Schon bald ganz legal: Afrikaner in Europa – Kommen 200 Millionen?

Afrikaner sollen sich frei in Europa ansiedeln können. Das planen UN und EU.

Schon bald ganz legal: Afrikaner in Europa – Kommen 200 Millionen?Migration und kein Ende in Sicht: In den letzten Tagen kochte das Thema „Umsiedelung“ wieder verstärkt hoch. Vorangetrieben wird dieser Themenkomplex immer wieder von Vertretern freier Medien und rechts-konservativer Parteien – dankenswerterweise muss man sagen, denn von offizieller Stelle wird ja alles getan, die wahren Zustände hinter den Kulissen mittels möglichst nebulösem Neusprech zu verschleiern.

„Resettlement“ statt „Neuansiedlung“

Dieses Verschleiern passiert mittels der Technik des „Framings“. Das bedeutet vereinfacht gesagt, dass tatsächliche Zustände durch das Verwenden harmlos klingender oder nicht eindeutig zuordenbarer Begriffe quasi „schöngeredet“ wird.

Das wohl bekannteste Beispiel ist der Begriff „Flüchtling“, der uns von seiten der Systempresse permanent in den Rachen gestopft wird und lediglich ein Euphemismus für „illegale Einwanderer“ darstellt.

Auch „Resettlement“ fällt in diese Kategorie. Dieses englische Wort lässt sich nämlich nur mit „Neuansiedlung“ übersetzen. Dass der englische Begriff „Resettlement“ auch in deutschen Medien permanent verwendet wird, ist wohl einzig dem Umstand geschuldet, dass es auf Englisch nun einmal nicht so dramatisch klingt.

Sonderrechte für Afrikaner

Doch die EU hat bereits – heimlich, still und leise – ein Paket von Sonderrechten für die neuen Siedler aus Afrika auf den Weg gebracht. Vereinfacht gesagt geht es in dem Papier darum, Neusiedler aus Afrika vor dem zunehmenden Unmut der autochthonen Europäer zu schützen: Jede Kritik an dieser erzwungenen Überfremdung und Afrikanisierung unserer Heimat soll als „Hassrede“ unter Strafe gestellt werden.

Wer sich genauer über dieses Thema informieren möchte, dem empfehlen wir diesen Artikel des freien Journalisten Thomas Röper, der sich die Mühe gemacht hat, sämtliche offiziellen Quellen zu recherchieren und zu verlinken und darüber hinaus noch einige sehr interessante Fragen stellt.

Afrikas Mittelstand kommt

Dabei handelt es sich bei den neu in Europa anzusiedelnden Afrikaner nicht einmal um Flüchtlinge oder die Ärmsten der Armen, sondern um Leute, die in ihren Herkunftsländern den Mittelstand darstellen. Auch das ist den offiziellen Stellen sehr wohl bekannt, wie das in diesem Artikel verlinkte Video bezeugt, wo der bundesdeutsche Regierungssprecher Steffen Seibert auf das hartnäckige Nachfragen einer RT-Journalistin – zähneknirschend und mit genervter Miene – genau diesen Umstand zugibt und mit viel heißer Luft kleinzureden versucht.

Das Ende?

Es gibt sie also, die Migrationsagenda. Sie ist keine Verschwörungstheorie rechter Wirrköpfe, sondern wird von UN und EU mit Brief und Siegel selber so benannt. Der Boden für dieses Neuansiedlungsprogramm wird mit neuen Gesetzen und Verordnungen aufbereitet, die jeden Widerstand der Europäer gegen diese Ungeheuerlichkeit im Keim ersticken sollen. Rechte Regierungen, die dieser fatalen Entwicklung als einzige die Stirn bieten, werden europaweit durch Koalitionen verhindert, durch mediale Kampagnen diskreditiert oder gleich durch offenen Terror unten gehalten wie im Fall der AfD.

Gefragt ist jetzt eine starke Zivilgesellschaft, die endlich aufsteht und dem „bunten“ Treiben vehement Einhalt gebietet. Denn sonst wird es bald keine Heimat mehr geben.

AT

Erste Studie zu EU-Migration: Deutschland ist Sieger bei illegalen Einwanderern

Wen wundert`s denn? Hier bekommen sie doch das meiste Geld hinten und vorne reingesteckt und „Mutti“ ist die größte (Schlepperin). Statistiken spiegeln sicherlich nicht die Meinung der Volkes wider. Wer traut sich schon noch, seine Meinung tatsächlich zu bekunden.

Die Hintergründe sind bekannt. Selbst im Fernsehen wird das Thema Bevölkerungsaustausch schon angesprochen – und das von Boris Palmer, zwar ein Grüner doch wohl eher einer der untypischen. Hier ist der Beitrag zu sehen.: R.

https://marbec14.wordpress.com/2019/11/14/boris-palmer-gruener-prangert-bevoelkerungsaustausch-an-claudia-roth-flippt-aus/

Von Birgit Menke14. November 2019 Aktualisiert: 14. November 2019 18:12
Ein US-Institut wertete kürzlich als erstes Institut weltweit seit zehn Jahren Europas Migrationssituation aus. Ergebnis: 20 Prozent der EU-Migranten haben keine Aufenthaltserlaubnis. Davon laufen nur für einen kleinen Teil Asylverfahren. Auch diesen könnte die Abschiebung drohen.

Das US-Pew-Center hat erstmals eine Studie zur Migration in EU-/EFTA-Staaten herausgegeben. Die Auswertungen basieren auf Behördenangaben der 28 EU-Mitgliedstaaten zuzüglich der vier EFTA-Staaten (Island, Liechtenstein, Norwegen, Schweiz). Zugleich soll dies die erste umfassende Analyse zur Migration in die EU-/EFTA-Staaten seit zehn Jahren sein. In den USA befasst sich das Institut schon seit 15 Jahren mit der nicht autorisierten US-Einwanderung.

20 Prozent der EU-Migrationen sind nicht autorisiert

Im Jahr 2017 lebten zwischen 3,7 und 4,8 Millionen nicht „autorisierte“ Migranten in Europa. Insgesamt lebten in 2017 rund 24 bis 25 Millionen Bürger in Europa, die von außerhalb der EU oder der EFTA-Staaten kamen. Der Anteil nicht autorisierter Migranten beträgt also rund 20 Prozent. Der Rest hat eine Aufenthaltserlaubnis.

Bezogen auf die europäische Gesamtbevölkerung von 500 Millionen Bürgern beträgt der Anteil der nicht autorisierten Einwanderer allerdings weniger als 1 Prozent.

Großteil der nicht autorisierten Migranten wartet nicht auf Asylantrag

Nicht autorisierte Einwanderer definieren die Autoren als Personen, die keine EU-Staatsbürger sind und auch keine Aufenthaltserlaubnis haben. Von den in 2017 insgesamt rund 3,9 bis 4,8 Millionen nicht autorisierten Einwanderern sollen 1 Million im Rahmen eines laufenden Asylverfahrens auf eine Entscheidung warten, ob sie bleiben können.

Vielen könnte hier die künftige Abschiebung drohen. Zwar haben diese Menschen eine vorübergehende Rechtsstellung – sie könnten aber künftig abgeschoben werden, da diese Personen ihr Wohnsitzland während des laufenden Asylverfahrens ohne Erlaubnis betreten haben.

Der Großteil der nicht autorisierten Migranten – 2,9 Millionen bis 3,8 Millionen – sind jedoch Asylbewerber ohne anhängigen Antrag. Wer das ist, erläutert die Studie nicht im Detail. Diese Menschen warten also auf keine Asylentscheidung, aber haben auch keine Aufenthaltsberechtigung und leben trotzdem (noch) in Europa. Gegenüber 2014 ist dieser Anteil erheblich angestiegen. In 2014 betrug der Anteil noch 2,4 bis 3,2 Millionen.

Darunter dürften solche Migranten fallen, deren Visum ausgelaufen ist. Auch könnten dazu solche Migranten zählen, deren Asyl ausgelaufen ist oder die aufgefordert wurden, das Land zu verlassen. Sie könnten sich also noch illegal in Europa aufhalten. Dazu dürften auch Migranten zählen, deren Abschiebung vorübergehend ausgesetzt wurde, zum Beispiel aufgrund fehlender Reisepapiere oder Krankheit. Diese Personen gelten jedoch als geduldet.

Woher kommen die nicht autorisierten Migranten?

Weiter gibt die Studie auch detailliert Auskunft über die Zusammensetzung der Migranten. So soll die Herkunft in absteigender Reihenfolge sein:

    • 30 Prozent: Asiatisch-pazifische Länder, einschließlich Afghanistan und Pakistan
    • 23 Prozent: Europäische Länder außerhalb der EU und der Europäischen Freihandelsassoziation, einschließlich Russland und Türkei.
    • 21 Prozent: Region Nahost-Nordafrika wie Syrien und Irak.
    • 17 Prozent: Afrikanische Länder südlich der Sahara wie Nigeria und Eritrea.
    • 8 Prozent: Amerika.

Deutschland: Rund eine Million nicht autorisierte Migranten in 2017

Rund die Hälfte der nicht autorisierten Migranten verteilt sich auf Großbritannien und Deutschland. Ganz vorne steht Deutschland mit 1 Million bis 1,2 Millionen Migranten. Im Vergleich zum Jahr 2014 hat sich der Anteil verdoppelt. Mehr als die Hälfte der in 2017 gezählten Migranten hat entweder kein Visum oder keine Aufenthaltsberechtigung mehr, wurde ausgewiesen oder das Verfahren wurde wegen fehlender Reiseunterlagen oder Krankheit ausgesetzt. Also für weniger als die Hälfte läuft ein Asylverfahren.

Danach folgt Großbritannien mit schätzungsweise 800.000 bis 1,2 Millionen Migranten. Zu 2014 soll sich keine Veränderung ergeben haben.

Nimmt man Italien und Frankreich dazu, entfallen rund 70 Prozent der nicht autorisierten Migranten auf alleine vier Länder. Auf Italien entfallen 500.000 bis 700.000 Migranten. Auf Platz Nummer vier kommt Frankreich mit 300.000 bis 400.000 Migranten.

Gemischte Meinungen über die Stellung von Einwanderern

Das Institut verweist auf gemischte Meinungen in Europa über Einwanderungen. Im Jahr 2018 machte das Institut eine Umfrage. Einerseits befürwortete die Mehrheit, dass Zuwanderer, die vor Krieg und Gewalt fliehen, in Europa aufgenommen werden sollen. Andererseits jedoch vertraten Mehrheiten in mehreren europäischen Ländern die Auffassung, dass illegal im jeweiligen Land lebende Migranten dennoch abgeschoben werden sollen.

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Blockade in Nordgriechenland: Migrantenbusse müssen umkehren

Epoch Times9. November 2019 Aktualisiert: 9. November 2019 18:43
Die Bürger in Nordgriechenland sind über die Unterbringung von Migranten in ihrer Region empört. Einwohner der griechischen Stadt Vrasna zwangen mit einer Blockade acht Reisebusse mit rund 400 Migranten zur Umkehr.

Die Bürger der griechischen Stadt Vrasna zwangen mit einer Blockade acht Reisebusse mit rund 400 Migranten zur Umkehr. Auch in anderen Städten wie Larisa und Giannitsa wehren sich Bewohner gegen die Unterbringung weiterer Migranten.

In Vrasna sollten Menschen aus dem Camp der Insel Samos untergebracht werden. Die Bürger gingen mit dem Motto „Gegen Menschenhandel, gegen Schleuser, gegen die Zerstörung unseres Ortes“ auf die Straße.

Mindestens 20.000 Migranten will der griechische Staat auf das Festland verlegen. Hintergrund ist eine Verschärfung des griechischen Asylgesetzes. In diesem wird festgelegt, bis zum Jahresende 20.000 Migranten von den völlig überlasteten Inseln in der Ägäis zu holen. Einige davon wurden in Bussen bis nach Nordgriechenland gebracht, wo leerstehende Militärkasernen zur Unterkunft dienen sollen.

Die Nordgriechen sind aufgebracht. Der Bürgermeister von Vrasna, Diamantis Liamas sagt: „Wir haben die Behörden gewarnt, dass kein Flüchtling mehr kommen soll, weil die Bürger so aufgebracht sind“. Die Einwohner fürchteten um ihre Kinder und trauten sich nicht mehr auf die Straße.

Auch von Thressaloniki wurden Proteste bekannt:

Busse mit Steinen beworfen

Dass die Situation in Griechenland an ihre Grenzen stößt, zeigt ein weiteres Beispiel aus Nordgriechenland. Vor wenigen Tagen hatten Dorfbewohner Busse von Migranten und Flüchtlingen mit Steinen beworfen und zur Umkehr gezwungen. Die Internationale Organisation für Migration (IOM) zeigte sich am Donnerstag besorgt über den Vorfall und sprach von einem „Einzelfall“. Trotz Polizeipräsenz wurden neun Busse mit rund 380 Migranten von Dutzenden Dorfbewohnern im Dorf Nea Vrasna aufgehalten, wie Fernsehbilder zeigten.

Die Dorfbewohner blockierten die Straße, schleuderten Steine auf die Fahrzeuge und riefen „Schließt die Grenzen“ sowie „Werft illegale Einwanderer raus“. Die Migranten wurden schließlich in Hotels auf der Insel Euböa untergebracht – 400 Kilometer entfernt von Nea Vrasna.

In einer Erklärung zeigte sich die IOM besorgt über den Vorfall und forderte die griechische Regierung sowie Hilfsorganisationen auf, „zusammenzuarbeiten, um ähnliche Situationen zu verhindern“.

Die Zahl der Migranten, die von der Türkei ins benachbarte Griechenland fliehen, war zuletzt wieder gestiegen. In Griechenland leben derzeit mehr als 70.000 Flüchtlinge und Migranten, fast 33.000 davon in überfüllten Lagern auf den Ägäis-Inseln. Ein Großteil von ihnen stammt aus Syrien und Afghanistan.

Das UN-Flüchtlingshilfswerk begrüßt die Übersiedlung der Migranten auf das Festland. (ks/ mit Material der Agenturen)

Erdogan droht in Ungarn erneut mit „Öffnung der Türen“ für Migranten

Epoch Times7. November 2019 Aktualisiert: 7. November 2019 19:02
„Ob Unterstützung kommt oder nicht, werden wir unsere Gäste weiter beherbergen, aber nur bis zu einem gewissen Punkt“, sagte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan am Donnerstag bei einer Pressekonferenz mit dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban in Budapest.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat bei einem Besuch in Europa einmal mehr damit gedroht, „die Türen zu öffnen“ für Migranten. „Ob Unterstützung kommt oder nicht, werden wir unsere Gäste weiter beherbergen, aber nur bis zu einem gewissen Punkt“, sagte Erdogan am Donnerstag bei einer Pressekonferenz mit dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban in Budapest. Ohne mehr Unterstützung werde die Türkei die Grenzen öffnen müssen.

„Wenn wir sehen, dass dies nicht funktioniert, werden wir keine Option haben, als die Türen zu öffnen. Wenn wir die Türen öffnen, ist es klar, wohin sie gehen“, sagte Erdogan. Der türkische Staatschef dringt seit Jahren auf mehr Unterstützung der Europäer zur Versorgung der 3,6 Millionen syrischen Migranten in der Türkei.

In den vergangenen Monaten drohte Erdogan wiederholt damit, die Grenzen nach Europa zu öffnen. Im Zuge eines Abkommens zwischen der Türkei und der EU wurden von EU-Seite Milliardenzahlungen für die Versorgung der Migranten zugesichert und teils auch geleistet.

Erdogan will nun einen Teil der Migranten in einer sogenannten Sicherheitszone an der türkischen Grenze in Nordsyrien ansiedeln, welche die türkische Armee von der syrischen Kurdenmiliz YPG erobert hat, doch gibt es international große Bedenken gegen das Vorhaben. „Die Sicherheitszone, die wir schaffen wollen, soll ermöglichen, dass die Migranten in unserem Land in ihre Häuser, in ihr Land zurückgehen“, sagte Erdogan nun an der Seite von Orban.

Der ungarische Regierungschef ist ein scharfer Kritiker der Aufnahme von Migranten in Europa. Er lehnt insbesondere die Einwanderung aus muslimischen Ländern ab und unterstützt daher die Pläne Erdogans, die Syrer in ihre Heimat zurückzuschicken. (afp)

https://www.epochtimes.de

Griechen protestieren gegen Migrationspolitik – Allein in vier Monaten 40.000 „Flüchtlinge“ angekommen

Demonstranten, darunter viele Vermummte, sind am Sonntag durch Thessaloniki marschiert, um ihre Unzufriedenheit mit der Flüchtlings- und Migrationspolitik ihres Landes zum Ausdruck zu bringen. Auf Plakaten forderten sie die Ausweisung aller illegalen Einwanderer und die Schließung der griechischen Grenzen für Asylbewerber.

Ein Protestler, der den Marsch anführte, trug eine Ikone der Jungfrau Maria mit sich, um so auf die „islamische Bedrohung“ für die orthodoxe Kultur aufmerksam zu machen, wie die Protestler meinen. Die Kundgebung wurde von einer großen Polizeipräsenz begleitet, um mögliche Zusammenstöße zu vermeiden.

Thessaloniki und die umliegenden Städte sollen Tausende von Migranten aufnehmen, die Athen aus überfüllten Einrichtungen auf den griechischen Inseln auf das Festland bringen will. In den vergangenen Wochen wurden bereits Schiffe mit Flüchtlingen und Migranten ans Festland gebracht, 900 Menschen am vergangenen Wochenende. Die Regierung plant, bis Ende des Jahres insgesamt 20.000 Flüchtlinge umzusiedeln.

Griechenland hat „40.000 Migranten und Flüchtlinge“ allein in den letzten vier Monaten aufgenommen, sagte Migrationsminister Giorgos Koumoutsakos den lokalen Medien. Er fügte hinzu, dass das Festland „Solidarität“ mit Grenzregionen zeigen müsse, die „die Hauptlast“ des Zustroms von Migranten getragen haben. Da die Touristensaison vorbei ist, sollen Menschen von den Inseln auch in Hotels auf dem Festland untergebracht werden.

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6 Millionen Muslime bereit in Europa einzufallen, sie warten auf Erdogans Zeichen

Indexexpurgatorius's Blog

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Die Bedrohung durch Erdogan wurde neulich durch die Ankunft von zwei mit illegalen Einwanderern beladenen Segelschiffen in Kalabrien enthüllt. Einhundert. Nichts im Vergleich zu dem, was passieren könnte. Deshalb sind die europäischen Drohungen gegen den Sultan aufgetaucht: Doch er hat das Messer fest im Griff, angesichts der Schwäche, mit der die europäischen Nationen der Einwanderung gegenüberstehen. Wenn wir auf die illegalen Eindringlinge schiessen würden, könnten uns weder er noch andere mit dieser Massenvernichtungswaffe bedrohen.

Die illegalen Einwanderer kommen ohne Formalitäten in die Türkei. Neben syrischen Flüchtlingen ist Ankara in vielen afrikanischen und asiatischen Ländern von der Visumpflicht befreit. Insbesondere diejenigen mit türkischen „Rassen“.

Wir erinnern uns in der Tat, dass die heutigen Bewohner der Türkei nicht ihre ursprünglichen Bewohner sind, sondern die Frucht der Invasion der türkischen Horde, einer mongolischen Bevölkerung, die aus den Steppen Zentralasiens stammte.

Insgesamt würden sechs Millionen illegale Einwanderer darauf warten, nach Europa zu gelangen…

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Malteser Pakt ist tot, Polen unterzeichnet kein Einverständnis zur „Umverteilung“ auf sein Gebiet

Indexexpurgatorius's Blog

Polen ist aus dem Pakt der Umverteilung von 10 Prozent der illegalen Einwanderer ausgetreten. In der Tat macht es die sogenannte „Vereinbarung“ unbrauchbar.

Denn die Warschauer Regierung heißt nur diejenigen willkommen, die Sprache, Traditionen und Kultur mit den Polen teilen. Dies wurde zur Vermeidung von Zweifeln von Anna Maria Anders, der neuen polnischen Botschafterin in Rom, klargestellt.
Sie sehen: Der Kommunismus hat weit weniger Schaden angerichtet als der Liberalismus.

Von La Stampa interviewt, erklärt die Diplomatin: „Die EU will eine Umverteilung, aber wir ändern unseren Standpunkt nicht. Warschau macht schon so viel. In Polen gibt es zwei Millionen Ukrainer, von denen viele aus Kriegsgebieten geflohen sind. Und sie integrieren sich gut, teilen zum Teil die Sprache, die Traditionen, die Kultur „.

„Die Rolle des Christentums ist ein Klebstoff der polnischen Nation. Und das muss respektiert werden. Seit fast einem halben Jahrhundert hatten wir keine Gelegenheit, unsere Fahnen zu zeigen, frei…

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Maas will Vorreiter-Initiative: Deutschland garantiert, immer ein festes Kontingent an Migranten aufzunehmen

Ja, sicher meint er die BRD, nicht Deutschland, und diese Leute sollten nicht dauernd in unserem Namen sprechen!!! R.

Epoch Times13. Juli 2019 Aktualisiert: 13. Juli 2019 22:18
Bundesaußenminister Maas hat eine Vorreiter-Initiative Deutschlands bei der Verteilung von Migranten angekündigt.

„Wir müssen jetzt mit den Mitgliedsstaaten vorangehen, die bereit sind, Geflüchtete aufzunehmen –alle anderen bleiben eingeladen, sich zu beteiligen“, sagte der SPD-Politiker dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Samstagausgaben).

„Wir brauchen ein Bündnis der Hilfsbereiten für einen verbindlichen Verteilmechanismus“, betonte Maas und stellte eine verlässliche Beteiligung Deutschlands in Aussicht:

Unser Angebot steht: Deutschland ist bereit, einen substanziellen Beitrag zu leisten und zu garantieren, immer ein festes Kontingent an Geretteten zu übernehmen.“

Nach dem Willen des deutschen Außenministers sollen tagelange Irrfahrten privater NGOs auf der Suche nach sicheren Häfen der Vergangenheit angehören. „Eine Einigung zur Seenotrettung im Mittelmeer darf nicht länger am Streit um die Verteilung der Geretteten scheitern. Mit dieser Blockade muss endlich Schluss sein“, sagte Maas.

Bei jedem Boot wieder in ein unwürdiges Geschachere um Menschenleben zu beginnen, kann nicht die Lösung sein. Weder die Retter noch die Geretteten können länger warten, bis sich auch der letzte Mitgliedstaat in der EU bereit erklärt, Gerettete zu übernehmen“, betonte der Minister.

Er erwarte, so Maas, dass die EU-Partner im Umgang mit Migranten „in der kommenden Woche einen entscheidenden Schritt vorankommen“. Am Donnerstag beraten die zuständigen Justiz- und Innenminister der EU über das Thema bei einem Treffen in Helsinki. (dts)

Berlin: Senat will Naturschutzgebiet roden, um luxuriöse Asylunterkunft bauen zu können

In Berlin-Lichterfelde soll ein Naturschutzgebiet gerodet werden, um Platz für eine noble Asylunterkunft zu machen. Die rot-rot-grüne Regierung schert sich nicht um die Umwelt direkt vor der Haustür, wenn es um das Wohl illegal eingereister Migranten geht. Das Biotop dient als überlebenswichtiges Rückzugsgebiet für geschützte Tierarten, doch das ist den Überfremdungsfanatikern egal.

von Günther Strauß

Damit es sich unerlaubt eingereiste Zuwanderer bequem machen können, tut man in Berlin nahezu alles. Nun soll sogar ein geschütztes Waldgebiet weichen, damit eine neue Luxusunterkunft für Migranten entstehen kann. Wenn es nach dem Willen des Berliner Senats geht, rollen am Dahlemer Weg 247 in Zehlendorf bald die Planierraupen vor und machen das hiesige Naturschutzgebiet dem Erdboden gleich.

500 sogenannte „Flüchtlinge“ sollen es sich den Plänen zufolge in Kürze in völlig neu errichteten und nobel ausgestatteten Unterkünften gut gehen lassen können. Während zahlreiche Berliner an Hauptverkehrsstraßen wohnen müssen, wo sie Lärm, Dreck und Abgasen ausgesetzt sind, ist dies für Gäste der Bundeskanzlerin nicht zumutbar. Sie sollen sich im Grünen von den Strapazen ihrer beschwerlichen Flucht in die deutschen Sozialsysteme erholen können – bei einer Shisha und gratis WLAN.

Nun werden Sie sich sicherlich fragen, ob man in der Bundesrepublik einfach ein Naturschutzgebiet roden kann, um dort Häuser zu bauen. In Berlin ist das offenbar kein Problem, wenn es um das Wohlergehen art- und kulturfremder Invasoren geht. Aus Sicht der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung ist der urwüchsige Wald nämlich plötzlich ein allgemeines Wohngebiet. „Bei dem Grundstück handelt es sich planungsrechtlich grundsätzlich um Bauland“, teilten die Verantwortlichen dementsprechend mit.

Protest gegen das Vorhaben des Senats regt sich indes vom Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) und von der Bürgerinitiative „Lebenswertes Lichterfelde“. Tilman Heuser, Landesgeschäftsführer des BUND, steht der Überfremdung unserer Heimat zwar nicht kritisch gegenüber, dennoch ist er der Meinung, dass man nicht gleich ein geschütztes Biotop roden müsse, um standesgemäßen Wohnraum für Illegale zu schaffen. Der Bau von Unterkünften für „Flüchtlinge“ diene zwar unbestritten dem Allgemeinwohl, doch am Dahlemer Weg überwögen andere Belange, vor allem der Naturschutz. Deshalb sollten alternative Standorte in Betracht gezogen werden, so seine Argumentation.

Dass das Biotop als Rückzugsort für bedrohte und geschützte Tierarten dient, interessiert in den Berliner Regierungsstuben niemanden. Sollen sich die streng geschützten Wildbienen, Fledermäuse und anderen Tiere doch einfach ein neues Zuhause suchen. Immerhin haben wir jetzt Gäste, die auch standesgemäß wohnen wollen. Wen interessieren da schon ein paar unter Naturschutz stehende Tiere und Pflanzen? Linksgrüne Überfremdungsfanatiker in Berlin jedenfalls nicht. Deshalb dürfte es wohl nur noch eine Frage der Zeit sein, bis die ersten Bagger und Bulldozer vorfahren werden.

https://www.anonymousnews.ru

AfD: Merkel hat gelogen – Geheime Besprechungen beim UN-Migrationspakt sind Fakt

Nun kriecht die gekaufte Katze langsam aus ihrem Sack: Der umstrittene UN-Migrationspakt wurde in Teilen geheim und hinter verschlossenen Türen verhandelt.

Erst nach einem vom Tagesspiegel geführten Widerspruchsverfahren musste das Auswärtige Amt bestätigen, dass der Migrationspakt jenseits aller demokratischen Diskussionskultur zustande kam. Das schwante den meisten Beobachtern ohnehin, denn das Vertragswerk fand erst in den letzten Wochen ans Tageslicht – maßgeblich getrieben von der AfD, die auf breiter Front über diese Büchse der Pandora informierte.

Laut der nur widerwillig geäußerten Information des Auswärtigen Amtes seien die zwischenstaatlichen Verhandlungsrunden in New York nur „teilweise öffentlich“ gewesen. Es habe außerdem „vor- und nachgeschaltete nicht-öffentliche Sitzungen“ gegeben. Tatsächlich wurde die Regierung Merkel nicht müde, immer wieder die Transparenz des gesamten Verfahrens zu betonen. Man war sich nicht zu schade, den Bürgern nach allen Regeln der Kunst Sand in die Augen zu streuen. Was für eine Schande!

Warum geht die AfD gegen den UN-Migrationspakt auf die Barrikaden?

Der Pakt wurde ohne demokratische Legitimation initiiert. Er schafft illegale Migration durch Gleichstellung mit legaler Migration ab und erzeugt einen noch größeren Wanderungsdruck. Er benennt praktisch nur die Rechte der „Migranten“ und die Pflichten der Zielländer. Dahinter verbirgt sich ein verstecktes Umsiedlungsprogramm für Wirtschafts- und Armutsflüchtlinge, da Qualifikationen ohne formalen Nachweis anerkannt werden.

Der UN-Migrationspakt ermöglicht allen künftigen Migranten den Zugang zum Sozialsystem, zu dessen Erbringung sie nichts beigetragen haben. Er statuiert eine Aufnahmepflicht für alle, die behaupten, Opfer des „Klimawandels“ zu sein. Er bürdet sämtliche mit der Zuwanderung einhergehenden Kosten den Zielländern auf. Gleichzeitig blendet der Pakt die möglichen Gefahren für die innere Sicherheit durch Zuwandererkriminalität aus und ignoriert die Probleme bei der Integration von Menschen aus anderen Kulturkreisen. Außerdem fordert er auf, in den Medien über die Vorteile der Zuwanderung im Sinne einer „Bereicherung der Gesellschaft“ zu „sensibilisieren“ und „falsche“ Berichterstattung zu bestrafen. Künftig sollen Täterprofil-Erstellungen aufgrund der Ethnie oder Religion verboten werden.

https://www.afd.de/migrationspakt-stoppen/

https://www.tagesspiegel.de/…/geheime-besprec…/24354780.html