Nach weiteren Provokationen der EU: Maduro weist EU-Botschafterin aus

5. Juli 2020

Nach weiteren Provokationen der EU: Maduro weist EU-Botschafterin aus

INTERNATIONAL

Brüssel/Caracas. Ein nachvollziehbarer Schritt: nachdem die EU ihre Sanktionen gegen die Regierung Venezuelas verschärft und Boykottmaßnahmen gegen elf venezolanische Politiker verhängt hat, wies Staatschef Maduro jetzt EU-Botschafterin Isabel Brilhante Pedrosa außer Landes. Er gab ihr und ihren Mitarbeitern 72 Stunden Zeit, das Land zu verlassen.

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Maduro erklärte dazu vor Medien: „Wer sind sie, daß sie denken, sie können sich mit Drohungen durchzusetzen versuchen? Wer sind sie? Es reicht jetzt!“ Der Präsident kündigte an, daß der Botschafterin und ihrem Personal ein Flugzeug für die Ausreise zur Verfügung gestellt werde.

Die Beziehungen zwischen der EU und Venezuela sind seit mehreren Jahren stark angespannt, nachdem sich Brüssel in den letzten Jahren einseitig gegen Präsident Maduro stellte und – gegen jedes Völkerrecht – den Putschisten Juan Guaido unterstützt. 2017 verhängte die EU Sanktionen gegen Venezuela, darunter ein Waffenembargo. Mit den Maßnahmen vom Montag sind nun 36 venezolanische Staatsbürger mit Sanktionen belegt. (mü)

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Venezuela: Guaidó kündigt „finale Phase“ im Kampf gegen Maduro an

Epoch Times30. April 2019 Aktualisiert: 30. April 2019 16:34

Der selbsternannte venezolanische Übergangspräsident Juan Guaidó hat das Militär Venezuelas dazu aufgerufen, ihn beim Sturz des Machthabers Nicolás Maduro zu unterstützen. Die „finale Phase der Operation Freiheit“ sei eingeleitet worden, teilte Guaidó am Dienstagmorgen (Ortszeit) mit

Zu diesem Zweck treffe er sich aktuell mit wichtigen militärischen Vertreter der venezolanischen Streitkräfte.

In einem unter anderem über Twitter verbreiteten Video ist Guaidó mit Männern in Uniform sowie dem eigentlich unter Hausarrest stehenden Oppositionspolitiker Leopoldo López zu sehen. Dieser ist nach eigenen Angaben von Soldaten aus dem Gefängnis „befreit“ worden. Die Soldaten seien Anhänger des selbsterklärten Übergangspräsidenten Juan Guaidó, erklärte López am Dienstag. Die Regierung des umstrittenen Staatschefs Nicolás Maduro prangerte einen „versuchten Putsch“ an.

Offenbar konnte sich der selbsternannte Übergangspräsident die Unterstützung einiger Militär-Vertreter sichern. Für Mittwoch hatte Guaidó zuvor bereits zu Massenprotesten aufgerufen. (dts/afp)

Eskalation in Caracas: Polizei setzt Tränengas gegen Demonstranten ein – es fallen Schüsse

Epoch Times30. April 2019 Aktualisiert: 30. April 2019 16:32
Zahlreiche Einwohner der venezolanischen Hauptstadt Caracas sind dem Aufruf der Opposition gefolgt und haben sich auf einer Autobahn am Rand des Luftwaffenstützpunktes La Carlota versammelt.

In der Nähe einer Militärbasis in Venezuela ist es zu Zusammenstößen zwischen der Polizei und Demonstranten gekommen.

Wie Journalisten der Nachrichtenagentur AFP am Dienstag berichteten, setzte die Polizei Tränengas gegen Demonstranten in der Hauptstadt Caracas ein, die dem Aufruf des selbsternannten Übergangspräsidenten Juan Guaidó gefolgt waren, aufständische Soldaten zu unterstützen.

Videoaufnahmen zeigten Menschen, die auf dem Weg zu dem Stützpunkt die venezolanische Flaggen schwenkend über eine Brücke liefen. Dabei waren Schüsse zu hören und Rauch zu sehen. Unklar ist, von wo und wem die Schüsse abgegeben wurden.

Guaidó hatte zuvor von der Militärbasis La Carlota in Caracas aus verkündet, dass sich eine Gruppe von Militärangehörigen gegen den sozialistischen Machthaber Nicolás Maduro erhoben habe. Die Regierung prangerte einen „Putschversuch“ an und teilte mit, sie sei dabei, „Verräter“ innerhalb der Armee zu bekämpfen, die sich im Viertel Altamira in Caracas versammelt hätten, das in der Nähe der Militärbasis La Carlota liegt. Bislang galt die Armee als wichtigste Stütze Maduros in dem Machtkampf mit Guaidó. (afp/so)

https://www.epochtimes.de/

Morales: USA unterstützen Putsch in Venezuela

Bolivianischer Präsident wirft Washington vor, sich das Öl in dem südamerikanischen Land aneignen zu wollen

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65 Tote, Tausende Festnahmen – warum unterstützen Sie noch als einer der letzten Venezuelas Präsidenten Nicolás Maduro?
Ich möchte mal daran erinnern, was hier in Bolivien zur Zeit des Präsidenten Gonzalo Sánchez de Lozada im Oktober 2003 passiert ist. In zwei Tagen 70 Tote. Und die Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) schaute weg.

Bitte hier weiterlesen:

https://www.neues-deutschland.de/artikel/1053172.morales-usa-unterstuetzen-putsch-in-venezuela.html

Machtprobe in Venezuela: Maduro sieht sich von USA umzingelt wegen Ölreserven

Epoch Times, Mittwoch, 18. Mai 2016 07:56
Das südamerikanische Land gleicht einem Pulverfass. Oppositionsführer Henrique Capriles sprach am Wochenende von einer „Bombe, die jeden Moment explodieren kann“.
Befürchtet eine US-Invasion in seinem Land: Venezuelas sozialistischer Präsident Nicolás Maduro.
Befürchtet eine US-Invasion in seinem Land: Venezuelas sozialistischer Präsident Nicolás Maduro.Foto: Miguel Gutierrez/Archiv/dpa

Venezuelas sozialistischer Präsident Nicolás Maduro befürchtet eine US-Invasion im Land mit den größten Ölreserven.Es sei eine Kampagne mit dem Ziel einer Militärinvasion im Gange, deren Epizentrum in Sachen Planung und Ausführung in Washington liege, meinte Maduro bei einer Pressekonferenz in Caracas. „Venezuela sollte erst mit Hilfe von externen Agenten und internen Faktoren in eine Konfliktsituation gebracht werden.“ Da dies nicht erreicht worden sei, werde nun nach Gründen gesucht „für eine Invasion“, meinte er.

Alle US-Botschafter in der Welt hätten die Aufgabe, „Lobby gegen uns zu machen und uns Schaden zuzufügen“. Die Lage ist äußerst gespannt, nach 17 Jahren sozialistischer Regierung leidet Venezuela unter der höchsten Inflation der Welt, die Wirtschaftsleistung ist abgestürzt, Unternehmen klagen über fehlende Devisen, um Importe aus dem Ausland bezahlen zu können.

Die Menschen stehen oft vor leeren Regalen, die Versorgung in Krankenhäusern ist katastrophal. Hinzu kommen durch einen drohenden Kollaps des unter Wassermangel leidenden größten Wasserkraftwerk des Landes ständige Stromabschaltungen. Maduro gibt vor allem den durch den Preissturz fehlenden Öleinnahmen die Schuld.

Er hat den Ausnahmezustand verhängt und dem Militär sowie den mit den Sozialisten verbündeten Bürgerwehren per Dekret die Weisung erteilt, „die Verteilung und Vermarktung von Lebens- und Grundnahrungsmitteln“ zu garantieren. Er wirft den privaten Lebensmittelproduzenten vor, die Regierung mit einem „Wirtschaftskrieg“ destabilisieren zu wollen.

Heute hat das Oppositionsbündnis „Mesa de Unidad Democrática“ (MUD) aus konservativen, liberalen und sozialdemokratischen Parteien, das die Parlamentswahl im Dezember deutlich gewonnen hatte, zu einer Großdemonstration in Caracas aufgerufen. Das südamerikanische Land gleicht einem Pulverfass. Oppositionsführer Henrique Capriles sprach am Wochenende von einer „Bombe, die jeden Moment explodieren kann“.

Das Parlament wies am Dienstag die neuen Sondervollmachten für Maduro und das Militär zurück. Die Oppositionsmehrheit wirft dem früheren Busfahrer und Nachfolger des gestorbenen Hugo Chávez vor, eine Diktatur vorzubereiten, da sie ihn noch dieses Jahr mit einem Referendum absetzen lassen will. In einem ersten Schritt wurden 1,8 Millionen Unterschriften gesammelt, nur 196 000 waren notwendig.

Die Regierung weigert sich bisher, diese anzuerkennen und versucht das Verfahren zu verschleppen. MUD-Generalsekretär Jesús Torrealba kritisierte: „Maduro versucht per Dekret zu regieren (…), das bedeutet, dass er wie ein Diktator regieren will.“ Der Abgeordnete Enrique Márquez betonte: „Mit diesem Dekret soll die Verfassung ausgehebelt werde“. Maduro verfolge „totalitäre Tendenzen“.

Allerdings hat schon in zwei früheren Fällen der Oberste Gerichtshof trotz Parlaments-Veto ähnlichen Dekreten stattgegeben – seit Mitte Januar gilt ein „ökonomischer Notstand“, mit dem zur Bekämpfung der dramatischen Versorgungskrise die Belieferung mit Lebensmitteln im Land gesichert werden soll. Mit dem am Montag veröffentlichten, zunächst auf 60 Tage befristeten Regierungsdekret werden Details zum Ausnahmezustand und zur Einschränkung der Parlamentsrechte genannt. Allerdings fanden schon vorherige Dekrete in der Praxis nur bedingt Anwendung, daher seien die Auswirkungen noch unklar, so Beobachter.

(dpa)

http://www.epochtimes.de/

USA bringen Regimewechsel nach Venezuela

(Admin: Immer wieder wird von Autoren geschrieben, die USA oder andere Länder brächten irgendetwas zustande. Das ist nicht die Wahrheit. Hinter den USA stehen die Mächte, die das wirkliche Sagen haben. Die USA als sogenannter Staat hat überhaupt keine Macht, auch nicht der Kongress oder Senat oder der Präsident. Es sind die Globalisten oder Eliten und was es sonst noch für Namen gibt, die durch ihr Finanzsystem und das Netzwerk aus Industrie- und Banken-kartellen weltweit den „Ton angeben“.)

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Laut Präsident Obama wird die einzige Supermacht der Welt, die Eine Macht, das exzeptionelle Land vom kleinen Venezuela in Südamerika bedroht!

In einer Regierungsverordnung im letzten Jahr, die heuer verlängert wurde, erklärte Präsident Obama Venezuela zu einer „ungewöhnlichen und außerordentlichen Bedrohung für die nationale Sicherheit und Außenpolitik der Vereinigten Staaten“ und rief einen „nationalen Notstand“ aus, um die „venezolanische Bedrohung“ abzuwehren (Kollateralschäden der US-Strategie zur Weltherrschaft (Videos)).

Diese fabrizierte „außerordentliche Bedrohung” dient dem Obamaregime als Rechtfertigung für den Sturz von Präsident Maduro in Venezuela. Es ist eine Washingtoner Tradition, gewählte lateinamerikanische Regierungen zu stürzen, die die Interessen ihrer Völker zu vertreten versuchen, und nicht die Interessen der Konzerne und Banken der Vereinigten Staaten von Amerika.

Vor Jahrzehnten gab der General der US-Marine Smedley Butler zu, „ein Gangster für den Kapitalismus“ gewesen zu sein, der den Willen von New Yorker Banken und der United Fruits Company mit Waffengewalt gegen lateinamerikanische Länder durchsetzte.

In seinem Buch Confessions of an Economic Hit Man schreibt John Perkins über die Ermordung des Präsidenten Panamas Omar Torrijos und des Präsidenten Ecuadors Jaime Roldos im Jahr 1981, die beide den Interessen von Konzernen aus den Vereinigten Staaten von Amerika in die Quere kamen (Aus für Monsanto: Venezuela verbietet endgültig genetisch verändertes Saatgut).

Nachdem er von den Medien der Vereinigten Staaten von Amerika geziemend dämonisiert worden war, wurde 2009 der Präsident von Honduras Manuel Zelaya, der der Ansicht war, dass Honduras den Honduranern und nicht der United Fruits Company gehören sollte, durch einen Militärputsch gestürzt, nachdem Obama und Hillary Clinton grünes Licht gegeben hatten. Der vom Volk gewählte Präsident wurde durch Roberto Micheletti ersetzt, ein Werkzeug der US-Konzerne, ausgewählt von Washington.

Washington hat einen Wirtschaftskrieg gegen Venezuela geführt, um die Unterstützung der Öffentlichkeit für Präsident Maduro zu untergraben. Die Medien werden von der Elite kontrolliert und schieben Maduro die Schuld an den Problemen zu, die von Washington verursacht worden sind (Das Innere der drei Medien-Kraken Lateinamerikas).

Washington hat erfolgreich seine Agenten im Zuge der Wiedererlangung der Kontrolle über Venezuelas Nationalversammlung durch die Elite untergebracht. Es ist möglich, dass verwirrte Venezolaner sich selbst ins eigene Knie schießen werden, indem sie die Elite an die Macht bringen, die sie traditionsgemäß immer schon unterdrückt hat (In Venezuela droht ein Staatsstreich).

Washington versuchte, den Iran mittels der von Washington finanzierten „Grünen Revolution” zu destabilisieren, aber das funktionierte nicht. Sowohl Russland als auch China öffnen sich selbst für Destabilisierung, indem sie von Washington bezahlte Nichtregierungs-Organisationen (NGOs) im Land lassen, sich an Wirtschaftsinstitutionen des Westens beteiligen und Investitionen aus dem Ausland gestatten (Nichtregierungsorganisation: NGO eigentlich ein NoGo?).

Washington hatte Erfolg mit der Umschlingung von Russland und China durch wirtschaftliche Institutionen des Westens und Denkweisen, die die Unabhängigkeit der beiden Länder gefährden (Venezuelas Armee trainiert Verteidigung gegen US-Invasion – Beistand aus Russland).

Bedenkt man den zwanghaften Charakter Washingtons, so sollte der russische Präsident auf der Hut sein, dass er nicht umgebracht wird. In dem neokonservativen Streben nach der Beherrschung der Welt durch die Vereinigten Staaten von Amerika gibt es keine Mittel, die nicht erlaubt sind (Die „natürliche“ Präsenz der US-Streitkräfte in Lateinamerika).

Quellen: PublicDomain/antikrieg.com am 02.05.2016

http://www.pravda-tv.com/

Maduro: Exxon Mobil will Venezuela destabilisieren

09. Juli 2015, verfasst von Bürgender

Erdöllobbys arbeiten an einer Destabilisierung Venezuelas, ist sich der Präsident des Landes sicher. Vor der Küste Guyanas bzw. Venezuelas wurden möglicherweise große Mengen Erdöl entdeckt, was einen Grenzstreit aus der Kolonialzeit neu entfacht hat.

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Nicolas Maduro, Präsident Venzuela, Bild: Valter Campanato/ABr, CC-BY-3.0-br

Venezuelas Präsident Nicolas Maduro sagte gegenüber TeleSur, dass Ölgesellschaften und Erdöllobbys daran arbeiten, die Beziehungen zwischen Venezuela und karibischen Staaten zu untergraben.

Das Land sehe sich mit einer destabilisierenden Kampagne der Ölgesellschaft Exxon Mobil konfrontiert, so das Staatsoberhaupt. „Es ist eine brutale, von Exxon Mobil finanzierte Kampagne gegen Venezuela“, sagte er in Bezug auf den Grenzstreit mit Guyana. Am Montag hatte Venezuelas Regierung eine gründliche Überprüfung der diplomatischen Beziehungen mit Guyana angeordnet.

In den Gewässern vor der Nordküste Südamerikas wurden potentiell große Mengen Erdöls entdeckt, was Grenzstreitigkeiten aus dem 19. Jahrhundert zwischen beiden Staaten neu entfacht hat. Exxon Mobil holte sich eine Forschungsgenehmigung von der Regierung Guyanas ohne Einbeziehung Venezuelas.

Am Mittwoch betonte Maduro, dass die Briten laut dem Genfer Abkommen von 1966 die umstrittenen Gebiete Venezuela zugesprochen hätten. „Sie sehen, es ist ein Fall, der noch verhandelt werden muss“, so Maduro.

Er fügte hinzu, dass das Gebiet von historischer Bedeutung für die Venezolaner sei. „Die Esequibo war kein Geschenk des britischen Reiches, sondern es wurde es durch unsere Befreier verteidigt“, fügte er hinzu.

http://www.gegenfrage.com/

Abwärtsspirale in Venezuela: Für eine Handvoll Dollar – 402 Bolívar je US-Dollar – Update

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Das Beispiel Venezuelas zeigt nach Meinung internationaler Analysten deutlich, wohin interventionistische-sozialistische Politik unweigerlich führt: In die Pleite (Foto: Archiv)

Der Verfall der venezolanische Landeswährung nimmt immer dramatischere Ausmaße an. Mit dem Preissturz beim Erdöl ging es rapide bergab. Das Scheitern des “Sozialismus des 21. Jahrhunderts” spüren nun auch die treuesten Chávez-Jünger. Chávez glücklosem Nachfolger Nicolás Maduro bleibt neben dem Schüren von Gewalt und Gerüchten nur die Notenpresse als Verbündete beim Machterhalt. Die Notenbank Venezuelas ist dabei auf dem besten Wege, den Bolívar zu zerstören.

Am 21. Mai 2015 hat die venezolanische Landeswährung auf dem Parallelmarkt ein absolutes Rekordtief erreicht. Der Dollarkurs liegt bei 375,43 Bolívar je Dollar, der Euro bei 417,57. Seit Sonntag (1. Mai) beträgt der Mindestlohn im südamerikanischen Land 7.324 Bolívares (19,50 US-Dollar).

Update 22. Mai

Innerhalb weniger Stunden ist die Landeswährung weiter gefallen. Aktuell müssen 402 Bolívar für einen US-Dollar bezahlt werden – 449,54 für einen Euro.

Abwärtsspirale in Venezuela: Für eine Handvoll Dollar – 402 Bolívar je US-Dollar – Update