Götz Kubitschek zu seinem unerwünschten Bestseller ‚Finis Germania‘

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Veröffentlicht am 27.07.2017

„Lesen kann halt auch brutal sein“ – Götz Kubitschek zu seinem unerwünschten Bestseller ‚Finis Germania‘.

Rechtslastige Verschwörungstheorien, antisemitisch, rechtsradikal, völkische Nachtgedanken. Das alles wird über das Buch „Finis Germania“ gesagt. Der Autor und bedeutende Historiker, Rolf Peter Sieferle, kann sich seinen Kritikern nicht mehr stellen. Er nahm sich im September 2016 das Leben. Finis Germania erschien als sein Nachlass im Antaios Verlag. Nun nimmt der Verleger Götz Kubitschek Stellung zu „Finis Germania“ und reagiert auf die Kritik: „Lesen kann halt auch brutal sein“. Das Buch spricht von einem „Auschwitz-Mythos“ und übt Kritik an der Art, wie in Deutschland die Vergangenheit bewältigt wird. Das Magazin Der Spiegel ließ das Buch aus seiner Sachbuch-Bestsellerliste entfernen. Man wolle den Verkauf nicht unterstützen, so die Reaktion der Chefredaktion. Trotz allem hat „Finis Germania“ es auf die Amazon-, Spiegel-, und Stern-Bestsellerliste geschafft. Mit Götz Kubitschek spricht Jasmin Kosubek über den Skandal, den kontroversen Inhalten und darüber, welche politischen Ambitionen dahinterstehen, ein solches Buch auf den Markt zu bringen.

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CHEMTRAILS – Die Fakten – Franz Miller bei Free Spirit®-TV (2 Videos)

FreeSpirit-TV Schweiz

FreeSpirit-TV Schweiz

Veröffentlicht am 29.07.2017

Franz Miller in einem brisanten Gespräch mit Bruno Würtenberger.

Inhalt: Geo-Engineering, Chemtrails, Climete-Engineering und die Verschwörung die keine ist.

Franz Miller, ehem. Luft- & Raumfahrt-Ingenieur, Entwicklungs-Ingenieur und Gleitschirmpilot erforscht Geo-Engineering sachlich, wissenschaftlich und punktgenau. Er nimmt kein Blatt vor den Mund und präsentiert Fakten konzentriert und schonungslos ehrlich. Dieses Interview ist vollgepackt mit Fakten und Daten die allesamt wissenschaftlich belegt und unwiderlegbar sind.

Ausführlicher Newsletter inkl. Daten und Fakten ist hier einzusehen:

http://www.franzmiller.at/vortrag/ce/…

Website: http://www.franzmiller.at
Kontakt: Franz Miller: climate@franzmiller.at

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Mehr zu Franz Miller und seiner Arbeit, Daten Fakten und mehr:

Wie viele schon mitbekommen haben, werden die Zeiten immer schnelllebiger und in manchen Orten der Welt weit aggressiver.
Der G20-Gipfel hat gezeigt wie schnell etwas aus dem Ruder laufen kann.

http://www.franzmiller.at/vortrag/ce/…

Wir haben schlicht und ergreifend keine Zeit mehr, um herumzulamentieren, sondern die Verantwortlichen müssen endlich handeln, bevor es zu spät ist. Wenn es gegen die eigene Bevölkerung geht sind sie ja auch äußerst schnell; bei allem anderen scheint Geld, Zeit und Gesetzlosigkeiten keine allzu großem Probleme darzustellen!

INFORMATIONSLISTE FÜR DAS GOLDENE ZEITALTER
http://www.franzmiller.at/future/info…

Ich habe mir Gedanken darüber gemacht, wie wir möglichst viele Menschen mit unterschiedlichsten Themen erreichen können. Es gibt mittlerweile eine ganze Schar an Leuten, die sich für unsere Gesellschaft einsetzen, und es werden zum Glück immer mehr!

Ich habe mich kurzerhand dazu entschlossen all meine Daten in Form einer PDF bereitzustellen, in der alle Infoportale und Autoren aufgelistet sind. Ich bin mir sicher, dass diese Liste gehörigen Anklang finden wird. So etwas gibt es in dieser Form noch nicht, und sollte auch bitte schön verteilt werden!

Es war all das, vom Newsletter bis zur Infoliste höllisch viel Arbeit, aber ich fühle mich verpflichtet diese Themen rauszubringen, damit auch andere die Chance haben, sich ein Bild von der Weltsituation machen zu können!

Abschließend möchte ich nur darauf hinweisen, dass all das Prophezeite, eingetroffen ist, und dieser Sommer und Herbst wird die Zeitspanne sein, in der extrem vielen entschieden werden wird.
Das Schlimmste ist Gleichgültigkeit, Lethargie und Ahnungslosigkeit. Also, aktiv werden!

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1. Die Messwerte von Sauberer-Himmel.de findet Ihr hier:
http://www.sauberer-himmel.de/untersu…

Da der Dominik Storr nie zurückschreibt und es auch gelassen hat, genügt ein ©-Vermerk bzw. Quellenangabe hiefür.

2. Die Werte von Antony Spatola [ SPD-Politiker ] habe ich zwar schon, aber meine Mails werden geblockt, deshalb rufe ich ihn demnächst an wegen der Freigabe.

3. Die Messwerte vom Werner Altnickel werde ich noch per Email anfordern. Euer Kameramann dürfte da weit schneller sein, aber das mache ich heute noch.

4. Die Messwerte von Deutschland [ Bayerisches Landesamt für Umwelt findet Ihr hier:
http://www.chemtrail.de/wp-content/up…

und hier…

https://www.lfu.bayern.de/luft/immiss…

Die Werte wurden schon einmal runtergenommen von der Website, aber ich habe noch die Origniale, die ich in weiser Voraussicht runtergeladen habe. Ihr findet sie als ZIP-File unter:
[ Downloaddatum – 20.11.2016 ]

http://www.franzmiller.at/vortrag/ce/…

5. Die Messwerte von GeoEngineeringWatch.org findet man unter:
http://www.geoengineeringwatch.org/wa…
http://www.geoengineeringwatch.org/la…

Und ein weiteres Video aus einem Vortrag von Franz Miller:

Wettermanipulation in Austria – Franz Miller

DieVorarlberger

 

Dafür muss es Kirchenaustritte „hageln“ – Evangelische Kirche spendet an Schlepper-NGO im Mittelmeer 100.000 €

Noch mehr Endzeit: Vorschulkinder und ihr(e) Geschlecht(er)

Noch mehr Endzeit: Vorschulkinder und ihr(e) Geschlecht(er)

Sind Sie Mutter? Oder Vater? Oder vielleicht auch nicht ganz sicher? Also jetzt mal in Bezug auf Ihre persönliche Identifizierung mit ihrem angeborenen Geschlecht gesprochen.

Seien Sie unbesorgt, denn Teil der neuen Ordnung dieser unserer Welt ist auch, dass Sie die freie Wahl haben, welchem Geschlecht oder Nicht-Geschlecht Sie sich zugehörig fühlen. Dies dürfte inzwischen hinlänglich bekannt sein, doch wussten Sie, dass sich in den Vereinigten Staaten bereits Vorschulkinder im Alter von 3 Jahren ihrer geschlechtlichen Identität bewusst sind?

Die US-Organisation “Planned Parenthood“ (“geplante Elternschaft“, der deutsche Ableger ist ProFamilia) hat sich so manche Gedanken darum gemacht, wie Eltern mit ihren Kleinkindern über geschlechtliche Identität und Sexualität kommunizieren sollen. Dort werden Eltern durchaus erstaunliche Hinweise und Ratschläge gegeben, wie beispielsweise die Antwort auf die Frage, “Wer hat was?“:

Es ist normal für Vorschulkinder, dass sie Fragen über ihre Genitalien haben und darüber, warum die Körper von Jungen und Mädchen unterschiedlich ausschauen. … Obwohl die einfachste Antwort ist, dass Mädchen eine Vulva und Jungen einen Penis und Hoden haben, so ist diese Antwort nicht für jeden Jungen und jedes Mädchen wahr.

Junge, Mädchen, Mann und Frau sind Worte, welche die geschlechtliche Identität beschreiben und einige Menschen mit den Genderidentitäten “Junge“ oder “Mann“ haben eine Gebärmutter und einige mit der Genderidentität “Mädchen“ oder “Frau“ haben Penis und Hoden. Die Genitalien machen einen nicht zum Jungen oder Mädchen.

Kurzer Hinweis zwischendurch: Dies ist absolut kein Scherz, sondern deren voller Ernst. Auszugsweise weiter im Text:

Die meisten Kinder identifizieren sich etwa im Alter von 3 Jahren verstärkt mit einem Geschlecht. Dazu gehören auch Transgender und Gender-Nonconforming [nicht mit dem Geschlecht übereinstimmend], welche ebenfalls zu diesem Zeitpunkt ein Gespür für ihre Genderidentität haben. …

Seien Sie achtsam hinsichtlich Ihrer Auswahl von Büchern, Spielzeugen, Unterhaltung, Kleidung, Dekorationen und anderen Dingen, mit denen Sie ihr Kind umgeben. Diese Auswahl hat einen Einfluss auf das Verständnis Ihres Kindes in Bezug auf sein Geschlecht und was es bedeutet. Töchter in rosafarbene Prinzessinenzimmer zu stecken und Jungs in blaue Sportzimmer, bevor sie alt genug sind für sich selbst zu entscheiden, kann die Botschaft aussenden, dass sie bestimmte Dinge nur aufgrund ihres Geschlechtes zu mögen haben. …

Geben Sie ihnen so viel Auswahl wie möglich und achten Sie darauf, was sie wirklich möchten, anstatt was Sie denken was Mädchen oder Jungen zu mögen haben. Bedenken Sie, dass Genderklischees das Potenzial haben, Jungen genauso wie Mädchen zu beeinflussen und einzuschränken. …

Seien Sie achtsam, wie sie im Beisein Ihres Kindes sprechen. Mit oder im Beisein Ihrer Tochter darüber zu sprechen, wie sie erwachsen wird und einen Freund hat oder einen Mann heiratet (und anders herum) sendet die Botschaft, dass Mädchen Jungen zu mögen haben und Jungen Mädchen zu mögen haben und dass alles andere falsch oder nicht normal ist. Obwohl so junge Kindern ihre sexuelle Orientierung noch nicht kennen, kann sie die Annahme, dass sie heterosexuell sind, sich davor fürchten lassen zu Ihnen zu kommen oder sich selbst später schlecht zu fühlen. Dies kann zu Problemen mit der geistigen Gesundheit, ungesunden Beziehungen und zum Eingehen höherer Gesundheitsrisiken führen, wenn sie ihr Jugendlichenalter erreichen. …

Es ist auch eine gute Idee, mit Ihrem Kind direkt über sein Geschlecht zu reden, falls Sie denken, es könnte Transgender oder Genderexpansiv sein. Fragen Sie es, ob es ein Junge oder Mädchen ist und woher es weiß, dass dies wahr ist. Falls es Transgender ist, werden das Zugestehen zu tragen was es möchte, die gewünschte Frisur zu tragen und selbst einen Namen zu benutzen, welcher sein Geschlecht widerspiegelt wirklich sehr wichtig für es sein, um sich sich sicher zu fühlen, insbesondere sobald es in die Schule kommt.

Weiter wird in dem Pamphlet die Frage gestellt: “Was sollte ich meinem Vorschulkind über Sex und Sexualität beibringen?“ Der gesunde Menschenverstand sollte an dieser Stelle an sich antworten: Gar nichts, denn die Frage stellt sich gewöhnlich für ein Vorschulkind überhaupt nicht. Aber gut, was will man schon von kinderlosen Transgender-Forschern erwarten?

Um der Klarheit halber: Homosexualität ist in Sachen Definition sehr einfach – Mann bevorzugt Mann, Frau bevorzugt Frau. Dies hat es immer und in fast jeder Gesellschaft gegeben und es war zu jeder Zeit eine ausdrückliche Minderheit, welche sich sexuell in dieser Form orientierte. Dabei wissen homosexuelle Partner sehr wohl, welchem Geschlecht sie angehören, lediglich ihre Vorlieben differieren von der klassischen Geschlechterrolle.

Hier ist dagegen die Rede davon, dass sich Kinder im Alter von bereits 3 Jahren Gedanken über ihre Geschlechtszugehörigkeit machen und dass Eltern ihre kleinen Kinder beim Finden derselben aktiv unterstützen sollen. Es geht darum herauszufinden, wie sich Kinder im Vorschulalter geschlechtlich einordnen und ihnen soll freigestellt werden, als was sie sich empfinden – Mädchen, Junge oder irgendwas anderes. Hier werden mutwillig Transgender produziert!

Planned Parenthood stellt in dem Beitrag zudem in den Raum, dass sich in den USA 1,5 Millionen Menschen als Transgender identifizieren, was rund 1 % der Bevölkerung entspricht, dies sollen jüngste Forschungen herausgefunden haben. Jeder 100. Amerikaner weiß demnach nicht, welchem Geschlecht er angehört oder fühlt sich im falschen Körper geboren?! Ernsthaft?

Wie ver-rückt insbesondere die vollkommen hirngewaschenen Amerikaner in Sachen “persönlicher Identität“ sind, zeigt dieses Beispiel einer Umfrage an einem College in Washington D.C.:

Die USA nehmen in der westlichen Welt die Vorreiterrolle ein und in der Regel ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich selbst der größte Schwachsinn im Rest des Westens (oder gar der ganzen Welt) bahn bricht. Diese Welt ist total irre geworden und dies hier ist nur ein weiteres Beispiel dafür.

Wer auch immer der Schöpfung ihr Leben eingehaucht hat, Chef, es wird Zeit diesen Wahn zu beenden!

Alles läuft nach Plan …

Der Nachtwächter

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Übersetzungen aus dem Englischen vom Nachtwächter


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Kontrolle verloren: Regierung hat kein Konzept für Grenzschließung – Migranten muss die Einreise erlaubt werden

Wenn das die Wahrheit wäre, stellte es ein absolutes Armutszeugnis dar. Wenn es nicht die Wahrheit ist, muß man so tun, als ob es kein Konzept gibt. Das ist ebenfalls ein Armutszeugnis.

Das ist aber den sogenannten Herrschenden völlig egal. Sie kommen durch mit ihrer Willkür und ihrer Überwachung, bei der es übrigens beste Konzepte gibt), solange nicht endlich die Massen sagen, Schluß damit. R.

Epoch Times30. July 2017 Aktualisiert: 31. Juli 2017 16:37

Hat die Bundesregierung die Kontrolle über Deutschlands Grenzen gänzlich aufgegeben? Diese Frage scheint berechtigt. Denn trotz anhaltender Migrantenkrise sieht sich Berlin offenbar nicht in der Lage, die Grenzen und somit die Bundesbürger zu schützen. Anstatt Lösungen für die massiven Probleme zu finden, bestimmen leere Floskeln den politischen Alltag.
Video hier anschauen:

Auch zwei Jahre nach Beginn der Flüchtlingskrise liegt der Bundesregierung kein rechtliches Konzept zu der Frage vor, ob Asylsuchende an der Grenze konsequent zurückgewiesen werden dürfen.

Nach Angaben des Bundesinnenministeriums wurden damals im Rahmen der Einführung von Grenzkontrollen „verschiedene rechtliche Überlegungen“ angestellt, berichtet die „Welt am Sonntag“. Eine „abschließende Meinungsbildung innerhalb der Bundesregierung“ sei aber „nicht erfolgt“.

Laut Justizministerium waren die „Erwägungen allgemeiner Natur“. Sie „gingen nicht über ein Notizstadium“ hinaus. Ein Prüfergebnis könne daher nicht mitgeteilt werden. Mit Blick auf eine Anfrage an Flüchtlingskoordinator Peter Altmaier (CDU) verwies das Bundespresseamt auf die Antwort des Innenministeriums.

Es scheint, als wolle die Bundesregierung die Grenzen gar nicht schützen. Und das trotz steigender Terrorgefahr. Weiterhin werden Hunderttausende Menschen in die EU und schließlich nach Deutschland gebracht, deren Herkunft und Absichten völlig unklar sind. Über den Grund, warum die Bundesregierung nichts gegen diesen Trend unternimmt, kann nur spekuliert werden.

„Migranten muss die Einreise erlaubt werden“

Der Europarechtler Daniel Thym geht nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) in dieser Woche zur Dublin-Verordnung davon aus, dass unter den aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen „Zurückweisungen an einer Schengen-Binnengrenze eigentlich nicht vertreten werden können“.

In absoluten Krisensituation mag dies zwar möglich sein – „doch dann müsste die Lage wohl kritischer als 2015 sein“, sagte Thym. „Eine einfache Grenzschließung scheint nicht mehr erlaubt.“ Migranten müsse die Einreise erlaubt werden – „erst nach der Prüfung und Entscheidung kann man sie zurückschicken“, erklärte Thym.

Zuletzt warnte SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz angesichts von hohen Ankunftszahlen in Italien vor einer Wiederholung der Flüchtlingskrise von 2015. Damals kamen fast eine Million Asylsuchende nach Deutschland. Im Wahlprogramm erklärt die Union, dass sich eine Situation wie damals nicht wiederholen dürfe. Die Zahl der Asylsuchenden solle dauerhaft niedrig bleiben. (dts/so)

http://www.epochtimes.de/

Mitten ins Herz: Deutschlands Normalität ist tot

31. Juli 2017

Foto: YouWatch

Alltag im Merkelland, Gewalt und Terror, wohin man blickt (Foto: YouWatch)

An die Gewaltorgie im Land haben wir uns inzwischen doch längst gewöhnt. Unser täglich Messerattentat gib uns heute. Dennoch haben die jüngsten Überfälle auf unschuldige Deutsche eine erkennbar neue Qualität. Seit Jahren gab es bei Kontroversen um zunehmende Gewalt in unseren Städten so etwas wie eine letzte Sicherheit – das weit entfernte „Problemviertel“ mit seinen Randgruppen, so lautete eine absichtsvoll Erleichterung bringende Erklärung. Hinzu kam als weitere Verharmlosung der „Einzeltäter“, also Einmalige, die dann wohl nie wieder kommen, also im Prinzip harmlos, bedauerliche Einzelfälle. Der gewöhnliche Deutsche sagte sich bislang, schlimm genug, aber mir kann das nicht passieren, da wohne ich nicht, die kenne ich nicht. Den Kopf tief in den Sand stecken, das aber kann man ab jetzt endgültig vergessen. Die regionale Distanz zu den nicht mehr feinen Ecken der Republik ist aufgelöst. Es kann und wird jeden treffen, ob als Opfer, Zuschauer, Anwohner oder Nachbar. Denn ab jetzt wird der Terror überall sein – besser gesagt: er ist schon dort und lacht dir frech ins Gesicht!

Von Jürgen Stark

Den Autor dieser Zeilen überkam an diesem blutigen Wochenende mehr als ein mulmiges Gefühl. Ein Doppelschlag vom Wochenende kam mir im Sinne des Worte sehr nah. Im Hamburger Stadtteil Barmbek wohnte ich früher eine Weile mit meinen Eltern, in Schöneberg lebte ich in meinen Berliner Studentenzeiten, ganz in der Nähe vom „Nolli“, dem jetzt zum grausigen Tatort verkommenen Nollendorfplatz. Genau diese mich persönlich außergewöhnlich betreffenden Umstände zweier extremer und geradezu bestialischer Gewalttaten, machten mich ganz besonders nachdenklich.

Selbst der kritischste Zeitgenosse wird sich in diesen Tagen bei den fast schon pausenlos verbreiteten schlechten Nachrichten von Gewalt, Terror und Attentaten in unserem Land doch noch relativ in Sicherheit wiegen. Das schrecklichste Verbrechen bleibt noch abstrakt, wenn man es nicht selbst am eigenen Leib zu spüren bekommt, zumal dann, wenn die Regierung überhaupt keine echte Reaktion zeigt und daher signalisiert: Bitte gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen!

Trotz der anschwellenden Häufigkeit der Gewalttaten durch Täter mit einem „Migrationshintergrund“ und meist zusätzlich noch in Verbindung mit irgendwas „islamistischem“ (also nichts was mit dem Islam zu tun hat, aber dennoch im Namen Allahs durchgeführt wird) lassen wir uns unseren lockeren Lebensstil nicht nehmen, das haben uns unsere Politiker bekanntlich dringend empfohlen – und die Berliner Republik lebt die Leichtigkeit des Seins und Andersseins oder Sonstwoseins auch vor.

Im Bundestag knallen die Korken und fliegt das Konfetti bei der im Plenum umjubelten „Ehe für alle“. Die Kanzlerin denkt intensiv in der Öffentlichkeit über die Zukunft der Automobile nach, die nicht mehr von Menschenhand gesteuert werden sollen. Die Grünen fordern immer mehr Radwege, bei der Bundeswehr suchen Sonderermittler nach Wehrmachtsbildchen in den Spinden der Soldaten und in Stuttgart wird mit der vollen Härte des Gesetzes demnächst die Durchfahrt für Dieselautos verboten. In öffentlichen Gebäuden in Berlin gibt es nun die ersten Unisextoiletten, Medienvertreter werden von der Landespressestelle zum Probepinkeln eingeladen. Voll normal, ey, alles ist supergut.

Auch der  Bundestagswahlkampf hat begonnen und ist in etwa so aufregend wie ein Fußballspiel aus der untersten Regionalliga. ALLE Parteien fordern den weiteren Ausbau der digitalen Breitbandtechnologie, weshalb Anhänger der schnellen Kommunikation im Netz daher auch ALLE Parteien wählen oder gleich zu Hause bleiben können. Auch in den Medien herrscht relative Ruhe. Ochsenknecht hat wohl wieder geheiratet, Yogi Löw probiert immer wieder neue Spieler für die Nationalelf, die Kanzlerin macht angeblich bereits Urlaub im Tiroler Land. Von Terror in Zeiten des Terrors im deutschen Gemüt keine Spur.

Nach der brutalen Messerattacke vorm Edeka-Frischetresen in Barmbek mit einem toten Opfer und einem bestens Polizeibekannten mit „Islamhintergrund“ meldet die Nachrichtenagentur dpa irgendwas von „Einzeltäter“ mit irgendwas von „islamistisch“ um dann zu schlußfolgern: „Das Motiv der Tat ist noch nicht bekannt.“ Man könnte mit einem Witz antworten. Ein Mann überfällt eine Bank, ruft „Geld her oder ich schieße“, die Polizei überwältigt den Räuber – und dpa meldet: „Über das Motiv der Tat können noch keine Angaben gemacht werden, Geldknappheit beim Täter gilt aber als eher unwahrscheinlich, wie ein Sprecher der Polizei mitteilte.“

Den kapitalen Bock leistet sich dann N-TV, ein Nachrichtensender, der stets mit der Deutschen Presseagentur in Sachen inhaltsleerer Belanglosigkeit wetteifert: „Der Täter war offenbar ausreisepflichtig.“ Hahaha. Man stelle sich mal Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) mit einem Megaphon am Hauptbahnhof vor: „Achtung, Achtung, hier spricht der Bürgermeister! Liebe Intensivtäter und Intensivtäterinnen, wir bitten Sie herzlichst nun ihrer Pflicht zum Verlassen des Landes nachzukommen und wünschen Ihnen eine angenehme Ausreise, Landkarten und Fahrkarten sowie Proviant und ein kleines Abschiedsgeschenk erhalten Sie bei uns im Rathaus!“ Deutschland ist nicht mehr normal.

Von Barmbek zum Nolli. Als ich im damaligen West-Berlin zu Beginn der 1980er Jahre studierte, da war es rund um den Nollendorfplatz bis in die tiefste Nacht hinein so sicher wie auf einem Kirchplatz. Jetzt wurde dort nachts ein Familienvater ausgeraubt – doch bei der neuen Qualität von Gewalttaten reicht der einfache Diebstahl einer Brieftasche nicht mehr, da wird der Angegriffene gleich ins Koma geprügelt. Ob am Nolli oder in „Barmbek basch“, Tote und Schwerverletzte pflastern IHREN Weg.

Wessen Weg? Schaut man nur mal hinter die Schreckenstat in der Berliner Nacht, bei der derzeit noch nach Tätern gefahndet wird, dann wird man regelrecht überhäuft mit Hinweisen, welche Regierende und mediale Öffentlichkeit in höchste Alarmzustände versetzen müßte. Es ist die Berliner Zeitung, welche sich angesichts einer aktuellen Bilanz über die dramatisch anschwellende Kriminalität in der Hauptstadt bei der Beurteilung von Details und Fakten um Kopf und Kragen schwafelt: „Es leben offenbar viele hasserfüllte Menschen in Berlin.“ Neben anderen abstürzenden Stadtteilen in Berlin, die einst als sicher und gutbürgerlich galten, erschrecken die Redakteure über die drastisch expandierende Gewalt rund um den Nollendorfplatz: „Von Mai 2016 bis Anfang März fast 3.000 angezeigte Verbrechen.“

DAS BEDEUTET ALLTÄGLICHE GEWALT – WAS ABER BEDEUTET DAS, WENN DIESE NEUE ALLTÄGLICHE GEWALT HAUPTSÄCHLICH DURCH EINGEWANDERTE MOSLEMS VERÜBT WIRD….KANN UND WILL MAN DAVOR DENN WIRKLICH DIE AUGEN NOCH LÄNGER VERSCHLIESSEN UND DIESE KNÜPPELDICKEN ZUSAMMENHÄNGE NICHT SEHEN…?!!!

Die Dunkelziffer der Gewalt dürfte noch weitaus höher sein. Woher kommt denn das wohl so plötzlich? Laut Berliner Zeitung gibt es keine Ursachen: „Diebstähle, Raubtaten, Hassverbrechen.“ Aha, so konkret wie Blitz und Donner und Durchfall. Betroffen sind hier am „Regenbogen-Kiez“, welcher schon seit den 1970er Jahren als Mekka der Schwulen, Lesben und der bunten Travestieszene gilt, eben jene Anhänger der gleichgeschlechtlichen Liebe, die überwiegend für Toleranz und friedliches Miteinander werben. Die Kriminalstatistik spricht eine deutliche Sprache: Homosexuelle werden hier inzwischen nahezu tagtäglich und permanent bedroht, beleidigt und verprügelt. Auch Sexualverbrechen haben hier drastisch zugenommen. Hier, im einst so friedlichen Kiez, wurde Sängerin Romy Haag auf ihrer wilden Bühne weltbekannt, hier war es in der Tat vor Ort immer bunt und tolerant – und vor allem: über Jahrzehnte absolut gewaltfrei! Woher also kommt diese neue Gewalt? Hinweise auf die Herkunft der Täter werden im Bericht der Berliner Zeitung maximal vernebelt, man muß schon zwischen den Zeilen lesen: „Den Großteil der Taten machen aber Diebstähle mit ‚Antanz‘-Tricks und ähnlichen Maschen aus.“ Aha. Bekanntlich ist das arabisch-orientalische Männerritual des „Antanzes“ auch in jener Kölner Silvesternacht als Taktik zum Einkesseln der Opfer samt anschließenden Massenvergewaltigungen verwendet worden. Nicht nur dieser Hinweis ist selten deutlich und steht natürlich in einem Zusammenhang der bis zu dem Massaker in der Vorweihnachtszeit in Berlin reicht, wo ein „islamistischer Einzeltäter“ mit einem LKW einfach irgendwelche Menschen überrollte. Berliner Zeitung, seit ihr etwas Balla Balla im Bregen, dass ihr den MOSLEMISCHEN ANTANZ-GROSSTEIL DER TATEN nicht sehen wollt oder könnt…?!!!!!!!

Bitte hier weiterlesen:

https://www.journalistenwatch.com/2017/07/31/mitten-ins-herz-deutschlands-normalitaet-ist-tot/

GIS-Zwangsgebühren: Beitragsservice will künftig keine Beitragsverweigerer mehr inhaftieren lassen

Das ist doch richtig nett, daß man nicht mehr in Beugehaft genommen werden soll, wenn man für etwas nicht bezahlen will, was man ohnehin nicht will. Für richtig krasse Verbrechen gehen schließlich manch andere auch straffrei aus.
Ob der GEZ-Beitrag in 3 Jahren Geschichte ist oder nicht – wir dürften inzwischen ganz andere Sorgen haben. R.
„Beitragsverweigerer in Beugehaft zu nehmen, halte ich für unangemessen und auch nicht für sinnvoll“, so Stefan Wolf, Geschäftsführer des Beitragsservices, der „Bild“.

Der Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio will künftig harte Vollstreckungsmaßnahmen gegen Menschen vermeiden, die sich weigern die Zwangsbeühr zu Beitragsverweigerer in Beugehaft zu nehmen, halte ich für unangemessen und auch nicht für sinnvoll“, sagte Stefan Wolf, Geschäftsführer des Beitragsservices, der „Bild“ (Montagsausgabe). Allerdings sei es das letzte Mittel, „um Leute zu einer Vermögensauskunft zu bewegen“.

Diese harten Maßnahmen würden nicht vom Beitragsservice, sondern von Gerichtsvollziehern durchgeführt. „Wir versuchen durchaus, Einfluss auf die Vollstreckungsbehörden zu nehmen, dieser ist aber begrenzt“, so Wolf.

Um künftig solche Eskalationen zu vermeiden, laufe derzeit ein Test für eine Zusammenarbeit mit Inkassounternehmen. Auch aufgrund solcher Nachrichten sei ihm das negative Image seiner Einrichtung bekannt. „Einen Beliebtheitspreis werden wir sicher nicht gewinnen“, sagte Wolf weiter.

Heiko Schrang im Interview über Erzwingungshaft: Rundfunkbeitrag – in drei Jahren ist er Geschichte

http://www.epochtimes.de

Programmbeschwerde über die Berichterstattung zur Plenardebatte zum „Netzwerkdurchsetzungsgesetz“

Die Propagandaschau

ard_logoBildtäuschende Nachricht bei der Tages­schau-Bericht­erstattung am 30.6.2017 um 20 Uhr über die Plenardebatte zum „Netz­werk­durch­setzungsgesetz“ im Bundestag

Datum: 30. Juli 2017
Von: Maren Müller

Bildtäuschende Nachricht bei der Tages­schau-Bericht­erstat­tung am 30.6.2017 um 20 Uhr über die Plenardebatte zum „Netz­werk­durch­setzungs­gesetz" im Bundestag 

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Plenardebatte zum „Netzwerkdurchsetzungsgesetz“ mit anschließender Abstimmung fand im Rahmen der letzten Sitzung des Bundestages vor der Sommerpause am 30.6.2017 als TOP ZP12 direkt nach der Gesetzesabstimmung zum Gesetz für die „Ehe für alle" statt.

Während bei der Abstimmung zum Gesetz für die „Ehe für alle" der Bundestag noch voll besetzt war, waren bei der Abstimmung für das Netzwerkdurchsetzungsgesetz der Bundestag nur noch etwa 50 bis 60 Abgeordnete anwesend. Die Geschäftsordnung des Bundestages sieht für eine gültige Abstimmung jedoch eine Anwesenheit von mehr als 50 % der Abgeordneten vor.

§ 45 Feststellung der Beschlußfähigkeit, Folgen der Beschlußunfähigkeit(1) Der Bundestag ist beschlußfähig, wenn mehr…

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