Gruppenvergewaltigung in Freiburg: Gegen Haupttatverdächtigten lag bereits ein Haftbefehl wegen sexuellen Delikten vor

Wir könnten alle zusammen eine Kotztütenfabrik gründen. R

Epoch Times30. October 2018 Aktualisiert: 30. Oktober 2018 12:45
Gegen den mutmaßlichen Haupttäter der Gruppenvergewaltigung in Freiburg war bereits vor der Vergewaltigung ein Haftbefehl, unter anderem wegen sexuellen Delikten, ausgestellt worden.

Das baden-württembergische Innenministerium bestätige gestern offiziell, dass gegen den mutmaßlichen Haupttäter der Gruppenvergewaltigung in Freiburg, den 21-jährigen Syrer Majd H., bereits ein Haftbefehl unter anderem wegen versuchter sexueller Nötigung vorlag, berichtet die „Bild-Zeitung“. Bereits seit 2015 gab es gegen Majd H. verschiedene strafrechtliche Verfahren.

So hätte Majd H. im Mai diesen Jahres vor einem Freibad einen Behinderten mit einem Baseballschläger verprügelt. Im Juni dann soll er seinen Vermieter bei einem Streit bedroht haben und sich mit begangenen Straftaten gebrüstet haben.

Im gleichen Monat soll er zudem mit vier Freunden in das Zimmer eines Mitbewohners in der Wohngemeinschaft gestürmt sein und dort den Mann zusammengeschlagen haben.

Versuch einer sexuellen Nötigung an einer Minderjährigen

Im August soll es dann zu einer exhibitionistischen Handlung gegenüber einer Minderjährigen gekommen sein. Außerdem soll er im gleichen Monat versucht haben, ein anderes minderjähriges Mädchen sexuell zu nötigen.

Daher beantragte die Staatsanwaltschaft Anfang Oktober, zwei Wochen vor der mutmaßlichen Vergewaltigung, am Amtsgericht Freiburg einen Haftbefehl gegen Majd H. Strafrechtlicher Gegenstand des Antrags auf Ausstellung eines Haftbefehls war: gefährliche Körperverletzung, Körperverletzung, körperliche Misshandlung, exhibitionistische Handlungen und versuchte sexuelle Nötigung, berichtet die Bild-Zeitung.

Der Haftbefehl soll am 10. Oktober vom Ermittlungsrichter erlassen worden sein und am gleichen Tag elektronisch an die Polizei weitergeleitet worden sein. Eine sofortige Festnahme fand jedoch nicht statt.

In der Nacht vom 13. auf den 14. Oktober kam es dann zu der mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung, bei der Majd H. als Haupttatverdächtigter gilt. Das baden-württembergische Innenministerium erklärte nun, dass der Haftbefehl aus „ermittlungstaktischen Gründen“ nicht vollstreckt worden sei.

Die Vollstreckung sei aber „zeitnah“ vorgesehen gewesen. Nach BILD-Informationen wollte die Polizei Majd H. und weitere Straftäter wegen Drogendelikten am 23. Oktober in einem gemeinsamen Zugriff festnehmen. (er)

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Die Götter des Geldes und ihre Neue Weltordnung II (Videos)

In Teil 1 wurde dargelegt, dass die meisten Nationen keine Kontrolle über ihre eigene Währung haben, sondern dass diese in den Händen profitorientierter Zentralbanken wie der US-amerikanischen Federal Reserve Bank ist, die das Geld aus dem Nichts erschaffen und gegen Zinsen an die jeweiligen Staaten verleihen.

Dies sorgt für eine immer größere Machtkonzentration in den Händen weniger, der „Götter des Geldes“, allen voran den Rothschilds und Rockefellers, die mit einer Reihe von Projekten ihre Machtposition weiter festigen und die Welt ganz nach ihren eigenen Vorstellungen  umgestalten, der sogenannten Neuen Weltordnung.

Hierzu initiierten sie eine Reihe von Vorhaben, wozu das Projekt eines großen Amerikas, des Ersten und Zweiten Weltkrieges, die Experimente des Faschismus und Kommunismus, die Nachkriegsordnung sowie die Projekte des kollektiven Imperialismus, der globalen Destabilisierung und der Europäischen Union gehören.

Im Folgenden werden die weiteren Schritte zur endgültigen Etablierung der Neuen Weltordnung erläutert.

Das neoliberale Projekt und die Globalisierung der Armut

1994 wurde das Nordamerikanische Freihandelsabkommen (NAFTA) von den USA, Kanada und Mexiko unterzeichnet. Dieser Vertrag untergrub die Wirtschaft und Souveränität aller drei Nationen. Unter dem Deckmantel des „freien Handels“ ging es dabei eigentlich um die Stärkung von Unternehmen auf Kosten der Nationen – die Reagan-Thatcher-Revolution auf Steroiden.

Im Rahmen solcher Verträge haben Unternehmen das Recht, Regierungen zu verklagen, wenn bestimmte Regulierungen Unternehmensgewinne schmälern. Die Sicherheit der Verbraucher, der Umweltschutz und die Rechte der Arbeitnehmer sind für die von den Konzernen kontrollierte Welthandelsorganisation (WTO) – die Urteile über solche Klagen gefällt – von geringer Bedeutung. Seither wurden eine Reihe ähnlicher Verträge über „Freihandelszonen“ verfolgt, an denen verschiedene Kombinationen von Nationen beteiligt waren.

Das neoliberale Projekt kam 1995 mit der Errichtung der Welthandelsorganisation (WTO), die das Allgemeine Zoll- und Handelsabkommen (GATT) ersetzt, auf Hochtouren. Die WTO hat umgehend eine systematische Kampagne gestartet, um die Macht der Konzerne durch „Freihandels“-Verträge zu erhöhen, die für alle Mitglieder der WTO, einschließlich der EU, verbindlich sind (Baron Rothschild: Eine neue Weltwährung wird im Oktober 2018 entstehen).Die Gesamtwirkung des neoliberalen Projekts bestand darin, den Lebensstandard zu senken, die nationale Souveränität zu untergraben, die Staatsfinanzen zu destabilisieren und generell alles zu zerstören, was das Bretton-Woods-System schützen sollte.

Afrikanisches Trio setzt 16-Jährige unter Drogen, um sie zu vergewaltigen und dann zu ermorden

Ein besonders grausames Verbrechen erschüttert die italienische Hauptstadt Rom. Ein afrikanisches Illegalen-Trio hat einem 16-jähriges Mädchen einen Drogencocktail verabreicht, um sie gemeinschaftlich vergewaltigen zu können. Im Anschluss an die abscheuliche Tat ermordeten die schwarzen Bestien das Mädchen.

von Roscoe Hollister

Die Tat geschah in einem leerstehenden Gebäude im heruntergekommenen römischen Stadtviertel San Lorenzo. Zwei Senegalesen verabreichten einem 16-jährigen Mädchen einen gefährlichen Drogencocktail, um sie gefügig zu machen. Das nach kurzer Zeit völlig wehrlose Mädchen schändeten sie im Anschluss gemeinschaftlich mit einem Nigerianer.

Während der brutalen Gruppenvergewaltigung war das Mädchen völlig bewusstlos und erlebte daher kaum mit, wie die negroiden Naturburschen ihren leblosen Körper nacheinander für mehrere Stunden schändeten. Im Gebäude, in dem sich die abscheuliche Tat ereignete, werden bereits seit längerer Zeit Drogen aller Art verkauft. Dealer sind Afrikaner und Orientalen, die sich im überwiegenden Teil der Fälle illegal in Italien aufhalten. Auch an jenem 18. Oktober, an dem die 16-jährige Desiree zum Opfer der importierten Sextäter wurde, sollen sich mindestens zwei weitere Italiener in dem Gebäude aufgehalten haben, um Drogen zu kaufen. Ob sie gemeinsam mit Desiree dort hin gefahren waren, ist bisher noch unklar.

Buchtipp zum Thema: „No-Go-Areas“

 

Der toxische Drogencocktail sowie die bestialische Vergewaltigung, bei der die afrikanischen Sexgangster dem Mädchen den Mund zuhielten, damit sie keinen Laut von sich geben konnte, führten in der Folge dazu, dass die junge Italienerin noch in der Nacht starb, wie die Polizei mitteilt. Ob eine zusätzliche Gewalteinwirkung zum Tod führte, wird derzeit noch ermittelt.

Während die beiden Senegalesen bereits kurz nach der Tat festgenommen wurden, ist es der Polizei nun auch gelungen, den dritten Täter aufzuspüren. Der Nigerianer wurde in Gewahrsam genommen und wird derzeit zu den Vorfällen befragt. Alle drei Täter hielten sich illegal in Italien auf und waren ausreisepflichtig. Wie auch in der BRD, so ist es in Italien gängige Praxis, dass entsprechende Gesetze kaum durchgesetzt werden. Wären die drei Afrikaner bereits abgeschoben worden, würde die 16-jährige Desiree heute noch leben.

Der italienische Vizepremier und Innenminister Matteo Salvini reiste am Mittwoch selbst nach Rom, und redete mit den Leuten von San Lorzenzo. Er versprach volle Aufklärung und gerechte Strafe für die Täter. Er kehrte nach den Protesten in die Via dei Lucani im Viertel San Lorenzo zurück und legte eine weiße Rose vor den Eingang des Gebäudes, in dem Desiree Mariottini tot aufgefunden worden war.

http://www.anonymousnews.

„SO GAB ES DAS VORHER NICHT“: DAS FORDERT PALMER NACH GRUPPEN-VERGEWALTIGUNG EINER 18-JÄHRIGEN

..ach so, welch eine Einsicht; und ändert das irgend etwas an den Zuständen in diesem Land? R.

NACH SCHWERER SEXUAL-STRAFTAT IN FREIBURG: GRÜNEN-POLITIKER WILL STRAFTÄTER IN SCHACH HALTEN

Von Patrick Hyslop

Freiburg/Tübingen – Die Vergewaltigung einer hilflosen Studentin (18) in Freiburg (Baden-Württemberg) schockt die ganze Republik! Nun hat sich auch der deutschlandweit bekannte Oberbürgermeister von Tübingen, Boris Palmer (Grüne), zu Wort gemeldet.

Er fordert im Umgang mit Asylbewerbern einen "doppelten Spurwechsel": Boris Palmer.
Er fordert im Umgang mit Asylbewerbern einen „doppelten Spurwechsel“: Boris Palmer.

Rückblick: Die 18-Jährige war in der Nacht auf den 14. Oktober in einer Freiburger Diskothek feiern, bekam von einem Mann einen Drink. Danach verließ sie mit ihm den Club.

Eine Polizeisprecherin am 17. Oktober gegenüber TAG24: „Wir mutmaßen, dass in dem Getränk eine Substanz gewesen sein könnte, die die Frau wehrlos machte.“ Unweit der Disko missbrauchte der Mann die junge Frau. Bei ihm soll es sich laut Bild um den kurdischen Syrer Majd H. (21) handeln. Der Flüchtling kam laut Zeitung 2014 nach Deutschland, hatte wiederholt Ärger mit der Polizei.

Nachdem H. die 18-Jährige vergewaltigte, soll er Freunde geholt haben, alle fielen über die Frau her. Mittlerweile sitzen H. und sieben weitere Männer (sechs Syrer und ein Deutscher) in U-Haft. Doch insgesamt könnten 15 Männer das Opfer missbraucht haben!

Die Tat hinterließ auch beim baden-württembergischen Innenminister und CDU-Bundesvize Thomas Strobl Spuren: „Wenn sich die Tatvorwürfe auch nur ansatzweise bestätigen, haben wir es mit einer abscheulichen Tat zu tun, die niemanden kalt lässt.“

Das Industriegebiet Nord in Freiburg, hinter einem Disko-Areal.
Das Industriegebiet Nord in Freiburg, hinter einem Disko-Areal.

Auf seiner Facebook-Seite hat sich nun auch Grünen-Politiker Boris Palmer zu der Horror-Vergewaltigung geäußert.

Er will Flüchtlinge nicht pauschal als Straftäter verurteilen, aber „unter ihnen gibt es eine Gruppe, die dafür verantwortlich ist, dass bei Tötungsdelikten und schweren Sexualstraftaten Flüchtlinge sieben- bis zehnfach häufiger als Tatverdächtige auftreten.“

Auch in Freiburg handele es sich wieder um junge Männer, die der Polizei bekannt seien. „Wie bei Susanna in Mainz. Wie beim Überfall in Frankfurt/Oder und wie in Chemnitz. Das ist ein Muster, das man klar erkennen und erklären kann. Und so gab es das eben vorher nicht.“

Palmer sieht den Grund im Staat selbst: „Wir lassen diese jungen Männer ohne Arbeit und klare Ansage aus einer patriarchalen Welt direkt in unsere liberalen Städte fallen.“ Der OB, der beim Thema Asyl regelmäßig mit seiner Partei über Kreuz liegt, fordert erneut einen sogenannten „doppelten Spurwechsel“: „Bleiberecht für die Anständigen, egal woher sie gekommen sind, wenn sie einer Arbeit nachgehen und unsere Werte achten.“

Wer sich integriert, soll belohnt werden, so Palmer. Kriminelle sollen in Sicherheitseinrichtungen. (Symbolbild)
Wer sich integriert, soll belohnt werden, so Palmer. Kriminelle sollen in Sicherheitseinrichtungen. (Symbolbild)

Anders schaut es für Palmer mit denjenigen aus, die durch Kriminalität auffallen. Ihnen müsse man die Bewegungsfreiheit nehmen.

„Sofortige Abschiebung funktioniert in unserem Rechtsstaat nicht“, schreibt der Politiker. Und weiter: „Für Gefängnis reicht es erst, wenn das Schlimmste schon passiert ist.“

Daher müssten die gewaltbereiten Flüchtlinge raus aus den Städten. „Sie sollen nur noch Sachleistungen erhalten und in Einrichtungen mit ausreichend Sicherheitspersonal in Schach gehalten werden.“ Palmers Sorge: Je länger zugeschaut werde, desto stärker werde die AfD – und das Asylrecht verliere an Akzeptanz.

Es müsse nicht mehr abgewartet und analysiert werden, heißt es in dem Posting. Der in ganz Deutschland bekannte OB stellt auch mit Blick auf seine Kritiker klar: „Und nein, politische Forderungen an solche Missstände zu knüpfen instrumentalisiert nicht die Opfer.“ Und knüpft daran an: „Mein Mitgefühl gilt der jungen Frau, die diese Nacht ihr Leben lang plagen wird.“

Unter seinem Posting erntete Palmer zahlreiche zustimmende Kommentare. „Danke Herr Palmer für Ihre klaren, Ihre klugen und mutigen Worte“, schrieb ein User. Ein anderer lobte: „“Wie so oft sehr gut erklärt, Herr Palmer!“

Andere Nutzer kritisierten den Grünen-Politiker. „Palmer regt mich auf“, begann einer. „Er soll entweder zur AfD wechseln oder still sein.“ Ein anderer Kommentator schrieb: „Boris Palmer, Sie scheinen in einer Parallelwelt zu leben und Fakten zu verleugnen.“

Fotos: DPA

Versteckte Gesundheitsgefahren: Ein Monsanto-Gentech-Entwickler packt aus

Gesundheits-EinMalEins

Ein überzeugter Gentechnik-Ingenieur bekommt nach 15 Jahren Zweifel an seiner Arbeit und steigt aus. Fünf Jahre hält er still, doch jetzt warnt er öffentlich vor möglichen Gesundheitsgefahren der Produkte, die er selbst entwickelt hat: Gentech-Kartoffeln.

Caius Rommens begann seine Gentechniker-Karriere bei Monsanto und wechselte 2001 zum Unternehmen J.R. Simplot, einem der größten Kartoffelverarbeiter der USA. Dort entwickelte er gentechnisch veränderte Kartoffeln, darunter einige Sorten, die keine braunen Flecken bekommen.

Diese sind inzwischen in den USA, Kanada und Japan als Lebensmittel zugelassen. 2013 verließ Rommens das von ihm geleitete Entwicklungslabor bei Simplot und arbeitet seither als konventioneller Kartoffelzüchter. Die wachsenden Zweifel an seiner Arbeit beschreibt er in dem kürzlich in den USA erschienenen Buch Pandora’s Potatoes und parallel dazu in mehreren ausführlichen Interviews.

Darin kritisiert Rommens Behörden wie die US-amerikanische Lebensmittelbehörde FDA, die seine Kartoffeln nur auf der Grundlage von Firmenangaben zuließen. „Natürlich war ich voreingenommen. Ich war…

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Einzelfälle im Oktober 2018 – täglich aktuell

Und täglich grüßt der Einzelfall. Foto: Montage unzensuriert.at

Und täglich grüßt der Einzelfall.
Foto: Montage unzensuriert.at
27. Oktober 2018 – 18:26

Wer sich diese Kolumne regelmäßig anschaut, wird eines merken: Österreich ist nicht mehr das, was es noch vor ein paar Jahren war. Unsere tägliche „Einzelfall“-Sammlung beweist, dass „Ehrenmorde“, bewaffnete Raubüberfälle auf offener Straße, Jugendbanden, brutale Attacken gegen alte Menschen, Kinder oder Frauen, oft nur wegen ein paar Euro oder eines Mobiltelefons, mittlerweile zum Alltag in unserem Land gehören. Was noch auffällt: Wir durchforsten täglich die wichtigsten Medien im Land – aber nur wenige Straftaten werden von allen gleichzeitig berichtet, fast, wie wenn es da einen Aufteilungs-(oder Ignoranz-)Schlüssel gibt. Die Wiener Polizei blendete bis vor Kurzem in ihren Presseaussendungen jahrelang die Herkunft der Täter konsequent aus, als ob man die Untaten der „Bereicherer“ dadurch ungeschehen machen könnte. Einen wirklich umfassenden Überblick über die (offiziellen) Verbrechen durch Ausländer finden Interessierte also nur hier.

Hier die Einzelfälle aus Deutschland.

Und hier die Dokumentation aus dem Vormonat.

Die Liste wird täglich aktualisiert.

27. Oktober 2018

Wien-Leopoldstadt: Mazedonier droht mit Mord wegen zu lauter Musik
Nach einem Streit unter Hausbewohner wegen zu lauter Musik nahm ein 34-jähriger mazedonischer Staatsangehöriger ein Messer zur Hand und bedrohte seinen Nachbarn damit. Das 46-jährige Opfer konnte noch in seine Wohnung flüchten und verständigte die Polizei. Das Messer wurde sichergestellt, der Beschuldigte vorläufig festgenommen. Quelle: LPD Wien

Wien-Leopoldstadt: Zwei Afghanen bedrohen mit Messer und schlagen ihr Opfer zusammen
Im Zuge einer Schwerpunktaktion der Bereitschaftseinheit am Praterstern konnten die Beamten einen lautstarken Streit und eine Ansammlung von mehreren Personen wahrnehmen. Es stellte sich heraus, dass zwei afghanische Staatsangehörige im Alter von 18 und 20 Jahren einen 21-Jährigen mit einem Messer bedrohten und durch Schläge verletzten. Die beiden Männer wurden vorläufig festgenommen, das Opfer vom Rettungsdienst vor Ort behandelt. Quelle: LPD Wien

Brunn am Gebirge (Niederösterreich): Mutmaßliche rumänische Einbrecherbande ausgeforscht
Beamte führten seit Dezember 2016 umfangreiche Ermittlungen wegen zahlreicher Einbruchsdiebstähle in mehrere Firmen, Lagerhallen und landwirtschaftliche Anwesen in Nieder- und Oberösterreich sowie dem Burgenland. Durch die Einbruchsdiebstähle entstand ein Gesamtschaden in der Höhe von etwa 55.000 Euro, wobei Diebesgut, vorwiegend Werkzeug, in der Höhe von ca. 50.000 Euro erbeutet wurde. Damals wurde ein 26-jähriger rumänischer Staatsbürger nach einem Einbruchsdiebstahl auf frischer Tat fest. Weiteren Mittätern gelang die Flucht. Im Zuge der umfangreichen Erhebungen haben die Polizisten die beiden Mittäter ausgeforscht. Bei den Beschuldigten handelt es sich um zwei rumänische Staatsbürger im Alter von 29 und 36 Jahren. Von der Staatsanwaltschaft Korneuburg wurde ein EU-Haftbefehl für beide erlassen. Quelle: LPD Niederösterreich

Bezirk Braunau (Oberösterreich): Kosovare ohne Führerschein verursacht Unfall mit vier Verletzten
Ein 18-jähriger führerscheinloser Kosovare entwendete am 26. Oktober gegen 18 Uhr den Pkw seines Vaters und fuhr mit diesem auf der L501 in Richtung Tarsdorf. Am Wanghauserberg, Gemeindegebiet Hochburg-Ach, kam der 18-Jährige auf den linken Fahrstreifen und prallte frontal gegen den entgegenkommenden Pkw. In mehreren Pkw wurden insgesamt vier Personen schwer verletzt. An allen Pkw entstand Totalschaden. An der Unfallstelle waren zwei Notarztteams (Burghausen und Riedersbach) sowie die FF Ach mit 18 Mann und die FF Hochburg mit 17 Mann im Einsatz. Quelle: LPD Oberösterreich

26. Oktober 2018

Wien: Afghane verteilte Kinderpornos über soziale Medien
Ein 21-jähriger Mann aus Afghanistan ist am Mittwoch in seiner Wohnung in Wien-Simmering wegen mutmaßlichen Besitzes und Verbreitung von Kinderpornos festgenommen worden. Bei dem Verdächtigen wurden zahlreiche Speichermedien sichergestellt. Wie die Polizei am Donnerstag berichtete, handle es sich bei dem Verdächtigen um einen Staatenlosen, der in Afghanistan geboren sei. Der Mann habe das kinderpornografische Material auch über soziale Medien wie Facebook verteilt. Der Festnahme sei eine Zusammenarbeit zwischen dem Landeskriminalamt Wien und dem US-amerikanischen FBI vorausgegangen. Quelle: krone.at

Salzburg: Nafri räumte Boutique aus – Polizei erwischte ihn mit Beute
Nachdem er die Auslagenscheibe eines Bekleidungsgeschäfts in der Stadt Salzburg eingeschlagen hatte, stieg ein 33-jähriger algerischer Asylwerber am 25. Oktober kurz nach 22.30 Uhr in das Geschäft ein. Er stahl neben Uhren und Schmuck auch Taschen und Parfums. Im Zuge der Fahndung konnte der Algerier von einer Polizeistreife kurz nach der Tat im Nahbereich festgenommen werden. Der Verdächtige führte die gestohlenen Gegenstände mit sich und zeigte sich zu dem Einbruch geständig. Der Festgenommene wurde ins Polizeianhaltezentrum gebracht. Quelle: LPD Salzburg

Salzburg: Afghane wollte Landsmann ausrauben und besprühte ihn mit Pfefferspray

Ein 17-jähriger afghanischer Asylwerber forderte einen 18-jährigen afghanischen Asylwerber am Donnerstag Abend am Bahnhofsvorplatz in der Stadt Salzburg auf, ihm seine Halskette zu geben. Als der 18-Jährige dies verweigerte, riss ihm der Verdächtige die Kette vom Hals und besprühte das Opfer mit Pfefferspray. Der Verletzte lief daraufhin in Richtung des Brunnens am Bahnhofsvorplatz. Der 17-Jährige konnte den Flüchtenden wieder einholen. Es kam zu einer Rangelei, bei der Passanten einschritten. Sie trennten die beiden und alarmierten die Polizei. Quelle: orf.at

Klagenfurt: Taxler wollte betrunkene Frau nicht mitnehmen – Afrikaner schlug ihm Zähne aus
Weil er einer stark betrunkenen Frau eine Fahrt um ihre letzten vier Euro verweigerte, sind einem Taxilenker am Donnerstagabend in Klagenfurt zwei Zähne ausgeschlagen worden. Die Betrunkene beschimpfte den Taxler zunächst und holte dann einen Bekannten, der dem Mann wortlos mehrmals ins Gesicht schlug. Dann liefen die Frau und der Schläger davon. Bei der Frau handelt es sich um eine 25 bis 30 Jahre alte Frau, vermutlich Österreicherin. Ihr Begleiter dürfte Schwarzafrikaner und 23 bis 27 Jahre alt sein… mehr mit Täterbeschreibung

Klagenfurt: „Südländer“ schlug grundlos jungen Mann und dessen Begleiterin nieder
Am 26. Oktober gegen 4.00 Uhr verletzte in der Klagenfurter Innenstadt aus bisher unbekannter Ursache eine bisher unbekannte männliche Person einen 22-jährigen Mann aus Klagenfurt und dessen Begleiterin, eine 21-jährige Frau aus dem Bezirk St. Veit/Glan, mit mehreren Faustschlägen. Zusätzlich soll der unbekannte Täter auch noch auf den am Boden liegenden Mann eingetreten haben. Der „südländisch“ aussehendeTäter, der in einer Gruppe ausländischer, männlicher Personen unterwegs gewesen sein soll, flüchtete in Richtung Alter Platz. Quelle: LPD Kärnten

25. Oktober 2018

Wien: Staatenloser Ladendieb biss Sicherheitsmann in die Hand und schlug Detektiv
Äußerst aggressiv verhielt sich Mittwoch Abend ein erwischter Ladendieb am Westbahnhof: Der Staatenlose attackierte zunächst den Ladendetektiv, dann noch einen Sicherheits-Mitarbeiter. Als der Detektiv den Verdächtigen ansprach, ging der Mann sofort auf ihn los. Als ein Sicherheitsmann (41) helfend einschritt, wurde auch dieser angegriffen: Der Verdächtige biss dem 41-Jährigen in die Hand und versetzte dem 59-Jährigen mehrere Schläge. Er konnte noch am Tatort festgenommen werden und wurde nach dem Unterbringungsgesetz behandelt. Quelle: heute.at

Wien: Randalierende Tschetschenin (17) schlug Polizistin dienstunfähig

Ein Schwesterntrio, das vor einem Kriseninterventionszentrum randalierte, war am 24. Oktober um 13.00 Uhr der Einsatzgrund für Polizisten. Die Ältere der drei Mädchen war mit der Verlegung ihrer jüngeren Schwester nicht einverstanden. Im Zuge der Amtshandlung attackierte die 17-Jährige (Staatsangehörige der russischen Föderation) eine Polizistin und schlug ihr mit der Faust gegen den Kopf. Die Beamtin konnte ihren Dienst nicht weiterversehen, die 17-Jährige wurde vorläufig festgenommen. Quelle: LPD Wien

Linz: „Russe“ überfiel mit zwei Komplicen 15-Jährigen und raubte ihn aus
Ein 15-jähriger Linzer wurde am 25. Oktober gegen 14:15 Uhr im Bergschlösslpark von drei ihm unbekannten Männern, unter ihnen ein 19-jähriger Russe (mutmaßlich Tschetschene), mit dem Umbringen bedroht. So forderten die Täter von dem 15-Jährigen sein Mobiltelefon und Bargeld. Der Linzer folgte ihnen 40 Euro und das Telefon aus. Die Täter forderten weiters, der 15-Jährige solle noch mehr Geld von seinem Bankkonto beheben. Zu diesem Zweck begleiteten sie ihn zu einer Bank auf dem Linzer Bahnhof. Als der 15-Jährige zwei Bekannte von ihm am Bahnhof sah, riss er sich vom 19-jährigen Haupttäter los. Der Russe schlug ihn darauf ins Gesicht und flüchtete. Kurz darauf wurde der Russe von Polizisten angetroffen und nach Identifizierung durch den 15-Jährigen und seine zwei Bekannten (beide 16) festgenommen. Die Ermittlungen zur Ausforschung der zwei weiteren Täter sind im Gange. Quelle: LPD Oberösterreich

Wels (OÖ): Balkanesen-Drogenbande verkaufte Cannabis auch an Minderjährige
Die Polizei hat fünf mutmaßliche Drogendealer festgenommen, die neun Kilogramm Cannabis verkauft haben sollen. Laut Polizei waren unter den Abnehmern auch Minderjährige. Bei Hausdurchsuchungen seien noch 700 Gramm Cannabis, verbotene Waffen und geringe Mengen anderer Suchtmittel sichergestellt worden, heißt es von der Landespolizeidirektion Oberösterreich. Bei den Festgenommenen handelt es sich demnach um einen 30-jährigen Kosovaren, einen 22-Jährigen aus Bosnien-Herzegowina, einen 35-Jährigen aus Mazedonien und zwei Österreicher im Alter von 21 und 22 Jahren. Quelle: orf.at

Salzburg: Drogenrazzia in Asylwerberheim – Cannabis sichergestellt
In einer Asylunterkunft am Salzburger Hauptbahnhof durchsuchten Spürhunde der Diensthundeinspektion sowie Beamte der Schengenfahndung am 24. Oktober aufgrund eines Hinweises auf Drogenhandel ein Zimmer zweier Afghanen (19, 20). Die Beamten fanden elf Gramm Cannabiskraut. Keiner der Männer war zum Besitz geständig. Die Fahnder stellten das Rauschmittel sicher und übermittelten es zur Auswertung der Fingerabdrücke an das Landeskriminalamt Salzburg. Weiters fanden die Beamten bei Kontrollen im Bahnhofsrayon bei vier Afghanen (17, 18, 20, 20) und einem Syrer (21) 17 Gramm Cannabiskraut. Darunter befanden sich 15 Alupäckchen mit Cannabiskraut. Das Rauschgift wurde sichergestellt und die Männer angezeigt. Quelle: LPD Salzburg

Bitte hier weiter lesen:

https://www.unzensuriert.at/content/0027863-Einzelfaelle-im-Oktober-2018-taeglich-aktuell

Klimawandel durch Geoengineering – Was uns die Medien verschweigen wollen

26 Oct 2018 by Jan Walter

Eigentlich haben praktisch alle schon von Geoengineering, Chemtrails und Wettermodifikation gehört. Was der tiefe Staat diesbezüglich alles drauf hat, ist für viele unklar. Auch die Theorie der menschengemachten Klimaerwärmung gerät immer mehr ins Schwanken, sodass die Verfechter der Theorie ihre Definition indessen von Klimaerwärmung auf Klimawandel ausweiten mussten. In der Folge müsste nun eigentlich auch der Treibhauseffekt als Hauptursache neu diskutiert werden, denn diesen als Erklärung für das Wachstum der Südpolkappe heranzuziehen, entzieht sich jeder Logik. Ein Blick in die Geschichte der anthropogen Wetterbeeinflussung zeigt, dass die extremen Wetterkapriolen sehr wohl von Menschen verursacht werden, aber nicht durch den CO2-Ausstoss!

Die Geschichte der Wetterbeeinflussung begann bereits 1836, als James Pollard Espy (aka Der Sturmkönig), ein US-amerikanischer Meteorologe, vorschlug Wälder an der Westküste der Vereinigten Staaten von Amerika zu verbrennen, um Regen an der Ostküste zu verursachen. Espy entwickelte die Konvektionstheorie der Stürme, die er 1836 vor der American Philosophical Society und 1840 vor der französischen Académie des Sciences und der British Royal Society erklärte. Seine Theorie wurde 1840 als The Philosophy of Storms veröffentlicht.

James Pollard Espy Geoengineering
James Pollard Espy Geoengineering

Es ist nicht überraschend, dass europäische Siedler, die in den USA von der Landwirtschaft abhängig waren und nicht selten von Dürren geplagt wurden, ein Interesse am „Regenmachen“ entwickelten. Die ersten dokumentierten Versuche beschrieben die „Erschütterungsmethode“, die auf der Theorie basierte, dass Schiesspulver-Explosionen durch Reibung in der Luft zu Regen führen. Um diese Theorie in die Praxis umzusetzen, sprach der Kongress 1890 beträchtliche Mittel. Die Aufgabe wurde General Robert St. George Dyrenforth übertragen. Die Experimente begannen 1891 auf der C-Ranch in Andrews County, Texas, und setzten sich 1892 in San Antonio, Texas fort. Der Erfolg blieb aus und General Dyrenforth wurde auf „General Dryhenceforth“ umgetauft.

1905 berichtete die Dawson Daily News: „Charles Hatfield macht Regen für L. A., überschwemmt San Diego – Die unbestreitbare Tatsache ist, dass Hatfield neunzehn Mal in die Berge gefahren ist, um Regen zu bringen, und 19-mal hat es geregnet, wie er es versprochen hat. Letzten Dezember wurde ihm eine Belohnung von 1000 Dollar angeboten, halb als Witz, unter der Bedingung, dass er es zwischen dem 15. Dezember und dem 1. Mai in Südkalifornien 18 Zoll regnen lässt. Er hat diese Belohnung eingesammelt. … In seiner Freizeit las Charles Mallory Hatfield über Pluviculture und begann eigene Methoden zur Regenproduktion zu entwickeln. Bis 1902 hatte er eine geheime Mischung aus 23 Chemikalien gebraut, die, wie er behauptete, Regen anzog. Hatfield nannte sich selbst einen Feuchtigkeitsbeschleuniger.“

Geoengineering
Geoengineering

Der Getreideproduzent, C. W. Post aus Texas, glaubte an die „Erschütterungsmethode“. Von 1911 bis 1914 führte er die „Regenschlachten“ in der Nähe von Post City (Texas) durch und detonierte Dynamit entlang des Caprocks. Inspiriert durch einen gelegentlichen Regenfall sagte Post optimistisch, dass die Regenproduktion eines Tages die Bewässerung ersetzen würde.

Unfassbar aber wahr – 1912 wollten die Klimanarren den Nordpol schmelzen, um die Gefahr der Eisberge zu beseitigen, schrieb die Times.

Zensur! Bundestagsverwaltung verweigert Veröffentlichung Migrationspakt-kritischer Petition

Der Deutsche Bundestag mutiert zur „politisch korrekten“ Zensurbehörde. Foto: Schlaier / Wikimedia, public domain

Der Deutsche Bundestag mutiert zur „politisch korrekten“ Zensurbehörde.
Foto: Schlaier / Wikimedia, public domain
26. Oktober 2018 – 15:08

„Diese Seite ist derzeit nicht einsehbar“, lautet ein harmlos wirkender Satz, wenn man versucht, eine spezielle Petition auf der Seite des Deutschen Bundestags aufzurufen. Was sich dahinter versteckt, ist beinharte Zensur.

Bundestagsverwaltung unterdrückt unerwünschte Petition

Das Petitionsrecht ist ein vom Grundgesetz verbrieftes Recht. Es scheint so, dass dieses Recht im heutigen Deutschland für alle, außer für Patrioten Gültigkeit hat. Ein AfD-Mitglied hatte sein Petitionsrecht wahrgenommen und eine Petition zum umstrittenen „UN-Global Compact for Migration“ (Migrationspakt) eingebracht. Ein Pakt, in dem sich die Unterzeichnerstaaten verpflichten, eine weltweite Migration zu fördern und zu unterstützen sowie jegliche Kritik an der Masseneinwanderung zu unterbinden.

Voraussetzung, um sich ein Bild von einer Petition zu machen und sie gegebenenfalls zu unterstützen, ist, dass man sie lesen kann. Versucht man diese Petition jedoch auf der dafür vorgesehenen Seite des Bundestags aufzurufen,landet man im elektronischen Nirgendwo.

Petition belastet „interkulturellen Dialog“

„Der Ausschussdienst des Petitionsausschusses will eine von einem AfD-Mitglied eingereichte Petition zum ‚Global Compact for Migration‘ wohl aus offensichtlich vorgeschobenen Gründen nicht annehmen und demgemäß auch auf der Internetseite www.bundestag.de/petition nicht veröffentlichen“, kritisiert der stellvertretende AfD-Bundessprecher Albrecht Glaser die nicht-Veröffentlichung des Bürgeranliegens.

Die Ablehnung wird von der Verwaltung, so Glaser, wie folgt begründet:

Dass der Global Compact for Migration die Migration in die Länder des Westens befördert, deren nationale Identitäten verwischt und eine multi-kulturelle Gesellschaft schafft, die noch zu keiner Zeit an keinem Ort funktioniert hat, ist zunächst Ihre persönliche Meinung. Eine Veröffentlichung dieser Ansicht auf der Internetseite des Deutschen Bundestages kann die erwähnten Folgen haben.

Mit dem Verweis auf vermeintliche „Folgen“ ist gemeint, dass die Petition und ihre Begründung, laut Meinung der Bundestagsverwaltung, den „interkulturellen Dialog“ belaste.

Folgen des Migrationspaktes sollen nicht an die Öffentlichkeit dringen

„Was hier abläuft, ist Gedanken- und Sprachpolizei, verkörpert durch die Bundestagsverwaltung in Deutschland“, empört sich der Bundestagsabgeordnete. Bei dieser Ablehnung dränge sich der Verdacht auf, dass es dienstliche Weisungen gebe, so zu verfahren. Selbst das Petitionsrecht, ein durch das Grundgesetz gewährtes Recht, solle der „politischen Korrektheit“ untergeordnet werden, so der Abgeordnete.  Zudem wolle man wohl verbergen, dass die  Bundesregierung beabsichtige, dem „Global Compact for Migration“ im Dezember in Marokko beizutreten.

https://www.unzensuriert.de