Der „Fake-News-Krieg“ in Afghanistan hat nicht nur 58 tote und hunderte (physisch und psychisch) Verletzte deutsche Soldaten gekostet, sondern auch Unsummen an Steuergeldern.
Zusammen mit anderen NATO-Verbündeten wollte die Bundesregierung die Zivilbevölkerung des Landes am Hindukusch vor den Taliban schützen und Demokratie und Menschenwerte bringen.
Die Bundeswehr ist als zweitgrößter Truppensteller hinter den USA mit bis zu 1.300 Soldaten am Einsatz „Resolute Support“ beteiligt. Sie soll die afghanischen Einsatzkräfte ausbilden und unterstützen.
Fakt ist, dass auch dieser illegale Angriffskrieg alles andere als eine Erfolgsgeschichte ist, die Taliban-Terroristen jetzt sogar mitregieren sollen …
Lassen Sie sich nicht länger von Politik & Medien anlügen! Schluss mit political correctness, Kriegspropaganda, Falschinformationen, Heuchelei und Medienmanipulationen! Jetzt kommt die Abrechnung!
Den deutschen Steuerzahler hat das „Afghanistan-Abenteuer“ in den vergangenen 18 Jahren sage und schreibe 16,4 Milliarden Euro gekostet!
Mit eingerechnet u.a. die Militärkosten der Bundeswehr sowie die Entwicklungshilfe, die Ausgaben des Auswärtigen Amtes, des Innenministeriums und des Agrarministeriums.
Nicht enthalten sind die Kosten für geheimdienstliche Aktivitäten.
Afghanistan ist damit für Deutschland zu einem Blut- und Milliardengrab geworden.
Und dennoch hat sich nicht viel geändert im Land.
Vor allem nicht für die Zivilbevölkerung.
Sie leidet weiter unter Armut, Kinder- und Müttersterblichkeit, Staatskorruption, Massenarbeitslosigkeit und den Schikanen der Behörden und der Taliban.
So sind etwa im ersten Quartal dieses Jahres alleine 305 Zivilisten von den USA und ihren Verbündeten in dieser „Friedensmission“ getötet worden.
Die Taliban hingegen haben 227 Menschen ermordet, so Zahlen der UN-Mission.
Somit haben die ausländischen „Friedens- und Heilsbringer“ mehr Zivilisten auf dem Gewissen, als die Terroristen.
Unfassbar!
Doch auch das erzählt Ihnen niemand.
Das ist alles andere als eine „Erfolgsgeschichte“, wie westliche und damit auch hiesige Politiker Ihnen vor laufenden Kameras weismachen wollen.
Somit haben die ausländischen „Friedens- und Heilsbringer“ mehr Zivilisten auf dem Gewissen, als die Terroristen.
Unfassbar!
Doch auch das erzählt Ihnen niemand.
Das ist alles andere als eine „Erfolgsgeschichte“, wie westliche und damit auch hiesige Politiker Ihnen vor laufenden Kameras weismachen wollen.
Epoch Times20. November 2016Aktualisiert: 20. November 2016 10:05
Der Anschlag auf das deutsche Generalkonsulat im afghanischen Masar-i-Scharif ist einem Medienbericht zufolge Monate vorher geplant worden.
Alles zerstört: Deutsche sollen US-Truppen Informationen über die Taliban in Kundus gegeben haben – denken die Taliban. Nun haben sie einen schweren Anschlag auf das deutsche Generalkonsulat in Masar-i-Scharif verübt.Foto: Mutalib Sultani/dpa
Der Anschlag auf das deutsche Generalkonsulat im afghanischen Masar-i-Scharif ist einem Medienbericht zufolge Monate vorher geplant worden.
Wie die „Bild am Sonntag“ berichtete, soll der einzige überlebende Attentäter in einem Polizeiverhör angegeben haben, die Taliban hätten ihn und andere Männer vor rund einem halben Jahr in Pakistan für das Attentat rekrutiert. Daraufhin habe die Gruppe den Umgang mit Sprengstoffen und Schusswaffen trainiert. Der Mann soll zuletzt in der afghanischen Hauptstadt Kabul gelebt haben.
Bei dem Angriff auf das Konsulat am 10. November mit einem sprengstoffbeladenen Lastwagen starben mindestens vier Menschen, weitere 128 wurden verletzt. Deutsche blieben dabei unversehrt. Ein Attentäter starb, ein weiterer wurde festgenommen. Die Taliban bekannten sich zu der Tat. Als Grund für ihren Angriff führten sie die deutsche Unterstützung für einen US-Luftangriff in der Provinz Kundus an, bei dem Anfang November rund 30 Zivilisten getötet worden waren.
Unter Berufung auf Diplomatenkreise berichtete die Zeitung weiter, dass nach dem Anschlag deutsche Kampfretter der Luftwaffe und die Bundeswehr-Elitetruppe KSK die ersten Kräfte vor Ort waren. Die Kampfretter sollen die Diplomaten und Mitarbeiter geschützt haben, die in einen Sicherheitsraum geflohen waren. Nach einer Durchsuchung des Gebäudes sicherten KSK-Soldaten das Gelände. Sie sollen dabei von amerikanischen Kampfhubschraubern und einer Überwachungsdrohne der Bundeswehr unterstützt worden sein, hieß es. (dpa)
Letzte Woche war der fünzehnte Jahrestag des Einmarsches der Vereinigten Staaten von Amerika in Afghanistan – des längsten Kriegs in der Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika. Es gab keinerlei Siegesparaden oder Fototermine mit Afghanistans Anführern nach der Befreiung. Der Grund dafür ist, dass der Krieg noch immer anhält. In der Tat verlieren die von den Vereinigten Staaten von Amerika 15 Jahre nach dem Beginn eines Vergeltungskriegs wegen einer Attacke der von den Saudis unterstützten al-Qaeda gegen Afghanistans Taliban-Regierung unterstützten Kräfte ständig Territorium zurück an die Taliban.
Was Präsident als „den guten Krieg” bezeichnete, bevor er 2008 sein Amt antrat, ist rund acht Jahre später zum „vergessenen Krieg“ geworden. Wieviele Amerikaner wissen, dass wir immer noch rund 10.000 Soldaten der Vereinigten Staaten von Amerika in Afghanistan stationiert haben? Wissen Amerikaner, dass die Taliban niemals besiegt worden sind und mittlerweile mehr afghanisches Territorium kontrollieren als zu irgendeinem Zeitpunkt seit 2001? Wissen sie, dass die Taliban letzte Woche die Provinzhauptstadt Kunduz zum zweiten Mal in einem Jahr überrannten und dass sie einige andere Provinzhauptstädte bedrohen?
Wissen Amerikaner, dass wir noch immer Milliarden für „Wiederaufbau” und andere Projekte in Afghanistan verschleudern, die bestenfalls Zeitverschwendung sind? Laut einer Prüfung durch die unabhängige Behörde der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika, die für den Wiederaufbau Afghanistans zuständig ist, wurde eine halbe Milliarde Dollar hinausgeworfen für einen Vertrag mit einer amerikanischen Firma über die Wartung afghanischer Militärfahrzeuge. Der Kontraktor „verfehlte die Ziele des Programms,“ fand der Prüfer heraus. Natürlich wurde er trotzdem bezahlt, wie tausende andere, die durch diesen verfehlten Krieg reich wurden.
Wissen die Amerikaner, dass ihre Regierung mindestens 60 Milliarden Dollar für Ausbildung und Ausrüstung von afghanischen Sicherheitskräften ausgegeben hat, diese Kräfte aber immer noch nicht imstande sind, selbständig gegen die Taliban zu kämpfen? Vor kurzem erfuhren wir, dass eine unbekannte, aber nicht unbedeutende Anzahl dieser Soldaten, die in die Vereinigten Staaten von Amerika zwecks Ausbildung gebracht worden waren, desertiert sind und illegal irgendwo in den Vereinigten Staaten von Amerika leben. Von dem vor kurzem erfolgten Angriff der Taliban auf Kunduz wurde berichtet, dass Tausende der afghanischen Sicherheitsleute flüchteten, ohne einen Schuss abgegeben zu haben.
Laut einer neuen Studie der Brown Universität betragen die direkten Kosten der Kriege gegen Afghanistan und den Irak nahezu fünf Billionen Dollar. Die indirekten Kosten sind praktisch nicht kalkulierbar.
Vielleicht ist Afghanistan der „vergessene Krieg,” weil diesen zu erwähnen offenlegen würde, wie schizophren die Außenpolitik der Vereinigten Staaten von Amerika ist. Immerhin haben wir 15 Jahre lang in Afghanistan gekämpft, um al-Qaeda zu besiegen, während wir direkt und indirekt ein Tochterunternehmen al-Qaedas unterstützen, um die syrische Regierung zu stürzen. Wieviele Amerikaner würden einer solchen Außenpolitik zustimmen? Wenn sie das nur wüssten – aber dank der Medien, die nur daran interessiert sind, Washingtons Propaganda zu verbreiten, wissen viel zu wenige Amerikaner davon.
Ich habe einige dieser Kolumnen an den verschiedenen Jahrestagen der Kriege gegen Afghanistan (und Irak) geschrieben, in denen ich darauf hinwies, dass die Kriege andauern und dass das Ergebnis der Kriege weniger stabile Länder, eine weniger stabile Region, eine am Boden zerstörte lokale Bevölkerung und eine zunehmende Wahrscheinlichkeit von mehr Rückschlägen gewesen sind. Ich wäre sehr glücklich, wenn ich nie wieder so eine schreiben müsste. Wir sollten einfach nachhause marschieren.
(Admin: „Wir sind nicht allein reingegangen, wir werden auch nicht allein rausgehen – na, sicherlich nicht. Bis die Demokratie am Hindukush zu Tode verteidigt wurde, solange wird die Friedenstruppe NATO dort verharren und ihre Dienste tun. In wessen Auftrag? Bestimmt im Auftrag irgendeines Volkes, denn Menschen wollen Frieden – die fragt aber niemand. Den Krieg brauchen nur die paar wenigen, um ihre Macht zu erhalten. Daß in Afghanistan die Mohnfelder bewacht werden müssen, dürfte inzwischen jedes Kind wissen.)
Soldat übt FestnahmeFoto: über dts Nachrichtenagentur
Verteidigungsministerin von der Leyen rechnet mit einem langfristigen Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan. „Wir werden gemeinsam noch länger bleiben müssen“, sagte die CDU-Politikerin den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Das Einsatzende hänge von der Entwicklung der Lage in Afghanistan ab, die Einschätzung erfolge gemeinsam mit den Verbündeten.
Einen deutschen Alleingang werde es nicht geben: „Deutschland ist nicht alleine reingegangen und wird nicht alleine rausgehen“, sagte die Ministerin. Nach Einschätzung von der Leyens gebe es etliche hoffnungsvolle Entwicklungen in dem Land, vieles aber liege noch im Argen. „Gerade in Afghanistan sollte man nicht im Monats-Rhythmus denken“, sagte von der Leyen. Aktuell sind etwa 900 Bundeswehrsoldaten in Afghanistan stationiert.
Schwärmt von ‘nachhaltiger Beziehung’ zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und Afghanistan
Jason Ditz
In einer Zeremonie übernahm heute der General der Armee der Vereinigten Staaten von Amerika John Nicholson Jr. das Kommando der von den Vereinigten Staaten von Amerika angeführten Besetzung Afghanistans, indem er den abtretenden General John Campbell ersetzte und 17. Befehlshaber der Okkupation seit dem Einmarsch 2001 wurde.
General Campbell redete über die „harten Zeiten,“ die vor Afghanistan liegen, während General Nicholson, der in Afghanistan seit dreieinhalb Jahren in anderen Positionen gedient hat versprach, für die Fortsetzung der „nachhaltigen Beziehung“ zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und Afghanistan zu sorgen.
Die Vereinigten Staaten von Amerika marschierten Ende 2001 mit Unterstützung der NATO in Afghanistan ein und halten das Land seither besetzt. Nachdem einige Länder ihre militärische Beteiligung beenden wollten, hat die NATO wiederholt Pläne für einen Rückzug aus dem Land gemacht, die meisten von diesen aber gleich wieder verworfen, was heißt, dass eine Okkupation, die jetzt eigentlich beendet sein sollte, noch immer 13.000 Soldaten im Land stationiert hat, und nach der Berechnung des Pentagon weitere „Generationen“ anhalten wird.
In den Hearings vor seiner Bestellung Anfang dieses Jahres räumte General Nicholson ein, dass die Situation in Afghanistan sich seit einiger Zeit verschlechtert hat und ließ durchblicken, dass er eine Aufstockung der Bodentruppen der Vereinigten Staaten von Amerika vorschlagen könnte, was er als „richtige Dimensionierung“ der Okkupation bezeichnete.
Geologen fanden enorme Vorräte an Lithium, Kupfer, Eisen, Kobalt und Gold in Afghanistan. Ein Grund mehr für Washington, dort weiter militärisch zu intervenieren, damit die westlichen Konzerne Milliardengewinne einfahren können und Chinas Quasi-Monopol bei den „seltenen Erden“ gebrochen wird.
Von Marco Maier
Rund eine Billion Dollar (derzeit etwa 820 Milliarden Euro) sollen die mineralischen Rohstoffvorkommen in etwa wert sein, welche amerikanische Geologen in Afghanistan entdeckt haben. Die unterirdischen Ressourcen könnten das asiatische Land zu einem global führenden Rohstoffexporteur machen, wie die „New York Times“ berichtet. Allerdings weckt dies natürlich auch Begehrlichkeiten.
Vor allem die sogenannten „seltenen Erden“, welche bislang vor allem in China abgebaut werden und für High-Tech-Produkte benötigt werden, stehen im Fokus der US-Industrie, welche insbesondere über die Finanzierung von Wahlkämpfen in den USA einen großen Einfluss auf die US-Politik ausüben. Wer zahlt schafft an und gekaufte Politiker sind willfährige Gehilfen bei der Sicherung wirtschaftlicher Interessen.
Angesichts dieser Meldungen darf man nun davon ausgehen, dass die militärischen Interventionen der USA und deren NATO-Vasallen am Hindukusch schnell wieder intensiviert werden. Und natürlich verweist man dann lieber auf den Taliban-Vormarsch anstatt auf die geweckten wirtschaftlichen Begehrlichkeiten am Hindukusch. Immerhin kann man hier auf Kosten der afghanischen Bevölkerung Milliardengewinne erzielen.
Den Amerikanern geht es jedoch auch darum, das bisherige Quasi-Monopol Chinas, welches derzeit rund 97 Prozent der „seltenen Erden“ fördert, zu brechen. Wenn US-Konzerne die Förderung der Mineralien übernehmen, können sich die Vereinigten Staaten zumindest eine längere Zeit über Wasser halten und die westliche Finanzoligarchie ihren Einfluss auf der Welt weiter ausbauen.
Der angebliche Segen, den die afghanische Führung derzeit in diesem Fund sieht, wird sich vielmehr als Fluch für das Land entpuppen. Die ganze Region könnte dadurch nämlich noch weiter destabilisiert werden. Diverse Beispiele in Afrika stellen dafür geradezu Blaupausen dar – auch dort profitieren lediglich wenige lokale Eliten und die westlichen Konzerne, während die Bevölkerung selbst darunter leidet.
Eine von der CIA trainierte und unterstützte paramilitärische Einheit, die derzeit rund dreieinhalb tausend Kämpfer umfasst, wird für die Ermordung von Zivilisten, Folterungen und exzessive Gewaltanwendung im östlichen Afghanistan verantwortlich gemacht.
Von Marco Maier
Wie die Washington Post berichtet, hat eine paramilitärische Miliz, die von der CIA ausgebildet und trainiert wurde und unter dem Namen „Khost Protection Force“ (KPF) bekannt wurde, im östlichen Afghanistan in der Provinz Khost im Rahmen von Anti-Terrorismus-Aktivitäten vorsätzlich Zivilisten getötet und gefoltert, sowie entsetzliche Gewalttaten verübt. Der Bericht, der sich auf Aussagen von lokalen Behördenvertretern und Zivilisten stützt, wirft der vom US-Geheimdienst unterstützten Einheit vor, gezielt Zivilpersonen ermordet zu haben. Darunter auch Kinder.
Demnach erhalten die rund 3.500 Kämpfer der Miliz, welche vorwiegend von den lokalen Stämmen rekrutiert werden, ein monatliches Gehalt von 400 US-Dollar – das ist das Doppelte dessen, was Mitglieder der regulären Streitkräfte bekommen. Geld, welches offenbar aus den schwarzen Kassen der CIA stammt, der eine Involvierung in den Opiumhandel angelastet wird. Die US-Verstrickung wird auch durch folgende Aussage des Berichts deutlich: „Bei verschiedenen Angriffen hörten die Zeugen, dass die bewaffneten Männer englisch sprachen und Dolmetscher bei sich hatten, was den Eindruck erweckt, dass amerikanische Agenten während der Verübung von Angriffen vor Ort waren, bei denen exzessive Gewalt angewendet wurde“.
So zeigt dieser Bericht doch wieder einmal deutlich auf, wie tief der „deep state“ der USA in Verbrechen verstrickt ist, welche in anderen Ländern begangen werden. Bedenkt man, dass die KPF seit dem Sturz des Taliban-Regimes in Afghanistan existiert, kann man sich die Zahl der Opfer dieser paramilitärischen Gruppe in der Region nur ausmalen.
Da am Anbau jeder profitiert, sind nahezu alle wichtigen politischen Akteure mehr oder weniger daran beteiligt
In den dunklen Gassen und den abgelegenen Parks Kabuls findet man sie immer: Junkies. Junge Männer, die auf den Boden knien, abgetragene Kleidung und verschmutzte Sandalen tragen, mit einem Tuch ihr Gesicht bedecken und konsumieren. Noch bis vor einer Zeit traf man derartige Ansammlungen unter einer bekannten Brücke im Zentrum der Stadt. Da dies selbst dem Kabuler Stadtbild zu viel wurde, zogen es die Behörden vor, sie von dort zu vertreiben.
Doch einfach in Luft auflösen können sich die Drogenabhängigen nicht. Stattdessen hat sich ihre Anzahl in den letzten Jahren dramatisch vervielfacht. Schätzungen zufolge konsumieren über 4,5 Millionen Afghanen – sowohl in den städtischen als auch in den ländlichen Gebieten – Drogen. Hunderttausende von ihnen sind süchtig.
Parallel zu der Anzahl der Abhängigen stieg seit 2002 auch der Opiumanbau im Land permanent an. Kurz vor dem Einmarsch der NATO, sprich, während des Höhepunkts der Taliban-Herrschaft, stammten rund fünf bis zehn Prozent des weltweiten Schlafmohns aus Afghanistan – mittlerweile sind es mehr als neunzig Prozent. Jährlich werden neue Rekordernten erwartet, wie auch die UN-Berichte der vergangenen Jahre deutlich machen. Verantwortlich für die Misere werden oftmals nur die Afghanen gemacht. Dabei wird außen vor gelassen, dass westliche Akteure beim Anstieg der afghanischen Drogenproduktion eine maßgebliche Rolle spielen.
Afghanistan war einst bekannt als Land der Granatäpfel, Melonen und Trauben. Auch andere Waren wie Lapislazuli, der berühmte, blau glänzende Stein, gehörten zu den wichtigsten Ausfuhrgütern. Diese einstigen Exportschlager sind allerdings Relikte einer vergangenen Zeit. Gegenwärtig weiß man vor allem, dass der „schwarze Afghane“ aus Afghanistan stammt und dass das Land der größte Produzent und Exporteur von Opium ist.
Obwohl der Drogenanbau in Afghanistan wohl noch nie so hoch war wie zum gegenwärtigen Zeitpunkt, hat er eine lange Geschichte. Schon die süchtigen Mogul-Herrscher Indiens bezogen ihren Schlafmohn aus einigen Teilen des heutigen Afghanistans. Später, während der anglo-afghanischen Kriege, zeigten auch die Briten Interesse an der Droge. Dass die britische Krone damals viel vom Drogenhandel hielt, bewiesen unter anderem der Erste sowie der Zweite Opiumkrieg, der zwischen Großbritannien und dem Kaiserreich China ausgetragen wurde. Beide Male verließen die Chinesen das Schlachtfeld als Verlierer und wurden darauffolgend von den Briten gezwungen den Opiumhandel zu dulden
Nach dem Fall des Eisernen Vorhanges bildete sich Anfang der 1990er eine neue Regierung in Kabul, die hauptsächlich aus jenen Kriegsfürsten bestand, die noch kurz zuvor von westlichen Staaten im Kampf gegen die Sowjetunion unterstützt wurden. Da die einzelnen Warlords damit beschäftigt waren, sich gegenseitig zu bekriegen und ihre eigenen Territorien auszubauen, hielt die Regierung nicht lange. Im Laufe dieses Zeitraums wurden Städte wie Kabul nahezu vollständig zerstört, parallel dazu schoss der Schlafmohnanbau in die Höhe. Dies war alles andere als verwunderlich.
Die damaligen Akteure bereicherten sich nicht nur persönlich durch den Drogenanbau, sondern waren auf eine neue Geldquelle angewiesen. Da der Westen sich seit dem Sieg gegen die Sowjets stark zurückgezogen hatte, musste ein anderer Weg gefunden werden, um weiterhin Waffen zu beschaffen. Dies hatte zur Folge, dass allein im Jahr 1994 3.400 Tonnen Opium in Afghanistan produziert wurden. Im darauffolgenden Jahr waren es immer noch 2.300 Tonnen, was zum damaligen Zeitpunkt immer noch einen Großteil der weltweiten Produktion ausmachte.
Die Taliban führten eine der erfolgreichsten Anti-Drogen-Kampagnen der Welt durch
1996 wurde die Warlord-Regierung aus Kabul verjagt. Mullah Mohammad Omar und seine Taliban-Kämpfer rissen die Macht an sich. Der Opiumanbau nahm allerdings, entgegen der vermeintlichen Glaubensgrundsätze der Taliban, vorerst kein Ende. Wie jede andere Regierung war auch jene der Taliban auf Steuern angewiesen. Da viele dieser Steuern von Drogenbaronen stammten, zog man es vor, den Opiumanbau vorerst nicht zu verbieten, obwohl er den Regeln des Islams eindeutig widersprach. 1999 wurden über 4.000 Tonnen Opium in Afghanistan produziert. Erst nachdem die Staatskasse etwas gefüllt war und die Handelsrouten im Norden des Landes ebenfalls unter Taliban-Kontrolle standen, sagte man den Drogenbossen den Kampf an.
Many staff describe people being shot, most likely from the plane, as people tried to flee the main hospital building that was being hit with each airstrike. Some accounts mention shooting that appear to follow the movement of people on the run. – Médecins Sans Frontières (MSF, Doctors Without Borders)
(Viele Mitarbeiter sagen, dass die Menschen erschossen wurden, wahrscheinlich durch das Flugzeug, als die Menschen versuchten aus dem Hauptgebäude des Krankenhauses zu fliehen, das bei dem Luftangriff getroffen wurde. Einige Berichte erwähnen einen Beschuss, der auf das Wegrennen der Menschen zu folgen schien. – Médecins Sans Frontières [MSF, Ärzte ohne Grenzen])
Am Donnerstag veröffentlichte Médecins Sans Frontières (MSF) erste Schlussfolgerungen zu den Untersuchungen, was jetzt ein direkter Angriffe auf ihr Krankenhaus in Kunduz, Afghanistan am 3. Oktober zu sein scheint.
„Wir brauchen ein klares Bekenntnis, dass uns die medizinische Versorgung nie zu einem Ziel macht. Wir müssen wissen, ob die Regeln des Krieges immer noch gelten“, forderte Joanne Liu, International President des MSF in einer Pressemitteilung am Donnerstag.
Beharrlich blieben Offizielle fast notorisch in den Tagen nach der Bormbardierung dabei, dass die Vereinigten Staaten das Krankenhaus des MSF nicht getroffen haben. Wie passt das jedoch zu Berichten, dass ein US-Panzer in den Trümmern des Krankenhaus gesichtet wurde und aussagefähige Beweise vernichtete. Augenzeugenberichte, die für den MSF-Bericht zusammengefasst wurden, bieten einen tiefen Einblick, warum die Offiziellen ihre Geschichte ständig anpassen mussten – die USA benötigte Zeit, um herauszufinden, welche Geschichte ihnen die Leute abkaufen.
Médecins Sans Frontières macht deutlich, dass alle Maßnahmen zum Schutz ihrer Patienten und Mitarbeiter – wie etwa eine strikte Keine-Waffen-Regel und die Bekanntgabe der genauen GPS-Koordinaten ihrer Einrichtungen an alle im Konflikt beteiligten Seiten – getroffen waren und dass diese in den Tagen und Stunden vor der Bombardierung überprüft wurden.
A series of multiple, precise and sustained airstrikes targeted the main hospital building, leaving the rest of the buildings in the MSF compound comparatively untouched. This specific building of the hospital correlates exactly with the GPS coordinates provided to the parties of the conflict (GPS coordinates were taken directly in front of the main hospital building that was hit with the airstrikes).
(Eine Abfolge von mehreren, präzisen und andauernden Luftangriffen trafen das wichtigste Krankenhausgebäude, während der Rest der Gebäude des MSF-Komplexes vergleichsweise unbeschadet blieben. Dieses spezifische Gebäude des Krankenhauses korreliert exakt mit den GPS-Koordinaten, die den Parteien des Konflikts (die GPS-Koordinaten wurden direkt vor dem Krankenhaushauptgebäude aufgezeichnet, das bei den Luftangriffen getroffen wurde) zur Verfügung gestellt wurden.)
Laut dem Bericht begann der US-Luftangriff zwischen 2.00 Uhr und 2.08 Uhr Ortszeit und wurde über die Dauer von einer Stunde bis zu einer Stunde und fünfzehn Minuten fortgesetzt. Mindestens dreißig Patienten und Mitarbeiter wurden bei den Angriffen getötet, zudem betonte MSF, dass einige Opfer vielleicht nie identifiziert werden können, da ihre Körper bis zur Unkenntlichkeit verbrannt sind.
MSF-Mitarbeiter auf dem Krankenhausgelände sprachen von einer ungewöhnlichen Stille in der Region in den Stunden bevor die Angriffe begannen und dass einige Mitarbeiter „sogar an der frischen Luft vor dem Krankenhaus“ standen. Wie passt das zu einer Erklärung der USA, dass zu diesem Zeitpunkt eine Anforderung seitens der afghanischen Streitkräfte zur Unterstützung bei den Kämpfen vorlag? Überhaupt nicht.
Während der US-Luftangriffe berichteten MSF-Mitarbeiter, dass sie deutlich eine AC-130 (ein Propellerflugzeug) in der Gegend kreisen hörten und auch „Schüsse, die vom Flugzeug kamen“.
Im Bericht der Médecins Sans Frontières ist eine Zeitleiste der Telefonanrufe der Organisation zur Zeit als die Angriffe begannen zu finden – bis sie letzlich endeten. Nachdem zuerst das Internationale Rote Kreuz kontaktiert wurde, um es über die Bombardierung des Krankenhaus in Kundus zu informieren, hat MSF den NATO Resolute Support und die UN OCHA Civil-Military Liaison benachrichtigt. Schließlich machte das MSF-Büro in New York einen verzweifelten Aufruf beim Verteidigungsministerium in Washington.
Trotz zahlreicher Versuche Unterstützung zu erhalten, dass damit die Angriffe eingestellt werden, wurden die Bombardierungen fortgesetzt.
(Flur des Krankenhauses der Ärzte ohne Grenzen vor den US-Luftangriffen)
(Flur des Krankenhauses der Ärzte ohne Grenzen nach den US-Luftangriffen)
Der vollständige Bericht liest sich wie ein Horrorfilmdrehbuch und macht unbestreitbar klar, dass „anhand der Gespräche mit den Mitarbeitern und der Fotos das Krankenhaus das Hauptziel des Angriffs war“. Übrigens kam vor kurzem eine andere Anlage von Médecins Sans Frontières im Jemen unter US-Beschuss. Haben die Vereinigten Staaten eine Politik eingeleitet internationale Regeln des militärischen Engagements zu ignorieren?
Mal sehen, wie die Regierung der Vereinigten Staaten dieses Kriegsverbrechen erklärt.
Anmerkungen http://www.konjunktion.info: Man darf gespannt sein, in wie weit unsere US-hörige Hochleistungspresse auf den Bericht der Ärzte ohne Grenzen eingehen wird und wie sie dieses offensichtliche Kriegsverbechen „schön schreiben“ wird. Leider ist zu erwarten, dass die Menschen in Deutschland (abseits der alternativen Medien) keine ausgewogene und kritische Berichterstattung dazu finden werden.
Ein Artikel bildet zwangsweise die Meinung eines Einzelnen ab. In Zeiten der Propaganda und Gegenpropaganda ist es daher umso wichtiger sich mit allen Informationen kritisch auseinander zu setzen. Dies gilt auch für die hier aufbereiteten Artikel, die nach besten Wissen und Gewissen verfasst sind. Um die Nachvollziehbarkeit der Informationen zu gewährleisten, werden alle Quellen, die in den Artikeln verwendet werden, am Ende aufgeführt. Es ist jeder eingeladen diese zu besuchen und sich ein eigenes Bild mit anderen Schlussfolgerungen zu machen.
Seit 14 Jahren kontrolliert das US-Militär große Teile Afghanistans. Einen echten Abzug der USA hat es nie gegeben. Einst waren mehr als 100.000 US-Soldaten im Einsatz, heute stehen mehr als 100.000 Söldner im Dienste der USA. Zudem wollen die Amerikaner laut Verteidigungsminister Ashton Carter die Zahl der militärischen Drohnenflüge bis zum Jahr 2019 verdoppeln.
Nach Angaben der Vereinten Nationen werden in Afghanistan rund 90 Prozent des weltweiten Angebots an Schlafmohn produziert, aus dem man das Rauschgift Opium gewinnen kann. Noch in den 80er Jahren war Afghanistan nur für 20 Prozent der weltweiten Opiumproduktion verantwortlich. Vor dem Eingreifen der Nato hatten die Taliban den Opiumexport sogar vorübergehend gestoppt.
Opium-Anbau seit Nato-Einsatz explodiert
Seit dem militärischen Eingreifen der Nato-Truppen vor 14 Jahren ist der Opiumanbau in Afghanistan geradezu explodiert. Allein in den Jahren 2010 bis 2014 erhöhte sich die Anbaufläche für Schlafmohn von 123.000 auf 224.000 Hektar. Das entspricht etwa einer Fläche, die fast so groß ist wie das gesamte Saarland.
Zwar gehörte der Opiumanbau schon immer zur afghanischen Wirtschaft, aber nie zuvor war die Rolle des Opiums so stark wie nach dem Beginn der Nato-Offensive. Dabei war das Verhältnis des Westens zur Opiumproduktion in Afghanistan stets sehr zwiespältig und ist es noch immer.
Auf der einen Seite bemühen sich die Entwicklungshelfer auch aus Deutschland vergeblich, den Bauern Alternativen zum Opiumanbau zu bieten. Auf der anderen Seite besteht der begründete Verdacht, dass der amerikanische Geheimdienst CIA an dem Geschäft mit dem Opium kräftig mitverdient.
Grüne werfen Regierung Ahnungslosigkeit vor
Deutschland hat in Afghanistan Steuergelder in Höhe von 4,4 Millionen Euro investiert, um die afghanischen Bauern vom Anbau der Opiumpflanzen abzubringen. Doch das Programm schlug vollkommen fehl. Infolge der von Deutschland geförderten Projekte wurde der Schlafmohn einfach in anderen Regionen angebaut. Insgesamt stieg die Opiumproduktion deutlich.
Der Grünen-Abgeordnete und drogenpolitische Sprecher der Grünen-Fraktion, Harald Terpe, hat der Bundesregierung eine „bemerkenswerte Ahnungslosigkeit“ vorgeworfen. Doch trotz aller Misserfolge im Kampf gegen den Drogenanbau plant die Bundesregierung weitere Projekte in Indien, Marokko und Kolumbien. Harald Terpe sagte im Gespräch mit DIE WELT:
Insgesamt beschleicht einen der Verdacht, dass die Projekte eher zur Imageverbesserung der deutschen Entwicklungspolitik gedacht sind als dazu, nachhaltige Verbesserungen vor Ort zu erreichen oder Alternativen zu einem von der organisierten Kriminalität kontrollierten Drogenanbau anzudenken.
Kriminalisierung macht den Anbau lukrativ
Eine Ursache für den Drogenanbau bestehe darin, dass die Menschen sich nicht einfach bei einer Bank Geld leihen können, sagt Florian Kühn, der zur Drogenpolitik in Afghanistan geforscht hat. „Wenn die Menschen in Geldnot sind, gehen sie zu Drogenhändlern.“ So kämen viele Afghanen dann erneut zum Drogenanbau, obwohl sie dies eigentlich aus religiösen Gründen ablehnen müssten.
Nach Ansicht von Florian Kühn können die deutschen Entwicklungshilfeprojekte den Drogenanbau nicht stoppen. Solange es eine Nachfrage nach Opium gebe, werde es auch angebaut. Die afghanischen Familien seien darauf angewiesen, um sich ernähren zu können. Die schwierigen klimatischen Bedingungen in Afghanistan erschwerten den Anbau von anderen Pflanzen.
Zudem sei die Kriminalisierung des Opiumgeschäfts nicht nur unwirksam, vielmehr bewirke das Opiumverbot sogar das genaue Gegenteil. „Je stärker man den Drogenanbau verfolgt, desto höher werden die Preise, und desto lukrativer ist der Anbau“, sagt Florian Kühn.
Bauern praktisch zum Anbau gezwungen
„Für einen Bauern ist es viel einfacher, Opium anzubauen, als Safran oder Weintrauben oder so etwas“, zitiert NBC NEWS den Politikwissenschaftler Jonah Blank. Schlafmohn sei eine viel profitablere Pflanze, da sie viel weniger Infrastruktur benötige: „Man kann Opium praktisch überall anbauen, es muss nicht gekühlt werden, man braucht kein komplexes Transportnetzwerk.“
Die afghanischen Bauern müssen zudem hohe Steuern an die Taliban zahlen, wo diese die Kontrolle haben. Denn die Taliban setzen die Steuern für einen Bauern so hoch an, als würde er Opium anbauen. Selbst wenn der Bauer schwierigere und weniger lukrative Pflanzen anbaut, muss er Steuern zahlen, als hätte er ein höheres Opiumeinkommen.
Zum Jahreswechsel endete offiziell der Nato-Kampfeinsatz in Afghanistan, der 13 Jahre gedauert hatte. Dass sich der Opiumanbau in dieser Zeit stark ausgeweitet hat, liegt auch daran, dass die westlichen Truppen den Opiumanbau in vielen Fällen zumindest tolerierten. Denn wenn sie den Bauern den Opiumanbau untersagt hätten, wären diese zu erbitterten Feinden geworden.
Video:
Die dunkle Rolle der CIA
Eine besonders dunkle Rolle im Zusammenhang mit dem illegalen Drogenhandel spielt seit vielen Jahrzehnten die CIA. Im Zusammenhang mit der Aufklärung der Iran-Contra-Affärewährend der Amtszeit von US-Präsident Ronald Reagan kam ans Licht, dass die CIA den Schmuggel von Drogen in die USA bewusst zuließ.
Mit ausdrücklicher Billigung der CIA wurden große Mengen Kokain vor allem in den Schwarzen-Ghettos von Los Angeles auf den Markt gebracht. Aus den Erlösen des Drogenverkaufs finanzierten die paramilitärischen Contra-Verbände ihren Kampf gegen die linksgerichtete Regierung der Sandinisten in Nicaragua.
Es ist schwer vorstellbar, dass die CIA heute nicht in den Opiumschmuggel aus Afghanistan verwickelt ist. Den Grund dafür nannte der frühere US-Präsidentschaftskandidat und Kongressabgeordnete Ron Paul: „[Drogenschmuggel] ist eine Goldmine für Leute, die in der Untergrundregierung Geld aufbringen wollen, um Projekte zu finanzieren, wenn sie dies auf legale Weise nicht können.“
Die amerikanische Drug Enforcement Agency (DEA) hat Steuergelder in Höhe von 8 Milliarden Dollar erhalten, um den Opiumschmuggel aus Afghanistan zu bekämpfen. Das Ergebnis ist dasselbe wie das der deutschen Projekte gegen den Opiumanbau: Es war ein gigantischer Misserfolg. Der Opium-Schmuggel in Afghanistan blüht.
Edward Follis war über Jahre DEA-Chef in Afghanistan. Dort musste er nicht nur gegen die Taliban kämpfen, sondern auch gegen CIA. In seinem Buch The Dark Art: My Undercover Life in Global Narco-terrorism aus dem Jahr 2014 schrieb der DEA-Veteran:
Fast überall in der Welt, wo ich gearbeitet habe, hatte ich Reibungen mit der CIA. Wir arbeiten auf demselben Gebiet, aber mit verschiedenen rechtlichen und moralischen Parametern. […] Die existieren vollkommen im Dunklen.
Förderale Republik freies Deutschland - RfD (kurz: Deutsche Förderation): JA | U.S.A.-, ISRAEL- Vertragskolonie und BRD- operative Holdingfirmenverwaltung (BUND): NEIN
Wer sich nicht mit Politik befasst, hat die politische Parteinahme, die er sich sparen möchte, bereits vollzogen: Er dient der herrschenden Partei. (Max Frisch )