Kinderklau oder Fürsorge? Jugendämter reißen immer mehr Kinder aus ihren Familien

Epoch Times5. Oktober 2019 Aktualisiert: 6. Oktober 2019 9:54
40.389 Kinder wurden im Jahr 2018 aus ihren Familien gerissen. Dabei gehe es oft weniger um Kindeswohlgefährdung, sondern mehr um die Mitarbeiter der Jugendämter. Sie seien zum Teil überlastet, übervorsichtig oder schlichtweg unerfahren, heißt es von einer Jugendamtsleiterin.

Die Anzahl der Inobhutnahmen von Kindern durch das Jugendamt steigt. Im Jahr 2018 wurden laut „ZDF“ 40.389 Kinder aus ihren Familien genommen – „so viele wie noch nie“. Doch nicht immer sind die Inobhutnahmen notwendig. Ein konkreter Verdacht auf Gewaltanwendung konnte in der Mehrzahl der Fälle nicht nachgewiesen werden.

„Ich habe Aussagen von Leitungsebenen, die wären vor zehn Jahren unmöglich gewesen: Lieber zehn Kinder mehr in Obhut nehmen als notwendig ist, oder ins Heim geben, als eins zu wenig“, sagte Wolfgang Hammer, ehemaliger Abteilungsleiter der Kinder- und Jugendhilfe der Hamburger Sozialbehörde.

Jugendämter sind überlastet, unerfahrene Mitarbeiter müssen die Härtefälle bearbeiten

Dabei sollte eine Heimunterbringung nur das allerletzte Mittel sein. Laut „ZDF“ sei es Tatsache, dass die Jugendämter überlastet seien. Ein Mitarbeiter habe bis zu 100 Fälle zu betreuen – nicht etwa im Monat, sondern parallel, sagt Kerstin Kubisch-Piesk, die auf 25 Jahre Arbeit im Jugendamt Berlin-Mitte zurückblicken kann. Mit den Jahren hätten sich die Anzahl der Fälle erhöht, 35 bis 40 wären hingegen angemessen.

Problematisch sei vor allem, dass gerade junge, unerfahrene Berufsneueinsteiger gleich zu Beginn Härtefälle bearbeiten müssten. Unsicherheit könnte zu falschen Entscheidungen führen – und Angst. Angst vor einer falschen Entscheidung. Da würde schon mal ein Kind in Obhut genommen werden, wobei das gar nicht nötig sei.

Das kann doch nicht sein. Das heißt, wir brauchen Zeit. Wir brauchen mehr Zeit und dann passiert so etwas nicht“, betont die Leiterin des Jugendamtes Berlin-Mitte.

Wenn eine Mutter etwas verweigert .

Wie gravierend die Einflussnahme des Jugendamtes sein kann, zeigt der dramatische Fall des kleinen Danijel. Die anfangs überforderte Mutter bekam zwei Jahre Familienhilfe. „Die war dann gut zwei Jahre da und dann hat der Jugendamtsmitarbeiter gewechselt, und dann ging der ganze Stress los“, sagte Mutter Jaqueline K.

Der in der Kita verhaltensauffällige Junge wurde von den Erzieherinnen an das Jugendamt gemeldet. Dieses fordert erst einen längeren Kita-Aufenthalt für Danijel von zehn Stunden täglich. Als die Mutter dies verweigerte, wurde sie als unkooperativ, psychisch labil und für eine Kindererziehung unfähig dargestellt.

Das Jugendamt zog vor Gericht – mit Erfolg.

Obwohl der Mutter weder Misshandlung, noch Missbrauch oder Vernachlässigung vorgeworfen werden konnten, wurde das Sorgerecht auf das Jugendamt übertragen. Der damals Fünfjährige wurde in ein Heim gebracht. 150 Kilometer von seiner Mutter entfernt. Nicht einmal telefonieren durfte sie mit hin. Jeden Tag ging sie aufs Neue durch die Hölle, beschreibt sie ihre Situation. Mithilfe einer Anwältin kam Danijel zurück, zunächst zu den Großeltern.

Kinderklau – kein Einzelfall

Über einen anderen Fall berichtete eine betroffene Großmutter. Sie hatte das Wort „Kinderklau“ hin und wieder gehört. Dass es eines Tages ihre Enkelin treffen würde, hätte sie nie im Leben geglaubt. Das Verfahren laufe noch, daher äußert sie sich nicht näher zu ihrem Fall. Allerdings hält sie aufgrund ihrer Erfahrung die vielen Geschichten für glaubwürdig, die über den Kinderklau berichtet werden, wie beispielsweise dieser:

Ein kleines Kind ist auf Entdeckungsreise. Die wackligen Füßchen finden noch nicht den festen Halt auf dem Boden und so fällt es ab und zu hin oder eckt hier und dort an. Blaue Flecke. Kein Grund zur Sorge. Doch als das Kind sich an der Badewanne hochzieht, rutscht es ab und zieht sich eine Platzwunde zu.

Die besorgten Eltern fahren sofort zur Klinik. Der Arzt kommt zu dem Schluss, dass eine Kindesmisshandlung vorliegt und meldet es dem Jugendamt. Egal, wie sich die Eltern erklären, sie haben keine Chance gegen die Behörde. Erst ein Gerichtsverfahren bringt Licht ins Dunkel. Das Gericht entscheidet zugunsten der Eltern – nach vier Wochen.

Und so gibt es viele Fälle, in denen Kinder aus ihren Familien genommen wurden, schreibt das „ZDF“. Dort würden Hunderte Briefe verzweifelter Eltern vorliegen.  (sua)

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/kinderklau-oder-fuersorge-jugendaemter-reissen-immer-mehr-kinder-aus-ihren-familien-a3023827.html

Inobhutnahme; der irreführende Begriff ist in Wahrheit Kinderklau

Es gibt einige bekannte Fälle wie der Antonia und David – doch die Dunkelziffer liegt bei ca. 40.000 jährlich. Die Kinder werden mit den fadenscheinigsten Begründungen aus den Familien herausgerissen, die Eltern haben keine Rechte mehr und sehen oftmals ihre Kinder niemals wieder.

http://www.anti-zensur.info/azk13/geschaeftmitkindern

Flucht vor deutschem Jugendamt – Auswanderung nach Russland als letzter Ausweg?

Flucht vor deutschem Jugendamt - Auswanderung nach Russland als letzter Ausweg?

Die achtköpfige Familie Griesbach lebt seit Silvester 2015 in Moskau. Sie sind mit ihrem Kleinbus aus Deutschland geflohen, um ihre Kinder vor dem Zugriff des Jugendamtes zu bewahren. Sie sind davon überzeugt, dass der „Kinderklau in Deutschland“ gängige Praxis ist und wollen deshalb in Russland ein neues Leben beginnen. Zurzeit kämpft die Familie für ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht in Russland. Viel Hilfe erhalten sie von der russischen Bevölkerung.
https://deutsch.rt.com

Der Bonner Jugendamtsskandal: Kriminalität, Machtmißbrauch, Profit & Willkür

4. Juni 2016 von Michael Friedrich Vogt

04. Juni 2016 Heiner Schmitt im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt Immer wieder hört man Berichte von Eltern, deren Kinder aus fadenscheinigen Gründen der Familie durch das Jugendamt entzogen werden. Daß es auch genau anders herum aussehen kann, weiß Heiner Schmitt zu berichten.

Heiner Schmitt lebt getrennt von seiner Frau und seinem Kind. Regelmäßig kann er seine Tochter sehen, ganz ohne Umgangsregelung. Im Jahre 2009 stört sich dann plötzlich das von der Mutter eingeschaltete Jugendamt Bonn daran, daß die neunjährige Tochter in Schmitts 45 Quadratmeter großer Einzimmerwohnung keinen eigenen Schlafraum hat. Daß die Tochter nur zwei Nächte im Monat bei Schmitt übernachtet und keine Mitarbeiterin des Jugendamtes die Wohnung jemals in Augenschein genommen hat, ändert nichts daran, daß das Jugendamt nach einem Gespräch mit beiden Eltern verfügt, daß die Tochter nicht mehr bei Schmitt übernachten darf, solange er für sie kein eigenes Zimmer hat. Schmitt zieht um und nimmt eine größere Wohnung, sodaß das Kind wieder bei ihm übernachten darf.

Als dann die Mutter dann einen schweren Schlaganfall erleitet, nimmt Schmitt Mutter (und Ex-Frau) und Tochter bei sich zu Hause auf, um sich sowohl um seine ehemalige Frau als auch seine Tochter Sarah zu kümmern. Einige Monate später zogen beide zu einer befreundeten Familie, welche ebenfalls eine Tochter hat. Nur kurze Zeit später stellte die Schule und nahe stehende Personen eine schlimme Verwahrlosung von Sarah fest. Es stellte sich heraus, daß diese Familie vom Jugendamt immer wieder wegen des Verdachtes auf sexuellen Mißbrauch überprüft wurde und auch die andere Tochter der Familie verwahrlost war.

Daraufhin wurde der „Kleiner Muck e.V.“ durch das Jugendamt zu einem so genannten Clearing beauftragt, welches zum Ziel hat, die Lebensumstände und die Lebenssituation eines Kindes zu analysieren und entsprechende Empfehlungen und Maßnahmen abzuleiten um das Kind zu schützen. Was ab diesem Zeitpunkt geschah, ist kaum mit Worten zu beschreiben.

Der kleine Muck e.V. verweigerte sowohl Gespräche mit der Lehrerin von Sarah als auch dem Schulleiter der anderen Tochter der Familie. Auch Gespräche mit einer Diplom-Psychologin, welche den Haushalt gut kennt, sowie ein Gutachten eines renommierten Psychologen wurden ignoriert. Selbst ein Gespräch mit dem sorgeberechtigten Vater wurde abgelehnt.

Die Konsequenz aus der Situation war folgende: gar keine! Obwohl dies dann auch nicht ganz richtig ist. Statt die Kinder auf Grund von Verwahrlosung und sexuellen Übergriffen der Familie zu entziehen, besucht nun täglich (natürlich gegen entsprechende Entlohnung) ein Mitarbeiter des kleinen Muck e.V. die Familie. Mittlerweile tragen sich beide betroffenen Kinder mit suizidalen Gedanken. Aktenkundig ist mindestens ein Suizidversuch der anderen Tochter der Familie. Und immer noch schaut das Jugendamt zu.

Website: www.kleiner-muck-bonn-erfahrungsbericht.de

Junge, Suchen, Zaun, Kettenglied, Jung, Kinder

http://quer-denken.tv/7703-2/

Profitable Kindswohlgefährdung

Bewusst.TV – 31.5.2016

Veröffentlicht am 31.05.2016

31.5. 2016 – Profitable Kindswohlgefährdung – Guido Schmidt (Name geändert) im Interview beschreibt, daß 50 Milliarden Euro jedes Jahr mit der Inobhutnahme von Kindern und Jugendlichen verdient werden, und es keine Kontrollinstanz für diese Profitgesellschaft aus Jugendämtern, Gutachtern, Richtern, Heimen und Vereinen gibt. Auf das Wohl der Kinder und deren Eltern wird dabei wenig bis gar keine Rücksicht genommen.

Online Video: [ 38:29 ]
Quelle Bewusst.TV: http://bewusst.tv/profitable-kindswoh…

Weiterführendes:
http://kinderklau.blogspot.de/2009/02…
https://medienredaktion.wordpress.com…
Kinderärzte drohen impfkritischen Eltern mit dem Jugendamt!
https://youtu.be/BeR_GxGhP8U

YouTube Kanäle zu Kinder-Klau:
The Studebaker1955
https://www.youtube.com/channel/UC6e1…
Radio Bürgerstimme Angela Masch
https://www.youtube.com/channel/UC5GC…
Sascha Fischer
https://www.youtube.com/user/aktex2010
Nofretete König
https://www.youtube.com/channel/UClKi…

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namaste
satsang -full
Tipp: online – satsang mit samarpan: https://www.webstream.eu/samarpanonli…

W., Christine Jugendamt schickt Kind ins Bordell zurück …

Das verheerende Schicksal einer Tochter – nach einer wahren Begebenheit

Jugendamt schickt Kind ins Bordell zurück ...

Die Autorin schildert im Rückblick das Leiden ihres jungen Lebens als Tochter einer Domina, eine Konstellation, die schlimmer kaum vorstellbar ist. Das Schicksal eines Mädchens in einem Bordellbetrieb, ausgebeutet von der eigenen Mutter ein besonderer Fall von Kindesmissbrauch. Zugleich klagt die Autorin an: ein Jugendamt, das seiner Verantwortung nicht nachkam und keine Hilfe leistete. Trotz wiederholter Rückschläge bringt das junge Mädchen Mut und Kraft auf, sich zu befreien, und sie findet schließlich sogar echtes Lebensglück.§Seite der Autorin auf Facebook: Christine W-Autorin§E-Mail: autorin.christine.w@web.de

http://www.kopp-verlag.de/

Internationale Konferenz: Jugendamt – Kindesabnahme als Familienzerstörungswaffe

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Der gemeinnützige Verein VICTIMS MISSION lädt zur internationalen Konferenz „Kindesabnahme als Familienzerstörungswaffe“ ins Grand Hotel Wien am 28. Mai 2016 ein.

Vorträge zum Thema halten Beate Kelly, Mag. Josef Maitz, Gerda Ressl, Cara St. Louis und Dr. Henning Witte. Anschließend gibt es eine Publikumsdiskussion. Begrüßung, Einleitung und Moderation übernimmt Sissi Kammerlander.

Auszüge eines Briefes an den UN Generalsekretär Ban Ki-moon von Beate Kelly:

Sehr geehrter Herr Generalsekretär Ban Ki-moon,
Sehr geehrte Damen und Herren des UN Sicherheitsrats,

Leider beinhaltet dieses Schreiben eine sehr traurige und zugleich schreckliche Thematik, Kinder und Familien in Deutschland, Österreich und der Schweiz betreffend. Die Organisation „Trennungsväter e.V.“ hat Sie im Jahre 2013 über die Situation der Inobhutnahmen durch eine Organisation namens Jugendamt informiert, die ohne eine übergeordnete Instanz Kinder aus Familien holt, in vielen Fällen ohne Gerichtsbeschlüsse.

Der Fall „Chantal“, die vom Jugendamt in einer drogenabhängigen „Pflegefamilie“ untergebracht wurde, und durch den Zugriff auf und die Einnahme von „Methadon“ zu Tode kam, ist kein Einzelfall, sondern einer von unzähligen Todesfällen, in die deutsche Jugendämter involviert waren (…)

Mütter, Väter, Großeltern und/ oder andere Verwandte, die im Besitz des Sorgerechts/Aufenthaltsbestimmungsrechts sind, werden beschuldigt, unter psychischen Erkrankungen zu leiden, und den Betroffenen wird die Fähigkeit abgesprochen, Kinder großzuziehen (…)

In Österreich befinden sich ca 12.000 Kinder in Fremdbetreuung. Kinder werden gewaltsam von den Eltern getrennt, die Vorgehensweise erinnert an das Grauen der Inquisition oder an die Gestapo (…)

Ich spreche nicht allein von einem Fehler im System. Ich spreche von Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Vergehen gegen Kinderrechte, Menschenrechte und Behindertenrechte. Desweiteren gehe ich davon aus, dass die stattfindenden Verbrechen zum Teil als Kriegsverbrechen zu werten sind.

Volltext: https://www.change.org/p/un-security-council-stop-torture-of-children-and-families-in-germany-by-jugendamt-family-courts

Vortragende der Konferenz (alphabetisch gereiht) und Vortragsthemen:

1. Beate Kelly (Ungarn/Malta): Alien Children

Beate Kelly ist gebürtige Ungarin und betroffene Großmutter einer kosmopolitischen Familie, Trägerin des Ehrenzeichens am Bande für 25jähriges Ehrenamt beim Bayerischen Roten Kreuz (u.a. Krisenintervention im Rettungsdienst), Whistleblower (Aufdeckung der Missstände im Seniorenzentrum der AWO Markt Schwaben, Bayern 2010), Autorin und Aktivistin. Im August 2015/Januar 2016 setzte sie den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag und den Generalsekretär der Vereinten Nationen Mr Ban Ki-Moon über die Vorgehensweisen deutscher Jugendämter und Familiengerichte in Kenntnis. In ihren Publikationen „Da muss ja was gewesen sein“ und „Il Germanizi – Jugendamt Deutschland und die Jagd auf Kinder in Gozo“ beschreibt sie die Methoden des Jugendamtes und Familiengerichtes im Kampf um ihre Enkelkinder (pdf-Version viahttp://www.alienchildren.com ab Juni 2016, Presseexemplare auf Anfrage).

http://www.alienchildren.com ab Juni 2016, Presseexemplare auf Anfrage).
https://www.change.org/p/un-security-council-general-secretary-of-the-un-ban-ki-moon-stop-torture-of-children-and-families-in-germany-by-jugendamt-family-courts

2. Mag. Josef Maitz (Österreich): Die elterliche Verantwortung zurückgeben

Mag. Josef Maitz ist Jurist und selbst betroffener Vater, berät und begleitet Mütter, Väter und Großeltern, die fürchten, ihre Kinder zu verlieren, oder die ihre Kinder wieder zurückbekommen möchten, nachdem das Jugendamt sie geholt hat. Aus rund sieben Jahren Beratungspraxis mit hunderten Fällen kann Mag. Maitz nicht nur die Lehren daraus verallgemeinern, sondern auch über Langzeitfolgen und Entwicklungen berichten. Er übt seine Tätigkeit ehrenamtlich aus. Seine Praxiserfahrung betrifft alle österreichischen Bundesländer sowie transnationale und transkulturelle Elternbeziehungen. Der Staat gibt Milliarden für die Konfliktsteigerung und Zerstörung der Familien aus, aber nichts, um den Familienzusammenhalt zu fördern. Kindesentzug ist zu einem Industriekomplex geworden.http://www.inev.at

3. Gerda Ressl (Österreich): Gewalt und Macht gegenüber Schwächeren haben sich nicht geändert

„Es liegt an uns, im Sinne der UN-Konvention dafür zu kämpfen, dass sich das ändert. Ich habe eine 53-jährige lernbehinderte Tochter, habe seit 50 Jahren mit dem Behindertenbereich zu tun und bin Vorsitzende des Vereins BEHINDERTENOMBUDSMANN, einer Art Selbsthilfegruppe von Menschen mit Behinderungen und deren Angehörigen.“ (Zitat Gerda Ressl)

4. Cara St. Louis (USA): Staatlich erzwungene Kindesabnahme

Cara St. Louis kommt aus dem Südwesten der USA und ist Buchautorin, Lehrerin, Aktivistin und Vortragende. Sie ist geprägt vom Geist eines souveränen Individuums und somit der Waldorf-Schul-Idee verpflichtet, deren Pädagogik die Vorstellungskraft des Menschen schützt. Sie publizierte etwa für „Veterans Today“ und schrieb mehrere Bücher, unter anderen „Consolata’s Companion„, das von der dunklen Seite, der archontischen Präsenz in unserem Leben handelt.

Ihr Roman „Die Sonnendiebe“ ist ein leicht fiktionalisierter Thriller über den Mord an ihrer Mutter, die Geheimnisträgerin in hoher Position bei der Navy war, und einem Piloten, der ein Chemtrail-Flugzeug stiehlt. Das Paradigmen sprengende Buch „Total vernebelt“ (Dangerous Imagination) stößt Türen auf, um die breit angelegten Manipulationen bloßzustellen, die die Menschheit lenken und beherrschen sollen.

Cara St. Louis war Produzentin bei „the People’s Voice TV“ in London. Sie arbeitet momentan an zwei Projekten: das eine, eine Reihe einzelner, sozusagen voneinander unabhängiger Episoden, schließt auf „Dangerous Imagination“ an und trägt den Titel „the Workbook“. Die erste dieser Episoden, False History, the Great Remembering, ist bereits erschienen.http://vortexcourage.me/buy-the-book-help-save-the-world

Zitate aus „Total vernebelt“ von Cara St. Louis und H. Kautz-Vella: „Es war im Jahre 1923, als die Frankfurter Schule ihre Arbeit begann (…) Wir haben es hier mit einer langfristig brillant konzipierten und zutiefst finsteren Operation zu tun (…) und ohne uns Anhaltspunkte für ihre Zukunftspläne zu geben – empfahl die Schule fast wörtlich folgendes: (…) Die Schaffung von Rassismus-Straftaten (…) Sexualkundeunterricht für Kinder (…) Riesige Einwanderungswellen, um die Identität zu zerstören (…) Ein unzuverlässiges Rechtssystem mit Vorurteilen gegenüber den Opfern von Straftaten (…) Förderung des Zerfalls der Familie“ (Bundesverfassungsgericht stellt klar: Kinder gehören dem Staat).

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5. Dr. Henning Witte (Schweden): Mindcontrol

Dr. Henning Witte ist Rechtsanwalt in Stockholm und Herausgeber vonhttp://www.whitetv.se welches sich auf die Aufdeckung der Mind Control Technologie spezialisiert hat, die gefährlichste Geheimwaffe der Welt. White TV ist inzwischen der beliebteste alternative Informationskanal in Schweden. Weitere Info:http://www.witte.se/indexde.htm
https://www.youtube.com/watch?v=7u9xFz0Thi8

Zitat aus der Analyse „Macht Kontaktabbruch zu den leiblichen Eltern Kinder krank?“ von Prinz/Gresser NZFam 21/2015 http://www.NZFam.de : „Die Studien über die Folgen von Kontaktabbruch eines Kindes zu leiblichen Eltern kommen mit unterschiedlichen Ansätzen zu dem Ergebnis, dass ein Kontaktverlust zu den leiblichen Eltern mit erheblichen gesundheitlichen Schädigungen der Kinder einhergeht, die teilweise lebenslang anhalten.“

Lesen Sie mehr zum Thema Jugendamt hier:

Jugendamt schickt immer mehr Kinder in Heime: Träger machen Milliardenumsatz

Jugendamt: gegen Eltern, gegen Kinder – jetzt auch gegen Meinungsfreiheit – eine akute Warnung für Eltern

Jugendamt führt Stasi-Methoden ein: IM Jugendamt in breiter Front unterwegs!

Eckdaten zur Konferenz:
Zeit: Samstag, 28. Mai 2016, 11 bis 21 Uhr
Ort: Grand Hotel Wien, Kärntner Ring 9, 1010 Wien/Österreich; Salon 9 (4. Stock)
Weblink: http://www.grandhotelwien.at
Konferenzsprachen: Deutsch/Englisch
Anmeldung erbeten via Mail an: elisabeth.kammerlander@gmx.at

Aussender: Verein VICTIMS MISSION
Ansprechpartner: Sissi Kammerlander
Tel.: +43 676 7807229
E-Mail: info@victimsmission.com
Website: www.victimsmission.com

Quellen: PublicDomain/pressetext.com am 19.05.2016

http://www.pravda-tv.com/

Das Jugendamt und sein Zuarbeiter „der kleine Muck“

(Admin: Bitte dazu auch diesen Beitrag ansehen:

https://marbec14.wordpress.com/2015/10/12/bitte-teilen-jugendamt-bonn-oder-wie-man-kinder-in-den-suizid-treiben-kann/ )

22. April 2016 von QUERDENKEN-REDAKTION

22. April 2016 (Redaktion) Ein niedlicher Name, doch was dahinter steckt, ist keineswegs niedlich. Ein Fall, der in den Medien schon breit berichtet wurde, entwickelt sich zum Präzedenzfall und zum Desaster für das Bonner Jugendamt. Eine Organisation namens „Der kleine Muck“ rückt in den Fokus der Aufmerksamkeit. Es handelt sich um einen Fall, bei dem in einer Patchworkfamilie (zwei alleinstehende Mütter mit jeweils einer halbwüchsigen Tochter) Probleme auftauchten. Die zwei Schulen, in denen die beiden Mädchen unterrichtet wurden, waren über die „Verwahrlosung“ der Mädchen besorgt. Beide in der Patchworkfamilie lebende Mütter konnten von den beiden Schulen nicht erreicht werden. Beide Mütter waren psychisch krank, eine stand in bestimmten Bereichen unter gerichtlicher Betreuung.

Der „kleine Muck E.V.“ hatte vom Bonner Jugendamt den Auftrag, in dieser familiären Situation die Lage eines dort hinzugezogenen Mädchens (Sarah) zu klären, der Muck hatte dazu drei Monate Zeit und bestimmte, klar definierte Aufgaben.

Die langjährige Klassenlehrerin Eine Klassenlehrerin gab an, bei dem Mädchen Sarah die schlimmste Verwahrlosung in 35 ihren Dienstjahren zu sehen, zusätzlich fielen die Noten rapide in den Keller. Außerdem war Sarah, die seit 6 Monaten in der Patchworkfamilie lebte, psychisch krank geworden.

Der „kleine Muck E.V.“ hatte den Auftrag, die schulische Situation von Sarah zu klären, weigerte sich aber, mit der langjährigen Klassenlehrerin zu reden.

Als Begründung für die Unterlassung machte der Verein „der kleine Muck“ bei Gericht falsche Aussagen und gab an, er habe die Adresse nicht ausfindig machen können. Der Verein hätte aber nur ins Telefonbuch schauen oder bei der Schule nachfragen müssen. Der Muck wandte ein, die Lehrerin sei zu Beginn des Clearings bereits pensioniert gewesen. Dies hätte den Wert der Informationen durch die Lehrerin zwar nicht vermindert, aber auch das war unwahr. Die Lehrerin war nicht nur nicht pensioniert, sie war zu Beginn des Clearings sogar noch aktive Klassenlehrerin des besagten Mädchens. Der Muck behauptete daraufhin, er sei ja nicht aufgefordert worden, die Lehrerin zu befragen. Hier überführte der Verein sogar sich selber einer offenkundigen Lüge, denn diese Aufforderung war im Eigenbericht des Muck dokumentiert.

Der Muck hatte den Gesundheitszustand der Mutter zu klären Der Verein „Der kleine Muck“ hatte die Vorgabe, den Gesundheitszustand der Mutter zu klären, nahm aber keinen der zahlreichen Arzt- und Klinikberichte zur Kenntnis. Der Muck behauptet hier bewußt falsch, er habe die Mutter zu zahlreichen Arztterminen begleitet. Bei der Prüfung der Aussage des Muck stellte sich heraus, daß keiner der vom Muck begleiteten „Arzttermine“ tatsächlich ein Termin bei einem Arzt war.

Die mit dem Fall betraute Mitarbeiterin und Nichtmedizinerin des kleinen Muck E.V. führte, um den gesundheitlichen Zustand der Mutter zu beurteilen, „Alltagsbeobachtungen“ durch und verzichtete vollständig auf die Einbeziehung der qualifizierten Arztberichte bei der schwer kranken Mutter.

Verdacht auf Mißbrauch Der Muck hatte weiterhin offiziell den möglichen Mißbrauch des Kindes durch einen Bekannten zu prüfen. Diesen Verdacht hatte eine ausgebildete Psychologin geäußert. Man weigerte sich aber, diese in das Clearing einzubeziehen. Ebensowenig wurde die Schule des Kindes einbezogen, die den Verdacht als ungeklärt ansah. Der Muck weigerte sich konsequent, mit der Schule und der Psychologin in dem Clearing zu reden.

Psychologische Klärung Auch die psychische Gesundheit des Kindes sollte bei diesem Clearing geklärt werden. Das Kind war bereits krank, dem Muck war bekannt, daß das Kind bei einem Psychologen war, unternahm aber nichts, um das Gutachten zu erhalten. Das Kind blieb unbehandelt und äußerte später Selbstmordabsichten.

Die Meisterleistung der Falschbehauptungen Der Verein „der kleine Muck e.V.“ behauptete, der Vater habe aufgrund der räumlichen Distanz zu Bonn, keinen der drei angebotenen Termine wahrnehmen können. Tatsächlich aber sagte der Muck selbst die anberaumten Termine ab (gerichtlicher Beweis dafür liegt vor), überdies war Sarahs Vater sogar vor Ort, was dem Muck bekannt war. Hier wurden gleich mehrere bewußt unwahre Behauptungen in einem Satz geäußert. Das ist äußerst bemerkenswert für einen Verein, der eine große Verantwortung trägt und dessen Aktivitäten für die betroffenen Familien von weitreichender Bedeutung sind.

Der Muck weigerte sich ebenfalls, mit den beiden Onkeln Sarahs zu reden, von denen einer Mediziner ist. Er weigerte sich auch hartnäckig, mit dem Vater von Sarah ein persönliches Gespräch zu führen.

Kurt Dauben Der wirtschaftliche Nutznießer dieser – mit öffentlichen Geldern finanzierten – menschlichen Tragödie ist Kurt Dauben und sein Verein „der kleine Muck e. V.“. Dauben hat auf der Grundlage dieses, auf falschen Behauptungen und Unwahrheiten fußenden Clearings einen sich über mehrere Jahre erstreckenden, lukrativen Familienhilfeauftrag erhalten. Daß dies dem Wohl des Mädchens Sarah und der Patchworkfamilie diente, darf beweifelt werden: Etwa ein Jahr später äußerten beide Mädchen Selbstmordabsichten. Das mit Sarah gemeinsam in der Wohnung lebende Mädchen vollzog mehrere Selbsttötungsversuche und verletzte sich schwer.

Hätte der Verein „Der kleine Muck“ mit all denen geredet, die im Umfeld von Sarah sich Sorgen machten und zur Erkennung und Lösung der Probleme hätten beitragen wollen und können, wäre mit Sicherheit ein anderes Bild bei Gericht entstanden. Als Konsequenz wäre Sarah wohl kaum bei der kranken Mutter geblieben und der Muck hätte den jahrelangen Familienhilfeauftrag nicht erhalten.

Jugendamtsleiter Udo Stein Der Verein „Der kleine Muck e. V. Bonn“ setzt mit den Aufträgen durch die Jugendämter Millionen um und arbeitet anscheinend im besten Einvernehmen mit Udo Stein, Jugendamtsleiter von Bonn zusammen. Udo Stein will nichts Beanstandenswertes an der höchst fragwürdigen Arbeitsweise des Muck finden können.

http://quer-denken.tv/das-jugendamt-und-sein-zuarbeiter-der-kleine-muck/

Jugendämter, Pflegeheime und das Verschwinden von Kindern

Wie fänden Sie es, wenn in der Morgenfrühe die Polizei klingelt und Ihr Kind im Auftrag von Jugendamtsleitern wegholen lässt und Sie haben keine Möglichkeit, das zu verhindern? Stellen Sie sich vor, dass Sie keine Auskunft bekommen, wie es Ihren Kindern geht. Sie noch nicht einmal wissen, ob das Kind noch lebt oder möglicherweise sogar irgendwann erfahren, dass das Kind im Heim umgekommen ist?…

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Kindesentzug: Strafanzeige gegen Familienrichterin

 RICHTERIN BESCHIMPFT VATER IM GERICHT: IST MIR KACKEGAL

Gegen eine Familienrichterin am Amtsgericht Landau ist Strafanzeige erstattet worden.

Der Vorwurf lautet Verdacht auf Rechtsbeugung im Amt im Rahmen eines seit über einem Jahr andauernden Verfahrens wegen Sorgerecht und Umgang eines Vaters mit seinen beiden Kindern.

Kinderklau Kindesmissbrauch Familiengericht Jugendamt

Nach etlichen Verzögerungen und schleppender Bearbeitung durch Gericht und Jugendamt war im Sommer der Antrag auf Übertragung des Sorgerechts und Begutachtung durch einen Sachverständigen in zweiter Instanz vor dem Oberlandesgericht abgelehnt worden. In Sachen Umgang wurde den Anträgen des Anzeigeerstatters aber weitgehend entsprochen.

Dennoch habe die Kindesmutter, eine Realschullehrerin, weiterhin den Umgang vereitelt und die Termine des Beschlusses nicht eingehalten. Wegen eines ersten Versäumnisses verhängte die nun angezeigte Richterin ein Ordnungsgeld in Höhe von 300 Euro, welches das OLG auf 150 Euro reduzierte. Auf Maßnahmen, den Umgang vollstrecken zu lassen, wurde jedoch verzichtet.

Bei weiteren Terminen war die Kindesmutter nicht zugegen, abermals verlangte der Anzeigerstatter Ordnungsmaßnahmen sowie Vollstreckung des Umgangstitels. Entgegen ihres vorherigen Beschlusses entschied die Richterin nun, dass seitens der Kindesmutter kein Versäumnis  vor läge und für die Zukunft auch nicht zu erwarten sei.

Die Stellungsnahme eines bekannten Spezialisten besagt jedoch das Gegenteil und befürwortet aufgrund des Verhaltens der Kindesmutter eine Begutachtung und die Übertragung des Sorgerechts an den Vater. Der Vater hatte nach Schilderungen von Misshandlung seiner Kinder durch den Ehemann der Kindesmutter und weiteren Verdachstmomenten, die auf Kindesmissbrauch hinweisen können, das Sorgerecht beantragt.

Hilfe seitens des zuständigen Jugendamtes Südliche Weinstraße wurde im Vorfeld zunächst verweigert, im weiteren Verlauf ergingen oberflächliche Stellungsnahmen an das Gericht, die zugunsten der Mutter einen Verbleib der Kinder in deren Haushalt befürworteten. Die schludrige Arbeitsweise ziehe sich zudem durch das ganze Verfahren, so der Anzeigeersteller – mal seien die Namen der Kinder vertauscht, die Protokollierung unvollständig und es habe nicht einen Termin gegeben, bei dem die Kinder zusammen mit dem Vater angehört worden seien.

Während einer Anhörung sei die Richterin ihm gegenüber ausfällig geworden und habe sogar Fäkalsprache gebraucht, es sei ihr „kackegal, was er zu sagen habe.“


 

In der Region liegt auch das Kinderdorf Silz, über das neulich im Fernsehen wegen der Kinderklau Affäre im Fall Kuwalewski berichtet wurde. Der vierfachen Mutter waren vom Jugendamt die Kinder entzogen worden. Wegen Misshandlung durch Mitarbeiter des Kinderdorfes rannte der älteste Sohn fort und wurde wochenlang gesucht. Seit dem letzten Jahr sind alle Kinder wieder bei der Mutter. Auch dieser Fall zeigt die menschenverachtende Willkür an Gerichten und Jugendämtern in Deutschland.

https://opposition24.de/strafanzeige-gegen-familienrichterin/268773