(Admin: Linksextrem – rechtsextrem. Das sind Begriffe, die von den Herrschenden installiert worden sind, und mal ist es die eine Seite, die bekämpft wird, mal die andere. Seit langem jedoch sind es die sogenannten Rechtsextremen, die diffamiert werden, wo es nur geht. Siehe dazu diesen Beitrag:
Und nun ein Bekennerschreiben…Wird das auch in der Lügenpresse publiziert? Das paßt so gar nicht in´s Konzept. Die Antifa wird schließlich finanziert, um solche Anschläge auszuführen.
In diesem Falle wird die Echtheit erst einmal überprüft. Bei der Beschuldigung gegen die „Rechtsextremen“ war man gaaaanz schnell dabei, auch ohne Beweise vorzulegen. Denn die Diffamierung greift immer noch, viele Menschen lassen sich von den Keulen erschlagen, sprich gehirnwaschen.)

Polizisten vor der Fatih Camii Moschee in Dresden, vor der ein Sprengsatz explodierte.Foto: Sebastian Kahnert/dpa
Nach den Anschlägen auf eine Moschee und das International Congress Center in Dresden prüfen die Ermittler nach Angaben des sächsischen Innenministers Markus Ulbig ein Bekennerschreiben. Das Schreiben sei am Dienstagabend im Internet aufgetaucht, sagte Ulbig am Mittwoch im „ZDF-Morgenmagazin“. Die Echtheit werde noch geprüft.
Das Schreiben sei auf der Internetseite „linksunten.indymedia.org“ veröffentlicht worden, Experten hätten es gesichert, sagte Ulbig laut „Focus„. Die Website ist ein bekanntes Portal der Antifa, dass schon öfter zu linksextremer Gewalt aufrief. Inzwischen sei das Schreiben dort wieder entfernt worden. Wer sich in dem Schreiben zu den Anschlägen bekannt haben soll, sagte Ulbig nicht.
Bei den Anschlägen am Montagabend mit selbstgebauten Sprengsätzen war niemand verletzt worden. Nach Angaben von Dresdens Polizeipräsident Horst Kretzschmar wird derzeit ein fremdenfeindliches Motiv nicht ausgeschlossen. Auch eine Verbindung zu den Feierlichkeiten anlässlich des Tages der deutschen Einheit am kommenden Wochenende sei möglich.
Linksextreme riefen zur Störung auf
Bereits Ende Juli wurde den Behörden in Sachsen bekannt, dass linke Gruppierungen planten, die Zentrale Einheitsfeier zu stören. Unter dem Deckmantel „Nationalismus ist keine Alternative – Gegen die Einheitsfeier in Dresden“, soll es am 2. Oktober eine „Vorabend-Demonstration“ und am Feiertag eine „Kundgebung in Solidarität mit allen Geflüchteten“ geben, sowie „Dezentrale Aktionen“.
Die Polizei zeigte sich nicht überrascht: „Sowohl die Seite als auch die ‚Proteste und Störaktionen‘ sind uns bereits bekannt. Wir haben es auf dem Radar und berücksichtigen es bei unseren Einsatzvorbereitungen“, so die Dresdener Polizei.
Mehr zu den linksextremen Aufrufen gegen die Feier am 3. Oktober unter:
(dts / rf)
Hier das Bekennerschreiben: