Europawahl: Wer sind Europas Feinde wirklich?

Gerhard Wisnewski

In der Diskussion um Europa herrscht Begriffsverwirrung. Immer wieder ist die Rede von »Europafeinden« und »Europaskeptikern«. Dabei kritisieren die »Europagegner« natürlich gar nicht Europa, sondern die staatliche Organisation Europas in der Europäischen Union (EU) – also den europäischen Zentralstaat. Nur Medien und Parteien setzen den Kontinent Europa frecherweise mit ihrem künstlichen Konstrukt in Brüssel gleich. So machen sie jeden EU-Kritiker zum »Europafeind«. Dabei ist ja ganz klar, wo die Europafeinde wirklich sitzen, nämlich in Brüssel selber.

 

Mit Begriffen wird Politik gemacht – wir kennen das: »Verschwörungstheoretiker«, »Homophobe«, »Populisten«: Alles Totschlagwaffen der Politisch Korrekten. Und nun also die »Europa-Hasser«: »Wie gefährlich sind die Europa-Hasser?«, plärrte die BildWebsite am 7. Mai 2014 in Riesenlettern. In Großbritannien seien die »Europafeinde stark wie nie«, lamentierte das Handelsblatt (online, 23.5.14). Und die Westdeutsche Allgemeine Zeitung beklagte nach der Europawahl vom 25. Mai 2014 einen »Erdrutschsieg der Europahasser«.

Unversehens kidnappen die EU-Ideologen gleich ganz Europa und erklären die Kritiker der EU zu Feinden des gesamten Kontinents. Nun wollen wir doch mal schön die Kirche im Dorf lassen – nichts könnte falscher sein. In Wirklichkeit sind die angeblichen »Europa-Hasser« dessen beste Freunde.

Ein glitzernder Diamant

Wie das? Ganz einfach: Das Projekt der Europäischen Union ist nicht Vielfalt, sondern Einfalt. Es ist nicht Multikulti, sondern Monokulti. Es ist nicht bunt, sondern grau. Es ist nicht Toleranz, sondern Laissez-Faire. Es ist nicht Heimat, sondern Entwurzelung. Es ist nicht Identität, sondern Entfremdung. Es ist nicht Gleichberechtigung, sondern Gleichmacherei. Die glitzernde Vielfalt Europas und seiner Menschen wird zerstört und in einheitliche Normen gezwungen. Die schillernden Kulturen werden eingeschmolzen und unter ein Regime gestellt. Die EU hat Europa gekidnappt und behauptet, mit dem Kontinent der Kulturen identisch zu sein. Wer gegen die EU sei, der sei gegen Europa.

Dreister geht’s kaum. Dabei ist es genau anders herum: Der wirkliche Feind Europas ist die EU. Dort sitzen die schlimmsten »Europahasser« – nämlich diejenigen, die den glitzernden Diamanten der Nationen stumpf und blind schleifen wollen. Hier in Europa hat sich auf engstem Raum die moderne Zivilisation entwickelt – und die EU wird sie mit ihrer Gängelei und Gleichmacherei wieder abschaffen. Jedes Land war ein Organ des Ganzen. Die Grenzen zwischen den Nationen wegzunehmen ist in Wirklichkeit so, wie die Grenzen zwischen einzelnen menschlichen Organen aufzulösen. Dann stirbt der Mensch. Und nimmt man die Grenzen zwischen den europäischen Nationen weg, stirbt auch Europa – und zwar das erfolgreiche und prosperierende Europa, das wir einmal kannten: also der reale Kontinent und nicht das künstliche Konstrukt der EU.

 

Umzug in die Turnhalle

Die totale Entgrenzung und Vereinheitlichung führt zum Abbau sämtlicher Spannungen, und damit sind nicht militärische, sondern kulturelle Spannungen gemeint. Wo Spannungen beseitigt werden, wird bald gar kein Strom mehr fließen. Das künstliche und kalte Konstrukt EU wird leben, während Europa vor sich hin stirbt. Denn die Faszination Europas lebte von der kulturellen Arbeitsteilung: Der Organisation und Rationalität der Deutschen, der Emotionalität und Vitalität der Italiener, dem Stolz der Franzosen und Spanier, um nur einige mentale Eigenschaften zu nennen.

Schließlich würde ja auch kein Dorf bei allen Häusern die Türen ausbauen – oder haben Sie schon mal ein so irres Dorf gesehen? Bis jetzt sind auch noch in keinem Dorf alle Bewohner in die Turnhalle umgezogen. Und bis jetzt sind auch noch nirgends alle Hauswände eingerissen und durch ein gemeinsames Dach ersetzt worden. Schließlich lebt auch ein Dorf von seinen kleinen Organisationseinheiten, nämlich den Häusern und Familien.

Die Grenzen müssen wieder her

Geschlossene Türen (=Grenzen) bedeuten auch nicht Krieg. Sondern Türen sind genau wie Grenzen nur ein Verkehrsmanagement. Trotzdem kann man sich zum Kaffee besuchen. Oder im Gästezimmer schlafen. Dafür bietet das Haus seinen Bewohnern eine Heimat und eine Identität und seinen Besuchern eine eigene Atmosphäre und Originalität. Dass die Europäische Union ein Friedensprojekt sei, ist nur eine fromme Lüge. Der Einheitsstaat EU ist kein Friedensprojekt, sondern der totale Krieg gegen Europa.

Anders als Stalinismus und Hitlerismus ist die EU-Diktatur bis jetzt allerdings eine »sanfte Diktatur«. Die Macht wurde nicht »ergriffen«, sondern erschlichen. Die Diktatur funktioniert nicht durch physische Repression, sondern durch Einschmeichelung und Überredung, genauer: durch Einseifung, Hinterhalt und Intrige – eben jesuitisch. Denn von Jesuiten und Geheimdiensten wurde die EU ja auch gegründet. Praktisch möglich wurde diese sanfte Diktatur durch die technische Entwicklung und die Allgegenwart hypnotischer Medien, hauptsächlich des Fernsehens.

Starke Bilder, einschmeichelnde Stimmen und lächelnde Gesichter gaukeln guten Willen und Geborgenheit vor, die beide Illusion sind. Guten Willen gibt es bei den globalen Strategen und Strippenziehern der EU nicht, sondern nur den unbedingten Willen – nämlich, Europa zu beherrschen und durch Einschmelzung zu unterwerfen.

Die Lebenslüge der EU

Während die angeblichen »Europafeinde« die (nationale und kulturelle) Organisation des Kontinents wieder herstellen wollen, wird die EU Europa »platt machen«. Entweder durch Desorganisation und Einschmelzung oder durch Krieg. Oder durch beides. Dass die Nationen die Krankheit und die Einheitsnation die Heilung sei, ist schließlich nur die Lebenslüge der EU. Erzählt werden kann sie nur, weil man sich weigert, die wirklichen Ursachen der beiden Weltkriege des 20. Jahrhunderts zu analysieren. Denn das ist, man ahnt es schon: politisch nicht korrekt.

Diese Ursachen bestanden nicht in der nationalen Organisation des Kontinents, sondern in den Intrigen bestimmter imperialer Geostrategen, deren Wirken wir zurzeit wieder beobachten können. Nach dem Ersten und Zweiten Weltkrieg steht nun der Dritte auf ihrem Programm – und dagegen wird auch die EU nichts helfen. Im Gegenteil: Wie das hinterhältige Assoziierungsabkommen mit der Ukraine und der NATO-Putsch in Kiew beweisen, arbeitet die EU bereits kräftig am Dritten Weltkrieg mit.

 

Quelle: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/gerhard-wisnewski/europawahl-wer-sind-europas-feinde-wirklich-.html

 

Peter Plichta und Platons Raumspiegel

raumspiegel

Quelle: http://www.peter-plichta.de/

Plato beschreibt in seinem Werk „Timaios“ einen Spiegel, der aus zwei rechtwinklig zueinander bestehenden Spiegeln besteht. In den Übersetzungen von „Timaios 46b“ wird die Idee dieses Raumspiegels bei Schleiermacher u.a. völlig unkenntlich, so dass er hier erklärt werden muss. Der Leser sieht im Vordergrund eine Tasse mit einem Lotus-Embleme. Der Henkel steht links. Die Tasse steht vor zwei Spiegeln, die mit 90 Grad über ein Scharnier an zwei Holzplatten befestigt sind. Das Foto zeigt von oben, dass die Tasse gegenüber so gespiegelt wird, dass ihr Henkel umgekehrt, also rechts steht. Sie zeigt das gleiche Embleme Lotus nicht in Spiegelschrift, weil die Tasse vorne und hinten zweimal den Schriftzug Lotus trägt. Erklärung: Wenn sich zwei geometrische Figuren gegenüberstehen, drehen sie sich herum. Dies gilt auch für Zahl +1 und –1. Das Foto zeigt zwei weitere Spiegeltassen, wobei die linke Tasse den Henkel nach vorne hat, während ihr Gegenüber keinen Henkel zeigt, weil er nämlich durch die Tasse selbst verdeckt ist. Die beiden rechtwinklig verbundenen Spiegelhälften vermitteln die Illusion, dass es sich um zwei sich schneidende Spiegelscheiben handelt, mit einer realen Lotus-Tasse und drei Spiegelbildern. Die beiden sich schneidenden Flächen sind von der Dimension Fläche2 und somit ein cm4-Raum. Die Tassen verhalten sich mathematisch wie ein Eulerscher Einheitskreis, der kreuzförmig eine +1 und eine –1 besitzt und ebenfalls die Wurzelausdrücke der beiden Einsen,nämlich+i und –i.Eine solche Ebene besitzt keine z-Achse, so dass die vierte Dimension um einen Punkt von der Form x2–y2 ist, wodurch eben auch das Primzahlkreuz gekennzeichnet ist. Für Kenner: Der Raum vor den vier Tassen ist komplex.

1993 Erteilung eines Patentes für ein wiederverwendbares, einstufiges, diskusförmiges Raumfluggerät. Ab 1994 Patente zur Stickstoffverbrennung von Silanölen zum Antrieb von Hyperschallmotoren für die einstufige Raumfahrt.

1994: Durchbruch auf dem Gebiet der mathematischen Konstanten e,i,π und der Bernoullizahlen sowie der physikalischen Naturkonstanten c, h, h / 4π i und γ aus Vorarbeiten des Mathematikstudenten Karl-Friedrich Gauß zur Zahlentheorie.1999 erschien Das Primzahlkreuz Band III (5.Buch). 2005 war mit Das Primzahlkreuz Band III (6. Buch) der Beweis gelungen, dass unser physikalisches Weltbild vom Urknall, künstlichen Kernteilchen oder gar Superstrings eine Modeerscheinung ist, die auf dem Müllhaufen der Geschichte landen wird, denn Plichta kann beweisen, dass das reziproke Quadratgesetz von Newton (Primzahlen und Perspektive) und das quadratische Reziprozitätsgesetz (Primza

zahlen und quadratische Reste) von Euler, Legandre und Gauß mathematische Umkehrungen sind.

2005 fehlte im 6. Buch noch ein entscheidender Beweis, der erst im Jahre 2007 gefunden wurde. 2009 erhielt das 6. Buch den Epilog mit dem Titel „Der letzte Beweis“. Nunmehr konnte das 5. und das 6. Buch in Verbindung mit dem Epilog (Kap. 20) als ein Band in Druck gegeben werden. Das Primzahlkreuz Band III „Die vier Pole der Ewigkeit“ liegt nun mit 432 Seiten mit einer neuen ISBN-Nr. vor und enthält am Ende den Hinweis auf „Das Primzahlkreuz“ Band IV mit dem Titel: Xenos (Der Fremde). Es ist geplant, am Ende des 4. Bandes ein Personen- und Sachregister einzubinden.

Da jetzt endlich eine mathematisch einwandfreie Erklärung für die starke Kernkraft und für den Betazerfall existiert, begann Peter Plichta mit den Vorbereitungen für „Das Primzahlkreuz“ Band IV. Gleichzeitig erfolgte eine Fülle von Patentanmeldungen (siehe Patenteliste ), wobei der Lichtantrieb über die mathematisch gelöste Kernfusion im Weltraum die Menschheit in ein neues Zeitalter bringen wird. Die Menschheit steht vor schlimmen Problemen und braucht deswegen Lösungen – jetzt!

Dr. Peter Plichta – Wissenschaft der Atome

pplichta

Dr. Peter Plichta kann wohl zu den bedeutendsten Wissenschaftlern der Gegenwart gezählt werden. Als Fachmann in den Bereichen Mathematik, Chemie, Biologie und Kernphysik, hat er revolutionäre Erkenntnisse während 40 Jahren selbständiger Forschung erworben und auch in Büchern verfasst.

Wenn Revolution stets ein Zusammenhang mit einem Zusammenbruch von Altbewährtem und einem Neuaufbau bedeutet, steht gleichzeitig die Frage im Raum, ob die etablierten Wissenschaften sich einen derartigen Kollaps leisten können. Und wenn dann Dr. Peter Plichta gleich in einigen Fachgebieten Irrtümer aufdeckt, ist das schon ein bemerkenswertes Geschehen. Liest man Plichtas Bücher, stellt man mit Erstaunen fest, dass eigentlich viele Fachbücher neu geschrieben werden müssten.

Während Giordano Bruno, Priester, Dichter, Philosoph und Astronom (als Ketzer 1600 in Rom verbrannt ) bereits damals sagte, dass das Universum unendlich sei und in einem unendlichen Raum folglich unendlich viele Mittelpunkte herrschten, spricht man in unserer heutigen Zeit stets noch vom Urknall. Dr. Peter Plichta hat mathematisch bewiesen, dass Giordano Bruno dies damals schon wusste.

Ein unendlicher Raum ist somit „gekörnt“ und besteht nicht aus unendlich kleinen Teilchen, denn sonst gäbe es die ja gar nicht. Sie bestehen aus Protonen, Neutronen und Elektronen, aus einer Trinität und diese kleinsten Teilchen sind folglich nicht mehr zu zertrümmern und lassen nicht in sich hineinschauen.

Dort ist auch das Kernforschungszentrum CERN in Genf nicht weiter gekommen. Diese Institution ist – nach Plichtas Ansicht – eine reine Geldverschleudermaschine. Dr. Plichta hat gezeigt, dass Atomkerne mathematischen Gesetzen gehorchen. Er hat auch den vierdimensionalen Raum mit dem Primzahlkreuz dargestellt, aus dem nebst Vielem auch die Lichtgeschwindigkeit als Naturkonstante ersichtlich wird. Plichta ist der erste Chemiker, der sog. höhere Silane produziert hat und dabei bewies, dass diese Öle nicht mehr selbstentzündlich sind und als Treibstoff der Zukunft gelten. Silane sind im Gegensatz zu Alkanen (Kohlenwasserstoffe), Siliziumketten mit angebundenem Wasserstoff, also Siliziumwasserstoffe.

Die technischen Vorteile sind revolutionär. Aber – wollen wir die Revolution?

Dr. Plichta hat auch entdeckt, dass sich Sauerstoff im Blut magnetisch am Hämoglobin anbindet und nicht so, wie alle, die Biologie studieren, es noch heute an Akademien lernen müssen. Dr. Plichta verfügt über einige Patente.

Seine Thesen und Beweise sind revolutionär! Sie stellen alles Bisherige auf den Kopf. „Wissenschaft Atome“ Martin Frischknecht im Gespräch mit Dr. Peter Plichta auf der Wissenscouch beim Alpenparlament Kongress 2013:

Dr. Peter Plichta kann wohl zu den bedeutendsten Wissenschaftlern der Gegenwart gezählt werden. Als Fachmann in den Bereichen Mathematik, Chemie, Biologie und Kernphysik, hat er revolutionäre Erkenntnisse während 40 Jahren selbständiger Forschung erworben und auch in Büchern verfasst.

Wenn Revolution stets ein Zusammenhang mit einem Zusammenbruch von Altbewährtem und einem Neuaufbau bedeutet, steht gleichzeitig die Frage im Raum, ob die etablierten Wissenschaften sich einen derartigen Kollaps leisten können. Und wenn dann Dr. Peter Plichta gleich in einigen Fachgebieten Irrtümer aufdeckt, ist das schon ein bemerkenswertes Geschehen. Liest man Plichtas Bücher, stellt man mit Erstaunen fest, dass eigentlich viele Fachbücher neu geschrieben werden müssten.

Während Giordano Bruno, Priester, Dichter, Philosoph und Astronom (als Ketzer 1600 in Rom verbrannt ) bereits damals sagte, dass das Universum unendlich sei und in einem unendlichen Raum folglich unendlich viele Mittelpunkte herrschten, spricht man in unserer heutigen Zeit stets noch vom Urknall. Dr. Peter Plichta hat mathematisch bewiesen, dass Giordano Bruno dies damals schon wusste.

Ein unendlicher Raum ist somit „gekörnt“ und besteht nicht aus unendlich kleinen Teilchen, denn sonst gäbe es die ja gar nicht. Sie bestehen aus Protonen, Neutronen und Elektronen, aus einer Trinität und diese kleinsten Teilchen sind folglich nicht mehr zu zertrümmern und lassen nicht in sich hineinschauen.

Dort ist auch das Kernforschungszentrum CERN in Genf nicht weiter gekommen. Diese Institution ist – nach Plichtas Ansicht – eine reine Geldverschleudermaschine. Dr. Plichta hat gezeigt, dass Atomkerne mathematischen Gesetzen gehorchen. Er hat auch den vierdimensionalen Raum mit dem Primzahlkreuz dargestellt, aus dem nebst Vielem auch die Lichtgeschwindigkeit als Naturkonstante ersichtlich wird. Plichta ist der erste Chemiker, der sog. höhere Silane produziert hat und dabei bewies, dass diese Öle nicht mehr selbstentzündlich sind und als Treibstoff der Zukunft gelten. Silane sind im Gegensatz zu Alkanen (Kohlenwasserstoffe), Siliziumketten mit angebundenem Wasserstoff, also Siliziumwasserstoffe.

Die technischen Vorteile sind revolutionär. Aber – wollen wir die Revolution?

Dr. Plichta hat auch entdeckt, dass sich Sauerstoff im Blut magnetisch am Hämoglobin anbindet und nicht so, wie alle, die Biologie studieren, es noch heute an Akademien lernen müssen. Dr. Plichta verfügt über einige Patente.

Seine Thesen und Beweise sind revolutionär! Sie stellen alles Bisherige auf den Kopf. „Wissenschaft Atome“ Martin Frischknecht im Gespräch mit Dr. Peter Plichta auf der Wissenscouch beim Alpenparlament Kongress 2013:

 

Angstschweiß auf der Stirn: Elite ringt um ihr Machtmonopol

Angstschweiß auf der Stirn: Elite ringt um ihr Machtmonopol

Die Stunde der Wahrheit

http://info.kopp-verlag.de

Paul Joseph Watson

Wenn dieser Tage in Kopenhagen die diesjährige Bilderberg-Konferenz stattfindet, dürfte vielen der 120 Teilnehmer dieser geheimnisumwitterten Tagung Angstschweiß auf der Stirn stehen: Seit über 60 Jahren arbeiten die Bilderberger an einer Weltregierung. Nun ist ihre Arbeit bedroht – durch Russlands Unnachgiebigkeit, was die Krise in der Ukraine angeht, und durch die Brüssel-feindliche Stimmung, die derzeit durch die Länder der EU schwappt.

Donnerstag beginnt in Kopenhagen die Konferenz im Fünfsternehotel Marriott.Infowars hat aus Insiderkreisen erfahren, dass es bei den Gesprächen darum gehen wird, das politische Erwachen im Keim zu ersticken, gefährdet es doch die lang gehegten Pläne Bilderbergs, alle Macht in einer Weltföderation zu bündeln. In diesem Zusammenhang ist auch die TTIP zu sehen, das transatlantische Freihandelsabkommen, das dieses Jahr wohl ein zentrales Thema der Unterredungen sein wird.

Ursprünglichen Post anzeigen 495 weitere Wörter

Hessische Landesverfassung von US-Geneneral Lucius D. Clay geschrieben – Permanente Täuschung aufdecken und Kleptokraten entmachten

Foto: jenningsfh.com

 

Leipzig (ADN). Nicht verzagen und sich der permanenten Täuschung entziehen !  Mit diesem Aufruf zur aktiven zivilgesellschaftlichen Gegenwehr an die Diskussionsteilnehmer beschloss der Deutsch-Amerikaner Glenn Allred aus dem USA-Bundesstaat Florida am Freitagabend in Leipzig eine beeindruckende und überzeugende Tour de Raison über Verfassungs- und Freiheitsgeschichte in Amerika, Europa und anderen Regionen der Erde. Mit präzisen Quellenangaben untermauerte er seine Informationen über Rechts-, Wirtschafts- und Finanzgeschichte sowie deren Wirkung in Gegenwart und Zukunft. Viele davon waren den Zuhörern völlig neu. Das betrifft auch die unmittelbaren deutschen Verhältnisse. Es bestätigte sich der Eindruck, dass den Bürgern von den ersten öffentlichen Bildungsgängen an wie der Grundschule bis zu den Hochschulen und Universitäten wichtiges Wissen systematisch vorenthalten worden ist. Beispielsweise war zu erfahren, dasss die bis heute angewandte hessische Landesverfassung von 1946 nicht aus deutscher Feder stammt, sondern von dem seinerzeitigen Militärgouverneur der amerikanischen Besatzungszone, US-General Lucius D. Clay, formuliert und  den Regierenden von Hessen als gültiger grundsätzlicher Leitfaden übergeben worden ist. Zudem heißt es in Artikel 159 dieser Verfassung: “Der vom Kontrollrat für Deutschland und von der Militärregierung für ihre Anordnungen nach Völker- und Kriegsrecht beanspruchte Vorrang vor dieser Verfassung, den verfassungsmäßig erlassenen Gesetzen und sonstigem deutschen Recht bleibt unberührt.”

Nach den Worten von Allred  sind diese Tatbestände in Hessen nur zwei Personen des dortigen Herrschaftsapparates in vollem Umfang bewusst. Ansonsten besteht allgemeine Ahnungslosigkeit nicht nur in der Bevölkerung, sondern auch in den diversen Hierarchien der Verwaltungseliten. Ähnliche grundrechtliche Unterwerfungsverhältnisse unter die Militärregierungen der Besatzungsmächte existieren in den anderen deutschen Territorien. Die Erzählung von einem wiedervereinigten Deutschland als souveräner und unabhängiger Staat sei eine Chimäre. Dennoch werde dieses Märchen den Deutschen bis heute als Gute-Nacht-Geschichte aufgetischt, damit sie viele weitere Jahre gut schlafen. Die meisten tun das auch und lassen sich widerstandslos einlullen. Sie und auch die Bürger anderer Nationen werden permanent und raffiniert getäuscht, um sie – wie in den vergangenen Jahrhunderten – weiterhin zu beherrschen und auszuplündern. Und das alles, obwohl es in frühen Zeiten der deutschen Historie sehr  gerechte, anspruchsvolle und ausgewogene Rechtssysteme gab.  Der Sachsenspiegel aus dem 13./14 Jahrhundert ist ein Beispiel. Nach altsächsischem Recht wurde als Herrscher der Beste gewählt. Verglichen mit dem gegenwärtigen Ist-Zustand ist ein solches demokratisches Modell aus dem Mittelalter außerordentlich modern und zu empfehlen.    

Allred, der Grüße von den 53 Millionen Deutsch-Amerikaner aus den USA mitgebracht hatte, kritisierte heftig die laufenden Versuche zwischen den USA und der EU, mit einem Freihandelsabkommen die Allmacht von Großkonzernen – insbesondere der Hochfinanz – auf beiden Seiten noch zu vergrößern und die Beziehungen der Menschen und kleinen Firmen auf beiden Seiten einzudampfen oder ganz in Stagnation zu versetzen. Er wünschte sich mehr individuelle Kontakte und wirtschaftlichen Austausch kleiner Firmen beider Seiten. Die habe es nämlich in einem heute gar nicht mehr bekannten Ausmaß noch vor hundert und mehr Jahren gegeben. Er beschrieb den bis heute bestehenden Grundkonflikt mit einem Zitat von USA-Präsident Thomas Jefferson (1743-1826). Danach können Freiheit und Ignoranz niemals koexistieren. Damit ein freier Staat und ein freies Volk sich selbst regiert, müsse man sich weltweit der um sich greifenden Klepto- und Pathokratie entledigen. Den gewissenlosen und moralfreien “Psychopathen in Nadelstreifen”sei das Zepter aus der Hand zu reißen. 

Zu Beginn der Veranstaltung hatte eine Gruppe von Gemeinden in und um Leipzig ihre Reorganisation beschlossen und dies feierlich unterzeichnet. Die Dokumente werden demnächst den derzeit tätigen Verwaltungen zugeleitet. ++ (sv/mgn/16.05.14 – 135)

Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10. 46) vom 17.05.2014

Quelle: http://staseve.wordpress.com/2014/05/20/hessische-landesverfassung-von-us-geneneral-lucius-d-clay-geschrieben-permanente-tauschung-aufdecken-und-kleptokraten-entmachten/

Putin will keine neue Sowjetunion: „Es wird keinen Kalten Krieg geben“

Das Säbel-Rasseln ist zu Ende. Russlands Präsident Putin sagte, dass es keinen Kalten Krieg geben werde. Deutschland und Frankreiche berichten, Putin habe dem Westen versichert, dass er die Präsidentenwahl in der Ukraine respektieren wird.

Russlands Präsident Putin gibt sich in St. Petersburg entspannt. (Foto: dpa)Foto: dpa

 Wenn es nach Russlands Präsident Wladimir Putin geht, dann ist das kurze Kriegsgetöse vor der EU-Wahl un den Präsidentschaftswahlen in der Ukraine zu ändern. Offenbar ist Putin überzeugt, dass der Favorit auf den Wahlsieg auch die russischen Interessen entsprechend berücksichtigen werden. Der der Oligarch und internationale Konzernherr eines Süßwaren-Imperiums Poroschenko hat unter anderem Firmen in Russland (mehr hier).

Putin erwartet wegen der Ukraine-Krise keinen neuen Kalten Krieg. In einem Interview mit internationalen Nachrichtenagenturen – einschließlich Reuters – sagte Putin am Rande des Wirtschaftsforums in St. Petersburg zudem, dass er nach der Annexion der Halbinsel Krim keine Pläne habe, die Sowjetunion wiedererstehen zu lassen. “An einem neuen Kalten Krieg ist niemand interessiert. Und ich denke, dass er nicht ausbrechen wird,” ergänzte er. Die Gewalt und die politische Instabilität in der Ukraine seien außerdem die Schuld des Westens. Er hoffe, dass Europa und die USA zu Kompromissen bereit seien. Die Sanktionen der Europäischen Union und der USA gegen sein Land würden nicht zu einer Isolierung Russlands auf Dauer führen.

Putin hat der Bundeskanzlerin und seinem französischen Kollegen nach Angaben aus Regierungskreisen persönlich zugesichert, die Präsidentschaftswahlen in der Ukraine zu respektieren. In einem Telefonat mit Angela Merkel und Francois Hollande am Samstagnachmittag habe Putin dies versichert, hieß es am Samstagabend. In dem gemeinsamen Telefonat hätten die drei ihre Sorge über die gegenwärtig ernste Lage in der Ukraine ausgedrückt, teilte Regierungssprecher Steffen Seibert zudem mit. “Sie teilen die Auffassung, dass die morgigen Präsidentschaftswahlen für die Stabilität der Ukraine von großer Bedeutung sind”, so Seibert. Die Wahlen müssten möglichst in allen Landesteilen der Ukraine stattfinden und in einer friedlichen Atmosphäre ablaufen.

Merkel, Hollande und Putin hätten zudem vereinbart, dass die Energiegespräche zwischen der Ukraine, Russland und der EU-Kommission sobald wie möglich erfolgreich abgeschlossen werden sollten. Putin hatte zuvor mehrfach angekündigt, dass die Ukraine ab dem 1. Juni nur noch Gas auf Vorkasse geliefert bekomme, wenn es seine alten Schulden beim russischen Gaskonzern Gazprom nicht bezahle.

Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) will am Montag bekannt geben, ob die Wahlen in der Ukraine internationalen Standards entsprachen. Sollte das Urteil positiv ausfallen, wäre die russische Anerkennung des Wahlergebnisses ein entscheidender Punkt, um die Verhängung von Wirtschaftssanktionen der EU und der USA gegen Russland abzuwenden. Westliche Staaten werfen Russland nach dem Griff nach der ukrainischen Halbinsel Krim auch vor, die Situation in der Ostukraine destabilisiert zu haben.

Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/05/24/putin-will-keine-neue-sowjetunion-es-wird-keinen-kalten-krieg-geben/

 

Geheim-Verhandlungen: Wasser soll weltweit privatisiert werden

Qauelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/05/25/geheim-verhandlungen-wasser-versorgung-soll-international-privatisiert-werden/

Unbemerkt von der Öffentlichkeit haben 2012 weltweite, geheime Verhandlungen zur weitgehenden Deregulierung der Wasserversorgung, der Energieversorgung, des Finanz-, Gesundheits- und Bildungswesens begonnen. Sollten sie erfolgreich sein, wird es zu weitreichenden Privatisierungen kommen. Der Protest der Bürger, etwa gegen die Privatisierung von Wasser würde ins Leere laufen.

Das Menschenrecht auf Wasser ist gefährdet: In einem internationalen Abkommen sollen wichtige Dienstleistungen zur Privatisierung freigegeben werden. (Foto: dpa)

Angela Merkel rief zum Abschluss des EU-Wahlkampfs in Worms kämpferisch aus:“Mit mir wird es keine Chlor-Hühner geben!” Die Fixierung auf dieses Reizthema ist Teil einer beispiellosen Desinformations-Kampagne der Bundesregierung.

Denn tatsächlich wird seit 2012 hinter den Kulissen ein viel gefährlicheres Abkommen verhandelt. Wasserversorgung, Energieversorgung, Finanz-, Gesundheits- und Bildungswesen sollen weltweit dereguliert werden. Die Leiharbeit würde die klassischen Arbeitsverhältnisse verdrängen. Die globale Zwei-Klassen-Gesellschaft wäre perfekt. Lokale, mittelständische Unternehmen würden gegenüber internationalen Konzernen ins Hintertreffen geraten: Gerade in sensiblen Bereichen wie Wasser oder Energie können große Unternehmen den Mittelstand fast immer überrollen.

Abseits der Verhandlungen zum viel kritisierten Freihandelsabkommen TTIP laufen nämlich seit 2012 geheime Verhandlungen zu einem anderen globalen Abkommen, das weitreichende Folgen für die europäischen Bürger haben könnte. Das Abkommen TiSA wird von 50 Staaten weltweit verhandelt und umfasst den grenzüberschreitenden Austausch von Dienstleistungen. Die daran beteiligten Staaten streben eine weitgehende Deregulierung des Dienstleistungssektorsan. Das Abkommen könnte den Konzernen den weltweiten Handel mit Leiharbeitern ermöglichen.

Das „Trade in Services Agreement“ (zu Deutsch: „Abkommen zum Handel mit Dienstleistungen“) wird derzeit zwischen den USA, den 28 EU-Mitgliedsstaaten sowie 21 weiteren Staaten verhandelt. Dazu zählen unter anderem Kanada, Mexiko, Japan, Israel, die Schweiz und die Türkei.

Diese 50 Staaten repräsentieren etwa zwei Drittel des globalen Handels mit Dienstleistungen. Gegenstand der Verhandlungen, die bereits seit 2012 unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden, ist eine weitreichende Deregulierung von öffentlichen Dienstleistungen. Darunter fallen Wasserversorgung, Energieversorgung, Finanz-, Gesundheits- und Bildungswesen.

Erst kürzlich war eine Petition der Initiative right2water in Brüssel abgeschmettert worden: Die EU-Kommission hatte erklärt, dass sie nicht zuständig sei. Vor dem Hintergrund von TiSA erscheint diese Entscheidung in einem ganz neuen Licht: Die EU-Kommission wusste, dass es auf multinationaler Ebene Verhandlungen gibt, in die sie eingebunden ist. Daher konnte sie den Unterstützern der Petition leichten Herzens sagen, dass sie mit diesem Thema nichts zu tun hat (mehr dazu hier).

Für die Privatisierung des Wassers ist TiSA die ideale Voraussetzung.

Der Vertrag kann nämlich auf weitere Bereiche ausgeweitet werden, wie der ORFberichtet. Während es beim sogenannten GATS-Abkommen, das bereits den Versuch der WTO-Staaten zur Ausdehnung des Dienstleistungssektors darstellte, noch Schutzklauseln für Bereiche von besonderem öffentlichen Interesse gab, sollen solche Ausnahmeregelungen bei TiSA komplett entfallen.

So enthält TiSA sogenannte „ratchet clauses“ (zu Deutsch: Stillhalte-Klauseln), welche einmal durchgeführte Privatisierungen öffentlichen Eigentums auf Dauer zementieren sollen. Diese Klauseln würden „jeden weiterenLiberalisierungsschritt zu einer vollendeten Tatsache machen, die auch in Zukunft nicht mehr rückgängig gemacht werden kann“, warnt ein Bericht von Public Services International (PSI).

Ein Beispiel: Die Stadt Paris verkaufte im Jahr 1985 die kommunale Wasserversorgung an die Konzerne GDF Suez und Veolia. In der Folge stieg der Wasserpreis um mehr als Doppelte und die Wasserqualität nahm aufgrund mangelnder Wartung stetig ab. Aus diesem Grund kaufte Paris die Wasserversorgung im Jahr 2010 von den Konzernen zurück. Dieser Schritt derRekommunalisierung wäre durch die Stillhalte-Klauseln nicht mehr möglich. Dasselbe gilt für die Rekommunalisierung der Energie in Hamburg nach einem Volksentscheid.

Die Konzerne bereiten sich offenbar schon vor, um an dieser Plünderung des öffentlichen Eigentums teilnehmen zu können: Der französische Versorger Veolia will beim Abriss stillgelegter deutscher Atomkraftwerke mitmischen. “In Deutschland ist dieses Potenzial sehr groß – das ist ein Markt, der auf Jahrzehnte hin Arbeit verspricht. Veolia kann dort sein gesamtes Know-how in Sachen Entsorgung, Abwasser und Energie einbringen”, sagte Deutschland-Chef Etienne Petit der Wirtschaftswoche.

TiSA strebt eine Lockerung der Regeln zur internationalen Leiharbeit und des Niedriglohnsektors an. So wird „der internationale Austausch von Arbeitskräften erleichtert […], damit auch in Industrienationen das weltweite Lohngefälle ausgenutzt werden kann. Warum aufwändig anderswo neue Fabriken bauen und einheimische Arbeitnehmer einstellen, wenn man die eigenen Fabriken problemlos mit billigen Arbeitskräften von anderswo betreiben kann?“, so die Piraten-Partei über TiSA.

Bei den Verhandlungen zu TiSA sind besonders die USA sehr auf Geheimhaltung bedacht. So bestanden die USA darauf, dass die Inhalte „für fünf Jahre nach Inkrafttreten eines TISA-Abkommens oder nach ergebnislosem Ende der Verhandlungen geheim gehalten werden müssen“, so der Bericht von PSI.

Welche Folgen die unkontrollierte, geheime Privatisierung in Griechenland hatte, zeigt eine sehr interessante Dokumentation von right2water zeigt (Video am Ende des Artikels): Die Griechen wurden wegen der Schulden geradezu in die Privatisierung getrieben. Sie haben kaum Möglichkeiten, sich zu wehren. Sie fürchten, dass die Wasserpreise steigen – weil der französische Konzern Suez natürlich an der Maximierung des Profits interessiert ist.

DWN-Herausgeber Michael Maier hat die gefährliche Plünderung durch die geplanten Privatisierungen in seinem neuen Buch brandaktuell beschrieben. Er erläutert, wie die hohe Verschuldung die Völker den Plünderern ausliefert. Das Beispiel der Wasserprivatisierung in Griechenland (Video) ist Teil eines globalen Konzepts. Die Bürger müssten sich dringend dagegen wehren.

Michael Maier, „Die Plünderung der Welt. Wie die Finanz-Eliten unsere Enteignung planen“.

Das Buch ist überall im Buchhandel erhältlich. Beim Verlag kann es hier bestellt werden.

Das neue Buch von DWN-Herausgeber Michael Maier.

 

Das Wasser unserer Welt:

Foto: http://www.wassser.at/

Siehe auch: Der Krieg um´s Wasser

http://www.zeitenschrift.com/artikel/wasserprivatisierung-der-krieg-ums-wasser#.U4HeXnJ_spA

 

Mal wieder un immer gerne Dirk Müller zur Wasserprivatisierung:

 

 

 

 

Ditfurth Montagsdemo: Muss Jutta Ditfurth wegen Elsässer in den Knast?

Jürgen Elsässer: “Meine Klage gegen die Ex-Grüne Jutta Ditfurth wird vor dem Landgericht München verhandelt.” 

…Jutta von Ditfurth geht offensichtlich der Arsch auf Grundeis. Zuerst hat sie mich auf 3sat als “glühenden Antisemiten” verleumdet, und als ihr dann mein Anwalt die Klage zustellen ließ, bekam Jutta Ditfurth das Flattern und bettelte auf facebook, dass ihr ihre “Freunde” Belegmaterial für diese Schmähkritik zusenden sollen…

…Offensichtlich hat Jutta Ditfurth also auf 3sat einfach frech verleumdet, ohne selbst Material gegen mich in der Hand zu haben… Unglaublich! Wir sehen uns vor Gericht, Frau von Ditfurth! Oder kneifen Sie und schicken nur ihren Anwalt? Das werte Publikum wird natürlich über Ort und Zeit rechtzeitig informiert…

…Ach ja: Ditfurth fürchtet, dass ihr im Fall einer Prozessniederlage bei Zuwiderhandlung eine Ordnungshaft bis zu 6 Monaten bzw. ein Ordnungsgeld von “höchstens 250.000 Euro” drohen. Ooch, die Ärmste!

Das ist geschehen (mein Facebook-Eintrag vom 17.4.):

Ditfurth auf 3-Sat: Lügen von Goebbelscher Qualität: Was die Ditfurth grad auf “Kulturzeit” gegen Mährholz, Jebsen und mich abgesondert hat, hat wirklich den Joseph-Goebbels-Preis verdient! Ohne den Schatten eines Beweises, ohne ein einziges Zitat bezichtigt sie mich als “glühenden Antisemiten”! Jetzt gibt’s ne Anzeige, Frau von Ditfurth! Die Montagsdemos sollen eine “jüdische Weltverschwörung” für den Krieg verantwortlich machen, nur weil die FED angeprangert wird? Diese Frau spinnt komplett!! Aber noch schlimmer: Die Mainstreammedien geben ihr ein Forum. Das Ziel: Im Angesicht des Krieges die Friedensbewegung kaputtmachen!!

(Einiges zur Auseinandersetzung mit Ditfurth auch im Video, meiner Montagsdemo-Rede vom 21.4.)

Und das schrieb Ditfurth vor einigen Tagen auf facebook:

“Die Akte Elsässer”

Fb-FreundInnen, die über Infos und Materialien zu Jürgen Elssässers Antisemitismus verfügen, bitte ich herzlich, mir solches möglichst ab HEUTE zuzusenden – am liebsten via e-mail, aber auch via PN bei Facebook. Lieben Dank! Natürlich werde ich das ganze Material am Ende dann zusammenstellen und allen, die mir geholfen haben, zur Verfügung stellen. Elsässer hat also einen dicken Fehler gemacht…

…Die Auseinandersetzung geht vor’s Landgericht München I. – Seltsam, Elsässer lebt zwar in Brandenburg hat sich aber Anwälte in München gesucht. Ihren Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung habe ich gestern erhalten. Ich soll ihn nicht mehr als “glühenden Antisemiten” bezeichnen dürfen, wie ich das z.B. bei “Kulturzeit” (3sat) am 17.4.2014 getan habe.
Er verlangt bei Zuwiderhandlung eine Ordnungshaft bis zu 6 Monaten bzw. ein Ordnungsgeld von “höchstens 250.000 Euro”.
Na denn (Zitat Ditfurth Ende)

Wichtiges Update: Ein bekennender Ditfurth-Freund schreibt auf seiner Website:

…Vor “Compact” bin ich mehrfach gewarnt worden und beschäftige mich deshalb nicht so sehr damit, allerdings bin ich im Rahmen der Strafanzeige von Jürgen Elsässer gegen Jutta Ditfurth auf Wunsch von Jutta losgezogen (wie viele andere ihrer Fans) und habe nach explizit antisemitischen Äußerungen gesucht. Als bekennender “Israel-Versteher” dachte ich: das wäre ein leichtes, Antisemitismus in Form von unausgewogener Israelkritik finde ich in Deutschland an jeder Ecke … nur leider nicht bei Jürgen Elsässer. Eine Stunde Google-Suche … und kein Hinweis – trotz dutzender Unterstellungen, dem wäre so. Juttas “Fan-Club” trägt zwar fleißig viel Material zusammen (und beständig mehr bezichtigen ihn als “Antisemiten” – als ob Rufmord nun Volkssport sei) – aber nicht ein einziger Beweise für seinen Antisemitismus kommt zutage. Na – vielleicht sind die geheim oder nur zu erkennen, wenn man einen Aluhut trägt … ich aber fange an mich an Zeiten zu erinnen, wo solche Strategien schon mal gefruchtet haben.

Quelle: http://www.nachrichtenspiegel.de/2014/05/23/die-gruppenbezogene-menschenfeindlichkeit-der-anti-friedensbewegung-gedanken-zur-europawahl/

Die USA führen Krieg gegen uns alle

Die USA führen Krieg gegen uns alle (1)

Dienstag, 20. Mai 2014 , von Freeman um 17:00

Warum führen die Vereinigten Staaten einen Krieg gegen die gesamte Menschheit? Was war der Auslöser, was sind die Methoden und wie betrifft das uns? Diese Fragen will ich in einer Serie von Artikeln beleuchten und beschreiben. Was der Whistleblower Edward Snowden vor mehr als einem Jahr der Weltöffentlichkeit über die Spionage des US-Geheimdienstes NSA mitgeteilt hat und in Zukunft noch aufzeigen wird, ist wahrscheinlich die grösste Aufdeckung der illegalen Machenschaften der US-Regierung aller Zeiten. In den folgenden Artikeln will ich den Ursprung der globalen Spionage beschreiben, warum das Abhören der gesamten Kommunikatorin in den USA die amerikanische Verfassung verletzt, wer innerhalb der Regierung dafür und wer dagegen war, welche Rolle die Medien in der Vertuschung und Aufdeckung dieses Skandals spielte und wie man sich gegen die Verletzung der Privatsphäre effektive schützen kann.

 

 

In den Augen des US-Regimes sind alle Menschen auf dieser Welt potenzielle Terroristen, die Amerika gefährlich werden könnten. Ich nenne die US-Regierung bewusst ein Regime, denn es hat schon lange jede demokratische Legitimität verloren und legale Ebene verlassen und begeht ein Verbrechen nach dem anderen. Die Vereinigten Staaten haben sich in einen rechtlosen, brutalen, militarisierten Polizeistaat verwandelt, der nur noch Feinde sieht und Krieg führt. Am meisten werden die US-Staatsbürger selber als Feinde betrachtet. Deshalb die Notwendigkeit alle Telefongespräche, den gesamten Internetverkehr, den Zahlungsverkehr und überhaupt alles was man elektronisch erfassen kann abzusaugen, zu speichern und zu analysieren. Diese uneingeschränkte allgemeine Datensammlung verstösst aber ganz klar gegen die Rechte die in der US-Verfassung garantiert sind. 

Als Begründung für dieses illegale Vorgehen nennt das US-Regime den „Kampf gegen den Terrorismus“, den „internationalen Terrorismus“. Es ist aber so, mittlerweile ist jeder der mit dem Regime nicht 100 Prozent einverstanden ist, wer den Präsidenten oder die Staatsorgane kritisiert, wer sich auf die Verfassung beruft, wer gegen Krieg sich ausspricht oder gegen die tiefgreifenden Einschränkung und Verletzung der Rechte, ein Terrorist. Eigentlich geht es wie bei allem was der Staat macht nur um Innenpolitik und um Machterhalt. Der sogenannte Militärisch-Industrieller-Banken-Komplex, der komplett die amerikanische Gesellschaft und Politik beherrscht, verteidigt seine Machtposition. Deshalb sage ich schon lange: „Der Sinn der totalen Überwachung ist nicht Terroristen zu fangen, sondern der Sinn ist Zeugen zu identifizieren und zu eliminieren, welche die Verbrechen der Regierungen und ihrer Hintermänner aufdecken und verrate n.

Alleine die Tatsache, dass die allumfassenden NSA-Spionage noch nie einen Terroranschlag verhindert hat, zeigt es geht gar nicht darum, sonst wären die Bomben in Boston nicht explodiert, was das Inland betrifft, oder der Angriff auf das Konsulat in Begasi mit der Ermordung des US-Botschafters, im Ausland. Mit der Sammelwut will man jeden der unbequem wird erpressen und ausschalten können, darum geht es wirklich. Das trifft auch auf die Ausspähung der Regierungen der sogenannten „Partner“ in Europa und rund um die Welt zu. Die Mitglieder der deutschen Bundesregierung einschliesslich Merkel werden deshalb abgehört, damit man sie unter Druck setzen und immer schön folgsam auf Linie halten kann. Das Merkel bei ihrem neulichen Besuch in Washington gegenüber Obama keinen Pieps über den NSA-Skandal gesagt hat, sondern nach den Gespräch mit Obama sich beide einig waren, Russland mit verschärften Sanktionen zu bestrafen, ist für mich der Beweis sie wird erpresst.

Wenn sie nicht unter massiven Druck aus Washington steht, dann würde die Kanzelbrunzerin doch nicht als folgsamer Lakai ständig gegen die Interessen Deutschlands arbeiten. Denn gegen Russland vorzugehen schadet massiv die deutschen Interessen, speziell die deutsche Wirtschaft. Merkel und viele andere in der deutschen Politik müssen eine Menge Dreck am Stecken haben und mit Washingtons Wissen darüber durch die Ausspähung werden sie kontrolliert. Das war in der DDR mit der Stasi genauso. Die Hauptaufgabe eines jeden Geheimdienstes ist es die dunkle Seite der Menschen zu erfahren und diese Erkenntnisse auf erpresserische Weise auszunutzen. Damit werden die Zielpersonen entweder mundtot gemacht oder umgedreht, arbeiten dann für den Machtapparat. Merkel und Co. agieren in jeder Hinsicht wie Landesverräter, sie tun alles um Deutschland zu schaden. Berlins Politik ist zu 100 Prozent auf Amerika ausgerichtet und völlig hörig.

Es begann mit 9/11

Es ist interessant zu wissen, vor dem 11. September 2001 hat die NSA die gesamten Daten die gesammelt wurden zuerst verschlüsselt und dann gespeichert. Erst durch einen richterlichen Beschluss wurden die Information entschlüsselt und benutzt, wenn der Staat glaubhaft machen konnte, eine verdächtige Person hat eine Straftat begangen. Damit wurde einigermassen die Verfassung und die Privatsphäre eingehalten. Dann nach 9/11 schaltete die NSA auf das aktuelle System der Datensammlung um, der Massenüberwachung aller Amerikaner ohne Verschlüsselung und Nutzung der Informationen ohne richterliche Erlaubnis. 

1978 wurde der Foreign Intelligence Surveillance Act (FISA, deutsch Gesetz zum Abhören in der Auslandsaufklärung) vom Kongress der Vereinigten Staaten verabschiedet, ein Gesetz, das die Auslandsaufklärung und Spionageabwehr der Vereinigten Staaten regelt. Dabei werden unterschiedliche Massstäbe an die Tätigkeit der Nachrichtendienste ausserhalb des Territoriums der USA einerseits und die Überwachung US-amerikanischer Staatsbürger und auf dem Territorium der Vereinigten Staaten ansässiger Ausländer andererseits angelegt.

Gemäss dem vierten Verfassungszusatz der Verfassung der Vereinigten Staaten sind nämlich Festnahmen, Durchsuchungen von Personen und Wohnungen und die Beschlagnahme von Gegenständen nur aufgrund von durch Eid oder eidesstattliche Erklärung bestätigtem „probable cause“ (hinreichender Verdacht) zulässig. Diese Klausel gilt für Staatsangehörige der USA und für Ausländer, die sich innerhalb der Grenzen aufhalten. 

Im Rahmen dieses Gesetzes wurde im gleichen Jahr das neue Bundesgericht „United States Foreign Intelligence Surveillance Court“ (FISC, Gericht der Vereinigten Staaten betreffend die Überwachung der Auslandsgeheimdienste) geschaffen, das die Überwachungsaktionen der nationalen Auslandsgeheimdienste regeln soll. Sowohl das FISA als auch das FISC entstanden infolge der Empfehlungen des Church Committees, das die illegalen Aktivitäten von FBI, CIA und NSA untersucht hatte.

In den Jahren 1975 und 1976 veröffentlichte das Church Committee insgesamt 14 Bände mit Ermittlungsergebnissen. Besondere Aufmerksamkeit erregten die Enthüllungen über erfolgreiche oder versuchte Mordanschläge im Auftrag der USA auf Fidel Castro, Kuba; 

Patrice Lumumba, Zaire; Rafael Trujillo, Dominikanische Republik; General René Schneider, Chile und Ngô Đình Diệm aus Südvietnam. Darüber hinaus beschäftigte sich der Ausschuss auch mit der Untersuchung von Menschenversuchen mit Drogen und Folter im Rahmen des Projekts MKULTRA. Thema war auch das illegale Programm COINTELPRO (COunter INTELligence PROgram), bei dem, beginnend in der McCarthy-Ära, das FBI zwischen 1956 und 1971 politisch linksgerichtete Organisationen innerhalb der USA diskreditiert, manipuliert und überwacht hatte.

Unter dem Druck der Veröffentlichungen erliess Präsident Gerald Ford die Executive Order 11905, ein verbindliches Verbot an alle US-Regierungsstellen und deren ausführenden Organe, ausländische Staatschefs gezielt zu töten oder derartige Operationen zu planen. Auch der Nachfolger von Ford, Präsident Jimmy Carter, hat die Befugnisse der Geheimdienste erheblich eingeschränkt. Keine illegale Ausspähung und keine Auftragsmorde. „Keine Person die von der Regierung der Vereinigten Staaten angestellt ist oder in dessen Namen handelt, darf sich an Mordanschlägen beteiligen oder an Verschwörungen dazu teilnehmen,“ lautete die Anordnung.

Zur Erinnerung, Nixon hatte 1972 das illegale Abhören der Opposition angeordnet und CIA-Agenten befohlen, in die Parteizentrale der Demokraten im Watergate-Komplex einzubrechen, um Abhörwanzen zu platzieren und Dokumente zu fotografieren. Auch da ging es um Erpressung, aber auch um Sabotage der Kandidatur des Gegners. Einer der Watergate-Einbrecher war E. Howard Hunt, der bereits bei der Ermordung von Präsident John F. Kennedy in Dallas eine Rolle gespielt hatte. Bezahlt wurden die Einbrecher durch Geld das als Wahlkampfspenden im Komitee für die Wiederwahl von Nixon eingesammelt wurden. Hunt gab kurz vor seinem Tod zu, er war an der Verschwörung den Präsidenten zu ermorden beteiligt und nannte Präsident Lyndon B. Johnson als Hautdrahtzieher. Nach Kennedys Ermordung wurde Johnson als Vizepräsident automatisch Präsident, er profitierte am meisten von der Beseitigung.

Während der Amtszeit von Präsident Ronald Reagan wurde die von Ford und Carter angeordnete Einschränkung der Geheimdienste wieder aufgehoben. Am 4. Dezember 1981 unterzeichnete Reagan die Executive Order 12333, ein Exekutivanordnung mit der Absicht, die Machtbefugnisse der US-Geheimdienste auszuweiten, sowie mit der Anweisung an alle Chefs der Bundesagenturen, mit der CIA voll zu kooperieren, was die Sammlung von Informationen betrifft. Ab 1998 unter Präsident Bill Clinton wurde dann das Verbot von Mordanschlägen neu interpretiert, erheblich gelockert, für Ziele die als Terroristen die gegen die Vereinigten Staaten operieren erlaubt. Es war Clinton der das staatlich sanktionierte Morden durch US-Geheimdienste wieder ermöglichte. Ja genau der, den man überall als „Darling“ ehrt und bewundert.

Dann geschah der 11. September 2001. Wie wir wissen, ein Angriff auf sich selber unter falscher Flagge, den man Osama Bin Laden und seinen 19 Helfern in die Schuhe geschoben hat. Es gibt viele Motive von verschiedenen Beteiligten, warum man 9/11 durchführte. Es war ein gigantischer Versicherungsbetrug der den Pächter 4,55 Milliarden Dollar einbrachte, dann ein „billiger Abriss“ und „Entsorgung“ einer asbestverseuchten Ruine die sonst 1,2 Milliarden gekostet hätte, und ein Insider-Handel wegen dem Vorwissen mit Put-Optionen auf die Aktien der geschädigten Airlines und Versicherungen der Millionen an Profit ermöglichte. Das grösste Motiv war aber, mit dem „Angriff auf Amerika“ den Polizeistaat mit allen Einschränkungen der Freiheitsrechte in den USA ausrufen und gegen alles was man als „Terroristen“ einstuft einen weltweiten Krieg führen zu können.

Keine 3 Tage nach 9/11, am 14. September 2001 wurde die „Authorization for Use of Military Force“ (AUMF; deutsch Genehmigung zum Einsatz militärischer Gewalt) verabschiedet, welches dem Präsidenten die Erlaubnis erteilt, im Kampf gegen den Terrorismus die gesamte Streitmacht der USA einzusetzen. Das Gesetz wurde als Antwort auf die Anschläge im Kongress mit nur einer Gegenstimme verabschiedet (Senat: 98:0, Repräsentantenhaus: 420:1). Es beinhaltet eine breite Vollmacht für den Präsidenten, alle „notwendige und angemessene Gewalt“ gegen jeden einzusetzen, der nach seinem Ermessen die Angriffe am 11. September 2001 „geplant, autorisiert, durchgeführt oder unterstützt“ oder solchen Personen oder Gruppen geholfen hat. Das Gesetz wurde nach der Unterzeichnung durch den Präsidenten am 18. September 2001 rechtskräftig.

Seit dem sind die USA in einem Kriegszustand!!!

Dieses Gesetz gilt bis heute, ist nach 13 Jahren nicht aufgehoben worden, und gibt den Präsidenten faktisch blanko diktatorische Rechte. Er kann gegen jeden Krieg führen den er als eine Gefahr für die Vereinigten Staaten ansieht, also wir alle! Damit ist auch die Entführung, Einkerkerung, Folter und Ermordung von „Kombatanten“ möglich, so wie das Betreiben von Geheimgefängnissen ausserhalb des Territoriums der

USA, wie Guantanamo, Abu Graib oder Diego Garcia.

Am 27. August 2004 wurde die Executive Order 12333 von George W. Bush mit der Order 13355 ersetzt, „Stärkung der Befugnisse der Geheimdienste“, was die Ausspähung betrifft und massiv ermöglicht. Am 30. Juli 2008, kurz vor seinem Amtsende, beschloss Bush eine noch grössere Erweiterung und „permanente Legalisierung“ der Spionagepraxis der NSA mit der Executive Order 13470. Obwohl Barack Obama als Verfassungsrechtler während seines Wahlkampfes dauernd versprochen hat, die Macht der Geheimdienste und ihre Spionagepraxis gegenüber den eigenen Bürgern einzuschränken, hat er nach der Amtsübernahme die Executiv Orders seines Vorgängers uneingeschränkt übernommen, ja sogar ausgebaut. Damit rechtfertigt er zum Beispiel den Einsatz von Killerdrohen überall auf der Welt, die wahllos Zivilisten aus der Luft ermorden.


NSA-Chef General Michael V. Hayden wurde von Diane Roark gefragt (war von 1997 bis 2002 im Kongress zuständig für die Aufsicht über die NSA), warum er den Schutz der Daten welche die NSA speichert enfernt hat und warum er die gesamte Kommunikation der amerikanischen Bürger speichert? Er antwortet: „Weil wir die Macht dazu haben. Wir brauchen sie nicht.“ Die Macht die er meint ist die des Präsidenten zum Einsatz militärischer Gewalt und „mit nicht brauchen“ meinte er das FISC-Bundesgericht, das die Überwachung genehmigt. Die NSA spioniert völlig unkontrolliert ohne Aufsicht nur mit selbstherrlicher Genehmigung des Präsidenten. Das entspricht der Einstellung und dem Vorgehen einer faschistischen Diktatur.


In Teil 2 meiner Reihe, „Die USA führen Krieg gegen uns alle“, werde ich aufzeigen, wie das Bush-Regime den Widerstand im Justizministerium gegen die uneingeschränkte Aufzeichnung und Ausspähung der gesamten Kommunikation der amerikanischen Bürger mit Lügen und Drohungen gebrochen hat. Es gab nämlich Juristen die intern deutlich sagten, was die NSA mit Genehmigung des Weissen Haus macht bricht die Verfassung und ist illegal. Die ganze Spionage gegen die eigenen Bürger läuft am FISC-Gericht vorbei, erfolgt ohne richterlicher Genehmigung. Ich erkläre auch, wie die ersten Whistleblower aus den Reihen der NSA und der Justiz wegen ihrer Gewissensbisse an die Öffentlichkeit kommen wollten, aber die Medien wie die New York Times die Informationen die ihnen zugespielt wurden nicht ans Tagelicht brachten, weil sie mit dem Bush-Regime kollaborierten. Ich zeige auch auf, wie die Existenz der ersten Whistleblower zerstört wurde und wie Edward Snowden daraus lernte und deshalb anders vorging.

Wer sich gegen die NSA-Spionage schützen will und überhaupt gegen die staatliche Überwachung, dem empfehle ich den umfangreichen Schutz der Privatsphäre welche die Enigmabox bietet zu prüfen. Die Politiker schützen uns ja nicht, im Gegenteil, deshalb müssen wir es selber machen. Geht auf die Seite von  enigmabox.net  und informiert Euch über die tollen Möglichkeiten des anonymen Surfens und des verschlüsselten Datenverkehrs.


Quelle: Alles Schall und Rauch: Die USA führen Krieg gegen uns alle (1) http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2014/05/die-usa-fuhren-krieg-gegen-uns-alle-1.html#ixzz32ZsIgo3h