Generalstaatsanwalt Stuttgart will Obduktionen nach Impfungen verhindern

Dafür gibt es nur einen Grund: Sie wollen die vielen Todes- und Krankheitsfälle vertuschen. Aber sie müssen irgendwann die Verantwortung dafür übernehmen. R.

Impfkarte: Welche Impfung brauche ich für welches Land?

Bildquelle:https://www.5vorflug.de

2020News hat über einen Whistleblower ein Schreiben der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart vom 10. Februar 2021 an einen Rechtsmediziner erhalten.

Darin lehnt der Generalstaatsanwalt von Stuttgart, Achim Brauneisen, die generelle Durchführung von Obduktionen an kurz nach der Corona-Impfung verstorbenen Personen kategorisch ab, vor allem weil “sich in seriösen Quellen keine fassbaren Hinweise auf eine mögliche Kausalität zwischen Impfung und Todeseintritt älterer Menschen” recherchieren liessen. “Weder auf der Homepage des RKI noch des Paul-Ehrlich-Instituts finden sich entsprechende valide Hinweise.”

Einen nach der Strafprozessordnung für eine Leichenöffnung erforderlichen Anfangsverdacht für einen nichtnatürlichen Tod oder ein Fremdverschulden könne er nicht erkennen.

Diese Einschätzung erstaunt. Impfungen sind, wenn sie nicht von einem informierten Einverständnis getragen sind, grundsätzlich Körperverletzungshandlungen und als solche strafbar nach § 223 StGB. Die Anforderungen an eine ordnungsgemässe Impfaufklärung, die die Strafbarkeit entfallen liessen, sind hoch. Die Aufklärung muss vorliegend auch die Tatsache umfassen, dass die experimentellen Corona-Impfstoffe u.a. wegen der unzureichenden Studienlage in der EU nur bedingt zugelassen sind. Zur Impfaufklärung gehört zudem die realistische Information über das mögliche Schadpotential der Impfung und deren zu erwartende Wirksamkeit. Die reihenweise verwendeten Impfaufklärungsbögen von RKI und Grünem Punkt genügen den Aufklärungserfordernissen in wesentlichen Punkten nicht.

Der Verdacht liegt daher nahe, dass in vielen Fällen, wie auch bei den unlängst durch einen weiteren Whistleblower bekannt gewordenen Todesfällen in einem Berliner Altenheim, nur unzureichend aufgeklärt worden sein könnte, so dass die Strafbarkeit der Impfung als Körperverletzung nicht entfallen ist. In seinem Anschreiben hatte der Rechtsmediziner zudem darauf hingewiesen, dass ärztliches Fehlverhalten – Impfung trotz vorliegender Kontraindikation – bestehen könnte.

Brauneisen antwortete auf das Schreiben: “Ich sehe deshalb keinen Anlass, dass die Staatsanwaltschaften im Bezirk des Oberlandesgerichts Stuttgart ihre bisherige Praxis ändern. Obduktionen werden weiterhin nur angeordnet, wenn der Anfangsverdacht für einen nichtnatürlichen Tod besteht und Fremdverschulden möglich erscheint. Eine vor dem Todeseintritt erfolgte Impfung allein genügt dafür nicht.”

Die vorbenannte Obduktionseinschränkung soll nach dem Willen von Brauneisen nicht allein für die Staatsanwaltschaft gelten. Auch die Polizei soll keine Klarheit in das gehäufte Sterben der Senioren nach der Corona-Impfung bringen dürfen. Brauneisen schreibt: “Mein Schreiben werde ich wegen der hohen Relevanz der Vorgangs für die praktische Arbeit der Staatsanwaltschaften und Polizeidienststellen in ganz Baden-Württemberg dem Ministerium der Justiz und für Europa sowie dem Generalstaatsanwalt in Karlsruhe zur Kenntnis bringen.”

Gehen Staatsanwälte solchermassen auf der Hand liegenden Verdachtsmomenten für strafrechtlich relevantes Verhalten nicht nach, so können sie sich selbst strafbar machen. Vorliegend ist zu denken an Strafvereitelung im Amt gemäß § 258a StGB durch den Generalstaatsanwalt Brauneisen in eigener Person sowie durch diejenigen Staatsanwälte, die seiner Weisung Folge leisten. Des Weiteren kommen für Polizeibeamte Körperverletzungsdelikte im Amt – gegebenenfalls mit Todesfolge – durch Verletzung ihrer Garantenstellung (§ 13 StGB) gegen die weitere Praxis des Impfens ohne hinreichende Aufklärung bei bestehendem Anfangsverdacht, dass die Impfung mehr Schäden – bis zu tödlichen Verläufen – anrichtet als bislang kommuniziert, in Betracht.

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Schaurige und traurige Wahrheiten!

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„Erste maßangefertigte Affen, die durch präzise genetische Manipulation hergestellt wurden

Die weltweit ersten Affen mit Genen, die durch eine DNA-Engineering-Methode namens Crispr / Cas9 modifiziert wurden, wurden in einem Labor geboren. Der wissenschaftliche Durchbruch chinesischer Forscher könnte zu einem Eckpfeiler für die Erforschung und Prävention genetischer Störungen beim Menschen werden.

Forscher der Medizinischen Universität Nanjing und des Yunnan-Schlüssellabors für biomedizinische Primatenforschung in Kunming in China haben mit dem CRISPR / Cas9-System zwei gentechnisch veränderte Makaken mit gezielten Mutationen hergestellt.

„Unsere Studie zeigt, dass das CRISPR / Cas9-System die gleichzeitige Zerstörung von zwei Zielgenen in einem Schritt ermöglicht, ohne dass Mutationen außerhalb des Ziels auftreten“, sagte der Studienautor Jiahao Sha gegenüber Science Daily. „Angesichts der Tatsache, dass viele menschliche Krankheiten durch genetische Anomalien verursacht werden, ist eine gezielte genetische Veränderung bei Affen von unschätzbarem Wert für die Erstellung menschlicher Krankheitsmodelle.“

Die Forscher führten einzellige Makakenembryonen mit modifizierten Ribonukleinsäuren (RNAs) ein, um den Prozess der Genombearbeitung zu generieren. RNA ist eine allgegenwärtige Familie großer biologischer Moleküle, die mehrere wichtige Rollen bei der Kodierung, Dekodierung, Regulation und Expression von Genen spielen. Mit der Crispr-Methode zielten chinesische Wissenschaftler auf drei Gene im Experiment ab – eines, das den Stoffwechsel reguliert, eines, das die Entwicklung von Immunzellen reguliert, und eines, das Stammzellen und die Geschlechtsbestimmung reguliert.

Die Geburt der gentechnisch veränderten Affen war kein einfacher Prozess. Wissenschaftler mussten auf die Gene von 180 einzelligen Affenembryonen abzielen. Dreiundachtzig dieser 180 Embryonen wurden in weibliche Makaken injiziert, was nur 10 Schwangerschaften ergab.“

🚨LASS DIR NIEMALS DIESE RNA-SPRITZE VERPASSEN! SIE WOLLEN DEINE GENETIK VERÄNDERN, TIEF IN DEIN ERBGUT EINGREIFEN UND DICH FÜR IMMER VERÄNDERN! 🧬✂️ES GIBT KEIN KORONA, ES GIBT KEINE PANDEMIE, DIE „IMPFUNGEN“ SIND KEIN HEILMITTEL SONDERN PURES GEN-GIFT! GLAUB KEINE IHRER LÜGEN! 🤥‼️

💥💥💥💥TEILEN TEILEN TEILEN! WARNE SOVIEL WIE DU KANNST! ‼️‼️‼️

https://www.rt.com/news/monkeys-customized-mutation-study-435/

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Unfassbar und unerträglich!! Neues Polizeigesetz: Finaler Rettungsschuss auch bei Kindern

Ich habe vor Jahren schon mal geschrieben: wir sind zum Abschuss freigegeben. Das bewahrheitet sich immer mehr. Dazu auch mein Beitrag aus dem Jahr 2015: https://marbec14.wordpress.com/2015/09/30/wir-sind-die-neuen-indianer-das-ist-so-sicher-wie-das-amen-in-der-kirche/

Mein Telegram-Kanal: https://t.me/rositha13 R.

https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Landtag-verabschiedet-neues-Polizeigesetz-fuer-SH,polizeigesetz396.html

Stand: 26.02.2021 13:25 Uhr

Monatelang hatte es Diskussionen um den richtigen Weg gegeben: Jetzt steht es, das neue Polizeigesetz für Schleswig-Holstein. Mit Ausnahme der SPD stimmten die Abgeordneten dafür.

Schleswig-Holsteins Polizisten sollen mit dem neuen Polizeirecht mehr Handlungs- und Rechtssicherheit im Kampf gegen Terror und Kriminalität erhalten. Unter anderem wird Klarheit für den Einsatz beim finalen Rettungsschuss geschaffen. Die tödliche Schussabgabe ist demnach in absoluten Ausnahmesituationen als allerletztes Eingriffsmittel zur Abwehr einer Gefahr für Leib und Leben zulässig. Besonders umstritten war die Einbeziehung von Kindern unter 14 Jahren in die Regelung zum finalen Rettungsschuss.

SPD gegen Schüsse auf Kinder unter 14 Jahren

Mögliche Schüsse auf Kinder – ein Punkt, der für die SPD nicht hinnehmbar sei, sagt Stefan Weber: „Das sind keine Kröten, das ist ein Ochsenfrosch, und den kann ich nicht schlucken und den kann meine Fraktion auch nicht schlucken.“ Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack (CDU) betonte, Polizisten bräuchten einen klaren rechtlichen Rahmen: „Der internationale Terrorismus zwingt uns, derartige Fragen zu klären. Natürlich wünsche ich mir, dass niemals eine Polizistin oder ein Polizist in einen derartigen Einsatz muss.“

Kein „Racial Profiling“

Auch wurde in dem Gesetz verankert, dass „Racial Profiling“ nicht zur Polizeiarbeit gehört – das heißt, wenn Menschen wegen ihrer Hautfarbe, Haarfarbe oder anderer äußerer Merkmale, aber ohne konkreten Anlass kontrolliert werden. Außerdem wurden die Regeln für die Polizeiarbeit mit Informanten aus kriminellen Kreisen klar definiert und der Umgang mit Gewalttätern geregelt. Lars Harms vom SSW sagte, man könne sich gut in dem Gesetz wiederfinden, deshalb stimme man ihm zu. Auch die Abgeordneten der AfD stimmten für das Gesetz, da es Dinge enthalte, die man schon lange fordere, so der Abgeordnete Claus Schaffer.

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Wie du 5G und dem Corona-Wahnsinn ein für alle Mal entkommen kannst …

Erstellt am 27. Februar 2021 von rositha13

Aktuell läuft ein massiver Krieg gegen die gesamte Menschheit und es ist absolut richtig, sich diesem Angriff zu stellen. Entscheidend, um diesen Krieg zu gewinnen, ist jedoch nicht mit welchen Waffen du kämpfst, sondern mit welchem Bewusstsein.

Es folgt ein wegweisender Gastartikel von Peter Andres:

Wie du 5G und dem Corona-Wahnsinn ein für alle Mal entkommen kannst

Kommt es dir manchmal so vor, als würde die Welt verrückt werden? Vielleicht geht es dir ja wie mir. Die Wohnung ist für mich im Moment eine Mischung aus Büro, Wohnzimmer, Schlafzimmer, Partyraum, Fitnessstudio, Think Tank und Widerstandszelle gegen diesen ganzen Wahnsinn, der im Moment auf der Welt vor sich geht.

Die kleinen Abenteuer, die man sich im Moment noch gönnen darf, sind bescheiden: ein paar Möbel umstellen, den neuen Teppich fürs Bad kaufen, barfuß auf den Balkon gehen im Schnee!

Man „hält sich bei Laune“. Und versucht nicht verrückt zu weerden in einer Welt, die dich immer mehr versucht in den Wahnsinn zu treiben. Nur bei all der Angst und Panik, die im Moment um geht, ist eine Sache sehr wichtig zu bedenken. Du hast mehr Kontrolle über dein Leben und deine Situation, als du glaubst. Zu viele Menschen machen einen entscheidenden Fehler bei den Versuchen, ihre Freiheit und Selbstbestimmtheit zurück zu bekommen. Sie haben zwar verstanden mit welchen perfiden Mitteln die globale Agenda durchgesetzt wird, aber sie merken nicht, dass Sie selbst Teil des Plans sind.

Sie beißen an jeden „emotionalen Haken“, denen ihnen die Medien und die Politik vorsetzt. Dann zappeln Sie wie ein Fisch an der Angelschnur. Fühlen sich gefangen, frustriert, machtlos und abgeschnitten von der Welt. Das verrückte daran ist, sie haben selbst die Entscheidung getroffen überhaupt erst an den Haken anzubeißen. Ihre Psyche mit diesem Dreck beschmutzen zu lassen. Sie haben sich dazu entschieden, das Video, die Pressekonferenz oder den Zeitungsartikel anzuschauen und darauf emotional zu reagieren. Okay schau mal, ich will hier keine esoterischen „feelgood“ Wahrheiten verteilen. Wenn das Hygienekommando vor deiner Tür steht und dich auffordert mitzukommen, dann ist das eine sehr brenzlige Situation. Realistisch zu sein und sich auch auf Notsituationen vorzubereiten, ist wichtig.

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Wie du 5G und dem Corona-Wahnsinn ein für alle Mal entkommen kannst …

BEVÖLKERUNG HAT GENUG – Covid-Impfung: Massive Ablehnung in Indien wegen tödlicher Menschenexperimente

Wen wundert´s, dort hat Gates schon genug Schaden angerichtet. R.

Bildcollage aus Elementen von Freepik: @wirestock / @jcomp

Indien ist durch die vielen Generika, die dort billig produziert werden nicht nur die Apotheke der Welt [3], sondern auch das Versuchslabor des Globus. Jetzt lehnen die Inder die Covid-Impfungen großteils ab. Das Verständnis dafür liefern die kollektiven Erfahrungen des Landes mit Pharmakonzernen und “Philanthropen”. Vor dem Hintergrund der seit Jahrzehnten hohen Zahlen an gesundheitlich Geschädigten und Todesopfern [1] ist diese Position nachvollziehbar. Laut einer Umfrage lehnen 59 % Covid Impfungen ab, Indien ist damit Impfungen gegenüber noch kritischer eingestellt als die europäischen Ablehnungs-Spitzenreiter Italien, Frankreich oder Polen [2]. Aus einem ganzen Katalog von Gründen wird das ehrgeizige Impfprogramm in der geplanten Form nicht angenommen; dem Impfstoff von Pfizer / Biontech wurde keine Zulassung erteilt.

Pharmakonzerne: ein tödliches Geschäft

In Indien hat ein Menschenleben wenig Wert und ist billig [4], es gibt dort ein Millionenheer an Analphabeten und Hungernden ohne Rechte. Die für eine Medikamentenzulassung erforderlichen Phase II-III klinischen Studien verursachen anteilig die höchsten Entwicklungskosten, darum erproben Konzerne wie Pfizer, Merck und Bayer ihre Neuentwicklungen mit Vorliebe in den BRICS Staaten [5]. Allein in Jahr 2011 liefen dort fast 2000 klinische Tests, die nicht direkt durch die Konzerne, sondern über Auftragsforschungsinstitute abgewickelt werden (sogenannte CROs oder Contract Research Organizations), diese arbeiten direkt mit den Ärzten und Krankenhäusern zusammen [6].

Obwohl auch in Indien formal die internationalen Verfahrensvorschriften für pharmazeutische Studien gelten sind sie in der Praxis vollkommen bedeutungslos. Laut der India Times starben 2010 im Land 668 Menschen, dies sind aber nur die nicht überprüfbaren Angaben der Konzerne, für 2007 wurden 137 Todesfälle in den offiziellen Statistiken geführt [7] im gleichen Jahr starben laut einer anderen Quelle 1700 Personen [8]. Insgesamt ist nach realistischer Einschätzung von einer hohen Dunkelziffer auszugehen; meistens werden die Versuchsarzneimittel ohne Wissen, Aufklärung oder Einwilligung der Patienten durch die Ärzte verabreicht [9]. Beispielsweise wurde 2008 bekannt, dass 49 Säuglinge an verabreichten experimentellen Medikamenten von Roche und Novartis verstorben sind [10].

Kanzerogene SV-40 Viren in Vakzin

Poliomyelitis, kurz Polio oder Kinderlähmung ist eine Infektionskrankheit, die vor allem im Kindesalter auftritt. Das Virus befällt die Motoneurone, das heißt die Nervenzellen, die die Muskeln des Körpers versorgen. Es kommt zur Lähmung beispielsweise der Extremitäten, wenn die Atemmuskulatur betroffen ist kann die Erkrankung tödlich sein. Bei dem ersten verfügbaren Impfstoff wurden die für die Impfung benötigten und dann inaktivierten Polioviren auf Zellkulturen (Niere) von Rhesusaffen gezüchtet [11], die mit dem SV-40 verseucht waren [12] Das “S” steht dabei für höhere Affen (Simiae) und “40” für die Reihenfolge der Entdeckung. Dieses über die Impfung verbreitete Virus löst beim Menschen Krebs aus (Hirntumore, Mesotheliome, Knochentumore, Lymphdrüsenkrebs). Zwischen 1955 und 1963 wurden allein in den USA geschätzte 30 Millionen Menschen über diese Impfung mit SV-40 infiziert, das auch von Mensch zu Mensch übertragen wird [13]. Die Sowjetunion exportierte einen mit SV-40 kontaminierten Impfstoff bis in die 1980er Jahre in Entwicklungsländer und wahrscheinlich auch an “seinen besten Freund in Asien”, Indien [14]. Ob und wieviele Menschen dort in Folge dieser frühen Vakzingeneration an SV-40 induziertem Krebs starben ist
unbekannt.

Polioausbrüche durch Impfstoff

Durch mit dem eigentlich als ausgerottet geltenden abgeschwächten Polioviren des Typs 2 verseuchte Impfungen verursachten neuerliche Fälle in einzelnen indischen Bundesstaaten, verantwortlich dafür war der Impfstoffproduzent Biomed aus Holland [15].

Es ist seit Jahrzehnten bekannt, dass attenuierte oder abgeschwächte Viren wie sie in Impfstoffen verwendet werden auch wieder rückmutieren und ihre ursprüngliche Pathogenität zurückerlangen können [16]. Bereits im Jahr 2006 wurde eine Vervierfachung der Poliofälle auf 258 im Land beobachtet und damals noch als ein Hinweis auf eine unzureichende Durchimpfung gedeutet [17]. Insgesamt wurden 17 Fälle auf verseuchte Schluckimpfungen zurückgeführt, von einer hohen Dunkelziffer ist auszugehen [18]; zu ähnlichen Fällen ist es auch in Afrika gekommen [19].

490.000 gelähmte Kinder

Die Akteure haben es zwar geschafft mit ihrer Impfkampagne die Zahl der mit Polio diagnostizierten Kinder zu senken, dadurch kam es aber zwischen 2000 und 2017 zu 490.000 Fällen von anderen Lähmungserkrankungen und schwerer Muskelschwäche bei Kindern. Dabei gehen indische Wissenschaftler von einem Einfluss der Viren aus den Tropfenimpfungen auf das Darmmikrobiom (siehe auch  hier) [20], also die Bakterien, Einzeller und Pilze, die den Verdauungstrakt besiedeln, aus. Dieses stellt unter anderem lebenswichtige Vitamine (B1, B2, B6, B12, K) bereit und hat bekanntermaßen einen starken Einfluß auf das Immunsystem und Gesundheit im allgemeinen [21]. Die Lähmungen könnten aber auch einfach “normale” Impfnebenwirkungen sein [22] und auf das neurotoxische Aluminium zurückgehen [23].

Die sogenannten Faktenchecker haben zwar insofern Recht, als dass es sich dabei nicht um diagnostizierte Poliofälle [24] handelt, für die betroffenen Kinder dürfte aber egal sein, wie ihre Lähmungen medizinisch korrekt benannt werden. 2017 musste die WHO zugeben, daß die weltweite Zunahme von Lähmungserscheinungen bei Kindern auf internationale Impfkampagnen zurückzuführen ist [25].

HPV-Impfung

Der Impfstoff Gardasil von Merck hat 2006 eine Marktzulassung in den USA erhalten. Der gegen Humanes Papillomavirus (HPV), das Gebärmutterhalskrebs auslöst gerichtete Impfstoff führte zu schweren und schwersten Nebenwirkungen und Tod bei tausenden Frauen, von den Schwangeren hatten 1/4 Fehlgeburten. Eine erfolgreiche Klage in den USA konnte Schadensersatzzahlungen in Höhe von vier Milliarden Dollar an die Betroffene erkämpfen [26].

Gardasil und Cervarix, der HPV Impfstoff von GlaxoSmithKline waren beide in Indien zugelassen, die Bill und Melinda Gates Foundation wollte eine Markteinführung in Indien erproben. Die Studie wurde 2010 vorzeitig abgebrochen nachdem 7 Mädchen verstorben waren und bekannt wurde, dass die Zustimmung der analphabetischen Eltern durch List und Täuschung erlangt worden war. Beide Impfstoffe sind durch die vielen Nebenwirkungen riskanter als die zu verhindernden Krebserkrankungen, dazu gehören im konkreten Fall Störungen der Fruchtbarkeit und Autoimmunerkrankungen bei 1200 Mädchen [27]. Auch Schulen beteiligten sich, praktischerweise füllten sie gleich die Einverständniserklärungen für die Schülerinnen aus [28]. Die Fälle wurden von einem parlamentarischen Komitee und dem Verfassungsgerichtshof untersucht und lösten große öffentliche Erregung aus (siehe https://www.wochenblick.at/covid-impfung-massive-ablehnung-in-indien-wegen-toedlicher-menschenexperimente/

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DEMO WIEN – Ende der Demo-Verbote? Jetzt mobilisieren alle für den 6. März nach Wien

Die Demo-Verbote der letzten Wochen wurden von immer mehr Menschen als „willkürlich“ und „rechtswidrig“ bezeichnet. Gibt es jetzt eine Trendwende? Werden die künftigen Demos erlaubt? Ein Umdenken zeichnet sich jedenfalls ab. Alle Demogruppen in ganz Österreich mobilisieren jetzt massiv für den 6. März in Wien.

Die Natur erwacht nach einem langen Winter, die Temperaturen steigen – und die Politik verlängert den Lockdown abermals, stellt eine Impfpflicht europaweit in Aussicht: Das alles dürfte viele Österreicher am 6. März auf die Straßen der Bundeshauptstadt treiben.Werbung

Keine Demoverbote ab März?

Vor allem die Landespolizeidirektion Wien hat seit Jänner auf eine strenge Verbotspolitik gesetzt. Kommentatoren bezeichneten die Argumente der Polizeibehörde als „willkürlich und rechtlich bedenklich“ÖVP-kontrollierte Bundesländer wie Tirol sind diesem Beispiel gefolgt und versuchten krampfhaft die legal angemeldeten Versammlungen zu untersagen. Für diesen Zweck musste, wie unlängst in Tirol geschehen, sogar eine sonnige Wetterprognose herhalten. All das brachte den Polizeibehörden keinen guten Ruf ein.

Jetzt könnte es eine Kehrtwende geben: Wie verschiedene Beobachter vermelden, sollen ab März die Demos in Wien nicht länger verboten werden. Kommentator Stefan Magnet berichtet etwa, dass „für gewöhnlich gut informierte Kreise berichten, dass ab März alle Demos legal stattfinden sollen.“

Ordnung statt Chaos

Es gäbe einen Richtungsstreit hinter den Kulissen. Demgemäß soll die Verbotsfraktion alle Demos untersagen wollen, um die Mobilisierung klein zu halten. Dass dies nicht sonderlich gut geglückt war, beweist die Realität: Am 31. Jänner und am 13. Februar waren mehr als zehntausend Menschen nach Wien gekommen, um dort auch ohne legale Demonstration ihr Anliegen auf die Straße zu bringen. In der Folge wurde die ganze Stadt lahmgelegt, da sich die Demonstranten trotzdem ihren Weg gesucht haben.

Polizei: Legale Demos zur besseren Kontrolle

Das soll nun durch legale Demos verhindert werden: „Wenn die Demonstration legal angemeldet ist, haben die Behörden eine bessere Kontrolle über die Versammlung“, heißt es aus Polizeikreisen. Das würden auch ranghohe Polizei-Entscheidungsträger dem sonst schon traditionell gewordenen Chaos bei den Wiener Corona-Demos vorziehen. In den Kreisen der Demo-Veranstalter würde man sich zweifelsohne über diese Kehrtwende freuen: Die Mobilisierung könnte somit geordnet und konzentriert stattfinden.

Größte Demo gegen Corona-Politik

Fest steht wohl in jedem Fall, dass am 6. März die größte Corona-Maßnahmen-Demonstration stattfinden wird, die Österreich bislang erlebt hat. Die von Kanzler Kurz angekündigte Impfpflicht (Impfpass), die erneut verlängerten Lockdown-Maßnahmen und die wöchentlich sich zuspitzende wirtschaftliche Schieflage dürften

 die Mobilisierung zusätzlich begünstigen.Am 16. Jänner bekundeten über 15.000 Menschen friedlich ihren Protest gegen die Corona-Politik der Regierung.Bild: Wochenblick

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WICHTIGE BOTSCHAFT VON NEUROLOGIN DR. MARGARETA GRIESZ-BRISSON! UNBEDINGT ANSCHAUEN UND TEILEN!!!

Mein Dank an Peter für den Hinweis.

Ein mitreißender Appell der Ärztin Dr. Griesz-Brisson an alle MENSCHEN. R.

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Mihai Grigoriu

Dr. med. Margareta Griesz-Brisson, PhD, ist eine der führenden beratenden Neurologen Europas mit Sitz in der Harley Street in London. Sie ist die medizinische Direktorin der Londoner Klinik für Neurologie und Schmerz, wo sie derzeit Patienten betreut.
Sie ist spezialisiert auf Neurologie, Neuro-Regeneration, Neuroplastizität, Neurotoxikologie, Umweltmedizin und Schmerzmanagement. Die Einzigartigkeit dieser Klinik liegt in der Arbeitsphilosophie, die sich ausschließlich auf physiologische Methoden stützt, die auf Unterstützung und Biologie und nicht auf Unterdrückung und Pharmakotherapie beruhen.
Dr. Griesz-Brisson ist Mitglied der American Academy of Neurology, der European Federation of Neurological Societies, der European Academy of Environmental Medicine und vieler anderer. Sie ist auch immer wieder als medizinisch-juristische Expertin in Großbritannien, Norwegen, Deutschland, der Schweiz und den Vereinigten Staaten tätig.

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