Europäische Impfwoche: Propaganda, ansteckende Geimpfte und wissenschaftlicher Unfug (Video)

Gesundheits-EinMalEins

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Im Rahmen der diesjährigen »Europäischen Impfwoche« rufen wieder einmal Politiker und Krankenkassenfunktionäre öffentlich dazu auf, Gehirn und gesunden Menschenverstand abzuschalten und sich insbesondere gegen die harmlose Kinderkrankheit Masern impfen zu lassen.

Im Rahmen der »Europäischen Impfwoche« rufen die Sozialministerin Katrin Altpeter von Baden-Württemberg und Dr. Christopher Hermann, der AOK-Vorstandsvorsitzende der AOK Baden-Württemberg, dazu auf, sich über den Impfstatus zu informieren und fehlende Impfungennachzuholen.

Weiter heißt es in der Pressemeldung vom 21. April 2016:

»Um sich und andere vor Infektionskrankheiten zu schützen, ist ein vollständiger Impfschutz wichtig. Leider wissen zu wenige, ob und gegen was sie geimpft sind. Deshalb möchten wir vor allem Jugendliche und junge Erwachsene motivieren, in ihren Impfausweis zu schauen und mit dem Hausarzt zu besprechen, wie der Impfstatus am besten zu aktualisieren ist.

Ministerin Altpeter wies darauf hin, dass in Baden-Württemberg weniger als 90 Prozent der Bevölkerung zweimal gegen Masern geimpft sind. Dies sei zu wenig für den sogenannten…

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Ende der Täuschung

MIND CONTROL – nichts ist wie es scheint

Lieber Leser,

du wunderst dich im Moment was hier in Deutschland, Europa und in der Welt passiert? Wir werden in Deutschland und Europa von Flüchtlingen überrannt, die Euro-bzw. weltweite Geld- und Schuldenkrise wird immer schlimmer und niemand kennt die Lösung? Das ist falsch!

Es gibt eine Geschichte hinter dem ganzen Chaos und die wurde in diesem Video zusammengefasst, damit du anfängst die Hintergründe zu verstehen.

Es ist das Ergebnis von mehreren Jahren Recherchearbeit, d.h. da stecken tausende Stunden an Studium und durchgemachte Nächte dahinter, um das weltweite Geflecht zu durchschauen. Es zeigt die SchattenreGIERung hinter dem Chaos auf und auch welche Macht wir Menschen weltweit tatsächlich haben, wenn wir uns dessen nur BEWUSST werden. Wenn du das Video gesehen hast, dann weißt du, dass es diese SchattenreGIERung wirklich gibt und dass es in den letzten 2000 Jahren noch niemals wirklich freie Wahlen gegeben hat.

Das es egal ist ob du Deutscher, Franzose, Spanier, Indonesier, Russe, Türke, Chinese bist oder sonstwelche „Nationalität“ hast. Es stehen überall auf der Welt die selben Strukturen dahinter, die von ihrem falschen EGO geleitet werden. Die Menschheit hat jetzt endlich die Chance zur Befreiung, damit die Welt sich zu einem Paradies verwandeln kann, es liegt nur an UNS. Und daher bitte ich dich das Video sachlich/vorurteilsfrei also rein auf der Sachebene und vor allem bis zum Schluß anzusehen.

Vielleicht kannst du dann die Zusammenhänge erkennen und beginnst nun zu verstehen.

Hier habe ich eine PDF-Datei zum Video hinterlegt, mit zusätzlichen Links und Ergänzungen, sowie weiteres Material zur Prüfung und Eigenrecherche.
http://www.file-upload.net/download-1…

GLOBALER MARSCH GEGEN GEOENGINEERING/HAARP/CHEMTRAILS

Veröffentlicht am 29.04.2016

SPIEGEL TV hat mich in Berlin interviewt, aber nichts davon gesendet – vermutlich, weil die gesagten + gezeigten Fakten nicht in ihr beabsichtigtes „Verschwörungs -Theorie“ – Thema paßten. Auch von den Reden wurde nichts gesendet. Die Absicht war offensichtlich, wie schon zu sehen ist im YouTube – Video mit dem Titel: Unzensiertes und ungekürztes SpiegelTV – Chemtrail Interview vom 23.8.2012 mit Werner Altnickel. Ein Lehrstück für Teile unserer BRD-Lizenz- Lügenpresse mit vielen aufschlußreichen Links unter dem Video!https://www.youtube.com/watch?v=taITV…
Auch sehenswert: Preisgekrönter Spiegel TV Mitarbeiter kündigte und packt aus https://www.youtube.com/watch?v=722Gn…

Weitere interessante Informationen (+FLYER, AUFKLEBER, BÜCHER,
SONDERDRUCKE ÜBER WETTERKONTROLLE, DIE WAHRE (ELEKTROMAGNETISCHE/SKALARE) URSACHE DES TSCHERNOBYL-GAU;+ URANMUNITION-EINSATZ; DOPPEL-DVD) finden Sie auf: http://www.chemtrail.de/
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Putin spielt mit Netanjahu Energie-Schach

F. William Engdahl

Am 21. April flog der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu nach Moskau zu Gesprächen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin hinter verschlossenen Türen. In den Medien hieß es, die Gespräche drehten sich um die Lage in Syrien. Zu diesem Thema hatte Moskau einen regelmäßigen Dialog über den »Heißen Draht« eingerichtet, um mögliche militärische Zusammenstöße zu vermeiden. Anscheinend haben Netanjahu und Putin jedoch ein ganz anderes Thema diskutiert, nämlich die mögliche russische Beteiligung an der Erschließung des riesigen israelischen Erdgasfelds Leviathan vor der Küste im östlichen Mittelmeer. Sollten die beiden zu einem Abkommen gelangen, könnte dies enorme geopolitische Auswirkungen auf Putins und Russlands strategische Rolle im Nahen Osten sowie auf die Zukunft des Einflusses der USA in der Region haben.

Die israelische Presse berichtete über die Gespräche zwischen Netanjahu und Putin, als ginge es um »die Koordination der Luftstreitkräfte über dem vom Krieg zerrütteten Land und den Status der Golanhöhen …«

Nach Berichten der staatlichen russischen Medien diskutierten Netanjahu und Putin jedoch auch über eine mögliche Rolle, die das russische Staatsunternehmen Gazprom, der größte Förderer und Vermarkter von Erdgas auf der Welt, als Teilhaber auf dem israelischen Erdgasfeld Leviathan spielen könnte.

Die russische Beteiligung an der ins Stocken geratenen Erschließung des israelischen Gasfeldes würde das finanzielle Offshore-Risiko der israelischen Gasunternehmens verringern und die Sicherheit der Gasfelder erhöhen, da die russischen Verbündeten, die Hisbollah im Libanon oder der Iran nicht wagen würden, gegen russische Joint Ventures vorzugehen.

Wenn die russischen Berichte zutreffen, könnte das auf einen wichtigen neuen Schritt von Putins Energie-Geopolitik im Nahen Osten hindeuten, einen, der Washington eine schwere Niederlage bei seinen zunehmend ungeschickten Manövern zur Beherrschung des Weltzentrums für Öl und Gas zufügen könnte.

Russische Interessen

Viele außenstehende Beobachter dürften überrascht sein, dass Putin sich auf einen solchen Dialog mit Netanjahu, einem langjährigen Verbündeten der USA, einlassen konnte. Dahinter verbergen sich viele Faktoren. Einer davon ist die Hebelkraft, die der russische Präsident durch die Anwesenheit von über einer Million ethnischer Russen in Israel ausüben kann. Unter diesen befindet sich ein Kabinettsmitglied in Netanjahus Regierung. Noch wichtiger ist, dass sich die Beziehungen zwischen Washington und Tel Aviv – um es gelinde auszudrücken – abgekühlt haben, seit die Regierung Obama gegen heftige Proteste Netanjahus 2015 das Atomabkommen mit dem Iran unterzeichnet hat.

Die Situation wurde von Putin und Russland geschickt ausgebeutet.

Washington will eine politische Aussöhnung zwischen Netanjahu und der Türkei Erdoğans erzwingen. Darunter fällt ein Abkommen, durch das die Türkei ein wichtiger Abnehmer des israelischen Offshore-Gases werden würde, wenn umfassende Kaufverträge für den Erwerb von Leviathan-Gas zustande kämen. Für Washington würde dies die türkische Abhängigkeit von russischen Gasimporten, die heute zu über 60 Prozent besteht, verringern. Im Gegenzug sollte Israel zustimmen, der Türkei mit Genehmigung Washingtons moderne israelische Rüstungsgüter zu verkaufen.

Doch Berichten zufolge sind die bilateralen Gespräche zwischen der Türkei und Israel wegen zahlreicher Streitigkeiten ins Stocken geraten. Das öffnet für Russland eine Tür, um ins Spiel zu kommen.

Putin hat am 16. März den israelischen Präsidenten Rivlin zu Gesprächen nach Moskau eingeladen, nachdem Russland überraschend entschieden hatte, seine Streitkräfte wieder aus Syrien abzuziehen. Bezeichnenderweise hat Netanjahu, der oft mit seinem Präsidenten in persönlichem Streit liegt, den Besuch genehmigt. Eine Absicht war dabei offensichtlich, den neuesten Besuch Netanjahus in Moskau vorzubereiten.

Golanhöhen, Leviathan, Türkei

Daraus ergeben sich komplexe realpolitische Verhandlungen zwischen Putin und Netanjahu mit höchstem geopolitischem Einsatz in Bezug auf den gesamten Nahen Osten und darüber hinaus.

Zu den Einzelheiten gehört, wie sich jetzt andeutet, vielleicht eine Partnerschaft mit Gazprom und deren Investitionen in die Erschließung und Vermarktung des Erdgases aus Israels riesigem Offshore-Gasfeld Leviathan. Dazu gehört auch eine Art von Vereinbarung zwischen Russland und Israel, um Israel auf den syrischen Golanhöhen Sicherheit vor Angriffen der Hisbollah-Kämpfer, die von Teheran unterstützt werden, zu gewährleisten, und schließlich ein Abkommen, wonach Israel von den von Washington gewünschten Gas- und Waffenlieferungen an Erdoğan Abstand nimmt, von einem Geschäft, das Gazprom und jedes russische Druckmittel auf die Türkei schwächen würde.

Israels Leviathan

Zunächst zum Leviathan: Ende 2010 machte Israel die Entdeckung eines gewaltigen »super-gigantischen« Offshore-Gasfelds in einem Gebiet bekannt, das es seine »Ausschließliche Wirtschaftszone« (AWZ) nannte. Es befindet sich in dem von Geologen sogenannten Levante- oder Levantinischen Becken. Das Vorkommen liegt etwa 84 Meilen westlich des Hafens von Haifa und in einer Tiefe von drei Meilen. Man benannte es nach dem biblischen Seeungeheuer Leviathan.

Drei israelische Energieunternehmen unter Führung von Delek Energy und in Zusammenarbeit mit Noble Energy aus Houston in Texas gaben erste Schätzungen bekannt, wonach das Feld 16 Billionen Kubikfuß Gas enthält und damit die größte Erdgas-Entdeckung der Welt in tiefen Gewässern seit einem Jahrzehnt wäre. Zum ersten Mal seit Gründung des Staates Israel im Jahr 1948 wäre das Land nun Selbstversorger in Sachen Energie und sogar in der Lage, ein großer Gasexporteur zu werden.

Wenn wir etwa fünf oder mehr Jahre von heute aus nach vorne blenden, stellen sich die Welt und Israels Auftritt als größerer geopolitischer Spieler ganz anders dar. Die Weltmarktpreise für Erdöl und Erdgas sind seit Ende 2014 dramatisch eingebrochen und es gibt wenig Anzeichen für eine ernsthafte Erholung.

Die israelische Innenpolitik hat darüber hinaus die behördliche Genehmigung für die Erschließung von Leviathan ausgebremst. Am 28. März wies Israels Oberster Gerichtshof den Vorschlag der Regierung Netanjahu zurück, Änderungen an Regulierungen für die Erdgasindustrie einzufrieren. Er hat damit gedroht, die Entwicklung von Offshore-Feldern zu verzögern. Das Gericht widersetzte sich einer vorgeschlagenen »Stabilitäts«-Klausel, die wichtige regulatorische Änderungen zehn Jahre lang ausgesetzt hätte. Das Fehlen genehmigter staatlicher Rahmenbedingungen hat die Erschließung von Leviathan verzögert. Nobel Energy und sein israelischer Partner, die Delek Group Ltd., sind die beiden wichtigsten Betreiber von Leviathan.

Was sich nach Russlands früherem Vorstoß im Jahr 2012 mit Bezug auf das Leviathan-Projekt noch geändert hat, ist die Tatsache, dass Netanjahu und die Regierung Obama wegen Iran und zahlreicher anderer Fragen kaum noch miteinander im Gespräch sind. Ebenso befindet sich der Weltmarkt für Öl und Erdgas in einer Depression und Israel könnte dringend potente Investoren aus dem Ausland gebrauchen, um Leviathan zu erschließen.

Ebenso bekommt das Unternehmen Noble Energy in Houston, Texas jetzt die negativen Auswirkungen des Verfalls der Energiepreise in den letzten beiden Jahren, inmitten der schlimmsten Depression der Ölindustrie seit Jahren, zu spüren und denkt an den Verkauf seiner Beteiligung an verschiedene internationale Projekte, um den Sturm zu überstehen.

Da tauchen Wladimir Putin und Gazprom von rechts auf der Bühne auf.

Im Oktober 2015 berichteten israelische Quellen, Wladimir Putin habe den Vorschlag über die Beteiligung der Gazprom an Israels einsetzender Erschließung der Offshore-Gasfelder neu formuliert. Nach Aussagen des anerkannten israelischen Journalisten Ehud Ya‘ari hatte Putin erneut das russische Interesse zum Ausdruck gebracht, dass Gazprom sich in den israelischen Erdgassektor durch eine Beteiligung an dem großen und teuren Leviathan-Projekt einbringen solle. Ya‘ari gilt als jemand, der über die israelische Nahostpolitik sehr gut informiert ist. Er gab des Weiteren bekannt, dass Netanjahu, der sich 2012 einem früheren Geschäft mit Gazprom widersetzt hatte, seine Einstellung von damals überdenken würde.

2012 hatte Gazprom das höchste Angebot für den Kauf einer 30-prozentigen Beteiligung an dem Leviathan-Projekt eingereicht. Noble Energy, der Partner Israels am Leviathan-Projekt unter Führung von Delek Energy, hatte damals beschlossen, einen anderen strategischen Partner ins Boot zu holen, weil ihm finanzielle Mittel, Fachkenntnisse und Verbindungen fehlten, um das Potenzial der Vorkommen möglichst rasch zu nutzen.

Die Kosten für die Erschließung der Erdgas-Entdeckung wurden zusammen mit dem Bau einer Erdgasverflüssigungs-Anlage (LNG) allein schon auf 10 bis 15 Milliarden US-Dollar geschätzt. Damals waren die Besitzer des Leviathan-Blocks uneins. Die Delek-Gruppe des israelischen Milliardärs Yitzak Tshuva war von einem Abkommen mit Gazprom angesichts seiner geopolitischen Macht und seiner weltweiten Vermarktungsfähigkeiten begeistert. Die US-amerikanische Noble Energy war dagegen, wahrscheinlich auf Drängen von Washington. Gazprom verlor dieses Geschäft.

Im Oktober 2015, einen Monat nach Beginn der militärischen Intervention Russlands in Syrien, sagte Ya‘ari zu der in Sydney erscheinenden Zeitung The Australian, Putin habe vor Kurzem zu Netanjahu als Gegenleistung für ein Leviathan-Geschäft gesagt: »Wir würden sicherstellen, dass es zu keiner Provokation gegen die [israelischen] Gasfelder seitens der Hisbollah oder der Hamas kommt.« Angesichts der neuesten militärischen Rolle, die Russland in Syrien spielt, war das offensichtlich kein leeres Versprechen.

Türkei und Israel

Ein weiterer Bestandteil eines möglichen großen Handels zwischen Russland und Israel um Energie und Sicherheitsgarantien würde für Israel bedeuten, die von den USA unterstützten Verhandlungen mit der Türkei zugunsten der Investitionen Gazproms in das Leviathan-Projekt und russischer Sicherheitsgarantien für die israelischen Offshore-Energie-Projekte zu beenden.

Anfang März dieses Jahres war US-Vizepräsident Joe Biden, der ein verblüffendes Geschick hat, sich in Gebieten zu zeigen, in denen Washingtons Neokonservative besondere Zugeständnisse oder Vereinbarungen erreichen wollen, zu einem Treffen mit Netanjahu in Tel Aviv aufgetaucht. Bei Gesprächen der beiden hinter geschlossenen Türen setzte Biden – nach Berichten der führenden Tageszeitung in Israel, Ha‘aretz – Netanjahu unter Druck, sich mit Erdoğan auf ein Geschäft zu einigen, wonach Gas aus Israels Leviathan-Feld an die Türkei ginge, um das Gas von Gazprom abzulösen. Biden forderte auch nachdrücklich, dass Israel modernste Waffen an das NATO-Mitglied Türkei verkauft.

Seitdem haben laufend geheime Gespräche zwischen Israel und der Türkei stattgefunden, allerdings ohne greifbaren Erfolg. Israels Verteidigungsminister Mosche Ja‘alon hat im Namen des israelischen Militärs den israelischen Medien in den letzten Wochen mehrmals vorgetragen, die IDF verlange als Voraussetzung für eine Entspannung zwischen Israel und der Türkei, dass Erdoğan die Befehlszentrale der Hamas in der Türkei schließt, von wo aus – wie Israel behauptet – Terroraktivitäten gegen Israel angeordnet wurden. Die Türkei hat dem nicht zugestimmt. Das israelische Militär zieht angeblich jedem Geschäft mit dem unberechenbaren Erdoğan die Beibehaltung der militärischen Zusammenarbeit mit Russland vor.

Offensichtlich hat Putin nicht zufällig nur wenige Tage nach den Gesprächen Bidens mit Netanjahu seine Einladung nicht direkt Netanjahu, sondern diplomatischer dem israelischen Präsidenten Rivlin angeboten.

Rivlin wurde unter dem zeremoniellen Vorwand des 25. Jahrestags der Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern nach Moskau eingeladen. Er agierte eindeutig als diskreter inoffizieller Kanal zur Vorbereitung der jüngsten Gespräche in Moskau zwischen Putin und Netanjahu. Dabei ging es unter anderem um Gazproms Beteiligung am Leviathan-Projekt und um die Zukunft der von Israel besetzten Golanhöhen. Dort hatte ein verdächtig gut vernetztes US-Energieunternehmen, Genie Energy, in dessen Aufsichtsrat Namen wie Dick Cheney und Lord Rothschild auftauchen, behauptet, über seine israelische Tochtergesellschaft eine riesige neue Ölquelle entdeckt zu haben.

Jüngste Bemühungen Netanjahus, US-Präsident Obama für die Unterstützung einer ständigen Besetzung der Golanhöhen durch Israel zu gewinnen, stießen angeblich auf taube Ohren. Wahrscheinlich hatte Netanjahu bei seinen Gesprächen mit Obama die Berichte über die ausgiebigen Ölfunde der israelischen Tochtergesellschaft der US-amerikanischen Firma Genie Energy im Hinterkopf.

Bei seinen Moskauer Gesprächen hatte Präsident Rivlin Putin gebeten, dabei behilflich zu sein, wieder die Anwesenheit der Beobachtertruppe der Vereinten Nationen für die Truppenentflechtung auf den Golanhöhen zwischen Israel und Syrien herzustellen. Er wies dabei darauf hin, dass Israel darauf bedacht ist, sicherzustellen, dass die Hisbollah und andere vom Iran unterstützte Gruppen nicht das Chaos im vom Krieg zerrütteten Syrien und ein Machtvakuum auf den Golanhöhen ausnützen können, um einen Stützpunkt in der Nähe der Grenze für Angriffe auf Israel einzurichten. Jüngste Kämpfe hatten die UNO gezwungen, sich aus dem Gebiet zurückzuziehen.

Daraus wird klar, dass für alle Seiten – Russland, Israel, die Türkei, Washington, amerikanische und israelische Energieunternehmen und die russische Gazprom – in Bezug auf die sich ergebende geopolitische Lage enorm viel auf dem Spiel steht. Das muss weiter beobachtet werden …

 


Erstmals in kompletter deutscher Übersetzung: das ultimative Standardwerk über die Machtstrukturen der Welt

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Afghane: „Nicht wehren, dann wird alles gut“

Polizeibeamte am Wiener Praterstern (Bild: APA/Robert Jäger)

Polizeibeamte am Wiener Praterstern
Foto: APA/Robert Jäger
30.04.2016, 10:
krone.at hatte es schon aus Ermittlerkreisen erfahren und berichtet   jetzt wurde es auch offiziell bestätigt: Die drei afghanischen jugendlichen Flüchtlinge, die in der Nacht auf den 22. April am Wiener Praterstern eine 21-jährige Studentin vergewaltigt haben sollen, haben ihr Opfer gezielt vor der Toiletten-Anlage im Bahnhofsbereich abgepasst. Grausames Detail: Auf Flehen der jungen Frau, sie in Ruhe zu lassen, antwortete einer der Täter nüchtern: „Nicht wehren, dann wird alles gut.“

Der Jüngste des Trios ein 16-Jähriger gab nach seiner Festnahme an, sie hätten gewartet, „bis ein Mädchen auf das WC geht, um mit diesem dann Sex zu haben“. Als die junge Frau eine aus der Türkei stammende Studentin für Ziviltechnik und Raumplanung, die im Rahmen eines Erasmus-Austauschprogramms ein Semester in Wien verbringt die Toilette aufsuchte, folgten ihr die Burschen, und der 16-Jährige öffnete mit einer Münze die Kabinentür.

17-Jähriger übernahm „das Kommando“

Die Studentin beschimpfte ihn, es gelang ihr auch, die Tür zunächst wieder zu verriegeln, worauf laut Protokoll der Älteste der Afghanen ein 17-Jähriger die Münze an sich nahm. Er machte damit wieder die Tür auf und übernahm den wörtlichen Angaben des 16-Jährigen zufolge „das Kommando“.

Während der 17-Jährige über die junge Frau herfiel, hielt ihr sein Komplize den Mund zu, damit sie nicht schreien konnte, und fixierte ihre Hände am Boden. Nachdem sich der Älteste an der Studentin vergangen hatte, trat der dritte Afghane ebenfalls 16 Jahre alt , der sich bis dahin noch nicht in der Kabine befand, auf den Plan und vergewaltigte das Opfer, das sich weiter heftig wehrte, um Hilfe schreien wollte und auch nach den Tätern trat.

Kopf „mehrmals sehr wuchtig auf Kloschüssel geschlagen“

Die 21-Jährige konnte sich zumindest mit einem der Täter auf Englisch verständigen. Wie sie in ihrer Zeugenbefragung erklärte, habe sie diesen „angebettelt, dass er aufhören soll“, worauf ihr dieser antwortete, sie solle sich „nicht wehren, dann wird alles gut sein und schnell vorbei sein“. Weil sie das nicht tat, habe man ihren Kopf „ganz heftig und mehrmals sehr wuchtig auf die Kloschüssel geschlagen“, gab die Studentin in ihrer polizeilichen Einvernahme zu Protokoll.

Die Verdächtigen befinden sich bis 9. Mai in U-Haft. Dann findet die nächste Haftprüfung statt. Verteidiger Martin Mahrer hat unterdessen die anwaltliche Vertretung eines der beiden 16-Jährigen übernommen. Mittlerweile wurde alle drei von der Justizanstalt Wien in andere Justizanstalten verlegt.

http://www.krone.at/

 

Im Asylheim | Ehefrau musste Vergewaltiger die Füße küssen

Foto: http://staseve.eu/

Dieses Maritim-Hotel in Halle wurde kürzlich in ein Asylantenheim verwandelt.

By on 27. April 2016

Halle – Ein Mann (35) misshandelt und vergewaltigt seine junge, bildschöne Ehefrau (23). Drückt ihr Mund und Nase zu, bis sie beinah erstickt. Nur: Dass er dafür auf die Anklagebank muss, versteht er nicht. Der gläubige Muslim hält sich nach islamischem Recht für unschuldig.

Eine Justiz-Eskorte führt Hayder Khalid R. in Handschellen in den Gerichtssaal.

Staatsanwalt Hendrik Weber (57) wirft ihm drei Fälle von Vergewaltigung in Tateinheit mit Körperverletzung vor: „Im Zimmer 213 der Zentralen Aufnahmestelle in Halle schlugen Sie das Opfer, mit dem Sie nach islamischen Recht verheiratet waren, mit der Hand auf den Kopf und ins Gesicht. Sie zwangen sie zum Sex, auch als sie vor Schmerzen weinte. Nach der Tat musste sie Ihnen noch die Füße küssen.“

► Der Tatort: das ehemalige Maritim-Hotel, die zentrale Aufnahmestelle für Flüchtlinge. Hier traf der Flüchtling mit seiner Zweit-Frau, die er kurz zuvor geheiratet hatte, im November ein. Seine erste Gattin ließ der schiitische Ex-Milizionär mit den Kindern im Irak zurück.

Opfer Zeinab M. (23), eine junge Hochschulabsolventin, verzichtet auf ihr Aussageverweigerungsrecht, dass ihr als Ehefrau nach der deutschen Strafprozessordnung zusteht.

Sie erklärt: „Es war eine Zwangsehe. Er hat mich geschlagen und regelmäßig vergewaltigt. Es war so schlimm, dass ich im Maritim aus dem Fenster springen wollte. Damit niemand meine Schreie hört, hielt er mir immer wieder Mund und Nase zu.“

Elke Jonuscheit

Rechtsanwältin Elke Jonuscheit vertritt das Vergewaltigungsopfer als Nebenklägerin in dem Prozess
Foto: Ralf Lehmann

Dem Angeklagten gefiel es nicht in Deutschland. Er wollte zurück in den Irak. Zeinab M.: „Ich habe ihm erklärt, dass ich nicht mit zurückkomme. Seither wird meine Familie im Irak bedroht.“

Gerichtsmediziner haben sämtliche Verletzungen der jungen Frau attestiert. In der U-Haft erklärte der Angeklagte Mitgefangenen: „Mit dem, was geschehen ist, habe ich nicht gegen die Scharia verstoßen.“

Vor Gericht will sich der Angeklagte erst beim nächsten Termin äußern.

IST VERGEWALTIGUNG IN DER EHE IM ISLAM ERLAUBT?

Dr. Mahmud Kellner (45) vom Verein für islamische Bildung erklärt:

„Nach der Scharia führt eine Vergewaltigung in der Ehe nicht zur einer Strafe. Der vom Imam geschlossene Heiratsvertrag gewährt dem Ehemann das Recht auf Intimität. Jedoch bedeutet dies nicht, dass man danach streben soll, diese Recht auf gewaltsame Art und Weise zur Geltung zu bringen.“ Quelle: Bild

http://www.denken-macht-frei.info/

Vierjährige sollen »bevorzugtes Geschlecht« wählen

(Admin: Das ist aus meiner Sicht Kindesmißbrauch. Der Mißbrauch an den Seelen von Kindern, die zu etwas gezwungen werden sollen, was sie noch gar nicht verstehen können! Der Genderwahn an sich dient der Zerstörung/Zersetzung der Familien, damit wir immer noch besser kontrolliert werden können, weil uns dann der Zusammenhalt fehlt. Es heißt nicht umsonst FamilienBande, die es einmal gab. Schon in den letzten Generationen wurden diese durch Hirnwäsche, Emanzipation und andere Strukturen äußerst stark reduziert.

Der Bericht kommt aus Großbritannien, jedoch stehen diese Pläne schon seit längerer Zeit auch auf der BRiD-Agenda.

Zwar wehren sich schon viele Eltern dagegen, wie in Stuttgart, hier sind 50.000 Menschen auf die Straße gegangen. Und dennoch wurden gerade in BW die Grünen wiedergewählt, die an vorderster Front der Durchsetzung dieser Pläne stehen.

Die Frühsexualisierung ist ein besonders scheußliches Kapitel der heutigen Zeit, die auch auf Betreiben höchster Instanzen durchgesetzt wird und dem Mißbrauch alle Toren öffnet. Kinder sind die Opfer auch dadurch, daß sie durch die Jugendämter in zahlreichen! Fällen aus den Familien gerissen werden.

Siehe unter den Kategorien Kindesentzug:

https://webmail.o2mail.de/ajax_login/login.php?logout_reason=logout

Frühsexualisierung:

https://marbec14.wordpress.com/category/fruhsexualisierung/

und Gender-Wahn:

https://marbec14.wordpress.com/category/gender-wahn/

27 April 2016

Gender-Irrsinn: In der britischen Gemeinde Brighton und Hover City wurden Eltern von den zuständigen Stadträten angeschrieben und gebeten, ihren stellenweise noch vierjährigen Kindern bei der Auswahl des »bevorzugten Geschlechts« im Zuge der bevorstehenden Einschulung zu helfen.

dkfjkfj (Bild: metropolico.org)

Grundschulkinder – Opfer des Genderwahns (Bild: metropolico.org)

Die Stadtverwaltung des britischen Stadtkreises Brighton and Hove hat an die Eltern, für deren Kindern im September die Grundschulzeit beginnt, wie sonst auch üblich einen Informationsbrief verschickt. Darin wird den Eltern mitgeteilt, welche Schule das Kind besuchen wird.

Wie die Tageszeitung Daily Mail berichtetwerden die Eltern zudem aufgefordert, ihren Kindern bei der »Wahl des Geschlechts« unterstützend zur Seite zu stehen.

„Helfen Sie Ihrem Kind dabei, das Geschlecht auszuwählen, mit dem es sich am meisten identifiziert« 

Den Familien wurde für ihre stellenweise noch vierjährigen Kinder im Anschreiben die beiden bislang üblichen Geschlechter »männlich« und «weiblich« angeboten. Die »eingeschränkte Geschlechterauswahl« sei Ausdruck des beschränkten nationalen Informationssystems und die Eltern möchten ihr Kind auch bei der Identifikation mit einem völlig anderen Geschlecht unterstützen.

Wörtlich heißt es dort: „Bitte helfen Sie Ihrem Kind dabei, das Geschlecht auszuwählen, mit dem es sich am meisten identifiziert. Oder, wenn es eine andere Geschlechtsidentität hat, lassen sie dieses Feld frei und besprechen sie sich mit der Schule ihres Kindes.“

»Schulen sollen Kindern das Lesen und Schreiben beibringen sollen«

Viele Eltern reagierten auf die immer ausufernde Genderpolitik verärgert. Mit dieser Aktion würden Kinder gezwungen, die Welt wie ein Erwachsener betrachten zu müssen. Dies sei aus der Sicht des Jugendschutzes gefährlich – die Unschuld und Kreativität der Kindheit würde beschädigt, die Kritik einer Mutter. Andrew Bridgen, Parlamentarier der konservativen Tories, forderte, dass Schulen Kindern das Lesen und Schreiben beibringen sollen und sie nicht dazu auffordern, Geschlechtswechsel in Betracht zu ziehen.

Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadtverwaltung von Brighton und Hove City argumentierte indes, dass mit den Formulierungen die Behörde nur auf Wünsche von Familien und Schulen reagiert habe. Es gebe landesweit »eine wachsende Zahl an Kindern und Jugendlichen, die sich als ‚trans’ bezeichnen«.

Welche irrsinnige Blüten die Gender-Ideologie mittlerweile in Deutschland treibt, stellte metropolico in einem Vortag der Journalistin und Autorin Birgit Kelle dar.  (SB)

http://www.metropolico.org/

Der Jurist Dr. Thomas Jahn klagt gegen den Rundfunkbeitrag.

Daumen hoch für Dr. Thomas Jahn!!

Kopp Verlag

„Massiver Eingriff in unsere Eigentumsfreiheit“

Der Jurist Dr. Thomas Jahn klagt gegen den Rundfunkbeitrag, auch als GEZ-Gebühr bekannt. Jahn, der politisch auch als stellvertretender Sprecher der CSU-Basisbewegung „Konservativer Aufbruch!“ tätig ist, beklagt nicht nur den rechtswidrigen Eingriff in die Freiheitsrechte, sondern auch die einseitige Ausrichtung des Staatsfunks.
Dieser sei weniger auf Information der Bürger, als vielmehr auf Agitation und Erziehung der Beitragszahler aus. Dass die auf diese Weise Zwangsbeglückten faktisch über keinerlei Einflussmöglichkeiten auf den von ihnen finanzierten Staatsfunk verfügten, sei einer der Gründe, warum die GEZ-Gebühr gegen EU-Recht verstoße.
Zwar erlitt Jahn vor dem Verwaltungsgericht in Augsburg zunächst eine Niederlage, doch ist der Jurist aus Kaufbeuren ohnehin entschlossen, bis zum Europäischen Gerichtshof (EUGH) oder zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte zu ziehen – falls sich hierzu die juristische Möglichkeit ergibt.

Ein Beitrag von Christian Jung

Copyright © 2016 Das Copyright dieser Seite liegt, wenn nicht anders vermerkt, beim Kopp Verlag, Rottenburg

Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Meinung des Verlags oder die Meinung anderer Autoren dieser Seiten wiedergeben.

*Menschenrechtsverletzung* Fall Tobias Kaiserslautern

So funktioniert die „staatliche“ Willkür sogar gegen Kinder, wie immer wieder festgestellt werden muß.

Ich bitte Euch sehr herzlich, liebe Leser und Mit-Blogger, dieses Video zu teilen. Es enthält viele wertvolle Informationen, die uns als MENSCH aber auch als juristische Person, nützen können.

Ein ganz großer Dank geht an die Zwillinge, die den Video-Kanal TheTwinBoys auf YouTube betreiben.

Terraherz

dieses video geht an die Polizisten und deren Mittäter…
gegen Alle Bediensteten, ob es der Polizist oder der vom Jugendamt ist, der die Anweisungen gegeben hat, liegt eindeutig gegen Allen Beteiligten mehrere Straftaten vor
– Artikel 1, 2, 5 Grundrechte (GG) sind verletzt wurden, sowie
– Artikel 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 10, 11, EU-Grundrechte-Charta
das hat zur Folge, nach StGB: §14 (1) 1, §§§ 25 26 27 & 29 nach §38 Abs. 2 oder nach §43a,§45, §70, §129, §130a, §138 Abs. 1 Satz 6 & 7, §160, §186, §187, §§§ 223 224 225, §234, §234a, §235, §236, §239, §239a & b, §240, §241, §249 Abs. 1, §253, §257, §258a, §260
das video von wakenews:
https://youtu.be/DEEG0SfxnZc

und hier 2 videos zu hören über diesen fall:

https://youtu.be/k_yKBbipfLg
https://youtu.be/nW10NIM-D-0

und hier nochmal alle infos zusammengefasst:

https://kinderundelternblog.wordpress…

PS: alex hat ne falsche aussage gemacht, es war nicht der GV 😉

TheTwinBoys

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Guten Tag, Frau Dr. Merkel

Ein CDU-Mitglied schreibt an die Kanzlerin – Griechenland-Krise, Ukraine-Krise, Homo-Ehe, Asyl-Politik – Was schon Goethe und Bismarck von den Deutschen zu sagen wussten – Einen freiwillig zu zahlenden Flüchtlingsversorgungs-Soli einführen – Bei Ausländern keine Bedien-Mentalität aufkommen lassen – Wer bringt den Gästen Benehmen in der Öffentlichkeit bei? – Khomeni 1986: Deutschland ist das Missionsgebiet des Islam – „Ich will mich in meinem Land heimisch fühlen“

Wer regiert, bekommt von den Regierten Briefe. Auch Bundeskanzlerin Merkel bekommt sie. Es sind derart viele, dass sie selbst keinen beantworten kann oder allenfalls nur wenige. Aber sie könnte antworten lassen. Derartige Antworten sind gemeinhin höflich und freundlich gehalten, aber für den Empfänger in ihrer Geschmeidigkeit mehr oder minder inhaltsleer – immerhin jedoch: es ist eine Antwort. Wer das weiß und nicht völlig ungelesen bleiben will, der greift lieber zu dem Mittel des Offenen Briefes. Wenn ihn schon der Adressat nicht zur Kenntnis nimmt, geschweige denn beantwortet, dann sollen ihn möglichst viele andere Bürger lesen. Von dieser Briefsorte gibt es ebenfalls sehr viele. Einen solchen Brief an die Kanzlerin hat auch ein CDU-Mitglied geschrieben, beruflich als Selbständiger tätig. Verschickt wurde er schon am 27. Januar dieses Jahres. Aber an Aktualität hat der Brief noch immer nicht verloren. Hier ist er. Die Zwischenüberschriften sind von mir eingefügt.

Ich habe keine Häuser angezündet, bin nicht auf die Straße gegangen …

„Guten Tag, Frau Dr. Merkel! Als Glied des Souveräns und als Mitglied der CDU (seit 1970) bitte ich zu nachfolgend aufgeführten Politikfeldern um Antworten: Die Generation meiner Großväter hat die Misere des I. Weltkrieges (WK) hinterlassen. Die Generation meines Vaters hat die Misere des II. WK hinterlassen. In welchem Zustand hinterlässt meine Generation Deutschland? Wenn meine Kinder und Enkelkinder fragen werden, Vater, Opa, was hast Du gegen die Völkerwanderungs-Misere in Deutschland unternommen, dann werde ich antworten: Ich habe als Protest keine Häuser angezündet, ich bin nicht auf die Straße gegangen. Ich habe Frau Dr. Merkel um Antworten zu ihrer Politik gebeten. Das war mein Stil, wie ich meinen Protest zum Ausdruck brachte. Sie, Frau Dr. Merkel, werden nicht in die Situation kommen, dass Ihre Kinder/Enkelkinder sie befragen: ‚Mutter, Oma, in welchem Zustand hast Du unser Land hinterlassen?’ Sie haben keine Kinder/Enkelkinder, soweit uns bekannt ist. Merke: Wir haben Deutschland nicht von unseren Vorfahren geerbt, sondern von unseren geliehen. (In Anlehnung an Sitting Bull).“

Was schon Goethe und Bismarck von den Deutschen zu sagen wussten

„Frau Dr. Merkel, in Ihrem Amtseid haben Sie geschworen: ‚… dass sie Ihre Kraft dem Wohle des Deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm abwenden …’. Um diese Anforderungen zu erfüllen, empfehle ich Ihnen die Lektüre und die Auswertung der Einlassung von Ihrem Vorgänger Otto von Bismarck: ‚Die Neigung, sich für fremde Nationalitäten und Nationalbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eigenen Vaterlandes verwirklich werden können, ist eine politische Krankheit, deren geographische Verbreitung sich leider auf Deutschland beschränkt.’ Haben wir es heute mit Staatsmännern/-frauen zu tun? Bekanntlich haben die Einen die nächste Generation und die Anderen die nächste Wahl im Auge. Von jemandem, der in besonderer politischer Verantwortung steht, muss erwartet werden, dass er zwischen Humanität und ‚Humanitätsduselei’ unterscheiden kann und entsprechend handelt. Sonst haben wir es mit einer Ansammlung von Opportunisten zu tun: ‚Nach mir die Sintflut’. Das Handeln nur noch aus populistischen Gründen. Oder hatte Goethe mit seiner Einlassung recht: ‚Wenn man dem Deutschen auf die Tränendrüse drückt, dann zahlt er’? (Friedenthal: Goethe, sein Leben …).“

Griechenland-Krise, Ukraine-Krise, Homo-Ehe, Asyl-Politik

„Wie eingangs ausgeführt, bitte ich zu folgenden Politikfeldern um Auskunft: 1. Griechenland-Krise, 2. Ukraine-Krise, 3. Homo-Ehe, 4. Asyl-Politik.

Zu 1. Griechenlandkrise: Wieso werden die beiden primären Kaufmann-Grundsätze nicht eingehalten? Kein gutes Geld schlechtem hinterherwerfen. Der erste Verlust ist der geringste.

– Ist es richtig, dass Sie sich durch die USA in die Ukraine-Krise haben hineintreiben lassen,
– dass das USA-Postulat besteht: Gute Beziehungen zwischen Deutschland und Russland um jeden Preis zu verhindern,
– dass Obama bei seinem ersten Besuch auf deutschem Boden nicht die Regierung aufgesucht hat, sondern die US-Soldaten in Ramstein und dort geäußert haben soll: ‚Ihr Soldaten seid Besatzungsmacht und werdet es bleiben’?

Zu 3. Homo-Ehe: In jeder Kultur sind ca. 5 Prozent der männlichen Bevölkerung Homos. Also ein verschwindend kleiner Teil. Die persönliche Einstellung zu diesem Problem kann man von der Ästhetik des entsprechenden Geschlechtsaktes ableiten. Wieso wird eine gesellschaftliche Nebenerscheinung zu einem primären politischen Handlungsfeld gemacht? Wollen Sie in ein solches Milieu Kinder anderer Eltern hineinadoptieren lassen?

Zu 4. Asyl-, Flüchtlings-, Ausländerpolitik: Frau Dr. Merkel, Sie haben, ohne uns, das Volk, zu befragen, 25 000 ‚Gäste’ aus Ungarn eingeladen. Das war der ‚Schneeball’, der die Ausländer-Lawine losgetreten hat. In den Alpen ist das Auslösen einer Lawine Frevel, wenn nicht gar strafbar. Ihre ‚Willkomens-Ideologie’ hat die Lawine ausgelöst. Zur Benennung dieser Menschen fand eine ständige Begriffskosmetik statt: Asylanten – Asylsuchende – Immigranten – Migranten – Flüchtlinge. Oder wurde hier gezielt ‚Begriffslüge’ betrieben, um die Situation ‚gut’ zu reden? Political correctness grinst den Bürger an.“

Gäste, die man einlud, nicht dem Nachbarn aufhalsen

„In Ihrem Elternhaus müssen Sie das Kirchenlied ‚Macht hoch die Tür, die Tor macht weit’ falsch verstanden haben. Sie haben in Ihrer Einlassung zu den Kriminellen in Köln davon gesprochen, dass diese Menschen ihr Gastrecht verwirkt haben. Folglich ist im Weiteren der Begriff ‚Gäste’ anzuwenden. Haben nicht in Köln Asylanten geäußert: ‚Frau Merkel hat uns eingeladen. Ihr müsst uns gut behandeln!’ ‚Wir schaffen es’ – jedes Jahr über 1 Million neuer ‚Gäste’ zu bewirten, zu versorgen. Wenn ich Gäste einlade, kann ich nicht zum Nachbarn gehen und fordern: Nimm uns doch ein paar Leute ab’. Jetzt betteln Sie in Europa und sogar in der Türkei: ‚Nehmt uns Flüchtlinge ab’. Ist das nicht unter Ihrer Würde? Der Gipfel in dieser Hinsicht ist Ihre Neujahrsansprache. Mit einem Wort: ‚Politisches Placebo’.“

Vorher fehlte Geld, für die Ausländer ist es plötzlich da

„Bisher war kein Geld da für Bildung, Polizei, Bundeswehr, Brückenbau, Straßenbau, Schuldentilgung usw. Plötzlich ist für die Versorgung von Ausländern Geld im Überfluss da.. Kostet nicht ein Asylant monatlich mindestens 1200 Euro? Wieviel Ausländer versorgen wir mittlerweile? Sind es 9 oder gar schon 120 Millionen Menschen? Vergleichendes Beispiel: Ganz Österreich könnte sich auf Sofas legen – die Deutschen versorgen uns ja. Wenn so viel Geld da ist, warum lassen Sie nicht die Schuldenuhr in Berlin abstellen? Oder werden die nächsten Generationen einfach belogen? Auch in der Politik muss man die Dinge vom Ende her beurteilen.“

Einen freiwillig zu zahlenden Flüchtlingsversorgungs-Soli einführen

„Wenn Sie ca. 1200 Euro monatlich pro Ausländer (Gast) ausgeben, warum das Geld nicht zuvörderst für deutsche Menschen ausgeben, die zum Teil erheblich weniger als 1200 Euro Rente im Monat haben? In unserer Stadt, mit Erstaufnahmelager, stehen an jeder Ecke Ausländer mit Mobiltelefonen. Wer bezahlt die Geräte? Wer bezahlt die Telefonkosten? Seriös wäre es von Ihnen, einen Flüchtlingsversorgungs-Soli auf freiwilliger Basis einzuführen. Nur von diesem Geld sollten dann Ihre ‚Gäste’ versorgt werden. Dann würden wir deutlich erkennen, wer auf Ihrer ‚Wir-schaffen-das-Seite’ steht.“

Bei Ausländern keine Bedien-Mentalität aufkommen lassen

„Zur Integration: Nach meiner Beobachtung bringen ca. 80 Prozent der Ausländer eine Qualifikation mit, die sie befähigt, eine Schubkarre auf Anordnung von A nach B zu schieben. Doch für diese Arbeiten haben wir seit über hundert Jahren Förderbänder. Wir werden sie in den Arbeitsprozess nicht integrieren können! Frau Merkel, Sie lassen zu, dass sich unter den Ausländern eine Bedienmentalität entwickelt. Beispiele aus unserem Erstaufnahmelager:

– Wieso müssen Feuerwehrleute denen die Bettgestelle aufbauen? Können die das nicht selber?
– Wieso müssen deutschen Reinigungskräften denen deren Dreckt beseitigen? Können die das nicht selber? Die Reinigungskräfte werden     von Ihren Gästen sogar angemacht, weil sie ihre Arbeit angeblich nicht ordentlich machen.
– Wieso müssen deutsche Arbeitskräfte für Ausländer kochen? Können die das nicht selber?

Apostel Paulus hat uns gelehrt ‚Wer nicht arbeiten will, soll auch nicht essen’ (2. Thess. 3.10). Da könnte Integration anfangen und nicht, wie in der Öffentlichkeit kolportiert: ‚Ein Computer-Spezialist konnte integriert werden’.“

Wer bringt den Gästen Benehmen in der Öffentlichkeit bei?

„Zum Benehmen der Ausländer als primärer Anteil der Integration: ‚Köln’ war doch vorauszusehen. Haben Sie vergessen, dass junge Männer Frauen brauchen? In ihren Heimatländern lauf die Frauen von oben bis unten eingewickelt in Stoff herum. Und vergleichsweise hier? Wie wollen Sie das Problem lösen? Gutscheine für Nutten verteilen? Oder wollen Sie mehrsprachliche Anweisungen zum Onanieren austeilen lassen? Wer bringt Ihren ‚Gästen’ Benehmen in der Öffentlichkeit bei? Zum Beispiel: In der Stadt laufen vor allem junge Männer drei bis fünf nebeneinander her und gehen weder Frauen mit Kinderwagen noch Frauen aus dem Wege. Selbst die meisten Türken sind nach Generationen noch nicht integriert. Haben Sie zum Beispiel türkische Personen in deutschen Kirchenchören gesehen? Die Türken bilden zum Beispiel eigene Fußballvereine und besitzen die Unverschämtheit, diese Vereine mit türkischen Namen zu benennen. Ist das Parallelgesellschaft oder Staat im Staate?“

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http://kpkrause.de/2016/04/25/guten-tag-frau-dr-merkel/