Haiti: UN gibt zu, Cholera eingeschleppt zu haben

in Contra-Punkt, Contra-Spezial 19. August 2016 4 Comments

Kinder in Haiti.

Kinder in Haiti.

Das ärmste Land der Welt wurde nach dem katastrophalen Erdbeben 2010 von einer Cholera-Epidemie heimgesucht. Nun gaben die Vereinten Nationen zu, dass sie die Krankheit nach Haiti einschleppten.
Von Marco Maier
Wie die „New York Times“ berichtet, gab UN-Generalsekretär Ban Ki-moon zu, dass die Vereinten Nationen nach dem verheerenden Erdbeben im Jahr 2010 eine maßgebliche Rolle bei der Einschleppung von Cholera in Haiti hatten. Nun, sechs Jahre und mehr als Zehntausende Tote und Hunderttausend Erkrankte später, wollen die UN sich auch dieser Sache widmen.

Nun stellt sich die Frage, was die Vereinten Nationen mit ihren Hilfsorganisationen als Nächstes in das bitterarme Karibik-Land einschleppen wollen. Angesichts dessen, dass bereits die Clinton-Foundation dort die Finger im Spiel hat und infolge der Übernahme von Reisfeldern durch ein mit den Clinton verbundenes Unternehmen (Arkansas Rice Growers Association, ARGA) im Jahr 2008 in dem armen Land Aufstände der Hungernden provozierten, kann dabei nicht viel Gutes herauskommen.

Das bitterarme Land wird von den US-Eliten gnadenlos ausgebeutet und nachdem man jahrelang zusah, wie Tausende Menschen an Cholera starben, kommt man bei den Vereinten Nationen nun langsam zur Besinnung? Echt jetzt? Nur: Was wollen die Hilfsorganisationen dann als Ersatz einschleppen, um dann erst einige Jahre tatenlos zuzusehen, wie Menschen deswegen sterben?

Startseite

So reagiert FPÖ-Chef Strache auf Ban Ki Moons Fremdenfeindlichkeits-Vorwurf vor dem Nationalrat

(Admin: Die UNO ist auch nur ein verlängerter Arm der Eliten, einer von vielen anderen. Der Herr Generalsekretär denkt bestimmt nicht wirklich in Kategorien wie Menschlichkeit. Er ist ein Befehlsempfänger – mehr nicht. Und den Gewinn für ALLE erleben wir jeden Tag in Form von verschiedensten Verbrechen. Er könnte das ja mal gegenüber den Opfern von Gewalttaten wie Vergewaltigung und schwerer Körperverletzung äußern! Nun, ihn betrifft es ja nicht.)
Epoch Times, Donnerstag, 28. April 2016 19:22
FPÖ-Chef Strache hat vor dem Nationalrat heftig auf die Kritik des UNO-Generalskretärs Ban Ki Moon reagiert, es gebe “Fremdenfeindlichkeit in und um Österreich”.
Generalsekretär der Vereinten Nationen Ban Ki-moon spricht zur österreichischen Nationalversammlung im Parlament in Wien am 28. April 2016.
Generalsekretär der Vereinten Nationen Ban Ki-moon spricht zur österreichischen Nationalversammlung im Parlament in Wien am 28. April 2016.

Foto: ROLAND SCHLAGER / AFP / Getty Images

Während der  Versammlung des Nationalrats am Donnerstag bemängelte Ban Ki Moon die „zunehmend restriktiven Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik“ in Europa. Bezogen auf Österreich sprach er von einer Zunahme der „Fremdenfeindlichkeit innerhalb und außerhalb des Landes“. Er äußerte, solche Konzepte würden ein sehr negatives Signal bezüglich der Verpflichtung der Staaten nach dem humanitären Völkerrecht und dem europäischen Recht senden.

Der Vorsitzende der FPÖ Strachehielt dagegen und strich historische Hilfe-Leistungen für Flüchtlinge durch Österreich heraus. So half das Land 1956 Ungarn 1968 Tschechien und schließlich Jugoslawien in den 90er-Jahren.

Bezogen auf die aktuelle Flüchtlingsproblematik in Europa sagte Strache: „Wir haben in der Flüchtlingsfrage immer bis an unsere Belastungsgrenze geholfen. Aber wir können nicht Konflikte und Völkerwanderungswellen aus aller Welt bewältigen“.

Ban: Flüchtlinge seien ein Gewinn für alle

Neben mahnenden Worten lobte Ban auch die großen Anstrengungen der österreichischen Bevölkerung und der Regierung in der Flüchtlingskrise und begrüßte die offene Diskussion über die Integration der Neuankömmlinge. Er bezeichnete diese Migranten als “tapfere, widerstandsfähige und vorausschauende Menschen”. Sie brächten benötigte Fähigkeiten und Energien in ihre neue Gesellschaft ein. Würde ihre Ankunft gut gesteuert, seien sie ein „Gewinn für alle“. (dk)

http://www.epochtimes.de/

Wie die UN Flüchtlinge aushungert, um sie nach Deutschland zu treiben

m8y1 WSDV

Veröffentlicht am 22.03.2016

Rico Albrecht spricht Klartext in seinem Vortrag zur Vernetzung. Im Ausschnitt Informatiert er kurz und kompakt über die Hintergründe zur laufenden Völkerwanderung. Die #WissensManufaktur.net spricht an was andere verschweigen und der Fernseher nicht zeigt.

„Wir müssen syrischen Flüchtlingen helfen“ predigen Politiker und Medien uns bei jeder Gelegenheit. Das stimmt auch! Natürlich helfen die Deutschen Flüchtenden Menschen wenn sie um ihr Leben fürchten. Das haben jubelnde Empfangskomitees und Millionen freiwilliger Helfer eindrucksvoll bewiesen.

Aber Helfen wir auf diese Weise wirklich?
Falls ja, ist es wirklich die beste Hilfe wenn man Kosten, Nutzen und die Sicherheit hier und bei den Millionen, teilweise Minderjährigen, Reisenden fair gegeneinander aufwiegt?

Um darüber richtig urteilen zu können ist es wichtig zu wissen, dass die Syrer in den Flüchtlingslagern vor Ort für umgerechnet nur 26,50 € einen Monat mit dem allernötigsten versorgt werden können. Insgesamt kosten alle weltweiten Hilfsprogramme lächerliche 124 Millionen Euro. Die hätte Deutschland auch alleine ohne Mühe zahlen können, wenn unsere Regierung (und die anderen) das gewollt hätte. Das wollte sie aber nicht. (der G7 Gipfel hat 132 Millionen gekostet).

Die Kosten dieser Entscheidung kann niemand einschätzen werden aber gigantische Ausmaße annehmen. Der Spiegel berichtet von Berechnungen mit 900 Milliarden Euro an Kosten für den deutschen Steuerzahler durch den Flüchtlingszustrom! .. wenn die Bedingungen stimmen!
Die offiziellen Zahlen sollen wir nicht erfahren. So hat es unsere Regierung entschieden.
Statt direkt und günstig den wirklich bedürftigen zu versorgen, indem sie diesen mickrigen Betrag bezahlen, wie es auch vertraglich festgelegt ist, hat man die vor Ort zur Lebenssicherung ausreichenden 26,50€ PRO PERSON IM MONAT! AUF 11 € REDUZIERT
So kam es das tausende schon Vertriebene gar keine Wahl hatten als aus dem Flüchtlingslager in ihrer Heimat zu fliehen wie zuvor von Zuhause und den langen Fußmarsch Richtung Europa zu beginnen.
Optionslos, vom künstlich initiierten Hunger getrieben. Ob jung, alt oder verletzt, Hunger kennt kein Mitleid. Kapitalismus auch nicht.

So kommen die Frauen und Kinder die man zwischen all den Jungen Männern sieht nach Deutschland. Wer sich nicht nicht aushungern lässt wird mit traumhaften Versprechen und Hoffnung u.a. über Soziale Netzwerke ins gelobte „Germany“gelockt. Medienwirksam wird Merkels „keine Obergrenze“ Botschaft um die Welt geschickt und wirkt auf daheimgebliebene wie eine persönliche Einladung der Kanzlerin. Zur Sicherheit ein Kanzlerin-Selfie als Reisegruß an die Lieben daheim schicken damit sie nicht mehr glauben der Weg lohne sich nicht. Die Gerüchte die man hört scheinen aus ihrem Blickwinkel zu bestätigt. Zumindest wirkt das was die Medien berichten auf die Belogenen so.

Nichtmal eine Abstimmung im Bundestag wird von Alleinherrscherin Merkel in Erwägung gezogen, stattdessen das Schengen Abkommen als geltendes EU-Recht außer Kraft gesetzt.
Beschlossen wurde der Bevölkerungsaustausch schon vier Jahren zuvor im Rahmen der EU Bevölkerungskontrolle.
Aus dem Wille des Volkes wird die Knechtschaft der Bürger.

Die wirklich hilflosen. Also die echten Kriegsflüchtlinge die uns Herzergreifend manipulativ im TV präsentiert werden und sich dankbar zeigen für jede Unterstützung, wurden gezwungen ihre Heimat zu verlassen, wurden ausgehungert hierhin getrieben um dann hier in einem Sammellager ohne Beschäftigung eingelagert zu werden. Frauen und Kinder umgeben von Männern aus der halben Welt. Und dieses unmenschliche Verbrechen wird uns als Humane Katastrophe präsentiert die allein Assad und eventuell Gadaffi durch den Angeblichen Krieg gegen die eigenen Völker zu verantworten haben.
Als hätten diese Mensch was dabei gewonnen wenn Sie vorsätzlich ausgehungert werden und gezwungen sind Deutschland kommen. Es könnte nicht zynischer sein.

Diese Flüchtlinge wollten ihre Heimat nie verlassen und wollen auch wieder dorthin zurück. Sie warnen sogar vor den vielen Einreisenden, das sind meist keine Syrer, die Syrer sind in ihrer Heimat und kämpfen gegen von den USA finanzierte Terroristen. Vom syrischen Hafen gehen keine Boote ab also sind die kommen keine Syrer sagt diese Syrerin auf einer Demo in Bosnien. Ohne Legitimität durch UN-Mandat oder sonst eine rechtliche Grundlage ist die Bundeswehr am Krieg in Syrien beteiligt. Ein präventiver Angriffskrieg zur „Verteidigung“ der Sicherheit des befreundeten Frankreich.

Benehmt euch nicht wie Schafe. Schaltet den Fernseher aus und informiert euch selbst!
http://ogy.de/o3l6
Komplettes Video aus der Wissensmanufaktur mit Rico Albrecht ansehen

Entlarvt: UNO-Flüchtlingskommissar manipuliert deutsche Medien

Markus Mähler

Warum berichten deutsche Leitmedien so positiv über Flüchtlinge? Weil UNO-Flüchtlingskommissar António Guterres sie manipuliert. Schon 2014 überzog er Europas Medienkonzerne mit Lobby-Kampagnen. Am Ende seiner Amtszeit ließ Guterres nun die Früchte seiner Medienarbeit auswerten: Deutsche Journalisten bekommen ein Fleißbienchen für »positive Berichterstattung«. Sie haben »großen Einfluss auf den Tenor« unserer Flüchtlingsdebatte.

Zehn Jahre lang hatte António Guterres das Amt des Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen (UNHCR) inne – einen der einflussreichsten Posten der UNO. Nun wurde der Spitzen-Sozialist am 31. Dezember 2015 von Filippo Grandi aus Italien abgelöst.

Was ist die größte Leistung des Flüchtlingskommissars a.D.? Guterres, bis 2002 auch Premierminister Portugals, hinterlässt einen großen Manipulations-Skandal: Er begann bereits 2014 – da zeichnete sich die Flüchtlingskrise ab – mit einer Reihe großangelegter Lobby-Kampagnen. Die sollten Europas Journalisten umpolen, damit sie pro Flüchtlinge berichten und so die Meinung der Bürger beeinflussen.

Kampagnen in den Medien »entscheidend, um den Ton zu beeinflussen«

Wie das ans Tageslicht kam? Der UNO-Flüchtlingskommissar war einfach zu gründlich. Er gab eine Studie in Auftrag, die den Erfolg seiner »Medienarbeit« messen sollte. Die Cardiff School of Journalism wertete Europas Berichterstattung zur Flüchtlingskrise der Jahre 2014 und 2015 aus. Die Ergebnisse wurden jetzt kurz nach dem Ende der Amtszeit von Guterres veröffentlicht. Dort heißt es über den Auftraggeber:

»Der UNHCR« startete »eine Serie von groß angelegten Kampagnen in Medien, die darauf abzielten, dass Europas Länder mehr tun, um zu helfen«.

Diese Kampagnen waren »entscheidend, um den Ton zu beeinflussen«, wie über die Flüchtlingskrise berichtet wird.

Pro Flüchtling: Schwedische Journalisten in dieser Disziplin Nummer eins

Und weiter auf Seite fünf: »Es ist unmöglich, die Rolle der Massenmedien zu ignorieren, wenn es um die Beeinflussung sowohl der Öffentlichkeit als auch der Haltung der politischen Elite in Richtung Asyl und Migration geht. Massenmedien können den Ton angeben und Debatten formen.«

Die »Medienarbeit« des UNO- Flüchtlingskommissars beeinflusste Medien in Europa unterschiedlich stark. Die Cardiffer Journalistenschule wertete 1500 Berichte in fünf Zielländern aus: Spanien, Schweden, Italien, Großbritannien und Deutschland. Das »Presse-System« Schwedens wurde als das »positivste gegenüber Flüchtlingen und Migranten« ausgezeichnet.

Deutschland erhielt die Einschätzung »gemäßigt«, aber mit vielen positiven Tendenzen. 91,3 Prozent der untersuchten Berichte in Deutschland verwenden etwa das warmherzige Wort »Flüchtling« und nicht das kalte »Migrant«.

Hier übertraf Deutschland sogar Schweden, wo nur in 75,3 Prozent aller Fälle vom »Flüchtling« die Rede war.

Das Deutschland-Bild klammert ARD und ZDF aus

Das »gemäßigte« Deutschland-Bild der Studie hat aber nicht viel mit der Realität gemein. Nur Bild,Süddeutsche Zeitung und Springers Welt tauchen in der Auswertung überhaupt auf. Was ARD undZDF in der Flüchtlingskrise trieben und noch immer treiben, fällt komplett unter den Tisch.

Doch in dieser Studie steckt noch eine größere Sprengbombe: Der UNO- Flüchtlingskommissar kaufte sich damit eine geballte Ladung Know-how aus einem Journalisten-Institut ein.

Die Zielländer und ihre Besonderheiten werden detailliert untersucht und auch die »Migrations-Debatte« in den Zielländern wird bis auf den Punkt zusammengefasst.

All das ist die perfekte Basis für neue Medienkampagnen. Ein Satz im Resümee der Studie lässt das Schlimmste befürchten: »Effektive Meinungsarbeit in den Medien der unterschiedlichen Länder Europas braucht zielgerichtete, maßgeschneiderte Kampagnen, die ihren einzigartigen kulturellen und politischen Kontext berücksichtigen.«

Übersetzt heißt das: Der UNHCR will deutsche Medien jetzt noch »maßgeschneiderter« manipulieren, damit unsere Berichterstattung über Flüchtlinge mehr als bloß »gemäßigt« ist.

Copyright © 2016 Das Copyright dieser Seite liegt, wenn nicht anders vermerkt, beim Kopp Verlag, Rottenburg

Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Meinung des Verlags oder die Meinung anderer Autoren dieser Seiten wiedergeben.

http://info.kopp-verlag.de/

Die bizarrsten Straftaten der UNO: 173 Kilo Marihuana, Kinderpornografie und eine Kettensäge

titel1

Laut eines von der internationalen Organisation herausgegeben Jahresberichts bezüglich disziplinärer Angelegenheiten und Fällen krimineller Verhaltensweisen, luden Mitarbeiter der Vereinten Nationen Kinderpornografie herunter und tauschten sie untereinander, transportierten ungefähr 173 Kilo Marihuana in einem offiziellen Fahrzeug und drohten sich untereinander Mord an (Keine Macht ohne Drogen – vom British Empire bis zur Neuen Weltordnung (Videos)).

Der vom UNO-Sekretariat stammende Bericht umfasst die Periode zwischen Juli 2014 und Juni 2015. Er benennt weder das betreffende Personal noch dessen Nationalität, oder wo die Verstöße stattgefunden haben.

Vielleicht am besorgniserregendsten ist, dass vier UNO-Mitarbeiter wegen des Empfangens und Speicherns von pornografischen Bildern Minderjähriger auf ihren offiziellen Computern und deren Verbreitung über UNO-Netzwerke entlassen wurden.

Es war unklar, ob die vier ungenannten Personen in ihren Heimatländern irgendwelche Anklagen zu befürchten haben. Ein fünfter Mitarbeiter, der pornografisches Material von Erwachsenen auf einem UNO-Computer gespeichert hatte, wurde degradiert und für die Dauer von zwei Jahren von einer Beförderung ausgeschlossen.

An anderer Stelle des Berichts wurde auf einen Angestellten Bezug genommen, der deswegen entlassen wurde, weil er „ein offizielles Fahrzeug der Organisation für den Transport von ungefähr 173 Kilogramm Marihuana“ benutzt hat.

Ein weiterer Mitarbeiter versuchte unerklärlicherweise, bei einem UNO-Passagierflug eine Kettensäge mitzunehmen. Noch ein anderer UNO-Sicherheitsbeamter wurde verhaftet, weil er einem Passagier während des Durchleuchtens seines Gepäcks 2.200 US-Dollar [ca. 1.000 Euro] entwendet hatte (Koks & Pornos: Illegale Downloads von Filmen und TV-Serien – Datenspur führt auch in Bundestag).

Die Ermittler gaben an, dass mehrere UNO-Mitarbeiter Kollegen Gewalt angedroht haben, einschließlich eines Angehörigen des Personals, der wiederholt mit der Tötung eines Botschafters gedroht hatte bzw. andeutete, dass er seine Ermordung veranlassen könnte.

In einem anderen Fall fuhr ein Mitarbeiter mit einem Traktor in das Büro eines Kollegen „in der Absicht, in dem Büro Schaden anzurichten und seinen Vorgesetzten zu verletzen.“ UNO-Ermittler führten den Vorfall auf „lang anhaltende arbeitsplatzbedingte Streitigkeiten“ zurück.

Andere Vermerke des Berichts waren eher banal: Ein Mitarbeiter entfernte unerlaubterweise Stacheldraht von einem UNO-Grundstück, ein Angestellter nahm Treibstoff aus UNO-Beständen an sich, ein Angehöriger des Personals stahl ein Ries [eine Verpackungseinheit] Papier und ein weiterer machte gegenüber seinen Vorgesetzten falsche Angaben über seine Ausbildung.

Das UNO-Sekretariat erfasst etwa 41.000 Mitarbeiter aus aller Welt. Nach UNO-Angaben ist es nach der Entlassung eines Mitarbeiters Sache der Mitgliedsstaaten ist, Ermittlungen aufzunehmen und Anklagen vorzubringen, wenn dies angemessen ist.

Dieses Vorgehen hat Kritiker auf den Plan gerufen, indem diese vorbringen, dass UNO-Mitarbeiter und Friedenswächter, die sexuelle Gewalt und andere Vergehen ausüben, von ihren Heimatländern kaum vor Gericht gestellt werden – falls die Vorfälle überhaupt jemals publik werden (Hinter den Kulissen der Vereinten Nationen: Wer wirklich das Sagen hat)

Laut des Berichts, der Vergehen des vorangegangenen Jahres von Juli 2013 bis Juni 2014 zusammenfasst, wurden auch mindestens drei Angehörige des Personals entlassen, weil sie Geschlechtsverkehr mit Minderjährigen hatten.

Literatur:

Die Weltbeherrscher: Militärische und geheimdienstliche Operationen der USA von Armin Wertz

Der direkte Weg in den Dritten Weltkrieg von Peter Orzechowski

Wiederkehr der Hasardeure: Schattenstrategen, Kriegstreiber, stille Profiteure 1914 und heute von Wolfgang Effenberger

Countdown Weltkrieg 3.0 von Stephan Berndt

Quellen: PublicDomain/news.vice.com/maki72 für PRAVDA TV am 29.01.2016

UNO-Rede Netanyahu: Die wohl gruseligste Rede. Deute seine Blicke…#israel #Netanyahu #gruselig

Und niemand klatscht Beifall!!!

Veröffentlicht am 02.10.2015

Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu, vor der UN-Vollversammlung warnte wie immer vor dem bösen Iran. Als er nicht den erhofften Applaus erhält, wurde es fast schon gruselig im Saal. Wer hat gute gute Menschenkenntnisse und kann seine Blicke deuten?
#israel #Netanyahu #gruselig #blicke #un #iran
Ganze Rede: http://x2t.com/403120

Saudi-Arabien = ISIS?!…und jetzt Vorsitz im UN-Menschenrechtsrat!!!

Veröffentlicht am 23.09.2015

Saudi-Arabien ist jetzt Experte für Menschenrechte??!!
Sayed Ammar Nakshawani – einer der wichtigsten Islamgelehrten in der Welt – über die Gemeinsamkeiten von Saudi-Arabien und ISIS (Daesh)+++Stockschläge für Blogger, keine Rechte für Frauen und Minderheiten, ständig weitere Hinrichtungen – Saudi-Arabien ist ein Land, das Menschenrechte mit Füßen tritt. Trotzdem führt ein saudi-arabischer Vertreter jetzt eine Diplomatengruppe des UN-Menschenrechtsrates an. Mehr hier: http://x2t.com/401435 #saudiarabien #is #isis #terror #un #menschenrechte #kriegsverbrecher #terrormanagement #saud
Ganze Rede von Naksahawani hier: http://x2t.com/401436
Länderinformation: Menschenrechte in Saudi-Arabien: http://x2t.com/401437

„UNO wird von Diktatoren beherrscht“

http://www.blu-news.org/

18 September 2015

„Die UNO ist eine parlamentarische Einrichtung, die von Diktaturen, Tyrannen und nicht-demokratischen Ländern beherrscht wird.“ Zum Abschluss seiner vierjährigen Amtszeit als israelischer Botschafter bei den Vereinten Nationen schließt der streitbare Diplomat Ron Prosor mit einer nicht ganz neuen Erkenntnis über jene Organisation, die angetreten war, den Weltfrieden zu sichern.

Ron Prosor  (Bild: Public1london, Rechte: CC BY-SA 3.0-Lizenz, Quelle: Wikipedia, Original: Siehe Link)

Ron Prosor (Bild: Public1london, Rechte: CC BY-SA 3.0-Lizenz, Quelle: Wikipedia, Original: Siehe Link)

Ron Prosor, israelischer Diplomat, Schriftsteller und Kolumnist geht in einen Interview mit dem israelischen Sender Kanal2 zum Abschluss seiner vierjährigen Amtszeit als israelischer Botschafter bei den Vereinten Nationen (UNO) mit der Organisation hart ins Gericht.

Er bezeichnete die UNO als eine „heuchlerische Organisation, die von einer Handvoll von Diktatoren, Tyrannen und nicht-demokratischen Staaten kontrolliert werde“. Weiter: „Schaut auf die Konflikte, die überall auf der Welt existieren. Spielt die UNO eine Rolle im Atomkonflikt mit dem Iran? Löst die UNO den Konflikt und Völkermord in Syrien?“, so seine Fragen.

Israel, der Sündenbock der UNO

Die UNO sitze nicht in der ersten Reihe, wenn es darum gehe, Konflikte zu lösen. Dies hinge mit der Zusammensetzung der Vereinten Nationen zusammen, so die Feststellung des ehemaligen israelischen Botschafter in Großbritannien und Generaldirektor des israelischen Außenministeriums.

Prosor hatte sich seit seinem Amtsantritt 2011 bei der UNO mit außergewöhnlichem Engagement für die Belange Israels eingesetzt. 2012 wurde Prosor als Vize-Präsident der UN-Generalversammlung gewählt. Immer wieder brachte er die einseitige Position der Organisation gegenüber Israel zur Diskussion.

Es sei einfach unmöglich, dass eine Institution wie die UNO Israel jährlich in 20 Resolutionen verurteilte, so seine Kritik im Interview. Hingegen beschäftige sich, wenn es hoch komme, gerade einmal eine Resolution pro Jahr mit den IS-Dschihadisten oder Syrien.

Dem palästinensischen Zirkus in New York ein Ende machen

Im UN-Menschenrechtsrat gebe es einen speziellen Paragraphen, der nur für Israel gelte und genutzt werde, um Israel als Ursache allen Übels darzustellen. Im weiteren Gespräch erzählte Prosor, dass die Feindseligkeiten iranischer und syrischer Diplomaten in der UNO soweit gehen, dass diese jedes Mal zwei Schritte zurückgingen, sobald er in ihre Nähe komme. „Sie haben Angst, aus Versehen in der Nähe eines Israelis gefilmt zu werden, denn dafür werden sie gefeuert.“

„Anstatt die Palästinenser zu einem Frieden mit Israel zu führen, hilft ihnen die UNO, den Friedenspfad zu verlassen. Je kräftiger die Palästinenser gegenüber Israel Nein sagen, um so kräftiger stimmt die UNO ihnen mit Ja zu. Es wird Zeit, dass die UNO dem palästinensischen Zirkus in New York ein Ende macht“, so der 56-jährige ehemalige Armee-Offizier. Von den 193 UN-Mitgliedstaaten seien 57 moslemische Länder. Unter diesen Umständen gelten natürlich andere Regeln, so der scheidende Diplomat.

„Viel Erfolg! Um Israels Willen!“

Vor einem knappen Jahr hielt Prosor einer vielbeachteten Rede von der UN-Vollversammlung, in der er,wie blu-News berichtete, zum wiederholten Male über die „Heuchelei der UN“, wenn es um sein Land und den Islam gehe, referierte.

Sein Nachfolger wird der Knesset-Abgeordnete Danny Danon, der bis August den Ministerposten für Wissenschaften, Technik und Raumfahrt im Kabinett von Benjamin Netanjahu besetzte. Prosor wünschte – um Israels Willen – seinem Nachfolger viel Erfolg. (BS)

UN-Entwicklungskonferenz: Blamable Ergebnisse – Steuertricks für Extraprofite und Öffnung für Konzerne

dritte-welt-vereinte-nationen-entwicklungshilfe

UN-Entwicklungskonferenz in Addis Abeba endet ohne konkrete Ergebnisse. Klar ist nur: Arme Länder sollen für Konzerne bessere Bedingungen schaffen.

Am Donnerstag ist in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba die dritte UN-Konferenz für Entwicklungsfinanzierung zu Ende gegangen. Die Ergebnisse sind ernüchternd, und Hilfsorganisationen sprechen von einer Blamage für die Staatengemeinschaft. Neben Absichtserklärungen habe es keine konkreten Vereinbarungen gegeben. Vertreter der Industriestaaten sehen dagegen einen Erfolg: Konzerne sollen künftig stärker eingebunden werden.

Eigentlich sollte auf der viertägigen Konferenz geklärt werden, wie die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen zu finanzieren sind. Bis 2030 sollen Hunger und extreme Armut in der Welt der Vergangenheit angehören, und jedem Kind soll eine Grundbildung ermöglicht werden. Nach Angaben der UN-Konferenz für Handel und Entwicklung (UNCTAD) fehlen den Entwicklungsländern jährlich 2,6 Billionen US-Dollar, um diese Ziele zu erreichen. Letztendlich ging es aber um mehr als Gelder für die Entwicklungshilfe: Die armen Länder drängen auf Änderungen des internationalen Finanzsystems. Denn wie es bisher gestaltet ist, gehen ihnen wichtige finanzielle Ressourcen zugunsten international agierender Konzerne verloren.

Steuertricks für Extraprofite

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat berechnet, dass den Entwicklungsländern jedes Jahr etwa das Dreifache der aktuell gezahlten Entwicklungshilfe verlorengeht, weil Steuern hinterzogen oder vermieden werden. Die Nichtregierungsorganisation Open Society Initiative for West Africa (OSIWA) hat den Steuerverlust westafrikanischer Staaten zwischen 2002 und 2011 auf mehr als 190 Milliarden Euro beziffert. Verantwortlich seien in erster Linie international tätige Konzerne: Durch Tricks schleusen sie Summen aus den Ländern, welche die Entwicklungshilfe deutlich übersteigen. Die Entwicklungsorganisation Oxfam Deutschland schätzt, dass allen Entwicklungsländern zusammen durch Steuervermeidung international agierender Konzerne jährlich 100 Milliarden US-Dollar verloren gehen.

Möglich wird das durch die internationalen Steuerregeln. Bisher werden sie von der OECD und den G-20-Staaten – also den reicheren Ländern – aufgestellt, und es sind die Industriestaaten, die sich einer Änderung widersetzen. Um die Regeln beeinflussen zu können, kämpften die Entwicklungs- und Schwellenländer dafür, die Verantwortung für diesen Bereich den Vereinten Nationen zu übertragen und eine Kommission für die globale Kooperation in Steuerfragen zu schaffen. Durch den geschlossenen Widerstand der OECD-Länder wurde das verhindert. Das Scheitern kommentierte Pirnim Spiegel, Hauptgeschäftsführer der katholische Organisation MISEREOR: »Ohne eine UN-Kommission unter Beteiligung aller Staaten werden die Entwicklungsländer auch weiterhin nur am Katzentisch politischer Entscheidungen in der OECD sitzen.«

bild2

(UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon und Nkosazana Dlamini-Zuma von der Afrikanischen Union am 13. Juli in Addis Abeba)

Öffnung für Konzerne

Die Entwicklungsländer sollen mehr Eigenverantwortung zeigen, ist die Forderung westlicher Politiker. Vor dem geschilderten Hintergrund mutet das zynisch an. Aber es wird noch schlimmer: Seit Jahrzehnten versprechen die Industriestaaten, 0,7 Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts für die Entwicklungshilfe auszugeben, was sie bisher aber noch nie eingehalten haben. So sagt Uli Post, Leiter der Politikabteilung der Welthungerhilfe, Deutschland sei noch nie über 0,4 Prozent hinausgekommen. Viele andere Staaten hätten die Vorgaben auch noch nie erfüllt.

Zu Beginn der Konferenz hatte der deutsche Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) »größere Eigenanstrengungen der Entwicklungs- und Schwellenländer« gefordert. Die Regierungen sollten die Korruption in ihren Ländern bekämpfen und die Menschenrechte einhalten. Das seien die Voraussetzungen, um ausländische Investitionen anzulocken und das Wirtschaftswachstum zu stärken. Müller stand damit nicht allein: Vertreter der UNO hatten von Anfang an klargemacht, dass es bei der Konferenz nicht nur um Finanzzusagen reicher Nationen gehe dürfe, sondern auch für den »Privatsektor« bessere Rahmenbedingungen geschaffen werden müssten.

Auf Betreiben Deutschlands wurde schließlich am Rande der Konferenz eine »Internationale Steuerinitiative« auf den Weg gebracht. Tobias Hauschild von Oxfam Deutschland begrüßte zwar die vorgestellte »Addis Tax Initiative«, mit der Steuerverwaltungen in armen Ländern unterstützt werden sollen, da auch seiner Meinung nach die Steuereinnahmen in armen Ländern gesteigert werden müssten. Doch solche Initiativen könnten nur ergänzend sein und nie die gleichberechtigte Mitsprache bei der »internationalen Steuerregelsetzung« ersetzen.

Eva Hanfstängl, Referentin für Entwicklungsfinanzierung bei »Brot für die Welt«, kritisierte, das Ergebnis der Konferenz vermittle nicht den Eindruck, dass es in erster Linie um die weltweite Überwindung absoluter Armut geht. »Statt dessen tritt die Förderung privatwirtschaftlicher Initiativen in den Mittelpunkt.« Diese seien aber nicht per se entwicklungsfördernd, da sie nur selten ärmeren Regionen zugute kämen oder wenig profitversprechenden Bereichen wie Erziehung und Gesundheit.

Oxfam-Chefin Winnie Byanyima beklagte, dass arme Staaten nun ein politisches Umfeld schaffen sollen, das private Investoren anlockt. Damit habe der Gipfel »Entwicklung einfach an den Privatsektor weitergereicht, ohne angemessene Schutzvorkehrungen zu treffen«.

So werde der globale Trend fortgesetzt, kommentierte Pirnim Spiegel die Konferenzbeschlüsse, private Investitionsflüsse und öffentlich-private Partnerschaften als ein neues Heilmittel für nachhaltige Entwicklungsprozesse zu betrachten. Dabei müsste erst einmal durch verbindliche Standards sichergestellt werden, dass international agierende Konzerne Verantwortung für Menschenrechte übernehmen (siehe auch: Bürgerrechtler kritisieren den Umgang mit Grund- und Menschenrechten in Deutschland).

Literatur:

Ändere die Welt!: Warum wir die kannibalische Weltordnung stürzen müssen von Jean Ziegler

Die Moral-Industrie: Greenpeace, Amnesty, Attac… Wie NGOs unsere Politik machen von Niko Colmer

Nichtregierungsorganisationen (NGOs) (Elemente der Politik) (German Edition) von Christiane Frantz

Ngos als Legitimationsressource von Achim Brunnengräber

Quellen: Reuters/jungewelt.de vom 20.07.2015

http://www.pravda-tv.com/