Der Hurrikan war von historischer Bedeutung, da er der erste tropische Wirbelsturm war, der im Rahmen einer umfangreichen Operation namens Project Cirrus modifiziert wurde. Im Juli 1946 erkannten Wissenschaftler von General Electric (GE) nach Experimenten, dass Trockeneis-Impfung starke Regenfälle auslösen und somit Stürme durch kühle Temperaturen im Auge schwächen könnten. Früh am 13. Oktober 1947 wurden etwa 350 Meilen (560 km) östlich von Jacksonville (FL) 200 Pfund (3 200 Unzen) Trockeneis während des Sturms gesprüht. Während sich das Aussehen der Wolken änderte, waren die anfänglichen Ergebnisse der Impfung nicht eindeutig. Kurz danach wandte sich der Hurrikan abrupt auf den Südosten der Vereinigten Staaten. Was die plötzliche Richtungsänderung auslöste, ist bis heute umstritten.
Als die Airforce die Cirrus-Technologie übermässig einsetzte, gab es in den USA bereits in den 50er Jahren landesweit Beschwerden wegen Chemtrails!
„Wie sie wissen, hängt unsere gesamte Wirtschaft vom Tourismus ab, der von unserem strahlenden Sonnenschein und dem warmen Klima abhängt. Vor kurzem ähnelte unser Himmel einem Mob von überschwänglichen Himmelsfahrern, die einen Luftzirkus durchführen. Die „Kondensstreifen“ zerfallen in einen Nebel und schaffen eine wolkenförmige Erscheinung am Himmel.“ (Quellen: 1, 2, 3)
Ähnliche Konzepte wurden zeitgleich in England getestet. 1952 kam es in der Nacht vom 15. zum 16. September in der britischen Ortschaft Lynmouth zu einer Flutkatastrophe. Nach einem 24-stündigen, sintflutartigen Regen, der das 250-fache des durchschnittlichen Monatsniederschlags brachte, waren die beiden Flüsse West Lyn und East Lyn stark angeschwollen und hatten eine Schlamm- und Gerölllawine verursacht, die zwei Drittel der Ortschaft zerstörte. Die Flutkatastrophe galt als bislang schwerste Hochwasserkatastrophe Englands. In der Zwischenzeit hat die Royal Air Force Dokumente über die „Operation Cumulus“ freigegeben, die bestätigen, dass an jenem Tag ein Wettermanipulationsversuch stattfand.
1958 erreichte der Klimawahnsinn einen neuen Höhepunkt, als M. Gorodsky und Valentin Cherenkov vorschlugen, einen Ring aus metallischen Kaliumpartikeln in die polare Umlaufbahn der Erde zu setzen, um die Sonnenstrahlung zu intensivieren. Dadurch wollten sie den Permafrost in Russland, Kanada und Alaska auftauen und das Polareis schmelzen.
1962 veröffentlichte die Fachzeitschrift New Scientist: „Ein französischer Wissenschaftler, J. Dessens vom Observatoire du Puy de Dôme der Clermont Universität, berichtet von der zufälligen Entdeckung künstlicher Tornados – und damit von einem Mittel, die Bedingungen zu untersuchen, unter denen sie entstehen.“ Inzwischen gibt es diverse Technologien, um Tornados künstlich zu erzeugen.
1962 argumentierte Vize-Präsident Lyndon Johnson, „vom Weltraum aus hätten die Meister der Unendlichkeit die Macht, das Wetter der Erde zu kontrollieren, Dürre und Überschwemmung zu verursachen, die Gezeiten zu verändern und die Meeresspiegel zu erhöhen, den Golfstrom abzulenken und gemässigtes Klima zu frieren,“ ehe er im Rahmen der geheimen Opration Popeye die Wettermanipulation als Mittel der Kriegsführung guthiess.
Project Stormfury – das Hurrikan Forschungs- und Modifikationsprogramm der ESSA/Navy – hatte zum Ziel, Hurrikane massiv und wiederholt zu impfen, um herauszufinden, ob die Stärke dieser Stürme verringert werden kann. Im Jahr 1969, am 18. August und erneut am 20. August, wurde der Hurrikan Debbie 5-mal während einer achtstündigen Periode geimpft. Dies waren die ersten derartigen Experimente, die seit 1961 und 1963 durchgeführt wurden.
1963 begann Plasma-Seeding und magnetosphärische Modifikation! Im Rahmen dieser Studie wurden die Auswirkungen von Leichtmetallen wie Barium, Strontium und Aluminium auf künstliche Wolken untersucht.
1969 begann das CIA-Projekt Nile Blue – Ein Regen-Embargo auf kubanische Zuckerpflanzen sollte die Ernten dezimieren. Lowell Ponte, ein ehemaliger Forscher der International Research and Technology Corporation enthüllte, dass die CIA und das Pentagon Wolkenimpfung vor den Küsten Kubas anordneten: „Aber die Wolkenimpfung in der Nähe von Kuba sollte weniger Regen verursachen, nicht mehr. Es sollte Regen aus den Wolken quetschen, bevor sie die Insel erreichten. Man könnte sagen, wir haben versucht ein Regen-Embargo zu erschaffen.“
1978 (Projekt Cameo) sprühte die NASA eine Barium Wolke über Alaska – Die Weltraumbehörde setzte Barium von einem Satelliten über Alaska frei und erzeugte leuchtende, bläulich-weisse Wolken für ein Wetterexperiment, um die Bewegung von Teilchen in der Erdatmosphäre zu untersuchen.
1990 wurde HAARP (High Frequency Active Auroral Research Program), ein halbgeheimes und sehr umstrittenes US-Navy, Air Force und UAF Forschungsprogramm gestartet: Eine der ältesten HAARP-Anlagen befindet sich abgelegen in Alaska, nordöstlich von Gakona, und wird seit 2014 vom Geophysikalischen Institut der University of Alaska Fairbanks (UAF) betrieben und von der US Air Force und der US Navy mitgenutzt.
Die militärische Nutzung sorgte wiederholt für Bedenken bezüglich eines befürchteten Missbrauchs. Offiziell solle HAARP neben der Erforschung der Ionosphäre unter anderem der Verbesserung der irdischen Radiokommunikation und militärisch motivierter Störung feindlicher Kommunikation dienen.
Das Potenzial dieser Anlage ist erschreckend. Mit ELF-Wellen kann man nicht nur das Wetter manipulieren, sondern auch das Bewusstsein und die Gesundheit der Menschen.
1991 – Wissenschaftler freuen sich darüber, dass die Mount Pinatubo Eruption das planetarische Klima abkühlt.
1994 – Der FOIA (Freedom of Information Act) enthüllte, dass die US-Navy nach wie vor Wettermanipulationsprogramme betreibt.
2010 warnte die UNO: „Wettermodifikationstechnologien, die behaupten, grosse oder dramatische Effekte zu erzielen, haben keine fundierte wissenschaftliche Grundlage (z. B. Hagelkanonen, Ionisationsmethoden) und sollten mit Vorsicht behandelt werden.“
2010 – Begann die Solar Radiation Management Governance-Initiative, ein internationales, von NGO’s betriebenes Projekt, das darauf abzielt, die globale Diskussion über die Führung von SRM-Geoengineering-Forschung zu erweitern. Das Solar Radiation Management (SRM) begegnet der globalen Erwärmung durch die Reduzierung der Solarstrahlung, die den Erdboden erreicht.
2010 – SPICE (Stratosphärische Partikelinjektion für Klima-Engineering), eine EPSRC, NERC und STFC kofinanzierte 3 1/2 Jahre Zusammenarbeit zwischen der Universität von Bristol, der Universität von Cambridge, der Universität von Oxford und der Universität von Edinburgh beginnt im Oktober 2010. Das SPICE-Projekt untersucht die Wirksamkeit von Solar Radiation Management (SRM).
2012 – Die Physiker und Ingenieure des US Naval Research Laboratory (NRL) aus der Abteilung Plasmaphysik, die an der HAARP-Sendeanlage des hochfrequenten aktiven Auroral-Forschungsprogramms in Gakona, Alaska, arbeiteten, erzeugen erfolgreich eine hoch dichte Plasmawolke in der oberen Erdatmosphäre.
2013 schlug das FICCA COOL Projekt Geoengineering mit kommerzieller Luftfahrt vor: „Eine andere untersuchte Technik war die Verwendung von kommerziellen Passagierflugzeugen, die in grossen Höhen fliegen, um von Flugbenzin emittierte Sulfat-Aerosole in die Stratosphäre einzuspritzen. Dies würde einen Vulkanausbruch nachahmen, bei dem Schwefelverbindungen in die Stratosphäre freigesetzt werden. Sie reflektieren die Sonnenstrahlung und verursachen dadurch eine deutliche Abkühlung des Klimas.“
2015 forderten die Klimanarren Geoengineering, um die COP21-Ziele von Paris zu erreichen: „Wir stehen mit dem Rücken zur Wand und wir müssen jetzt den Prozess der Vorbereitung auf Geoengineering beginnen“, heisst es im Brief. „Wir müssen dies in dem Wissen tun, dass die Erfolgschancen gering und die Risiken gross sind.“
2017 fand in Washington (DC) das Forum für Solar Geoengineering in den USA statt; gehostet vom Solar Geoengineering Research Program der Harvard University und dem Emmett Center für Klimawandel und Umwelt an der Universität von Kalifornien, Los Angeles, gefördert durch ein grosszügiges Stipendium der Alfred P. Sloan Foundation.
2017 fand die US-Kongress Anhörung zu Geoengineering bezüglich Innovation, Forschung und Technologie statt: Der Zweck dieser Anhörung bestand darin, den Stand der Geoengineering-Forschung in den Vereinigten Staaten zu bewerten und gleichzeitig mögliche Technologien und Innovationen zu besprechen.
Und im neusten Report des IPCC-Weltklimarates (Oktober 2018) fordern die Klimanarren: „Eine Begrenzung der Erwärmung auf 1,5° C ist nach den Gesetzen der Chemie und Physik möglich; erfordert aber beispiellose Massnahmen.“
Fazit: Anhand dieses umfassenden aber bei weitem nicht vollständigen Überblicks der offiziell bestätigten Geoengineering-Experimente sollte allen bewusst werden, dass extreme Wetterkapriolen eher durch feindselige Wettermanipulationen verursacht werden, als vom menschlichen CO2-Ausstoss. Die Narren des Klimarates sind nichts anderes als die Marketingabteilung des tiefen Staates und ihr Ziel ist, eine gemeingefährliche Agenda zu verkaufen, die darauf abzielt, unsere natürliche Lebensgrundlage zu zerstören. Während wir langsam daran zugrunde gehen, haben sich die „Auserwählten“ schon lange darauf vorbereitet. Gleichzeitig scheinen die Protagonisten des tiefen Staates aber selbst zunehmend in Panik zu geraten. Wenn es der Trump-Administration gelingt, den tiefen Staat zu zerschlagen, müssten in der Folge auch dessen kriminelle Umtriebe eingestellt werden.