantwortlich sein könnten.

„Wir wussten schon immer, dass diese „Impfungen“ experimentell sind. Jetzt haben wir Beweise für einen Zusammenhang zwischen den Impfstoffen und den Erkrankungen“, so Coleman. „Jetzt haben wir die Beweise, um die Impfprogramme zu stoppen“.


An der Studie nahmen 566 Patienten im Alter von 28 bis 97 Jahren teil. Es wurde festgestellt, dass der Impfstoff mindestens zweieinhalb Monate nach der zweiten Dosis eine Entzündung des Endothels, einer Zellschicht auf der Innenseite des Herzens, der Blut- und Lymphgefäße, auslöst. Die Spritze ermöglichte es den T-Zellen auch, in den Herzmuskel einzudringen.

Wir sollten zumindest die „Impfungen“ einstellen, bis Langzeitstudien abgeschlossen sind, fordert Coleman. Diese Nachricht sollte auf allen Titelseiten erscheinen, sagt er.

„Ich sage schon seit einem Jahr, dass dieser Stich ein Experiment ist, um zu töten und zu schaden. Wenn das Experiment jetzt nicht gestoppt wird, werden wir mit Sicherheit wissen, dass es sich nicht um eine medizinische Behandlung, sondern um eine Tötung handelt.“

https://brandnewtube.com/embed/TWpj5FDYSrjRIsT

Noch ein Fußballprofi ist auf dem Spielfeld „plötzlich und unerwartet“ kollabiert! Nun fordert ehemaliger Profi eine Untersuchung

24/11/2021

https://uncutnews.ch/ehemaliger-allgemeinmediziner-endlich-der-medizinische-beweis-dass-die-corona-impfung-mord-ist/

Multi-Milliarden-Deal mit BioNTech und Pfizer: So korrupt ist Ursula von der Leyen

Wäre sie es nicht, hätte sie niemals dieses „Amt“ bekommen. R.

Multi-Milliarden-Deal mit BioNTech und Pfizer: So korrupt ist Ursula von der Leyen

EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen spricht am 23. April 2021 auf einer Verantsaltung von Pfizer.

Die Bürger haben das Recht nachzuvollziehen, wie Entscheidungen der Europäischen Kommission zustande kommen. Das sieht eine Verordnung vor, die die Offenlegung von Dienst-E-Mails oder Kurznachrichten regelt. Allerdings schwindet diese Transparenz, wenn es um milliardenschwere Hinterzimmergeschäfte der Europäischen Union mit BioNTech und Pfizer geht.

von Roscoe Hollister

Die Verordnung (EG) Nr. 1049/2001 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 30. Mai 2001 sieht vor, dass jedem Bürger und jeder Bürgerin der EU “größtmöglicher Zugang” zu allen Dokumenten im Besitz der Kommission, des EU-Parlaments und des Rats der Mitgliedsländer gewährt werden soll – und zwar auf möglichst einfache Art.

Wie das Nachrichtenmagazin Spiegel berichtet, steht jedoch der tatsächliche Umgang der Europäischen Kommission mit den Dokumenten im krassen Widerspruch zu den eigens auferlegten Transparenzregeln. So stellt der Autor des Berichts via Twitter fest:

“EU-Kommission löscht massenhaft Mails, SMS und Chats werden gar nicht erst archiviert – weil ‘kurzlebig’. In dem Schlupfloch sind womöglich auch SMS zwischen Ursula von der Leyen und Pfizer-CEO Albert Bourla verschwunden.”

Laut einem Bericht der New York Times, der Ende April erschien, hatten die beiden in engem Kontakt gestanden und mehr als einen Monat lang immer wieder telefoniert und Kurznachrichten ausgetauscht, um den im Mai verkündeten Vertrag über die Lieferung von bis zu 1,8 Milliarden Dosen des Corona-Impfstoffes des Unternehmens einzufädeln.

Der Pfizer-Chef und die EU-Chefin entwickelten Bourla zufolge “ein tiefes Vertrauensverhältnis, weil wir in tiefe Diskussionen geraten sind”. Ergebnis derer war der “Mega-Deal”, der die Lieferung von Pfizer-Impfstoffen an die EU-Staaten bis in das Jahr 2023 regelt.

Sowohl von der Leyens eigener Bildungsweg als Medizinerin als auch der Beruf ihres Mannes waren bei den Verhandlungen offenbar sehr hilfreich. Die EU-Chefin ist promovierte Ärztin und hat einen Master in “Public Health”, ihr Mann Heiko von der Leyen ist medizinischer Direktor des US-amerikanischen biopharmazeutischen Unternehmens Orgenesis Inc., das sich auf die Entwicklung von Zell- und Gentherapien spezialisiert hat. Bourla schwärmte:

“Sie wusste Details über die Varianten, sie wusste Details über alles. Das hat die Diskussion viel engagierter gemacht.”

Einen Journalisten von Netzpolitik.org machten die Enthüllungen des Pfizer-Chefs neugierig, und er forderte noch im April mit Verweis auf die Verordnung Nr. 1049/2001 in einer Anfrage von der Europäischen Kommission die Offenlegung der gesamten Kommunikation zwischen Bourla und von der Leyen.

Die Kommission aber erklärte, sie sei gar nicht im Besitz der Korrespondenz. SMS und andere Kurznachrichten seien “von Natur aus kurzlebig und enthalten prinzipiell keine wichtigen Informationen über die Politik, die Aktivitäten oder Entscheidungen der Kommission”, beschied laut Spiegel Kommissions-Generalsekretärin Ilze Juhansone. Kurznachrichten seien von der Dokumentenerfassung daher “prinzipiell ausgeschlossen”. Das Magazin schlussfolgerte:

“Will die Kommission einen Vorgang im Dunkeln lassen, benutzt sie einfach WhatsApp.”

Der Berliner Europarechtler Alexander Thiele sieht die Argumente der Kommission kritisch. “Diese pauschale Verneinung politischer oder rechtlicher Relevanz von SMS halte ich rechtlich für mehr als bedenklich”, so der Jurist. Ebenfalls fraglich sei, ob das automatische Löschen nicht registrierter E-Mails zulässig sei.

Die Frage, ob von der Leyens Nachrichten an Bourla gelöscht wurden, noch unarchiviert existieren oder ob die Kommission es nicht weiß, ließ eine Sprecherin unbeantwortet. Sie bestätigte allerdings, dass Kurznachrichten weiterhin grundsätzlich nicht im Ares-System (dem hauseigenen Archivierungsprogramm der EU) registriert werden. Ohnehin gebe es derzeit “keine technischen Möglichkeiten, Kurznachrichten zu erfassen”.

Das steht laut Spiegel im Widerspruch zu noch im Jahre 2015 gefassten internen Regeln der Kommission, die besagen, dass SMS und ähnliche Nachrichten in eine E-Mail kopiert, gescannt oder auf andere Art registriert werden sollten.

Die Antwort ihrer Behörde bezüglich der Kurznachrichten zwischen von der Leyen und Bourla führte zu einer Beschwerde und anschließenden Prüfung durch die Europäische Ombudsstelle, die Missstände in der Verwaltungstätigkeit der Organe und Einrichtungen der Europäischen Union untersucht. Die Bürgerbeauftragte der Ombudsstelle, die irische Journalistin Emily O’Reilly, ließ die Kommission und sieben weitere EU-Institutionen anschreiben und fragen, wie sie mit Dokumenten umgehen – insbesondere mit Chat-Diensten wie WhatsApp. Die Antwortfrist endet am heutigen Montag. Laut Spiegel gab es auch ein Treffen zwischen O’Reillys Leuten und Vertretern der Kommission. Einen Bericht darüber will O’Reilly kommende Woche veröffentlichen.


Für von der Leyen könnte die Sache unangenehm werden: Womöglich muss sie sich erneut einer offiziellen Prüfung stellen. Das erste Mal, als die Kommissionschefin wegen verschwundener Kurznachrichten in Bedrängnis geraten war, war Ende 2019. Damals wurde bekannt, dass auf zwei ihrer Diensthandys während ihrer Zeit als Bundesverteidigungsministerin SMS-Nachrichten gelöscht worden waren – was von der Leyen eine Strafanzeige und Ärger mit einem Untersuchungsausschuss des Bundestags einbrachte, der die SMS als Beweismittel in der sogenannten Berateraffäre angefordert hatte.

Die Berateraffäre, die ebenso durch Spiegel-Recherchen ans Licht kam, offenbarte ein vetternwirtschaftliches Verhältnis zwischen hochrangigen Ministeriumsvertretern und externen Beratern. Im Zentrum der Affäre standen die Unternehmen McKinsey oder Accenture, die über beste Kontakte in die Spitze des Verteidigungsministeriums verfügten, insbesondere zur damaligen Staatssekretärin Katrin Suder. Deren Chefin von der Leyen ließ Suder gewähren und griff auch nicht wirklich ein, als erste Missstände bekannt geworden waren. Insgesamt gab das Verteidigungsministerium unter Ursula von der Leyen einen dreistelligen Millionenbetrag für Berater aus.


Im aktuell erschienenen Buch „Abhängig beschäftigt – Wie Deutschlands führende Politiker im Interesse der wirklich Mächtigen handeln“ hat sich Thomas Röper sehr intensiv mit weiteren Themen rund um die komplexen Zusammenhänge der gesteuertern Politik im Westen und deren brisanten Verstrickungen mit einer ganzen Reihe von Organisationen beschäftigt und dabei einiges zu Tage gefördert.

Das Buch ist aktuell erschienen und aufgrund der Zensurgefahr ausschließlich hier direkt über den J.K. Fischer Verlag bestellbar (nicht auf Amazon erhältlich).

https://www.anonymousnews.org/2021/11/15/multi-milliarden-deal-pfizer-so-korrupt-ist-ursula-von-der-leyen/

Wie zu DDR-Zeiten: Ethikrat-Professor fordert Reiseverbot für Ungeimpfte

Symbolbild.Foto: Istockphoto/Svitlana Hulko DEUTSCHLANDPRIVILEGIEN FÜR GEIMPFTE

Von Steffen Munter: 23. November 2021 11:11FacebookTwitternTelegramEmail56 KommentareEin Professor des Deutschen Ethikrats, der Humangenetiker Wolfram Henn, fordert 2G bei Reisen in der EU und damit ein Ausreiseverbot für ungeimpfte BRD-Bürger.

Nicht nur in der Politik, auch in Medizinkreisen wird das Thema Erhöhung der Impfquoten heiß diskutiert.

Nun fordert ein Mitglied des Deutschen Ethikrates gegenüber Ungeimpften in einem Punkt schlimmere Zustände als in der DDR.

Reiseverbot – eingesperrt im eigenen Land

In einem Interview mit der „Rheinischen Post“ sagte Ethikratsmitglied Dr. med. Wolfram Henn: „Wir müssen jetzt aus allen Rohren schießen, um das Schlimmste zu verhindern. Impfen, Testen, freiwillige Kontaktbeschränkungen.“

Für Reisen ins EU-Ausland forderte der Humangenetiker die Anwendung der 2G-Regeln. Diese sollten laut Henn generell beim Überschreiten der EU-Binnengrenzen gelten.


Für ungeimpfte Menschen in Deutschland würde dies jedoch einen Zustand bedeuten, der an den in der ehemaligen SED-Diktatur in der DDR erinnert, wogegen dort die Menschen noch ins befreundete sozialistische Ausland reisen durften.

Laut Henn könne man am Flughafen die Einhaltung der 2G-Regeln besonders gut überprüfen. Der Ethikmediziner nannte es „epidemiologisch sinnvoll und ethisch gerechtfertigt“.

Derzeit gelte nach RP-Angaben für die Einreise in die meisten EU-Staaten die 3G-Regel, Reisende müssen also einen Geimpft- oder Genesenen-Status nachweisen oder einen gültigen negativen Corona-Test vorlegen.

Privilegien mit „Haltbarkeitsdatum“

Henn, der auch Professor an der Universität des Saarlandes und langjähriger stellvertretender Vorsitzender der Zentralen Ethikkommission bei der Bundesärztekammer ist, schlug vor, dem Impfschutz ein Verfallsdatum zu verpassen: „Acht Monate nach der Zweitimpfung sollte der Impfschutz rechtlich verfallen. Das wäre medizinisch begründet und ein großer Anreiz zur Drittimpfung.“

Die Ministerpräsidentenkonferenz sollte den Vorschlag aufgreifen,  meinte Henn und verwies auf das Vorgehen von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron.

Intensivstationen voller Ungeimpfter?

„Die Impfung bietet nur einen relativen Schutz. Aber die Infektionsgefahr durch infizierte Geimpfte ist wenigstens verringert, und unter den jüngeren Covid-Patienten auf unseren Intensivstationen sind fast ausschließlich Ungeimpfte“, so der Professor aus Homburg.

Laut DIVI-Tagesbericht sind am 22. November 3.675 Intensivbetten von 19.373 in Deutschland mit Covid-Patienten belegt. 2.704 Betten sind noch frei und es gibt eine 7-Tage-Notreserve von 9.213 Betten. Der aktuelle Lagebericht des RKI vom 18. November berichtet von einer steigenden Anzahl an Impfdurchbrüchen auf den Intensivstationen Deutschlands.


Für ungeimpfte Menschen in Deutschland würde dies jedoch einen Zustand bedeuten, der an den in der ehemaligen SED-Diktatur in der DDR erinnert, wogegen dort die Menschen noch ins befreundete sozialistische Ausland reisen durften.

Laut Henn könne man am Flughafen die Einhaltung der 2G-Regeln besonders gut überprüfen. Der Ethikmediziner nannte es „epidemiologisch sinnvoll und ethisch gerechtfertigt“.

Derzeit gelte nach RP-Angaben für die Einreise in die meisten EU-Staaten die 3G-Regel, Reisende müssen also einen Geimpft- oder Genesenen-Status nachweisen oder einen gültigen negativen Corona-Test vorlegen.

Privilegien mit „Haltbarkeitsdatum“

Henn, der auch Professor an der Universität des Saarlandes und langjähriger stellvertretender Vorsitzender der Zentralen Ethikkommission bei der Bundesärztekammer ist, schlug vor, dem Impfschutz ein Verfallsdatum zu verpassen:

„Acht Monate nach der Zweitimpfung sollte der Impfschutz rechtlich verfallen. Das wäre medizinisch begründet und ein großer Anreiz zur Drittimpfung.“

Die Ministerpräsidentenkonferenz sollte den Vorschlag aufgreifen,  meinte Henn und verwies auf das Vorgehen von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron.

Intensivstationen voller Ungeimpfter?

„Die Impfung bietet nur einen relativen Schutz. Aber die Infektionsgefahr durch infizierte Geimpfte ist wenigstens verringert, und unter den jüngeren Covid-Patienten auf unseren Intensivstationen sind fast ausschließlich Ungeimpfte“, so der Professor aus Homburg.

Laut DIVI-Tagesbericht sind am 22. November 3.675 Intensivbetten von 19.373 in Deutschland mit Covid-Patienten belegt. 2.704 Betten sind noch frei und es gibt eine 7-Tage-Notreserve von 9.213 Betten. Der aktuelle Lagebericht des RKI vom 18. November berichtet von einer steigenden Anzahl an Impfdurchbrüchen auf den Intensivstationen Deutschlands.

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/wie-zu-ddr-zeiten-ethikrat-professor-fordert-reiseverbot-fuer-ungeimpfte-a3649938.html