Dresdener Anschläge: Linksextreme Website veröffentlicht Bekennerschreiben

(Admin: Linksextrem – rechtsextrem. Das sind Begriffe, die von den Herrschenden installiert worden sind, und mal ist es die eine Seite, die bekämpft wird, mal die andere. Seit langem jedoch sind es die sogenannten Rechtsextremen, die diffamiert werden, wo es nur geht. Siehe dazu diesen Beitrag:

https://marbec14.wordpress.com/2016/09/27/zwei-sprengstoffanschlaege-erschuettern-dresden-und-wer-war-es-die-rechten/

Und nun ein Bekennerschreiben…Wird das auch in der Lügenpresse publiziert? Das paßt so gar nicht in´s Konzept. Die Antifa wird schließlich finanziert, um solche Anschläge auszuführen.

In diesem Falle wird die Echtheit erst einmal überprüft. Bei der Beschuldigung gegen die „Rechtsextremen“ war man gaaaanz schnell dabei, auch ohne Beweise vorzulegen. Denn die Diffamierung greift immer noch, viele Menschen lassen sich von den Keulen erschlagen, sprich gehirnwaschen.)

 

Am Montag abend explodierten in Dresden zwei Sprengsätze. Ein Bekennerschreiben ist laut Sachsens Innenminister aufgetaucht. Die Echtheit wird geprüft.
Polizisten vor der Fatih Camii Moschee in Dresden. Foto: Sebastian Kahnert/dpa

Nach den Anschlägen auf eine Moschee und das International Congress Center in Dresden prüfen die Ermittler nach Angaben des sächsischen Innenministers Markus Ulbig ein Bekennerschreiben. Das Schreiben sei am Dienstagabend im Internet aufgetaucht, sagte Ulbig am Mittwoch im „ZDF-Morgenmagazin“. Die Echtheit werde noch geprüft.

Das Schreiben sei auf der Internetseite „linksunten.indymedia.org“ veröffentlicht worden, Experten hätten es gesichert, sagte Ulbig laut „Focus„. Die Website ist ein bekanntes Portal der Antifa, dass schon öfter zu linksextremer Gewalt aufrief. Inzwischen sei das Schreiben dort wieder entfernt worden. Wer sich in dem Schreiben zu den Anschlägen bekannt haben soll, sagte Ulbig nicht.

Bei den Anschlägen am Montagabend mit selbstgebauten Sprengsätzen war niemand verletzt worden. Nach Angaben von Dresdens Polizeipräsident Horst Kretzschmar wird derzeit ein fremdenfeindliches Motiv nicht ausgeschlossen. Auch eine Verbindung zu den Feierlichkeiten anlässlich des Tages der deutschen Einheit am kommenden Wochenende sei möglich.

Linksextreme riefen zur Störung auf

Bereits Ende Juli wurde den Behörden in Sachsen bekannt, dass linke Gruppierungen planten, die Zentrale Einheitsfeier zu stören. Unter dem Deckmantel „Nationalismus ist keine Alternative – Gegen die Einheitsfeier in Dresden“, soll es am 2. Oktober eine „Vorabend-Demonstration“ und am Feiertag eine „Kundgebung in Solidarität mit allen Geflüchteten“ geben, sowie „Dezentrale Aktionen“.

Die Polizei zeigte sich nicht überrascht: „Sowohl die Seite als auch die ‚Proteste und Störaktionen‘ sind uns bereits bekannt. Wir haben es auf dem Radar und berücksichtigen es bei unseren Einsatzvorbereitungen“, so die Dresdener Polizei.

Mehr zu den linksextremen Aufrufen gegen die Feier am 3. Oktober unter:

Dresden: Ministerpräsident Tillich warnt Störenfriede der Einheitsfeier – Linkenabgeordnete promotet Antifa-Gewalt-Plakat

(dts / rf)

http://www.epochtimes.de/

Hier das Bekennerschreiben:

bekennerschreiben_dresden

http://www.berliner-zeitung.de/politik/dresden-bekennerschreiben-zu-anschlaegen-auf-moschee-und-konferenzhaus-aufgetaucht-24816654

Die Geheimnisse der Tempelanlage Angkor Wat

07. November 2015 Axel Klitzke als Vortragender der Reihe MysterienZyklus, diesmal auf der Obermühle in Haßloch nahe Neustadt an der Weinstraße. Sein Vortrag ist wieder eins der Highlights in der Vortragsreihe, die von der Fostac AG in Bichwil gesponsert wird. Hier werden nur die besten Referenten auf ihrem Gebiet verpflichtet. Axel Klitzkes Ergebnisse und Untersuchungen an der Tempelanlage Angkor Wat und seine Vergleiche mit den großen Pyramiden und anderen ägyptischen Tempeln sind erstaunlich und überraschend.

Kambodscha galt lange Zeit als verborgenes, geheimnisvolles, ja geradezu mysteriöses Land im tiefsten Asien. Es hatte bis über Asien hinaus den Ruf als „Goldland“. Das zog französische Abenteurer an, von denen Henri Mouhot einer war. Seine Zeichnungen waren das erste Anschauungsmaterial, das Europa von diesem Land zu sehen bekam. Seine Berichte und Zeichnungen traten besonders in Frankreich eine ganze Welle von Abenteurer-Expeditionen los.

Apsaras – die „Himmelsmädchen, die überall den Tempel schmücken. Dabei gleicht keines dem anderen

Quer-Denken war zusammen mit dem Bauingenieur Axel Klitzke in der riesigen Tempelanlage von Angkor Wat unterwegs. Die Unterstützung von Prof. George Reiff von der Angkor-Universtät in Siem Reap war dabei ungeheuer wertvoll, da er sich mit Geschichte, Kultur, Land und Leuten gut auskennt. Die Angkor-Universität unterstützte Axel Klitzke freundlicherweise, was Vermessungspläne und Zeichnungen des großen Haupttempels von Angkor Wat betrifft.

Dieser Haupttempel der gesamten, riesigen Tempelanlage von Angkor Wat ist, wie Axel Klitzke herausgefunden hat, ein in Stein gehauenes Archiv des kosmischen Wissens der Menschheit.

Überall begegnen dem aufmerksamen Betrachter in und an diesem Bauwerk die kosmischen Grundprinzipien und ewigen geometrischen Formen, die in ihrer verblüffenden Perfektion auch überall in der Natur schon angelegt sind – und das mit mathematischer Perfektion.

Die Perfektion im Bau ist schon in der Grundkonstruktion verblüffend. Die Mauern und Außenmaße, die geraden Linien des Haupttempels sind so exakt, daß man es mit einem Laser nicht perfekter hätte anlegen können. Eigentlich fast unmöglich für die Mittel der damaligen Zeit.

Dann finden sich überall in den Seiten- und Winkelverhältnissen auffallend viele Hinweise auf Zahlenverhältnisse und Formen, die wir nur als Ordnung der Schöpfung bezeichnen können. Axel Klitzke nennt in seinem Vortrag viele Beispiele dafür und zeigt die Analogien zu den alten, ägyptischen Tempeln und den großen Pyramien auf, die nach ebenfalls exakt diesen Grundkriterien aufgebaut sind.

Dort wie in Angkor Wat finden wir diese Grundformen und -zahlen dieser Schöpfungsordnung, wie Axel Klitzke akribisch nachweist. Fast jeder Teil des faszinierenden Bauwerkes des Haupttempels Angkor Wat belegt das. Wir erfahren, daß dieser Tempel ein in Stein gehauenes Archiv des Wissens um die kosmologische Numerologie ist. Und auch hier gibt es die Analogie zu den großen Pyramiden. Der Code des Sarkophages in den Pyramiden, zum Beispiel, hat als Grundprinzip seiner Maße und Seitenverhältnisse genau das, was der Haupttempel in Agkor Wat immer wieder aufweist.

Eine ungeheuer spannende Reise in die Grundlagen der Schöpfung und in den Dschungel Kambodschas zu dem Tempel, der einen würdigen Platz unter den Wunern dieser Welt einnimmt.

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Webseite Axel Klitzke:

http://www.hores.org/

Diese Vortragssreihe wird gesponsert von der Fostac AG

Adresse:
Dorfstrasse 28,
9248 Bichwil, Schweiz