Von wegen keine Studien – 5G wurde bereits ausgiebig an Menschen getestet!

  • Jan Walter

Ein Hauptargument der 5G-Gegner ist, dass das gesundheitliche Risiko des neuen 5G-Standards nicht ausreichend untersucht wurde, während die 5G-Befürworter genau dasselbe Argument verwenden, um darauf hinzuweisen, dass es keine einschlägigen Studien gebe, die eine ernste Gefahr für die Gesundheit belegen würden. Was in dieser Debatte jedoch vernachlässigt wird, ist die Tatsache, dass die Auswirkung von Mikrowellen sowohl auf die physische als auch auf die psychische Gesundheit ausgiebig erforscht wurde. Offiziell fing die Forschung während des Kalten Krieges nach der Moskau Signal Affäre an, als die Amerikaner bemerkten, dass ihre Botschaft in Moskau mit Energiewaffen im Frequenzbereich von 2,4 bis 4 GHz bestrahlt wurde.

Die Kabalen wissen genau, was sie tun!

Die verheimlichte Moscow Embassy Study

Nachdem sich herausstellte, dass die Mikrowellenstrahlung zugenommen hatte, gab das US-Aussenministerium 1976 eine Studie in Auftrag, die von Abraham Lilienfeld geleitet und von der Abteilung für Epidemiologie der Johns Hopkins University unterstützt wurde. Ziel der Studie war es, das Personal der Moskauer Botschaft und ihre Familien mit dem Personal und den Familien anderer osteuropäischer US-Botschaften zu vergleichen, die viele Gemeinsamkeiten in ihrem täglichen Leben gehabt hatten. Die exponierte Gruppe bestand aus Mitarbeitern, die vom 1. Januar 1953 bis 30. Juni 1976 in der Moskauer Botschaft gearbeitet hatten, und ihren Familien in Moskau. Die Vergleichsgruppe bestand aus Einzelpersonen in anderen ausgewählten osteuropäischen Botschaften im gleichen Zeitraum und deren Familien. Die Ergebnisse dieser Studie wurden nie offiziell der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, doch die CIA forschte im Rahmen der MK-Ultra-Bewusstseinskontrolle munter weiter.

Das Pandora Project

Das Pandora Project ist eines der vielen MK-Ultra Programme. Während die CIA bereits seit 1962 Daten zum russischen Experiment auf die Moskauer Botschaft sammelte und untersuchte, wurden die Opfer des Strahlenangriffs nicht informiert.

Gemäß Aussagen russischer Wissenschaftler sollte das Signal verschwommenes Sehen und einen Verlust der mentalen Konzentration hervorrufen. Untersuchungen zu den Auswirkungen auf das Botschaftspersonal ergaben jedoch, dass bei ihnen Anomalien der Blutzusammensetzung und ungewöhnliche Chromosomenzahlen auftraten. Einige Mitarbeiter entwickelten sogar eine Leukämie-ähnliche Blutkrankheit.

Anmerkung: Interessant ist, dass das Pandora Project bei Wikipedia zwar aufgeführt wird, es aber keinen Artikel zum Thema gibt, während andere MK-Ultra Technologien relativ ausführlich besprochen werden. Selbst Mikrowellenwaffen, die für Einsätze bei Demos entwickelt wurden oder im Krieg Verwendung finden, sind kein Tabu, doch wenn die Technologie in Zusammenhang mit Bewusstseinskontrolle verwendet wird, herrscht ein verdächtiges Schweigen. Es ist folglich davon auszugehen, dass solche Technologien bis heute heimlich eingesetzt und experimentiert werden und der neue 5G-Standard ein Teil dieser heimlichen Kriegsführung gegen die Menschheit ist. Das würde so einiges erklären und es wäre nachweislich nicht das erste Mal.

Das Pandora Project ist eines der vielen MK-Ultra Programme. Während die CIA bereits seit 1962 Daten zum russischen Experiment auf die Moskauer Botschaft sammelte und untersuchte, wurden die Opfer des Strahlenangriffs nicht informiert.

Gemäss Aussagen russischer Wissenschaftler sollte das Signal verschwommenes Sehen und einen Verlust der mentalen Konzentration hervorrufen. Untersuchungen zu den Auswirkungen auf das Botschaftspersonal ergaben jedoch, dass bei ihnen Anomalien der Blutzusammensetzung und ungewöhnliche Chromosomenzahlen auftraten. Einige Mitarbeiter entwickelten sogar eine Leukämie-ähnliche Blutkrankheit.

Anmerkung: Interessant ist, dass das Pandora Project bei Wikipedia zwar aufgeführt wird, es aber keinen Artikel zum Thema gibt, während andere MK-Ultra Technologien relativ ausführlich besprochen werden. Selbst Mikrowellenwaffen, die für Einsätze bei Demos entwickelt wurden oder im Krieg Verwendung finden, sind kein Tabu, doch wenn die Technologie in Zusammenhang mit Bewusstseinskontrolle verwendet wird, herrscht ein verdächtiges Schweigen. Es ist folglich davon auszugehen, dass solche Technologien bis heute heimlich eingesetzt und experimentiert werden und der neue 5G-Standard ein Teil dieser heimlichen Kriegsführung gegen die Menschheit ist. Das würde so einiges erklären und es wäre nachweislich nicht das erste Mal.

Bill Clinton entschuldigte sich 1995 im Namen der US-Regierung für diverse schreckliche illegale Experimente an der eigenen Bevölkerung, doch die Verantwortlichen behielten ihre Ämter:

 

Sowjetische und osteuropäische Forschung zu biologischen Wirkungen von Mikrowellenstrahlung

Aus der Sowjetunion und osteuropäischen Ländern ist seit 1973 eine große Menge an Literatur über die biologischen Wirkungen von Mikrowellenstrahlung eingegangen. Diese Literatur berichtet über Veränderungen in nahezu allen biologischen Systemen bei Leistungsdichten von weniger als 10 mW / cm². Seit 1976 wurde eine erhöhte Datenmenge mit Langzeit-Mikrowellenexpositionen bei einer Leistungsdichte unter 10 mW / cm2 veröffentlicht.

Ein Whistleblower erklärt die Hintergründe der geheimen Mikrowellenforschung

Dr. Barrie Trower ist gemäß eigener Aussage ein Wissenschaftler, der während seiner ganzen militärischen Karriere im Bereich der Mikrowellenforschung arbeitete und später aus diesem Grund für geheime Mikrowellenexperimente an Spionen aus dem Kalten Krieg herangezogen wurde. Was er über den bislang wenig bekannten Sachverhalt zu sagen hat, klingt sehr authentisch und deckt sich mit dem, was aus dem historischen Kontext bislang in Erfahrung gebracht wurde.

Vielen Dank den Leuten von kla.tv, die das absolut sehenswerte Interview optimal in die deutsche Sprache synchronisiert haben:

(Das Interview mit Barrie Trower sollte ausnahmslos jede/r gesehen haben. Er scheint aktuell die kompetenteste Informationsquelle schlechthin zu sein und seine Botschaft ist äußerst klar. Mir fehlen selbsverständlich die nötigen Ressourcen um den ganzen Inhalt zu überprüfen. Gemäß Verfassung wäre das der Auftrag der Behörden.)

5G – Die grosse Gefahr aus China

Wer die Nachrichten der Mainstream Medien verfolgt und über ein minimales kritisches Denkvermögen verfügt, dem müsste aufgefallen sein, dass diese seit 2016 massivst gegen Donald Trump hetzen und gleichzeitig praktisch blind über die brutalen Menschenrechtsverletzungen des autoritären chinesischen Regimes hinwegsehen. Es gibt einen Grund für diese unfassbar subjektive Berichterstattung.

Dr. Michael Paul Pillsbury (* 8. Februar 1945 in Washington, DC) ist seit 2014 der amerikanische Direktor des Zentrums für chinesische Strategie am Hudson Institute. Er ist Autor von drei Büchern über China. Das jüngste The Hundred-Year Marathon, ist ein internationaler Bestseller, war 2017 die Nummer 1 auf der Washington Post-Liste, eine Auswahl der US-amerikanischen Special Operations Commander Reading List und am 26. September 2018 bezeichnete der US-Präsident Donald Trump Michael Pillsbury sogar als „die führende Autorität in Sachen China“. Dafür, dass Dr. Pillsbury eines der am besten gehüteten Geheimnisse der Gegenwart lüftete, erhielt sein Enthüllungsbestseller verdächtig wenig Presse, weil die Mainstream Medien inhaltlich eine diametral entgegengesetzte Agenda vertreten. Das brisante Sachwerk enthüllt nämlich den Plan des Tiefen Staates, der nicht etwa eine freiheitliche, demokratische Zukunft für die Menschheit vorsieht, sondern ein autoritärer, sozialistischer Kontrollstaat nach dem Abbild Chinas und der neue 5G-Standard von Huawei ist das ultimative Kontrollinstrument.

Der Aufstieg Chinas war kein Zufall!

Pillsbury erklärt:

„Ich gehörte zu den Ersten, die 1969 im Auftrag des Weißen Hauses China geheime Informationen zugunsten einer Öffnung zur Verfügung stellten.“
„Jahrzehntelang habe ich mitunter eine herausragende Rolle dabei gespielt, die Regierungen beider Parteien zu drängen, China technologische und militärische Hilfe zukommen zu lassen.“

(Mehr zum Thema: Businessinder.com)

Wer immer noch daran zweifelt, dass das moderne China von Anfang an als Prototyp für die NWO instrumentalisiert wurde, sollte sich das folgende Zitat von David Rockefeller zu Gemüte führen.

Zur Erinnerung: David Rockefeller gehörte zum inneren Kreis der Bilderberger Konferenz, dem lange geheimgehaltenen informellen Treffen von einflussreichen Personen aus Wirtschaft, Politik, Militär, Medien, Hochschulen, Hochadel und Geheimdiensten. Nebst dem öko-sozialistischen Club of Rome, haben die Rockefellers unzählige andere Denkfabriken ins Leben gerufen, die hinter den Kulissen die Politik bestimmen und koordinieren.

Ein Zitat von David Rockefeller aus einem New York Times Artikel von 1973:

„Das soziale Experiment in China unter der Führung des Vorsitzenden Mao ist eines der wichtigsten und erfolgreichsten in der Geschichte der Menschheit. Wie weit China sich öffnet und wie die Welt die von ihr entwickelten sozialen Innovationen und Lebensstile interpretiert und darauf reagiert, hat mit Sicherheit tiefgreifende Auswirkungen auf die Zukunft vieler Nationen.“

Den Rest des Beitrag bitte hier weiterlesen:

https://www.legitim.ch/post/von-wegen-keine-studien-5g-wurde-bereits-ausgiebig-an-menschen-getestet

Anmerkung dazu:

David Rockefeller und Mao-Tse-Tung bei einem Treffen in China, 1974. Aus dem Buch „Die Insider“, Band 2,  von Gary Allen.

Bildergebnis für die Insider von gary allen rockefeller und maotsetung reichen sich die hände bilder"

Hat es sich ausgemerkelt? CDU-Geheimbund plant Sturz der Kanzlerin auf Parteitag

Hat es sich ausgemerkelt? CDU-Geheimbund plant Sturz der Kanzlerin auf Parteitag

Merkel-Sturz auf Parteitag im November: Friedrich Merz, Roland Koch und Volker Bouffier organisieren bereits die Truppen

Die Tage von Schlepperkönigin Angela Merkel neigen sich dem Ende hingegen. Ein oft totgesagter, aber mächtiger CDU-Geheimbund arbeitet auf den Sturz der kriminellen Kanzlerin hin. Noch in diesem Jahr, beim Leipziger Parteitag in gut drei Wochen, könnte es zum Schwur kommen. Friedrich Merz, Roland Koch und Volker Bouffier organisieren bereits die Truppen.

von Güther Strauß

Es sieht im Moment ganz danach aus, als würde Friedrich Merz recht behalten. »Die Große Koalition hält nicht über den Jahreswechsel 2019/2020 hinaus«, sagte der CDU-Politiker Anfang Juni in einem Interview mit dem ›Handelsblatt‹.

Inzwischen scheint sich Merz seiner Sache sogar ziemlich sicher zu sein. Denn der ewige Zauderer hätte sich nach dem Thüringen-Debakel der Union kaum gegen seine Intimfeindin Angela Merkel (CDU) aus der Deckung gewagt, wenn er nicht Morgenluft wittern würde – soll heißen: seine Chance sieht, Merkel zu stürzen. »Ein niederträchtiger Angriff!«, ereiferte sich prompt das quasi zum Kanzleramt gehörende ›ARD‹-Hauptstadtstudio.

Die Zeit arbeitet für Merz: Immer mehr politische Beobachter in der Hauptstadt gehen von einem Bruch der Chaos-GroKo noch vor Weihnachten aus. Schon jetzt ist klar: Die große GroKo-Selbstbeweihräucherung auf dem Leipziger CDU-Parteitag (22./23. November) dürfte ausfallen. Bei einem immer wahrscheinlicher werdenden Bruch der Koalition sähe sich die CDU unversehens vor die Situation gestellt, einen Kanzlerkandidaten küren zu müssen – mit Blick auf Neuwahlen dann möglicherweise schon im Februar.

Dass Merkel versuchen könnte, sich mit einer Minderheitsregierung im Amt zu halten, kann man getrost vergessen. Wenn der Parteitag – zum Beispiel per stürmischer Akklamation – Merz erst einmal so gut wie zum Kanzlerkandidaten ausruft, besorgt die »normative Kraft des Faktischen« alles Weitere. Eine von der Jungen Union (JU) beantragte Mitgliederbefragung, sofern sie der Leipziger Parteitag beschließen sollte, wäre dann nur die sozusagen notarielle Beglaubigung eines Kanzlerkandidaten Merz durch die Basis.

Wer den Sauerländer näher kennt, der weiß, dass ihn immer nur ein Ziel umgetrieben hat: der Traum von der Kanzlerschaft, und sei es jetzt von grünen Gnaden. Dass Merz ausgerechnet jetzt die offene Konfrontation mit Merkel sucht, spricht dafür, dass er seine Stunde für gekommen hält.

Generalabrechnung mit dem System Merkel

Es könnte also in Leipzig zum großen Gemetzel kommen – wenn man so will, zur »Völkerschlacht« in der CDU, zur Generalabrechnung mit dem System Merkel und seinen Altmaiers. Zur Disposition stünde dann sehr schnell auch Annegret Kramp-Karrenbauer als Parteichefin. Dass sie der eigentliche »Griff ins Klo« war, dämmert immer mehr Christdemokraten.

Aus dem Merz-Lager ist zu hören, dass man im Übrigen nicht mehr daran glaubt, Vizekanzler Olaf Scholz werde mit seiner Partnerin Klara Geywitz auf dem SPD-Parteitag Anfang Dezember in Berlin das Rennen um den SPD-Vorsitz machen. Vielmehr stellt sich das Merz-Lager darauf ein, dass sich das Duo Saskia Esken (Baden-Württemberg) und Norbert Walter-Borjans (Nordrhein-Westfalen) bei den SPD-Delegierten durchsetzt. Dies selbst dann, wenn beide in der zweiten Runde der – mangels Beteiligung – kaum noch interessierenden Mitgliederbefragung knapp unterliegen sollten. Das Duo tritt mit der glasklaren Ansage an, die GroKo zu beenden. Auf dem Parteitag haben Esken/Borjans starke Unterstützer, vor allem die Linken und die Jusos mit ihrem Chef Kevin Kühnert. Auch vor diesem Hintergrund ist Merz zum »Durchmarsch« entschlossen.

Noch eine Stimme aus dem politischen Jenseits

Nicht von ungefähr meldete sich diese Woche mit Roland Koch ein weiterer CDU-Politiker aus dem politischen Jenseits bzw. vom »Friedhof hinter dem Kanzleramt«, wo Merkels Leichen liegen.

In einem mehrseitigen Artikel im neuen ›Cicero‹ rechnet Koch wie zuvor schon Merz im ›ZDF‹ gnadenlos mit der Ära Merkel ab. Der hessische Ex-Ministerpräsident zieht eine vernichtende Bilanz und sieht den Niedergang der CDU im »Versagen von politischer Führung« begründet. Kochs Text liest sich zugleich wie ein Manifest für eine konservative Wende in der Union.

Totgesagte leben länger

Wenn Merz und Koch sich zeitgleich zu Wort melden, dann ist ein immer noch existierender CDU-Geheimbund nicht weit – der oft totgesagte »Andenpakt«.

Dieser 1979 gegründete CDU-Geheimzirkel galt lange als mächtigstes Männerbündnis in der deutschen Politik und versank ab 2005, als Merkel Kanzlerin wurde, scheinbar immer mehr in der Bedeutungslosigkeit. Doch Totgesagte leben bekanntlich länger!

Alles begann mit einer Flasche »Chivas Regal«

25. Juli 1979, Nachtflug VA930 von Caracas nach Santiago de Chile: 12 ehrgeizige Männer der »Jungen Union« – unter ihnen Roland Koch, der damalige JU-Chef Matthias Wissmann sowie der spätere EU-Kommissar Günther Oettinger und Hessens heutiger Ministerpräsident Volker Bouffier – sind genervt von ihrer langweiligen Südamerika-Reise. Es gibt »Chivas Regal«-Whiskey an Bord der Douglas DC-8. Man trinkt, redet sich die Köpfe heiß über Politik – und schwört sich ewige Treue:

Auf dem Weg nach oben solle keiner der 12 je gegen einen der anderen antreten. Es war die Stunde null des »Pacto Andino«, des »Andenpaktes«. Beschwingt vom Whisky, verfasste die Gruppe ein Manifest, gekrakelt auf einen Briefbogen der venezolanischen Fluggesellschaft Viasa. »In Sorge um die hochkarätig besetzte Delegation und zum Schutze der Gesundheit schließen wir uns hiermit zum Pacto Andino Segundo zusammen.« Eine Kernforderung des Bündnisses lautete: »Mehr Ambiente in der Politik.«

Tatsächlich hatte das Bündnis vor allem ein Ziel: Einer von uns Männern (!) schafft es bis ins Kanzleramt. 2005 schloss sich dem Geheimbund, der sich scheinbar harmlos »Freundeskreis« nennt und zu dessen Wortführern noch immer Koch gehört, auch Merz an.

Manche der Gründungs-»Andinos« brachten es tatsächlich weit, als Bundes- oder Landesminister, als Ministerpräsidenten, als mächtige Verbandschefs. Einer der ihrigen (Christian Wulff) wurde sogar Bundespräsident. Aber keiner der Paktler schaffte es bisher in das Kanzleramt.

»Die Frau aus dem Osten«

Das lag auch daran, dass sich die Paktler in einem Punkt völlig verschätzt hatten: Sie sahen in Merkel (»die Frau aus dem Osten« oder »die Dame«, wie Merz sie abschätzig nennt) zunächst nur eine Übergangslösung. Jetzt, nach 14 unseligen und langen Merkel-Jahren, könnte der »Andenpakt« seinem Gründungszweck, nämlich den Kanzler zu stellen, so nahe sein wie noch nie in 40 Jahren. Ob Merz tatsächlich der nächste Unionskanzler wird, bleibt abzuwarten. Aber vieles spricht im Moment dafür, dass er mindestens der Kandidat sein wird, sollte es zu Neuwahlen kommen.

Wir lieben die Stürme, die brausenden Wogen!

Frankenberger

Eine kleine Kritik an den 600 Millionen-Beraterverträgen der Svenja Schulze reicht aus, um bei Facebook wegen #Hatspeech gesperrt zu werden. Aber dazu hat man den #Frame ja geschaffen – im Web überwiegend von Bots und bezahlten Mietmaulpostern verbreitet, um das Umfeld dazu zu schaffen.


Beraterverträge seien heute unumgänglich, weil viele Vorgänge sehr kompliziert seien und man auf externen Sachverstand zugreifen müsse! Siehe VdL!


Da ist schon was dran, wenn man Bundespressekonferenzen und Äußerungen von Ministern zur Kenntnis nimmt, die an ein „Tal der Ahnungslosen“ erinnern. Da ist viel Ahnungslosigkeit natürlich gespielt, denn die Strategen wissen genau, wo der Barthel den Most holt.
So fühlt man sich auf der Facebook-Seite der Bundesregierung wie im „Tal der Ahnungslosen“ – bekanntlich vom Bundespresseamt betrieben, die hier als „Bundesregierung“ auftreten.


Die Facebookseite ist gut mit Trollen abgesichert, die ständig Lobhudeln müssen und jeden Hauch von Kritik sofort angehen. So wurde mir nun dort auch…

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Salvini schlägt zurück: Italiens Mitte-Rechts-Bündnis gewinnt Regionalwahlen in Umbrien deutlich

Von Reinhard Werner28. Oktober 2019 Aktualisiert: 28. Oktober 2019 21:00
Seit den 1970er Jahren wurde die zentral-italienische Region Umbrien stets von der Linken regiert – am Sonntag eroberte jedoch ein Rechtsbündnis unter Führung von Matteo Salvinis Lega dort den Posten des Gouverneurs und die Parlamentsmehrheit.

Einen historischen Sieg konnte das Mitte-Rechts-Bündnis unter Führung des Lega-Chefs Matteo Salvini am Sonntag (28.10.) bei den Regionalwahlen in Umbrien verzeichnen. Bei der Wahl zum Regionalpräsidenten konnte die von Lega, rechtskonservativen Fratelli d’Italia und Silvio Berlusconis Forza Italia unterstützte Kandidatin Donatella Tesei mit 57,6 Prozent eine deutliche Mehrheit erzielen.

Ihr von der Regierungskoalition aus Sozialisten (PD) und linkspopulistischer Fünf-Sterne-Bewegung (M5S) unterstützter Gegenkandidat Vincenzo Bianconi kam auf 37,5 Prozent. Der unabhängige Mitte-Rechts-Kandidat Claudio Ricci blieb mit 2,6 Prozent bedeutungslos.

Wahlberechtigt waren etwa 703 000 Personen, gegenüber den vorangegangenen Regionalwahlen von vor vier Jahren stieg die Wahlbeteiligung um fast neun Prozent auf 64,4. Die Wahlen galten als wichtiger Stimmungstest nach dem Bruch der Regierungskoalition aus Lega und „Fünf Sterne“ im August des Jahres.

„Merkel-Koalition“ ohne Chance

Lega-Chef und Innenminister Matteo Salvini hatte damals das Regierungsbündnis mit der Begründung aufgelöst, „Fünf Sterne“ würde wichtige Infrastrukturprojekte blockieren. Er strebte Neuwahlen an, bei denen er Umfragen zufolge auf eine deutliche gemeinsame Mehrheit mit den Fratelli hätte hoffen können.

Die Linkspopulisten, denen bei Neuwahlen deutliche Verluste gedroht hätten, entschieden sich jedoch dazu, diese durch einen fliegenden Koalitionswechsel zu den Sozialisten zu verhindern. Italienischen Zeitungen zufolge soll sich Deutschlands Bundeskanzlerin Angela Merkel persönlich eingeschaltet haben, um PD und M5S zu einer Zusammenarbeit zu bewegen. Im September bildeten diese dann ein zweites Kabinett unter dem parteilosen Premier Giuseppe Conte.

Die mittelitalienische Region Umbrien ist eine traditionelle Hochburg der Linken. Seit den 1970er Jahren hatten diese dort stets die Mehrheit gestellt. Dass diese nun eine so deutliche Niederlage verbuchen mussten, gilt als Warnsignal für die Linkskoalition in Rom.

Auch im Regionalparlament konnten die Mitte-Rechts-Parteien eine Mehrheit erzielen: Die ursprünglich als norditalienische Regionalpartei gestartete Lega kam auf 37 Prozent der Stimmen. Die aus der postfaschistischen Allenza Nazionale hervorgegangenen Fratelli von Giorgia Meloni erzielten mehr als zehn Prozent, die Forza Italia fünf. Im linken Lager kam der PD auf 22 Prozent. Mit nur noch sieben Prozent wurden die „Fünf Sterne“ offenbar auch für ihren Pakt mit den Sozialisten abgestraft.

Kalabrien als nächster Stimmungstest

Neben der bundespolitischen Situation spielten auch regionale Entwicklungen bei dem Urnengang in Umbrien eine bedeutende Rolle. Wie „Voice of America“ analysiert, hatte Umbrien seit der globalen Finanzkrise der späten 2000er Jahre ein Minuswachstum von 15,6 Prozent in der Wirtschaftsleistung zu beklagen, gegenüber 5,2 Prozent italienweit. Auch ein im April bekannt gewordener Skandal im regionalen Gesundheitswesen hatte Einschätzung von Experten zufolge Einfluss auf das Ergebnis.

Wahlsiegerin Tesei kündigte an, sie wolle die Wirtschaft wiederbeleben, der Arbeitslosigkeit entgegenwirken und den Wiederaufbau der Region nach einem Erdbeben voranzubringen, das Umbrien vor drei Jahren erschüttert hatte.

Gegenüber „Il Messagero“ sagte Tesei, man müsse, um den Trend umzukehren, „Ausgaben hinterfragen und Ressourcen zur Entfaltung bringen, um die Qualität öffentlicher Dienstleistungen für Bürger und Unternehmen zu verbessern“.

Salvini nannte einmal mehr das Kabinett in Rom eine „illegitime Regierung“ und forderte Neuwahlen. Die Lega, deren Hauptthemen niedrige Steuern und eine restriktive Einwanderungspolitik sind, könnte aktuellen Umfragen zufolge landesweit immer noch auf 30 Prozent der Stimmen hoffen.

Premier Conte schloss es aus, die Regierungskoalition wegen eines „Resultats in einer Region mit weniger als zwei Prozent der Einwohner des Landes“ aufzulösen. Im Dezember und Januar stehen weitere Regionalwahlen auf dem Programm – in der verarmten süditalienischen Region Kalabrien und in der weiteren linken Hochburg Emilia Romagna.

https://www.epochtimes.de

Auf dem Weg zum Bestseller: Neverforgetniki – aber Amazon kann nicht zeitnah liefern

Epoch Times28. Oktober 2019 Aktualisiert: 28. Oktober 2019 21:19
Der Versandhändler Amazon zeigt derzeit auf seiner Webseite an, dass die zeitnahe Zustellung des Erfolgsbuches von Niklas Lotz nicht möglich ist: „Mein Weckruf für Deutschland – Neverforgetniki“

Der Verlag MsW teilt mit, dass den Käufern auf Amazon angezeigt wird – obwohl das Buch vorrätig ist – es erst in ein bis drei Monaten geliefert werden könne.

Die Epoch Times hatte den Vlogger Niklas Lotz vor der Veröffentlichung seines ersten Buches zu einem Video-Interview eingeladen. Er erzählte von seiner Motivation, seiner Haltung und seinen Erlebnissen, die ihn im Leben prägten.

Sein Buch, das am 16. Oktober im Buchhandel erschien, schaffte es nach nur einem Tag auf Platz 4 der Amazon Bestsellerliste (Politikwissenschaften).

Vier Tage später, am 20. Oktober, kletterte es dann auf Platz 1. Wenige Tage später darauf begannen bei Amazon die Blockaden des Erfolgstitels.

Nikis Verleger Heiko Schrang sagte uns heute am Telefon:

Laut Amazon ist das Buch in erst 1-3 Monaten lieferbar. Diese Aussage ist schlichtweg falsch. Wir haben selber ausreichend Bücher im Shop (siehe Bild) und der Auslieferer hat Ende letzter Woche die Bücher an den Großhandel, der Amazon beliefert, versandt. Spannend ist, dass dies im zeitlichen Zusammenhang mit der Thüringen Wahl passierte. Nikis Buch war auf den besten Weg ein Megabestseller zu werden und dies scheint einigen Leuten nicht zu gefallen.“

Hier erhält man das Buch direkt vom MsW Verlag

 

In seinem Video von heute auf SchrangTV geht der Bestsellerautor und Verleger Heiko Schrang auch auf die Schikanen bei der Buchauslieferung der Versandhändler ein.

https://www.epochtimes.de

Volksbanken bereiten sich auf Minuszinsen für Privatkunden vor – DAB BNP Paribas führt Negativzinsen ein

Privaten Sparern könnte es bald noch stärker an den Kragen gehen. Bei den Volks- und Raiffeisenbanken werden Gedankenspiele angestellt, wie man die negativen Einlagezinsen der EZB bald auch an normale Privatkunden weiterreichen könne.

Eine wachsende Zahl von Kreditinstituten stellt aktuell Überlegungen an, wie sie die von dem in Kürze scheidenden EZB-Chef Mario Draghi eingeführten Strafzinsen, die sie unverändert an die Europäische Zentralbank abführen müssen, auch an ihre Kunden weiterreichen können. Ein neues Beispiel ist ein Rundschreiben des Bundesverbands deutscher Volks- und Raiffeisenbanken (BVR), welches das »Handelsblatt« öffentlich machte.

In diesem wird auf 60 Seiten die Rechtslage zum Thema Minuszins analysiert, danach gibt man Tipps, wie man die Kunden auf Strafzinsen vorbereiten könne. Der Verband der knapp 900 Genossenschaftsbanken hält darin angesichts der EZB-Politik negative Einlagenzinsen für »eine der denkbaren geschäftspolitischen Optionen«, da sich gemäß den Ankündigungen an der lockeren Geldpolitik der Zentralbank auch unter Draghis Nachfolgerin Christine Lagarde nichts so schnell ändern werde (Goldkaufregulierung, Rezession und der große Finanzcrash).

Vorgeschlagen wird den Mitgliedern des Bankenverbands mit Musterschreiben und Formulierungshilfen ein Vier-Stufen-Plan vor, wie die Institute bei der Einführung von Minuszinsen mit ihren Kunden und der Öffentlichkeit am besten umgehen sollten. Mit dem BVR-Papier wird klar, dass die bisherige Hemmschwelle der Kreditinstitute, auch von normalen Privatkunden auf ihr Guthaben Minuszinsen zu nehmen, zunehmend sinkt.

Schon eine ganze Weile beklagen deutsche Banken, dass sie Negativzinsen bezahlen müssen, wenn sie überschüssige Spargelder ihrer Kunden bei der Notenbank parken. Hierbei liegt die Gebühr aktuell bei minus 0,5 Prozent. In diese Richtung befand die EZB auch auf ihrer September-Sitzung, dass noch lange Zeit mit Negativzinsen gearbeitet werden müsse.

Das »Handelsblatt« zitiert in seinem Bericht zu dem BVR-Papier einen nicht weiter namentlich genannten Bankvorstand mit den Worten, die Banken könnten es sich »angesichts des Zinsumfelds schlicht nicht leisten, Kunden dauerhaft vor Negativzinsen abzuschirmen« (Finanzieller Wahnsinn und die Bürger haften: Mit Lagarde kommen die Minuszinsen für uns alle und Helikoptergeld).

DAB BNP Paribas führt Negativzinsen ein

Immer mehr Banken und Sparkassen erheben Strafzinsen auf Einlagen von Privat- und/oder Geschäftskunden. Dabei gilt in der Regel ein bestimmter Freibetrag, zum Beispiel in Höhe von 100.000 Euro. Die Negativzinsen werden dann für den übersteigenden Betrag berechnet.

Die DAB BNP Paribas, eine Bank für unabhängige Finanzdienstleister, geht jetzt einen besonderen Weg: Sie macht den Strafzins von der sogenannten Einlagenquote abhängig. Dabei wird der Euro-Geldbestand eines Kunden in Relation zu seinem Gesamtvermögen gesetzt. Zum Gesamtvermögen zählen alle Kontensalden (Einlagen auf Verrechnungs- Tagesgeld- und Festgeldkonten, aber nicht auf Währungskonten) sowie der Depotwert.

Verglichen wird quartalsweise: Macht der durchschnittliche Kontensaldo pro Quartal nicht mehr als 15 Prozent des Gesamtvermögens im selben Zeitraum aus, fallen keine Strafzinsen an. Für Einlagen, die die Quote übersteigen, zwackt das Geldhaus anteilig 0,5 Prozent pro Jahr ab – so viel wie die Europäische Zentralbank (EZB) von Geldhäusern verlangt, die überschüssiges Kapital bei ihr parken (Deutschland in der Krise: Rezession kommt – und zwar knallhart).

Auch Privatkunden betroffen

Die Regelung gilt für alle Kundengruppen – auch für Privatkunden, die über einen Finanzdienstleister ein Konto bei der DAB BNP Paribas abgeschlossen haben. Kunden der Consorsbank – der zweiten deutschen Marke der französischen Großbank BNP Paribas – sind von den Strafzinsen nicht betroffen.

In einem Schreiben, das DAB-Kunden jetzt erhalten, macht die Bank eine Beispielrechnung auf: Wer ein Gesamtvermögen von 10.000 Euro hat, zahlt bis zu einem durchschnittlichen Saldo in Höhe von insgesamt 1.500 Euro auf allen Konten kein Verwahrentgelt. Liegt dieser Saldo bei 2.000 Euro werden 500 Euro davon mit minus 0,5 Prozent pro Jahr – sprich 2,50 Euro pro Jahr – verzinst.

Zum ersten Mal zu spüren bekommen Kunden die neue Regelung am Ende des ersten Quartals 2020. Die Bank geht davon aus, dass es nur wenige Anleger sein werden, denen ein Verwahrentgelt abgezogen wird. “Über alle Kunden gesehen, liegt die Cash-Quote deutlich unter 15 Prozent”, sagt Unternehmenssprecher Jürgen Eikenbusch. Ein Großteil der Vermögensverwalter – diese sind bereits über die Regelung informiert worden – habe “das Thema sehr ruhig aufgenommen”.

Wie andere Banken auch, begründet die DAB BNP Paribas die Einführung der Strafzinsen vor allem mit dem Zinskurs der EZB: Seit der letzten EZB-Entscheidung habe sich die Situation weiter verschlechtert. Da man zudem keine Girokonten oder sonstige eigene Produkte anbiete, könne man “das stetig sinkende Zinsergebnis nicht durch anderes Geschäft kompensieren” (Goldkaufregulierung, Rezession und der große Finanzcrash).

EZB-Zinsentscheid vom September und seine Folgen

Am 12. September beschloss die EZB die Verschärfung des Einlagensatzes auf minus 0,5 Prozent. Die neue Regelung trat am 18. September in Kraft. Seither haben 14 der 35 von biallo.de erfassten Banken und Sparkassen ihr sogenanntes Verwahrentgelt für vermögende Privatkunden auf 0,5 Prozent erhöht, darunter auch große Institute wie die Berliner Sparkasse, die Berliner Volksbank und die Sparkasse Hannover.

Einige Banken haben die Freibeträge, die von den Strafzinsen ausgenommen sind, deutlich gekürzt. Bei der Berliner Sparkasse etwa werden Privatkunden jetzt ab 500.000 Euro auf dem Tagesgeld- oder Girokonto zur Kasse gebeten. Zuvor lag der Schwellenwert bei einer Million Euro. Auch die Sparkasse Bamberg hat ihren Freibetrag halbiert, und zwar von zwei Millionen auf eine Million Euro.

Bei der Volksbank Ettlingen müssen Privatkunden jetzt ab 250.000 Euro ran (vorher: ab einer Million Euro), bei der Deutschen Skatbank bereits ab 100.000 Euro (vorher: ab 500.000 Euro auf dem Tagesgeldkonto und ab einer Million Euro auf dem Girokonto).

Haspa und Naspa halten sich noch zurück

Die größte deutsche Sparkasse, die Hamburger Sparkasse (Haspa), will Negativzinsen im breiten Privatkundengeschäft nach wie vor vermeiden. “Wie lange wir das noch tun können, hängt von der Niedrigzinspolitik der EZB ab, die uns schon jetzt Tag für Tag sehr viel Geld kostet”, sagt Haspa-Sprecherin Stefanie von Carlsburg. Der Strafzins auf Termin- und Giroeinlagen bleibt vorerst bei 0,4 Prozent. Dabei gilt weiter ein Freibetrag von 500.000 Euro. “Daher sind nur sehr wenige Kunden davon betroffen”, betont von Carlsburg.

Auch die Nassauische Sparkasse (Naspa) belässt den Strafzins erst mal bei 0,4 Prozent. Der Freibetrag für Einlagen auf Giro- und Tagesgeldkonten liegt nach wie vor bei 500.000 Euro. Die Frankfurter Volksbank plant ebenfalls keine Verschärfung ihres Kurses, hohe Einlagen werden weiter mit 0,4 Prozent bepreist. Allerdings: “Die Auswirkungen der Veränderung des Zinssatzes durch die EZB prüfen wir derzeit”, sagt Beate Schumacher, Pressesprecherin der Frankfurter Volksbank.

Für Verwirrung sorgten kürzlich die Raiffeisenbank im Oberland und die VR-Bank Südliche Weinstraße-Wasgau. Beide Geldhäuser hatten auf ihren Internetseiten zwischenzeitlich ein Verwahrentgelt von 0,5 Prozent pro Jahr für hohe Anlagebeträge auf dem Tagesgeld ausgewiesen. Offenbar ein technischer Fehler. “Wir erheben nach wie vor nur ein Verwahrentgelt von Kommunen ab Einlagen von einer Million Euro”, heißt es von der Raiffeisenbank im Oberland.

Und auch die VR-Bank Südliche Weinstraße-Wasgau spricht von einer Falscheingabe: “Es zahlt kein Kunde und hat auch keiner gezahlt”, betont Peter Schehl, Bereichsleiter Privatkunden bei der Genossenschaftsbank im rheinland-pfälzischen Bad Bergzabern (Crashgefahr: Heimliche Krisensitzungen wie bei den Pleiten von LTCM und Lehman Brothers)

Negativzinsen als Abschreckung

Auch die VR-Bank Alzenau wurde zuletzt in Medienberichten genannt, dass sie kürzlich Negativzinsen für Privatkunden eingeführt hat. Laut Preisaushang von November 2018 wird für Einlagen auf Kontokorrent- und Tagesgeldkonten ein Verwahrentgelt von 0,4 Prozent verlangt – “soweit mit dem Kunden vereinbart”. Dies sei aber nur als Abschreckung zu verstehen, so die Genossenschaftsbank im unterfränkischen Landkreis Aschaffenburg. Derzeit sei “mit keinem Kunden etwas vereinbart”.

Die Stadtsparkasse München sorgte kürzlich ebenfalls für Furore: Sie lässt Kunden, die ein Giro- oder Tagesgeldkonto eröffnen, eine Regelung unterschreiben, die es ihr erlaubt, bei Bedarf Negativzinsen zu erheben – und zwar für Einlagen ab 100.000 Euro pro Person – auch dann, wenn der Betrag gestückelt und auf mehrere Konten verteilt wird. Für Ehepaare gilt ein Freibetrag von 200.000 Euro.

Doch wie wahrscheinlich ist es, dass die Sparkasse von der Regelung Gebrauch macht? “Wir sehen zwei Szenarien, die die Einführung von Negativzinsen auslösen können”, sagt Sebastian Sippel, Pressesprecher der Stadtsparkasse München. Nummer eins: “Wenn die EZB den Einlagenzins weiter senkt.” (“Es geht ums nackte Überleben!” Börsenlegende warnt vor Mega-Crash)

Nummer zwei: “Wenn Wettbewerber Negativzinsen einführen und in der Folge mehr Sparer bei uns Geld parken wollen.” Negativzinsen sollen in diesem Fall abschrecken. Die Regelung müssen nur Neukunden unterschreiben. Wer bereits ein Konto hat, ist nicht betroffen, betont Sippel.

Da viele Geldhäuser derzeit eine Einführung beziehungsweise Erhöhung des Verwahrentgeltes für Privatkunden prüfen, dürften in den nächsten Wochen noch etliche Banken hinzukommen – vor allem, wenn die Europäische Zentralbank (EZB) den Einlagenzins weiter verschärfen sollte. Deka-Chefvolkswirt Ulrich Kater rechnet bis Frühjahr mit einer nochmaligen Absenkung des Einlagensatzes auf dann minus 0,6 Prozent.

Literatur:

Die Unersättlichen: Ein Goldman-Sachs-Banker rechnet ab

Wehrt Euch, Bürger!: Wie die Europäische Zentralbank unser Geld zerstört

Der Weg ins Verderben: Wie die Eliten die nächste Krise vorbereiten und wie Sie sich davor schützen können

Die Nullzinsfalle: Wie die Wirtschaft zombifiziert und die Gesellschaft gespalten wird

Quellen: PublicDomain/freiewelt.net/biallo.de am 30.10.2019

Basisches Wasser: Erklärung und Wirkung auf den Körper – alkalisches Wasser selber herstellen

Gesundheits-EinMalEins

Alkalisches Wasser hat in den letzten Jahren bei allen, von Gesundheitsbewussten bis hin zu professionellen Sportlern, eine rasante Popularität erlangt, ganz gleich, ob sie eine basische Diät halten oder einfach nur versuchen, mehr aus ihrer Hydratation herauszuholen.

Tatsächlich sind NBA-Superstars wie Carmelo Anthony und LeBron James einige der bekanntesten Alkali-Wasser-Fans, mit Berichten, die behaupten, dass bestimmte Profispieler jeden Monat mehr als ein halbes Dutzend Alkali-Wasserflaschen-Hüllen zu sich nach Hause geliefert bekommen.

Es ist wahr, dass der pH-Wert Ihres Körpers eine große Rolle in der allgemeinen Gesundheit spielt, und die amerikanische Standarddiät ist typischerweise mit raffiniertem Zucker, hydrierten Ölen, überschüssigem Natrium, hochfructosehaltigem Maissirup, chemischen Zusätzen , Pestiziden, synthetischen Hormonen und hochverarbeiteten Lebensmitteln gefüllt das alles kann zu einer geringgradigen Azidose oder einer Überproduktion von Säure im Blut beitragen und eineUmgebung fördern, in der Krankheiten gedeihen können.

Basisches Wasser – das unterscheidet es von anderem Wasser

Gleich vorweg, bisher gibt…

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Die Entschlüsselung des Alterns – Dr. Elizabeth Blackburn und Dr. Elissa Epel

Gesundheits-EinMalEins

Die Entschlüsselung des Alterns, Elizabeth Blackburn / Elissa Epel

Der Schlüssel zu lebenslanger Gesundheit

Prof. Dr. Elizabeth Blackburn
© Bryan Trindade

Jung und gesund – ein Leben lang? Wie das geht, erfahren Sie hier. Die Nobelpreisträgerin Dr. Elizabeth Blackburn und ihre Kollegin Dr. Elissa Epel verraten, was die Telomere mit der Zellalterung und somit mit einem vitalen Körper zu tun haben. Und wie diese mit Krankheiten wie Krebs, Diabetes und Herzkreislaufbeschwerden zusammenhängen.

WIE MAN JUNG BLEIBT

Mit einer Lebensspanne von 122 Jahre

n war Jeanne Calment eine der Frauen, die am längsten gelebt haben. Noch mit 85 Jahren begann sie mit dem Fechtsport. Mit über 100 fuhr sie noch Rad. An ihrem 100. Geburtstag spazierte sie durch ihre Heimatstadt Arles, um sich bei den Leuten zu bedanken, die ihr zu dem Jubiläum gratuliert hatten. Calments Freude steht beispielhaft für das, was wir uns alle wünschen: Gesundheit bis ans Lebensende. Altern und Tod sind unabänderliche Tatsachen des Lebens – nicht aber, wie wir bis…

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Bundespressekonferenz: Björn Höcke wirft Medien „systematisches Mobbing“ vor

Bundespressekonferenz: Björn Höcke wirft Medien "systematisches Mobbing" vor
Die AfD reklamierte den Sieg der Landtagswahl in Thüringen bei der Pressekonferenz in Berlin für sich. Die Parteispitze zeigte sich erfreut über das schlechte Abschneiden insbesondere der Grünen und CDU. Ein „weiteres schönes Ergebnis“ sei das Ende der Rot-Rot-Grünen Koalition.

Die Schadenfreude versuchte Jörg Meuthen, AfD-Bundessprecher und EU-Parlamentsmitglied, gar nicht erst zu verbergen. Die hohe Wahlbeteiligung am Sonntag in Thüringen, von anderen Parteien als Zeichen einer lebendigen Demokratie bewertet, kam am Ende zu einem großen Teil seiner Partei zugute. Mit Genugtuung merkte er an, sollte die CDU aus reinem Machterhalt heraus eine Koalition mit den Linken eingehen, obwohl es noch vor der Wahl kategorisch ausgeschlossen wurde, werde dies nur zu deren weiterem Schaden führen.

Mehr zum Thema – RT-Straßenumfrage zu Thüringen nach der Wahl: Welche Koalition wünschen sich die Wähler?

Spitzenkandidat und Landesvorsitzender Björn Höcke warf den Medien in seiner Einleitung hingegen vor, im Vorfeld der Landtagswahl „einseitig“ berichtet zu haben und sprach sogar von einer „Manipulation“. Er entschuldigte sich auch für Aussagen, die ihm den Vorwurf eines Faschisten einbrachten und bezeichnete sie als „Fehler“. RT Deutsch wollte von Höcke wissen, worin er das „Geheimnis des Erfolgs“ der AfD in den östlichen Bundesländern sieht, der sich bei den Landtagswahlen in Brandenburg, Sachsen und nun auch in Thüringen ergab.