Flüchtlingsunterkünfte: Grüne fordern Beschlagnahme von Privathäusern

14. November 2017

Bildergebnis für beschlagnahme von privathäusern für flüchtlinge bilder

Foto: Durch Digital Storm/Shutterstock

Eine Meldung aus dem November 2015, der man gedenken muß, hat sie doch gewissermassen zeitlos Gültigkeit insofern, als daß sich bei den gegenwärtigen Sondierungsgespräche zu Fragen des Familiennachzugs zeigt, wie wenig sich am grünen Mindset seither geändert hat. Wohnraum würde auf jeden Fall knapp werden.

Berlin – Antje Kapek und Ramona Popp, Fraktionsvorsitzende der Grünen, wollen unbewohnte Privatimmobilien auch gegen den Willen ihrer Besitzer für die Unterbringung von Flüchtlingen nutzen. Zu diesem Zweck haben sie einen Gesetzentwurf vorgelegt, der wegen seiner Dringlichkeits-Klassifizierung möglichst rasch im Abgeordnetenhaus beraten werden soll.

Der Entwurf umfasst 10 DIN A 4 – Seiten und trägt den Titel „Sicherstellung privater Grundstücke und Gebäude oder Teile davon zum Zwecke der Flüchtlingsunterbringung“. Vorgesehen ist die weitgehende Außerkraftsetzung des Paragrafen 13 Grundgesetz (Grundrecht auf Unverletzlichkeit der Wohnung), um Beamten zu ermöglichen, Grundstücke auch gegen den Willen ihrer Eigentümer zu betreten und hinsichtlich ihrer Eignung als Flüchtlingsunterkunft zu bewerten. Einzige Einschränkung: Die Bewertungen sollen nicht nachts stattfinden.

Merkwürdig kommt Kommentatoren dieses Gesetzentwurfes die Leichtigkeit vor, mit der bei den Grünen die Außerkraftsetzung eines Grundrechts in Betracht gezogen wird, besonders deswegen, weil Grüne sich sonst gern als die Lordsiegelbewahrer der Grundrechte gerieren. Sie weisen darauf hin, daß den Grünen das Grundrecht auf Unverletzlichkeit der Wohnung offensichtlich weit weniger wert ist als bspw. das Grundrecht auf Asyl.

Der Plan, Privatimmobilien gegen den Willen ihrer Eigentümer zur Flüchtlingsunterbringung zu nutzen, ist indes nicht neu. Bereits bei der SPD kursierten in der Umgebung des regierenden Bürgermeisters Michael Müller solche Forderungen. Sie wurden aber nach ihrem Bekanntwerden und den darauffolgenden Protesten wieder aus dem Verkehr gezogen.  (ME)

http://www.journalistenwatch.com

In Bayern gab es eine vorzeitige Beschlagnahmung von Immobilien für „Flüchtlinge“ – sie begann im Jahr 2011

Sonntag, 15. Januar 2017

Verrat und Soziopathie haben ein Gesicht

Von Ava Lon für www.GatesOfVienna.net, 14. Januar 2017

Die folgende Geschichte ist die Zusammenfassung eines Artikels vom polnischen Nachrichtenportal Dziennik.pl. Darin beschrieben wird die Erfahrung eines polnischen Paares, das sich in Bayern ein Hotel kaufte und dann gezwungen wurde, es an die deutsche Regierung zu verkaufen, da diese es als „Flüchtlingseinrichtung“ verwenden wollte.

Der faszinierendste Teil dieser Geschichte besteht darin, dass die Regierungsanweisung für den Aufkauf von Einrichtungen für Migranten ganze drei bis vier Jahre vor Kanzlerin Angela Merkels Einladung an die gesamte Dritte Welt aufgrund eines Propagandabildes mit einem toten Kind herausgegeben wurde. Was wussten die EU Apparatschiks im Jahr 2011, was dem Lumpenproletariat damals verborgen blieb?

Vielen Dank an Ava Lon für das Lesen des Originals und das Erstellen dieser Zusammenfassung:

„Früher war es ein Paradies, heute ist es eine Müllhalde.“ Wie es im von Flüchtlingen kolonisierten Deutschland wirklich aussieht.

Die Strafe für Hassrede beträgt 1.200 Euro. Daher sind Deutsche sehr vorsichtig. Sie sagen nichts und schauen sich das Chaos, den Müll und die offenen Türen und Fenster an den Flüchtlingszentren lediglich an, während sie selbst genügsam sein müssen und ihre eigenen Häuser nur sparsam heizen.

Vor einem Jahr gab es im Internet eine Karte, auf der alle Einrichrungen verzeichnet waren. Sie wurde entfernt. Angeblich hat sie PEGIDA geholfen.

Dies ist die Geschichte einer polnischen Familie, die in Bayern ein Hotel kaufte, nur um dann zum Verkauf gezwungen zu werden, damit es in ein Flüchtlingslager transformiert werden konnte.

Im Juni 2016 gab es in dem ehemaligen Hotel noch keine Flüchtlinge, wurde nach versuchten Brandanschlägen aber von einem bewaffneten Sicherheitsleuten bewacht. Wie auch 600 andere. Es wäre abgebrannt, wie auch andere und die Regierung wusste es im Voraus, weshalb sie die Eigner dazu zwang, sich (bei der Renovierung) strikt an die Feuerschutzvorschriften zu halten.

Laut Gerüchten sollen es PEGIDA-Leute gewesen sein, welche die Einrichtungen angezündet haben? Warum? Weil Bayern der konservativste Teil Deutschlands ist.

Die neuen polnischen Eigentümer des Hotels wurden von den Deutschen als kulturell und ethnisch verwandte akzeptiert, allerdings nicht zu 100%, da sie Deutsch nur mit einem Akzent sprachen. Daher haben sie dann Englisch geredet. Der Druck seitens der Deutschen auf ihre Ausländer, Deutsch zu sprechen ist stark (das gilt nur für die „leichten“ Ausländer, sprich die „netten“).

Als sie das 200 Jahre alte Haus in einem idyllishen bayerischen Ort kauften dachten sie, sie seien im Paradies gelandet. Sie wollten das Haus in ein Hotel umwandeln mit einer Bäckerei, einem Cafe und einem Restaurant. Es war extrem beliebt bei Touristen. Aber niemand geht dort mehr hin. Alle Hotels und die meisten großen Häuser wurden in Flüchtlingseinrichtungen umgewandelt und Brandstiftung wurde zur Alltäglichkeit. Die Medien erwähnen dies allerdings nicht. Vor ihren Augen verwandelte sich Deutschland in ein muslimisches Land: Diebstahl, Vandalismus und herumliegender Müll wurden zum neuen Normal.

Als sie mit der Renovierung des größten Hauses im Ort begannen, dachten sie, es würde bald aufblühen, aber um etwa 2011 herum veränderte Angela Merkel ihre Politik.

Im Jahr 2009 gewann sie die Wiederwahl. Im Jahr 2010 sagte sie, Multikulti sei gescheitert und im Jahr 2011  begann dei deutsche Regierung aktiv damit, nach großen Häusern für Einwanderer zu suchen. Zunächst verstanden die Menschen nicht, was los war, weil es keine Flüchtlinge gab. Der arabische Frühling begann gerade erst. Niemand hörte etwas von Flüchtlingen oder Asylbewerbern und doch gab es einen starken Drang seitens der Regierung, Immobilien zu finden und aufzukaufen. Die Menschen wunderten sich, was für Flüchtlinge die Regierung im Sinn hat.

Im Jahr 2013 begannen die Proteste in der Ukraine und im Jahr 2014 annektierte Putin die Krim, weshalb alle dachten, dass es sich bei diesen berühmten Flüchtlingen um Ukrainer handeln müsse. Dann aber begannen die Medien plötzlich zu berichten, Merkel habe buchstäblich jeden einzelnen Syrer nach Deutschland eingeladen.

Zunächst war den Leuten nicht klar, dass das ganze mit hunderttausenden Menschen aus dem Mittleren Osten und Afrika (und von anderswo) enden würde, die das Mittelmeer überqueren und über Landrouten ankommen, dann aber kam die offensichtliche Frage auf: Wie konnte die deutsche Regierung so lange im Voraus wissen, dass diese Einwanderungswelle kommen würde? Das war auch der Moment, in dem die Propaganda begann: Den Menschen wurde erzählt, wie wunderbar diese Neuankömmlinge doch seien und wie gut sie für die deutsche Wirtschaft sind.

Die beiden bekamen bald schon ein Angebot von der Regierung für den Aufkauf des Hotels. Sie kannten in der Gegend andere Eigentümer großer Immoblien und bekamen von diesen mit, dass die Regierung auch an sie herantrat (über das Flüchtlingsamt BAMF). Ihnen wurde gesagt, dass ihre großen Gebäude in Flüchtlingsheime umgewandelt würden.

Sie weigerten sich aber, an die Regierung zu verkaufen, allerdings hörten die Menschen im Ort auf, mit ihnen zu reden, weil diese dachten, sie hätten dem Verkauf zugestimmt. Sogar der Ortschaftsrat stimmte gegen eine solche Einrichtung in ihrem Dorf.

Nun aber wurde der Verkauf von Immobilien an die Regierung zu einem ziemlich guten Geschäft, da diese den vierfachen Marktpreis bereit zu zahlen war – egal ob für den Kauf oder zur Miete. Hinzu kommt, dass sie im Fall einer Anmietung für Renovierung, Wasser, Wärme, Strom und Versicherung aufkommen würde. Es war schwer, nein zu sagen. Angela Merkels Regierung kaufte Immobilien und sie kaufte sich Menschen.

Zunächst wollte die Familie dieser Geschichte, wie auch die übrigen Einwohner in dem Gebiet ein Touristenort bleiben und nicht zum Flüchtlingsort werden. Sie wollten dort wirklich leben. Es war eben eine wunderschöne und ruhige Gegend. Sie haben auch erwogen mit der Presse über den Druck zu sprechen, den die Regierung auf die Hoteleigner ausübte.

Dann begann die Angst: In der Nachbarschaft verkaufte ein Hotelier, der ein Haus wie ihres besass an die Regierung und es wurde abgefackelt, angeblich von PEGIDA. Da verstanden sie, dass sie weg mussten. Verkaufen und gehen. Einige Leute vermieteten ihre Wohnungen bereits an die Regierung, die dann Flüchtlinge einquartierte. Das polnische Paar wollte zunächst an einen privaten Unternehmer verkaufen, allerdings verstanden sie schnell, dass ihr frisch renoviertes Hotel nicht mehr so viel wert war, wie als sie es ein paar Jahre zuvor in einem verfallenen und unbewohnbaren Zustand kauften. Niemand wollte mehr eine Immobilie in einem Ort kaufen, in den bereits Flüchtlinge eingezogen sind. Ironischerweise wollten auch diese Flüchtlinge selbst wieder weg und in die großen Städte ziehen und immer wieder rannten welche aus den ländlichen Gebieten weg.

Sie wollten dann vermieten, allerdings hatte die beauftragte Agentur einen Vertrag mit der Regierung. Sie wurden beim Vertragsabschluss belogen, weil sie diese Art von Vertrag nicht wollten. Als die beiden den Agenten mit den Lügen konfrontierten meinte dieser nur, er hätte eine Familie zu ernähren.

Ab da dachte der ganze Ort, dass das Hotel von der Regierung aufgekauft wurde. Die öffentliche Meinung war stark gegen die Flüchtlinge eingestellt. Zwei Jahre lang durchlebten die beiden Eigentümer einen enormen Stress und sie hatten Angst, dass das Haus am Ende nicht mehr stehen würde. Häuser wie ihres wurden überall in der Region angezündet. Die Renovierung dauerte zwei Jahre und dann mussten sie sich auf einen Brand einstellen. Zwei Streifenwagen wurden dauerhaft neben ihrem Haus positioniert und sie mussten nicht einmal danach fragen.

Gleichzeitig verschwand die Karte mit allen Flüchtlingszentren in Deutschland aus dem Internet. Eine Demonstration wurde veranstaltet, um die Unterstützung der Menschen für die Flüchtlinge zu zeigen: Die Demonstranten trugen „Refugees Welcome“ Schilder und wurden mit dem Bus herangekarrt. Die Schüler wurden gebeten, Leintücher mit flüchtlingsfreundlichen Sprüchen zu erstellen, um sie draußen aufzuhängen.

Die Deutschen hatten zu viel Angst, ihre wahren Gefühle zu dieser beschleunigten Einwanderung zu äußern, insbesondere nachdem die 1.200 Euro Strafe für Hassrede eingeführt wurde, allerdings waren sie geschockt über die Verschwendung des Steuergeldes und die Straffreiheit der Neuankömmlinge, egal was sie machten. Müll achtlos auf den Boden werfen, Essen wegwerfen, klauen (beispielsweise haben sie sich einfach so Dinge aus dem Supermarkt genommen, allerdings wurde die Polizei nicht gerufen: Der Ort hat den Schaden ganz einfach mit Steuergeld beglichen), Übergriffe auf Einwohner. Die Menschen hatten Angst, einkaufen zu gehen, oder überhaupt nur auf die Strasse; Frauen gingen nicht mehr alleine weg.

Der Ort war so sehr gegen den Verkauf des Hotels an die Regierung – allerdings konnten sie es sich ohne Kunden auch nicht leisten, es zu behalten  – dass der Verkauf in Abweseneheit des Bürgermeisters stattfinden musste, weil er nicht bereit war, den Verkaufsvertrag mit seiner Unterschrift zu bestätigen. Sein Stellvertreter hatte kein Problem damit.

Am Tag danach gingen sie.

Im Original: Advance Requisition of Bavarian “Refugee” Housing — Starting in 2011

Ende 2017 laufen die Bodenrechte in der BRD aus ! Enteignung im großen Stil

Bitte lest auch dazu diesen Beitrag:

https://marbec14.wordpress.com/2016/11/19/hausaufgaben-fuer-deutsche-oder-auch-eigentum-in-deutschland-ist-eine-illusion/

Das Video ist vom März  aber aktueller denn je.

Gemeinsam sind wir stark Mario Kühling

Veröffentlicht am 19.03.2016

https://www.youtube.com/channel/UCH9Y…
https://www.facebook.com/Jonacast-Ver…

es wird die Rache kommen

Wo finde ich Listen, was ich wie alles machen muss? Auch um den PErsonalausweis loszuwerden!
GonG108

kann ich mir nicht anhören da gehören deutsche Untertitel drunter , ist ja schlimm

Hausaufgaben für Deutsche – oder auch: Eigentum in Deutschland ist eine Illusion

grundbuch-staatenlos-enteignung-deutschland

Bildquelle: http://www.pravda-tv.com/2013/04/boston-consulting-eigentum-in-europa-ist-eine-illusion/

Liebe Leser

habt Ihr auch alle brav Eure Hausaufgaben gemacht?

Nein, ich bin kein Schulmeister und will es auch nicht sein.

Ich war nur gezwungen, mich schlau zu machen, weil einige Angehörige von mir diese noch nicht gemacht hatten, um ein bißchen zu helfen wo es not tut.

Es geht bei diesem Thema in erster Linie um Hauseigentümer. Enteignung steht an.

Wie wir alle wissen, werden wir aus unserem Land peu á peu vertrieben. Bis 2020 sollen 20 Millionen Invasoren hierher strömen – und – die müssen alle irgendwo wohnen.

Hier nachzulesen: https://marbec14.wordpress.com/2016/11/19/deutschland-20-millionen-muslime-bis-2020/

Bisher wohnen viele von denen noch in Asylanten-Heimen oder Hotels.

Gerade erst war ein Bericht aus Italien zu sehen und zu lesen, wie ein Hotelbesitzer, 80jährig, aus seinem Hotel vertrieben wurde, weil er keine Ausländer in seinem Hotel aufnehmen wollte. Er weigerte sich schlicht, die Schlüssel herauszugeben.

Daraufhin wurde sein Privateigentum von der italienischen Regierung konfisziert:

https://marbec14.wordpress.com/2016/11/19/video-zeigt-wie-die-polizei-einen-80-jaehrigen-hotelier-zwangsweise-enteignet-und-afrikanische-migranten-einquartiert/

In Deutschland ist so etwas auch schon des öfteren geschehen – und die meisten Besitzer wissen gar nicht, wie sie sich dafor schützen können.

Warum müssen sich diese überhaupt davor schützen?

Weil Ende 2016, die Zeit wird sehr knapp, die Bodenrechte der Gemeinden auslaufen und das Internationale Handelsrecht – UCC – Uniform Commercial Code – eingeführt wird.

bgb-894

Bitte lest hier weiter, worum es geht und informiert Eure Verwandten:

Hausaufgabe für Deutsche – MEIN LAND ODER DEREN LAND?

Grundbuchsberichtigung – Wem gehört denn nun das ganze Land?

Wie bereits erwähnt gilt ab dem Jahr 2016 das (internationale) Handelsrecht (hier: UCC – Uniform Commercial Code) vollständig in der BRD-NGO-Berlin (und somit auch auf ihrem „Pachtgelände“!).
Gemeindereorga/Seehandelsrecht

Ab Ende 2017 ist dieser Vorgang abgeschlossen!

Somit gilt ab dem Jahr 2016 das Seerecht in den Gemeinden! Die Gemeinden verlieren das Bodenrecht. Hiervon kann nunmehr jeder Staatsbürger Besitz ergreifen, wenn es denn noch nicht in anderweitigem Besitz ist. Man bedenke: Die Einwanderer sind Staatsbürger und die derzeitigen Bewohner (Personal-deutsch) sind keine, da Staatenlose.

Ab demJahr 2016 fallen die teilsstaatlichen Stellen zur Bekundung weg. Seht auch die Änderungen bei den Notaren! Was folgt ist ab spätestens dem Jahr 2020 die Übernahme/Übergabe an die neuen Siedler. Seit dem Jahr 1990 hatten/haben die Deutschen Zeit sich zurück zu melden und den Anspruch auf Grund und Boden bei der Verwaltung anzumelden.

Dies als Erbberechtigter in der richtigen Form  und auch als der Rechtsträger der tatsächlichen Gewalt (hier: Reichsgewalt).

Gebraucht werden hierfür nachgewiesene Deutsche nachAbstammung und Bürger nach dem GG 116 (1) – vorbehaltlich anderer Regelungen! Hier z.B. das Völkerrecht!

Daher gilt:

a) Nachweise der Abstammung einholen (solange dies noch möglich ist) und den Feststellungsantrag stellen (solange der noch bearbeitet wird!

b) in der Gemeinschaft: die Aktivierung der Gemeinden!
Die Rückholung erfolgt über die kleinste staatliche Einheit – die Landgemeinde oder über die Abmeldung des Anspruchs.

c) für sich selbst: die Natürliche Person begründen und diese registrieren lassen (hier: im Vereinsregister und/oder im EStA-Register des BVA in Köln)!

Je nachdem ob über einen Verein oder eine Natürliche Person in einer Landgemeinde begründet wird – oder gerne auch Beides!

Denn nur eine Natürliche Person ist nach GG Art. 2 (2) unverletzlich und kann staatlich und handelsrechtlich klagen!

Ein sogenannter „Staat“ ist nicht mehr eine territoriale Nation, sondern, wie der der US-Oberkommandierende es in seinem Befehl damals erklärte, die neue Bezeichnung für die gebildeten Wirtschaftszonen!

Daher gilt das Eigentum unbedingt zu sichern – dies möglichst bis spätestens Ende des Jahres 2016!

Denn in den Katasterämtern gibt es eine doppelte Buchführung.

Das Zauberwort lautet: Grundsteuermutterrolle!

Die Grundsteuermutterrolle ist eine übersichtliche Zusammenstellung der jedem einzelnen Grundeigentümer innerhalb eines Gemeindebezirkes gehörenden Parzellen.
Neben den Angaben des Flurbuches ist die nach dem Reinertrage der Liegenschaften veranlagte Grundsteuer aufgeführt.
Zur Erleichterung des Gebrauchs der Mutterrolle dienen besondere übersichtliche Verzeichnisse, wie Parzellenregister und

Artikelverzeichnisse.

Bildquelle: http://www.wochenanzeiger.de/

Alle Natürlichen Personen mit Wohneigentum sollten sich beim Katasteramt diese Grundsteuer-Mutterrolle in beglaubigter Abschrift besorgen!

Auch hier gilt wieder: WER hat Zugriff auf GÜLTIGES Recht?

Geht gemeinsam zum Grundbuchamt und besorgt/erkämpft Euch dieses Dokument!

Das absolute Recht steht dem Rechtssubjekt zu, dass keiner Herrschaftsgewalt unterliegt.

Diese ist stets rechts- und handlungsfähig.

Siehe § 1 BGB von 1896.

Deutscher durch Abstammung aus den Bundesstaaten gemäß Rustag1913 und Bürger NACH 116 (1) GG vorbehaltlich anderer gesetzlichen Regelung.

Die Bürgerrechte erlauben die Einhaltung und Inanspruchnahme von gültigem – notfalls geltendem – staatlichen Recht. Hier als Beweis die Grundsteuermutterrolle. Dieser Beweis ist höher als eine Grundbuchsvermutung und dem öffentlichen Glauben.

Beitrag zu Ende lesen:

Hausaufgabe für Deutsche – MEIN LAND ODER DEREN LAND?

Weitere Quellen:

http://www.agmiw.org/?tag=mutterrolle

Gemeinde-Reorganisation – Grundlagen!

Video zeigt, wie die Polizei einen 80 jährigen Hotelier zwangsweise enteignet und afrikanische Migranten einquartiert

ÜBELST!!!

Freitag, 18. November 2016

Die italienische Regierung ist dazu übergegangen, Privateigentum zu konfiszieren, um „Flüchtlinge“ zu beherbergen. Von Paul Joseph Watson für www.InfoWars.com, 18. November 2016

Diese schockierende Videoaufnahme zeigt, wie ein 80 Jahre alter Hotelbesitzer von der Polizei dazu gezwungen wird, sein Haus für zahlreiche afrikanische Migranten zur Verfügung zu stellen, weil er sich verzweifelt gegen die Beschlagnahmung seines Eigentums wehrt.

Der alte Mann im Video ist Luigi Fogli. Er betreibt in Ficarolo in der Provinz Rovigo das Hotel Lory.

Fogli hat sich zwar überlegt, in seinem Hotel Migranten aus Nordafrika zu beherbergen, allerdings entschied er sich dagegen, als er herausfand, dass ihm pro Nacht und „Flüchtling“ lediglich 7 Euro bezahlt werden sollten. „Diversity Macht Frei“ (DMF) berichtete:

„Als er sich dagegen entschied hat der Bezirk ganz einfach sein Hotel konfisziert und ihm die Invasoren aufgedrückt.“

Das Video zeigt, wie Fogli versucht, die Tür zu seinem Hotel zu versperren und er zu den Polizisten sagt:

„Das ist nicht eures! Nein, ihr werdet nicht reinkommen!“

Die Polizei meint, sie würde nur „ihre Pflicht“ tun, nur um Fogli dann zu sagen, dass sollte er ihnen die Schlüssel nicht aushändigen, dann würden sie einbrechen.

Als die Migranten dann die Lobby seines kleinen Hotels betreten fragt er:

„Wollt ihr sie vielleicht auch in meiner Wohnung unterbringen?“

Es wurde auch berichtet, dass Fogli später wegen des erlittenen Stess das Bewusstsein verlor.

DMF berichtete über vergleichbare Fälle überall im Land:

„An einigen Orten, wie etwa dem obigen Fall, wehren sich die Eigentümer; in anderen Fällen kooperieren sie und die Verteidigung ist dann den Anwohnern überlassen.“

Gleichzeitig bekommen Menschen überall in Europa Hausbesuche, oder werden gar verhaftet, wenn sie die die Politik der offenen Tore kritisieren.

Im niederländischen Leeuwarden bekamen 20 Gegner eines geplanten Asylzentrums in ihrer Nachbarschaft „Hausbesuche von der Polizei,“ während andere in den Sozialen Medien gewarnt werden „nicht laut zu werden“.

Vermutlich sind diese Rassisten unglücklich darüber, dass die Migranten ihre europäischen Dörfer und Städte mit ihren charmanten und exotischen Verhaltensweisen bereichern, etwa die öffentliche Intimpflege an einem Brunnen.

Transkript der deutschen Untertitel:

Luigi Fogli, der Eigentümer des Hotel Lory weigert sich Illegale zu beherbergen, weil er vom Bezirk nur einen schlechten Vertrag angeboten bekam.

Der Bezirk entschliesst sich daher, das Hotel zwangweise zu enteignen.

Luigi: Sie kommen nicht ins Haus!!! Ich werde vielleicht ins Krankenhaus gehen, aber ihr..

Tochter: Seid ihr verrückt? Ich verklage euch alle!

Luigi: Das [Hotel] gehört euch nicht. Fasst meinen Sch** nicht an

Polizist: Beruhig dich, Luigi.

Luigi: Nein, werde ich nicht

Tochter: Wenn ihr ihn ins Krankenhaus bringt..

Polizist: Wir machen gar nichts.

Luigi: Schaut, ihr könnt mich ins Krankenhaus bringen, aber ich werde dafür sorgen, dass ihr all das zahlt

Polizist: Es tut mir leid, ich muss meine Pflicht tun.

Luigi: NEIN! Ihr kommt nicht rein!

Luigi: Fasst meine Sachen nicht an. Ihr fasst nichts an.

Polizist: Es tut mir leid.

Luigi: Ok… Wollt ihr auch meine Wohnung sehen?

Luigi: Wollt ihr sie dort vielleicht auch unterbringen?

*zack schon sind sie da, die holden Neubürger (ohne Bürgerinnen)*

Polizist: Können wir die Schlüssel haben?

Luigi: Es gibt keine Schlüssel. ES GIBT KEINE SCHLÜSSEL!

Jemand: Aber wir warten hier..

Luigi: Nein, alles, alles wird zu bleiben! Ihr bleibt hier!

Polizist: Warum wehrst du dich so?

Luigi: Warum? Weil ihr mit ihnen hier bleiben müsst.

Tochter: Nein, Papa, bitte trink keinen Kaffee, Papa.

Polizist: So.. bitte, können Sie uns nun die Schlüssel geben?

Luigi: Nein, Nein

Polizist: Dann werden wir alles öffnen und Sie müssen die Reparaturen bezahlen.

Luigi: Nein, ihr bezahl für alles. Ich zahle gar nichts.

Im Original: Shock Video: Police Force 80-Year-Old Italian Hotel Owner to House African Migrants

http://1nselpresse.blogspot.de/2016/11/video-zeigt-wie-die-polizei-einen-80.html

EU-Politik ist mörderisch: Für Ihr Konto ebenso wie für die Flüchtlinge – bis zum Kollaps!

bild

Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, hat ihn der jüngste EU-Gipfel geliefert: Mit dieser EU gibt es weder eine Union, noch Europa. Statt mit einer Stimme für das Gemeinwohl der Menschen in Europa zu sprechen, erweist sich die EU wieder einmal als Lobby der Banken und Spekulanten, die zu immer totalitäreren Maßnahmen greift, um gegen die Interessen der Menschen vorzugehen – und zwar ebenso gegen die Menschen innerhalb der EU wie gegen die Flüchtlinge.

In der Flüchtlingsfrage zeigt sich – ausgenommen natürlich die großherzige Hilfe vieler Menschen in Deutschland -, daß die vielzitierten „europäischen Werte“ nicht existieren. Für das brutale Vorgehen auf der berüchtigten Balkan-Route ist das von der Hilfsorganisation UNICEF gekürte „Bild des Jahres 2015“ das unauslöschliche Mal der Schande. Von den 160.000 Menschen, die laut EU-Beschluß auf die verschiedenen Mitgliedstaaten hätten verteilt werden sollen, wurden gerade einmal 200 aufgenommen.

Was es eigentlich bedeutet, wenn jetzt die Sicherung der EU-Außengrenzen durch eine aufgerüstete Frontex-Organisation militarisiert werden soll, kommentierte soeben der stellvertretende griechische Außenminister Nikos Xidakis gegenüber der Wiener Zeitung: Führende Politiker einiger EU-Staaten hätten wiederholt die unglaubliche und unakzeptable Forderung gestellt, daß die griechischen Küstenwachen die von der Türkei auf Booten kommenden Flüchtlinge zurück ins Meer zwingen sollten – was deren Ertrinken zur Folge gehabt hätte. Griechenland habe sich geweigert, dies zu tun. Über das Resultat dieser Politik berichtete Spiegel-Online unter der Überschrift „Meer des Todes“, daß 2015 nirgendwo auf der Welt so viele Migranten gestorben seien wie an den Außengrenzen der EU, nämlich 5085 Menschen.

Dieselbe EU, die Billionen von Euro aufbringen konnte, um die maroden Banken, die sich verzockt hatten, zu „retten“, zahlte der Türkei drei Milliarden, damit diese die Flüchtlinge zurückhält. Wie Amnesty International jetzt publik machte, nutzte die Türkei, die wegen ihrer Unterstützung der Terrororganisation IS eine nicht geringe Mitverantwortung an der Flüchtlingskrise trägt, dieses Geld u.a. dazu, die syrischen Flüchtlinge wieder nach Syrien zu deportieren, oder sie in gefängnisartigen Auffanglagern festzuhalten.

Als ob diese Kungelei nicht schon abscheulich genug wäre, berichtete die Bild-Zeitung, daß die EU-Kommission die EU-Staatschefs zu Beginn des Gipfels offenbar bewußt mit falschen Flüchtlingszahlen versorgt habe, um die massiven finanziellen Zahlungen an die Türkei zu rechtfertigen. So wurde in einem Juncker zugerechneten Papier behauptet, statt der 52.249 Flüchtlinge pro Woche Ende Oktober seien in der vorigen Woche lediglich 9093 aus der Türkei gekommen,

Laut der zur Axel Springer SE gehörenden Internetseite Politico.eu gebe es aber ein internes Papier der EU-Kommission, wonach allein in Griechenland in der Woche vom 7. bis zum 13. Dezember 27.069 Flüchtlinge aus der Türkei angekommen seien. Juncker hat laut Bild die Zahl der ankommenden Flüchtlinge also um etwa das Dreifache zu niedrig angegeben.

In dieser Flunker-Methode ist der Herr geübt, so gestand er schon 1999 in einem Spiegel-Interview: „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter, Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“ Diese Praxis hat ihm den Spitznamen „Flunker-Juncker“ eingetragen. Und um die Flüchtlinge aus Afrika abzuhalten, stellte die EU jetzt sage und schreibe zwei Milliarden zur Verfügung!

Was die EU bisher und auch auf diesem jüngsten Gipfel-Treffen wieder als Antwort auf die Flüchtlingskrise vorgeschlagen hat, ist der totale moralische und politische Bankrott. Die Vorstellung, viele Millionen Flüchtlinge aus Südwestasien und Afrika mit Hilfe von Kanonenbooten zurückzutreiben, den Tod durch Ertrinken von Tausenden und Abertausenden in Kauf zu nehmen, während gleichzeitig die neoliberale Wirtschaftspolitik beibehalten wird, die im Fall von Afrika die Unterentwicklung verursacht hat, in der die Ursache für die Massenflucht liegt, ist ebenso realitätsfern wie widerlich (Die Schnauze voll von Europa – ein afrikanischer Migrant lieber wieder barfuß am Nil).

Diese menschenverachtende Haltung kommt aber in der gleichen Weise gegenüber den Menschen innerhalb der EU zum Ausdruck. Nachdem in Italien vier örtliche Sparkassen bankrott gegangen waren, auf deren Anraten mehr als hunderttausend Kunden in minderwertige Anleihen investiert hatten, die daraufhin bei einem „Bail-in“ – der Anwendung des sogenannten Zypern-Modells, – ihre gesamten Ersparnisse und Einlagen verloren hatten, und ein betroffener 68jähriger Rentner Selbstmord beging, kam es zu einer Welle von Protesten. Als um so skandalöser wurde empfunden, daß die großen Anleger vorher gewarnt worden waren und ihr Geld, oftmals in Millionenhöhe, in Sicherheit bringen konnten.

Bitte hier weiterlesen:

http://www.pravda-tv.com/2015/12/eu-politik-ist-moerderisch-fuer-ihr-konto-ebenso-wie-fuer-die-fluechtlinge-bis-zum-kollaps/

Lüneburg darf Kinderheim nicht beschlagnahmen

So einfach geht die Beschlagnahme von Häusern für Flüchtlinge nicht: Der Eigentümer eines ehemaligen Kinderheims in Lüneburg hat sich vor Gericht erfolgreich dagegen gewehrt, dass die Stadt Lüneburg es für die Einquartierung von Flüchtlingen beschlagnahmt.

Lüneburg. Die drohende Obdachlosigkeit von Flüchtlingen stelle zwar eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit dar, entschied das Verwaltungsgericht Lüneburg in einem am Montag veröffentlichten Beschluss. Vor der Beschlagnahmung des Eigentums unbeteiligter Dritter sei die Stadt aber gehalten, alle eigenen Unterbringungsmöglichkeiten auszuschöpfen oder Räumlichkeiten anzumieten, auch wenn dies kostenintensiv sei.

Auch wenn die Unterbringung der hohen Zahl von Flüchtlingen die Kommunen derzeit vor eine Herausforderung stelle, bleibe dies eine Aufgabe der Allgemeinheit. Die Stadt Lüneburg dürfe diese Aufgabe nur als letztes Mittel auf eine Privatperson abwälzen, entschied das Gericht. Die Stadt habe nicht hinreichend dargelegt, dass alle anderen Einquartierungsmöglichkeiten in Lüneburg ausgeschöpft sind. Sie hätte insbesondere prüfen müssen, ob die Jugendherberge mit 148 Betten genutzt werden kann oder sie hätte Ferienwohnungen oder Hotelzimmer anmieten müssen. Wirtschaftliche Gesichtspunkte dürften bei der Inanspruchnahme von privaten Immobilien keine wesentliche Rolle spielen.

Das ehemalige Kinder- und Jugendheim befindet sich in einem entkernten Gebäude. Auf dem Grundstück will der Investor ein Wohngebiet schaffen. Die Stadt hatte die Beschlagnahmung auf sechs Monate befristet.

lni

http://www.haz.de/

Bürger in Griechenland sollen Geld zu Banken zurückbringen

 Griechische Fahne über der Messara-Ebene, Kreta
17. September 2015  von griechenland-blog.gr 
 Die Griechen sollen ihr Geld zur Bank bringen, der ehemalige Finanzminister Tsakalotos erklärt, die Guthaben seien nicht sicher, und das Finanzamt nimmt alle Konten ins Visier.

Der stellvertretende Finanzminister Tryfonas Alexiadis rief die Bürger in Griechenland auf, die Gelder, die sie von den Banken abzogen und zu Hause in „Truhen“ und Matratzen aufbewahren, auf ihre Bankkonten zurück zu bringen.

Am vergangenen Montag (14 September 2015) in der Morgensendung des TV-Senders Mega sprechend versicherte Herr Alexiadis, jeder Bürger, der Geld zu der Bank zurück bringt, von der er es aus Angst (vor einem Grexit bzw. „Schnitt“ der Guthaben) abgehoben hatte, „kein Problem hat“ – womit er meinte, dass im Fall, wo es sich um Gelder handelt, die auf legale Weise erworben und besteuert worden sind, kein Grund zur Beunruhigung besteht, da sie nicht überprüft und (erneut) besteuert werden sollen. (Zu letzterem ist allerdings anzumerken, dass dies in der Praxis nicht zutrifft!)

Bis zu 10 Jahre zurückreichende Steuerprüfungen

Die Kontrollbehörden des Finanzministeriums, aber auch die Wirtschaftspolizei haben mittlerweile Zugang zu allen Daten der Bankkonten. Wie Herr Alexiadis betonte, droht dennoch keinem Steuerzahler Gefahr, sofern er die Herkunft seines Geldes erklären kann, jedoch werden große Steuerhinterziehungsfälle ins Visier genommen werden.

Wie der stellvertretende Minister anführte, ist das Dezernat für Wirtschaftskriminalität (SDOE) dabei, ein Verfahren zu vollenden, das die Daten der Steuererklärungen mit den Guthaben vergleicht. „Wenn jemand 2008 ein Einkommen von 50.000 Euro hatte, in dem selben Jahr jedoch 500.000 auf ein Konto einzahlte, wird er aufgefordert werden, diese Differenz zu rechtfertigen. In diversen Fällen können wir bis zu zehn Jahre zurück gehen„, unterstrich er charakteristisch.

Steuerfahnder nehmen Bankguthaben ins Visier

Informationen zufolge werden sich im Visier der Kontrollbehörden Guthaben von über 100.000 – 200.000 Euro befinden. Die Prüfer werden erforschen, ob die sich auf den Bankkonten der Steuerzahler befindlichen Beträge auch bei den Steuerbehörden deklariert worden sind. Falls Differenzen ausfindig gemacht werden, also die in der Steuererklärung deklarierten Beträge geringer als die auf den Bankkonten befindlichen Beträge sind, wird der Steuerpflichtige aufgefordert werden, die Differenz zu rechtfertigen. Sofern er das nicht schafft, wird er sich mit der Verhängung von Steuern mit dem Satz konfrontiert sehen, der in dem Jahr galt, für das die Differenz ausfindig gemacht wurde.

Allerdings ist bisher noch nicht der Modus gefunden worden, mit dem den Einkommen begegnet werden soll, die Steuerpflichtige aus dem Verkauf von Immobilien zu über den Einheitswerten liegenden Preisen (in den meisten Verträgen wird der Einheitswert und nicht der reale Preis angeführt) sowie auch aus Aktiengewinnen erwarben, angesichts der Tatsache, dass die Bürger in den vergangenen Jahren nicht verpflichtet waren, diese Einkommen in ihrer Steuererklärung anzugeben. Laut Informationen wird erwartet, dass das Ministerium für die beiden vorstehenden Fälle eine für die Steuerpflichtigen günstige Lösung geben wird.

Evklidis Tsakalotos: Bankguthaben sind nicht völlig sicher

Laut dem (bei den anstehenden Wahlen am 20 September 2015) kandidierenden Abgeordneten und ehemaligen Finanzminister Evklidis Tsakalotos sind jedenfalls die Guthaben bei den griechischen Banken derzeit nicht völlig sicher. Wie er anführte, werden die Bankguthaben erst dann zu 100% sicher sein, wenn bis zum 01 Januar 2016 die Rekapitalisierung der griechischen Banken erzielt wird, und sofern die Klippe der ersten Bewertung überwunden wird und eine Regulierung der Verschuldung erfolgt, wird dann der Grexit, sofern er nicht zwischenzeitlich erfolgte, niemals geschehen.

„Big Brother“ bei den Bankguthaben

Derweilen werden die Kontrollbehörden und die Wirtschaftsstaatsanwälte mittels einer E-Mail innerhalb von 24 Stunden die vollständigen und detaillierten Bewegungen der Konten (Einzahlungen, Abhebungen, Zahlungen usw.) konkreter natürlicher Personen und Unternehmen in den Händen haben, die als verdächtig gelten, Einkommen zu verbergen und „Schwarzgeld“ zu bewegen.

Weiterlesen bitte hier:http://www.griechenland-blog.gr/2015/09/buerger-in-griechenland-sollen-geld-zu-banken-zurueckbringen/2135933/

Enteignung der Sparer: Es gibt kein Entrinnen

(Admin: Ich gehe mal davon aus, daß jeder weiß, daß Zentralbanken Privat-Unternehmen einiger weltweit operierenden Familien-Dynastien sind. Dahin fließt jegliches Schuldgeld/Zinsen zurück).

Die EZB ist kein Hort der Stabilität und geldpolitischer Vernunft. Sie wurde zum Kampfzentrum nationaler Interessen. Den Schaden haben die Sparer und Verbraucher in Deutschland. Die Enteignung erfasst bei näherem Hinsehen alle Anlageformen. Es gibt kein Entrinnen.

Anders als früher, ist Sparen heute ein trostloses Unterfangen. (Foto: dpa)
Anders als früher, ist Sparen heute ein trostloses Unterfangen. (Foto: dpa)

Über die Folgen der Nullzinspolitik, so wie sie die EZB verordnet hat und von der sie wünscht, dass sie unbefristet anhält, wird im wissenschaftlichen Raum kontrovers diskutiert.

Das hängt damit zusammen, dass es auf die Frage, welches dievolkswirtschaftliche Funktion des Zinses eigentlich sei, viele, zum Teil sehr unterschiedliche Antworten gibt. Consensus omnium, also gemeinsamer Nenner aller vertretenen Meinungen, ist indessen, dass der Zins Entgelt für den Liquiditätsentzug auf Seiten des Gläubigers sei und seine Ausgestaltung dem Risiko entsprechen sollte, das der Kreditnehmer darstellt. Nun hat die Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank die Zinsdifferentiale zwischen den unterschiedlichen staatlichen Emittenten und Schuldnern der Eurozone nicht völlig egalisiert, sondern nur eingeebnet. Die Ergebnisse sprechen der Realität Hohn: Bei kurzfristigen Anleihen verdient Spanien – ein Land mit krisenhafter Volkswirtschaft – Geld. Die Rendite ist negativ.

Doch wirkt sich die tendenziell egalitäre Zinspolitik der EZB nicht nur auf den Staatsschuldenmärkten aus, sondern hat mittlerweile auch Einfluss auf die Modalitäten von Unternehmensanleihen, die Geschäftsmodelle von Sparkassen- und Raiffeisenbanken sowie die betrieblichen Altersversicherungssysteme.

Die betriebliche Altersvorsorge, von der Politik und allen Volkswirten angesichts der demographischen Entwicklung in Deutschland gepriesen, setzt voraus, dass die Unternehmen willens und in der Lage sind, entsprechende Rückstellungen zu bilden. Die Unternehmen müssen dabei ermitteln, welche Verpflichtungen aufgrund betrieblicher Rentenzusagen in absehbarer Zeit auf sie zukommen werden. Die Aktuare – also die Versicherungsmathematiker der Unternehmen, die betriebliche Altersversorgung betreiben – stöhnen angesichts der Nullzinspolitik. Denn nach ihren Berechnungen werden die Eigenmittel und die Bilanzen der Unternehmen mit betrieblicher Altersversorgung durch die Niedrigzinspolitik in erheblichem Umfang belastet. Gewiss ist das Finanzierungskonzept der jeweiligen Unternehmen zur Realisierung ihrer betrieblichen Altersvorsorge sehr unterschiedlich.

Einige Unternehmen legen hohe Teile künftiger Verpflichtungen im Wege eines Sondervermögens zur Seite. Andere Unternehmen versuchen, künftige Pensionäre aus laufenden Erträgen zu bedienen. Vorsichtiger ist es gewiss, die Realisierung einer Finanzierungszusage durch Sondervermögen, welches vorgehalten wird, abzusichern. Dies belastet indessen notwendigerweise das Eigenkapital des Unternehmens. Schwer lässt sich eine allgemeine Aussage für alle Unternehmen treffen. Denn wie stark Unternehmen durch ihre Pensionszusagen in Anspruch genommen werden, hängt letztlich von den Modalitäten eben dieser Altersversorgung ab. Je geringer indessen das Zinsniveau auf den Anleihemärkten ist, desto schwieriger sind die Bedingungen für Unternehmen, ein gut rentierliches Pensionsvermögen aufzubauen und vorzuhalten.

Wer individuell etwas für seine Altersvorsorge tun und mit Bedacht seine erwirtschafteten Barmittel anlegen will, steht vor einem für durchschnittliche Anleger kaum noch zu lösenden Problem: Bei öffentlichen Schuldnern mit exzellenter Qualität (AAA) müssen Anleger schon eine lange Laufzeit von circa sieben Jahren in Kauf nehmen, um überhaupt noch auf positive Erträge zu kommen. Gehen sie in kürzer laufende Anleihen, zum Beispiel der Bundesrepublik Deutschland, so stellt sich das Problem des Negativzinses. Dieses wird angesichts der technischen Unwilligkeit, einen Strafzins an den Emittenten zu entrichten, dadurch umgangen, dass die jeweiligen Staatsemissionen über pari emittiert werden.

Diese Emission oberhalb des Nominalwerts versucht die Realität des Negativzinses zu verschleiern. Es bedarf aber weniger arithmetischer Kenntnisse, um das Spiel zu durchschauen. Auf diesem Markt der Staatsanleihen hat der private Anleger also das Nachsehen. 2,5 Billionen Euro an europäischen Staatsanleihen, also mehr als ein Drittel der gesamten umlaufenden Staatsanleihen, rentieren im Durchschnitt unter 0,1 Prozent.

Hier geht´s weiter:

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/09/07/enteignung-der-sparer-es-gibt-kein-entrinnen/

Enteignung der Sparer soll geregelt werden: EU zwingt Länder plötzlich zu „Bail-in“-Gesetzen

10. Juni 2015

sparer-ezb-eu-bail-in

Die Europäische Union verlangt plötzlich, dass jedes EU-Land innerhalb der nächsten 2 Monate eine „Bail-in“-Gesetzgebung verabschiedet. Ansonsten werde es Strafmaßnahmen durch den Europäischen Gerichtshof geben. Zu den Ländern, denen gedroht wurde, gehören Italien und Frankreich.

Bei einem Bail-out werden Banken mit Rettungspaketen aus der Steuerkasse gerettet, bei einem Bail-in werden direkt die Anleger/Sparer der Bank enteignet, um die Bank zu retten.

Plant EU schon für Krise?

Michael Snyder, Herausgeber des Economy Collapse Blogs vermutet, dass die EU auf eine größere Krise vorbereitet sein will und mit einem „Ereignis im September oder danach“ rechnet. Schließlich sei es höchst merkwürdig, dass in der EU, wo sonst die bürokratischen Mühlen sehr langsam mahlen, etwas plötzlich ganz schnell passieren muss. Rechnet die EU also mit einer Krise nach Anfang August? Wer weiß. Sicher ist in jedem Fall, dass erst im April ein Mann, der als Top-Insider gelten darf, vor einer neuen Finanzkrise warnte: Der CEO von JP Morgan Chase, Amerikas größter Bank, schrieb in einem Brief an seine Anleger, „es wird eine neue Krise geben und ihre Auswirkungen werden vom Finanzmarkt gespürt werden.“ Der Auslöser der nächsten Krise werde nicht der gleiche sein, wie beim letzten Mal, so Jamie Diman, aber es werde eine neue Krise geben.

Auffällig ist: In den letzten 24 Monaten haben Kanada, Zypern, Neuseeland, die USA, Großbritannien und Deutschland allesamt Gesetzgebungen verabschiedet, die es diesen Ländern bei der nächsten Krise erlauben würden, die Bankeinlagen ihrer Bürger einzufrieren und anschließend zu beschlagnahmen (EU plant offenbar Massenzugriff auf private Bankkonten – über’s Wochenende).

Diese Maßnahmen werden, sobald sie kommen, der Öffentlichkeit so verkauft, als dienen sie dem „Gemeinwohl“. In Wahrheit sollen sie Menschen vor allem daran hindern, ihr Kapital in Bargeld umzuwandeln und in Sicherheit zu bringen. Getestet wurde das „Bail-in“-Verfahren schon mal 2013 im Rahmen der Zypern-Krise. Sollte eine Finanzkrise also Banken in der EU ins Wanken bringen, wird es nach einem ähnlichen Schema ablaufen.

Zyperns Sparer wurden ohne Vorwarnung enteignet

Beim Bail-in auf Zypern verloren im März 2013 alle Sparer mit einem Guthaben über 100.000 Euro bei der Bank of Cyprus 40 Prozent ihres Geldes. Bei der Bank Laiki gingen ihnen sogar 60 Prozent verloren. Das ganze geschah ohne Vorwarnung und quasi über Nacht: An einem einzigen Wochenende schlossen die Banken, die Konten der Bürger wurden gesperrt und das Geld war weg. Man war nicht mehr in der Lage, sein Geld vom Konto abzuheben. Der Prozess fand nicht schrittweise statt, nein, der „Bail-in“ erfolgte plötzlich und vollumfänglich. Vor dem Zusammenbruch hatten Politiker und Medien die Menschen in Sicherheit gewiegt – sprich, es wurde gelogen bis zum bitteren Ende.

Auch Griechenland bräuchte im Fall eines Staatsbankrotts laut dem US-Finanzportal Zerohedge einen Bail-in, der Sparern 40 Prozent ihrer Einlagen raubt. Dieser würde aktuell aber nur durch die Großzügigkeit der EZB hinausgezögert.

Zu den Ländern, die bisher noch keine Bail-in-Gesetze erlassen haben, gehören laut Reuters Polen, die Niederlande, Frankreich, Italien, Luxembourg, Bulgarien, Tschechien, Litauen, Malta, Rumänien und Schweden.

Literatur:

Babylons Bankster: Die Alchemie von Höherer Physik, Hochfinanz und uralter Religion von Joseph P. Farrell

Der Crash ist die Lösung: Warum der finale Kollaps kommt und wie Sie Ihr Vermögen retten von Matthias Weik und Marc Friedrich

Weltmacht IWF: Chronik eines Raubzugs von Ernst Wolff

Quellen: PublicDomain/epochtimes.de vom 10.06.2015

http://www.pravda-tv.com/