Rothschilds Charlie-Hebdo-Festival in Paris

Das Gewähren von „Zuflucht“ soll uns in den Abgrund stürzen, und das alles wegen Israel

Perverse Verunglimpfungen sollen geschützt, die Wahrheit über das Machtjudentum verboten bleiben, doch Russland schert aus!

Charlie Hebdo, ein Rothschild Unternehmen

Seltsame Zufälle. Gegen Ende 2014 übernahm die Rothschild-Familie die französische Tageszeitung Libération, was das niederländische Wirtschaftsmagazin QUOTE am 9. Januar 2015 zu folgenden Schlagzeilen veranlasste: „Die Rothschilds verlegen Charlie Hebdo“.

Und dann konnte man in QUOTE weiterlesen:

„Frankreich steht in Flammen nach dem feigen Angriff auf Charlie Hebdo, und die Entwicklung seither ist spektakulär. Die Zeitung Libération übernimmt in der nächsten Woche die Satirezeitschrift Charlie Hebdo – zum Glück, und Libération gehört seit kurzem einem Nachkommen der berühmten Bankiersfamilie Rothschild. ‚Der Kauf der Zeitung sorgte in der Rothschild-Familie für Diskussionen‘, sage uns kürzlich Rothschild-Spross Baron Philippe de Rothschild in einem Exklusiv-Interview für die Januar-Ausgabe von QUOTE. Rothschild: ‚Es hat von meinem Onkel Baron Edouard de Rothschild einige erhebliche Einwände gegen die Übernahme gegeben‘, sagte Philippe. ‚Einige Verwandte wollten den Kauf blockieren, weil uns die Medien damit zu einer politischen Kraft hochstilisieren würden. Das wollten wir auf jeden Fall vermeiden. Wir haben nichts mit Politik zu tun, oder zumindest nicht nach außen hin. Letztlich wurden aber die Kritiker in der Familie überstimmt‘.“

Das ist die ganz hohe Kunst der Chuzpe: „Wir haben nichts mit Politik zu tun“, gab Philippe de Rothschild zum Besten. Aber er war ehrlich genug, hinzufügen, „zumindest nach außen hin“. Mit anderen Worten, alle westlichen Staatschefs stehen als Lakaien hinter den Kulissen vor ihnen stramm.

Interessant ist ebenfalls, dass die Lebensgefährtin des ermordeten Chef-Redakteurs von Charlie Hebdo, Jeannette Bougrab, bei dem Rothschild-Unternehmen Mayer-Brown beschäftigt ist. Bougrab stammt aus Algerien, ob sie jüdischer Herkunft ist, lässt sich derzeit nicht sagen, sie gehörte dem Kabinett von Ex-Präsident Nocolas Sarkozy an. In einem BBC-Fernseh-Interview sagte Bougrab: „Ich habe immer gewusst, dass Stéphane wie Theo van Gogh (der holländische Filmemacher) sterben würde. … Es ist sehr beängstigend. Ich kenne so etwas wie einen moderaten Islam nicht.“ [1]

Dass hinter dem so dargestellten islamistischen Anschlag vom 7. Januar 2015 auf die Redaktion des sogenannten Satire-Magazins Charlie Hebdo mehr verborgen ist, als nur ein Gewaltanschlag, musste jedem argwöhnischen Beobachter sofort klar geworden sein.

Die Medien-Hysterie setzte weltweit sozusagen zur selben Minute und mit gleichgeschalteten Meldungen ein. Aufgefallen war auch, dass an diesem Morgen des Anschlags die übliche Polizeibewachung für die Redaktionsräume nicht in Bereitschaft war. Überdies wurden die angeblichen Täter, ob diejenigen es waren, die man uns später in den Nachrichten präsentierte, kann man glauben oder auch nicht, seit langem nicht mehr beobachtet wurden, obwohl sie als „sehr gefährlich“ eingestuft waren. Wer filmte auf dem Dach des Gebäudes die Mordtaten, obwohl niemand davon wissen und auf dem Dach sein konnte?

Auffallend war, dass der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, verantwortlich für die massenhafte Ermordung von palästinensischen Kindern im August 2014, sogleich zu einer weltweiten Demonstration aufrief. Ausgerechnet Netanjahu, dem ein Menschenleben, dem das Leben von kleinen nichtjüdischen Kindern nicht mehr bedeutet als der Dreck unter seinen Fingernägel. „Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu rief zu einer ‚weltweiten Reaktion‘ gegen radikale Islamisten auf. ‚Mit Entschlossenheit und Einigkeit können wir diese Bedrohung unserer gemeinsamen Zivilisation besiegen‘.“ [2] Und so durfte der israelische „Kindermörder“ Netanjahu neben Präsident François Hollande und Kanzlerin Angela Merkel in der ersten Reihe der inszenierten Schauveranstaltung gegen den sogenannten Islamismus marschieren. Niemand schien sich in Gegenwart dieses Mannes zu schämen.

Rufen wir uns bitte angesichts der Pariser Schauveranstaltung in Erinnerung, dass der Jude Baruch Goldstein am 25. Februar 1994 mit einem Schnellfeuergewehr 24 betende Moslems in einer Moschee kaltblütig niedermetzelte und 125 verwundete. Goldsteins Grabstätte ist zum Pilgerort des größten Teils des Judentums geworden, auch Ministerpräsident Benjamin Nentanjahu verehrt den Massenmörder als Helden. Der einflussreiche Rabbiner Dov Lior hatte bei Goldsteins Beisetzung gesagt: „Goldstein ist ein großer Heiliger. Tausend nichtjüdische Leben sind den Fingernagel eines einzigen Juden nicht wert.“ [3] Und das damalige Oberhaupt der Lubawitscher Juden, Yitzak Ginsburg, erklärte den Massenmord von Goldstein als „die Erfüllung einer Reihe von Weisungen aus dem Jüdischen Gesetz, eingeschlossen das Gesetz der Rache.“ [4]

Vor diesem Hintergrund lehnte sich Merkel für die Kameras weltentrückt, mit geschlossenen Augen, an die Wange ihres Kollegen Hollande an, was jeden anständig geblieben Menschen mit Ekel erfüllen muss. Die Botschaft des „Republikanischen Marsches“ der Heuchler und Lügner vom 11. Januar 2015 in Paris lautete: „Mit diesem Bekenntnis demonstrieren zahllose Menschen in ganz Frankreich und weltweit seit Mittwoch für Toleranz, Demokratie und Meinungsfreiheit.“ [5]

Die zu schützende Meinungsfreiheit reduziert sich also auf die perversen, abartigen und ekelerregenden Karikaturen dieses jüdischen Hetz-Magazins. Laut Merkel gilt es als schützenswert, wenn beispielsweise Bischöfe bei aktivem Analverkehr, oder ekelerregende Mohamed-Karikaturen produziert werden. Seltsamerweise sind die Karikaturen im Zusammenhang mit Juden jedes Mal sehr zurückhaltend. Mehr noch, 2009 wurde ein Karikaturist vom Chef des „Freiheitsmagazins“ wegen einer „antisemitischen Zeichnung“ entlassen.

In der BRD werden zum Beispiel lebenslange Freiheitsstrafen verhängt, wenn jemand öffentlich die Lügen der Machtjuden im Zusammenhang mit der Greuelpropaganda vom Holocaust beim Namen nennt. In Frankreich fallen die Strafen kaum weniger grausam aus. Professor Robert Faurisson wurde fast einhundert Mal vor Gericht gezerrt, verurteilt und durch 10 schreckliche Attentate auf sein Leben gesundheitlich schwer geschädigt. Niemand dieser Polit-Lumpen hat je gerufen „Je suis Faurisson!“

Was die jüdischen Machtzentren anstreben, sind Gesetze mit denen das Internet überall zensiert und die Aufklärung mit einer lebenslänglichen Freiheitsstrafe geahndet wird. Diese Art Morde sind nur ein Vorwand, um die totale Unterdrückung in Europa gesetzlich festzubetonieren. Um den sogenannten islamistischen Terror geht es ihnen überhaupt nicht, den fördern sie ja selbst wie wir in mehreren Beiträgen nachgewiesen haben. Es geht ihnen allein um die Festschreibung der Holocaust-Lügen. Und das mit den brutalst möglichen Gesetzen.

Jetzt stellt sich die Frage, was hatte das strategische Judentum mit dem Anschlag auf das eigene Satire-Magazin Charlie Hebdo in Paris bezweckt?

Erste Möglichkeit:

Viele wissen, dass der „Kinder-Mörder-Staat“, wie die aufbegehrenden Moslems im Zuge des letzten Gaza-Kriegs Israel auf Demonstrationen nannten, auf Dauer nicht überleben kann. Er hängt am Geldtropf der BRD und der USA. Beide Länder sind finanziell bereits am Ende, sehr viel länger können sie nicht mehr von Israel gemolken werden. Was dann?

Der SWR-Intendant Peter Voß sagte im ARD-Presseclub vom 30. Juli 2006: „Ich glaube nicht, dass Israel sich dort langfristig halten kann. Ich glaube wir werden irgendwann die Israelis wieder in Europa aufnehmen.“ [6]

Auch Georgie Anne Geyer, Kolumnistin für das „Universal Press Syndicate“ in Washington, beschrieb die Situation in Israel schon am 17. August 2001 wie folgt: „Zwei Drittel der Israelis glauben nicht, dass Frieden möglich ist und der Satz ‚wir verlieren unseren Staat‘ ist der am meisten gebrauchte Ausspruch in Israel.“

Tatsächlich hat bereits seit langer Zeit ein Exodus begonnen, der Terrorstaat-Israel befindet sich im ersten Stadium seiner Auflösung: „Das Phänomen ist mittlerweile so überdeutlich geworden, dass die Zeitung ‚Ha’aretz‘ ihr in ihrer Pessach-Ausgabe eine eigene Seite unter dem deutschen Titel ‚Angst‘ eingeräumt hat. In den letzten Monaten ist deshalb auch wieder die Zahl der Israelis sprunghaft gestiegen, die einen deutschen Pass beantragt und bekommen haben, deren Großeltern einmal Deutsche waren.“ [7]

Und sogar Lord Weidenfeld, einer der Führungsstrategen im Judentum, fragt in einer WELT-Kolumne:„Kein jüdischer Staat mehr? … Nun gesellen sich zu dem totalen Verneinen eines jüdischen Staates auch mehr und mehr ‚Gemäßigte‘ … Sie werfen die Frage auf: Ist ein jüdischer Staat Israel überhaupt existenzberechtigt? Soll er einfach auf einen Schlag oder über mehrere Phasen verschwinden! Dass solche Stimmen auch aus dem Lager der jüdischen Linken und ihrer Meinungsgenossen in den ultraliberalen Lagern der europäischen und amerikanischen Intelligenz hervortreten, ist bezeichnend für diesen Augenblick in der Geschichte … Im Klartext bedeutet es das Ende Israels, mit oder ohne Bürgerkrieg, bestenfalls Massenauswanderung“[8]

Der damalige israelische Ministerpräsident Ariel Scharon wurde bereits vor mehr als zehn Jahren recht deutlich. „Die wachsende Zahl von Moslems in der EU gefährdet das Leben von Juden. Da die moslemische Präsenz in Europa immer stärker wird, bedroht dies sicherlich das Leben von Juden.“ [9]

Der Terror-Staat Israel verliert immer mehr seiner jüdischen Bürger, und ohne Juden gibt es auch keinen Judenstaat, kein Israel mehr. Ja, sie wollen unbedingt ins „Land der Täter, denn sicher ist sicher“, rufen Israels Juden. Das kam bereits 2009 ganz offen in einem Fernsehbericht (Panorama, ARD, 25.06.2009) an die Öffentlichkeit. Und sie lachen dabei. Im Klartext heißt das: Einmal mussten sie aus dem Land der „Täter“ flüchten, jetzt muss ihnen das Land der „Täter“ erneut Wohlstand und Zuflucht bieten. Und wer würde sich in der BRD diesem Wunsch verweigern wollen, „nach allem, was geschah“?

Ein paar Szenen in dieser Panorama-Dokumentation weiter überführen sich die Fernsehfälscher selbst. Sie erklären, dass die Einbürgerungsberechtigung davon abhängig ist, ob der/die Antragsteller NS-Ausreisepapiere der Großeltern bzw. Eltern vorweisen können. Im Film heißt es: „Der Identitätsnachweis für viele Antragsteller: alte Pässe mit Judenstempel und Hakenkreuz.“ Ja, das waren die Ausreisepässe im Rahmen des Transferabkommens zwischen Hitler-Deutschland und den Judenorganisationen zum Zweck der Auswanderung. Dennoch handelt es sich bei den Enkeln der Ausgereisten um „Nachkommen von Holocaust-Überlebenden“ in dieser Sendung.

Die amtlich genannte Zahl von nur Hebräisch sprechenden Juden, die bis 2009 mit einem BRD-Pass Zuflucht im „Land der Täter“ suchten wurde mit 100.000 angegeben. Also können wir davon ausgehen, dass es in Wirklichkeit erheblich mehr waren. Früher wurde in Israel damit geworben, dass es in der BRD für jeden Rück-Transfer-Juden ein Begrüßungsgeld in Höhe von 130.000 Euro geben würde. Große Wohnungen, Luxuseinrichtung, alles wird bezahlt. Die monatliche Unterstützung seitens des „Tätervolks“ dürfte sich in komfortablen Größenordnungen bewegen.

Die hohe Kunst der Chuzpe gab der Einbürgerungs-Anwalt Dan Assan in der ARD-Sendung Panorama zum Besten. Auf die Frage, warum die Juden die BRD-Pässe beantragen würden, antwortete er: „Es ist ganz gut, dass wir die richtigen Papiere haben. Die richtigen Papiere für den Notfall.“ [10]

In dieser Panorama-Sendung wird die Rekrutin Rotem Pappe, was denn anderes, als Enkelin von Holocaust-Überlebenden, gezeigt, die zwar Kämpferin für die israelische Armee sein möchte, doch sicherer als das „Land des Wahnsinns“, wie sie Israel bezeichnet, ist ihr offenbar ein Dasein unter Neonazis im „Land der Täter“. Sie sagt ganz unverblümt: „Aber dieser Staat ist irgendwie wahnsinnig, das Leben hier ist nicht normal. Den deutschen Pass habe ich, weil wir nicht wissen, was die Zukunft bringen wird.“ Und dann bereitet sie die Deutschen darauf vor, dass sie schon bald sechs Millionen „Überlebende“ aufnehmen und mit Wohlstand verwöhnen müssen: „Wenn jemand beschließt, uns mit Raketen zu befeuern … dann werden wir eines Tages alle gehen.“Wohin, drei Mal darf der politisch korrekte Deutsche raten. Wollen die Juden Israels einmal in ein Europa kommen, das von ihren ehemaligen Opfern und Erzfeinden beherrscht wird?

Zweite Möglichkeit:

Auf jeden Fall könnten Netanjahu und Konsorten versucht sein, für die Juden in Europa eine Situation zu schaffen, die noch „wahnsinniger“ ist, als die in Israel. „Der Chefredakteur von Groß Britanniens Jewish Chronicle behauptet, dass die Juden aus der vom Terror heimgesuchten französischen Hauptstadt flüchten.“ [11]

„Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat die etwa halbe Million jüdischer Franzosen aufgefordert, nach Israel zu kommen. Es ist nicht das erste Mal, dass Netanjahu so redet, schon Jacques Chirac hatte der Ministerpräsident aufgebracht, als er die Juden nach antisemitischen Übergriffen aufforderte, das Land zu verlassen und nach Israel zu kommen. Doch erstmals stoßen die Worte auf ein breites Echo.“ [12]

Wer unwissend ist, muss glauben. Helft uns aufklären, die Zeit drängt
Ein Wissender wird 100 Unzufriedene führen in der Umbruchszeit. Wir nennen die Hintergründe beim Namen. Helft uns aufklären.

Mit Ihrer finanziellen Unterstützung halten wir den Aufklärungskampf durch

Aber die Franzosen sollen sich nicht zu früh freuen, dass ihre „lieben“ Juden wirklich abhauen werden, das werden sie nämlich nicht. Und wenn sie schon auf „Reisen gehen“, dann ins benachbarte Deutschland, wo Milch und Honig für sie fließt … wenn es dort nur nicht diese verdammten Moslems gäbe.

Steht hinter den Anschlägen vielleicht eine angepeilte Moslem-Vertreibung, um in ein feindfreies Europa zu kommen? Aber dann wird ihnen eine neuerwachte Generation von Deutschen ebenso wenig Freude bereiten, nach allem, was sie getan, gelogen und verbrochen haben. Vielleicht geht das Jüdische Zeitalter langsam zu Ende.

Jedenfalls erklären mittlerweile EU-Staatschef wie der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán, dass es sich bei der von den Machtjuden erfundenen Multikultur zur Vernichtung der weißen Völker Europas tatsächlich um etwas Schlechtes handelt. „Der rechts-konservative ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat am Rande ddes Solidaritätsmarsches für die Opfer des Terrorismus in Paris gegen Einwanderer gewettert. ‚Die Wirtschaftsmigration ist eine schlechte Sache für Europa‘, sagte er dem staatlichen ungarischen Fernsehen. ‚Man darf nicht so tun, als würde sie irgendeinen Nutzen haben, denn sie bringt nur Probleme und Gefahren für den europäischen Menschen. Deshalb muss die Einwanderung gestoppt werden‘.“ [13]

1) frontpagemag.com, January 9, 2015
2) Zeit.de, 8. Januar 2015
3) English.Aljazeera.net, 07.09.2004
4) Ha’aretz, Israel, Wednesday, 05.11.2003
5) taz.de, 11. 01. 2015
6) Süddeutsche Zeitung, 4.8.2006, S. 15
7) Die Welt, 12.5.2001, S. 9
8) Die Welt, 24.10.2003, S. 8
9) Die Welt, 25.11.2003, S. 7
10) Panorama, ARD, 25.06.2009
11) dailymail.co.uk, 9 January 2015
12) FAZ.net, 11.01.2015
13) Welt.de, 12.01.2015

http://globalfire.tv/nj/15de/juden/03nja_rothschilds_hebdo_schau.htm

USA Der Untergang ist Amerikas Zukunft – heute stehen wir vor dem Abgrund und morgen sind wir einen Schritt weiter

Die in ihren Büros in Washington herausgeputzten Neokonservativen beglückwünschen sich gegenseitig zu ihrem Erfolg, Europa mithilfe der Terroranschläge auf die Redaktion von Charlie Hebdo wieder hinsichtlich der Außenpolitik Washingtons »vereinigt« und auf Linie gebracht zu haben. Niemand in Frankreich befürwortet mehr öffentlich die Position der Palästinenser gegen Washington und Israel. Auch die Sympathie in Europa für die Palästinenser nimmt ebenso wenig zu, wie der europäische Widerstand gegen neue Kriege in der Region des Nahen und Mittleren Ostens. Und auch der französische Staatspräsident verzichtet darauf, weiter ein Ende der Sanktionen gegen Russland zu fordern.

© Unbekannt

Aber ist den Neokonservativen auch klar, dass sie die Europäer mithilfe rechtsgerichteter und einwanderungskritischer politischer Parteien hinter sich vereinigt haben? Die Welle der Solidarität und Unterstützung für die Karikaturisten von Charlie Hebdo wird von Marine Le Pens Front National, der britischen Partei UK Independence Party (UKIP) unter Nigel Farage und der deutschen Bürgerbewegung PEGIDA getragen, die sich über ganz Europa verbreiten. Diese Parteien oder Bewegung werden von einer einwanderungskritischen Stimmung gestärkt, die bewusst herbeigeführt wurde, um die Europäer wieder mit Washington und Israel auf eine Linie zu bringen.

Wieder einmal haben die arroganten und anmaßenden Neokonservativen einen schweren Fehler begangen. Diese durch die Anschläge auf Charlie Hebdo gestärkten einwanderungsfeindlichen Parteien könnten die europäische Politik grundlegend verändern und den Untergang des Empires Washington herbeiführen. (Lesen Sie dazu auch mein Interview mit der Internetseite King World News, in dem ich meine Einschätzung dieses Momentums, das die Spielregeln grundlegend ändern könnte, darlege.)

Die Berichte der britischen Tageszeitung Daily Mail und der Internetseite Zero Hedge, nach denen Russland seine Erdgaslieferungen an sechs europäische Länder eingestellt habe, müssen falsch sein. Die Quellen sind in der Regel glaubwürdig und gut informiert, aber eine derartige Liefereinstellung würde umgehend politische und finanzielle Turbulenzen auslösen, auf die es bisher keinerlei Hinweise gibt. Wenn es sich nicht um eine bewusste Unterdrückung dieser Meldung handelt, wurde das russische Vorgehen missverstanden.

Andererseits wissen wir, dass etwas Schwerwiegendes geschehen sein muss, denn sonst hätte der EU-Kommissar für die Energieunion Maroš Šefčovič nicht seiner ernsten Besorgnis Ausdruck verliehen. Auch wenn ich über keine bestätigten Informationen verfüge, glaube ich doch, den wirklichen Hintergrund zu kennen. Russland ist es satt, dass die Ukraine Erdgas, das eigentlich für andere Länder in Europa bestimmt ist und nur über die Ukraine geliefert wird, für sich selbst abzweigt, also stiehlt. Und so beschloss Russland, [etwa ab 2018] das Erdgas über die Türkei zu liefern und so die Ukraine zu umgehen.Der russische Energieminister hat diese Entscheidung bestätigt und hinzugefügt, wenn die europäischen Länder ihr Erdgas weiterhin geliefert bekommen wollen, müssten sie die erforderliche Infrastruktur wie Pipelines [ab der türkisch-griechischen Grenze bis 2018] selbst bauen. Es besteht mit anderen Worten in der Zukunft die Gefahr eines Lieferstopps, aber nicht jetzt.

Diese beiden Ereignisse – Charlie Hebdo und die russische Entscheidung, die Erdgaslieferungen nach Europa über die Ukraine in Zukunft aufzugeben, sollten uns daran erinnern, dass die Gefahr sogenannter »Schwarzer Schwäne« und unbeabsichtigter Konsequenzen von Regierungsentscheidungen, die zu den als »Schwarze Schwäne« bezeichneten Ereignissen führen können, immer gegeben ist. Nicht einmal die amerikanische »Supermacht« ist davor gefeit.

Es gibt zahlreiche Indizienbeweise dafür, dass die CIA und französische Geheimdienste für den Anschlag auf die Redaktion von Charlie Hebdoverantwortlich sind, da die Morde von zwei Brüdern ausgeführt wurden, von denen einer bequemerweise seinen Ausweis in dem angeblichen Fluchtauto »verlor«. Die französische Polizei stellte sicher, dass die Brüder getötet wurden, bevor sie aussagen konnten, sodass wir nun niemals erfahren werden, was sie selbst über den Anschlag zu sagen hatten.

Die einzigen Beweise für die Schuld der beiden Brüder sind die Behauptungen der Sicherheitskräfte. Jedes Mal, wenn ich derartige Behauptungen von Regierungen ohne entsprechende wirkliche Beweise höre, erinnere ich mich an die »Massenvernichtungswaffen« Saddam Husseins, den »Einsatz von Chemiewaffen« durch den syrischen Präsidenten Baschar al-Assad und das iranische »Atomwaffenprogramm«. Wenn ein amerikanischer nationaler Sicherheitsberater ohne jegliche faktische Grundlage »Atompilze über amerikanischen Städten« herbeifantasieren kann, ist es auch möglich, Cherif und Said Kouachi zu Mördern zu stempeln. Schließlich sind sie tot und können sich nicht mehr wehren.

Wenn es sich bei diesem Anschlag um einen Anschlag unter falscher Flagge handelte, und das werden wir mit einiger Sicherheit nie mehr erfahren, wurde damit die Absicht Washingtons, Europa wieder »an die Leine zu nehmen«, erreicht. Aber dieser Erfolg wird einige ungewollte Folgen haben. Eine dieser unbeabsichtigten Konsequenzen besteht darin, dass es die führenden Vertreter dieser Parteien stärken dürfte, wenn man Europa unter dem Banner einer einwanderungskritischen Politik sieht, wie sie von diesen Parteien am rechten äußeren Rand vertreten wird.

© Unbekannt

Wenn diese Annahme stimmt, werden Marine Le Pen und Nigel Farage in Zukunft damit rechnen müssen, dass ihr Leben und/oder ihr Ansehen gefährdet sind, weil Washington um jeden Preis die Machtübernahme von Regierungen in Europa verhindern will, die sich nicht den politischen Vorgaben Washingtons unterwerfen.

Die Beunruhigung, die die russische Entscheidung auslöste, die Erdgaslieferungen nach Europa zu verlegen, ist ein weiterer Beweis dafür, dass Russland noch einige Asse im Ärmel hat, die es ausspielen kann, um den politischen und finanziellen Strukturen der westlichen Welt massiv zu schaden.

Daher denken sich die russischen und die chinesischen Regierungen: Warum sollten wir uns zu Provokationen hinreißen lassen und den Narren im Westen ›eins aufs Maul‹ geben? Vielleicht setzen sie dann ihre Atomwaffen ein, und dann wäre die ganze Erde dem Untergang geweiht. Wir sollten daher einfach unseren Weg gehen, während sie versuchen, uns mit ihren Provokationen davon abzuhalten.

Wir können dankbar sein, dass Wladimir Putin und die Führer der chinesischen Regierung im Gegensatz zu den westlichen Führern sowohl intelligent sind, als auch sich menschlich verhalten.

Man stelle sich nur einmal die entsetzlichen Folgen für den Westen vor, sollte sich Putin als Folge der zahlreichen Affronts sowohl gegenüber Russland, als auch gegenüber seiner eigenen Person genötigt sehen, zu reagieren. Putin kann die NATO und das gesamte westliche Finanzsystem jederzeit in die Knie zwingen. Dazu müsste er lediglich erleutern, da die NATO Russland den Wirtschaftskrieg erklärt habe, werde Russland keine Energie mehr an NATO-Mitgliedsländer liefern. Das NATO-Bündnis würde in sich zusammenbrechen, da Europa ohne russische Energielieferungen nicht überleben kann. Das Empire Washingtons stünde vor dem Aus.

Putin hat erkannt, dass die anmaßenden Neokonservativen Atomwaffen einsetzen müssten, um ihr Gesicht zu wahren. Anders als im Falle Putins steht ihr Ego auf dem Spiel. Daher bewahrte Putin die Welt vor einem Atomkrieg, indem er auf Provokationen verzichtete.

Stellen Sie sich nun einmal vor, die Chinesen verlören ihre Geduld mit Washington. Um der »einzigartigen, unverzichtbaren, einzigen Supermacht« ihre tatsächliche Impotenz vor Augen zu führen, müsste China nur mit einem Schlag ihre umfangreichen, in Dollar ausgewiesenen Finanzvermögenswerte auf den Markt werfen, so wie die Goldbanken der amerikanischen Notenbank Federal Reserve (Fed) riesige Mengen an ungedeckten Goldkontrakten auf den Terminmärkten platzierten.

Um einen Finanz-Zusammenbruch der USA zu verhindern, müsste die Fed gigantische Mengen frischer Dollars bereitstellen, um die von den Chinesen abgestoßenen Papiere zu kaufen. Da die Fed diese chinesischen Papiere kaufen würde, um die amerikanischen Finanzmärkte zu stützen, würden die Chinesen keine Verluste machen. Aber der nächste Schritt wäre entscheidend. Nun würde die chinesische Regierung ihre umfangreichen Dollardevisenreserven, die sie durch den Verkauf ihrer in Dollar ausgewiesenen Finanzinstrumente erhalten hatte, abstoßen.

© Unbekannt

Für diese riesige Menge an Dollars, mit denen China die Devisenmärkte praktisch überfluten würde, gäbe es keine Abnehmer. Der Wert des Dollars würde infolgedessen massiv einbrechen. Washington wäre nicht mehr in der Lage, seine Schulden und laufenden Ausgaben durch weitere Liquiditätsschöpfung bezahlen zu können. Die Amerikaner, die aufgrund der Auslagerung der Arbeitsplätze ins Ausland vom Import abhängig sind, müssten sich auf deutliche Preiserhöhungen gefasst machen, die ihren Lebensstandard deutlich absinken ließen. Die USA stünden vor einer Phase wirtschaftlicher, sozialer und politischer Instabilität.

Die Amerikaner wären gut beraten, einmal ihre Gehirnwäsche zu überwinden und ihre Abwehrhaltung sowie ihre patriotische Unterstützung des Regimes in Washington abzulegen und sich einmal selbst die Frage zu stellen: Wie kann es dazu kommen, dass die Regierung der USA, dieser vermeintlichen Supermacht, sich ihrer tatsächlichen Verwundbarkeit und Anfälligkeit so wenig bewusst ist, dass Washington zwei wirkliche Mächte solange provoziert, bis diese endgültig genug haben und aufs Ganze gehen?

Die amerikanische Bevölkerung muss erkennen, dass die USA nur in einer Hinsicht »außergewöhnlich« sind – in ihrer Ignoranz gegenüber der eigenen Bevölkerung und in ihrer Dummheit.

Welches andere Land würde zulassen, dass eine Handvoll Wall-Street-Gauner seine Wirtschafts- und Außenpolitik bestimmt, die Zentralbank und das Finanzministerium dominiert und die Interessen der eigenen Bürger der Profitgier des einen Prozents der Superreichen unterordnet?

Eine derartig sorglose Bevölkerung ist der Gnade Russlands und Chinas auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.

Am 15. Januar kam es zu einem »Schwarzer-Schwan«-Ereignis, das noch einige andere völlig unerwartete Geschehnisse nach sich ziehen könnte: Die Schweizerische Nationalbank in Bern beschloss, die Anbindung des Schweizer Franken an den Euro und den US-Dollar mit sofortiger Wirkung aufzukündigen.

Drei Jahre der Flucht von Euros und Dollars in den Schweizer Franken hatten den Wechselkurs des Franken so hoch getrieben, dass dies die Existenz der schweizerischen Exportindustrie gefährdete. Die Schweiz erklärte daher damals, einem weiteren Zustrom fremder Währungen in den Schweizer Franken mit der Schöpfung neuer Franken zu begegnen, um den Wechselkurs nicht weiter steigen zu lassen. Die Schweiz stützte den Franken.Gestern nun hob die Schweiz diese Anbindung, d.h. das Festhalten an einem Mindestkurs, auf. Sofort stieg der Wert des Franken. Die Aktienkurse schweizerischer Exportunternehmen sanken, und einige Hedgefonds, die aufs falsche Pferd gesetzt hatten, mussten schwere Verluste hinnehmen.

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Warum hob die Schweiz diese Anbindung auf? Dieser Schritt war keineswegs schmerzfrei. Die Nationalbank und die schweizerische Exportindustrie mussten substanzielle Einbußen hinnehmen.

Die Antwort liegt in dem Gutachten des Generalanwalts am Europäischen Gerichtshof (EuGH), nach dem es der Europäischen Zentralbank (EZB) gestattet sei, zum Mittel einer lockeren Geldpolitik – der berüchtigten »Quantitativen Lockerung« (Quantitative Easing«, QE) zu greifen und praktisch unbegrenzte Euro-Liquidität zu schöpfen, um die Fehler der Privatbanken auszubügeln. Nach diesem Gutachten musste die Schweiz massive Fluchtbewegung des Kapitals aus dem Euro in den Franken befürchten, und die Schweizerische Nationalbank war nicht bereit, weiter neue Liquidität in Franken bereitzustellen, um den Wechselkurs zu stützen. Nach Ansicht der Bank bestand die Gefahr, dass die Geldmenge durch die Bereitstellung der Liquidität förmlich explodieren und das gesamte Bruttoinlandsprodukt (BIP) der Schweiz übersteigen würde.

Diese »lockere Geldpolitik« unbegrenzter Liquidität seitens der USA, Japans und nun anscheinend auch der EU zwang andere Länder dazu, ihre eigenen Währungen abzuwerten, um einen Anstieg ihres Wechselkurses zu verhindern, was ihre Exportfähigkeit einschränken und damit auch die Beschaffung von Devisen erschweren würde, mit denen sie ihre Importe bezahlten. Auf diese Weise zwang Washington die ganze Welt dazu, Geld zu drucken.

Die Schweiz hat dieses System nun verlassen. Werden andere Länder folgen oder wird sich die restliche Welt dem Kurs der russischen und der chinesischen Regierung anschließen, ein neues Währungssystem aufzubauen und dem korrupten und unverbesserlichen Westen ein für alle Mal den Rücken zu kehren?

Das Ausmaß der Verdorbenheit und der Manipulation, die die amerikanische Wirtschafts- und Außenpolitik gegenwärtig prägt, war in früheren Zeiten undenkbar, als die Sowjetunion dem Vormachtstreben Washingtons Einhalt gebot. Dieses Streben nach einer hegemonialen Stellung hat Washington zur verkommensten Regierung weltweit werden lassen.

Die Folge dieser Verderbtheit ist der Untergang.

 »Führung geht in ein Empire über. Ein Empire ruft Anmaßung hervor. Anmaßung führt zum Untergang«,

schreibt William Carlos Williams in seinem fünfbändigen Gedicht Paterson. Der Untergang ist Amerikas Zukunft.

'The course of empire', von Thomas Cole

© Unbekannt
‚The course of empire‘, von Thomas Cole

Russell Brand (Trews): Charlie Hebdo

Veröffentlicht am 13.01.2015

Russell Brand spricht über den Anschlag auf Charlie Hebdo in Paris. Er fragt sich, wer für den Terror verantwortlich ist und wie wir darauf reagieren sollten.

„The Trews“ ist eine Youtube-Sendung von Comedian Russell Brand, in der er seine Version der Nachrichten präsentiert.

http://www.youtube.com/user/russellbrand

Original: https://www.youtube.com/watch?v=Dg8Y0..

PARIS BLUTBAD – DIE VERLOGENE DEMO!

Veröffentlicht am 13.01.2015

Alle Links zum Video:http://www.spiegel.de/politik/ausland…
http://www.spiegel.de/politik/deutsch…
http://www.nachdenkseiten.de/?p=19727

Bitte nicht vergessen, wer Charlie Hebdo im Dezember 2014 gekauft hat und bitte auch an die gefälschten Bilder.

Donezk im Kriegszustand: Ukrainisches Militär mordet gewissenlos

Ablenkungsmanöver „Charlie Hebdo“ – die Gefahr des Westens

admin: Nicht zu vergessen, daß im Dezember letzten Jahres von Rothschild gekaufte Magazin Charlie Hebdo…  https://marbec14.wordpress.com/2015/01/20/medienbericht-rothschild-familie-ubernahm-charlie-hebdo-im-dezember/

Während alle Welt vom angeblich islamisch motivierten Terroranschlag gegen Charlie Hebdo in Paris spricht, leiden die Menschen in Donezk aufgrund anhaltender Kriegszustände. Welch Zufall, daß ausgerechnet am 07. Januar 2015, zum russisch-orthodoxen Weihnachtsfest, wo sich gleichzeitig der Terroranschlag auf Charlie Hebdo ereignete, Donezk unter besonders schweren Artilleriebeschuss, ukrainische Soldaten unbeobachtet mordeten, Ostukrainer ihr Leben lassen mussten.

False-Flag Charlie Hebdo dient folglich als ein reines Ablenkungsmanöver. Besonders prekär, bereits am 6. Januar 2015 erklärte Petro Poroschenko in der kasachischen Stadt Astana, daß er lieber auf militärische Stärke setze, statt Diplomatie. Nur ein Tag später sorgte Charlie Hebdo für Aufsehen, ergo konnten ukrainische Soldaten unbehelligt ihren dramatischen Artilleriebeschuss umsetzen. Möglich aufgrund neuer Waffen, welche der Westen bis dato großzügig finanziert.

Ostukrainer müssen seitdem täglich um ihr Leben bangen. Gab es zuvor noch einige Ruhephasen, so herrscht inzwischen kontinuierlicher Kriegszustand. Poroschenko agiert erbarmungslos, am heutigen Montag, den 19. Januar 2015, verwüsteten folglich über 50 Artilleriegeschosse Donezk. Darüberhinaus attackierte die ukrainische Armee mittels Granatenangriff sogar ein Krankenhaus, wobei eine Patientin sowie ein Kardiologe ums Leben kamen. Petro Poroschenko provoziert, getreu US-Marionettenhandbuch, Russland bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Russlands Präsident Wladimir Putin hält hingegen weiterhin an einer diplomatischen, friedlichen Lösung fest, weshalb Russlands Außenministerium nochmals bekundete, daß der Abzug schwerer Waffen sofort beginnen könnte.

Wladimir Putins Zuspruch seitens etlicher europäischer Bürger wächst stetig hinsichtlich seiner besonnen, korrekten Entscheidungen. Dennoch sieht aktuell kaum jemand, daß US-Europa Kriege heraufbeschwört, welche mitunter im Weltkrieg münden. Ob PEGIDA, Islam, Terror: Menschen werden täglichen Informationsfluten, Falschmeldungen der Systempresse ausgesetzt, wodurch Resignation heranwächst, Bürger Hilflosigkeit verspüren.

Donezk betrifft letztendlich alle Menschen, da scheinbar letzte globale Kriegsvorbereitungsmaßnahmen erfolgen, bevor Planet Erde versinkt, schließlich ist das Szenario eines nuklearen Krieges bedrohlich nahe. Neurussland unter Wladimir Putin muss breitere Unterstützung weltweit vorfinden, nur so dürfte endlich Frieden einkehren. Hierbei steht insbesondere zwischenmenschliche sowie wirtschaftliche Kooperation samt Russland im Vordergrund.

De facto hält Donezk keinesfalls länger durch. Ohnehin verwunderlich wie stark Ostukrainer, wenn ihre Werte angegriffen werden. Nur ein Politiker verteidigt bisher den Weltfrieden, Wladimir Putin. Selbst er kann allerdings keineswegs fortlaufend passiv agieren, sofern ukrainische Armee ihren Einsatz weiter verstärkt.

Ihr

Joachim Sondern

https://buergerstimme.com/Design2/2015/01/donezk-im-kriegszustand-ukrainisches-militaer-mordet-gewissenlos/

Medienbericht: Rothschild-Familie übernahm Charlie Hebdo im Dezember

Familie Rothschild und das Satiremagazin Charlie Hebdo // CC-BY WIlhelm von Pax

Familie Rothschild und das Satiremagazin Charlie Hebdo // CC-BY WIlhelm von Pax

Laut Berichten des niederländischen Wirtschaftsmagazins “Quote” hat die Bankiersfamilie Rothschild das französische Satiremagazin Charlie Hebdo übernommen. Die Redaktion des Religionskritischen Magazins war am 7.01.2015 von mehreren Islamistischen Attentätern angegriffen worden. Dabei starben 13 Menschen, darunter der Chefredakteur des Magazins. Laut “Quote” hätte es innerhalb der von Verschwörungstheorien umwobenen Familie Diskussionen über die Übernahme der Verlegschaft gegeben, letztendlich hätte man sich aber für eine Übernahme entschieden.

“Von meinem Onkel Baron Edouard de Rothschild gab einige erhebliche Einwände gegen die Übernahme Einige Verwandte wollte den Kauf blockieren , Weil das uns in den Medien zu einer politischen Kraft machen würde. Wir wollen das auf jeden Fall vermeiden. Wir haben nichts mit Politik zu tun. Letztlich wurden die Kritiker in der Familie überstimmt. “

Im Interview ging es um den Kauf des französischen Verlages “Liberation”, der auch die Satirezeitschrift Charlie Hebdo verlegt. Dabei sei eine Millionensumme aufgewendet worden. Das Magazin startete am Mittwoch mit einer Millionenauflage und erreichte weltweite Bekanntheit. Philippe de Rothschild hat laut “Quote” seit Dezember eine Mehrheitsbeteiligung am zuständigen Verlag. Das Interview wurde am 18.12.2014 veröffentlicht.

Rothschild ist der Name einer jüdischen Familie, deren Stammreihe sich in Deutschland ab 1500 urkundlich belegen lässt. Ihre Mitglieder sind seit dem 18. Jahrhundert vor allem als Bankiers bekannt geworden. Sie zählten im 19. Jahrhundert zu den einflussreichsten und wichtigsten Finanziers europäischer Staaten. Das Stammhaus des Bankgeschäfts war M. A. Rothschild & Söhne in Frankfurt; die Familie ist weiterhin über verschiedene Nachfolgeinstitute im Bankgeschäft tätig, hauptsächlich im Investmentbanking und der Vermögensverwaltung. Heute spielt die Bankiersfamilie eine weitaus geringere Rollte. Die Banken und Institute, die noch in Familienbesitz sind, sind kaum mehr zusammenhängend und bilden nur wenig Marktanteil aus. Trotzdem gehört die Familie zu einer der reichsten der Welt.

http://www.neopresse.com/politik/medienbericht-rothschild-familie-uebernahm-charlie-hebdo/

Charlie Merkeltekel: Spalte, herrsche, verdirb!

von H.-P. Schröder

Marsch der Millionenverarscher II

Collage: Marsch der Millionenverarscher (mit Präsident) *.

Wieviele menschenverachtende Titelblätter von Charlie Hebdo sind bisher wegen ihres obszönen, die Religion schmähenden, Personen beleidigenden oder Gruppen beleidigenden Inhaltes verboten worden, Herr Valls, du, ehemaliger „El Blanco“-Innenminister? Wieviele Schadensersatzprozesse wurden eingeleitet ?, wieviele Strafanzeigen wurden eingereicht ?, wieviele Entschuldigungen abgedruckt, wieviel Schadensersatz wurde vom Hebdoteam gezahlt (oder vom französischen tiefen Staat) ?

„Charlie Hebdo“ steht für ein verhetzendes, diffamierendes, spaltendes, intolerantes Frankreich. Okay, Frankreich kann man streichen. Charlie Hebdo ist genausowenig Frankreich wie Merkel Deutschland ist. Oder auf den Punkt gebracht: Hebdo ist das Gegenteil vom ewigen Frankreich, so wie Merkel all das verkörpert, was das wahre Deutschland nicht ist. Das wahre Deutschland nimmt wegen seiner Klarheit, seinem Mut, seiner Aufrichtigkeit, seiner Unbestechlichkeit und seiner schöpferischen Kraft (Aufbau) im Bund der Kulturen und in der Menscheitsgeschichte einen Ehrenplatz ein. Von dem nach oben gespülten Leitungsteam 2015 lässt sich das Gegenteil beweisen.

Abbau und Zersetzung. Dafür steht Hebdo.

Und für Primitivität im bestialischen Sinn. Hebdo predigt und düngt den Nährboden, auf dem sich Staatsterrorismus ungestört breitmachen kann, – kann, weil zuvor alle Definitionen fragwürdig gemacht wurden, weil Hebdo (und nicht nur Hebdo, da sind andere mit am Werk, die darauf tout de suite ihr Süppchen mitkochen) Gegensätze und tragfähige Elemente der geistigen Welt als verformbar und austauschbar in der Beliebigkeit untergehen läßt. Um jederzeit von Demagogen beliebig mißbraucht in x-beliebigen Anwendungen wieder aufzutauchen. Bengasi: Das ist der Arsch Sarkozys, aus dem der Massenmord in Libyen kroch. Responsibility to protect, Massenmord im Namen der Menschenrechte. Jugoslawien und der entsetzliche Scharping.

Ich bin davon überzeugt, daß sich ohne die jahrzehntelang gesponsorte (von wem?) wertezersetzende „Vorarbeit“ eines Charlies einige französische Bauernburschen in ihren schnellen Maschinen geweigert hätten, das wehrlose Land aufgrund einer irrwitzigen, von Sarkozy verbreiteten falschen Anschuldigung, mitsamt der Menschen, zu zerbomben. Und der Arsch, aus dem dies kroch, besitzt die unverschämte Dreistigkeit im gestellten Toleranzmarsch der Berufsheuchler mit zu laufen. Sind das die Menschen, die das ewige Frankreich vertreten? Mais non, das sind Menschen(?), die das ewige Frankreich besudeln und wenn es weitergeht, auf ewig besudeln.

Hebdo hilft durch seine Propagierung gleichmachender Austauschbarkeit, daß der Totalitarismus in all seiner menschenverachtenden Ungeheuerlichkeit, ausgestattet mit einem Attest von dem besten jüdischchristlichmoslemischen Anwalt, den ein Pariser jemals durchgelassen hat, durch ein Hintertürchen zu jeder Tages- und Nachzeit das Leben jedes gesunden Franzosen heimsuchen kann.

Hebdo ist gleichbedeutend mit Intoleranz nach Bedarf. Dies ist dem Geisteszustand seiner „Macher“, seiner „Hintermänner“ und seiner „Finanziers“ zu verdanken. Hebdo hat nichts mit der ehrwürdigen französischen Geistesgeschichte zu tun. Die Heroen der französischen Kultur würden sich beschmutzt fühlen, wenn sie gezwungen wären, sich mit dem Blättchen den Hintern abzuwischen und sähen sich zu weitreichenden, literarischen Schlußfolgerungen veranlasst, für die sich im heutigen Valls-Frankreich kein Drucker fände, denn das ewige Frankreich wurde 2015 von Gesindel in die Emigration getrieben. Demselben Gesindel, dem wir in Deutschland die modernen Stücke, die „Interpretationen“ der Klassiker und den zusammengefälschten repressiv aufgedrückten Lehrstoff in Schulen und Universitäten zu verdanken haben. Von der gleichgeschalteten Lügenfunkpresse ganz zu schweigen.

Die Heroen des Guten Frankreich befinden sich in Opposition zu allem, was aus Hebdo, Hollande, Sarkozy und Valls kriecht. Aber, und das ist der wichtige Unterschied, im Gegensatz zu den Sponsoren von Hebdo würden sie nicht verbieten, sondern sich auseinandersetzen. Geistig darauf reagieren. Sachverhalte und Zusammenhänge aufzeigen, Verbindungen schaffen, Strömungen verdeutlichen und Konsequenzen schildern. Sie würden das geistige Klima reinigen, das Vallsmerkels Hintermännner in zunehmendem Maß vergiften. Sie repräsentieren das, was Vallsmerkelshintermänner nur vorgeben zu repräsentieren: Die freie, die befreite Entfaltung des menschlichen Geistes, ohne den Geist des anderen in seinem Ausdruck zu behindern. Große Geister sind kultiviert, sie ermorden nicht, sie überzeugen, weil sie sich der versöhnenden Auseinandersetzung befleißigen.

Beispiel „Antisemitismus“.

„Antisemitismus“, „Antisemitismus“, „Antisemitismus“ ? Fein, schauen wir uns die Sache `mal an. Schauen wir uns die an, die den Antisemitismus erschnüffeln und verbreitern, befragen wir sie, was sie darunter verstehen, analysieren wir ihre Antworten. Betrachten wir, wer sie sind. Und dann, erst dann, beginnt die ergebnisoffene Analyse. Befragen wir sie. Alle normalen Geister machen das so.

*Nach inoffiziell bestätigten Berichten soll die Collage vom Louvre angekauft werden. Auch die deutsche Nationalgalerie signalisierte bereits Interesse.

http://julius-hensel.com/2015/01/charlie-merkeltekel-spalte-herrsche-verdirb/

Lügenpresse

Posted on by eulenfurz

ich-bin-charlie

… ist das  „Unwort des Jahres“  2014. Wer noch Zweifel daran hatte, wie sehr dieses aus zehntausenden empörten Kehlen gerufene Schlagwort die tonangebende Schickeria bis ins Mark getroffen hat, dürfte nun eines Besseren belehrt sein. Waren es doch gemäß der herrschenden Nomenklatura immer nur die staatlich kontrollierten Propagandaanstalten irgendwelcher fremder Diktaturen, die ihre Bevölkerung mit vorgefertigter Meinung abspeisen und im Sinne der Herrschenden durch gezielte Meinungsmache beeinflussen – ohne daß dort jemals Zehntausende dieses „Unwort“ gerufen hätten. Hätten sie es denn dort bei regimekritischen Demonstrationen gerufen, so wäre das für die hiesige Propaganda ein unerschüttbarer Beweis für eine gelenkte Presse, von welcher der Bürger die Nase gestrichen voll habe. Sakrosankt und vom Weihrauch der demokratischen Unantastbarkeit umwoben seien hingegen die lediglich von massenhaften Abo-Kündigungen betroffenen oder Zwangsabgaben eintreibenden Medien der westlichen Staaten, insbesondere der bundesrepublikanischen Demokratie.

Selbstgerecht stilisieren sich die bezahlten Meinungsmacher – deren Geschäft oft genug die reine Hetze gegen Mißliebige oder die Verschleierung von unliebsamen Vorkommnissen ist – nunmehr als Opfer sowohl von islamischen Terroristen, denen blasphemisch-perverse Comics großkotziger Karikaturisten mißfielen, als auch von Bürgerrechtsbewegungen, welche ihre einseitige Negativberichterstattung inkl. Interview-Tribunalen, getürkten Journalisten oder verkleideten Demonstranten anprangern. Für ihre Zwecke des Erhalts der Meinungshoheit wird auch der Mord an dem französischen Karikaturisten Charlie Hebdo mit der vereinnahmenden Parole „Je suis Charlie“instrumentalisiert:

Inzwischen haben Politik und Schafsmedien das Charlietum in einer Weise für sich gekapert, die man nur noch grotesk nennen kann; denn wer jetzt islamkritisch, viel milder als Charlie [ist], der beschmutze Charlies Werk und Ansehen und Erbe, ist ein Nazi, praktisch gleichzusetzen mit einem mordenden Terroristen.

Das Pariser Attentat werde nunmehr in den Dienst „der gezielten Viktimisierung von Journalisten“ gestellt.

Hierzu paßt sehr gut der Westentaschen-„Brandanschlag“ auf die Hamburger Morgenpost und die Ungeheuerlichkeit des heutigen Tages: „Lügenpresse“ als Unwort des Jahres. … Vielleicht kalauern die Herrschaften in ihren Hinterzimmern ja so: lieber zehn tote Journalisten als Märtyrer für unsere Agenda als zehntausend Journalisten, denen keiner mehr zuhört.

Springer-Presse – halt die Fresse!“ oder „Springer-Presse in die Fresse!“, das waren Schlachtrufe der 68er-Bewegung, welchen bereits damals u. a. vom Spiegel und heute von fast der gesamten veröffentlichten Meinung deswegen Verständnis entgegengebracht wurde und wird, weil die linke Studentenbewegung von den Medien des Springer-Konzerns verleumdet, diffamiert und unflätig stigmatisiert worden sei. So druckte der Spiegel seinerzeit einen Leserbrief ab, welcher auch die Stoßrichtung des damals mit dem Springer-Imperium konkurrierenden Journals wiedergibt:

Ich hoffe, daß dieser Presse-Allmacht recht bald die Flügel beschnitten werden, damit unsere Demokratie lebendig bleibt und nicht im Sumpf diktatorischer Gleichmacherei zur Farce wird.

Eine Hoffnung, die – angesichts der heute mehr denn je so gut wie gleichgeschaltet orchestrierenden Funkhäuser und Presseverlage – aktueller denn je ist.

Nachtrag: Definition in einem Kommentar des Handelsblattes angesichts einer betrügerischen Fotoinszenierung der Mächtigen: „Mit Lügenpresse bezeichnet der ‘normale Mensch’ das journalistische Betrugsszenario in Deutschland.

 

https://eulenfurz.wordpress.com/2015/01/14/lugenpresse/

Dazu ein Gedicht von Lothar, SVD:

Ach wie lächerlich es ist,
Die NAZIKEULE ist doch Mist.
Auch diese Aussag‘ war gelogen,
daß sich noch mehr die Balken bogen.
Schon ’68 war’ns die Linken,
die heute nach Gewalt so stinken,
als die Presse stand am Pranger.
Es wird einem bang und banger,
weil man nichts mehr glauben kann,
drum steh‘ für sich ein jeder Mann.
Nur Wahrheit kann die Lösung sein
gegen allen falschen Schein.
Auch wenn noch frech ihr lacht da oben,
schon bald seid ihr des „Amts“ enthoben.
Dann jagen sie euch aus dem Haus,
die Lynchjustiz macht euch den Graus,
weil ihr habt das Volk verraten,
ihr sogenannten „Demokraten“!
Ihr werdet sehen, was es heißt,
wenn der Souverän euch beißt,
den ihr ständig angelogen
und vielfältig habt nur betrogen!
Noch werden größer Arm und Reich.
IHR dienet lieber einem Scheich
mit Waffenexport, welche Schande,
schürt Kriege ihr für andere Lande.
Doch wie das Karma, so die Tücke,
kommt diese Sünde bald zurücke
und trifft euch als ein Bumerang,
dann wird’s auch euch mal ganz schön bang.
Der einen Reibach, der anderen Tod,
das gab schon immer große Not.
Habt nichts gelernt aus Blut und Zeit,
erzeugt nur immer neues Leid.
Doch Gott sieht dieses alles schon,
bläst bald der Posaune letzten Ton,
um den großen Tempel hier
der Welt zu rein’gen mit Gespür.
Es wird sich alles noch erfüllen,
was Gott erseh’n nach Seinem Willen.
Denn jeder, der noch Seiner spottet,
wird am Ende ausgerottet.
So möge man sich mit Gewissen
mit ganzem Eifer und beflissen
besinnen, was jetzt noch zu tun,
bevor hier alles wird dann ruh’n …

 

Wer hat das Attentat auf Charlie Hebdo gesponsert?

Während viele Franzosen auf den Anschlag gegen Charlie Hebdo reagieren, indem sie den Islamismus denunzieren und auf den Straßen demonstrieren, sagt Thierry Meyssan, dass die Dschihad-Interpretation unmöglich ist. Obwohl auch er gut beraten wäre, hier einfach eine Operation von Al-Qaida oder von Daesh zu denunzieren, ersinnt er eine andere Hypothese, eine viel gefährlichere.

Pressefreiheit: Saudi-Arabien lässt Blogger auspeitschen Deutsche Wirtschafts Nachrichten

In Saudi-Arabien wird ein Blogger öffentlich ausgepeitscht, weil er den Islam beleidigt haben soll. Das nach islamischem Recht regierte Königreich ist ein enger Verbündeter von Deutschland und den USA. Proteste gegen die Verletzung der Pressefreiheit sind nach Charlie Hebdo nicht zu hören gewesen. Einzig Amnesty International hat bisher protestiert.

Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier war im vergangenen Oktober in Saudi Arabien. Riad ist Berlins wichtigster Wirtschafts-Partner in der arabischen Welt. (Foto: dpa)

Der Blogger Raif Badawi wurde im vergangenen Mai in Saudi-Arabien zu insgesamt 1.000 Peitschenhieben verurteilt. Vergangene Woche wurden 50 Peitschenhiebe gegen Badawi ausgeführt.

Das Urteil gegen Raif Badawi sei in der Hafenstadt Dschidda vor einer Moschee vollstreckt worden. Die 50 Peitschenhiebe habe er vor Zuschauern innerhalb von rund 15 Minuten erhalten, berichtet die Menschenrechts-Organisation Amnesty International (AI). Die Reststrafe wird über einen Zeitraum von 20 Wochen vollzogen. Badawi wurde zudem zu zehn Jahren Gefängnis und einer Geldstrafe von umgerechnet 191 000 Euro verurteilt.

Der Blogger Raif Badawi wird in Saudi-Arabien ausgepeitscht - und keiner protestiert. (Foto: Amnesty International)

Der Aktivist ist seit Mitte 2012 in Haft, seine Webseite „Freie saudische Liberale“ wurde geschlossen. In dem Forum soll er den Islam beleidigt haben. Badawi habe „sich nichts anderes zuschulden kommen lassen als es gewagt zu haben, ein öffentliches Forum für Debatten zu schaffen“, heißt es von Amnesty International. Die Auspeitschung sei ein Verstoß gegen internationales Recht.

Das Königreich Saudi-Arabien gehört zu Deutschlands wichtigsten Wirtschafts-Partnern in der arabischen Welt und wird nach islamischen Gewohnheitsrecht regiert. Die Gewohnheitsrecht regiert. Die Wahhabiten nehmen für sich die Deutungshoheit im Islam in Anspruch. Alle anderen islamischen Strömungen und nicht-islamischen Religionen und Konfessionen werden abgelehnt. Der Salafismus ist saudischen Ursprungs. Saudi-Arabien ist der engste Verbündete der USA im Nahen Osten. Saudi-Arabien verfolgt im Nahen Osten seine eigene Agenda. Beim Attentat von am 11. September 2001 war der Großteil der Entführer saudische Staatsbürger. Der Irak behauptet, dass Saudi-Arabien den IS unterstützt und finanziertDeutschland liefert Waffen in das Königreich. 

Weder aus Deutschland noch aus den USA sind bisher Proteste gegen die Verletzung der Pressefreiheit in dem islamischen Staat zu hören gewesen. Nach dem Anschlag auf Charlie Hebdo haben Politiker aus allen westlichen Staaten für die Pressefreiheit demonstriert.

Allerdings hatte sich eine von den Saudis finanzierte Organisation bei Angela Merkel für deren Pegida-Schelte bedankt und Europa aufgefordert, für die Einhaltung der Menschenrechte zu sorgen. 

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/

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