Die Verleugnung der gewaltigen Impfnebenwirkungen – Ist das Paul-Ehrlich-Institut ehrlich oder kriminell?

Das dem Bundesgesundheitsministerium unterstehende Paul-Ehrlich-Institut (PEI), zuständig für die Zulassung von Impfstoffen und deren Sicherheit, hat auch in seinem 17. Sicherheitsbericht zur Corona-Lage wieder alles getan, um die Nebenwirkungen nach Impfung zu verharmlosen und – bis auf geringe Ausnahmen – einen kausalen Zusammenhang abzuleugnen. Dabei ist dieser von erfahrenen Pathologen exemplarisch nachgewiesen worden.1 Und das immer mehr zutage tretende Ausmaß typischer und zu erheblichen Teilen schwerer und tödlicher Erkrankungen, die in unmittelbarem zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung auftreten, lässt gar keinen anderen Schluss mehr zu, als dass diese anschwellenden Krankheiten mit dem Impfstoff zusammenhängen.

Nach dem neuen Sicherheitsbericht vom 7.2.2022 wurden im Jahr 2021 insgesamt 244.576 Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen gemeldet, davon waren 29.786 schwerwiegend. 2.255 Personen starben im zeitlichen Zusammenhang zur Corona Impfung – eine enorme Steigerung von 1.919 Todesfällen vom 30.11.2021 um 336 = 17,5 % innerhalb eines Monats, in dem die Impfzahlen nicht entsprechend gestiegen sind – abgesehen davon, dass doch das Impfen zuverlässig vor dem Tod schützen soll.

Es gibt auch einen starken Anstieg von 20 % der Entzündungen am Herzen und Herzbeutel –   insgesamt 2.020 Fälle, 18 davon endeten tödlich. Die Anzahl der Fälle des Thrombose-mit-Thrombozytopenie-Syndroms stieg auf 278 an – 53 davon endeten tödlich. Mittlerweile gibt es 730 Fälle einer Thrombozytopenie oder Immunthrombozytopenie, 24 davon endeten tödlich. Auch die Fallzahlen beim Guillain-Barré-Syndrom stiegen auf 354 Fälle an, davon endeten 9 tödlich. 

Das dem Bundesgesundheitsministerium unterstehende Paul-Ehrlich-Institut (PEI), zuständig für die Zulassung von Impfstoffen und deren Sicherheit, hat auch in seinem 17. Sicherheitsbericht zur Corona-Lage wieder alles getan, um die Nebenwirkungen nach Impfung zu verharmlosen und – bis auf geringe Ausnahmen – einen kausalen Zusammenhang abzuleugnen. Dabei ist dieser von erfahrenen Pathologen exemplarisch nachgewiesen worden.1 Und das immer mehr zutage tretende Ausmaß typischer und zu erheblichen Teilen schwerer und tödlicher Erkrankungen, die in unmittelbarem zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung auftreten, lässt gar keinen anderen Schluss mehr zu, als dass diese anschwellenden Krankheiten mit dem Impfstoff zusammenhängen.

Nach dem neuen Sicherheitsbericht vom 7.2.2022 wurden im Jahr 2021 insgesamt 244.576 Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen gemeldet, davon waren 29.786 schwerwiegend. 2.255 Personen starben im zeitlichen Zusammenhang zur Corona Impfung – eine enorme Steigerung von 1.919 Todesfällen vom 30.11.2021 um 336 = 17,5 % innerhalb eines Monats, in dem die Impfzahlen nicht entsprechend gestiegen sind – abgesehen davon, dass doch das Impfen zuverlässig vor dem Tod schützen soll.

Es gibt auch einen starken Anstieg von 20 % der Entzündungen am Herzen und Herzbeutel –   insgesamt 2.020 Fälle, 18 davon endeten tödlich. Die Anzahl der Fälle des Thrombose-mit-Thrombozytopenie-Syndroms stieg auf 278 an – 53 davon endeten tödlich. Mittlerweile gibt es 730 Fälle einer Thrombozytopenie oder Immunthrombozytopenie, 24 davon endeten tödlich. Auch die Fallzahlen beim Guillain-Barré-Syndrom stiegen auf 354 Fälle an, davon endeten 9 tödlich. 

Das PEI setzt die Zahl der Nebenwirkungen ins Verhältnis zu der hohen Zahl der Impfungen und behauptet:
„Die weltweiten Daten zeigen, dass die ganz überwiegende Mehrzahl der Nebenwirkungen der in Deutschland zugelassenen und bisher eingesetzten Impfstoffe vorübergehende lokale und systemische Reaktionen betreffen, wie sie auch schon in den klinischen Prüfungen vor der Zulassung beobachtet wurden.
Nach derzeitigem Kenntnisstand sind schwerwiegende Nebenwirkungen, die im Folgenden zusammengefasst dargestellt werden, sehr selten und ändern nicht das positive Nutzen-Risiko-Verhältnis der Impfstoffe.“ 4

Abgesehen davon, dass der „positive Nutzen“ der Impfstoffe in der Realität längst widerlegt ist, rechnet diese statistische Relation eiskalt rein quantitativ Menschenleben wie Hühner gegeneinander auf. – Es ist gleichgültig, in welch hoher Zahl Impfungen erfolgt sind, allein knapp 250.000 im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung plötzlich auftretende Nebenwirkungen, 30.000 schwerwiegend, und 2.255 Todesfälle betreffen viele reale Menschen mit ihrem individuellen Schicksal an Leib und Leben. Das ist keine mathematisch-statistische, sondern eine zutiefst menschlich-moralische Frage. Es müsste sofort das Impfen gestoppt, und es müssten gründliche Untersuchungen der Fälle in ihrem möglichen kausalen Verhältnis zu den Impfstoffen durchgeführt werden.

Dies wäre umso mehr geboten, als sämtliche eingesetzte Impfstoffe erst eine vorläufige, bedingte „Not“-Zulassung erhalten haben, weil essenzielle Studien fehlen, vor allem zu Sicherheit und Wirksamkeit. Die Welt schreibt dazu:


„Bis Juli 2021, so hatte die EMA frühzeitig klar gemacht, seien die Studien nachzureichen. Aber die Frist verstrich still und ereignislos. Stattdessen verlängerte die EMA im Oktober 2021 die ‚bedingte Zulassung‘ in aller Diskretion um ein Jahr. Zunächst für Spikevax von Moderna und Anfang November für Comirnaty von Biontech. Das brachte in der wissenschaftlichen Fachwelt erste Irritationen auf, es gab Fragezeichen, auch den Verdacht der Geheimniskrämerei, inzwischen erweitert um offenes Befremden.“

Offene Fragen gibt es demnach auch bei den Eigenschaften der mRNA-Präparate, was gerade mit Blick auf das nun bekannt gewordene Ausmaß an Nebenwirkungen beunruhigend erscheint:
„Es sind essenzielle Fragen wie: Lagert sich der Wirkstoff im Gehirn ab? Gibt es Anreicherungen in der Niere? In den Lymphknoten? Im Herzen? Wird es bei trächtigen Tieren auf den Embryo übertragen?“
Fragen, „die die Hersteller bisher nicht beantwortet haben“, so eine Expertin gegenüber der WELT, „was daran liegen könnte, dass die mRNA-Vakzine als klassische Impfstoffe zugelassen wurden“, bei denen solche Fragen im Zulassungsverfahren keine Rolle spielten. „Tatsächlich“, so die WELT, sind Präparate wie das von Biontech „jedoch gentherapeutische Produkte“. Für ein Zulassungsverfahren wmüssten daher auch andere Regeln angewandt werden.5


Gerade wegen der fehlenden Studien zu Sicherheit und Wirksamkeit der „Impfstoffe“ hätte mit Beginn der Impfung ein unabhängiges Gremium eingerichtet werden müssen, welches das gesamte Impfprogramm sicherheitstechnisch überwacht, alle relevanten Daten transparent macht und ein Eingriffsrecht hat, einen vorläufigen Impfstopp zu verfügen, wenn die Nebenwirkungen und  Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung ein Maß überschreiten, das einen kausalen Zusammenhang mit der Impfung besorgen lässt.

In den USA hat es solche Sicherheits-Gremien bei Impfungen immer gegeben, interessanterweise wurden sie beim Corona-Impfprogramm auch nicht eingerichtet. Dr. Peter McCullough, Kardiologe, stellvertretender Chefarzt am Baylor University Medical Center in Dallas, Texas, und wissenschaftlicher Berater, der zu den fünf meistpublizierenden medizinischen Forschern in den USA gehört, wies in einem Vortrag im Oktober 2021 empört darauf hin. Er hatte selbst bei mehr als zwei Dutzend therapeutischen Produkten den Vorsitz von Gremien zur Überwachung der Datensicherheit geführt.

„Als Vorsitzender eines Gremiums zur Überwachung der Datensicherheit habe ich einige kritische Entscheidungen getroffen, um ein Programm zu beenden, wenn es nicht sicher war“, erklärte er. „Und ich kann Ihnen sagen, dass die Schwelle bei einigen wenigen Fällen liegt, die wir uns nicht erklären können. Bei fünf ungeklärten Fällen fangen wir an, uns sehr, sehr unwohl zu fühlen. Wenn wir 50 ungeklärte Todesfälle bei einer Produktfreigabe erreichen, ist es vorbei. Es ist weg. Wir schalten es ab und finden heraus, was falsch gelaufen ist. Bei neuen biologischen Produkten verlangen wir Sicherheit, Sicherheit, Sicherheit“.

Er erwähnte die Impfkampagne gegen die Schweinegrippe im Jahr 1976, in der nach nur 10 Wochen bereits 25 % der 220 Millionen Menschen in den USA geimpft worden waren, als plötzlich 25 Todesfälle auftraten und von 550 Fällen mit dem Guillain-Barré-Syndrom berichtet wurde. Da habe die Regierung das Impfen sofort einstellen lassen. „Die Sorge um die Sicherheit war zu groß. Die Zahl der Todesfälle stieg nach dem Abbruch des Programms auf 53. Das war der Standard und sollte auch heute noch der Standard sein“, erklärte McCullough.
Im Gegensatz dazu sei man mit der aktuellen COVID-19-Gentransfer-Impfkampagne weit darüber hinaus. Tatsächlich sei die Zahl der Todesfälle heute 652 Mal höher als 1976, als die Regierung das Impfprogramm gegen die Schweinegrippe eingestellt habe.

Bereits am 22. Januar (2021) „hatten wir ein großes Problem. Wir hatten 182 Todesfälle“, fuhr McCullough fort, „die erwartete Zahl der Todesfälle, [durch] alle Impfstoffe zusammen, [ist] 158 [von ungefähr] 287 Millionen Impfungen pro Jahr in den Vereinigten Staaten. 182 [Todesfälle bei Verwendung der COIVD-Impfstoffe] lagen über der Grenze. Und wenn wir ein Gremium zur Überwachung der Datensicherheit hätten, wäre dieses Programm im Februar wegen übermäßiger Sterblichkeit eingestellt und überprüft worden.

Hier geht es weiter:

Die Medizin der Zukunft ist da! Junger Erfinder berichtet über seine bahnbrechende Entdeckung …

Gesundheits-EinMalEins

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Sebastian Krenz ist ein junger, deutscher Erfinder, dessen Aufwachprozess vor 8 Jahren nach einer Ernährungsumstellung begonnen hat. Heute revolutioniert er die Medizin mit einzigartigen Heilbetten. In diesem Interview berichtet er über seine Entdeckung und die Medizin der Frequenzen; so wie sie in der Natur sprich von der Quelle des Lebens selbst vorgesehen ist.

Mehr Infos über seine Arbeit findest du unter dem folgenden Link:
>https://bit.ly/VitoriMedBed

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Kontrollverlust in Berlin: Chaotische Zustände – Flüchtlinge überrennen Hauptstadt

Sozialamt im Berliner Stadtteil Wedding: Zeitweise standen Hunderte Flüchtlinge gleichzeitig an

Die deutsche Hauptstadt platzt aus allen Nähten. Es gibt keine Unterkünfte mehr. Flüchtlinge sind obdachlos, Sozialämter am Limit. Mitarbeiter und weitere Helfer lassen sich nur schwer finden. Das Flüchtlingsmanagement der Regierenden Bürgermeisterin von Berlin, Franziska Giffey, hat vollends versagt.

Von Zara Riffler

Wo schläfst Du heute?“ – „Auf der Straße“, entgegnet mir eine aus der Ukraine geflüchtete Teenagerin. Seit Freitag gibt es keine Quartiere mehr in Berlin. Die Hauptstadt ist kurz vorm Platzen. Und der Senat versagt total. Die Sozialämter gehen förmlich unter bei hundert hilfesuchenden Kriegsflüchtlingen am Tag. Wie viele überhaupt in Berlin bisher angekommen sind, das weiß keiner in der Regierung – auch wenn das Gegenteil behauptet wird.

Auf den Gleisen stehen Polizisten, sie schätzen mittlerweile grob per Augenmaß die unüberschaubare Anzahl von Ankömmlinge. Kontrollen gibt es keine. Jetzt sollen endlich nach fast drei Wochen erste Registrierungen erfolgen – allerdings nur für diejenigen, die freiwillig zum neuen Ankunftszentrum Tegel reisen. Es ist offensichtlich: Die Regierende Bürgermeisterin von Berlin Franziska Giffey (SPD) versagt auch beim Flüchtlingsmanagement.

Plötzlich fuhren am Freitagnachmittag vom „weißen Zelt“ am Hauptbahnhof aus keine Shuttle-Busse mehr ab, welche die Flüchtlinge aus der Ukraine in Unterkünfte in Berlin bringen sollen. Eigentlich werden zwei Schlafzüge bereitgestellt, in denen die Menschen nach ihrer mehrtägigen Fluchtreise im Warmen sich erholen und endlich schlafen können. Doch als am Freitag das endgültige Aus für Notunterkünfte eingesetzt hat, fiel zugleich einer der beiden Schlafzüge aus.

Am selben Abend trafen vier bis sechs verspätete Züge aus Polen ein. Der Schlafzug war überfüllt, so wie alle möglichen Unterkünfte in der Hauptstadt. Die Stadtregierung brachte in den letzten Tagen bereits viele Flüchtlinge in Hotels unter. Aber nun schaffte es die Regierung nicht mehr, spontan auf die neue Situation zu reagieren und improvisierte Unterkünfte bereitzustellen.

Am Donnerstag traf unter Tausenden Flüchtlingen das junge Mädchen namens Bogdana in Berlin ein: eine Teenagerin, die mit ihrer Großmutter und einer Freundin geflüchtet war. Die drei Frauen hatten von der Stadt für einen Tag ein Hotelzimmer zugewiesen bekommen. Am nächsten Tag sollten sie in eine andere Unterkunft außerhalb Berlins gebracht werden, doch der Bus kehrte um, und sie alle wurden wieder am überfüllten Hautbahnhof abgeladen. Wo sie schlafen würden, wusste keine von ihnen.

Der Senat machte diese drei geflüchteten Frauen also von einer Stunde auf die nächste quasi zweimal obdachlos. Und das an einem Bahnhof, an dem täglich Frauen und Kinder von Menschenhändlern angelockt und entführt werden. Statt „auf der Straße“ zu schlafen, stiegen sie wie andere Flüchtlinge an diesem Abend auf eigene Faust in Züge ein. Das Ziel am Freitagabend für diese Menschen: München. In der Hoffnung, dass in anderen Städten irgendwo noch Platz für sie ist. An dem Tag, an dem die drei Frauen plötzlich keine Unterkunft mehr hatten, wurde Bogdana krank. Mittlerweile geht es ihr so schlecht, dass sie ärztlich behandelt werden muss.


Die Deutsche Bahn verbietet den Journalisten zwischen 18 Uhr und 10 Uhr morgens, im Hauptbahnhof Fotos und Videos aufzunehmen. Offiziell heißt es seitens eines DB-Pressesprechers, dass man abends kein Personal am Bahnhof stationiert hätte, um die Journalisten zu beaufsichtigen. Ist das der wirkliche Grund? Oder will man unschöne Bilder vermeiden, die das Versagen des Senats dokumentieren? Denn wer will schon Pressefotos mit Flüchtlingen, die der Senat ein zweites Mal obdachlos gemacht hat – an einem Bahnhof, der Ziel von Pädophilen und Menschenhändlern ist. Das will weder ein Politiker des Senats noch der Bundesregierung. Vor allem will das nicht Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD), die gestern in einem BR-Interview behauptete, es gäbe keinen Kontrollverlust. Und auch die Deutsche Bahn möchte solche Aufnahmen vermeiden, auf deren Gelände sich das ganze politische Versagen abspielt.

Generell sind überall im Bahnhof und draußen „Aufseher“ verteilt, welche die Journalisten mehrmals belehren, was sie fotografieren dürfen und was nicht. Hinzu kommt, dass es verboten ist, DB-Mitarbeiter zu interviewen. Von Pressefreiheit keine Spur. Auch einige freiwillige Helfer brüllen Journalisten aggressiv an und drohen mit Gewalt, sie wollen nicht, dass Flüchtlinge fotografiert und angesprochen werden. Dass sich gerade durch den Krieg in Europa Zeitgeschichte vor ihren Augen abspielt, die dokumentiert werden muss, scheinen etliche in Berlin nicht zu begreifen.

Bürgermeisterin Giffey versagt beim Flüchtlingsmanagement

Täglich kommen zwischen 10.000 und 15.000 Flüchtlinge aus der Ukraine in Berlin an. Bereits am letzten Dienstag hatte die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) mit einem weiteren Anstieg der Flüchtlingszahlen gerechnet. Obwohl dem Senat die hohe Anzahl der ankommenden Menschen bekannt ist, mangelt es an Organisation. Wolfgang, ein Freiwilliger, der seit über zwei Wochen am Hauptbahnhof aushilft, sagt: „Ohne den Flughafen Tegel wäre es nicht gegangen, dann wäre Berlin wirklich geplatzt.“ Der alte Flughafen ist sozusagen das letzte aus dem Ärmel geschüttelte Aufnahmezentrum, also die allerletzte Notunterkunft Berlins. Jetzt ist die Grenze jedoch auch hier erreicht. Aus der Notunterkunft Tegel wird an

diesem Wochenende ein „Ankunftszentrum“, wo Flüchtlinge registriert und von dort aus in andere Bundesländer verteilt werden sollen.

Ohne die mehrheitlich freiwilligen Helfer am Hauptbahnhof und am alten Flughafen wäre das Flüchtlingsmanagement der Berliner Regierung schon längst zusammengebrochen. In den ersten Wochen hat nicht der Senat, sondern haben private Nichtregierungsorganisationen und freiwillige Helfer die Situation am Bahnhof gestemmt. Allerdings fehlt trotz vieler hunderte Freiwilligen nun für Tegel massiv Personal. Deswegen müssen Soldaten aushelfen. Der Plan: 400 Mitarbeiter sollen an über 100 Registrierschaltern die Geflüchteten nach dem „Königsteiner Schlüssel“ verteilen.

In Berlin brauchte es für eine organisierte „Registrierung“ also fast drei Wochen. Doch es ist faktisch bloß eine Teil-Registrierung, denn immer noch gilt: Jede Person, die am Hauptbahnhof aus einem Flüchtlingszug steigt und nicht nach Tegel weiterreist, wird weder kontrolliert noch registriert. Am Hauptbahnhof geht jeder Ankommende seine eigenen Wege. Offiziell sind Registrierungen innerhalb der 90-Tage-Frist freiwillig. Aber alle, die mit verbrecherischen Absichten derzeit nach Deutschland einreisen, werden sich wohl kaum freiwillig registrieren.

Sozialämter am Limit – kein Personal für Flüchtlingsansturm

Wenn die Anzahl der Flüchtlinge in der Hauptstadt steigt, liegt es auf der Hand, dass automatisch die Hilfeanfragen in den Sozialämtern steigen. Aber auch die Sozialämter waren auf diesen Ansturm nicht vorbereitet: Dort stehen die Flüchtlinge seit Mittwoch Schlange. Allein am Donnerstag wurden dort über 1.900 Ukrainer mit Krankenkassenanträgen oder Nothilfen versorgt. In Friedrichshain-Kreuzberg stieg die Zahl in den letzten Tagen auf über 300 wartende Flüchtlinge vor dem Amt. Genügend Personal, um diese Massen in allen zwölf Sozialämtern Berlins zu bewältigen, existiert derzeit nicht.


Der stellvertretende CDU-Landesvorsitzende Berlins und Bezirksstadtrat von Berlin-Neukölln, Falko Liecke, schreibt in einem Brandbrief an Franziska Giffey von einem „Verwaltungschaos und fehlender Steuerung in der Flüchtlingskrise“. Beklagt wird, dass die Bezirke „völlig überlastet“ seien „in der Bearbeitung des hohen Fallaufkommens“. Personal, das für „wichtige Leistungsbereiche“ gebraucht werde, muss nun abgezogen werden. Der CDU-Politiker schlägt Giffey vor, eine zentrale Angebotsdatenbank zu erstellen, um Flüchtlinge zu verteilen, die derzeit durch private Wohnungsangebote irgendwo untergekommen sind. Man ahnt bereits das nächste anstehende Chaos in der Hauptstadt voraus.


Die muslimischen Migranten begehen Straftaten in einem nie da gewesenen Ausmaß. Für seinen Bestseller „Sicherheitsrisiko Islam“ hat der Sicherheitsexperte und Autor Stefan Schubert Fakten in einer Fülle zusammengetragen, die Sie so noch nicht gesehen haben. Es ist eine erschreckende Chronologie der von illegalen Einwanderern begangenen Straftaten.

Eine fesselnde Lektüre für all jene, die sich eine freie und unabhängige Meinungsbildung nicht verbieten zu lassen. Der Autor überzeugt durch eine akribische Recherchearbeit und belegt seine Angaben mit über 600 Quellen, Statistiken und Studien. Das Buch ist hier direkt über den J. K. Fischer Verlag bestellbar.

https://www.anonymousnews.org/deutschland/kontrollverlust-berlin-fluechtlinge-ukraine/

Landkreis Miesbach: Kein 3-Sterne-Hotel – Flüchtlinge protestieren gegen Unterbringung

16. März 2022

München: Ukraine-Flüchtlinge am Hauptbahnhof

Im Landkreis Miesbach in Bayern kam es zu Randalen und Ausschreitungen von vermeintlichen Flüchtlingen aus der Ukraine. Grund hierfür war die Unterbringung in einer Turnhalle und nicht wie erwartet in einem 3-Sterne-Hotel. Berlin klagt unterdessen über die Überlastung der Aufnahmekapazitäten.

von Günther Strauß

Zwischen dem Landkreis Miesbach und Flüchtlingen aus der Ukraine hat es gehörig gekracht. Die 57 Ankömmlinge, die laut den Behörden ohne Paß nach Deutschland gekommen sind und wohl der Sinti- und Roma-Minderheit angehören, liefen Sturm gegen ihre Unterkunft in der bayerischen Kreisstadt. Der Grund: Sie hatten ein 3-Sterne-Hotel und keine Sporthalle erwartet, wie die Münchner Boulevardzeitung tz am Donnerstag berichtete.

Die Flüchtlinge waren mit einem Bus von München nach Miesbach gebracht worden. Bereits auf dem Weg dorthin beschädigten sie den Innenraum des Fahrzeugs und bedrängten die Busfahrerin. Bei der Ankunft eskalierte die Situation dann.

Strobl: Müssen wissen, wer zu uns kommt

Die Migranten protestierten demnach gegen die Unterbringung in der Turnhalle und bekundeten, dort nicht bleiben zu wollen. Landrat Olaf von Löwis (CSU) mußte eingreifen. Letztlich drehte der Bus mitsamt den Insassen wieder um und fuhr zurück nach München. Das Angebot, Polizeischutz zu erhalten, lehnte die Fahrerin ab. Die Identität der Flüchtlinge blieb indes ungeklärt.

Genau davor warnt Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU). Angesichts der Zahl an Migranten, die täglich einreisten, gebe es in Deutschland ein Sicherheitsproblem, sagte er der Stuttgarter Zeitung. „Wir müssen wissen, wer sich bei uns im Land aufhält.“ Er plädiere dafür, die Einwanderer „zu registrieren, eine Sicherheitsüberprüfung durchzuführen und sie dann auch gesteuert in der Republik zu verteilen“.


Ankömmlinge in Berlin werden nicht kontrolliert

Berlins Regierende Bürgermeisterin, Franziska Giffey (SPD), klagt unterdessen über eine Überlastung der Aufnahmekapazitäten in der Hauptstadt. Dort kämen täglich rund 10.000 Flüchtlinge aus der Ukraine an. Berlin nehme damit mehr Menschen auf als alle anderen Bundesländer zusammen.

Die Identität ankommender Migranten in der Hauptstadt wird nicht überprüft. Es werden demnach also keine Fingerabdrücke mehr genommen und keine Stammdaten wie Namen und Geburtsdatum mit der Datenbank verglichen.


Die muslimischen Migranten begehen Straftaten in einem nie da gewesenen Ausmaß. Für seinen Bestseller „Sicherheitsrisiko Islam“ hat der Sicherheitsexperte und Autor Stefan Schubert Fakten in einer Fülle zusammengetragen, die Sie so noch nicht gesehen haben. Es ist eine erschreckende Chronologie der von illegalen Einwanderern begangenen Straftaten.

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https://www.anonymousnews.org/deutschland/miesbach-hotel-ukraine-fluechtlinge-protest-unterbringung/

Union: Klares Nein zu Zahlung für Energielieferungen in Rubel

Kein Öl, Gas und Kohle mehr aus Russland? Das wäre wohl eine der letzten noch möglichen Sanktionen. Nun fordert Russlands Präsident Putin vom Westen, Gaslieferungen künftig in Rubel zu begleichen. Wird ein Öl- und Gas-Embargo damit wahrscheinlicher?

Die CDU/CSU hat ein klares Nein zu den Forderungen des russischen Präsidenten Wladimir Putin gefordert, EU-Staaten sollten ihre Energielieferungen aus Russland künftig in Rubel bezahlen. „Das freie Europa darf sich nicht erpressen lassen“, sagte Fraktionsvize Andreas Jung (CDU) am Donnerstag im Bundestag. Die EU dürfe hier „nicht hinter unsere eigenen Beschlüsse zurückgehen und unsere eigenen Sanktionen unterlaufen“.

Es sei richtig, jetzt „alles zu tun, um unabhängig zu werden von russischen Exporten bei Energie“. Der CDU-Politiker bot Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) dafür eine Zusammenarbeit an: „Auf diesem Weg haben Sie unsere ausdrückliche Unterstützung.“

Trittin: Russland schließt sich durch Rubel-Forderungen selbst aus

Der außenpolitische Sprecher der Grünen, Jürgen Trittin, vermutet derweil, dass Russland sich durch die neue Forderung nach Gaszahlungen in Rubel selbst vom internationalen Finanzmarkt abschneidet. „Das hört sich erstmal gut an, weil der Rubel nichts wert ist“, sagte er dem Fernsehsender „Welt“. Aber man müsse die Rubel schließlich erst mal gegen entsprechende Währung bei der Zentralbank kaufen.

„Und insofern könnte es sein, dass Russland jetzt etwas tut, was im Ergebnis auf das rausläuft, was andere fordern, nämlich einem noch schnelleren Abschneiden Russlands von den internationalen Finanzmärkten, weil es schlicht und ergreifend die Währungen, die international gültig sind, nicht mehr akzeptiert. Damit würde es aber im Übrigen auch gegen seine Lieferverpflichtungen verstoßen, weil die liegen exakt fest, zu welchen Währungen die Rechnungen für ihre Exporte zu begleichen sind.“

Habeck: Embargo könnte den Krieg „in drei Tagen“ beenden


Habeck spricht in diesem Zusammenhang von schrittweiser Abkehr von Energieimporten aus Russland. Einen sofortigen Ausstieg lehnte Habeck aber erneut ab: „Wir sind noch nicht in der Lage, sofort ein Embargo zu verhängen.“

Der Wirtschaftsminister räumte ein, dass ein solches Embargo möglicherweise den Krieg in der Ukraine „in drei Tagen“ beenden könne. Allerdings könne man davon „nicht sicher ausgehen“, vielmehr sprächen „die Indizien eher dagegen“. Daher sei es richtig, bei den Importen von Öl, Gas und Kohle aus Russland jetzt „nicht unbedacht zu handeln, sondern schrittweise vorzugehen“.

„Wir befreien uns in einer großen Geschwindigkeit von der Abhängigkeit von russischen fossilen Energien“, hob Habeck hervor. Bereits heute seien diese geringer als zu Beginn des Ukraine-Krieges. Das Ziel größerer Unabhängigkeit gelte auch für die Infrastruktur, fügte der Minister mit Blick auf die von russischen Konzernen kontrollierten Gasspeicher und Raffinerien in Deutschland hervor. „Wir sind dabei, all das zu korrigieren“, stellte er klar.

Wenn man sich aber von den Importen aus Russland unabhängig machen wolle, „muss man noch für Alternativen sorgen“, sagte Habeck weiter. Bei seinem Bemühen etwa um Energielieferungen aus Katar gehe es nicht so sehr darum, „das Herkunftsland zu wechseln“, sondern vor allem um eine breitere Aufstellung. „Wir dürfen uns nie wieder in Abhängigkeit von einem Lieferanten allein begeben“, forderte Habeck.

Habeck räumt Überförderung in manchen Bereichen ein

Ebenso wichtig seien aber mehr Effizienz und Einsparung im Energiesektor, sagte der Vizekanzler. Auch wenn die Preise derzeit hoch seien, „macht es keinen Sinn, dagegen an zu subventionieren“, stellte er sich daher erneut gegen entsprechende Forderungen der FDP. Vielmehr müsse der Verbrauch verringert werden.

Zugleich arbeite die Regierung daran, die Wasserstoff-Infrastruktur auszubauen und auch den Ausbau erneuerbarer Energien „nach Jahren des Stillstandes“ wieder

voranzubringen. Gleiches gelte für den Netzausbau. Die Regierung wolle „im Bereich der Effizienz Ausrufezeichen setzen“, denn „so wird eine Zeitenwende gemacht“.

Allerdings gebe es in der Energiepolitik in einigen Bereichen auch eine Überförderung, sagte der Minister mit Blick etwa auf den Bausektor. Inzwischen sei es manchmal so, dass sich Menschen n

ur noch bewegten, „wenn man ihnen einen finanziellen Klaps auf den Hintern gibt“. Sinnvoller sei es, „die Kräfte des Marktes zu entfalten“, jedoch nicht blind, sondern indem man „ihm eine Richtung gibt“. (afp/dl)

https://www.epochtimes.de/wirtschaft/union-klares-nein-zu-zahlung-fuer-energielieferungen-in-rubel-a3769531.html

Lauterbach plant Anhebung der Krankenkassenbeiträge

Um die Finanzierungslücke der gesetzlichen Krankenkassen zu schließen, plant Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) unter anderem eine Anhebung der Beiträge. „Wir müssen an vier Stellschrauben drehen: Effizienzreserven im Gesundheitssystem heben, Reserven bei den Krankenkassen nutzen, zusätzliche Bundeszuschüsse gewähren, und die Beiträge anheben“, sagte Lauterbach der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ, Donnerstagsausgabe).

Um welchen Prozentsatz die Beiträge steigen sollen, wollte er aber noch nicht sagen.

Nach Angaben des Spitzenverbands der Gesetzlichen Krankenkassen (GKV) fehlen den Kassen für nächstes Jahr 17 Milliarden Euro.

Quelle: Welt.de

Politikstube: Die aufgeweckten Bürger kennen bestimmt noch ein anderen Grund (Zuzug seit 2015)? Wenn der Quotient von Nichtzahlern überproportional gegenüber von Einzahlern steigt, dann leeren sich die Kassen.

Baerbock bestätigt weitere Raketenlieferungen an die Ukraine


Die Außenministerin und der Kanzler sichern im Bundestag der Ukraine Solidarität zu. Scholz betont aber auch: „Die Nato wird nicht Kriegspartei.“ SVEN LEMKEMEYER

Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) spricht im Bundestag.FOTO: KAY NIETFELD/DPA

Deutschland liefert nach Angaben von Außenministerin Annalena Baerbock derzeit weitere Luftabwehrraketen vom Typ Strela an die Ukraine. „Die weiteren Strela-Lieferungen sind auf dem Weg“, sagte die Grünen-Politikerin am Mittwoch in der ersten Generaldebatte des Bundestags seit dem Regierungswechsel. Die Ukraine hat bisher von Deutschland 500 Strela-Luftabwehrraketen erhalten. Baerbock betonte nun: „Wir sind einer der größten Waffenlieferer in dieser Situation. Das ist nichts, was uns stolz macht, sondern das ist das, was wir jetzt tun müssen, um der Ukraine zu helfen.“

[Alle aktuellen Entwicklungen im Ukraine-Krieg können Sie hier in unserem Newsblog verfolgen.]

Die „Bild“-Zeitung hatte zuvor gemeldet, Deutschland wolle nun doch nahezu alle der Anfang März in Aussicht gestellten 2700 Strela-Systeme an die Ukraine liefern. Darauf habe sich der Bundessicherheitsrat verständigt, meldete das Blatt unter Berufung auf informierte Kreise.

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hatte der Ukraine zuvor die Solidarität Deutschlands zugesagt. „Präsident Selenskyj, die Ukraine kann sich auf unsere Hilfe verlassen“, sagte er. Er betonte aber auch: „So schwer es fällt, wir werden den Forderungen nach einer Flugverbotszone nicht nachgeben. Die Nato wird nicht Kriegspartei.“ Darin sei man sich mit den Verbündeten einig.

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hatte der Ukraine zuvor die Solidarität Deutschlands zugesagt. „Präsident Selenskyj, die Ukraine kann sich auf unsere Hilfe verlassen“, sagte er. Er betonte aber auch: „So schwer es fällt, wir werden den Forderungen nach einer Flugverbotszone nicht nachgeben. Die Nato wird nicht Kriegspartei.“ Darin sei man sich mit den Verbündeten einig.

Kanzler Olaf Scholz (SPD) spricht in der Generaldebatte im Bundestag.FOTO: KAY NIETFELD/DPA

Schon jetzt träfen die wegen des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine verhängten Sanktionen auch die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland hart – und zwar nicht nur in Form von hohen Spritpreisen. Er handele jedoch nach dem Prinzip: „Sanktionen dürfen die europäischen Staaten nicht härter treffen als die russische Führung.“

Der Bundeskanzler sagte der Unionsfraktion mit ihrem Vorsitzenden Friedrich Merz (CDU) eine Einbindung in die Diskussion über Entscheidungen zur besseren Ausstattung der Bundeswehr zu. „Es soll eine gemeinsame Sache werden, die wir für unser Land tun.“ Merz hatte zuvor zum Auftakt der Debatte einen Sechs-Punkte-Katalog mit Bedingungen für eine Zustimmung der Unionsfraktion zur in diesem Zusammenhang geplanten Grundgesetzänderung präsentiert.

Scholz sagte, es sei „völlig in Ordnung“, dass die Union ihre Vorstellungen formuliere. Ausdrücklich dankte Scholz Merz und der Unionsfraktion, dass sie bereit seien, „diesen Weg mitzugehen“.

Der Kanzler sagte zu, dass alle Investitionen abgesichert im Grundgesetz der Bündnis- und Verteidigungsfähigkeit zugutekämen. Es werde langfristige Planungssicherheit und Verlässlichkeit geschaffen, die vor allem für die anstehenden Großvorhaben nötig seien. Zudem behalte man die Tragfähigkeit der deutschen Finanzen einschließlich der Schuldenregel des Grundgesetzes und der Maastricht-Kriterien im Blick.

weiter gehts hier:https://www.tagesspiegel.de/politik/generaldebatte-im-bundestag-baerbock-bestaetigt-weitere-raketenlieferungen-an-die-ukraine/28190446.html

Gemeinderat bekam Impfschaden (AT)

“Glühender Impfbefürworter” und SPÖ-Gemeinderat bekam einen Schaden nach der Heilspritze! Blutgerinnungs-Marker extrem erhöht.

Josef Zihr war rund 10 Jahre für die SPÖ im Gemeinderat. Doch er kehrte der Partei den Rücken, beteiligte sich am Widerstand gegen Sebastian Kurz und seine Machenschaften und kämpft nun gegen den Impfzwang. Das Hauptanliegen für sein Gespräch mit FPÖ-TV war, das Erlebte rund um seine Covid-Impfung kundzutun. Herr Zihr erlitt nämlich einen Impfschaden, für den sich von offizieller Stelle keiner zuständig fühlt. 📺Ein sehr spannendes und emotionales Interview, welches es so noch nicht gegeben hat.