Eine Billion Euro für den Klima-Wahnsinn

Die großspurigen Pläne der Ursula von der Leyen

Bis 2030 soll die EU Investitionen von einer Billion Euro mobilisieren, um Europa »klimaneutral« zu machen. Das verkündete Ursula von der Leyen in Luxemburg. Es ist eine Planwirtschaft gewaltigen Ausmaßes, wie ihn selbst die UdSSR zu besten Sowjetzeiten sich nicht getraut hätte.

Foto: Screenshot, European Commission
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Eine Billion Euro! Was könnte man damit nicht alles für soziale und wirtschaftliche Probleme lösen? Wie vielen Armutsrentnern oder Arbeitslosen wäre geholfen? Wie viele Schulen, Straßen, Kindergärten, Schwimmbäder oder Krankenhäuser könnte man damit sanieren?

Aber das Geld ist für die Reduzierung des CO2-Ausstoßes geplant. Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Millionen Europäer rutschen ins soziale Elend und die EU plant das bislang größte Projekt ihrer Geschichte, nämlich »klimaneutral« zu werden.

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen spricht großspurig vom »Europas Mann-auf-dem-Mond-Moment«. Sie nennt es den »Green Deal«. Es ist ein Mammutprojekt, ein Eine-Bllion-Euro-Projekt [siehe Berichte »Spiegel«, »Süddeutsche«]. Es ist vom »nachhaltigen europäischen Investitionsplan« die Rede. Bis 2030 soll die EU Investitionen von einer Billion Euro mobilisieren. Dies bekräftigte Ursula von der Leyen nun in Luxemburg.

Wie der »Spiegel« berichtete, sollen allein 485 Milliarden Euro bis 2030 direkt aus dem EU-Budget gestemmt werden. Weitere 280 Milliarden Euro sollen europaweit über private und öffentliche Geldgeber kommen, die zu günstigen Bedingungen investieren sollen. Die EU wolle zudem Gelder aufbringen, um Regionen zu unterstützen, die durch den klimapolitisch geplanten Strukturwandel in Schwierigkeiten geraten.

Es ist eine Planwirtschaft gewaltigen Ausmaßes, wie ihn selbst die UdSSR zu besten Sowjetzeiten sich nicht getraut hätte. Doch den Grünen geht das alles nicht weit genug. Was für ein Wahnsinn!

 

Dazu auch:

UMFRAGE

400.000 Arbeitsplätze in Gefahr: Schadet die Klimapolitik von Merkel und von der Leyen der deutschen Wirtschaft?

Foto: Youtube (Screenshot)

Teilnehmer: 4624

98.7 % – Ja (4563 Stimmen)

1.1%1.1 % – Nein (52 Stimmen)

0.2%0.2 % – Weiß nicht (9 Stimmen)

https://www.freiewelt.net/nc/umfrage/?tx_jkpoll_pi1%5Buid%5D=393&tx_jkpoll_pi1%5Bno_cache%5D=1

Der Beweis: vermeintliche Klima-Katastrophen sind nicht menschengemacht – grüne Lügen aufgedeckt

Wer braucht noch Beweise? Bitteschön!

Der Beweis: vermeintliche Klima-Katastrophen sind nicht menschengemacht - grüne Lügen aufgedeckt

Das Elbhochwasser im Jahre 1845 in Dresden wurde mitnichten vom Menschen verursacht.

Immer, wenn mal wieder ein paar Tage hintereinander die Sonne scheint und es über 30 Grad warm wird oder längerer Regen fällt und die Pegel der Flüsse steigen, behaupten manche Medien und „Experten“, nun schlage der Klimawandel aber mit voller Wucht zu. Dabei zeigt ein Blick in die Geschichte, dass es schon immer Wetterkapriolen gegeben hat und die Menschen damit ebenso umzugehen wussten wie mit deren Folgen, ohne gleich hysterische Weltuntergangs-Phantasien zu entwickeln. So auch in der sächsischen Hauptstadt Dresden.

von Wolfgang Kaufmann

Die anderthalb heißen Sommer der Jahre 2018/19 haben die Klima-Apokalyptiker zu großer Form auflaufen lassen: „In zwölf Jahren sorgt der Klimawandel für den Untergang der Welt oder zumindest der Menschhheit.“ Dies verkünden mittlerweile nicht nur infantile und kognitiv beeinträchtigte Schulschwänzer, sondern auch Politiker wie die demokratische US-Kongressabgeordnete Alexandria Ocasio-Cortez, welche sich den totalen „ökologischen Umbau“ der amerikanischen Gesellschaft zum Ziel gesetzt hat.

Schaut man allerdings in die Vergangenheit, wird schnell klar, dass außergewöhnliche Wetterlagen und deren Folgen zu jeder Zeit zum Leben dazugehörten. Dies belegen nicht nur die Zahlen aus Ocasio-Cortez’ Geburtsstadt New York, wo beispielsweise im Juli 1934 eine Rekordtemperatur von plus 55 Grad Celsius gemessen wurde, sondern auch die Ereignisse in und bei Dresden seit der Stadtgründung um das Jahr 1200.

Klimaphänomene schon vor hunderten Jahren

Anhaltend hohe Temperaturen und daraus resultierende Dürren plagten die Menschen hier unter anderem schon 1473, 1504, 1563, 1590, 1616, 1642, 1790 (damals kam es deswegen sogar zum Kursächsischen Bauernaufstand), 1842, 1874, 1893, 1904, 1911, 1921, 1934, 1935 und 1954. So meldete die Chronik des Rates der Stadt für 1473: „Der Sommer war so heiß und trocken, dass es Trinkwasser nur noch gegen Geld gab.“ Und 1590 hieß es dann: „Wegen großer Dürre blieben die Mühlen stehen. Die Elbe war fast ausgetrocknet.“ Letzteres passierte auch 1954, als der Pegel des Flusses auf unter zehn Zentimeter fiel und sich wieder einmal die legendären „Hungersteine“ auf dem Grund zeigten.

Solcherart Wetter – oder im Gegenzug eben zu wenig Sonne und zu viel Nässe – sorgte oft für schlechte Ernten, die dann schnell zu Teuerungen bei Grundnahrungsmitteln aller Art führen konnten. Hierüber wurde in Dresden ebenfalls akribisch Buch geführt: Etwa 20 Mal stiegen zwischen 1362 und 1639 die Preise für Getreide auf teilweise astronomische Höhen.

Am schlimmsten war es wohl im Jahre 1623, als der Scheffel Korn (nach Dresdner Maß 107 Liter) bis zu 26 Gulden kostete. Zur Orientierung: Der Gulden war eine Goldmünze im Gewicht von knapp 2,5 Gramm, deren Wert und damit Kaufkraft heute bei reichlich 100 Euro läge. Aber auch die vier Jahre lang anhaltende Teuerung von 1434 bis 1437, welche wahrscheinlich neben dem Wetter auch aus einem verheerenden Hussiten-Einfall und den nachfolgenden Kämpfen gegen die böhmischen Marodeure resultierte, muss den Menschen in der damaligen kurfürstlichen Residenzstadt extrem zugesetzt haben.

Kältephasen sind keine Seltenheit

Wenn es nicht zu heiß und zu trocken oder zu nass war, dann wurde strenger Frost zum Problem. Dieser trat insbesondere in den Jahren 1416, 1466, 1524, 1597, 1612, 1664 und 1673 bis 1679 auf, wobei es sich bei den Kältewellen im 17. Jahrhundert um Auswirkungen der sogenannten „Kleinen Eiszeit“ handelte. Nun versagten die Mühlen anstatt wegen Wassermangels wegen Vereisung, und in den Wäldern fielen „viel hundert Stück Rotwild … tot um.“ Außerdem herrschte neben Hunger auch eine Weinknappheit, weil der Frost bereits im Spätsommer einsetzte und die Trauben verdarb.

Die größte wetterbedingte Geißel der Bevölkerung im unmittelbar an der Elbe gelegenen Dresden waren freilich die ständig wiederkehrenden, verheerenden Hochwasser, bei denen der Pegel des Flusses über sieben Meter stieg, was heute zur Ausrufung der höchstmöglichen Alarmstufe führen würde.

Hier geht es weiter:

https://www.anonymousnews.ru/2019/11/30/klimawandel-luege-gruene-beweis/

Klimaschutzgesetz verabschiedet und die „heilige“ Greta

In 4 Minuten: Nach dieser Debatte beschloss der Bundestag das Klimaschutzgesetz samt CO2-Bepreisung

 

15.11.2019 15:26 Uhr
Der Bundestag hat am Freitag das von der Regierung vorlegte Klimaschutzgesetz als Herzstück des Klimapaketes der großen Koalition nach einer 2 stündigen Debatte beschlossen. Für die Vorlage, die Emissionsvorgaben für unterschiedliche Wirtschaftsbereiche enthält, stimmte die Mehrheit der Koalition, die Oppositionsfraktionen votierten dagegen.

Warum Greta gar nicht gegen den Klimawandel kämpfen darf

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Die gekaufte Rebellion – das sind die Finanziers und Profiteure des Klima-Hypes

Die gekaufte Rebellion – das sind die Finanziers und Profiteure des Klima-Hypes

Profitieren voneinander: Milliardär Geroge Soros und Klima-Göhre Greta Thunberg

Vom Milliardär oder Finanzdienstleister bis zum Internationalsozialisten, selbsternannten „Weltverbesserer“, Neue-Weltordnungs-Propagandist oder aufgehetzten „Rebell“ – eine unheilvolle Allianz hat zusammengefunden. Doch woher stammt für diesen öffentlichkeitswirksamen Protest? Und wer profitiert von der Lüge vom menschengemachten Klimawandeĺ?

von Ansgar Neuhof

Immer deutlicher tritt bei den Klima-Protesten der Wunsch nach notfalls auch gewaltsamer Überwindung der marktwirtschaftlichen Ordnung und des Systems im allgemeinen hervor. Dabei sind es ausgerechnet „Erzkapitalisten“ aus der Finanzindustrie und Multi-Milliardäre, die die Klimabewegungen organisatorisch und finanziell unterstützen. Siehe zum Beispiel Gretas Milliardäre, die Extinction Rebellion mitfinanzieren.

Zu diesem Umfeld gehören auch die privaten Organisationen Climate Bonds Initiative und Climate Policy Initiative, die im Hintergrund wirken und die Grundlagen für den aktuellen Klima-Hype mitgeschaffen haben. Über sie sowie den zwischenstaatlichen Green Climate Fund soll nachfolgend berichtet werden.

Vermutlich interessiert es die Mitläufer bei den Klima-Protesten wenig, welche Interessen hinter dem Klima-Hype stehen, der langfristig vorbereitet und kurzfristig entfacht worden ist, und für wen sie auf die Straße gehen. Doch auch diejenigen, die da nicht mitmachen, aber dafür bitter werden bezahlen müssen (nicht nur finanziell), sind im allgemeinen nicht informiert. Denn die Rolle solcher Organisationen wird in der Presse kaum thematisiert.

Dazu passend eine Zwischenbemerkung aus aktuellem Anlass zu Extinction Rebellion (XR): Der Großteil der 2019 bisher an XR gezahlten Gelder stammt vom Milliardärs-Club Climate Emergency Fund, von der Stiftung des englischen Hedgefonds The Childrens Investment Fund und dessen Gründer Christopher Hohn sowie von der Band Radiohead, deren Frontmann Thom Yorke zwar kein Milliardär ist, aber ein geschätztes Vermögen von immerhin 215 Millionen Pfund besitzt (siehe XR-Spenderliste). Davon finanziert XR unter anderem ein Heer von Mitarbeitern. Laut dieser XR-Grafik sind für diese von März bis September 2019 Kosten von 355.000 Pfund als „volunteer living expenses“ angefallen und laut XR-Empfängerlisten 244.000 Pfund ausbezahlt worden, natürlich ohne Lohnsteuern und Sozialversicherungsabgaben abzuführen (das müssen dagegen die Müllmänner und Putzfrauen machen, die nach Protestaktionen sauber machen).

Climate Bonds Initiative – 10 Billionen Dollar Klima-Anleihen

Nicht um solche Peanuts geht es bei der Climate Bonds Initiative. 10.000 Milliarden Dollar (= 10 Billionen bzw. im englischen Text 10 Trillions) – das ist das Volumen, das die Climate Bonds Initiative allein an Anleihe-Kapital für Klima-Investments innerhalb von zehn Jahren ab 2020 mobilisieren will. Sie denkt damit deutlich großzügiger als das Klimakabinett der deutschen Bundesregierung mit seinem Klimapaket von etwa 50 Milliarden Euro.

Ins Leben gerufen wurde die Climate Bonds Initiative bereits im Dezember 2009 auf der Klima-Konferenz in Kopenhagen. Finanziers sind unter anderem die Rockefeller Foundation (Stichwort: Club of Rome), die Bank of America, die Bloomberg Philantropies Foundation und die Moore Foundation des Intel-Mitbegründers.

Die Initiative richtet sich an Finanzinvestoren und Kapitalanleger und propagiert umfangreiche Investitionen in eine kohlenstoffarme Wirtschaft. Das (behauptete) Ziel: die Erderwärmung auf 2 Grad Celsius zu begrenzen. Konkret geht es dabei um Klima-Anleihen, also festverzinsliche Wertpapiere, deren Ausgabe es sowohl Regierungen als auch dem Privatsektor ermöglichen soll, Investitionen in Klimaschutz, erneuerbare Energieerzeugung, Energieeffizienz und Infrastrukturanpassungen zu tätigen.

Angemessene und sichere Renditen verspricht sich die Initiative von diesen Klima-Anleihen, die attraktiver sein sollen als normale Anleihen. Die besondere Attraktivität wird wodurch erreicht? – durch staatliche Garantien und politische Risikoversicherungen für diese Anleihen. Diese seien – so die Initiative in ihrem 10-Punkte-Papier – aufgrund der Neuartigkeit und des großen Umfangs der erforderlichen Anleihe-Emissionen unerlässlich. Im Klartext: Da aufgrund des wirtschaftlichen Risikos die Bereitschaft gering wäre, direkt in Klimaschutz-Projekte bzw. in solche Projekte betreibende Unternehmen zu investieren, soll der Staat Rückzahlung und Rendite garantieren. Gleichsam die Neuauflage des Prinzips „Gewinne privatisieren – Risiken/Verluste sozialisieren“.

Gewinne privatisieren – Risiken sozialisieren

Wie die Partnerliste der Initiative zeigt, will (fast) jeder dabei sein beim großen Geldverdienen mit staatlicher Bevorzugung. Circa 100 (Investment)banken, Investmentfondsanbieter und Vermögensverwaltungsinstitute sind als Partner gelistet, unter anderem Allianz und BlackRock, Deka (Sparkasse) und Goldman Sachs, Deutsche Börse und Barclays. Aber auch einige Sonstige wie das französische Umweltministerium und die Schweizer Eidgenossenschaft sind aufgeführt.

Die Lobbyarbeit der Climate Bonds Initiative beginnt sich auszuzahlen. Vor allem auch in Deutschland. Ganz im Sinne der Initiative und der verpartnerten Finanzindustrie fordern die eher antikapitalistisch ausgerichteten deutschen Umweltverbände (Greenpeace, BUND, Naturschutzbund, Deutsche Umwelthilfe und einige anderen) in einem gemeinsamen Papier unter anderem staatliche Klima-Fonds mit Kreditermächtigung und öffentliche „grüne“ Schatzbriefe. Auch der jüngste Vorschlag der CSU, eine staatliche Klima-Anleihe mit 2 % Verzinsung auszugeben, geht in diese Richtung. Sicher ist der CSU-Vorschlag noch nicht im Sinne der Finanzindustrie, da nur für Kleinanleger vorgesehen. Aber da die Rettung vor dem drohenden Weltuntergang naturgemäß weit größere Investitionen erfordert als ein solcher Fonds für Kleinanleger aufzubringen vermag, sind entsprechende Fonds auch für institutionelle Finanzinvestoren nur eine Frage der Zeit.

Climate Policy Initiative – der politische Überbau

Etwa zwei Monate vor Gründung der Climate Bonds Initiative entstand im Oktober 2009 – auch in Kopenhagen – eine weitere Initiative, die Climate Policy Initiative. Ihr Gründer: der Multimilliardär George Soros. Er stattete die Initiative mit 100 Millionen Dollar Startkapital aus. Zugleich kündigte er an, eine Milliarde Dollar in „grüne“ Energien zu investieren, und machte sich für eine CO2-Steuer stark (siehe hier).

Die Climate Policy Initiative ist gewissermaßen die politische Schwester der Climate Bonds Initiative und sozusagen für den ideologischen Überbau zuständig. Ihr Zweck ist es, die Wirksamkeit von Energie- und Klimaschutzvorschriften zu beurteilen und zu untersuchen, wie diese Vorschriften die Finanzströme und das Klima-Investitionskapital beeinflussen. Die Initiative will diese Erkenntnisse nutzen, um Regierungen, Unternehmen und Finanzinstitute bei der Umgestaltung der Wirtschaft hin zu einer klimaneutralen zu unterstützen.

Eine der ersten Amtshandlungen der neuen Initiative, nur einen Monat nach Gründung, war die Eröffnung eines Klimaforschungszentrums in dem Land, das als Paradies für Klima-Hysteriker und -Gewinnler gelten kann. In Deutschland wurde das neue Zentrum angesiedelt, und zwar beim (zu 2/3 staatsfinanzierten) Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW). 2011 setzte das DIW dessen Tätigkeit in Eigenregie fort und übernahm den Zentrumsleiter, der seitdem beim DIW der Abteilung für Klimapolitik vorsteht. Nicht überraschend also, dass das DIW seither für eine CO2-Steuer wirbt und kürzlich im Auftrag des Bundesumweltministeriums ein Gutachten erstellte, das die Einführung einer solchen Steuer als notwendige, wenn auch allein nicht ausreichende Maßnahme im sKampf gegen den Klimawandel befürwortete.

Auch die Climate Policy Initiative hat zahlreiche Finanziers und Partner. Zu den Finanziers gehören unter anderem wieder die Rockefeller Foundation und die Bloomberg Stiftung sowie diverse weitere Milliardärsstiftungen, aber auch das Bundesumweltministerium. Partner sind wiederum zahlreiche Finanzinstitute wie beispielsweise die Allianz, Deutsche Bank, BlackRock und die Weltbank.

Climate Bonds Initiative und Climate Policy Initiative – unter der Wahrnehmbarkeitsschwelle

Die Liste der Finanziers und Partner beider Initiativen deutet es an: sie sind Non-Profit-Organisationen, die der Allgemeinheit verpflichtet sind (Ironie off). Mit engen Verbindungen auch zur EU. In deren Auftrag erstellten die beiden Initiativen 2016 einen Strategie-Leitfaden für politische Entscheidungsträger von Städten in Entwicklungsländern. Er soll den dortigen Politikern helfen, Zugang zum Markt für sogenannte grüne Anleihen zu erhalten und diesen als Finanzierungsquelle für kohlenstoffarme Infrastrukturen zu erschließen. Auftraggeber war die Climate-KIC des EIT (zugleich einer der Finanziers der Climate Bonds Initiative). [Anmerkung: Das EIT (Europäische Innovations- und Technologieinstitut) ist eine Einrichtung der EU, die europaweite Partnerschaften zwischen führenden Unternehmen, Bildungs- und Forschungseinrichtungen und sogenannten Nichtregierungsorganisationen unterstützt. Climate-KIC (Klima-Wissens- und Innovationsgemeinschaft) ist die größte öffentlich-private-Partnerschaft der EU zur Bekämpfung des Klimawandels mit mehr als 370 Universitäten, Unternehmen und Städten als Partnern (siehe hier).]

Bemerkenswert ist, dass trotz (oder wegen?) der Bedeutung beider Organisationen und ihrer Verflechtungen mit Finanzindustrie und Regierungsinstitutionen keine Presseberichte über sie auffindbar sind, weder in der deutschen noch internationalen Presse. In Wikipedia gibt es für die Climate Bonds Initiative gar keinen Eintrag, auch keinen englischsprachigen, für die Climate Policy Initiative nur einen äußerst mickrigen. Die beiden Organisationen agieren quasi unter der öffentlichen Wahrnehmbarkeitsschwelle.

Green Climate Fund – multilaterales Umverteilungsinstrument

Der Green Climate Fund ist keine private Organisation, sondern eine zwischenstaatliche Einrichtung der Klimarahmenkonferenz der Vereinten Nationen (UNFCCC). Er wurde 2010 wurde gegründet, nachdem er auf der Kopenhagener Klimakonferenz 2009 angekündigt worden war. Auf ihr hatten sich die Industriestaaten verpflichtet, ab 2020 jährlich 100 Milliarden Dollar (mit Erhöhung ab 2025) für Maßnahmen zur Emissionsminderung und zur Anpassung an den Klimawandel in den Entwicklungsländern bereitzustellen.

Der Green Climate Fund dient der Umsetzung dieses 100 Milliarden-Ziels mittels Vergabe von Krediten und Zuschüssen für entsprechende Projekte. Er ist von der Bundesregierung als das zentrale multilaterale Instrument der internationalen Klimafinanzierung bezeichnet. Man kann ihn also als Einstieg in eine weltweite Umverteilung von Steuermitteln unter UN-Hoheit interpretieren.

Geplant wurde der Klima-Fonds von einem 20köpfigen Beratergremium, das beim UNO-Generalsekretär angesiedelt war. Zu dem Gremium gehörten ein UN-Vertreter, 13 hochrangige Staatsvertreter (zumeist Minister, Präsidenten), der von US-Präsident Obama berufene Direktor des National Economic Council, ein Vertreter der Weltbank, der Klimaalarmist Nicholas Stern (Stern-Report), ein Vertreter der Afrikanischen Entwicklungsbank, ein Vertreter der Deutschen Bank namens Caio Koch-Weser (der zuvor von 1999 bis 2005 Finanzstaatssekretär der deutschen Bundesregierung war) und ein Vertreter von was auch immer namens George Soros. In seinem Abschlußbericht forderte das Beratergremium eine grundlegende Änderung der Weltwirtschaft und schlägt zur Erreichung des 100 Milliarden-Ziels folgende Maßnahmen vor:

  • 1. Steuern (auf CO2)
  • 2. Steuern (auf Finanztransaktionen)
  • 3. Steuern (auf internationale Luft- und Schifffahrt)
  • 4. Steuern (auf Stromerzeugung – wire tax for producing electricity)
  • 5. Subventionen für erneuerbare Energien.

Allerdings läuft es mit dem Klima-Fonds nicht so rund wie geplant. Das 100 Milliarden-Ziel scheint in weiter Ferne. Es gibt Unstimmigkeiten unter den Staaten, was auch zu Rücktritten in der Fondsleitung geführt hat. Für die Anlaufphase des Fonds ab 2014 wurden von den Staaten 10,3 Milliarden Dollar zugesagt, die allermeisten haben ihre Zusage auch eingehalten, die USA haben aber statt drei nur eine Milliarde eingezahlt (siehe hier). Die weitere Finanzierung ist noch ungeklärt.

Für Projekte wurden bislang „nur“ 4,6 Milliarden Dollar bewilligt (siehe hier), mit den übrigen Milliarden haben sich also offenbar auch etliche andere als die Projektbeteiligten eine goldene Nase verdient.

Während Deutschland zu den fünf größten Einzahlern gehört und auch bei der aktuell laufenden Wiederauffüllungsrunde ganz vorne mit dabei ist, greifen auch China und das Öl-Emirat Bahrain Gelder aus dem Fonds ab (siehe hier). Einer der ersten Profiteure der Finanzindustrie war übrigens die Deutsche Bank, die vom Green Climate Fonds das Startkapital für einen Afrika-Fonds mit einem Volumen bis zu 3,5 Milliarden Dollar erhielt (siehe hier).

Klimaschutz ist nur der Aufhänger für die nützlichen Idioten

Was sich auch an den in diesem Artikel beschriebenen Organisationen zeigt: Klimaschutz ist ein langfristiges Elitenprojekt, das der Durchsetzung weitergehender Macht- und Profitinteressen dient. Gegen Geschäftemacherei wäre dabei noch am wenigsten einzuwenden, würde sie nicht unter unzulässiger Einflussnahme auf die Politik und Ausschaltung marktwirtschaftlicher Prinzipien betrieben. Doch es geht um mehr, weniger allerdings ums Klima.

Stuart Basden, Mitbegründer von Extinction Rebellion (XR), formuliert es so (siehe hier): „XR isn’t about the Climate.” XR sei keine Klimabewegung, sondern eine Rebellion gegen ein toxisches System von Wahnvorstellungen, das die Euro-Amerikaner über die ganze Welt verbreitet hätten.

Etwas „geschmeidiger“ beschrieb die damalige UNFCCC-Generalsekretärin Christiana Figueres [übrigens Tochter eines reichen Kaffeepflanzers und mehrfachen Präsidenten von Costa Rica und Schwester eines weiteren Präsidenten sowie Mitglied des Economic Council der Rockefeller Foundation] das Ziel auf einer Pressekonferenz 2015: „Dies ist das erste Mal in der Geschichte der Menschheit, dass wir es uns absichtlich zur Aufgabe gemacht haben, innerhalb einer festgelegten Zeitspanne das seit der industriellen Revolution für mindestens 150 Jahre vorherrschende Leitbild zur wirtschaftlichen Entwicklung zu ändern.“ Und schon 2010 sagte Ottmar Edenhofer, der Leiter des Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) in einem Interview:

„Man muss sich von der Illusion freimachen, internationale Klimapolitik sei Umweltpolitik. Wir verteilen durch die Klimapolitik das Weltvermögen um.“

„Wir“ – das sind nicht die Bürger. Das sind Akteure mit zutiefst antiliberalen und antidemokratischen Vorstellungen, die sich anmaßen zu erklären, was für die Menschheit gut sei. Die ihre Finanz- und vor allem Machtinteressen von oben nach unten durchdrücken wollen. Wozu eines weltweiten Anliegens bedarf, so stumpfsinnig es auch sein mag – des Klimaschutzes. Er ist der Aufhänger für die nützlichen Idioten auf den Straßen und in den Medien.

Kriegswirtschaft mit massiven Eingriffen ab 2020

Und die liefern wie gewünscht und verhelfen der zuvor nur mäßig beachteten Endzeit-Klimapanik zum Durchbruch. Ab 2020 sei Klimaschutz, wenn er bis dahin vertagt werde, nur noch „im Rahmen einer Kriegswirtschaft [!] zu leisten mit massiven staatlichen Eingriffen“, sagte bereits 2009 Hans Joachim Schellnhuber, der langjährige Leiter des PIK und Berater der Bundesregierung (siehe hier). Und 2017 schrieben derselbe und Frau Figueres in einem Artikel, es blieben nur noch drei (!) Jahre für die Klimarettung, die Welt brauche Hochgeschwindigkeitshandeln; technologisch und politisch sei der Punkt erreicht, der den Beginn der Großen Transformation ermögliche, 2020 sei auch deshalb wichtig, weil dann die USA aus dem Pariser Klimaabkommen von 2015 rechtlich aussteigen können. Angesichts dieser Interessenlage auch in zeitlicher Hinsicht erscheint der gegenwärtige Klima-Alarmismus gar nicht mehr so überraschend (und die Ablenkung von wichtigen Themen wie der Zuwanderung eher als ein sehr willkommenes Nebenprodukt).

Ob nun Milliardär, Finanzdienstleister, Internationalsozialist, selbsternannter „Weltverbesserer“, Neue-Weltordnungs-Propagandist oder aufgehetzter „Rebell“ – gemeinsam scheint dieser Allianz das Agieren zu Lasten des von ihnen verachteten (Normal-)Bürgers zu sein. Dieser soll den Klimarettungs-Größenwahn bezahlen und seinen Lebensstandard einschränken, er soll sein Verhalten ändern und die Beschneidung seiner Freiheit durch Vorschriften aller Art und erforderlichenfalls gar eine Klima-Kriegswirtschaft hinnehmen.

Roth will Deutschen das Fliegen verbieten und wird in Vielflieger-Lounge erwischt

Das mit dem Wasser predigen und Wein saufen, kennen wir ja alle schon. Und: Bonusmeilen gehören abgeschafft. R. 

Claudia Roth will Deutschen das Fliegen verbieten und wird in Vielflieger-Lounge erwischt

Das Flugziel von Claudia Roth kann nur Kurzstrecke gewesen sein: Als sie die Lounge verließ, wurden gerade Flüge nach München und Frankfurt aufgerufen.

Dass die Grünen die größte Heuchlerpartei in der BRD sind, ist hinlänglich bekannt. Nun wurde ausgerechnet Claudia Roth in der Vielflieger-Lounge erwischt, in die man nur hineingelangt, wenn man wirklich bis zum Abwinken Bonusmeilen sammelt. CO2 soll offenbar nur der Pöbel einsparen.

von Benjamin Dankert

Sie wollen Verbrennungsmotoren und Inlandsflüge verbieten. Am liebsten würden sie den hart arbeitenden Deutschen sogar ihre wohlverdienten Urlaubsreisen nehmen. Denn das alles steigert den CO2-Ausstoß und ist schädlich für unser Klima. So kennt man die Grünen. Und angesichts dieser ständigen Verbotsforderungen ist es ohnehin unbegreiflich, warum die selbsternannte Klimapartei in diesen Tagen so viel Zuspruch erlangt.

Ein besonders bemerkenswertes Exemplar in den Reihen der Grünen ist Claudia Roth, die gern mal auf das Grundgesetz scheißt, wenn es darum geht, unsere Heimat mit Sozialtouristen aus aller Welt zu überschwemmen. Doch auch in Sachen Klimarettung spielt Frau Roth ein schmutziges Spiel. So flog sie vor wenigen Monaten kurzerhand 41.000 Kilometer in die malerisch-schöne indisch-pazifische Region, um angeblich das Klima zu retten.

Und ausgerechnet mit Inlandsflügen, die für den steuerzahlenden Pöbel tabu sein sollen, geizt Roth nicht. So wurde sie unlängst gemeinsam mit Ihrem Parteifreund und Steuerhinterzieher Anton Hofreiter auf einem Flug von Berlin nach München gesehen, natürlich standesgemäß in der Business Class. Auch Parteichef Robert Habeck gönnte sich einen Kurzstreckenflug von Berlin nach Stuttgart. Reisen mit der Bahn kommen für Grünenpolitiker nicht in Frage. Derartig profane Beförderungsmittel sind in der BRD dem Proletariat vorbehalten.

Nun wurde die 64-jährige Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages tatsächlich in einer Vielflieger-Lounge erwischt. Zur Senator Lounge erhält man nur Zutritt, wenn man mindestens 100.000 Flugmeilen pro Jahr absolviert hat. Einmal ganz abgesehen davon, welche ungeheuren Summen diese Flüge den deutschen Steuerzahler kosten, dürfte dieses Verhalten nach eigenen Angaben der Grünen wohl kaum gut für das Klima sein. Oder emittiert ein Flieger, mit dem Grüne durch die Welt jetten weniger CO2 als ein Flugzeug, in dem der gemeine Pöbel sitzt?

Mit Bonusmeilen, die Claudia Roth offenbar fleißig zu sammeln scheint, kennt sich auch ihr Parteikollege Cem Özdemir aus. Der anatolische Schwabe hatte seine dienstlich angesammelten Bonusmeilen aus dem Vielfliegerprogramm Miles & More der Lufthansa skrupellos für Privatreisen genutzt. Als dieser Skandal öffentlich wurde, legte Özdemir sein Amt als innenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen nieder, um es sich wenig später für eine Legislaturperiode im Europaparlament bequem zu machen, wo er weiterhin kräftig absahnte. Wieder einmal zeigt sich die Doppelmoral der Grünen und es bleibt zu hoffen, dass die Wähler in Thüringen ihnen am 27. Oktober die Quittung dafür geben werden.

https://www.anonymousnews.ru/

Knallende Türen, wildes Gekreische. – Danke Greta.

Exsuscitati - Die Alternative für unabhängige Medien

Image:(Crisserbug/Getty Images)4892854-3x2-700x467

Quelle unbekannt. Wurde mir per WhatsApp geschickt. Ich finde es so witzig, dass ich es hier trotzdem veröffentliche. Danke an den Verfasser – unbekannter weise. 🙂

„Oh….Oh…
Knallende Türen, wildes Gekreische…
Unsere Tochter kam gerade von der bescheuerten FFF Schulschwänzerei zurück.
Sie war stocksauer, weil wir sie (klimaschonend) nicht abgeholt haben und sie geschlagene 3 Stunden in Bus und Bahn abhängen mußte.
Beim trockenen aber immerhin veganen Sojakuchen (nur für sie, wir hatten Käsekuchen) gab´s dann noch ne Überaschung.
Sie darf jetzt morgens mit dem Bus zur Schule. Das ist zwar etwas blöde, weil der hier nur jede Stunde fährt und sie dann entweder ne Stunde zu früh in der Schule ankommt (der wir heute vorgeschlagen haben, sie nicht mehr zu heizen, weil das immernoch mit Öl passiert) oder eben zu spät erscheint.

Mit dem Fahrrad will sie auch nicht, wegen der vielen Berge und Steigungen und…

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Gegenwind für Klima-Greta: Friedensnobelpreis futsch, und UN-Wutrede entpuppt sich als Plagiat (Videos)

Die befürchtete Katastrophe ist ausgeblieben: Das Osloer Nobelpreiskommitee bewies überraschende Weitsicht – und verzichtete auf die Zuerkennung des diesjährigen Friedensnobelpreises an Greta Thunberg (diesen erhält nun der äthiopische Premier Abiy Ahmed).

Grund für Gretas Flop: Zuwenig eigene Leistungen, zu viel hysterischer Hype und ein Engagement, das mit „Friedenswahrung“ allenfalls indirekt zu tun hat – das leuchtete am Ende sogar den Juroren ein. Dessen ungeachtet nimmt die Greta-Verehrung in Deutschland krankhafte Züge an.

Dass Thunberg in den letzten Wochen ernsthaft als Favoritin gehandelt worden war, zeigt, wie weit sich die Vergabepolitik in den letzten Jahren vom einstigen Stiftungsgedanken entfernt hatte: Alfred Nobels Vorgabe war eigentlich unmissverständlich: Der Preis solle demjenigen zuerkannt werden, der „am meisten oder am besten auf die Verbrüderung der Völker und die Abschaffung oder Verminderung stehender Heere sowie das Abhalten oder die Förderung von Friedenskongressen hingewirkt hat“.

Hingewirkt hat – nicht wirken wird: Schon der Tempus passte nicht zu manchen Verleihungen der jüngeren Geschichte, etwa 2009 an Barack Obama (bei dem der Preis als reine Vorschusslorbeere gedacht war). Die zunehmende Vergabe an Institionen wie 2012 an die EU oder im Folgejahr an die OPCW waren ebenfalls umstritten, wie auch die zunehmend Berücksichtigung von „Aktivisten“ oder Minderheitenvertretern.

Greta Thunberg hat nichts erreicht, was nicht listige PR-Strategen und eine außer Rand und Band geratene Medienöffentlichkeit ihr zuvor zugedacht hatten. Man hätte jede x-beliebige 16-jährige als Teenie-Ikone fürs „Weltklima“ aufbauen können; weder biographisch war Greta je prädestiniert, noch von ihren Botschaften her trat sie irgendwie bereichernd auf.

Ihre Leistung bestand in der Rolle als Galionsfigur einer durchgedrehten Klimajugend – und als unbeholfene Wutrednerin. Als Friedensstifterin trat sie nie in Erscheinung – eher als spaltende Aufwieglerin, als Unruhestifterin (Aggressive Klimaretter: ARD-Komiker erntet Hexenjagd und Denunzierung wegen Greta-Kritik (Videos)).

Fake-Rede nach Blaupause von 1992

Und selbst das, wofür sie – jenseits unzähliger Witz-Memes und auch feindseliger Verspottung im Netz – in jüngster Zeit zu neuer Berühmtheit aufstieg – ihre umjubelte Wutrede vor der UN, die durch ein wochenlang vorbereitetes Mediengetrommele samt fragwürdiger Atlantiküberquerung eingeläutet wurde, gerät plötzlich ins Zwielicht: Neue Erkenntnisse deuten zeigen, dass ihre New Yorker Rede im Grunde nichts als eine billige Kopie war.

Zu dieser Erkenntnis gelangte eine US-Journalistin – die im Gegensatz zu den meisten ihren europäischen Kollegen keine Greta-Verherrlichung betrieb, sondern das tat, was Journalisten früher auch bei uns zu ihren Aufgaben zählten: sie hinterfragte kritisch und recherchierte. „How dare you!“ – “ Wie könnt ihr es wagen“ – hatte die autistische Klimaheilige in ihrer Wutrede den UN-Vertretern um die Ohren gehauen. Geheule, der wahnhafte Vortrag schienen authentisch – doch ihre Rede war es nicht: Tatsächlich handelte es sich um ein Plagiat („Klima der Angst“ – Leserbrief zu Fridays for Future: „Ihr seid die verwöhntesten Kids auf der Erde“).

  

Die um Gretl herum wirkende Progagandamaschinerie schickte die Kleine mit einem abgekupferten Manuskript in die links-grün-verblödete UN-Arena, in der berechtigten Erwartung, dort würde sich niemand den Text genauer anschauen. Der Plan ging auf; auch dem devot ergebenem deutschen Mainstream, der die Klimaaktivistin frenetisch feierte, fiel nichts weiter auf.

Es war dann das gleichnamige Portal der freien Publizistin Vera Lengsfeld, das auf eine Veröffentlichung des US-Blogs American Thinker aufmerksam wurde: Recherchierende Investigativjournalisten hatten das getan, was regierungstreue deutsche Neigungsmedien nicht mehr wollen oder nicht mehr können – und die Redearchive früherer Klimakonferenzen durchsucht. Auf dem Blog deckten sie auf, dass es ein bereits Original von Gretas Wutrede vor der UN-Klimakonferenz gibt (Klimastreik wie in einer Diktatur: Schüler unter Druck – wer nicht mitmacht, hat ein Problem).

Alles schonmal dagewesen

Lengsfeld schreibt: „Im Jahr 1992 gab es bereits eine Weltklimakonferenz in Rio de Janeiro. Die war ein solcher Erfolg, dass sich seitdem alle Klimabesorgten mindestens jährlich unter Inkaufnahme eines riesigen CO2-Ausstoßes treffen, um ihre Sorgen und Nöte weltweit zu thematisieren. Das Geld wäre besser verwendet, um afrikanische Kinder von ihrer Sklavenarbeit in den Bergwerken zu befreien.

Der Luftreinheit wäre gedient, wenn diese Mammut-Veranstaltungen unterblieben. Aber den Klimaschützern scheint keine Klimasünde zu groß, um guten Gewissens um die Welt jetten zu können, um in Luxushotels zu wohnen und eine VIP-Versorgung zu genießen. Innovative Ideen hat es auf diesen Konferenzen noch nie gegeben, nur die immer gleichen Verzichtsappelle und Verbotsforderungen. Nun wurde eine besonders perfide Show mit Greta neu aufgeführt. In Rio de Janeiro trat die 12-jährige Severn Cullis-Suzuki auf mit der Blaupause von Gretas Rede (Klima-Diktatur: „Smile for Future“-Kongress im Chaos – Thunberg verlässt den Saal – schmeißt Journalisten raus).

Es war das ‚Mädchen, das die Welt für fünf Minuten zum Schweigen brachte‘. Wer geschwiegen haben soll, wurde nicht mitgeteilt. Fest steht, dass dieser Auftritt an Kindesmissbrauch grenzte. Greta ist etwas älter und wird vorsichtshalber in den Medien als jungen Frau präsentiert. Aber sie ist minderjährig. Diktatoren haben immer wieder Kinder aufgehetzt, weil sie besonders leicht verführbar sind. Das in der aufgeklärten westliche Welt zu diesem Mittel gegriffen und es frenetisch gefeiert wird, ist keine gute Nachricht für die Demokratie.“

Soweit Vera Lengsfelds Fazit. Jouwatch dokumentiert nachstehend beide Reden; wer sie vergleichen will, kann dies gerne tun.

Zunächst die Rede von Severn Cullis-Suzuki. Sie wurde 1992 von ihren ebenfalls geschäftstüchtigen Eltern, – ihre Mutter ist die Schriftstellerin Tara Elizabeth Cullis, ihr Vater, David Takayoshi Suzuki, seines Zeichens Genetiker, Filmemacher und Umweltaktivist – wie der Thunbergspross auch – ins Rennen geschickt.

Die Eltern von Severn gründeten 1990 die angeblich gemeinnützige „David Suzuki Foundation“, die wiederum seit 2008 mit dem von Al Gore gegründeten „Climate Reality Project“ kooperiert (FARA-Gesetz in den USA: Warum wurde Klima-Greta in New York nicht verhaftet?).

Und hier Greta Thunbergs geklaute Rede im September 2019:

In Deutschland wird freilich all das keine große Beachtung finden. Denn Gretas Klima-Bewegung ist in Wahrheit eine Religion, und ihre Religionsstifterin hat gute Chancen Maria abzulösen. Ist sie am Ende die ersehnte Maria 2.0, auf die Berufskatholikinnen so sehnsüchtig warten? Jetzt ist schon ein Heiligenbild von ihr aufgetaucht. Ausgerechnet vor dem Marienaltar im Frankfurter Dom, wo so viele Gläubige ihre klimaschädlichen C02- Opferkerzen abbrennen.

„Greta-Porträt auf Altar im Frankfurter Dom sorgt für Wirbel – Dompfarrei reagiert ganz gelassen“, textet die katholische Medienplattform Domradio und berichtet über einen Vorfall, der zumindest bis Donnerstagabend den anderen Frankfurter Medien verborgen geblieben ist. So wurde am Mittwoch ein immerhin zwei Meter hohes Gemälde mit dem Porträt der Klimaaktivisti Greta Thunberg im Frankfurter Dom entdeckt. Installiert auf einem barocken Marien-Altar in der Vorhalle des Gotteshauses (Klima und Bevölkerungsreduktion: Luisa Neubauer ist als ONE-Botschafterin Aushängeschild der Mega-Konzerne und Eliten).

Klimaschädliches Kerzenabfackeln und Kunst-Blasphemie

Das Gemälde, das von einem Frankfurter Kunststudenten stammt und zeitweise auch im Internet kursierte, zeigte die 16-jährige laut Domradio „in roter Bluse vor einem Mikrofon mit erhobenem rechtem Arm und ausgestrecktem Zeigefinger und einem Blatt Papier in der linken Hand.“

Ein Priester, der die große Ikone als erstes entdeckte, informierte den Küster, der das Gemälde schließlich vom Marienaltar wieder abnahm. Wie Dom-Rektor Stefan Scholz am Donnerstag auf Anfrage der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) mitteilte, würden täglich mehrere hundert Opferkerzen vor dem Altar entzündet.

Irgendwann tauchte der Maler des Greta-Bildes auf, um sein Werk abzuholen. Wie Domradio weiter berichtet, habe die Frankfurter Dompfarrei und auch der über den Vorfall informierte katholische Stadtdekan Johannes zu Eltz „ganz gelassen“ reagiert. Der Maler habe mit seinem Werk die Gläubigen auf das Anliegen des Klimaschutzes aufmerksam machen wollen. Das Ganze sei eine „künstlerischen Intervention“. Auf gut Deutsch ein „künstlerischer Eingriff“ (Klimastreik “Fridays for Future”: 300.000 Euro aus Taschengeld zusammengespart? Finanzen weiter intransparent (Video)).

 

Weiter betonte Scholz, „die künstlerische Aktion sei „auf keinen Fall“ Vandalismus und habe auch keinen blasphemischen Charakter (Der Klima-Alarm hat Methode: Greta Thunberg hält größenwahnsinnige und irre Wutrede vor der UNO).

Fazit: Die Kirche findet die Aktion voll in Ordnung. Im theologischen Fachjargon nennt man so etwas Synkretismus. In dieser Hinsicht war die katholische Kirche immer großartig. Sie hat wie ein Schwamm die Antike und ihre Götterwelt aufgesaugt, die keltischen Mythen, den mittelalterlichen Aberglauben, die Astrologie, den Hexenwahn, den Nationalsozialismus, den Islamismus… und jetzt kommt eben noch die Klimabewegung (Klima-Ausbeutung: Die erstaunlichen Geschäfte der Greta Thunberg-Lobby).

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?

HAARP ist mehr (Edition HAARP)

Das Chemtrailhandbuch: Was sich wirklich über unseren Köpfen abspielt

Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 13.10.2019

https://www.pravda-tv.com/

Über 500 Wissenschaftler widersprechen These vom „menschengemachten Klimawandel“

Über 500 Wissenschaftler widersprechen These vom „menschengemachten Klimawandel“

Ist sie bald arbeitslos? Greta Thunberg, Märchenerzählerin aus Schweden

Über 500 Wissenschaftler haben in einem Brief an den Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, der These vom menschengemachten Klimawandel widersprochen.

von Dr. Manfred Schwarz

In einer „European Climate Declaration“ fordern 500 Wissenschaftler aus dreizehn Ländern eine neue Klimapolitik, und zwar auf der Grundlage seriöser wissenschaftlicher Analysen. Einer der Unterzeichner ist der ehemalige Hamburger Umweltsenator Fritz Vahrenholt (SPD). Für die internationale Gesamtorganisation der Deklaration ist der niederländische Professor Guus Berkhout verantwortlich.

Die Wissenschaftler wenden sich mit ihrem Offenen Brief an den UNO-Generalsekretär António Manuel de Oliveira Guterres und an die Leiterin des UN-Klimasekretariats in Bonn, Patricia Espinosa Cantellano: Vor dem Hintergrund des UN-Klimagipfels und des Hypes um das16-jährige schwedische Mädchen Greta Thunberg kritisieren sie die „sinnlose Verschwendung von Billionen Dollar auf der Grundlage unwissenschaftlicher Annahmen und ‚unreifer’ Klimamodelle“.

Aktuelle „Klimamodelle“: Als Entscheidungsgrundlage ungeeignet

In dieser „European Climate Declaration“ schreiben die „Scientists and Researchers“, die „Klimamodelle“, auf denen die internationalen Politikziele derzeit basieren, seien „ungeeignet“. Die jetzige Klimapolitik höhle das wirtschaftliche System aus und gefährde Menschenleben in Ländern, denen der Zugang zu bezahlbarer elektrischer Energie verweigert werde. Deswegen fordern die Unterzeichner, „eine Klimapolitik (…), die sich auf seriöse Wissenschaft stützt“.

Politisch wichtig sei es, als Entscheidungsgrundlagen nicht nur die Forschungsergebnisse der Mainstream-Wissenschaftler heranzuziehen. Vielmehr müssten auch die Arbeiten solcher Forscher eingehend analysiert und diskutiert werden, die den derzeit dominierenden Klimamodellen dezidiert kritisch – und zwar auf der Basis seriöser wissenschaftlicher Analysen – gegenüberstehen.

Für eine wirklich wissenschaftliche Arbeit gehöre es unabdingbar, auch „Gegenmeinungen“ angemessen auszuwerten. Die Wissenschaftler fordern daher ein „konstruktives Treffen auf höchster Ebene zwischen Weltklasse-Wissenschaftlern auf beiden Seiten der Klimadebatte“. Dann formulieren die Unterzeichner sechs Thesen zum „Klimawandel“:

  • Die Erwärmung verläuft erheblich langsamer als prophezeit
    Die Welt habe sich mit weniger als der Hälfte der ursprünglich vorhergesagten Rate erwärmt und mit weniger als der Hälfte der Rate, die aufgrund des anthropogenen Nettoantriebs und des Strahlungsungleichgewichts zu erwarten ist“. Das zeige „uns, dass wir den Klimawandel nicht verstehen“.
  • Welche Faktoren sorgen für eine Erwärmung?
    Das „geologische Archiv“ verdeutliche, „dass sich das Erdklima seit Bestehen des Planeten mit natürlichen Kälte- und Warmphasen verändert hat“. „Die kleine Eiszeit“ etwa „endete erst mit 1850“. Deswegen sei „es nicht verwunderlich, dass wir jetzt eine Phase der Erwärmung erleben“.
  • Die herrschende Klimapolitik stützt sich auf qualitativ ungenügende Modelle
    Die aktuellen Klimamodelle wiesen „viele Mängel auf und sind als politische Instrumente nicht aus der Ferne plausibel“. Außerdem „übertreiben sie höchstwahrscheinlich die Wirkung von Treibhausgasen wie CO2“. Auch „ignorieren sie die Tatsache, dass die Anreicherung der Atmosphäre mit CO2 von Vorteil ist“.
  • CO2 ist eine pflanzliche Nahrung, die eine der Grundlagen allen Lebens auf der Erde ist
    CO2 sei „kein Schadstoff“. Den protestierenden Wissenschaftlern zufolge ist CO2 vielmehr „wesentlich für alles Leben auf der Erde“. „Die Photosynthese“ sei „ein Segen“. Und mehr CO2 schone „die Natur und die Erde“: „Zusätzliches CO2 in der Luft“ habe „das Wachstum der globalen Pflanzenbiomasse gefördert“. Das sei „auch gut für die Landwirtschaft und erhöht die Ernteerträge weltweit“.
  • Die globale Erwärmung hat auf der Erde die Naturkatastrophen nicht verstärkt
    Es gebe „keine statistischen Belege dafür, dass durch die globale Erwärmung Hurrikane, Überschwemmungen, Dürren und ähnliche Naturkatastrophen verstärkt oder häufiger werden“. „CO2-Minderungsmaßnahmen“ seien „ebenso schädlich wie kostspielig“. Beispielsweise „töten Windkraftanlagen Vögel und Fledermäuse“. Und „Palmölplantagen zerstören die Artenvielfalt der Regenwälder“.
  • Die Politik muss für ihre Entscheidungen die wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Realitäten berücksichtigen
    Es gebe „keinen Klimanotfall“. Die Unterzeichner sehen „keinen Grund für Panik und Alarm“. Sie lehnen daher „die schädliche und unrealistische“ CO2-Null-Strategie „nachdrücklich ab“. Wenn in Zukunft „bessere Ansätze“ entstünden (und das sei durchaus zu erwarten), „haben wir genügend Zeit, um zu überlegen und uns anzupassen“. „Ziel der internationalen Politik“ solle es jedenfalls sein, „jederzeit und weltweit verlässliche und bezahlbare Energie zur Verfügung zu stellen“.

https://www.anonymousnews.ru/

Ein Impfschaden und der Klimakult stahlen Greta Thunbergs Kindheit, nicht das CO2

So raffiniert wehrt sich Greta Thunberg gegen Donald Trump

Bildquelle: https://www.vip.de

Kommentar (von A. Benesch)

Greta möchte an meine Freiheiten ran. Die Zukunft meiner eigenen zwei Kinder manipulieren. Sie will mich und meine Kinder zu einer Reihe an Dingen zwingen, umerziehen und mich natürlich bezahlen lassen für ihre Ideen, die nicht einmal wirklich ihre eigenen sind. Das ist eine Menge an Ansprüche für ein Kind aus Schweden, das noch nie einen Job oder Kinder hatte.

Man weiß nie exakt, was wirklich in dem Kopf der 16-jährigen Klimaaktivistin Greta Thunberg vorgeht. Sie ist nicht mehr oder weniger betroffen von Kapitalismus und Industrie als jedes andere Wohlstandskind, aber sie missioniert mit einem vergleichbaren Eifer wie ein kommunistischer Revolutionär in Südamerika, dessen halbe Familie von einem rechten Regime einkassiert worden war.

Ein natürlich vorkommendes Gas und die Tatsache, dass sich die Welt nicht schnell genug ihr und ein paar Forschern, deren apokalyptische Vorhersagen reihenweise falsch waren, bedingungslos unterworfen hat, hätten ihre “Kindheit gestohlen”. Sie wäre quasi lieber ein normales Kind, das bedeutungslose Dinge an einer bedeutungslosen Schule treibt. Sie würde gigantische Opfer damit bringen, wie ein Star nach New York zu reisen und von ihrem Team auf die größte Bühne geleitet zu werden.

Selbst ein normaler Teenager würde süchtig werden nach der Aufmerksamkeit und der Illusion von Macht. Aber sie ist kein normaler Teenager.

Ihre Klima-Mission ist ihre Therapie:

“Bevor ich anfing zu streiken, hatte ich keine Energie, keine Freunde und ich sprach mit niemandem. Ich saß einfach allein zu Hause, mit einer Essstörung. All das ist jetzt weg, da ich einen Sinn gefunden habe, in einer Welt, die für so viele Menschen manchmal oberflächlich und bedeutungslos erscheint.”

Sie hat nach eigenen Angaben Asperger-Syndrom, Zwangsstörungen, Depressionen, Essstörungen und sie war zeitweise stumm. Ihre Schwester hat ebenfalls eine Reihe an ernsten Störungen.

Für Asperger typisch ist die Beeinträchtigung der zentralen Kohärenz: der Fähigkeit, zwischen Wichtigem und Unwichtigem zu unterscheiden. Bei einem Themenkomplex, der nicht nur Klima, sondern auch Kapitalismus, internationale Wirtschaft, Industrie und nicht zu vergessen auch Manipulation durch einflussreiche Kreise beinhaltet, hat sie es noch schwerer, den roten Faden nicht zu verlieren. Fanatismus ist da wesentlich einfacher.

Was passiert, wenn der Klima-Kult sie nicht mehr braucht? Wenn die Aufmerksamkeit, an die sie sich gewöhnt hat, plötzlich fort ist, weil andere Stars aufgebaut wurden oder weil andere Themen wie Wirtschaft und Krieg das Klima-Geheul in den nächsten Jahren völlig verdrängen?

Der Klima-Kult hat sie anscheinend gründlich bearbeitet, ohne Rücksicht auf ihr Alter und ihre Beeinträchtigungen. Wäre ihre Mission nicht das Klima, sondern Impfschäden, die vielleicht bei ihr und ihrer Schwester die Störungen ausgelöst haben, bekäme sie keinen roten Teppich ausgerollt, keine Bühne bei den Vereinten Nationen, keine Aufmerksamkeit, nichts. Sie wäre einfach nur die kleine Greta, die einen Blog hat oder einen Youtube-Kanal und gegen die übermächtige Pharmaindustrie antreten muss. Und Youtube würde wahrscheinlich noch ihren Kanal sperren.

Der Klima-Kult ist ihre Therapie; aber was ist mit all den anderen Teenagern, die auch neurologische bzw. psychische Störungen haben? Es kann nicht jeder eine große Bühne bekommen und die große Mission im Leben, die vom eigenen Selbst ablenkt.

Gerade die unternehmerische Freiheit, der Wohlstand durch günstige Energie und ein vielfältiger Arbeitsmarkt geben dem Individuum ein Gefühl von Bedeutung, Abenteuer und Einfluss. Während Greta ihre 15 Minuten Ruhm auslebt und sich damit selbst therapiert, untergräbt sie all die Fundamente der Zivilisation für meine Kinder und die gesamte nachrückende Generation. Sie fördert einen grünen Sozialismus, der die Kinder zu den Dingen verdammt, denen Greta entfliehen wollte: Bedeutungslosigkeit und Machtlosigkeit.

Als sie im Januar 2019 per Zug von Schweden nach Davos reiste zum Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums, hätte sie auch gegen die Pharmaindustrie demonstrieren können. Dann wäre sie aber draußengeblieben. Weil ihr Thema das Klima war, durfte sie prompt Christine Lagarde, Bono und Jane Goodall treffen. Der Begründer der Davos-Konferenzen namens Klaus Schwab (zum Ritter “Knight Commander of the Order of Saint Michael and Saint George geschlagen von der Queen of England) ist auch im Steering Committee der Bilderberg-Konferenzen. In Davos oder bei Bilderberg treffen sich Verwalter des angloamerikanischen Imperiums und es gab auch große Einflüsse auf ehemalige Kolonien und Kriegsgegner des Imperiums wie Indien und China, die für sehr viele Emissionen verantwortlich sind und nicht gebunden sind an Beschränkungen wie bei uns im Westen.

Ihre Mutter ist Mitglied in der Royal Swedish Academy of Music und wurde zur Hof-Sängerin von Carl Gustaf von Schweden ernannt. Daher weht wohl der Wind. Hat man da ein paar Beziehungen spielen lassen, um der Tochter eine Karriere zu verschaffen?

Carl Gustaf ist das jüngste Kind und einziger Sohn des Herzogs von Västerbotten Gustav Adolf Erbprinz von Schweden (1906–1947) und seiner deutschen Frau Prinzessin Sibylla (1908–1972), der ältesten Tochter des letzten regierenden Herzogs von Sachsen-Coburg und Gotha, Carl Eduard und Prinzessin Viktoria Adelheid von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg.  Cousin von Königin Margrethe von Dänemark. Sie stammt aus dem Haus Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg, einer Nebenlinie des Hauses Oldenburg.

Mit Auszug aus wikipedia unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“

recentr.com/

Kotau von Politikern nach Gretas Wutrede löst bei Gauland Kopfschütteln aus

Epoch Times24. September 2019 Aktualisiert: 24. September 2019 16:01
„Es ist mir unverständlich, wie erwachsene Menschen, die als Politiker Verantwortung für ihre Länder tragen, sich von einem Mädchen, das noch mitten in der Schulausbildung steckt, so einen Auftritt bieten lassen können,“ so AfD-Politiker Alexander Gauland.

Mehr als 60 Länder haben beim UN-Klimagipfel in New York zusätzliche Anstrengungen im Kampf gegen die von Greta Thunberg propagierte „gefährlich schnell“ zunehmende Erderwärmung versprochen.

Wirtschaftsmächte wie Deutschland, Frankreich und China präsentierten ihre Pläne ebenso wie Tonga, die Seychellen und andere kleine Inselstaaten, die vom Klimawandel besonders stark betroffen sind.

Die Aktivistin Thunberg hatte die Staats- und Regierungschefs zuvor in einer Wutrede beschuldigt, zu wenig zu tun. Kanzlerin Angela Merkel sagte in ihrer Rede: „Wir alle haben den Weckruf der Jugend gehört.“

Gauland: Greta Thunberg überschreitet mit Drohungen Grenze

Der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Alexander Gauland, zeigte sich erstaunt über den Kotau der Politiker vor der 16-Jährigen. Gauland sagte zu Gretas Ausbruch: „Es ist mir unverständlich, wie erwachsene Menschen, die als Politiker Verantwortung für ihre Länder tragen, sich von einem Mädchen, das noch mitten in der Schulausbildung steckt, so einen Auftritt bieten lassen können.“

In strittigen Fragen wie der Klimapolitik könne der Austausch von Argumenten in der politischen Debatte durchaus hart in der Sache erfolgen, betonte der AfD-Politiker.

Aber was nicht geht, sind pauschalisierende Anschuldigungen und sogar Drohungen, wie sie Greta Thunberg in New York ausgesprochen hat. Damit hat sie eine Grenze überschritten.“

Die 16-Jährige wäre auch aus Gründen des Selbstschutzes in der Schule besser aufgehoben.

„Es ist bedenklich, dass der Schülerin aus Schweden dennoch auch hierzulande von vielen Politikern und Medien noch immer viel Aufmerksamkeit geschenkt wird, ohne dass ihr Verhalten kritisch hinterfragt wird,“ betont Gauland. (dpa/so)

https://www.epochtimes.de