
von antipsiram
Die Psiram-Mafia behauptet von sich, eine kleine Schar “Freiwilliger” zu sein, die auf Spendengelder angewiesen sei. Das ist nichts als plumpe Täuschung. Tatsächlich fließt viel Geld von interessierten Kreisen. Finanziell komfortabel ausgestattet kümmern sich die Denunziations-Experten um missliebige Personen und Webseiten.
Über geschätzte 100000 Euro Unterstützungsgelder jährlich verfügt die kleine, aber wirkungsreiche Psiram-Mafia.
Ihr Auftrag: sämtliche nicht-schulmedizinische Heilansätze ins Lächerliche ziehen, einzelne Personen und Webseiten fertig machen.
Dass in deutschen Krankenhäusern jährlich allein 40.000 Menschen wegen Unhygiene sterben, verschweigen die gut bezahlten Pharma-Lobbyisten natürlich. Allein 100 Menschen sterben jedes Jahr, weil sie vom OP-Tisch fallen.
Zeit online:
In deutschen Krankenhäusern sterben Medienberichten zufolge mehr Menschen an Infektionen durch resistente Erreger als bisher bekannt. Aus Daten der Krankenhäuser gehe hervor, dass im vergangenen Jahr bei verstorbenen Patienten mehr als 30 000 Mal einer der drei meistverbreiteten resistenten Keime abgerechnet worden sei, berichteten die “Zeit”, “Zeit Online”, die Funke-Mediengruppe und “Correctiv”.
Experten seien sich sicher, dass die Zahl der Infektionstoten deutlich höher liege als vom Bundesgesundheitsministerium angegeben. Statt der 7500 bis 15000 Toten gebe es “mehr als 30 000 bis 40 000 Todesfälle, wahrscheinlich weit mehr”, zitieren die Medien den Vizepräsidenten der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene, Walter Popp.
Doch der Glaube an die Schulmedizin und die Pillenverkäufer darf nicht angekratzt werden. Und das läßt sich die Pharma-Industrie einiges kosten. Denn die Beiträge im Denunziations-Portal Psiram sind aufwendig, akribisch recherchiert und sehr detailreich. Und genau das ist das Ziel: Jeder Ansatz für alternative Medizin soll im Keim erstickt werden.
Doch nicht nur um alternative Heilmethoden “kümmert” sich der Internetpranger. Mehr und mehr stehen auch andere missliebige Personen im Fadenkreuz der Psiram-Täter.
Webseiten und Menschen, die sich nicht dem Mainstream unterordnen und zum Beispiel über die wahren Ursachen der Finanzkrise berichteten, sollen bei Psiram mundtot gemacht werden. Alles, was nicht in offiziellen Zeitungen steht, wird in den Bereich “Verschwörungstheorie” manövriert – mit geschickt getürkten Quellen und manipulierten Zitaten werden Menschen und alternative Webseiten mit dem Prädikat “rechts” etc. versehen. Und wenn nichts mehr hilft: dann eben “antisemitisch”.
Vordergründig spricht die Psiram-Mafia von “Freiwilligen”, die emsig an den Beiträgen mitwirken oder sie erstellen. Tatsächlich wird die Zielrichtung von einem internen Boss vorgegeben, welcher entscheidet, welche Personen und Webseiten angegriffen werden sollen. Anschließend wird aufwendig recheriert und auch Kanäle vom BKA und Polizei angezapft, um ein lückenloses Denunziationsbild bis in winzige Details zu zeichnen.
Dass dabei auch BKA-Quellen angezapft werden, zeigt die Tatsache, dass in Psirambeiträgen oftmals Details veröffentlicht werden, welche mit offiziellen Methoden oder Internet-Recherche gar nicht durchführbar sind. Da braucht es schon Unterstützung von anderer Seite, um Negativ-Fakten anzuhäufen und dann pseudo-journalistisch aufzubereiten.
Einmal bei Psiram gelistet, wird den Opfern eine Art “Blockwart” zugeteilt. Seine Aufgabe ist es, die Hetzbeiträge auf dem neuesten Stand zu halten und neue Lügendetails hinzuzufügen. Das wirkt besonders bei Google: denn aktualisierte Beiträge werden dort weit oben angezeigt.
Das alles kostet nicht nur viel Zeit, sondern auch viel Geld. Denn bei Psiram sind nicht irgendwelche Gelegenheits-Zeilenschinder unterwegs, sondern professionelle “Journalisten”, die es verstehen, die Dinge sprachlich geschickt ins ihnen passende Licht zu setzen.
Vordergründig wird bei “Psiram” von einem Blog oder einer Community gesprochen. Es gibt sogar ein Forum. Doch das ist alles nur Tarnung. Bei Psiram kommt keiner rein. Die Macher bleiben unter sich aus Angst vor Verrat und Sabotage.
So bleibt die Psiram-Clique ein kleiner Geheimzirkel, der sich mit einem Server in Panama in Sicherheit wähnt und im Schutze der Anonymität sein Unwesen treibt – ohne dass sich ein Betroffener dagegen wehren könnte. Psiram schießt eben aus dem Hinterhalt und, einmal getroffen, verhöhnen die Täter ihre Opfer.
Es wird deshalb Zeit, die Hintermänner von Psiram aufzudecken. Derzeit werden Informationen zusammen getragen, die ein immer deutlicheres Bild der Psiram-Mafia zeichnet – einem verschworenen Verein, der auch bei Wikipedia seine Hände im Spiel hat.
Wer Infos oder Hinweise zu Psiram hat, kann diese hier – auch anonym – uns zukommen lassen: