Im Teufelskreis der Elite! Was Sie nicht wissen sollen!

(Admin: Wenn es nach denen geht, sollten wir am besten gar nichts wissen. Am Allerwenigsten, daß es Eliten überhaupt gibt.)

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Einigen wenigen Familien gehört die gesamte westliche Welt und nun wollen sie den Rest!

Geld regiert die Welt. Doch wer regiert das Geld? Lord Josiah Charles Stamp, der ehemalige Direktor der Bank of England und einst einer der reichsten Männer der Welt, erklärte 1937: „Das moderne Bankwesen produziert Geld aus dem Nichts. Dieser Vorgang ist vielleicht die erstaunlichste Erfindung in der Geschichte der Menschheit. Die Banker besitzen die Erde. Nimm den Bankern die Erde weg, aber lass ihnen die Macht, Geld zu schöpfen, dann werden sie im Handumdrehen wieder genug Geld haben, um sie zurückzukaufen.“

Eine kleine Gruppe von Privatbankiers regiert im Geheimen unsere Welt. Diese Bankiers steuern nicht nur die FED oder die EZB, sondern auch überregionale Organisationen wie die UNO, die Weltbank, den IWF und die BIZ. Sie manipulieren den Gold- und Silberpreis, haben die Immobilienblase und die Bankenkrise bewusst herbeigeführt und stürzen die Welt absichtlich in den Abgrund. Das jahrhundertealte Ziel dieser Geldelite ist kein Geringeres als die Weltherrschaft, genannt die Neue Weltordnung! Und dafür nehmen sie jedes Opfer in Kauf. Sie planen sogar ganz offiziell die nach ihrer Meinung nötige Dezimierung der Weltbevölkerung. Und wir machen es ihnen so leicht!

Michael Morris erklärt uns: „Seit mehr als zweihundert Jahren bricht in regelmäßigen Abständen die Wirtschaft zusammen, weil es genau so geplant und gewollt ist. Und genauso geplant ist auch der nächste Börsencrash – und der kommt sehr bald. Denn dadurch werden das Geld und damit die Macht von unten nach oben umverteilt… Immer wieder fallen wir auf dieselben alten Taschenspielertricks herein. Das geht nur deswegen, weil die wenigsten Menschen verstehen, wie unser globales Finanzsystem funktioniert. Es ist derart schwierig gehalten, damit sich kaum einer wirklich damit auseinandersetzt. Und das ist bewusst so gemacht. Dabei ist es im Grunde so simpel!“

Michael Morris erklärt auf ungewöhnlich einfache und verständliche Weise, wie das Bankwesen und Finanzsystem funktioniert, wie und warum Inflation entsteht und wie sie verhindert werden könnte! Und er zeigt detailliert auf, wer dahintersteckt, wer diese Welt samt den unterschiedlichsten Politikern und Medien regiert. Hat man das einmal verstanden, gehen einem die Augen auf! Der Autor deckt wie noch keiner zuvor das Geflecht aktueller Firmenbeteiligungen der Rothschild- und Rockefeller-Familien sowie das IWF-Konzept für eine Weltwährung auf. Aber er zeigt auch Alternativen im wirtschaftlichen wie im sozialen Bereich. Spannend, packend, aufrüttelnd und topaktuell!

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In dem nun folgenden gekürzten Interview mit Buchautor Stefan Erdmann vom 7. Juli 2011 hatte er auch die jetzt aktuelle Situation der Weltwirtschaft insbesondere der USA vorhergesagt.

Wird er mit seinen anderen Prognosen auch Recht behalten?

Stefan Erdmann:
Herr Morris, Sie haben im April dieses Jahres ein äußerst bemerkenswertes Buch mit dem Titel Was Sie nicht wissen sollen veröffentlicht. Darin behaupten Sie, dass die europäische und die amerikanische Wirtschaft gegen die Wand fahren werden. Noch ist das nicht passiert, und es sieht fast so aus, als ob das gegenwärtige System ewig weitergehen könnte. Stehen Sie noch zu Ihrer Aussage?

Michael Morris:
Ja, natürlich. Es ist überhaupt keine Frage, dass die Weltwirtschaft zusammenbrechen wird − weil sie es muss! Die Frage ist nur, wann?

Stefan Erdmann:
Aber wieso sind Sie sich da so sicher? Die deutsche Wirtschaft zieht doch angeblich sogar wieder an, an den Börsen geht es bergauf, Griechenland wird gerettet, und alles wird wieder gut, oder etwa nicht?

Michael Morris:
Ja, das wäre schön, kann so aber nicht funktionieren. All das Gerede vom Aufschwung ist nur ein plumper Versuch, die Massen ruhigzustellen. Die Zahlen und Statistiken sind sehr einseitig zum Wohle der Auftraggeber gestaltet und haben keinerlei Aussagekraft. Das Wirtschaftsvolumen wächst nur, weil immer mehr Geld in den Markt gepumpt wird. Gleichzeitig ist dieses Geld aber dank hoher Inflation immer weniger wert. Auf dem Papier stehen also höhere Umsätze, aber die sind deswegen nicht mehr wert. Es ist ein Null-Summen-Spiel. Wobei die unteren Einkommensschichten rapide verlieren, während die oberen gewinnen. Da findet eine gewaltige Umverteilung statt. Sobald die Masse der Menschen das verstanden hat, wird es brenzlig.

Stefan Erdmann:
Und warum tun unsere Politiker Ihrer Meinung nach nichts dagegen?

Michael Morris:

Weil sie zum größten Teil keine Ahnung haben. Im Grunde versuchen alle Politiker zur Zeit den Kollaps der Weltwirtschaft und die dadurch drohenden Unruhen hinauszuzögern, damit das Horrorszenario nicht in ihrer Amtszeit, sondern erst in der nächsten Legislaturperiode stattfindet.

Die Politik weiß, dass das nicht gut gehen kann, was sie da tut, aber genau verstehen sie es nicht. Hauptsache, sie behalten ihre Privilegien und ihre satten Gehälter. Tatsächlich ist es schwierig, die gegenwärtige Lage realistisch einzuschätzen, wenn man keine Ahnung von Wirtschaft, von Geld und Gold, von Banken und von den Börsen hat. Sehen Sie sich doch an, wer Deutschland leitet. Wo kommen Kanzlerin und Vizekanzler her? Was genau sollte diese dazu qualifizieren, eine Wirtschaftsnation zu leiten? Sehen Sie sich die Spitzen der EU an. Da weiß man doch nicht, ob man lachen oder weinen soll! Eine solche Mannschaft kann vielleicht einen Kegelverein leiten, aber doch nicht ganz Europa. Das muss danebengehen. Die verstehen nicht, dass wir an einem Punkt sind, an dem die Wirtschaft zusammenbrechen muss!

Stefan Erdmann:
Sie behaupten, die Wirtschaft müsse zusammenbrechen. Warum? Können Sie uns das genauer erklären?

Michael Morris:
Unser Wirtschaftssystem ist auf permanentes Wachstum aufgebaut, aber unendliches Wachstum kann es auf einem endlichen Planeten nicht geben. Das System ist so gestaltet, dass die Wirtschaft nur wachsen kann, indem Personen, Firmen und Staaten sich verschulden. Durch diese Aufnahme von Schulden wird neues Geld erzeugt, Geld, das zuvor nicht existierte – das nennt man dann »Geldschöpfung.« Das Geld, das als Kredit vergeben wird, wird von den Banken quasi aus dem Nichts heraus erfunden. Dieses Geld existiert nicht wirklich, es ist nicht physisch vorhanden, sondern existiert nur auf dem Papier. Zu Beginn eines neuen Wirtschaftskreislaufes kurbelt dieses zusätzliche Geld den Markt an. Alle ziehen ihre Spendierhosen an, es wird gekauft und investiert, was das Zeug hält. Dann kommt der Punkt, an dem die Menschen übermütig werden, Immobilien-, Rohstoff- und Verbraucherpreise steigen, Blasen entstehen; immer mehr Geld wird von den Banken geschöpft und gegen Zinsen und Zinseszinsen an die gutgelaunten Konsumenten verliehen.

Durch die steigende Geldmenge wird das Geld wertloser, es kommt zur Inflation. Irgendwann steigen die Preise stärker als die Einkommen, dann können die Menschen sich wieder weniger leisten, die Wirtschaft gerät ins Stocken. Gleichzeitig sind die Schulden so hoch geworden, dass die Zinslast die Menschen, die Kommunen und ganze Staaten erdrückt. Sie können ihre Kredite nicht mehr bedienen, dann werden sie gezwungen, ihr Tafelsilber zu verscherbeln, um zumindest einen Teil der Schulden zu begleichen. Irgendwann bricht das Ganze zusammen, weil nichts mehr zu holen ist.

Stefan Erdmann:
Das ist der Punkt, an dem Griechenland jetzt ist?

Michael Morris:
Genau. Wobei Griechenland an dem ganzen Schlamassel wenig Schuld hat. Die Griechen hatten keine Chance. Sie mussten in der Eurozone untergehen. Das war von vornherein absehbar.

Stefan Erdmann:
Wie meinen Sie das? Wieso war das von vornherein absehbar?

Michael Morris:
Deutschland ist sehr stolz darauf, dass es so viele hochwertige Güter exportiert. Das ist toll, und für die anderen Länder solange kein Problem, solange sie eine eigene Währung haben. Dann können sie auf deutsche Waren etwa Zölle erheben und so sicherstellen, dass zumindest ein Teil des Geldes im eigenen Land bleibt und nicht alles nach Deutschland abfließt. Solange Griechenland eine eigene Währung hatte, waren bestimmte griechische Produkte gegenüber den deutschen konkurrenzfähig. Sie waren vielleicht nicht ganz so hochwertig, aber sie waren günstiger als die deutschen Güter, auf die Zoll anfiel. Griechenland konnte auch den Wechselkurs zur DM beeinflussen. Es war als Urlaubsland attraktiv, weil es verhältnismäßig günstig war. Dann fielen die einzelnen Währungen und die Zölle weg. Damit konnten griechische Produkte mit deutschen nicht mehr konkurrieren, das ganze Geld floss ins Ausland, die griechische Wirtschaft erlahmte völlig, es kam zu Entlassungen, die Steuereinnahmen sanken, daher nahm die Regierung immer mehr Kredite auf, die sie aber natürlich nicht zurückzahlen kann – wie auch, woher sollte sie das Geld nehmen? Natürlich können sie neue Kredite aufnehmen, also mehr Schulden machen, um die Zinsen auf die alten Schulden zu bezahlen. Aber das ist krank.

Stefan Erdmann:
Das heißt, dass das System für Deutschland besser war als für die Griechen?

Michael Morris:
Nein, nicht für die Deutschen, sondern für die deutschen Banken. Für die war es ein tolles Geschäft. Die müssen die Schulden der Griechen nämlich nicht abschreiben, weil sie angeblich »systemrelevant« sind. Das bedeutet im Klartext, dass sie so viel Macht haben, dass sie tun und lassen können, was sie wollen. Der deutsche Staat muss nun den am Boden liegenden, völlig ausgebluteten Griechen helfen, damit die Banken bloß keine Zahlungsausfälle haben. Gleichzeitig stützt der Staat die Banken mit Geld und mit steuerlichen Vorteilen. Da der Staat die vielen Milliarden dafür aber nicht hat, muss er sie wieder als Kredit bei genau denselben Banken aufnehmen. Dieses Geld, für das wir alle haften, wird dann nach Griechenland geschickt, damit die mit unserem Geld ihre Schulden bei den deutschen Banken begleichen können. Dieses Spiel ist so absurd, dass es kaum zu glauben ist, dass die Banken damit durchkommen. Das tun sie aber, und das schon seit Hunderten von Jahren. Und seit die Banken es im Jahre 1914 geschafft haben, das Geld vom Gold zu trennen − seit unser Geld also nicht mehr durch wahre Werte gedeckt ist −, können die Banken mit uns allen machen, was sie wollen – und fast niemand scheint es zu begreifen.

Stefan Erdmann:
Der Rettungsschirm kommt also nicht den Griechen zugute?

Michael Morris:
Nein, natürlich nicht. Im Prinzip kommt im herrschenden Schuldgeldsystem immer alles nur den Banken zugute, und all denen, die mit den Banken eng zusammenarbeiten. Es läuft immer wieder nach dem gleichen Schema ab, egal ob in Griechenland jetzt, oder in Argentinien in den 1990ern. Dafür gibt es so viele Beispiele, vor allem in Afrika und in Südamerika. Man zwingt ein Volk in immense Schulden, bis alle kein Geld mehr haben. Dann zwingt man den Staat dazu, die Ausgaben bei den Sozialleistungen und Gehältern zu kürzen und gleichzeitig die Steuern zu erhöhen. Das bedeutet für die Bevölkerung: geringere Einnahmen bei höheren Ausgaben. Das kann natürlich nicht lange gut gehen. Es ist für die Banken ein bombensicheres Geschäft! Wenn das Land dann zusammengebrochen ist, teilen sich die Geier die Filetstücke auf und lassen dem Volk den wertlosen Rest. Dann gibt es eine Währungsreform, die Bevölkerung muss sich wieder abquälen und alles von vorne aufbauen, wozu sie dann natürlich wieder Kredite bei den Banken aufnehmen muss. Man wirft der Meute wieder ein wenig Fleisch hin, um sie zu ködern. Die schnappen gierig danach, man erzählt ihnen, dass dieses Mal alles besser wird. Aber die Wahrheit ist, dass es nicht besser werden kann, weil dieses System des wertlosen Geldes − das von Bankern erfunden wird − im wahrsten Sinne des Wortes ein Teufelskreis ist.

Stefan Erdmann:
Das klingt fast so, als ob hinter all dem ein Plan oder bösartige Berechnung stecken würde.

Michael Morris:
Hinter all dem steckt ohne Zweifel ein Plan. Er ist so simpel wie genial, und funktioniert seit 1694, seit der Gründung der Bank of England als privater Notenbank, ganz hervorragend. In regelmäßigen Abständen, meist alle zwei bis drei Generationen, muss alles zusammenbrechen, weil die Schuldenlast durch den Zinseszins exponential steigt und irgendwann einfach förmlich explodiert. An diesem Punkt stehen wir jetzt. Wir sind kurz vor der Explosion. Mehrere europäische Länder sind bereits seit Jahren zahlungsunfähig und werden künstlich am Leben erhalten, was alles nur noch schlimmer macht, weil die Menschen immer tiefer in die Armut getrieben werden. Die USA sind ab Anfang August endgültig zahlungsunfähig, es sei denn, dass die zwei Parteien sich im letzten Moment einigen und die gesetzlich festgelegte Schuldenobergrenze erneut hochschrauben, was dem Land aber nicht mehr als bestenfalls ein weiteres Jahr bringen würde. Doch davor wird vermutlich die EU kollabieren, was die US-Wirtschaft mit in den Abgrund reißen dürfte. Es ist schwer zu sagen, wer zuerst fällt, denn beide können sich kaum mehr am Leben erhalten.

Stefan Erdmann:
Nun, wenn es einen Plan gibt, dann fragt man sich natürlich, wer dahintersteckt. In Ihrem Buch behaupten Sie, dass es einige wenige Familien sind, die die gesamte westliche Welt regieren. Sie nennen auch deren Namen. Wie muss man sich das vorstellen? Mir fällt diese Vorstellung tatsächlich nicht leicht. Wie machen die das und warum wissen wir nichts davon?

Michael Morris:
Ja, damit tun sich viele Menschen schwer. Genau deshalb funktioniert das System auch so perfekt. Die meisten Menschen tun die Tatsache, dass einigen Wenigen alles gehört, einfach als »Verschwörungstheorie« ab und sagen: »Das ist doch gar nicht möglich« – einfach nur, weil es ihre Vorstellungskraft sprengt. Tatsächlich ist es aber so, dass einige wenige Familien nahezu alles besitzen − alle Banken, alle großen Konzerne, alle wichtigen Medien. Sie haben Beteiligungen an allen großen Investmentfirmen und Vermögensverwaltungen, was teils sehr verschachtelt und schwer zu durchschauen ist, was ich aber in meinem Buch nachgewiesen habe – etwa mit den Rothschild-Firmen Blackstone und Blackrock, die praktisch an allen deutschen Großunternehmen beteiligt sind.

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(Das ist die Howland Familie. Dieser Stammbaum wurde von den Mormonen ausgearbeitet, welche sich stark mit den genetischen Zusammenhängen unter der Bevölkerung auseinandersetzen. Dazu gehören z. B. Winston Churchill, Franklin D. Roosevelt, Richard Nixon, George W. Bush)

Familien wie diese haben ihre verlängerten Arme, ihre »Soldaten«, in den meisten Vorständen und Aufsichtsräten sitzen. Sie vergeben über ihre Stiftungen fast alle Gelder für die Forschung und bestimmen somit, woran geforscht wird und in welche Richtung die Ergebnisse gehen. Der Climagate-Schwindel ist ein typisches Beispiel dafür. Es ist bewiesen, dass die globale Erderwärmung ein riesiger Schwindel ist und alle Daten, die in die Richtung Erwärmung zeigten, gefälscht waren. Es gilt als erwiesen, dass die Temperaturen global konstant sinken. Aber mit der angeblichen Erwärmung lässt sich viel Geld verdienen, daher wird in den Medien weiter vom bösen CO2 und von der Erderwärmung berichtet. Solche Dinge werden ganz oben erdacht, und dann wird die genaue Ausführung solcher Aktionen in den einzelnen untergeordneten Gremien weiterentwickelt. Es handelt sich um ein streng hierarchisches System, das alles durchzieht. Ganz oben stehen im Grunde eine Hand voll Familien, deren Macht und Reichtum für den einfachen Menschen nicht vorstellbar ist. Darunter gibt es eine zweite Reihe und eine dritte. Alles in allem sind es vielleicht 200 Familien, die in Organisationen wie dem CFR, der Trilateralen Kommission, dem Club of Rome, den Bilderbergern und anderen organisiert sind. Über diese Gremien steuern sie die Politik, die sogenannte Wissenschaft und die Presse. Ins Detail zu gehen würde den Rahmen dieses Interviews sprengen, aber ich erkläre das alles ganz ausführlich im Buch.

Stefan Erdmann:
Das ist richtig. Sie gehen dort sehr ins Detail – und es bleibt dennoch verständlich! Ich muss zugeben, dass Ihr Buch das erste für mich war, das den großen Zusammenhang zwischen Wirtschaft, Geld, Gold, den großen Organisationen wie dem IWF und der BIZ und den Medien einfach verständlich macht. Sie gehen aber noch weiter und bringen auch Themen wie Chemtrails und den vermeintlichen Kampf gegen den Terror in Beziehung dazu. Ist das nicht etwas gewagt?

Michael Morris:

Nein, es hängt alles zusammen …

Stefan Erdmann:
Nun, dann stelle ich doch rasch meine letzte Frage: Wenn alles so verfahren und der große Crash unausweichlich ist, was können wir dann noch tun? Gibt es eine Lösung oder irgendeine Art von Ausweg, oder müssen wir uns auf finstere Zeiten einstellen und Lebensmittel horten?

Michael Morris:
Ja, natürlich gibt es einen Ausweg! Wir müssen den bisherigen Kreislauf einfach durchbrechen. Das läuft vor allem über Bildung und Aufklärung, und dazu versuchen wir beide ja gerade beizutragen. Zum Glück sind wir da nicht die Einzigen. In den letzten Jahren kommt die Wahrheit über die Manipulation der Menschheit an immer mehr Stellen ans Tageslicht. Wir scheinen tatsächlich langsam aus einer Art Dämmerzustand zu erwachen und uns zu emanzipieren. Man könnte sagen, dass wir langsam von der Pubertät ins Erwachsenenalter kommen. Wichtig wird es sein, dass wir den kommenden Crash als eine Chance zur Veränderung wahrnehmen und nicht wieder in alte Gewohnheiten verfallen − nicht wieder in Angst und Wut, die wieder nur zu Krieg und Elend führen. Die Zeit des Übergangs könnte jedoch hart werden, da müssen wir uns nichts vormachen. Einige Lebensmittel im Schrank zu haben oder sich sonst irgendwie für Eventualitäten zu rüsten, kann auf jeden Fall nicht schaden.

So sollte jeder, der die Möglichkeit dazu hat, zumindest ein wenig Gold und Silber haben, um damit einen Teil seines Vermögens abzusichern. Das wird vor allem für den Übergang wichtig, denn der könnte holprig sein. Tatsächlich wird im Moment aber hinter den Kulissen an vielen Orten gleichzeitig von einflussreichen Persönlichkeiten an einem neuen System gearbeitet. Dieses neue System soll gerechter sein und ein friedliches Miteinander fördern. Dazu müssen sowohl das Schuldgeld als auch der Zins abgeschafft werden, was einigen Herrschaften nicht gefallen dürfte, was aber längst überfällig ist. Es könnte vielleicht über ein bedingungsloses Grundeinkommen laufen. Viel mehr kann ich an der Stelle noch nicht sagen, weil all das gerade erst im Entstehen ist. Aber es tut sich was! Es wird sich alles gewaltig verändern in den nächsten Jahren, das kann ich versprechen. Und ich bin ziemlich zuversichtlich, dass es besser wird und wir einen Quantensprung im menschlichen Bewusstsein erleben werden, der für alle Beteiligten Früchte tragen wird. Denn das ist prinzipiell möglich! Aber natürlich müssen wir alle anpacken und Verantwortung übernehmen.

Literatur:

Was Sie nicht wissen sollen!: Einigen wenigen Familien gehört die gesamte westliche Welt und nun wollen sie den Rest! Von Michael Morris

Der Staatsbankrott kommt!: Hintergründe, die man kennen muss von Michael Grandt

Der Crash ist die Lösung: Warum der finale Kollaps kommt und wie Sie Ihr Vermögen retten von Matthias Weik

Quellen: PRAVDA TV/PublicDomain/info.kopp-verlag.de vom 09.03.2015

http://www.pravda-tv.com/2015/03/im-teufelskreis-der-elite-was-sie-nicht-wissen-sollen/

Satans Banker – Andrew Carrington Hitchcock

Satans Banker - Carrington Hitchcock, Andrew

Dieses Buch darf mit fug und Recht für sich in Anspruch nehmen, als „Aufklärungswerk“ bezeichnet zu werden. Deckt es doch Hintergründe auf, über die man in keinem Mainstream-Medium, ob im TV, in Zeitungen oder sogenannten politischen Magazinen, informiert und aufgeklärt wird. Ja selbst im Internet wird man viele Fakten, die den Leser fast auf jeder Seite regelrecht anspringen, vergeblich suchen. Viele Begriffe, die uns täglich begegnen, wie ESM, Bankenkrise, Euro-Rettungsschirm und ähnliches, werden uns in einer für den Normalbürger kaum verständlichen Form präsentiert, eben damit wir die wahre Bedeutung dieser Begriffe nicht erkennen können. Denn das wäre ein Katastrophe für die Regierenden (und noch mehr für die, die die Regierenden regieren), die sich vor nichts mehr fürchten wie vor einem aufgeklärten, denkenden Volk. „Lass mich das Geld einer Nation drucken und kontrollieren und ich mache mir nichts daraus, wer die Gesetze schreibt.“ Dieser Ausspruch stammt von keinem Geringeren als Mayer Amschel Rothschild, einem derjenigen, die die weltpolitischen Fäden in der Hand halten. Wir werden tagtäglich mit den Werken und dem Wirken dieser Clique konfrontiert, egal ob wir mit unseren Kindern in den Zoo gehen, Nahrungsmittel einkaufen, oder einfach nur zu Hause sitzen und uns das TV-Programm anschauen. Niemand kommt an ihnen vorbei, doch leider nimmt sie und ihr Werk kaum jemand wahr. Wie sollten wir auch? Handelt es sich doch um den Plan zu einer Neuen-Welt-Ordnung, sprich Weltherrschaft, der seit über tausend Jahren konsequent verfolgt wird und in dessen perfides System jeder von uns herein wächst und es als normal empfindet. Niemand kann sich heute ein System ohne Girokonto, Kreditkarte oder Verzinsung vorstellen. Wurde uns doch schon in die Wiege gelegt – und später in Schule und Universität eingehämmert -, dass Banken absolut seriös sind und man ihnen vertrauen kann. Sie verwalten unser Geld und sorgen zuverlässig für seine Vermehrung – sie zahlen Zinsen, legen es gewinnbringend für uns an, sind unsere kundigen Finanzberater, und wenn es einmal klamm wird im Geldbeutel, greifen sie uns menschenfreundlich unter die Arme – eine großartige Einrichtung, nicht wahr? Die Wirklichkeit sieht allerdings deutlich anders aus! Denn was sich tatsächlich hinter den Fassaden der großen Banken abspielt, wofür sie unser Geld benutzen und wie sie unser eigenes Geld gegen uns einsetzen, das erfahren wir weder in den Medien noch wird es unseren Kindern in den Schulen und Universitäten beigebracht. Wenn wir glauben, mit der „demokratischen“ Wahl einer Regierung eine Volksvertretung gewählt zu haben, die uns und unser Geld regiert, dann könnten wir gar nicht weiter von der Realität entfernt sein. Seit Jahrhunderten konzentriert sich das, was eigentlich den Völkern der Erde gehören sollte, in den Händen einer kleinen Elite, die Regierungen fördert oder stürzt, Kriege schürt oder beendet und jeden Menschen gekonnt in ein System drängt, das nur einem Ziel dient: der totalen Weltherrschaft. Lesen sie in diesem Buch die Chronologie dieses genialen Planes. Erfahren Sie, wie einige wenige Familien die Welt Stück für Stück unter ihre Kontrolle brachten und was sie in Zukunft mit uns allen vorhaben. Erkennen Sie, wer die verantwortungslosen Feinde der Menschheit sind. Das Buch prangert keine Volksgruppen an, sondern jene Clique, die hinter diesen mörderischen Machenschaften steckt – nämlich Satans Banker.

Beschreibung von bücher.de

Hier ist das Buch jedoch nicht erhältlich. Evtl. noch beim J.K. Fischer-Verlag

Satans Banker – Finanzgeschichte der globalen Vereinnahmung durch Rothschild und Co. (Video)

Ein etwas älterer Beitrag, jedoch für mich immer noch aktuell, wenn auch längst bekannt. Für manche von Euch vielleicht noch nicht? Wichtig vor allem für die, die an Zentral-Banken glauben.

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„Lass mich das Geld einer Nation drucken und kontrollieren und ich mache mir nichts daraus, wer die Gesetze schreibt.“

Mayer Amschel Rothschild

Tagtäglich sind wir mit ihrem Werk konfrontiert. Egal ob wir mit unseren Kindern in den Zoo fahren, Nahrungsmittel einkaufen, oder einfach nur zu Hause sitzen und uns das Fernsehprogramm anschauen. Niemand kommt an ihnen vorbei, doch nimmt sie und ihr Werk kaum niemand wahr. Wie sollten wir auch?

Handelt es sich doch um einen Plan zur Weltherrschaft, der seit über tausend Jahren verfolgt wird und in dessen perfides System jeder von uns herein wächst und es als Standard empfindet. Wer kann sich heute schon ein System ohne Girokonto, Kreditkarte oder Verzinsung vorstellen? Kaum jemand. Haben wir doch schon von unseren Eltern gelernt, dass man den Banken vertrauen kann. Sie verwalten unser Geld für uns und zahlen uns sogar noch ein paar Zinsen dafür. Ist das nicht nett von ihnen?

Was sich aber hinter den Fassaden der großen Banken abspielt, wofür sie unser Geld benutzen und wie sie unser eigenes Geld gegen uns einsetzen, das erzählen uns weder unsere Eltern noch irgendwelche Lehrer. Geld regiert die Welt, doch wenn wir meinen, dass wir uns eine Regierung wählen, die unser Geld regiert, dann könnten wir gar nicht weiter von der Realität entfernt sein.

Die Finanzgeschichte der globalen Vereinnahmung durch Rothschild und Co.

Dieses Buch darf mit fug und Recht für sich in Anspruch nehmen, als “Aufklärungswerk” bezeichnet zu werden. Deckt es doch Hintergründe auf, über die man in keinem Main-stream-Medium, ob im TV, in Zeitungen oder sogenannten politischen Magazinen, informiert und aufgeklärt wird. Ja selbst im Internet wird man viele Fakten, die den Leser fast auf jeder Seite regelrecht anspringen, vergeblich suchen.

Viele Begriffe, die uns täglich begegnen, wie ESM, Bankenkrise, Euro-Rettungsschirm und ähnliches, werden uns in einer für den Normalbürger kaum verständlichen Form präsentiert, eben damit wir die wahre Bedeutung dieser Begriffe nicht erkennen können.

Denn das wäre ein Katastrophe für die Regierenden (und noch mehr für die, die die Regierenden regieren), die sich vor nichts mehr fürchten wie vor einem aufgeklärten, denkenden Volk. “Lass mich das Geld einer Nation drucken und kontrollieren und ich mache mir nichts daraus, wer die Gesetze schreibt.” Dieser Ausspruch stammt von keinem Geringeren als Mayer Amschel Rothschild, einem derjenigen, die die welt-politischen Fäden in der Hand halten.

Es handelt sich um den Plan zu einer Neuen-Welt-Ordnung, sprich Weltherrschaft, der seit über tausend Jahren konsequent verfolgt wird und in dessen vernichtendes System jeder von uns herein wächst und es als normal empfindet. Wurde uns doch schon in die Wiege gelegt – und später in Schule und Universität eingehämmert -, dass Banken absolut seriös sind und man ihnen vertrauen kann.

Sie verwalten unser Geld und sorgen zuverlässig für seine Vermehrung – sie zahlen Zinsen, legen es gewinnbringend für uns an, sind unsere kundigen Finanzberater, und wenn es einmal klamm wird im Geldbeutel, greifen sie uns menschenfreundlich unter die Arme – eine großartige Einrichtung, nicht wahr? Die Wirklichkeit sieht allerdings deutlich anders aus!

Denn was sich tatsächlich hinter den Fassaden der großen Banken abspielt, wofür sie unser Geld benutzen und wie sie unser eigenes Geld gegen uns einsetzen, das erfahren wir nicht. Wenn wir glauben, mit der “demokratischen” Wahl einer Regierung eine Volksver-tretung gewählt zu haben, die uns und unser Geld regiert, dann könnten wir gar nicht weiter von der Realität entfernt sein.

Seit Jahrhunderten konzentriert sich das, was eigentlich den Völkern der Erde gehören sollte, in den Händen einer kleinen Elite, die Regierungen fördert oder stürzt, Kriege ausfechtet und jeden Menschen gekonnt in ein System drängt, das nur einem Ziel dient: der totalen Weltherrschaft.

Lesen sie in diesem Buch die Chronologie dieses genialen Planes. Erfahren Sie, wie einige wenige Familien die Welt Stück für Stück unter ihre Kontrolle brachten und was sie in Zukunft mit uns allen vorhaben. Erkennen Sie, wer die verantwortungslosen Feinde der Menschheit sind.

Das Buch prangert keine Volksgruppen an, sondern jene Clique, die hinter diesen mörderischen Machenschaften steckt – nämlich Satans Banker.

Auszug aus dem Buch:

Gewidmet den Millionen von Männern, Frauen und Kindern, welche, durch die Jahrhunderte, unter den “Bankern Satans” gelitten haben.

Ihr seid nicht vergessen.

Vorwort

Satan ist ein Synonym für die Neigung zum Bösen. Satan lockt mit Macht, Reichtum und Berühmtheit. Bei ihm gibt es keine Moralansprüche, es ist alles erlaubt. Hinter ihm verbirgt sich ein ruchloses, mörderisches Netzwerk, das im Hintergrund der Welt-Geschichte die Fäden zieht und im wahrsten Sinne des Wortes über Leichen geht. Was geschah als Jesus auf die Geldwechsler im Tempel traf?

Er warf sie hinaus und sagte: “Mein Haus soll ein Ort des Gebets sein, aber ihr habt eine Räuberhöhle daraus gemacht”! Und in der Offenbarung des Johannes steht betreffs des ehrsamen Menschen: “Ich kenne Deine Drangsal und Armut, denn noch bist Du reich. Ich weiß auch, dass Du von jenen geschmäht wirst, welche Juden zu sein behaupten und es doch nicht sind, sondern eine Versammlung Satans”.

Hier weiß die Apokalypse sehr wohl zwischen gottergebenen Juden und einer bösartigen Clique egomaner Halunken zu unterscheiden. Es ist die uns innewohnende Liebe und die Verantwortung unseren Mitmenschen gegenüber, die uns sagt, dass wir den teuflischen Verlockungen nach Macht, Ruhm und übermäßigem Besitz widerstehen sollen.

Aber nicht alle können das, gar manche haben sich dem Teufel verschrieben, um das Spiel der irdischen Macht über alle dadurch verursachten Leiden hinweg mit allen Konsequenzen gnadenlos auszukosten. Doch dieses duale Spiel der Gegensätze neigt sich dem Ende zu. Die Lakaien der Macht sind in diesem Endzeit-Szenario derzeit dabei, durch über große Gier verursacht, serienweise in ihr eigenes Schwert zu stürzen.

Insgeheim ahnen sie es in ihrem letzten Aufbäumen bereits, das ihr dunkles Spiel bald ausgepfiffen wird. Das Erwachen der Menschheit ist trotz aller demagogischer Gehirn-wäsche und massenmedialer Desinformation nicht mehr aufzuhalten. Die Zeichen der Zeit stehen auf massive Veränderung und es ist für die darob verzweifelten Strippen-zieher zu spät, das Ruder noch mals mit ihren alten Tricks herum zu reissen.

Untergang oder Seitenwechsel ist nun deren Devise. Doch in dieser turbulenten, geschichtlich einmaligen Phase der Menschheit heißt es nochmals Rückschauhalten, um zu verstehen, wie alles so kommen konnte, und danach dieses künstlich inszenierte Jammertal schleunigst zu verlassen. Das absichtliche Gegeneinander hetzen von Bevölkerungsgruppen wird zunehmend durchschaut, man braucht nur zu fragen, wem es eigentlich immer nur nützte.

Zur inneren Ganzwerdung ist es wie in der Psychoanalyse sinnvoll, nochmals in die Vergangenheit zurück zu blicken, und noch einmal direkt ins Angesicht der zunehmend identifizierten Täter des Grauens zu blicken. Im Sinne des Heilwerdens der Menschheit geht es darum, sich mit der bislang vor der Menschheit unter Verschluss gehaltenen eigenen Geschichte ein letztes Mal zu konfrontieren, um die wahren Attentäter der Weltgeschichte so dann in ihrem Häufchen Elend zurück zu lassen und im Zorn oder liebevoll auf den Müllhaufen der Geschichte zu werfen.

Nur so ist ein Neuanfang der Menschheit möglich, eine Zukunft des Miteinander anstelle des künstlich und mit teuflischer Absicht geschürten Gegeneinanders. Je besser wir die Wurzeln der Vergangenheit kennen, desto schneller geht das Zeitalter des Terrors der Macht und der satanischen Gier einer Horde von koordinierten Blutlinien und Einzel-tätern zu Ende.

Diese bislang gut getarnten Psychopathen der Weltherrschaft der letzten Jahrhunderte samt ihrem perfiden Netzwerk ins Licht zu stellen, darum geht es in der speziellen Geschichtsschreibung dieses Buches, die wohlweislich in unseren Schulbüchern fehlt. Auch schon in der Materie etwas Belesenere werden ob des Umfangs der Infamie der Akteure noch ins Schwitzen geraten.

Im Kern läßt sich das Netzwerk der Mega-Kriminalität aber mit nur einem Namen um- reissen: Rothschild! Alles andere ist im Vergleich dazu nahezu Peanuts!

Die Rothsthilds sind zusammen reicher als die gesamte Weltbevölkerung. Sie erlangten dies durch die Finanzierung von inszenierten Kriegen, oftmals gleich für beide Seiten. Wenn man die historischen Abläufe näher betrachtet, fällt auf, dass dieses von den, jüdischen Rothschilds angeführte – vorwiegend sogar pseudo-jüdische-Netzwerk – elitärer Familien in ihren zumeist gut getarnten menschenverachtenden Aktivitäten keinerlei Pardon kennt und auch keinerlei Rücksicht auf die jüdische Bevölkerung nahm.

Ansonsten hätte die Familie Rothschild diesen Status nie erreichen können. Durch historische Nachforschungen hat sich herausgestellt, dass die jüdische Bevölkerung unter einer Beimischung von Familien gelitten hat und leidet, welche sich auf einige wenige verwandten Blutlinien erstreckt, und jüdisch nur dem angenommenen “Glauben” nach ist.

Dies hat zu vielfachen Diffamierungen der arglosen jüdischen Bevölkerung geführt. Da die Behauptung der Ashkenazim-Abkömmlinge, jüdisch zu sein, auch in die offizielle Geschichtsschreibung Eingang gefunden hat, mag die nachfolgende Quotierung des Wortes jüdisch dem Leser oft mals seltsam erscheinen, soll aber so zitiert werden, wie in der Geschichtsschreibung vorgefunden.

Buch: Satans Banker von Andrew Carrington Hitchcock im J-K-Fischer Verlag

Video: Zusammengeschnittene Screenshots von Text und Illustrationen im Buch

http://www.pravda-tv.com/2013/09/satans-banker-finanzgeschichte-der-globalen-vereinnahmung-durch-rothschild-und-co-video/

Michael Morris Was Sie nicht wissen sollen!

Was Sie nicht wissen sollen!

Geld regiert die Welt. Doch wer regiert das Geld?

Eine kleine Gruppe von Privatbankiers regiert im Geheimen unsere Welt. Diese Bankiers steuern aber nicht nur die Fed, die Zentralbank der USA, sondern auch überregionale Organisationen wie die UNO, die Weltbank, den IWF und die BIZ. Das Ziel dieser Geldelite ist kein Geringeres als die Weltherrschaft, genannt die Neue Weltordnung!

Michael Morris erklärt über die Zukunft der Finanz- und Wirtschaftswelt: »Die Ländergrenzen werden bleiben, aber die
Währungsgrenzen fallen! Ich habe in diesem Buch den Fokus auf die Wirtschaft, auf Geld und das Bankwesen gelegt, denn die Mechanismen des Geldes sind der Schlüssel zur Macht dieser Bankiers-Clans. Seit fast zweihundert Jahren sind wir immer wieder auf dieselben Tricks hereingefallen. Das geht nur deswegen, weil die meisten Menschen nicht verstehen, wie unser globales Finanzsystem funktioniert … Jeder Börsencrash war geplant und so ist es auch der nächste – und der kommt sehr bald.«

Der Autor zeigt zudem:

  • aktuelle Firmenbeteiligungen der Rothschild- und Rockefeller-Familien, die sie mit vielen großen Konzernen der Welt verbinden
  • dass der IWF schon lange ein Konzept für eine Weltwährung vorliegen hat, und
  • dass es Alternativen gibt – für die Regierungen wie auch für den Einzelnen.

»Es ist dem Autor gelungen, die Mechanismen des Geldes so einfach zu erklären, damit sie auch ein Laie versteht. Und hat man das einmal verstanden, gehen einem die Augen auf!« Jan van Helsing

http://info.kopp-verlag.de/

Dazu auch mein Beitrag:

https://marbec14.wordpress.com/geld-regiert-die-welt-wer-aber-regiert-das-geld/

NWO: Die Welt steht in Flammen, während wir nur zuschauen

flickr.com/ kmccaul/ (CC BY-NC-SA 2.0)

Führungsdenken muß sozialer Verantwortung weichen

Die Welt steht in Flammen, während wir hier in Ruhe unseren Kaffee trinken. Aber selbst wenn wir ihn nicht tränken, nichts würde sich ändern. Der Kampf gegen den Terror ist eine selbsterfüllende Prophezeiung geworden. Unser Dank geht an die Vereinigten Staaten von Amerika. Mit ihrer Barmherzigkeit, ihren Sinn für Recht und Ordnung und dem unbändigen Willen zur Weltherrschaft haben sie den Globus in Flammen gesetzt.

Wer kann noch sehen, ob alles mit Absicht passiert, damit sich aus dem berüchtigten Choas eine neue, eine amerikanische Weltordnung emporhebt, oder ob die Länder im Nahen und Mittleren Osten keinen anderen Ausweg mehr sehen, als sich zu radikalisieren und sich gegen den Raub und die Unterdrückung der angloamerikanischen Übermacht zu wehren.

Wir können einfach nur froh sein, dass wir keine Bodenschätze haben, sonst sähe es bei uns wohl ähnlich aus. Nachdem die Länder im Nahen Osten durch das Sykes-Picot-Abkommen 1916 willkürlich von den Siegermächten geteilt wurden, machte man sich sogleich daran, deren Bodenschätze zu rauben.

Die Länder, in denen die Ölvorkommen beheimatet sind, müssten eigentlich reich sein. Der Staat müsste genug investieren können in medizinische Versorgung, Bildung, Infrastruktur, usw. Das passiert aber nicht, und die Menschen dort leben oft in Armut und goßer Not. Sollte doch mal ein Staatsoberhaupt auf die Idee kommen, an den eigenen Reichtümern für das eigene Land verdienen zu wollen, wird er einfach weggeputscht, vielleicht verunfallt er auch, Systemkonforme werden eingesetzt und der Raub geht weiter.

Ein Raub, der seit fast 100 Jahren andauert. Ständig wird dort gezündelt und destabilisiert. Und jetzt haben wir die IS. Die ist überall und sammelt im Zuge ihres Kreuzzuges tüchtig alles zurückgelassene Kriegsgerät ein und benutzt es weiter. Second Hand sozusagen.

Vorher hat man diese Gotteskrieger noch aufgerüstet, denn da waren es noch moderate Rebellen oder Anhänger der freien syrischen Armee, die den USA helfen wollten, Assad zu stürzen. Was die Gruppe jetzt ist oder nicht, wer weiß es eigentlich noch? Sind sie noch im Auftrag der westlichen Wertegemeinschaft unterwegs, oder haben sie sich quasi selbstständig gemacht?

Die Auswirkung der derzeitigen Kriege bekommen wir im Moment „nur“ an den vielen Flüchtlingen mit. Es werden immer mehr kommen, und wir müssen uns nichts vormachen, auch das wird eine selbsterfüllende Prophezeihung werden.

Die deutsche Bevölkerung ist nicht bereit, diese Masse an Flüchtlingen aufzunehmen und zu finanzieren. Die Kulturen gehen weit auseinander und sind nicht miteinander kompatibel, wobei es nicht darum geht, die eine Kultur als richtiger oder falscher darzustellen. Sie sind, wie sie sind, aber gehören eben nicht zusammen.

Das globale Problem können wir nicht mit Waffenlieferungen und Völkerwanderungen lösen, wie unsere Regierung es derzeit macht. Irgendwie fällt denen ja nie was anderes ein, als Geld oder Waffen zu schicken.

Die Schuldigen müssen benannt und zur Verantwortung gezogen werden. Und zwar zügig, denn die Flammen, die in unserer Welt entzündet wurden, hinterlassen nichts als verbrannte Erde. Wir naiven Deutschen werden wieder vor den Trümmern stehen und uns fragen, wie das passieren konnte, obwohl alles vor unseren Augen geschah. Wieder mal.

Ihre

Claudia Petersen

http://www.buergerstimme.com/Design2/2014-09/nwo-die-welt-steht-in-flammen-waehrend-wir-nur-zuschauen/