Polizei fahndet nach 130.000 Immigranten, die sich der Abschiebung entzogen haben und untergetaucht sind. Erfolg bei der Festnahme dieser Personengruppe gleich null.

Mit den untergetauchten Immigranten ist es wie mit der Hydra aus der griechischen Mythologie: Findet man einen, sind zwei weiter inzwischen untergetaucht.

Die Bundespolizei brüstet sich mit einem Erfolg bei der Fahndung nach untergetauchten IMMIGRANTEN, der in Wahrheit kein Erfolg ist.

Ihr seien in nur 20 Tagen 135 per Haftbefehl gesuchte Straftäter ins Netz gegangen, zudem seien mehr als 1.000 Fahndungstreffer erzielt worden,

so  ein Sprecher der Bundespolizei

Wir sind beeindruckt.

Rechnet man das hoch, so würde es 15.000 Tage – oder 41 Jahre benötigen, um diese als „Erfolg“ gewerteten Festnahmen gesuchter Verbrecher, vor allem zur Abschiebung verurteilter Personen, abzuarbeiten.

Vorausgesetzt, es würden ab sofort 41 Jahre lang null weitere, per Haftbefehl gesuchte oder zur Abschiebung vorgesehene Personen entstehen. Was natürlich reine Illusion ist.

Denn das Gegenteil ist der Fall: Pro gefundenem untergetauchten Abzuschiebendem entstehen zwei oder drei neue Abzuschiebende, die untertauchen.

Es ist wie bei der Schlange Hydra: Schlug man ihr, so die griechische Mythologie, einen Kopf ab – dann wuchsen an dessen Stelle zwei neu Köpfe nach.

Die Hydra ist ein vielköpfiges schlangenähnliches Ungeheuer der griechischen Mythologie. Wenn es einen Kopf verliert, wachsen an dessen Stelle zwei neue, zudem war der Kopf in der Mitte unsterblich.

Die ‚Hydra‘ gilt aus benannten Gründen als sprichwörtliches Gleichnis für Situationen, wo jeder Versuch einer Eindämmung nur zur Ausweitung einer Eskalation führt.

Den unsterblichen Kopf in der Mitte der Hydra kann man mit dem Namen Merkel assoziieren:

Sie ist der Hauptgrund dafür, dass überhaupt Massen an untertauchten Immigranten gesucht werden. Ohne ihre kriminelle Politik der grenzenlosen Massenimmigration gäbe es diese unlösbare Aufgabe für die deutsche Polizei nicht.

Doch es gibt eine gute Nachricht:

Einem griechischen Helden, Herakles (bekannter unter dem namen Herkules), gelang es, die unsterbliche Hydra zu besiegen und zu töten:

Die Hydra zu erlegen, war die zweite der – den meisten Schriften zufolge – insgesamt 12 sagenhaften Aufgaben, die Herakles (lat. Hercules) im Dienste des Königs Eurystheus vollbrachte, um zu sühnen, dass er seine Frau und Kinder in einem wütenden Wahnsinnsanfall ermordet hatte.

Herakles ging dem Kampf gegen Hydra entgegen: Er bestieg einen Wagen; der Sohn seines Halbbruders Iphikles, sein Neffe Iolaos, der ihm lange als Gefährte diente, setzte sich, die Rosse lenkend, ihm zur Seite.

So eilten sie Lerna zu. Iolaos hielt die Pferde erst an, als sie die Hydra nahe ihrer Höhle auf einem Hügel bei den Quellen der Amymone entdeckten.

Herakles sprang vom Wagen und durch Schüsse brennender Pfeile zwang er die vielköpfige Schlange, ihren Schlupfwinkel zu verlassen.

Zischend kam diese hervor, ihre neun Hälse emporgerichtet, über ihrem Leibe schwankend wie Äste eines Baumes, welche im Sturm hin und her schlagen. Herakles trat ihr unerschrocken entgegen, packte sie kraftvoll und hielt sie fest. Sie aber umschlang einen seiner Füße, ohne sich auf weitere Gegenwehr einzulassen.

Daraufhin begann Herakles, mit seiner Keule dem Ungeheuer die Köpfe zu zerschmettern. Anfänglich aber hatte er keinen Erfolg damit, denn kaum hatte er einen Kopf der Hydra zerschlagen, so wuchsen an Stelle des einen Kopfes zwei neue nach.

Überdies hatte die Göttin Hera (lat. Iuno), Gattin des Göttervaters Zeus (lat. Jupiter), der Hydra als Mitstreiter einen Riesenkrebs namens Karkinos geschickt, der den Helden empfindlich am Fuße angriff. Herakles jedoch zerquetschte jenen großen Krebs mit einem Fuß (Hera honorierte daraufhin später die Bemühungen des Krebses, indem sie ihn als Sternbild Krebs an den Himmel setzte).

Herakles rief den Iolaos zu Hilfe. Dieser hatte schon eine Fackel gerüstet, um einen Teil des nahen Waldes damit anzuzünden. Mit den Bränden überfuhr er jeden der enthaupteten Hälse und brannte sie aus, so dass keine neuen Köpfe mehr nachwachsen konnten.

Auf diese Weise hinderten die Helden das Ungeheuer daran, sich immer wieder von den Verletzungen zu erholen und dabei noch gefährlicher zu werden.

Endlich schlug Herakles der Hydra auch das unsterbliche Haupt ab;

dieses begrub er am Wege und wälzte einen schweren Fels darüber. Den Rumpf der Hydra spaltete er in zwei Teile; und in ihr Gift tauchte er seine Pfeile, die seitdem unheilbare, tödliche Wunden schlugen. (Quelle)

Auf diesen Herkules wartet Deutschland. Er ist schon unter uns – und wird sich sehr wahrscheinlich bald zu erkennen geben.

Michael Mannheimer, 30.7.2018

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MMnews, 

Polizei fahndet nach fast 300.000 Personen zur Festnahme, 130.000 zur Abschiebung

Die Polizei in Bund und Ländern fahndet nach fast 300.000 flüchtigen Personen mit dem Ziel der Festnahme.

Insgesamt waren zum aktuellsten Stand 31. Dezember 2017 im polizeilichen Informationssystem INPOL-Zentral 297.820 Fahndungsausschreibungen zur Festnahme erfasst, teilte das Bundeskriminalamt der „Welt am Sonntag“ mit.

Darunter waren alleine 126.327 Fahndungsausschreibungen zur Festnahme eines Ausländers mit dem Ziel der Abschiebung, Ausweisung oder Zurückschiebung.

Die übrigen Fahndungen zur Festnahme betreffen laut BKA vor allem Straftäter und entwichene Strafgefangene oder dienen der Strafvollstreckung oder der Gefahrenabwehr. Gegenüber dem Vorjahr war laut BKA eine Steigerung um 5,1 Prozent festzustellen.

Die Fahndungen zur Festnahme eines Ausländers mit dem Ziel der Ausweisung, Abschiebung oder Zurückschiebung stiegen demnach um 1,9 Prozent. Unter diesen rund 126.000 Personen sind laut Einschätzung von Fachleuten der Innenministerien einige wohl schon ausgereist, ohne dass eine offizielle Stelle davon erfuhr.

„Wenn wir mehr abgetauchte Straftäter und Abzuschiebende festnehmen wollen, müssen wir den Fahndungsdruck erhöhen. Dabei ist die Schleierfahndung das Nonplusultra. Was an Fahndungserfolgen in einem bestimmten Raum möglich wäre, zeigen die Sonderkontrollen rund um den G-7-Gipfel in Elmau“, sagte Armin Schuster, der Obmann der Union im Innenausschuss, der „Welt am Sonntag“.

Dabei seien der Bundespolizei trotz breiter vorheriger Ankündigung in nur 20 Tagen 135 per Haftbefehl gesuchte Straftäter ins Netz gegangen, zudem seien mehr als 1.000 Fahndungstreffer erzielt worden, sagte der ehemalige Bundespolizist. Fahndungsausschreibungen zur Festnahme erfolgen aufgrund eines Haftbefehls oder Unterbringungsbefehls.

Letztere ordnet der Richter beispielsweise bei vermindert Schuldfähigen an. Mehr als die Hälfte der Fahndungsausschreibungen zur Festnahme betreffen aber offene Haftbefehle. Rund 175.000 waren es Ende März laut einer Antwort der Bundesregierung auf eine Grünen-Anfrage. Besonders stark war der Anstieg der offenen Haftbefehle im Bereich „politisch motivierte Kriminalität“.

Sie haben sich im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdreifacht – auf 4.411 gesuchte Personen. Dabei handelte es sich meist um Islamisten. Alleine 3.151 offene Haftbefehle betrafen die entsprechende Unterkategorie „Religiöse Ideologie“.

594 Haftbefehle waren wegen „politisch rechts motivierter Kriminalität“ und 144 wegen links motivierter Kriminalität offen. 191 Fälle betrafen „ausländische Ideologie“, 15 Personen wurden aus dem Bereich „Spionage und Landesverrat“ gesucht.

Dabei verweist die Bundesregierung darauf, dass es sich bei dem Delikt, das dem Haftbefehl zugrunde liegt, nicht zwingend um eine politisch motivierte Straftat handelt.

Zu den wachsenden Zahlen untergetauchter Ausländern sagte Reiner Wendt, der Vorsitzende der deutschen Polizeigewerkschaft DPolG: „Mehr als 120.000 ausstehende Festnahmen von Abzuschiebenden zeigen, wie wichtig der Aufbau von Ankerzentren mit Residenzverpflichtung wäre. Heute scheitern die Abschiebungen zu oft an mangelnden Abschiebehaftplätzen, der Ausreisepflichtige muss mangels Haftplatz wieder freigelassen werden, häufig mehrere Male hintereinander.“

Quelle:
https://www.mmnews.de/politik/81740-polizei-fahndet-nach-fast-30

Auffällige Afrika-Reise: Besiegelt Merkel nun den Todesstoß für Deutschland?

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) plant einen spontanen Kurztrip nach Afrika. Die Kanzlerin werde dabei den Senegal, Ghana und Nigeria besuchen, teilte das Kanzleramt am Donnerstag mit. Die Reise soll vom 29. bis 31. August stattfinden und nicht etwa der persönlichen Erholung der Kanzlerin gelten, versicherten Regierungskreise. Vielmehr stehe wohl das Thema der „Flüchtlingskrise“ auf dem Plan, doch genaue Informationen enthält man den Bürgern selbstverständlich wieder einmal vor.

Doch was könnte Merkels Mission in Afrika sein? Ein Feldzug, wie ihn einst der ehrenwerte Generalfeldmarschall Erwin Rommel führte, wird es wohl nicht werden. Aber der Verdacht liegt nahe, dass die Schlepperkönigin noch einmal die Werbetrommel für die Einwanderung zahlreicher Afrikaner in die europäischen Sozialsysteme rühren will. Was liegt da näher, als unmittelbar vor Ort mit guten Worten und Versprechungen die Zielgruppe direkt zu akquirieren?

Buchtipp zum Thema: „Merkel – Eine kritische Bilanz“

Insider vermuten, dass Merkel auch Direktflüge nach Deutschland anbieten könnte. Wie bekannt wurde, reisen ohnehin schon zahlreiche Invasoren bequem per Linienflugnach Europa und insbesondere nach Deutschland ein. Will die Kanzlerin der Illegalen unserem Heimatland nun endgültig den Todesstoß versetzen? Wie viele afrikanische Bereicherer kann Deutschland noch vertragen, ehe es jämmerlich zu Grunde geht?

Kalergi-Plan: Die Abschaffung der europäischen Völker wird alternativlos herbeigeredet (Video)

Die Schweizer Expresszeitung berichtet: Im Kalergi-Plan wird seit 1922 die Abschaffung der europäischen Völkervielfalt angedacht, eine “Alternativlosigkeit” des Planes wurde herbeigeredet … und Bundeskanzlerin Angela Merkel wurde 2010 mit dem “Europapreis” der “Coudenhove-Kalergi Stiftung” ausgezeichnet.

Offen und politisch wurde die Abschaffung der europäischen Völkervielfalt zuerst in den frühen Zwanziger Jahren angedacht. Von Graf Nikolaus Coudenhove-Kalergi, dem Gründer der Paneuropa-Bewegung, die als früheste Keimzelle der Europäischen Union gilt.

Kalergi verfasste die Multikulti-Schriften „Adel“ 1922 und „Praktischer Idealismus“ 1925. Im letzteren Buch lesen wir: „Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteilen zum Opfer fallen.“

“Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch die Vielfalt der Persönlichkeit ersetzen.” (Marrakesch-Erklärung: Aufnahme von bis zu 300 Millionen Migranten durch EU vereinbart)

Interessanterweise wird die angebliche „Alternativlosigkeit“ der Völkervermischung von Kalergis Nachfahren bis heute publizistisch herbeigeredet. Nach wie vor prophetisch – denn immer noch Monate vor dem Anlanden der afrikanisch-nahöstlichen Millionen an den Gestaden Europas, schrieb Barbara Coudenhove-Kalergi in ihrer Kolumne für den österreichischen „Standard“, dass „jetzt für Europa eine Epoche der Völkerwanderung und Masseneinwanderung anbricht, die die Bevölkerungsstruktur Europas noch gehörig durcheinanderbringen wird. Es ist unumkehrbar.“

“Europa bekommt ein neues Gesicht, ob es den Alteingesessenen passt oder nicht. Wir leben in einer Ära der Völkerwanderung. Sie hat eben erst begonnen und sie wird mit Sicherheit noch lange nicht zu Ende sein.”

Diese Worte stammen vom Januar 2015. Barbara Coudenhove-Kalergi ist die Nichte von Graf Coudenhove-Kalergi. Weiter spricht sie in ihrem Artikel von der „Gleichschaltung“ der Kulturen und der Mehrheit von braunen und schwarzen Gesichtern, die man bereits in der Londoner Bahn sehen könne.

Angela Merkel erhielt Kalergi-Preis

Bundeskanzlerin Angela Merkel wurde 2010 mit dem „Europapreis“ der „Coudenhove-Kalergi Stiftung“ ausgezeichnet. Merkel betonte bei der Entgegennahme des Preises, die Auszeichnung sei ihr Ansporn, mit ihrer Arbeit für Europa engagiert fortzufahren. Ist Multi-Kulti bei der Kanzlerin deshalb so angesagt, weil sie Kalergis Konzept der grösstmöglichen Vermischung aller Völker und Kulturen vorantreiben will?

Spätestens in der Nacht vom 4. auf den 5. September 2015, als Angela Merkel, gemeinsam mit ihrem österreichischen Kollegen Faymann, die deutschen und österreichischen Grenzen öffnete, um die in Ungarn gestoppten Flüchtlingsmassen nach Deutschland zu leiten, hatte sie ihren Namen als „Flüchtlingskanzlerin“ weg.

Inzwischen wird deutlich, dass Merkel ihre Multi-Kulti- und Integrationsagenda um jeden Preis, ungeachtet jeglicher Kosten und Sicherheitsrisiken für das deutsche Volk, durchsetzen will.

Sieht das politische Establishment Kalergis Schriften als Vorbild für ihre Politik? Verfolgen sie eine Art Kalergi-Ideologie der sich selbst erfüllenden Prophezeiungen?

Wer einen genaueren Blick auf die Fakten und Zusammenhänge rund um die Flüchtlingskrise wirft, merkt, dass das Szenario von langer Hand geplant und von Eliten wie George Soros eingefädelt wurde. Vielleicht erfüllen sich Kalergis Voraussagen nicht ganz zufällig.

Der Artikel erschien zuerst in der Express-Zeitung Ausgabe 14, Februar 2018. Hier abonnieren.

Spanien: 10.000 Migranten in 2 Monaten

Die illegale Migration aus Afrika via Marokko nach Spanien beschleunigt sich. Allein seit Anfang Juni sind jetzt schon mehr als 10.000 angekommen. Bis Ende August könnte die 20.000 Marke erreicht sein.

Während von Januar bis Sommeranfang rund 20.000 Migranten via Marokko nach Spanien gekommen sind, könnte dieselbe Marke im Sommer nochmals binnen drei Monaten erreicht sein. Von Anfang Juni bis Ende Juli sind es bereits zusätzlich mehr als 10.000. Und die Geschwindigkeit nimmt zu.

Es gibt derzeit zwei Hauptrouten: Die einen versuchen mit Gummibooten über das Mittelmeer nach Andalusien zu kommen. Die anderen versuchen über Land in die spanischen Enklaven in Nordafrika zu gelangen (Die konspirative Massenmigration: Seit Jahrzehnten geplant und umgesetzt! (Videos)).

An den spanischen Mittelmeer-Stränden gibt es zum Teil seltsame Szenen gibt es zum Teil seltsame Szenen, wenn Boote mit Migranten plötzlich an den Badestränden auftauchen und die Afrikaner die Strände stürmen — unter den verdutzten Blicken der badenden Touristen [siehe Bericht »Daily Mail«].

  

Wie die spanische Zeitung »El Mundo« berichtet, gibt es nach polizeilichen Angaben mehr als 50.000 Afrikaner, die in Marokko darauf warten, in die spanischen Enklaven zu gelangen und dann über diese in die weiteren Teilte der EU.

2015 und 2016 kamen sie über den Balkan, 2017 über das Mittelmeer nach Italien, 2018 ist Spanien wieder die Hauptroute. Mehrere Zehntausende sind bereits über das Mittelmeer gekommen. In Marokko warten mindestens 50.000 Afrikaner darauf, nach Europa zu gelangen (EU-Papier beweist! Es ging nie um „Flüchtlinge“, sondern um eine geplante „Neuansiedlung“).

Und es werden immer mehr. Marokko kann seine Südgrenzen nicht schützen. Und Spanien lockert die Grenzsicherheit an seinen nordafrikanischen Enklaven.

Wer einmal droht, den macht man platt!

Indexexpurgatorius's Blog

Aus Rom kommen die Drohungen der Roma-Gemeinschaft: „Wir werden heute Abend in die Häuser der Bürger einziehen, um ihnen zu zeigen, was es bedeutet, auf die Straße geworfen zu werden“, drohte der 27-jährige Denis Stefan aus dem Kosovo.

https://streamable.com/7kxtj

Nach der Drohung der Zigeuner war es Salvini zu bunt und er schickte, zum Schutz der italienischen Bürger, Bagge ins Zigeuerlager und lies es den Erdboden gleich machen.
Außerdem verkündete er:

„Wir Italiener lassen uns von Habenichtse und arbeitscheuen Vagabunden nicht bedrohen, geht zurück in den Kosovo, oder wir treiben euch dahin!“

Zwar trommeln die linksfanatischen Terror… äääh… Journalisten auf der Rassismustrommel herum, aber in Anbetracht der Raubüberfälle auf die Italiener und den Drohungen die Italiener aus Rom zu vertreiben, schweigen sie und machen sich mit diesem nutzlosen Zigeunergesindel…

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„Schmelztiegel der Völker“: Systemknecht Jakob Augstein fordert Genozid an den Deutschen

Die gute Nachricht – die Menschen in Deutschland sterben nicht aus. Im Gegenteil, die Einwohnerzahl steigt seit einigen Jahren stetig. Die schlechte Nachricht – es sind immer weniger Deutsche, die in Deutschland leben. Masseneinwanderung und die höhere Fertilität der Fremden lassen die Operation Volksaustausch auf Hochtouren laufen. Das alles ist bereits hinreichend beschrieben worden. Da es vor allem der kleine Mann ist, der unter der sich abzeichnenden multi-ethnischen Zukunftsgesellschaft zu leiden hat und bei dem sich zunehmende Unruhe breit macht, richten sich die Anstrengungen der Propagandamaschinerie verstärkt an die sogenannten Intellektuellen.

Beim SPIEGEL scheinen in dieser Hinsicht die Multi-Kultopia-Wochen ausgerufen worden zu sein. Nach Armin Langers Propagandabeitrag über den angeblich heterogenen Volkskörper der Deutschen, der in der Feststellung gipfelte, ein deutsches Volk habe es nie gegeben, legt nun Jakob Augstein mit „Ein deutscher Traum“ nach. Deutschland solle durch Einwanderung ein neues, besseres Amerika werden und die USA als Schmelztiegel der Völker beerben. „Die USA sind zur Oligarchie verkommen. Der amerikanische Traum ist ausgeträumt. Jetzt sollen es die Deutschen sein, die die Arme öffnen für Menschen, die ein besseres Leben (nicht Schutz vor Krieg und Verfolgung!) suchen.“ Ohne deutsches Wesen, an dem die Welt genesen soll, geht es auch bei der deutschen Linken nicht.

Buchtipp zum Thema: „Die liberale Agenda – Analyse der Geisteskrankheit linker Meinungsdiktatoren“

 

 

Nun ruht der „amerikanische Traum“ bekanntlich auf Völkermord und Landraub an den Indianern, was den Vorbildcharakter des Einwanderungsvorreiters USA ein wenig bitter macht. Darüber hinaus gibt es in den USA keinen „Schmelztiegel“, in dem Deutsche, Angel-Sachsen und die übrigen europäischen Völker zu einer neuen Nation eingeschmolzen wurden, sondern nur eine „Salatschüssel“ nebeneinander existierender ethnischer Gruppen, die einzig vom militärisch-industriellen Komplex der Reichen zusammengehalten werden. Die geographische und demographische Größe der USA tut ihr Übriges, um jeden Vergleich mit Deutschland ad absurdum zu führen.

Für größenwahnsinnige Linke ist das alles kein Hindernis, solange Deutschland nur eine neue Bestimmung als auserwähltes Volk erhält. Statt vom 1000-jährigen Reich sollen wir nun davon träumen, alle Armen und Müden der Welt bei uns willkommen zu heißen, auch wenn die mittlerweile täglich die Frauen und Mädchen ihres Gastlandes vergewaltigen und die Männer töten.

Deutschlands neuer Traum scheint auf Augstein so betörend zu wirken, dass dafür auch der von Linken sonst so heiß geliebte Sozialstaat zur Disposition gestellt wird, denn auch ein linker Intellektueller, der nie wirklich gearbeitet hat, weiß, dass Millionen Analphabeten aus der dritten Welt auf unbestimmte Zeit erst einmal Milliardensummen kosten, bevor sie für die neu zu gründende Multi-Kulti-Nation Deutschland einen Nutzen erbringen. „Was geschieht, wenn so viele vor der Tür stehen, dass sie zu den jetzigen Standards nicht mehr versorgt werden könnten? Schließt man die Grenzen? Oder ändert man die Standards?“Eine rhetorische Frage – natürlich wird im Zweifel der Sozialstaat geopfert, wenn das der Preis für Multi-Kulti ist. Völlig zutreffend bemerkt Augstein dann auch, dass es die Rechte ist, die den Sozialstaat verteidigt – Masseneinwanderung und ein funktionierendes Sozialsystem passen nun mal nicht zusammen.

Um soziale Gerechtigkeit und ein funktionierendes Staatswesen geht es Augstein und seinen Gesinnungskumpanen auch gar nicht, auch nicht um Moral und Mitleid, sondern einzig um Ideologie – Ein neuer „Schmelztiegel, in dem Menschen aus Europa, dem Nahen Osten und Afrika gemeinsam eine neue Nation erschaffen.“

Augstein ist kein einzelner Irrer, sondern Teil einer internationalistisch denkenden Elite, die die Völker der Erde als Experimentiermasse ansehen. Im ARD-Interview mit dem in Deutschland aufgewachsenen, in New York lebenden Politologen Yascha Mounk gab dieser als Vordenker des Globalismus unumwunden zu, worum es tatsächlich geht, nämlich „daß wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen.“

Verwerfungen, die wir jeden Tag auf Deutschlands bunten Straßen erleben dürfen und die längst als Selbstverständnis Einzug in die Politik der Systemparteien Einzug gehalten hat. Auf dem bisherigen Höhepunkt der Einwanderungskrise entblödeten sich nicht einmal die Grünen, von neuem Lebensraum im Osten für das Heer der Illegalen zu träumen. So fordert die Grünen-Fraktionschefin im Europaparlament, Ska Keller, die Ansiedlung größerer Einwanderergruppen in Osteuropa. Man könne beispielsweise ganze syrische Dörfer nach Lettland schicken und dort neu ansiedeln. Notfalls müsse man Staaten, die sich der Einwanderung verweigern, dazu zwingen.

Warum die Deutschen und mit ihnen alle weißen Völker ihre mehrtausendjährige Geschichte aufgeben sollten, um ihr Volk, ihr Land und ihre Kultur in den Menschenfluten des Südens aufzulösen, diese Antwort bleiben die Augsteins dieser Welt schuldig – alles für die Träume verkrachter linker Intellektueller?

Dr. Ulrich Warnke zu Erkenntnissen der Quantenphysik – Information entspricht codierter Energie –

und: Information ist der Urstoff des Universums.

Am 14.04.2012 veröffentlicht

Vortrag von Dr. rer. nat. Ulrich Warnke auf dem Symposium „Quantenphilosophie und Spiritualität“ am 23.01.2010 in Hamburg. ➲ http://www.petersdurchblick.com Quantenphilosophie Quantenphysik Quantenmechanik Spiritualität Bewusstsein Dr Ulrich Warnke Ulrich Warnke Warnke Wheeler Heisenberg Energie Materie

Ist Kryptowährung die Währung der bargeldlosen Gesellschaft der Elite?

Am 19. September 2015 wurde ein Artikel darüber veröffentlicht, warum Kryptowährung die Währung ist, die die Elite/Überwacher zur Schaffung ihrer bargeldlosen Gesellschaft verwenden wollen.

Dieser Artikel trägt den Titel The Artificial Matrix und die Hidden Agenda of Cryptocurrency [Die künstliche Matrix und die versteckte Agenda der Kryptowährung]. Es sieht so aus, als wäre diese Vorhersage richtig.

Die Elite der Neuen Weltordnung (NWO) will eine bargeldlose Gesellschaft, weil es viel einfacher ist, die Menschen finanziell zu versklaven, wenn alle Formen von Papiergeld in digitale Währung umgewandelt werden.

Hier ein Auszug aus TheEconomicCollapseBlog.com über das neue digitale Geldsystem:

Im vergangenen Monat fand in New York City ein „Geheimtreffen“ statt, an dem mehr als 100 Führungskräfte einiger der größten Finanzinstitutionen der USA teilnahmen. Während dieses „geheimen Treffens“ enthüllt eine Firma, die als „Chain“ bekannt ist, eine Technologie, die US-Dollar in „reine digitale Vermögenswerte“ verwandelt.

Angeblich waren Vertreter von Nasdaq, Citigroup, Visa, Fidelity, Fiserv und Pfizer im Raum, und Chain behauptet auch, Partner von Capital One, State Street und First Data zu sein. Diese „revolutionäre“ Technologie soll die Art und Weise, wie wir Geld verwenden, völlig verändern, und wäre ein großer Schritt in Richtung einer bargeldlosen Gesellschaft.

Aber wenn dieses neue digitale Geldsystem für die Gesellschaft tatsächlich so gut sein wird, warum wurde es dann während eines geheimen Treffens für Wall-Street-Banker enthüllt? Steckt etwa mehr dahinter, als uns gesagt wird?

Keiner von uns hätte jemals von diesem geheimen Treffen gehört, wenn nicht in Bloombergdarüber berichtet worden wäre. Das Folgende stammt aus ihrem Artikel mit dem Titel Inside the Secret Meeting Where Wall Street Tested Digital Cash [Beim geheimen Treffen, bei dem die Wall Street digitales Bargeld testete] …

An einem kürzlichen Montag im April versammelten sich mehr als 100 Führungskräfte von einigen der größten Finanzinstitute der Welt zu einem privaten Treffen am Times Square-Büro der Nasdaq Inc. Sie waren nicht dort, um nur über Blockchain zu sprechen, die neue Technologie, über die einige vorhersagen, dass sie die Finanzwelt umkrempeln wird, sondern um die Software zu entwickeln und damit zu experimentieren. 

Am Ende des Tages hatten sie etwas Revolutionäres gesehen: US-Dollars verwandelten sich in reine digitale Vermögenswerte, die in der Lage waren, einen Handelsabschluss sofort auszuführen und zu erledigen. Das ist die Verheißung einer Blockchain, bei der das umständliche und fehleranfällige System – das Tage braucht, um Geld durch die Stadt oder die ganze Welt zu überweisen – mit fast sofortiger Gewissheit ersetzt wird.

   

Es ist also nicht nur Michael Snyder vom Economic Collapse Blog, der dieses Treffen ein „geheimes Treffen“ nennt. Tatsächlich wurde es so von Bloomberg beschrieben. Und ich denke, es gibt einen sehr guten Grund, warum dieses Treffen geheim abgehalten wurde, weil viele in der Öffentlichkeit durch diesen riesigen Schritt in Richtung einer bargeldlosen Gesellschaft auf jeden Fall beunruhigt sein würden (Erst Soros und die Rothschilds, jetzt die Rockefellers: Globale Elite betritt den Kryptomarkt (Video)).

Die Technologie, die diese Chain verwendet, um US-Dollar in „reine digitale Vermögenswerte“ umzuwandeln, basiert auf Kryptographie und funktioniert ähnlich wie die Blockchain-Technologie hinter Bitcoin.

Hier ist ein Auszug von Chain.com über ihre Blockchain-Technologie: Der Chain Open Standard unterstützt die Erstellung einer unbegrenzten Anzahl kryptographisch eindeutiger Asset-IDs. Ähnlich einer CUSIP oder einer ISIN ist eine Asset-ID eine global eindeutige Kennung, die eine Gruppe von austauschbaren Finanzinstrumenten darstellt. Eine Asset-ID ist einer Asset-Definition zugeordnet.

Asset-Definitionen können selbst erzwungene Regeln festlegen, wie zum Beispiel die Anforderung mehrerer Signaturen für die Ausgabe, das Festlegen von Limits für die Gesamtauflage und das Einschränken von Transfers, um bestimmte Bedingungen zu erfüllen.

Sie können auch eine unbegrenzte Anzahl von Referenzdaten enthalten – Daten-Hashes, rohe Bytes, JSON-Objekte usw. Einmal ausgegeben, können Einheiten einer Asset-ID programmatisch mit intelligenten Verträgen abgewickelt oder aus dem Verkehr gezogen werden.

Es sieht so aus, als ob die Elite und ihre Konzernbanken jetzt größere Maßnahmen ergreifen, um den Kryptowährungsmarkt zu übernehmen, damit sie jede Kryptowährung zerstören können, die eine Bedrohung für ihr Bankenimperium darstellt.

Wenn es der Elite gelänge, ihre bargeldlose Gesellschaft zu schaffen, könnten sie fast 100 Prozent der Finanztransaktionen kontrollieren, die über ihr bargeldloses System abgewickelt werden. Ich ermutige Menschen, die Wert auf ihre Freiheit legen, das bargeldlose System der Elite NICHT zu unterstützen.

Ohne die Unterstützung der Menschen wird das bargeldlose System der Elite scheitern, und deshalb wird auch ihre Neue Weltordnung scheitern (Betrugsmasche der Neuen Weltordnung: Keine Verschwörungstheorie mehr – Kryptowährungen sollen das Bargeld ersetzen (Video)).

!

Literatur:

Whistleblower

Der Draghi-Crash: Warum uns die entfesselte Geldpolitik in die finanzielle Katastrophe führt

Wer regiert das Geld?: Banken, Demokratie und Täuschung

BARGELD ADE! Scheiden tut weh…: Warum das geplante Bargeldverbot das Ende unserer persönlichen Freiheit bedeuten würde

Quellen: PublicDomain/theglobalelite.org/maki72 für PRAVDA TV am 29.07.2018

Aufstand von afrikanischen Migranten in der spanischen Enklave Ceuta

600 afrikanische Migranten greifen brutal spanische Beamte an In Marokko sammeln sich die Migrationsströme nach Europa. In der spanischen Eklave Ceuta in Nordafrika gab es jetzt wieder Aufstände afrikanischer Migranten. Diesmal sind sie sogar mit Flammenwerfern gegen die spanischen Sicherheitskräfte vorgegangen.

Quelle: pi-news.net / frei verfügbar
Veröffentlicht: 

In Spanien regiert eine linke Regierungskoalition unter Ministerpräsident Pedro Sánchez. Diese ist besonders migrations-freundlich und »pro open borders«.

Nachdem in Italien die dorte neue Regierung der Lega und 5-Sterne-Bewegung einen härteren Kurs gegen die Massenmigration angekündigt hatte, gab es ein Treffen von Pedro Sánchez mit dem Globalisten und Multi-Milliardär George Soros.

Spanien im Takt mit dem »globalen Pakt« der UNO

Seitdem agiert Spanien besonders offen mit der Aufnahme von Flüchtlinge und Migranten. Schlepperschiffe werden in die Häfen gelassen und die Sicherheitskräfte an den Grenzen und Enklaven aufgefordert, möglichst sanft mit Migranten umzugehen, im Notfall nicht einzugreifen oder passiv zu sein. Mittlerweile ist Spanien zum neuen Hauptziel der afrikanischen Migranten geworden.

Das alles passt zu den aktuellen Plänen der UNO, des UNHCR und der EU, einen »globalen Pakt« zur Migration auf den Weg zu bringen, den die UN-Mitgliedstaaten Ende dieses Jahres unterzeichnen sollen. Demnach sollen auch Wirtschaftsmigranten wie Flüchtlinge behandelt werden [siehe Bericht in der »Freie Welt« und unseren Themen-Fokus].

Gewalt und Randale in spanischer Enklave

Das Ergebnis dieser Politik zeigt sich prompt: In der spanischen Enklave Ceuta in Marokko sind bis zu 600 meist afrikanischen Migranten über die Grenzzäune geklettert und mit brutaler Gewalt auf die spanischen Sicherheitsbeamten losgegangen [siehe Berichte »RP-Online«, »Berliner Morgenpost«].

Sogar mit selbstgebauten Flammenwerfern gehen die Migranten auf die Sicherheitsbeamte los, wie die »Welt« berichtete. Auch mit ätzendem Branntkalk haben die Afrikaner die spanischen Sicherheitskräfte angegriffen.

Dies ist nicht das erste Mal, dass an den spanischen Enklaven in Nordafrika die Afrikaner einen Aufstand veranstalten, um als Migranten hereinzukommen. Immer wieder gab es Aufstände dort. Doch diesmal ist man wegen der unvorstellbaren Brutalität überrascht, mit der die Migranten vorgehen.

Die afrikanischen Migranten wollen nach Europa, auch nach Deutschland und Frankreich

Vielen Afrikanern ist klar, dass der Süden Spaniens arm ist und dort hohe Arbeitslosigkeit herrscht. Doch sie wissen auch, dass sie, einmal in der EU angekommen, auch in den Norden Spaniens, nach Barcelona oder nach Frankreich und Deutschland weiter ziehen können. Das ist eine große Motivation für sie.

Seht Euch bitte die Kommentare dazu an

Quelle und Kommentare hier:

https://www.freiewelt.net/nachricht/aufstand-von-afrikanischen-migranten-in-der-spanischen-enklave-ceuta-10075162/

Und damit uns der Mund vor Staunen erst gar nicht mehr zugeht, gibt es noch dieses Schmankerl aus dem Jahr 2017:

https://www.fischundfleisch.com/dieter-knoflach/afrika-2050-3-milliarden-wollen-in-eu-migrieren-37481

Afrika 2050: 3 Milliarden wollen in EU migrieren

Paßt auch dazu:

Soziologe Heinsohn: Europa muss mit 950 Millionen Einwanderern fertig werden

https://marbec14.wordpress.com/2015/07/05/soziologe-heinsohn-europa-muss-mit-950-millionen-einwanderern-fertig-werden/

Deutschland verarmt: 80.000 offiziell ohne Krankenversicherung – tatsächlich 500.000? Krankenhäuser schliessen

Gesundheits-EinMalEins

In Deutschland können sich aktuell zahlreiche Menschen die Krankenversicherung nicht leisten. Das ist traurig, aber wahr. Die offizielle Statistik geht von 80.000 Menschen aus, deren Einkommen nicht zur Finanzierung der KV ausreicht. Inoffiziell sprechen zahlreiche Beobachter von bis zu 500.000 Betroffenen.

Wer einmal in der Situation war, wird wissen, wie riskant das Leben ohne Absicherung ist. Weder Zahnarzt- noch Vorsorgebesuche sind möglich. Linderung holen sich die Betroffenen in der Regel durch Selbstmedikation, Ruhestellung betroffener Gelenke und oft ähnlich hilfloser Versuche. Ausfallhonorare bei Krankheiten entfallen (Die Armut geht in Deutschland nicht zurück – „Gute Voraussetzungen für die Zukunft unserer Kinder“ (Video)).

Wenigverdiener betroffen

Dafür gibt es leider kaum eine Öffentlichkeit. Denn die Betroffenen schweigen nur zu oft, weil sie in der falschen Annahme sind, sie stünden mit dem Problem allein.

Die Regierung und deren Krankenkassen nehmen bei der Einkommenshöhe zur Beitragsbemessung einfach ein bestimmtes Mindesteinkommen an…

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Auf Hartz IV Level: Gesetzliche Rente reicht nicht zum Leben

Renter leben in Armut

Die Altersarmut bleibt ein großes Problem in unserer Gesellschaft. Im Jahr 2016 erhielten ca. 8 Millionen Rentner eine Rente, die unter 800 Euro lag. Eigentlich ist Sinn und Zweck der Altersrente Rentner vor Armut zu schützen und ihren Lebensstandard aufrecht zu erhalten.

Zu niedrige Rente für 48 Prozent alle Rentner

Jahrelang gearbeitet und im Alter zu wenig Geld. So geht es der Hälfte aller Rentner in Deutschland. Im Jahr 2016 haben ca. 48 Prozent aller Rentner eine Altersrente von unter 800 EUR erhalten. In der Regel erhalten meisten Frauen eine zu geringe Altersrente. Dies zeigt, dass bereits der größte Teil der Rentner nicht mehr von der gesetzlichen Rente leben kann, da diese unterhalb der Armutsgefährdungsschwelle und unter der Grundsicherungsschwelle liegen.

Rentenhöhe sei nicht aussagekräftig für die Einkommenssituation

Die Bundesregierung sieht in der Rentenhöhe kein Indikator dafür, ob jemand in der Altersarmut lebe oder nicht. Es gebe eine hohe Anzahl von Kleinstrenten aufgrund einer kurzen Beitragszeit. Dies ist häufig bei Frauen der Fall, die die Kindererziehung übernommen haben. Weiterhin zahlen Beamte und Selbstständige ebenfalls nicht in die gesetzliche Rentenversicherung ein. Zudem haben viele Rentner auch eine private Altersvorsorge oder gehen auch nach Eintritt ins Rentenalter einer geringfügigen Beschäftigung nach.

Menschen im Alter sollten nicht arbeiten müssen

Die Aussage der Bundesregierung, dass Menschen im Alter noch nebenbei arbeiten gehen und die Rentenhöhe deshalb keine Auskunft über die Altersarmut gibt, ist ziemlich widersprüchlich. Die Rente ist gerade dafür gedacht, dass Menschen im Alter vor Armut geschützt sind und ihren Lebensstandard aufrechterhalten können. Ziel ist es gerade, dass diese Menschen nicht weiterhin einer Beschäftigung nachgehen müssen.

Rente muss sich wieder lohnen

In vielen Fällen reicht trotz jahrzehnterlange Berufstätigkeit die Rente ebenfalls nicht zum Leben aus. Sowohl die Arbeitslöhne müssten steigen, damit am Ende ein höherer Rentenbeitrag gezahlt werden kann, als auch die Rente an sich. Nur so könnte einer Rente entgegengewirkt werden, die unterhalb der Grundsicherungsschwelle liegt.

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