USA: „Chip-Party“ – Unternehmen implantiert Mikrochips in Körper von Mitarbeitern

2.08.2017 • 14:13 Uhr

USA: "Chip-Party" - Unternehmen implantiert Mikrochips in Körper von Mitarbeitern

Das Unternehmen Three Square Market aus Wisconsin führte am Dienstag eine „Chip-Party“ für seine Mitarbeiter in River Falls durch. Damit ist es das erste US-Unternehmen, dass die eigenen Mitarbeiter mit einem Chip „ausstattet“.

Die Technologie wurde später von dem Vizepräsidenten des Bereichs internationale Entwicklung, Tony Dannon, vorgeführt. Dieser nutzte das System, um einen Schokoriegel zu kaufen. Er scannte lediglich  seine Hand an der Kasse, um zu bezahlen.

Sam Bangston, ein Software-Ingenieur des Unternehmens, stellte fest, dass der Vorteil, den diese Technik mit sich brächte, darin bestünde, nie wieder eine Brieftasche tragen zu müssen. Als Beispiel dafür führte er an, bei einer Polizeikontrolle lediglich seine Hand scannen lassen zu müssen.

Das Implantieren des Mikrochips dauert zwei Sekunden und ist angeblich frei von GPS-Tracking.

https://deutsch.rt.com/

Putin ordnet nach Flugzeugabsturz eintägige Staatstrauer an

Im Staatsfernsehen sagte der russische Staatschef Putin am Sonntag, es werde eine „sorgfältige Untersuchung“ zu den Unglücksursachen geben. Es werde „alles getan“ werden, um den Angehörigen der Verstorbenen zu helfen.
Russlands Präsident Wladimir Putin im Kreml. Foto: NATALIA KOLESNIKOVA/AFP/Getty Images
 

Nach dem Flugzeugabsturz über dem Schwarzen Meer hat der russische Präsident Wladimir Putin eine eintägige Staatstrauer für Montag angeordnet.

Im Staatsfernsehen sagte Putin am Sonntag zudem, es werde eine „sorgfältige Untersuchung“ zu den Unglücksursachen geben. Es werde „alles getan“ werden, um den Angehörigen der Verstorbenen zu helfen.

Zuvor hatte Putin die Regierung beauftragt, eine Ermittlungskommission zu bilden. Regierungschef Dmitri Medwedew vertraute die Leitung dieser Kommission Verkehrsminister Maxim Sokolow an. Dieser sollte sich noch am Sonntag zum Unglücksort begeben.

Die Behörden gingen davon aus, dass es keine Überlebenden bei dem Absturz gab. An Bord der Militärmaschine vom Typ Tupolew Tu-154 waren 92 Insassen. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums war das Flugzeug am Sonntagmorgen nahe der Schwarzmeerstadt Sotschi in Richtung Syrien gestartet und kurz darauf vom Radar verschwunden.

An Bord der Maschine waren mehr als 60 Mitglieder des Alexandrow-Ensembles, das auch als Chor der Roten Armee bekannt ist. Unter den Passagieren waren nach offiziellen Angaben auch neun Journalisten. (afp)

http://www.epochtimes.de/

Dazu auch:

Jet mit russischem Armeechor abgestürzt: Die Geschichte des Alexandrow-Ensembles

Performance of Alexandrov ensemble at Winter Arts Festival in Sochi

https://de.sputniknews.com/panorama/20161225313917292-geschichte-des-alexander-chors/

Merkel kondoliert zum Absturz des russischen Armeeflugzeugs

Ich mag heute keine bösen Worte benutzen. Aber abkaufen kann ich ihr das nicht. Die Sanktionen und die Kriegshetze gegen Rußland laufen weiter und weiter….

Ihre Gedanken seien bei den Angehörigen der vielen Opfer, teilte Bundeskanzlerin Merkel dem Kreml-Chef nach Angaben von Vize-Regierungssprecherin Ulrike Demmer am Sonntag mit. Auch Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) sprach Familien und Angehörigen der Opfer sein Mitgefühl aus.
Bundeskanzlerin Angela Merkel gibt ein Statement zum Fall Anis Amri. Foto: Michael Kappeler/dpa

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat nach dem Absturz eines russischen Militärflugzeugs über dem Schwarzen Meer dem russischen Präsidenten Wladimir Putin ihr Mitgefühl ausgesprochen.

Ihre Gedanken seien bei den Angehörigen der vielen Opfer, teilte Merkel dem Kreml-Chef nach Angaben von Vize-Regierungssprecherin Ulrike Demmer am Sonntag mit.

Auch Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) sprach Familien und Angehörigen der Opfer sein Mitgefühl aus. „Die Nachrichten vom Absturz eines russischen Militärflugzeugs mit einem großen Armeechor an Bord über dem Schwarzen Meer erfüllen mich mit tiefer Trauer“, erklärte er. „Ich hoffe, dass vielleicht doch noch Überlebende gefunden und gerettet werden können.“

Bei dem Absturz des Armeeflugzeugs kamen nach bisheriger Einschätzung von russischer Seite offenbar alle 92 Insassen ums Leben. Das Flugzeug war nach Angaben des Verteidigungsministeriums am Sonntagmorgen nahe der Schwarzmeerstadt Sotschi in Richtung Syrien gestartet und kurz darauf vom Radar verschwunden. An Bord der Maschine waren mehr als 60 Mitglieder des Alexandrow-Ensembles, das auch als Chor der Roten Armee bekannt ist. (afp)

http://www.epochtimes.de/

Putin leitet Untersuchung ein: Offenbar keine Überlebenden bei Absturz von Armeeflugzeug

Das russische Militärflugzeug war nach Angaben des Ministeriums am Sonntagmorgen nahe der Schwarzmeerstadt Sotschi in Richtung Syrien gestartet und kurz darauf vom Radar verschwunden. Mittlerweile ist es bereits traurige Gewissheit, dass die Maschine abgestürzt ist. Offenbar sind alle Insassen bei dem Unglück ums Leben gekommen.
Fahne von Russland Foto: über dts Nachrichtenagentur

Bei dem Absturz eines russischen Militärflugzeugs über dem Schwarzen Meer sind am Sonntag nach Angaben der Behörden offenbar alle 92 Insassen ums Leben gekommen. „Die Absturzstelle der Tu-154 wurde bestimmt“, zitierten russische Nachrichtenagenturen aus einer Mitteilung des Verteidigungsministeriums in Moskau. „Es gibt keine Hinweise auf Überlebende“.

Bislang seien vier Leichen aus dem Meer geborgen worden, hieß es weiter. Das Militärflugzeug war nach Angaben des Ministeriums am Sonntagmorgen nahe der Schwarzmeerstadt Sotschi in Richtung Syrien gestartet und kurz darauf vom Radar verschwunden.

An Bord der Maschine waren mehr als 60 Mitglieder des Alexandrow-Ensembles, das auch als Chor der Roten Armee bekannt ist. Unter den Passagieren waren nach offiziellen Angaben auch neun Journalisten. Der russische Präsident Wladimir Putin ordnete nach Kreml-Angaben eine staatliche Untersuchung des Unglücks an.

Der Armeechor sollte bei den Neujahrsfeiern auf dem russischen Luftwaffenstützpunkt in Hmeimim im Westen Syriens auftreten. Russland hatte im September 2015 in den Krieg in Syrien eingegriffen und unterstützt den syrischen Staatschef Baschar al-Assad. (afp)

Russische Passagiermaschine stürzt mit 92 Menschen an Bord ins Meer ab

Leider gehen auch an Weihnachten die Horrormeldungen weiter. Ich habe keine Lust zu feiern, wenn es in der Welt so unfriedlich zugeht. Dann arbeite ich lieber.

Russische Passagiermaschine verschwindet vom Radar: 91 Menschen an Bord (Symbolbild)

Russische Passagiermaschine verschwindet vom Radar: 91 Menschen an Bord (Symbolbild)
Das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation hat mitgeteilt, dass erste Teile des Flugzeugwracks 1,5 Kilometer vor der Schwarzmeer-Küste entfernt entdeckt wurden. Dabei handelt es sich um eine Tu-154 mit 83 Fluggästen und acht Crew-Mitgliedern an Bord. Die Maschine ist am Sonntagmorgen um 5.40 Uhr Ortszeit in Sotschi Richtung Latakia (Syrien) gestartet. Nach einigen Angaben soll die Maschine 20 Minuten nach dem Start abgestürzt sein.

Update 13:20

Zu diesem Zeitpunkt konnten die Rettungskräfte am Absturzort der Tu-154-Maschine zehn Leichen aus dem Wasser bergen. Das Suchgebiet erstreckt sich über eine Fläche von 10,5 Quadratkilometern. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums werden bei der Bergungsoperation 27 Schiffe, vier Hubschrauber, 37 Taucher sowie Drohnen und ferngesteuerte Untersee-Apparate eingesetzt. Es wird erwartet, dass am Absturzort weitere 100 Tiefseetaucher mit Spezialausrüstung eintreffen werden.

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Update 12:55

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Update 12:20

Der russische Präsident Wladimir Putin erklärte im russischen Fernsehen, dass man die Ursachen der Flugzeugkatastrophe über dem Schwarzen Meer aufs gründlichste untersuchen werde.

„Man wird eine gründliche Untersuchung der Katastrophenursachen durchführen. Man wird alles tun, um die Familien der Verunglückten zu unterstützen. Die Regierung soll eine Kommission gründen, die der Verkehrsminister leiten soll“, sagte der russische Staatschef.

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Update 11:57

Rettungskräfte konnten bisher am Absturzort der Tu-154-Maschine im Schwarzen Meer sieben Leichen bergen.

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Update 11:13

Erste Fotos von dem Absturzort unweit von Sotschi.

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Update 11:08

Ausländische Politiker und Diplomaten sprechen Russland ihr Beileid im Zusammenhang mit dem Absturz der Tu-154-Maschine aus. Der türkische Verteidigungsminister, Fikri Işık, und der US-Botschafter in Russland, John Tefft, kondolierten den Angehörigen der Flugzeuginsassen.

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Update 10:50

Russlands Verteidigungsministerium aktualisierte erneut die Zahl der Flugzeuginsassen. An Bord der verunglückten Maschine befanden sich doch 92 Menschen.

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Update 10:33

Russlands Verteidigungsministerium aktualisierte die Zahl der Flugzeuginsassen. Der Behörde zufolge hatten sich an Bord der Tu-154 93 Menschen befunden. Die Liste der Musiker des Alexandrow-Ensembles wurde um eine Person ergänzt.

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Update 10:22

Das folgende Video zeigt die Such- und Berungsoperation im Schwarzen Meer unweit von Sotschi.

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Update 09:33

Russlands Katastrophenschutzministerium schickte Rettungskräfte und Taucher an den Absturzort. Teile des Flugzeugwracks waren zuvor 1,5 Kilometer vor der Schwarzmeer-Küste unweit von Sotschi geortet worden. Sie liegen in einer Tiefe von 50 bis 70 Metern.

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Update 09:18

Das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation veröffentlichte die vollständige Liste, die sich an Bord der in das Schwarze Meer abgestürzten Tu-154 befunden hatten. Auf der Liste stehen acht Besatzungsmitglieder, acht Militärs, zwei föderale Beamte, neun Journalisten, 64 Musiker des Alexandrow-Ensembles und eine Wohltätigkeitsaktivistin. Bei ihr handelt es sich um Jelisaweta Glinka, besser bekannt als „Doktor Lisa“. Sie leitete den Wohltätigkeitsfonds „Gerechte Hilfe“. Die Aktivistin sollte Medikamente für die Uniklinik im syrischen Latakia bringen.

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Update 08:42

Die russischen Fernsehsender „Swesda“, „NTV“ und „Perwy Kanal“ bestätigten, dass an Bord der abgestürzten Maschine jeweils drei ihrer Mitarbeiter gewesen waren.

На борту разбившегося самолета была съемочная группа Первого каналаhttp://www.1tv.ru/news/2016/12/25/316787-na_bortu_razbivshegosya_samoleta_byla_s_emochnaya_gruppa_pervogo_kanala 

Photo published for На борту разбившегося самолета была съемочная группа Первого канала. Новости. Первый канал

На борту разбившегося самолета была съемочная группа Первого канала. Новости. Первый канал

Корреспондент Дмитрий Рунков, оператор Вадим Денисов и звукооператор Александр Сойдов. Дмитрий Рунков проработал на нашем канале всего год. Его репортажи успели запомниться зрителям. Всегда яркие,…

1tv.ru

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Update 08:22

Das russische Verteidigungsministerium präzisierte die Zahl der Menschen an Bord der verunglückten Tu-154. Demnach sollen sich im Flugzeug acht Besatzungsmitglieder und 84 Passagiere befunden haben.

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Update 07:50

An Bord des Militärtransporters befanden sich Militäragehörige und Musiker des Akademischen Gesangs- und Tanzensembles der russischen Armee. Mit ihnen waren auch neun Journalisten unterwegs. Das berühmte Alexandrow-Ensemble sollte auf dem Fliegerhorst „Hmeimim“ ein Neujahrskonzert für die in Syrien stationierten russischen Soldaten geben.

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Ende November hat Russlands Ministerium für Katastrophenschutz (EMERCOM) auf Befehl des russischen Präsidenten Wladimir Putin ein „fliegendes Krankenhaus“ mit einer medizinischen Einheit des Rettungsteams „Tsentrospas“ nach Syrien entsandt. In dem mobilen Krankenhaus sollten verletzte und kranke Menschen aus Aleppo und umliegenden Gebieten behandelt werden. Laut dem EMERCOM-Pressedienst verfügt das Flugzeug auch über spezielle High-Tech-Ausrüstung.

CIA nennt Schuldigen am Absturz des russischen Airbus 321 über Sinai

Unglücksort der russischen A321-Maschine auf Sinai

Nach Angaben des US-Geheimdienstes CIA ist der ägyptische Ableger der IS-Terrormiliz, Ansar Beit al-Makdis, für den Absturz der russischen Passagiermaschine über der Sinai-Halbinsel verantwortlich, wie CIA-Direktor John Brennan vor dem Senatsausschuss für Geheimdienste in Washington sagte.

CIA nennt Schuldigen am Absturz des russischen Airbus 321 über Sinai
„Wir sind der Ansicht, dass diese Gruppierung für die Vernichtung des russischen Passagierflugzeuges am Himmel über dem Sinai verantwortlich ist“, sagte er.

Brennan hob hervor, dass „diese Gruppierung über Möglichkeiten verfügt, Terroranschläge durchzuführen“.

Die bisher schwerste Katastrophe in der Geschichte der sowjetischen bzw. russischen Zivilluftfahrt hatte sich am 31. Oktober 2015 ereignet. Ein Airbus A321 der Fluggesellschaft Kogalymavia, der von Scharm al-Scheich nach Sankt Petersburg unterwegs war, stürzte über der Halbinsel Sinai ab. Niemand von den 224 Insassen überlebte. Nach Angaben des russischen Sicherheitsdienstes FSB war die Katastrophe durch einen Sprengstoffanschlag verursacht worden.Die ägyptischen Behörden haben jedoch dazu aufgerufen, keine voreiligen Schlüsse zu ziehen. „Dieses Strafverfahren zieht einen Terroranschlag nur als eine der Versionen in Betracht. Solange der Generalstaatsanwalt keine Anklage gegen Verantwortliche für den Absturz erhoben hat, sollte man sich nicht mit Wahrsagerei  beschäftigen“, sagte der ägyptische Außenminister Sameh Schukri in einem Sputnik-Interview.
http://de.sputniknews.com/politik/20160616/310674971/CIA-Schuldige-Absturz-Airbus321-Sinai.html#ixzz4BmEyeyoU

Gewitterwarnung: 212 Kreise betroffen – Wetterdienst spricht nun von Tornados

Epoch Times, Donnerstag, 16. Juni 2016 08:46
Halb Deutschland wird von Donnerstagabend bis Samstagabend von Gewittern betroffen sein. Teilweise hagelt es. Sogar Tornados sind nicht auszuschließen. Der Deutsche Wetterdienst hat eine Liste mit Warnungen für viele Kreise herausgegeben.
Foto: Christopher Furlong / Getty Images

Schönes Sommerwetter soll weiterhin auf sich warten lassen, so der Wetterbericht für die nächsten Tage. In den kommenden 3 Tagen werden ortsweise bis zu 25 Liter/pro Quadratmeter fallen. Es kann zwar nicht exakt vorhergesagt werden wo, aber der Deutsche Wetterdienst präzisiert seine Angaben darauf, welche Kreise betroffen sein könnten.

Das erste Mal spricht der Deutsche Wetterdienst in diesem Zusammenhang von Tornados, die zu erwarten seien. Jeder zweite Kreis in Deutschland hat Warnstufe orange in sieben Kreisen sogar die Warnstufe rot. Ein Meteorologe warnt sogar vor extremen Tornados.

Von Donnerstagabend bis Samstagabend sei mit stärkeren länger andauernden Regenfällen und auch unwetterartigem Starkregen und Hagel zu rechnen. Vor allem der Osten und der Nordosten seien betroffen. Da die Böden bereits vielerorts wassergesättigt seien, bestünde deswegen Hochwasser- und Überschwemmungsgefahr. Wegen der aufgeweichten Böden würden auch niedrige Geschwindigkeiten ausreichen, um Bäume umzuwerfen.Verantwortlich für das schlechte Wetter sei eine Tiefdruckzone mit mehreren Kernen. Sie erstreckt sich von den britischen Inseln bis nach Osteuropa. Dadurch gelangt nur mäßig warme Atlantikluft mit einem sehr hohen Wassergehalt nach Deutschland.

Wetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes:

Kreise mit einer amtlichen Unwetterwarnung vor schwerem Gewitter mit heftigem Starkregen und Hagel:

Kreis Aurich – Küste
Kreis Wittmund – Küste

Kreis Aurich – Binnenland
Kreis Leer
Kreisse Celle
Region Hannover
Kreis Stade

Kreise mit einer amtliche Warnung vor starkem Gewitter oder Starkregen:

Kreis Nordfriesland – Küste
Kreis Nordfriesland – Binnenland
Stadt Flensburg
Kreis Schleswig-Flensburg – Binnenland
Kreis Schleswig-Flensburg – Küste
Kreis Dithmarschen – Küste
Kreis Dithmarschen – Binnenland
Kreis Steinburgby
Kreis Pinneberg
Kreis Nordwestmecklenburg – Küste
Kreis Rostock – Küste
Hansestadt Rostock
Kreis Vorpommern-Rügen – Küste
Kreis Vorpommern-Rügen – Insel Rügen
Kreis Nordwestmecklenburg – Binnenland
Kreis Ludwigslust-Parchim – West
Stadt Schwerin
Kreis Ludwigslust-Parchim – Ost
Kreis Rostock – Binnenland Süd
Kreis Mecklenburgische Seenplatte – West
Kreis Mecklenburgische Seenplatte – Südost
Kreis Rostock – Binnenland Süd
Kreis Mecklenburgische Seenplatte – Nord

Kreis Vorpommern-Greifswald – Binnenland Nord
Kreis Vorpommern-Greifswald – Küste Nord
Kreis Vorpommern-Greifswald – Binnenland Süd
Kreis Uckermark
Kreis Ostprignitz-Ruppin
Kreis Oberhavel
Kreis Barnimby
Kreis Märkisch-Oderland
Kreis Oder-Spree
Stadt Frankfurt (Oder)
Kreis Havelland
Kreis Potsdam-Mittelmark
Stadt Brandenburg
Kreis Jerichower Land
Kreis Anhalt-Bitterfeld
Salzlandkreis
Stadt Magdeburg
Kreis Börde
Kreis Harz – Tiefland
Kreis Harz – Bergland
Kreis Cuxhaven – Küste
Kreis Cuxhaven – Binnenland
Kreis Osterholz
Hansestadt Bremen
Kreis Wesermarsch – Binnenland

Kreis Wesermarsch – Küste
Stadt Wilhelmshaven
Kreis Friesland – Küste
Kreis Friesland – Binnenland
Kreis Wittmund – Binnenland
Kreis und Stadt Oldenburg
Kreis Diepholz
Stadt Delmenhorst
Kreis Verden
Heidekreis
Kreis Nienburg
Kreis Diepholz
Kreis Vechta
Kreis und Stadt Osnabrück
Kreis Emsland
Kreis Grafschaft Bentheim
Kreis Schaumburg
Kreis Hameln-Pyrmont
Kreis Holzminden
Kreis Hildesheim
Kreis Northeim
Kreis Göttingen
Kreis Osterode am Harz
Kreis Goslar
Kreis Wolfenbüttel

Die weiteren Regionen bitte hier nachlesen:

http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/gewitterwarnung-212-kreise-betroffen-wetterdienst-spricht-nun-von-tornados-a1337152.html?meistgelesen=1

Tornado über Hamburg: Feuerwehr ruft Ausnahmezustand aus

Bild zu Unwetter in Hamburg

Aktualisiert am 07. Juni 2016, 21:58 Uhr

Die Hamburger Feuerwehr hat wegen eines schweren Unwetters mit einem Tornado im Osten der Stadt den Ausnahmezustand erklärt. Auch im Süden und Westen Deutschlands kommt es erneut zu schweren Unwettern.

Die Feuerwehr hat in Hamburg den Ausnahmezustand ausgerufen. Grund ist ein schweres Unwetter mit einem Tornado im Osten der Stadt. „Es gibt unzählige abgedeckte Dächer und vollgelaufene Keller, mehr als 1.000 Feuerwehrleute und das Technische Hilfswerk sind im Einsatz“, sagte ein Feuerwehrsprecher am Dienstagabend.

Die Einsatzkräfte seien bereits zu mehr als 200 Einsätzen ausgerückt. Angaben über Verletzte gab es zunächst keine. Mithilfe eines Helikopters der Bundespolizei verschaffe sich die Feuerwehr einen Überblick über die Lage, sagte der Sprecher. Dafür, dass es sich bei der über den Stadtteilen Bramfeld und Wandsbek gesichteten Trichterwolke um einen Tornado handelte, gab es jedoch noch keine abschließende Bestätigung.

Heftige Unwetter mit Hagel und starkem Regen haben auch den Westen Deutschlands getroffen. Vor allem das Ruhrgebiet und das Münsterland waren betroffen – in einigen Städten fielen laut Deutschem Wetterdienst (DWD) binnen einer Stunde 100 Liter Regen pro Quadratmeter.

Die jüngsten Unwetter haben im Rheinland nach Schätzungen der Provinzial-Versicherung zu Schäden in mindestens zweistelliger Millionenhöhe geführt. Bereits am Vorabend waren im Rheinland Straßen und Keller überflutet worden, ebenso wie in Bremen und Nürnberg.

Baden-Württemberg ebenfalls betroffen

Auch in Teilen Baden-Württembergs schlugen die Unwetter wieder zu. Örtlich fielen innerhalb einer Stunde lau DWD mehr als 30 Liter Regen pro Quadratmeter. Besonders betroffen war demnach die Region um den Schwarzwald, vor allem der Ortenaukreis und der Kreis Calw.

In Unterharmersbach schlug ein Blitz in ein Wohnhaus ein und verursachte mehrere tausend Euro Schaden. Über Verletzte war zunächst nichts bekannt. In Heidelberg wurde bei Unwettern außerdem ein Baum entwurzelt, mehrere Straßen waren überflutet.

Ein schweres Unwetter verursachte in der niedersächsischen Kleinstadt Damme bei Vechta Überschwemmungen. Drei Viertel des Stadtgebietes standen am Abend unter Wasser, sagte der Einsatzleiter der Freiwilligen Feuerwehr, Sven Schröder. Innerhalb von 20 Minuten seien 70 Liter pro Quadratmeter gefallen.

Ein Polizeisprecher in Damme sagte am Abend, der Regen habe inzwischen aufgehört. „Wir hatten hier schon mal Wasser auf den Straßen stehen, aber so etwas wie heute hatten wir noch nicht.“

In einem Ortsteil des saarländischen Eppelborn musstenmehrere Menschen aus Fahrzeugen gerettet werden. Sie seien in Dirmingen vom Wasser eingeschlossen worden, sagte ein Sprecher des Lagezentrums in Saarbrücken. Verletzt worden sei in Dirmingen sowie im gesamten Land nach derzeitigem Stand niemand.

Schäden habe das Unwetter außerdem vor allem in Illingen, Wallerfangen und Sulzbach angerichtet. Mehrere Straßen seien von Wasser und Geröll überspült worden. In einigen Gemeinden sei zwischenzeitlich der Strom ausgefallen.

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet, dass die Gewitterserie mit Unwettern und Hagel in den nächsten Tagen zu Ende geht. Noch bis Donnerstag müsse aber mit heftigen Unwettern gerechnet werden. Das Wochenende werde dann deutlich kühler mit Regen, sagte Meteorologe Sebastian Schappert. „Nach den Modellrechnungen steht uns am Freitag endlich mal wieder ein weitgehend gewitterfreier Tag ins Haus.“ Seit dem 27. Mai habe der DWD täglich Unwetterwarnungen herausgegeben.© dpa

http://www.gmx.net/

PATRIOTISCHE SOLIDARITÄT – Direkthilfe nach dem Sturm

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Liebe Unterstützer,

nach den verheerenden Stürmen von Sonntag auf Montag in Baden-Württemberg wird erst in diesen Tagen das volle Ausmaß der Verwüstung klar. Vor allem der Ostalbkreis und der Kreis Schwäbisch Hall sind schwer betroffen, hier starben infolge des Unwetters mindestens vier Menschen. Während die Aufräumarbeiten noch andauern, kündigen Meteorologen bereits neue starke Regenfälle an. Die Lage könnte also noch schlimmer werden.

„Ein Prozent für unser Land“ hat durch zahlreiche Zuschriften aus der Region erfahren, daß die Hilfe seitens der Behörden nur schleppend anläuft. Während der grüne Ministerpräsident Kretschmann mit seiner Presseschar medienwirksam bei den Aufräumarbeiten zuschaut und „sich ein Bild der Lage macht“, haben die Opfer des Unwetters oft alles verloren und stehen vor den Trümmern ihrer Existenz. Kretschmann scheint den Ernst der Lage nicht nur zu verkennen, er leistet sich auch folgende Aussage zur Katastrophe: „Wir können ja nicht wie früher der Kaiser mit dem Geldsack hierher kommen und das irgendwo verstreuen.“ Die peinliche „Hochwasser- Inszenierung mit Flüchtlingen in der Weststadt“ leistet ihr übriges.

Doch wo Politiker nur billige Versprechungen machen und monatelang Soforthilfen in umständlicher Bürokratie feststecken, da werden wir nicht tatenlos zusehen, sondern den Betroffenen direkt helfen. „Ein Prozent“ hat umgehend Aktivisten in die Unwetterregion mobilisiert und organisiert weitere Hilfe vor Ort.

Wie können Sie helfen?

„Ein Prozent“ wird alle Aktivisten in der Region nach Kräften unterstützen. Wer bei der Beseitigung der Unwetterschäden mit anpacken möchte, meldet sich bei Helge Hilse unter aktiv@einprozent.de

Wer die Aktivisten und Geschädigten finanziell unterstützen möchte – denn Geld wird sicher gebraucht – spendet unter dem Betreff „Patriotische Solidarität“ an:

Ein Prozent

IBAN: DE77 8005 3762 18940580 00

BIC: NOLADE21HAL

Oder per PayPal.

PS: Ihre Spenden landen direkt bei den Betroffenen! Keiner bleibt zurück, wir stehen für patriotische Solidarität!

https://einprozent.de/

Volkshilfe e.V. packt mit an: Direkte Hilfe für Hochwasseropfer

Anders als in Baden-Württemberg: Die vom Hochwasser betroffenen Bürger erhalten in Bayern unbürokratische Hilfe von der Volkshilfe e.V. Foto: BA123 / wikimedia (gemeinfrei)

Anders als in Baden-Württemberg: Die vom Hochwasser betroffenen Bürger erhalten in Bayern unbürokratische Hilfe von der Volkshilfe e.V.
Foto: BA123 / wikimedia (gemeinfrei)
3. Juni 2016 – 18:00

„Können nicht mit dem Geldsack kommen“. Mit dieser Aussage stieß erst unlängst der grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann die vom schlimmen Unwetter getroffenen Bewohner in Baden-Württemberg vor den Kopf. Während sich seine Partei weiter für ein zügelloses Lockermachen von Millionen für Einwanderer ausspricht, wird die eigene Bevölkerung in einer Notlage hängen gelassen. Anders in Bayern. Dort hilft die Volkshilfe e.V. erneut unbürokratisch und direkt.

Hilfe für die eigenen Leute

Tausende Niederbayern haben gestern alles verloren und wissen nicht mehr weiter. Wir wollen ihnen in dieser schweren Stunde unsere Hände reichen und ihnen zeigen, dass sie nicht alleine sind. Sie alle sind Teil einer natürlichen Gemeinschaft, die sie niemals im Stich lassen wird.

Mittels eines direkt eingerichteten Hilfsfonds wird nicht nur finanzielle Unterstützung für die betroffenen Bürger gewährt, sondern auch die Anreise von freiwilligen Helfern bezahlt. Das Portal hat sich kurzerhand zur Drehscheibe entwickelt und verknüpft sowohl Betroffene als auch hilfsbereite Hände. Auf ihrer Internetseite ruft die Volkshilfe e.V. zu sinnvollen Spenden an ihre eigenen Landsleute auf.

https://www.unzensuriert.at

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