Ministerpräsident Kretschmer korrigiert Merkel-Lüge: „Es gab keinen Mob, es gab keine Hetzjagd!“

Volksverdummung auf allen Ebenen. R.
Sachsens Ministerpräsident heute bei seiner Regierungserklärung: Screenshot: Youtube

Die Lüge, auf der die gesamte Chemnitz-Diffamierung aufgebaut ist, bricht jetzt zusammen wie ein Kartenhaus. Heute hat der erste Spitzenpolitiker der von Angela Merkel verbreiteten Unwahrheit, es habe in Chemnitz „Hetzjagden“ gegeben, heftig widersprechen müssen. Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) machte in seiner Regierungserklärung klar: „Es gab keinen Mob, es gab keine Hetzjagd, es gab keinen Pogrom.“ Zehn Tage hat es gedauert, bis die größte Chemnitz-Lüge nun auch von der sächsischen Politik zurückgenommen wird. Angela Merkel freilich bleibt bisher dabei.

Jouwatch hatte bereits am Sonntag berichtet, dass diese Behauptung ins Reich der Phantasie um das große „Wir schaffen das!“-Märchen der Bundeskanzlerin gehört. Denn auf eine Anfrage des Blogs „Publico“ hatte der sächsische Generalstaatsanwalt schriftlich geantwortet: „Nach allem uns vorliegendem Material hat es in Chemnitz keine Hetzjagd gegeben.“ Diese Worte haben nicht nur deswegen so viel Gewicht, weil der Generalstaatsanwalt der Chef der höchsten Anklagebehörde Sachsens ist, sondern auch, weil bei ihm alle Ermittlungen rund um die vermeintlichen „Ausschreitungen“ in Chemnitz zusammenlaufen.

Nun kommt auch Sachsens Ministerpräsident nicht mehr umhin, die Unwahrheit, die bis heute wie ein Befehl von oben durch die Medien wabert, richtigzustellen. Gleichzeitig aber macht er weiter wie bisher und blendet die Risiken durch die importierten Morde einfach aus: „Rechtsextremismus ist die größte Gefahr für unsere Gesellschaft.“

Dass nun Kretschmer die tatsächlichen Abläufe kundtun musste, passt den Medien gar nicht: Die Bild geht den Ministerpräsidenten heftig an: „Obwohl es Videos der Übergriffe und Augenzeuge-Berichte gibt“, stelle Kretschmer diese Behauptung auf. Dann kommt der vermeintlich erste Beweis: „Auch die Chemnitzer Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig (SPD) sah nach eigenen Angaben, wie Menschen verfolgt wurden.“ Davon mal abgesehen, dass das völlig neu ist – ist die Aussage einer Frau, die in einer Fußgängerzone einen Rollstuhlfahrer totgefahren hat (Jouwatch berichtete) und das mit Hilfe der Medien bisher erfolgreich unter den Teppich kehrt, nicht gerade glaubwürdig.

Der nächste angebliche Beweis der „Bild“: „Kanzlerin Angela Merkel stellte klar: ‚Wir haben Videoaufnahmen darüber, dass es Hetzjagden gab, dass es Zusammenrottungen gab, dass es Hass auf der Straße gab, und das hat mit unserem Rechtsstaat nichts zu tun.’“ Offensichtlich gilt in den Redaktionsstuben das Wort Merkels immer noch so viel wie die Zehn Gebote: Es wird nicht hinterfragt.

Zurück zur heutigen Landtagssitzung: Dort hat die AfD einen Dringlichkeitsantrag gestellt, über die von Gegendemonstranten blockierte Demo ihrer Partei und die fehlende Durchsetzung des Demonstrationsrechts durch die Polizei zu debattieren. Das wäre eine „Instrumentalisierung“ der Vorkommnisse in Chemnitz, hieß es von den Grünen. Daraufhin wurde der AfD-Antrag mit der großen Mehrheit aller Konsensparteien abgelehnt.

Wie wenig Kretschmer trotz der Richtigstellung gelernt hat, zeigte er mit seiner Behauptung, dass gerade er und seine Partei stets vor den Problemen der Massenmigration, die in ganz Deutschland auftreten, gewarnt habe. Die erste Aufgabe des Staates, nämlich seinen Bürgern Sicherheit zu garantieren, wälzte der Ministerpräsident auf die Bevölkerung ab. Die sei nun gefordert, gegen den „Rechtsextremismus“ anzugehen. Besonders hob Kretschmer die blitzschnelle Verurteilung eines Mannes, der in einem Stadion den Hitlergruß zeigte, hervor.

Begriffe wie „Merkels Gäste“, die die AfD benutze, seien nicht nur ehrverletzend, sondern „spalten die Gesellschaft“. Kretschmer holte dann zur Attacke auf die junge Partei aus: „Sie sind für die Spaltung in unserem Land zum großen Teil verantwortlich.“ Die AfD stelle sich außerhalb jeder Rechtsordnung. Nun wisse auch jeder, wessen Geistes Kind die AfD sei, nachdem sie sich in eine Reihe mit „Ausländerhassern“ begebe. (SB/WS)

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Psychoanalytiker: Merkel schürt Hetze – Menschen, die friedlich demonstrieren, werden diskriminiert

Braucht man für diese Erkenntnis einen Psychoanalytiker? R.

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Die „Welt“ hat den deutschen Psychoanalytiker und Psychiater Hans-Joachim Maaz zu den Vorkommnissen in Chemnitz befragt. Maaz ist der Ansicht, Sachsen habe kein Problem mit Rechtsextremismus, sondern ein Protestproblem. In dem „Welt“-Interview übt Maaz zudem Kritik an der Reaktion der Bundesregierung.

Nach seiner Ansicht dürfe man die Pegida-Bewegung oder AfD-Wähler nicht als Rechtsextreme per se einordnen. Zwar gebe es auch dort Rechtsextreme, doch diese seien nicht der Kern der Proteste in Chemnitz gewesen, so Maaz. Bei der friedlichen Demonstration am Sonntag in Chemnitz, hätten rund 800 Menschen gegen Gewalt durch Migranten protestiert. Lediglich 50 davon seien gewaltbereit gewesen, wie die Polizei berichtete. Es sei ein großer Fehler der Bundesregierung gewesen, daraus einen „Aufmarsch der Rechten“ zu machen. Die Demonstration hätte als Protest und weniger als politische Orientierung gewertet werden müssen, so Maaz.

Sowohl Bundesregierung als auch die Chemnitzer Oberbürgermeisterin hätten Fehler gemacht, als sie von „Zusammenrottungen“ und „Hetzjagden“ sprachen, durch die der „Hass auf die Straße“ getragen worden sein. Wer so etwas in den Mittelpunkt einer Pressemitteilung stelle, wie es der Pressesprecher von Merkel, Steffen Seibert, getan habe, der schüre das Problem.

Maaz ist der Ansicht, dass man die Augen nicht vor Rechtextremismus verschließen dürfe, jedoch müsse man mit vorschnellen Etikettierungen vorsichtig sein. Wer Menschen per se als rassistisch bezeichne, würde diese damit schnell zum schweigen bringen, da diese negative Konsequenzen fürchten. Dadurch würde sich aber mit der Zeit Wut anstauen und sich schließlich, wie in Chemnitz, wie ein explodierendes Pulverfass entladen, meint Maaz.

In Chemnitz sei nicht nur gegen das begangene Verbrechen protestiert worden, sondern über die Flüchtlingspolitik, über die Politik der Wiedervereinigung sowie die Situation im Osten. Das werde aber nicht gesehen oder unter den Teppich gekehrt. Die Sachsen seien ein mutiges Volk, wenn es um Kritik gehe, meint Maaz.

Merkel hätte sich selbst sofort zu Wort melden, die Verbrechen verurteilen und der Familie des Opfers öffentlich kondolieren müssen, meint der Psychoanalytiker. Seibert habe genau das Gegenteil getan. Menschen seien von der Bundesregierung diskriminiert worden, die lediglich demonstrieren wollten. Stattdessen müsse Merkel hinterfragen, woher die Proteste kommen und wie sie entstehen.

 

Maaz ist der Ansicht, dass man die Augen nicht vor Rechtextremismus verschließen dürfe, jedoch müsse man mit vorschnellen Etikettierungen vorsichtig sein. Wer Menschen per se als rassistisch bezeichne, würde diese damit schnell zum schweigen bringen, da diese negative Konsequenzen fürchten. Dadurch würde sich aber mit der Zeit Wut anstauen und sich schließlich, wie in Chemnitz, wie ein explodierendes Pulverfass entladen, meint Maaz.

In Chemnitz sei nicht nur gegen das begangene Verbrechen protestiert worden, sondern über die Flüchtlingspolitik, über die Politik der Wiedervereinigung sowie die Situation im Osten. Das werde aber nicht gesehen oder unter den Teppich gekehrt. Die Sachsen seien ein mutiges Volk, wenn es um Kritik gehe, meint Maaz.

Besonders in Sachsen seien die Menschen kritisch gegenüber dem Westen. Das sei eine Folge der DDR-Verhältnisse. Das Misstrauen gegenüber der „Obrigkeit“ und die Vorsicht, habe sich gehalten und sogar noch verstärkt. Viele Ostdeutsche seien zu der Erkenntnis gekommen, dass vieles in Deutschland schieflaufe. Doch die Proteste in Sachsen würden immer wieder schnell als rassistisch oder rechtsextrem verurteilt, obwohl es im Kern um etwas ganz anderes gehe, kritisiert Maaz.

https://www.watergate.tv/

Justizvollzugsbeamter in Chemnitz: „Ich möchte, dass die Öffentlichkeit weiß, was geschehen ist“

Wir leben in der verkehrtesten Welt aller Welten. Haftbefehle dürfen nicht herausgegeben werden, Lügen verbreiten hingegeben ist völlig legitim. Einen Dankesgruß an Daniel Zabel, der sich nun gegen dieses System ausspricht. R.

Bildergebnis für daniel Zabel bilder

Bildquelle: https://www.rtl.de

Epoch Times30. August 2018 Aktualisiert: 31. August 2018 21:06

Erklärung des Justizvollzugsbeamten, der den Haftbefehl in Chemnitz an die Öffentlichkeit brachte: „Ich möchte, dass die Medien nicht mehr die Hoheit haben, den tatsächlichen Tatablauf in Frage zu stellen, zu manipulieren oder auf einen ihnen jeweils genehme Art und Weise zu verdrehen…“

Mein Name ist Daniel Zabel. Ich habe mich gemeinsam mit meinem Verteidiger, Herrn Rechtswalt Hannig dazu entschlossen, mit der folgenden Erklärung an die Öffentlichkeit zu gehen:

Ich bin Justizvollzugsbeamter und habe im Rahmen meiner Tätigkeit Kenntnis von dem Haftbefehl gegen einen der Tatverdächtigen des Tötungsdelikts in Chemnitz an dem Herrn Daniel Hillig erhalten.

Ich habe mich entschlossen, dieses Dokument, den vollständigen Haftbefehl, zu fotografieren und der Öf­fentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Mir war dabei klar, dass ich damit Dienstpflichten verletze und ich habe auch gewusst, dass ich dadurch mit hoher Wahrscheinlichkeit meinen Job verlieren werde. Mir war allerdings nicht klar, dass ich mich mit dem Veröffentlichen dieses Dokuments möglicherweise auch straf­bar gemacht habe. Dies habe ich vor allem deshalb nicht geglaubt, weil spätestens mit Eröffnung des Hauptverfahrens die Angelegenheit ohnehin in einer öffentlichen Verhandlung stattfinden muss und ich da davon ausgegangen bin, die Öffentlichkeit früher oder später die Wahrheit ohnehin erfährt.

Ich habe mich aus folgenden Gründen dazu entschlossen, den Haftbefehl öffentlich zu machen und damit der Öffentlichkeit ein für alle Mal zu zeigen, welche Tat nach vorläufiger Ansicht der Staatsanwaltschaft in Chemnitz stattgefunden hat:

Spekulationen über einen möglichen Tatablauf ein Ende haben und ich möchte, dass die Medien nicht mehr die Hoheit haben, den tatsächlichen Tatablauf in Frage zu stellen, zu manipulieren oder auf einen ihnen jeweils genehme Art und Weise zu verdrehen. Ich möchte, dass die gesamte Öffentlichkeit ausschließlich die zum heutigen Zeitpunkt bekannten harten Fakten kennt.

Ich bin als Justizvollzugsbeamter tagtäglich im Brennpunkt eines Geschehens, dass es in unserem Land vor einigen Jahren in dieser Intensität und Weise nicht gegeben hat. Trotzdem beobachte ich jeden Tag, dass die meisten Menschen über die Veränderungen in unserem Land belogen werden oder die Wahrheit nicht wahrhaben wollen. Zumindest im Hinblick auf den Totschlag oder Mord von Chemnitz wollte ich aber nicht mehr Teil dieser schweigenden Masse sein, sondern dafür sorgen, dass die Wahrheit, und ausschließlich die Wahrheit ans Tageslicht kommt.

Dafür stehe ich. Dies ist auch der Grund, warum ich mich hier öffentlich äußere. Die Konsequenzen sind mir bewusst. Ich gebe zu, dass ich durchaus Angst habe, dass der Rechtsstaat nicht mehr funktioniert und ich trotz dieses öffentlichen Geständnisses in Haft genommen werde. Dieses Risiko muss ich leider in Kauf nehmen. Ich vertraue aber darauf, dass ich ein faires und rechtsstaatliches Verfahren kriege, auch wenn die Wahrheit, die ich veröffentlicht habe, manchen Menschen in Deutschland nicht passen wird.

Ich habe nicht die Absicht, etwas zu Verdunkeln oder zu Vertuschen und ich habe nicht die Absicht zu flie­hen. Ich stehe zu dem, was ich getan habe.

Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an meinen Verteidiger Herrn Rechtsanwalt Hannig.

Hannig.Rechtsanwälte / Lockwitztalstraße 20 / 01259 Dresden
hannig@hannig-rechtsanwaelte.de / Telefon: 0351-481870

https://www.epochtimes.de/

Chemnitz: Was wird da verschwiegen?

https://www.mmnews.de

 

Fünf Tage nach dem Chemnitz-Massaker gibt es immer noch keine offiziellen Informationen zum Tathergang. War das Verbrechen möglicherweise noch brutaler als bisher bekannt? Werden die Fakten deshalb verschwiegen? Stattdessen verfolgt der politisch-mediale Komplex Aufklärungsversuche.

von Christian Hiß

Am frühen Sonntagmorgen soll es in der Chemnitzer Brückenstraße zu einem Streit zwischen mehreren Beteiligten verschiedener Nationalitäten gekommen sein. Im Laufe des Streits wurde ein Messer gezogen; drei Männer im Alter von 33, 35 und 38 Jahren kamen schwerverletzt ins Krankenhaus. Der 35jährige, der der Öffentlichkeit mittlerweile als Daniel H. bekannt gemacht wurde, erlag im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen.

Die Ermittlungsbehörden hielten sich anfangs und halten sich immer noch bedeckt. Zuerst hieß es, nach dem Streit seien mehrere Personen geflüchtet, dann seien „zwei Personen“ festgenommen wurden. Gegen diese „zwei Personen“ wurde Haftbefehl wegen des dringenden Verdachts eines gemeinschaftlich begangenen Totschlages und des Haftgrundes der Fluchtgefahr erlassen.

Erst nach dem Haftbefehl gaben die Ermittlungsbehörden bekannt, dass es sich bei den zwei Tatverdächtigen um einen 22jährigen Iraker und einen 23jährigen Syrer handelt. Weitere Informationen zum Stand der Ermittlungen, zu polizeilichen Maßnahmen, wurden danach nicht mehr von offizieller Seite bekannt gemacht.

5 Tage nach dem Tötungsdelikt: Keine Informationen zu Hergang oder Hintergrund der Tat. Warum schweigen die Ermittlungsbehörden.

Doch das Tötungsdelikt, auf das die schweren Ausschreitungen in Chemnitz am Sonntag bzw. Montag folgten, liegt nunmehr 5 Tage zurück – die Behörden haben in dieser Zeit mit großer Sicherheit die Tatverdächtigen und Zeugen vernommen, ansprechbare Opfer vernommen und das getan, was ihr Auftrag ist: ermitteln. Warum gibt es keine neuen Informationen? Wird bewusst ge- oder gar etwas verschwiegen?

Oder wird vielleicht nicht ausreichend ermittelt? Das wäre kaum vorstellbar, aber „bild.de“ berichtete, dass die Polizei bislang (4 Tage nach dem Tötungsdelikt) noch nicht die WG eines der Tatverdächtigen durchsucht noch die übrigen WG-Bewohner vernommen haben soll. Im Gegenteil, Journalisten sprachen noch vor der Polizei mit den WG-Bewohnern:

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Neue Informationen gelangen erst durch die Veröffentlichung des Haftbefehls im Internet an die Öffentlichkeit. Noch Unbekannte sind an den Haftbefehl gelangt und haben diesen mutmaßlich vollständig und ungeschwärzt ins Internet gestellt, dort verbreitete sich der Haftbefehl in Teilen und ganz, geschwärzt und ungeschwärzt weiter.

Leak des Haftbefehls: Namen, Wohnorte, weitere Details zur Tat

In dem geleakten Dokument, dessen Echtheit laut „Bild“-Zeitung von einem Polizeisprecher bestätigt wurde, werden die Namen des Opfers, der dringend Tatverdächtigen sowie von Zeugen und der Richterin genannt. Zudem wird darin beschrieben, wie oft auf den 35jährigen Daniel H. eingestochen worden war.

Statt Information: weiteres Schweigen und Ermittlungen gegen die Haftbefehl-Leaker

Doch statt nun aktiv selbst (weitere) Informationen zugänglich zu machen, Stellung zu beziehen und wo nötig auch richtig zu stellen, hat die Staatsanwaltschaft Dresden nunmehr die Ermittlungen im Leak übernommen (nachdem die Staatsanwaltschaft Chemnitz, als vielleicht leakende Behörde den sächsischen Generalstaatsanwalt um Bestimmung der zuständigen Behörde ersucht hat). Die Staatsanwaltschaft Dresden ermittelt nun gegen die oder den Täter im „Haftbefehl-Leak“. Die Straftaten, die in Betracht kommen, sind zunächst der Verrat von Dienstgeheimnissen sowie die Verbotene Mitteilung über Gerichtsverhandlungen (§§ 353b, 353d StGB).

Mainstream-Medien: Leak ist strafbar, die Ausschreitungen „von Rechts“ berichtenswerter

Linke-Politiker: Leak ist „Fortsetzung der Selbstjustiz“

Besonders auf den letzten Tatbestand, die Verbotene Mitteilung über Gerichtsverhandlungen, berichten nunmehr die Mainstream-Medien, um einer weiteren Verbreitung des geleakten Dokuments entgegenzuwirken. Die Tagesschau etwa postete den Wortlaut des § 353d StGB sogar auf facebook:

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Der sächsische Linke-Politiker Klaus Bartl, selbst Rechtsanwalt, nannte Haftbefehl-Leak eine „Fortsetzung der Selbstjustiz“; die Linke-Fraktion im sächsischen Landtag beantragte eine Sondersitzung des Rechtsausschusses.

Gleichwohl stellt sich die Frage, warum die Ermittlungsbehörden weiter schweigen. Die Rechte eines Beschuldigten, darunter auch dessen Allgemeines Persönlichkeitsrecht, sind zu wahren, egal wie dringend tatverdächtig er ist und egal, ob er bereits in Untersuchungshaft sitzt.

Gleichzeitig gilt aber auch, die Öffentlichkeit bei einem derartigen öffentlichen Informationsinteresse nicht durch Schweigen zu verunsichern und so (weitere) Leaks zu provozieren. Dies könnte sich als Bärendienst gegenüber dem Beschuldigten erweisen, der so schnell einer Vorverurteilung durch die Öffentlichkeit ausgesetzt zu werden droht oder schlimmer, dem echte „Selbstjustiz“ widerfahren könnte.

Haftbefehl-Leak und behördliches Schweigen: ein Bärendienst? Strafmilderung im Falle einer Verurteilung

Es gilt an dieser Stelle aber auch festzuhalten, dass diejenigen, die den Haftbefehl geleakt haben, ihrer oder zumindest der Sache derer, die das Dokument für „Stimmungsmache“ heranzogen, einen Bärendienst erwiesen haben könnten. Ein solcher Leak, der die Rechte des Beschuldigten mehr als nur streift, kann eine Strafmilderung nach sich ziehen, sollte es zu einer Verurteilung kommen.

Der anerkannte Strafverteidiger Dr. Gerhard Strate sagte in einem Gespräch mit dem juristischen Online-Magazin „LTO“, dass die unerlaubte Veröffentlichung eines solchen Dokuments zu einem Vorverurteilungseffekt führen könnte, mit der Folge, dass der 22jährige Iraker, gegen den sich der Haftbefehl richtet, im Falle einer Verurteilung in einem Strafverfahren wegen dieser Veröffentlichung eventuell mit einer Strafmilderung rechnen darf.

Es ist nun Sache der Ermittlungsbehörden ihre Kommunikationsstrategie zu überarbeiten, um so den Rechten des Beschuldigten und dem Informationsinteresse der Öffentlichkeit gerecht zu werden. Das Provozieren weiterer Leaks durch Schweigen, dürfte weder im Interesse des Beschuldigten, der Ermittlungsbehörden oder des staatlichen Strafanspruches sein.

Chemnitz-Killer war illegal in Deutschland und „geduldeter“ vorbestrafter Krimineller

Ein deutscher Familienvater könnte noch leben, wenn der mutmaßliche Täter abgeschoben worden wäre. Foto: geralt / pixabay.com (CC0)

Ein deutscher Familienvater könnte noch leben, wenn der mutmaßliche Täter abgeschoben worden wäre.
Foto: geralt / pixabay.com (CC0)
30. August 2018 – 13:10

Auch bei den Messerstechern von Chemnitz zeigt sich, wie bei vielen anderen Mördern und sonstigen Kriminellen, das gleiche Bild: Diese Leute waren zum einen illegal in Deutschland und zum anderen bereits vorbestrafte Kriminelle.
Der Umstand, dass derartige Leute hier offensichtlich frei herumlaufen und in weiterer Folge ihre Potentiale entfalten dürfen, ist wohl mit ein Hauptgrund für die Empörung rechtschaffener Bürger.

Unverständlich ist somit, dass die gleichgeschalteten Medien diesem skandalösen Missbrauch unserer Asylgesetze de facto keinerlei Bedeutung beimessen, sondern vielmehr auf diejenigen losgehen, denen diese Zustände mittlerweile „zu bunt“ werden; und das im wahrsten Sinne des Wortes.

Haftbefehl beweist Vorbestrafung

Hier ein Auszug aus dem Haftbefehl des Amtsgerichtes Chemnitz vom 27. August 2018, aus dem hervorgeht, dass einer der Messerkiller nicht nur vorbestraft ist, sondern auch, da offensichtlich illegal aufhältig, „geduldet“ wurde.

Das Resümee: Derartige „Duldungen“ solcher Verbrecher werden offensichtlich von weiten Kreisen der Bevölkerung eben nicht mehr geduldet.

Weiter geht es hier:

https://www.unzensuriert.de/content/0027624-Chemnitz-Killer-war-illegal-Deutschland-und-geduldeter-vorbestrafter-Krimineller

Chemnitz-Debatte: Packt die Nazi-Keule weg!

Chemnitz-Debatte: Packt die Nazi-Keule weg!

 

Quelle: AFP

Demonstranten und Polizisten in Chemnitz Nach dem Tod eines 35-Jährigen kommt es in Chemnitz zu Protesten, an denen auch Neonazis beteiligt sind. Sofort wird der Protest in Medien und sozialen Netzwerken skandalisiert, werden „die Sachsen“ pauschal als Nazis stigmatisiert. Das ist so falsch wie ungerecht. von Andreas Richter Am frühen Sonntagmorgen wird in Chemnitz ein Deutscher von zwei Asylbewerbern aus Syrien und dem Irak erstochen, zwei weitere werden schwer verletzt. Noch am selben Tag kommt es zu Protesten und vereinzelt zu ausländerfeindlichen Ausschreitungen. Am Montag ziehen Tausende Demonstranten, unter ihnen viele Rechtsextreme, durch die Stadt. Wieder gibt es Randale und Zusammenstöße mit Gegendemonstranten. Seitdem tobt in Politik, Medien und sozialen Netzwerken eine Debatte, deren überwiegende Stoßrichtung klar ist. Die Rede ist von der „Schande von Chemnitz“, die Chemnitzer, die Sachsen überhaupt seien Nazis, ungebildet und hätten von Demokratie keine Ahnung. Das Gewaltverbrechen hingegen: ein Einzelfall. Und die Polizei schaut zu Männer im Karohemd, blondierte Frauen und vermummte Neonazis marschieren durch Chemnitz. Der Fotograf Thomas Victor dokumentiert eine entgleiste Demonstration. https://t.co/ajSrvpP1bFpic.twitter.com/iwsYhtWfY1 — michael pfister (@photo_mp) August 28, 2018 Diese dem eigentlichen Anlass folgende Debatte ist auf faszinierende und abstoßende Weise falsch, schief und verlogen. Die große Mehrheit der Chemnitzer ist weder rechtsextrem noch ausländerfeindlich. Wahrscheinlich nicht einmal die Mehrzahl der Demonstranten. Aber die Chemnitzer sind – wie die meisten Sachsen und Ostdeutschen – unzufrieden. Die Bluttat vom Sonntag erleben sie eben nicht als Einzelfall, sondern als ein weiteres von Migranten verübtes Gewaltverbrechen und im weiteren Sinne als den Ausdruck eines völligen Staatsversagens. Warum wird das nicht ernstgenommen? Wie viele Einzelfälle muss es geben, damit sie nicht mehr als Einzelfälle gezählt werden? Wer Leuten, die sich abends nicht mehr aus dem Haus trauen, mit Statistiken kommt und von „gefühlter Angst“ redet, hat das Problem nicht erkannt oder nicht verstanden.

 

Das was in #Chemnitz passiert ist zeigt, dass wir laut werden müssen. Es gibt keine Protestwähler mehr. Das sind Nazis. Es werden Menschen gejagt und können sich in Deutschland nicht mehr sicher fühlen, DAS ist falsch. — Anna (@anna_teresa_le) August 26, 2018 Ja, Ostdeutsche haben ein Problem mit massenhafter Zuwanderung.

Was das angeht, sind sie Osteuropäer und deutlich weniger „postmodern“ als ihre westdeutschen Landsleute. Wer kommt, soll sich an die Regeln halten, so wie man ihnen das unlängst erst „beigebracht“ hat. Dieses Bedürfnis nach klaren Regeln und deren Einhaltung hat mit den vielschichtigen Unsicherheiten in einer Gesellschaft zu tun, die seit 1990 in einen immer noch nicht abgeschlossenen Umbruch geführt wurde. Man kann das dumm oder piefig finden, einfach ignorieren sollte man es nicht, schon seit langem nicht mehr. Natürlich haben diese Proteste als Ursache auch eine soziale Komponente. Die Ostdeutschen wurden von den verschiedenen Regierungen seit 1990 den „Marktkräften“ überlassen, die über immer größere Bereiche ihres Lebens bestimmen. Das Leben ist insbesondere für den unteren Teil der Gesellschaft immer härter geworden, Angst vor sozialem Abstieg, Konkurrenz und Hysterie bestimmen aber auch zunehmend den Alltag der Mittelschicht, die versprochene Angleichung der Lebensverhältnisse zwischen Ost und West ist bis heute nicht erreicht.

Jeder ist ersetzbar, das haben die Ostdeutschen mittlerweile sehr persönlich gelernt. Dass Flüchtlinge deshalb zunächst einmal als potenzielle Konkurrenz im Kampf selbst um prekäre Arbeitsplätze und Wohnungen empfunden werden, sollte da nicht überraschen. Mehr lesen:Chemnitz: Einwohner äußern sich zum Mord an Daniel H. (Video) Solche Unzufriedenheit ist nicht nur in Chemnitz zu beobachten. Insofern sind die Vergleiche mit 1989 nicht ganz von der Hand zu weisen. Der offensichtliche Unterschied ist der, dass dieses Mal keine fertige Alternative vorgezeigt werden kann. Wer in dieser Situation Chemnitz, Sachsen und Ostdeutschland mit großem moralischen Gestus als Nazis abstempelt und beleidigt, anstatt die tatsächlich vorhandenen Probleme anzuerkennen, zu diskutieren und letztendlich zu beseitigen, treibt die Menschen dort den wahren Rechtsextremisten in die Arme. Denn die gibt es ja wirklich, und es sind nicht wenige, in Ost und West. Ihr Auftreten auf den Demonstrationen ist eine Tatsache, ihre Angriffe auf unbeteiligte Migranten sind inakzeptabel. Nur muss an diesem Punkt auch festgestellt werden, dass bei dem angeblichen Pogrom am Sonntagabend niemand verletzt wurde und nicht viel mehr als ein Telefon zu Bruch ging. Vergleiche zur Kölner Silvesternacht und zu den Hamburger G-20-Krawallen sind an den Haaren herbeigezogen. Für die Neonazis sind Ereignisse wie jetzt in Chemnitz ein Geschenk. Sie können sich als die wahren Vertreter des Volkes darstellen, weil es sonst keiner tut, und versuchen, sich an die Spitze der Proteste zu stellen. Aber sie werden damit nicht die wahren Volksvertreter. Zwischen den meisten ihrer politischen Vorstellungen und denen der Mehrzahl der Chemnitzer liegen Welten. Diese wären oft im linken politischen Spektrum besser aufgehoben. Dass die deutsche Linke ihnen bislang auf den Feldern Sicherheit und Migration so wenig anzubieten hat, ist ein Armutszeugnis.

 

Was derzeit in den Medien und – schlimmer noch – auch in den sozialen Netzwerken zu lesen ist, macht vor allem eines deutlich: Die Sachsen oder ganz allgemein die Ostdeutschen sind die einzige Minderheit, die noch ungestraft beleidigt und unter Generalverdacht gestellt werden kann. Oft genug von denen, die sonst von politischer Korrektheit nicht genug bekommen können. Das Ganze geht einher mit moralischer Überheblichkeit und Selbstgerechtigkeit, die wirklich schwer zu ertragen sind. Ich will Bomben auf Ostdeutschland #Chemnitz — DOMI (@Kokstaxi) August 27, 2018 Medien, Politiker und Aktivisten, die sich hierzulande als Beschützer der Demokratie aufspielen, tragen in Wahrheit zu deren Erosion bei. Demokratie heißt eben auch, berechtigte Anliegen von Menschen wahrzunehmen, aufzugreifen und sie bis zu Grundsatzentscheidungen auf demokratischem Weg zu diskutieren und zu entscheiden – und nicht, wie 2015 mit der Grenzöffnung für mehrere Hunderttausend Flüchtlinge, durch die Hintertür und unter humanitärem Deckmantel zu dekretieren. Das politische und mediale Establishment sollte von seinem hohen Ross heruntersteigen, sich der Anliegen der Menschen in Chemnitz und überall annehmen und vor allem mit den pauschalen Verdächtigungen und Beleidigungen aufhören. Sonst erreicht es genau das, was verhindern zu wollen es vorgibt: Das Verdrängen eines Teils der gesellschaftlichen Mitte aus dem demokratischen Spektrum und die Spaltung der Gesellschaft. Das wäre dann auch kein rein sächsisches oder ostdeutsches Problem mehr, die Bruchlinien sind bereits im ganzen Land zu besichtigen.

https://deutsch.rt.com/

Liebe Bundesregierung, liebe Medien!

pressefreiheit24

Teilen erlaubt!! Copyright by Katja Schneidt

Ihr, die Gebetsmühlenartig immer wieder dazu aufruft, nicht zu pauschalisieren, wenn es um Asylbewerber geht, habt innerhalb weniger Minuten die Personalien von tausenden Menschen gecheckt und festgestellt, dass es sich bei den Demonstranten von Chemnitz, überwiegend um „Rechtsradikale“ handelt.

Respekt!

Normalerweise braucht man mehrere Tage dafür.
Ihr habt keine Sekunde dafür aufgewendet, darüber nachzudenken warum die Menschen nach dem Tod eines Menschen unter dem Slogan „Es reicht“, auf die Straße gehen.

Glaubt Ihr wirklich, dass der Tod eines einzigen Menschen (der natürlich grausam und unendlich traurig und schmerzhaft ist), ausreicht, um die Menschen dazu zu bewegen, zu tausenden auf die Straße zu gehen? Niemals! Es ist so viel mehr passiert aber Ihr habt das offensichtlich verdrängt!
Ich möchte eurem Gedächtnis gerne auf die Sprünge helfen:

Jeder zehnte Einwohner in der Chemnitzer Innenstadt ist ein Asylbewerber. Zwei Drittel davon sind Männer und ein Teil von…

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BT-Abgeordneter: Menschenjagd auf Freunde des Mordopfers | Todesstrafe bei Aufstand?

Am 30.08.2018 veröffentlicht

https://www.oliverjanich.de/eu-todess… Meine Bücher: https://www.amazon.de/Oliver-Janich/e… CryptoSpace: Magazin für Investments des 21. Jahrhunderts: https://cryptospace.ll.land/?ref=337 Alle meine Videos werden auf Bitchute gespiegelt: https://www.bitchute.com/channel/oliv… Meine Webseite mit Spendenbutton: https://www.oliverjanich.de/

Die Berichterstattung über Chemnitz macht mich wütend!

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Fotoquelle: https://www.blick.de

Von Peter Haisenko

Eigentlich wollte ich mich nicht zu den Morden in Chemnitz äußern. Zum einen müsste man sich beinahe täglich über ähnliche Vorfälle aufregen und zum anderen ist die Informationslage darüber nicht eindeutig, was wirklich dem Mord vorangegangen ist. Was uns aber von den Merkelmedien über Chemnitz eingehämmert wird, macht nur noch fassungslos und wütend.

Fakt ist, dass ein Deutscher von einem Syrer und einem Iraker mit 25 (?) Messerstichen ermordet wurde. Zwei weitere Deutsche sind schwer verletzt worden und kämpfen um ihr Leben. Ob sie nun Opfer eines Raubüberfalls geworden oder weil sie einer bedrängten Frau zu Hilfe gekommen sind, ist dabei eher nebensächlich. Die Fassungslosigkeit beginnt, indem die Staatsanwaltschaft von Totschlag spricht. Zwei bis drei Messerstiche im Affekt kann man noch als Totschlag durchgehen lassen. Mehr als drei Stiche hingegen sind Mord in archaischem Blutrausch.

Von Beginn der anfangs spärlichen Berichterstattung fiel auf, dass zwar der Migrationshintergrund der Opfer (Kuba, Russlanddeutsche) benannt wurde, der der Täter aber wie üblich verschwiegen. Die Merkelmedien liefen aber sofort zu Höchstleistungen auf, nachdem sich spontan einige hundert Demonstranten zusammengefunden hatten, die ihrem Schock über die Bluttat Ausdruck verliehen haben. Von “Hetzjagden” auf “fremdländisch aussehende” Menschen wurde groß berichtet, ohne darüber aufzuklären, was der Ablauf der Ursache dieser Demos war.

Einseitige Falschberichterstattung ist inzwischen die Regel

Über diese “Hetzjagden” gibt es auch verschiedene Darstellungen. So gibt es Berichte von Augenzeugen, die behaupten, dass Migranten mit ausgestrecktem Mittelfinger die Demonstranten provoziert haben und dann erst in die Flucht geschlagen worden sind. Auch diese Berichte sind unbestätigt. Nachtrag am 30.8.2018: Mittlerweile ist bestätigt, dass es überhaupt keine Hetzjagden gab: https://spoekenkiekerei.wordpress.com/2018/08/30/zeitonline-die-bundesregierung-und-die-fakenews-des-jahres/  Für die Merkelmedien war aber sofort klar, dass sich in Chemnitz ein brauner Mob in intolerabler Weise verhalten hat. Die folgenden “Berichte” strotzten nur so von Fälschungen. So stand der Reporter des ZDF vor der friedlich demonstrierenden Menge – zu sehen im Bild hinter ihm – und sprach von etwa 1.000 Demonstranten, denen eine ebensolche Anzahl an Gegendemonstranten gegenüber stünden. Ich kann ziemlich gut einschätzen, wie viele Menschen sich auf einem Bild befinden. Allein das Bild des ZDF mit den Demonstranten zeigte mindestens 3.000 (in Medien der Funke-Gruppe ist von 6.000 die Rede), wohingegen Bilder der Gegendemonstranten eher ein paar versprengte Linkschaoten zeigten.

Bis hierhin konnte die Berichterstattung noch nicht meinen Zorn wecken. Man hat sich ja bereits an diese einseitigen Falschberichterstattungen gewöhnt. Was dann aber in den nächsten Tagen folgte, ist jenseits von Gut und Böse. Es wird nur noch darüber gesprochen, dass es unerträglich sei, wenn angeblich Rechtsradikale friedlich demonstrieren. Wer den Merkelmedien folgt, bekommt den Eindruck, dass die Demos grundlos waren. Nur die Demos sind zu verdammen, der Mord an sich wird nur am Rande erwähnt, wenn überhaupt noch. Da wird zum “Hitlergruß” stilisiert, wenn empörte Bürger die rechte Faust zum Himmel recken. Die Polizei müsste “rechte Demonstranten” im Zaum halten, während friedliche Linkschaoten vor den Rechten geschützt werden müssten.

Treiben wir auf einen Bürgerkrieg zu?

Ich habe Videos der Demos gesehen, natürlich im Internet, die genau das Gegenteil belegen. Ein Zug von etwa 12.000 Demonstranten bewegt sich geordnet durch die Nacht, angeführt von einigen Polizisten, die dafür sorgen müssen, dass keine Angriffe von Linkschaoten eine Schlacht auslösen. Ja, es wurde sogar so weit gefälscht, dass zum Text über angeblich rechte Gewalttäter Bilder von eindeutig linkschaotischen Marodeuren gezeigt wurden. Natürlich durften Politiker aller Parteien ihrer Sorge über rechtsradikale Gewalt Ausdruck verleihen. Aber es war allein ein AfD-Politiker, der wenigstens am Rande auf die Morde hingewiesen hat. Damit bin ich beim Punkt, der mich so wütend macht: Die Morde sind nicht einmal Nebensache, aber die Demonstranten gegen die rechtsfreien Zustände sind verachtenswert.

Als nächstes kommt die Polizei ins Schussfeld. Falsch eingeschätzte Lage, zu langsame Reaktion etc. Wie gut die Arbeit der Polizei tatsächlich war und wie friedlich die “Rechtsradikalen” demonstriert haben, mag man daran ersehen, dass es während aller Demonstrationen nicht einen Verletzten gab, im Gegensatz zu dem toten Deutschen und den Schwerverletzten des Messerangriffs der Migranten. Aber die Diskussion um die Kapazitäten der Polizei deckt etwas weitaus Bedrohlicheres auf. So wurde von berufener Seite festgestellt, dass es schon schwierig war, genügend Polizeikräfte nach Chemnitz abzustellen. Das kann einem Angst machen.

Was würde denn passieren, wenn sich der Volkszorn gleichzeitig in mehreren Städten entlädt? Das ist keinesfalls hypothetisch. Denken wir da nur an Cottbus. Was wäre also, wenn sich in Dresden, Leipzig, Chemnitz, Halle und Meißen gleichzeitig Demonstranten und gewaltbereite Linkschaoten gegenüber stehen? Da wäre die Polizei definitiv überfordert und ja, was dann? Ist es dann noch zu vermeiden, dass sich die Gewaltbereiten auf beiden Seiten ausleben und Bilder wie in Hamburg produzieren, mit Feuer, eingeschlagenen Fenstern und ausgeraubten Geschäften? Ist das dann schon Bürgerkrieg, den die Polizei nicht mehr unter Kontrolle bekommen kann? Muss dann der Notstand ausgerufen werden und die Bundeswehr im eigenen Land eingreifen? Ist das Merkels Plan, den sie partout nicht preisgeben will?

Chemnitz ist überall

Für die Merkelmedien ist es nicht berichtenswert, wenn ein deutscher Arzt von einem Afrikaner abgestochen wird. Das jedenfalls hat der Chefredakteur von ARD-aktuell und somit auch der Tagesschau und der Tagesthemen Kai Gniffke ausführlich begründet. Das wäre nicht wichtig für den deutschen Fernsehkonsumenten, während gleichzeitig darüber berichtet wird, dass ein Bus in Hinterindien in eine Schlucht gestürzt ist. Der berühmte “Sack Reis” in China ist also wichtiger als Morde an Deutschen. Damit bin ich zurück in Chemnitz. Bürger als Rechtsradikale zu verunglimpfen, die schlicht Angst um ihr eigenes Leben und das ihrer Söhne und Töchter haben, das muss sein. Über die vorangegangenen Morde an Deutschen durch Migranten Klarheit zu verschaffen, sich darüber zu empören, das darf nicht sein.

Nebenbei werden im Rahmen der Vorfälle in Chemnitz weitere Fakten bekannt, die es auch nicht wert sind, darüber zu berichten. So steht die Zahl von 54 Vergewaltigungen durch Migranten allein in Chemnitz in diesem Jahr 2018 im Raum. Das sind zwei Vergewaltigungen pro Woche. Würde darüber angemessen berichtet, klargestellt, ob es stimmt, würde die Hetze gegen die Demonstranten in Chemnitz in sich zusammenbrechen. Weil jedoch darüber beharrlich geschwiegen wird, ist anzunehmen, dass diese Zahl die traurige Wahrheit ist. Und das nur in Chemnitz! Dass derartige Vorfälle nicht auf die “neuen Bundesländer” beschränkt sind, zeigt dieser Bericht: https://vera-lengsfeld.de/2018/08/29/chemnitz-ist-ueberall/

Wieder einmal sind die Opfer von untergeordnetem Interesse

Wenn man die massenweise gezeigten Kommentare aus der links-grünen Ecke verfolgt, kann einem nur noch das große Kotzen kommen. Demos gegen Migrantengewalt und Morde – ganz schlimm und rechtsradikal. Bedauern oder Mitgefühl für die Opfer? Auch rechtsradikal! Einzig Seehofer und Abgeordnete der AfD stellen ihr Mitgefühl für die Opfer und deren Angehörige ihren Kommentaren dazu voran. Merkel? Wie am Breitscheidplatz findet sie keinen Anlass, den Opfern und deren Angehörigen ihr Mitgefühl oder gar Solidarität zu verkünden. Nein, dem rechtsradikalen Mob muss mit allen Mitteln Einhalt geboten werden! Und wenn der grüne Bürgermeister von Tübingen, Palmer, mahnend auf die selbsterlebte Realität hinweist, wird er von seinen eigenen Parteigenossen geschlachtet.

Merkel & Co. werden nicht müde, über die Kriminalität von Migranten zu lügen. Nein, richtig lügen eigentlich nicht. Sie legen Statistiken nur so aus, dass die Migrantengewalt minimiert dargestellt werden kann. Lüge ist aber auch, wenn die Wahrheit verschwiegen, verbogen wird. Tatsache ist, dass Migranten in Deutschland 17 mal häufiger in Straftaten verwickelt sind als der Durchschnittsdeutsche. Ohne Pass- und Meldevergehen oder Sozialbetrug. Würde “die Macht um acht”, ARD und ZDF, ehrlich und umfassend darüber berichten, wären Merkel & Co. schon lange aus dem Amt gejagt worden. Ist es folglich falsch, von Merkelmedien und brutaler Propaganda zu sprechen? Warum zwingen die Medien Frau Merkel nicht endlich, ihren beharrlich verschwiegenen “Plan” offen zu legen? So, wie es einer Demokratie würdig wäre? Es kann nicht sein, dass die Regierungschefin einer Demokratie dem Wähler verschweigt, was sie für ihn geplant hat!

Fake News bis hin zur organisierten Kriminalität

Ja, ich bin wütend, richtig wütend! Die Merkelmedien nehmen Morde an Deutschen durch Migranten einfach als nicht berichtenswert hin, schütten den Bürger aber dann mit aufgeblasenen und tendenziellen Berichten über böse Demonstranten zu, die mit allen Mitteln bekämpft werden müssen. Ofensichtlich folgen sie nur noch der Maxime, Merkels Macht mit Nachrichtenunterdrückung bis hin zu Fälschungen zu erhalten. Das ist keine kriminelle Vereinigung mehr, das ist organisierte Kriminalität – zum Schaden Deutschlands.

Die Berichterstattung zu Chemnitz stärkt den Verdacht, dass die regierende Politmafia inklusive der links-grünen “Opposition” in Zusammenarbeit mit den Merkelmedien wirklich das Ziel verfolgt, Deutschland von der Landkarte zu tilgen. Deutschland, das “miese Stück Scheiße” zusammen mit der deutschen “Köterrasse”. Ja, so darf man Deutsche nennen, hat ein Hamburger Gericht entschieden. Betrachtet man die unverständliche Milde, die deutsche Gerichte gegenüber Migranten mit Bewährungsurteilen walten lässt, dann kann man nur noch folgern, dass auch diese zu diesem Konglomerat der organisierten Kriminalität gehören. Ja, die Alt-68-er sind den Gang durch Institutionen gegangen, wie sie es geplant hatten. Vergessen wir nicht, dass genau die auf ihre Fahnen geschrieben haben, aus Deutschland ein anderes Land zu machen. Wenn nicht jetzt eine drastische Kehrtwende nicht nur in der Migrationspolitik erfolgt, werden wir wahrscheinlich noch in diesem Jahr in einigen Städten “bürgerkriegsähnliche” Zustände erleben. Wie weit sind wir da noch entfernt von einem “richtigen” Bürgerkrieg? Nein, die friedlichen Demonstranten in Chemnitz machen mir keine Angst, die Berichterstattung darüber schon. Angst und wütend!

Hier können Sie einen glaubwürdigen Augenzeugenbericht über die Vorgänge in Chemnitz einsehen: philosophia-perennis.com/2018/08/28/chemnitz-das-recht-der-messer/

Ist es Methode, dass Deutschland marginalisiert wird, bis zur Funktionsunfähigkeit? Betrachtet man die Entwicklungen der letzten Jahrzehnte, welche gänzlich ungeeigneten Personen in der Politik das große Wort reden, ist dieser Verdacht nicht von der Hand zu weisen. Hans-Jürgen Geese hat in seinem Werk “Die Deutschen – Das klügste Volk auf Erden verabschiedet sich von der Geschichte” aufgezeigt, wie berechtigt dieser Verdacht sein muss. Er nimmt die politischen Akteure gekonnt auseinander, bis außer Unfähigkeit nichts mehr übrig bleibt. Oder eben vorsätzliche Sabotage am deutschen Volk. Geese´s Werk ist erhältlich im Buchhandel oder direkt zu bestellen beim Verlag hier.

https://www.anderweltonline.com

„Chemnitz ist überall“ – Ein Bürger schreibt an Vera Lengsfeld

Von Blog Vera Lengsfeld / Gastautorin30. August 2018 Aktualisiert: 30. August 2018 15:33
Man könnte nun meinen, dass die Folgen der illegalen Masseneinwanderung in einem ländlichen Umfeld nahe der niederländischen Grenze nicht wirklich spürbar werden, schreibt der Mitinhaber einer Steuerberater- und Wirtschaftsprüferpraxis an Vera Lengsfeld. Leider ist es nicht so, wie er in seiner Firma erleben musste.

Sehr geehrte Frau Lengsfeld,

ich bin Mitinhaber einer Steuerberater- und Wirtschaftsprüferpraxis in Mönchengladbach und lebe in einem ländlichen Idyll nahe der Grenze zu den Niederlanden mit meiner Frau und 2 Töchtern eigentlich recht gemütlich vor mich hin.

Man könnte nun meinen, dass die Folgen der illegalen Masseneinwanderung in einem solchen Umfeld nicht wirklich spürbar werden, schließlich bin ich weder Polizeibeamter in Duisburg-Marxloh noch Lehrer auf einer Hauptschule in Neukölln und damit wohl etwas abseits der ganz großen Probleme. Ein Trugschluss, wie der folgende Vorfall zeigt:

Eine unserer Mitarbeiterinnen lebt mit Ihrer Familie in einem Stadtteil von Mönchengladbach. Im Nachbarhaus, in dem einige „betreute“ Personen untergebracht sind, hält sich regelmäßig ein abgelehnter Asylbewerber aus Nigeria auf, wobei mir die näheren Hintergründe freilich nicht bekannt sind.

Am Abend des 21.03.2018 wurde unsere Mitarbeiterin ohne Grund von diesem Mann schwer attackiert, wobei dieser unter Todesdrohungen versucht hat, sich Zugang zum Haus zu verschaffen und dabei auch Türen eingetreten hat und weitere Sachbeschädigungen verursacht hat. Viel schlimmer als diese waren allerdings die körperlichen Folgen der Auseinandersetzung, denn unsere Mitarbeiterin musste sich mit Knochenbrüchen im Krankenhaus behandeln lassen.

Seitens der Polizei, die den Mann und dessen Lebensgefährtin, schließlich festnehmen konnte, wurde angesichts des äußerst aggressiven Verhaltens des Pärchens geäußert, dass ohne das zeitnahe Eintreffen der Einsatzkräfte unsere Mitarbeiterin, deren Schwiegermutter sowie die kleine Tochter, den Angriff wohl nicht überlebt hätten.

Als unsere Kollegin am nächsten Tag schwer traumatisiert aus dem Krankenhaus nach Hause zurückkehrte, musste Sie dann feststellen, dass der Täter sowie dessen Komplizin bereits wieder munter auf freiem Fuße wandelten….

Eine Beratung mit dem „Weißen Ring“ ergab, dass „man da nichts machen könne“ und dass derartige Vorfälle an der Tagesordnung seien. Vorgesetzte Stellen bei der Polizei scheinen sich bei der Aufarbeitung der Tat vor allem damit zu befassen, ob die Beamten vor Ort den Täter möglicherweise zu hart angegangen sind und bagatellisieren den Vorfall, indem sie primär immer wieder von „Sachbeschädigung“ sprechen. Offenbar zählen die Knochen und die Seele eines Bürgers in Deutschland heutzutage zu den „Sachen“, denn die ärztlichen Berichte aus dem Krankenhaus liegen der Polizei vor.

Wir müssen also zur Kenntnis nehmen, dass:

  • versuchter Totschlag offenbar nicht mehr strafbar ist,
  • schwere Gewaltkriminalität durch sich illegal in Deutschland aufhaltende Personen sanktionslos geduldet wird,
  • es niemanden mehr interessiert, ob die Kinder einer Familie sich nicht mehr aus dem Haus trauen, und Menschen von der Arbeit aus alle 30 Minuten zuhause anrufen, um sich zu erkundigen, ob noch alles in Ordnung ist,
  • die Kosten schwerer Sachbeschädigung durch Migranten am Eigentum als Resultat „persönlichen Pechs“ selbst vom Bürger zu tragen sind.

Ich will nicht unerwähnt lassen, dass man auch als Arbeitgeber „not amused“ ist, wenn einem die Fachkräfte in den Krankenstand geprügelt werden, ohne dass dies Konsequenzen hätte.

Ein bitterer Kontrast ergibt sich auch, wenn wir beobachten, wie fleißige und rechtschaffene Bürger, von den (Finanz-)Behörden behandelt werden, die hier ohne Gnade oder Rücksichtnahme auf persönliche Schicksale oder Situationen das Recht durchsetzen. Offenbar ist derjenige, der sich zum System bekennt und sich hier einordnet der Verlierer, während der Totalverweigerer das Privileg lascher oder fehlender Sanktionen genießen darf.

Der genannte Täter zieht bis heute völlig unbeeindruckt und unbehelligt seine Kreise und wurde folglich auch des Öfteren beim Belästigen von Passantinnen beobachtet. Ich habe diesen Vorfall zwischenzeitlich vielen verschiedenen Personen aus unterschiedlichen Teilen der Republik berichtet. Es ist bezeichnend und erschreckend, dass NIEMAND über die Schilderungen sonderlich überrascht ist! Das ist der Zustand Deutschlands im Jahre 2018.

Ironischerweise muss sich der offenbar für dumm gehaltene Bürger nun noch von denjenigen, die diesen Zustand widerrechtlich herbeigeführt haben, über die Unantastbarkeit des Rechtsstaates belehren lassen, etwa im Fall Sami A., rund um Chemnitz oder wenn bei einem ZDF-Fernsehteam einmal eine etwas längere Ausweiskontrolle stattfindet.

Aber zurück zum Fall. Als die Familie der genannten Mitarbeiterin im diesjährigen Sommerurlaub Urlaub in Kroatien am Meer weilte, trug sich folgendes zu: Bei einem Strandaufenthalt näherte sich eine Gruppe dunkelhäutiger Menschen und nahm ebenfalls am Strand Platz. Daraufhin verließ die 8-jährige Tochter unserer Kollegin panisch das Wasser und wollte umgehend heimgehen, wobei es mit Blick auf die genannten Personen, die aus Erwachsenensicht wirklich nichts Bedrohliches an sich hatten, unmissverständlich den Grund für diesen Wunsch angab. Mit den Worten “die sind böse” tat das Kind nun kund, was es aus dem oben geschilderten Vorfall gelernt hatte.

Was sagt uns das? Nachdem man in Deutschland jahrzehntelang friedlich mit allen möglichen Ausländern zusammengelebt hat, bricht nun eine neue Zeit an. “Nimm Dich vor den Fremden in Acht”, werden Eltern (zu Recht !) wieder sagen und sich dabei besonders um Ihre Töchter sorgen. Verdenken wird man es Ihnen nicht können. Bereits heute empfehlen schließlich Kommunalpolitiker ihren Bürgern, die ständige Belästigungen durch Migranten beklagen, ihre Mädchen dann eben nicht an der Flüchtlingsunterkunft vorbeizuschicken sondern auf andere Wegstrecken ausweichen zu lassen.

Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Meinung des Verlags oder die Meinung anderer Autoren dieser Seiten wiedergeben.

Quelle: Vera Lengsfeld

https://www.epochtimes.de