Aktuelle Polizeimeldungen

Zur aktuellen Liste der Einzelfälle, die auch in Berlin ellenlang ist. Hier die Meldungen eines einzigen Tages. Danke an Heiko. R.

Link zu: Startseite von Der Polizeipräsident in Berlin  Der Polizeipräsidentin Berlin

Sie finden hier die aktuellen Polizeimeldungen der vergangenen zwei Wochen. Weiter zurückliegende Polizeimeldungen finden Sie im Archiv. Spezielle Zeugenaufrufe sind zudem schnell über unsere Rubriken “Zeugen gesucht”, “Gesuchte Personen”, “Tötungsdelikte”, “Vermisste”, “Unbekannte Tote” und “Sachfahndung” zu finden.

2 weitere Seiten findet Ihr hier:

https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/?page_at_1_1=3

Springer-Presse gibt zu: FBI riss Akten von Nikola Tesla an sich

Nun ist es raus: Das FBI beschlagnahmte Unterlagen zur Freien Energie, die schon vor fast 100 Jahren wichtiger für unsere Welt gewesen wären, als die unmenschlichen Ölkriege, die der Menschheit von Anfang an hätten erspart werden können: Vor wenigen Tagen gab die Springer-Presse in einem Beitrag heraus, dass das FBI sämtliche technischen Unterlagen zu Nikola Tesla an sich gerissen hatte.

Doch was macht Tesla Geschichte so besonders? Nikola Tesla war ein Wohltäter! Tesla wollte unter der finanziellen Unterstützung einiger reicher Finanziers,  wie den Rockefeller’s, mit seinen Erfindungen allen Menschen ermöglichen mit freier Energie zu versorgen, die durch Erde und der Atmosphäre erzeugt werden würde. Tesla war ein Gegner der Atonenergie, weswegen er eine saubere und kostenfreie Energie entwickelte, die für jeden Menschen zur Freien Verfügung stehen sollte und nicht die Umwelt schädigt.

Die Morgan’s und Rockefeller beendeten die Zusammenarbeit. Sie hatten als Reiche Investoren nicht dieselbe Vorstellung wie Tesla, da mit kostenfreier Energie für jedermann Einbußen entstehen würden, die andere Unternehmen pleite gehen lassen würde. Freie Energie bringt kein Geld ein, was völlig gegen die Vorstellungen einer freien Welt Tesla’s sprechen würde.

http://dieblauehand.info

VERSCHWIEGEN: Okkulte Geheimpolitik – „Bohemian Grove, Bilderberger, Skull & Bones!“ (+VIDEO)!

Es gibt einen geheimen Ort, an dem die mächtigsten Männer  der Welt (Frauen sind ausgeschlossen)) zusammenkommen, um u.a. obskure und okkulte Rituale zu feiern: der Bohemian Grove!

Bohemian Grove ist ein etwa 11 Quadratkilometer großes Gelände östlich von Monte Rio im US-Bundesstaat Kalifornien. Seit 1899 treffen sich dort die ausschließlich männlichen Mitglieder des „Bohemian Club“, die vornehmlich aus der US-amerikanischen Elite aus Politik, Wirtschaft, Kunst und Medien rekrutiert werden, zu einem 14-tägigen Retreat mit Veranstaltungen aller Art. Die Exklusivität des Klubs wird durch die Wartezeit nach Antrag auf Mitgliedschaft deutlich, die in der Regel 15 bis 20 Jahre betragen soll, wobei auch Eilanträge mit nur drei Jahren Wartezeit in Ausnahmefällen möglich sind. In jedem Fall müssen mindestens zwei aktive Mitglieder (Kooptation) den Aufnahmekandidaten empfehlen. Eine Aufnahmegebühr von 25.000 Dollar sowie weitere Jahreszahlungen werden bei Erfolg fällig.

Es nahmen außer Ernest O. Lawrence und diversen hochrangigen Militärbeamten auch der Präsident von Harvard sowie Vertreter von Standard Oil und General Electric daran teil. Zu den regelmäßigen Besuchern des Bohemian-Grove-Events, das Mitte Juli beginnt und drei Wochenenden beinhaltet, gehörten oder gehören unter anderem Helmut Schmidt, Henry Kissinger, Alan Greenspan, Richard Nixon, George Bush Senior, George Bush Junior und Arnold Schwarzenegger.

Quelle

 

Das Gelände ist durch private Sicherheitskräfte und Polizei weiträumig abgeschirmt und strengstens bewacht. Die Elite weiß, dass » Geheimhaltung die Basis ihrer Macht ist.

Das Wappentier des Clubs ist eine steinerne ausgehöhlte etwa 14 m hohe Eulenfigur (Owl Shrine). Die Eule spielt als Symbol in okkulten Zirkeln eine wichtige Rolle. Die Eule steht für okkultes Wissen und ist das Symbol des Bohemian Clubs.

In der Nacht finden bizarre Rituale statt. Okkulte Zeremonien vor der Eulen-Statute des Götzen Moloch auch Molech oder Molek genannt. Es ist die Verehrung des babylonischen Mysterien-Kults. Die Elite führt auf dem Altar vor dem Eulen-Götzen simulierte Menschenopfer durch. So legen sie z. B. eine Puppe in Form eines Kindes auf den Altar und opfern diese dem Götzen Moloch.

Wenn Sie die Bibel lesen oder historische Dokumente aus jener Zeit studieren, werden Sie wissen, dass in den babylonischen und kanaanäischen Königreichen Kinder im Feuer geopfert wurden, als rituelle Gabe an den Eulengott Moloch.

Dazu kleiden sich sogenannte “Priester” in schwarze und rote Roben. Es gibt eine mystische „Verbrennung der Sorgen“. Symbolisch werden in einer Urne „die Sorgen der Welt“ platziert und verbrannt.

Kaum eine andere Organisation der Welt vereint so viele Politiker, Geheimagenten, Künstler, Wirtschaftstreibende und Industrielle wie der Bohemian Club.

Quelle

Auch der verstorbene Ex-Bundeskanzler Helmut Schmidt war mehrmals im Bohemian Grove. Der Spiegel schrieb 1979 anlässlich seines ersten Besuches:

Überdies führten die Republikaner den Bonner Krisenbändiger in den „Bohemian Grove“ ein. In diesem stramm konservativen Männerklub plaudert vornehmlich Amerikas betuchte republikanische Elite allsommerlich in Pfadfindermanier an Lagerfeuern und in rustikalen Hütten entspannt über Politik und Geschäfte.

Zur „Grovetime“ im Juli fanden sich unweit von Santa Rosa an die 200 Bosse aus Wirtschaft und Finanzwelt sowie Spitzenpolitiker zusammen, die – so erinnert sich Besucher Schmidt – „miteinander gesungen, Musik gemacht, gegessen haben, getrunken haben; letzteres nicht zu vergessen“.

Dieser Klub – Frauen, Liberale und, was Schmidt besonders gefiel, Presseleute sind strengstens verpönt – zählt die Präsidenten der 50 größten US-Konzerne, der 20 größten Banken und 12 stärksten Versicherungen zu seinen Mitgliedern.

Quelle

Wie kann es auch anders sein: Die Links zum SPIEGEL-Artikel sind inzwischen gelöscht.

Hier zum selber nachsehen, das was darüber noch auf Google steht:

Doch Schmidt beschreibt seine Teilnahme im Bohemian Grove in seinem 1987 erschienenen Buch „Menschen und Mächte“ ab Seite 269  selbst. Auch erwähnt er in seinen Memoiren, dass es in Deutschland ähnliche „Clubs“ gäbe, wo teilweise auch die „Cremation of Care“ und andere druidische Zeremonien durchgeführt würden.

Quelle

 


In Wirklichkeit gibt es nur einen Grund, der erklären kann, warum sich die mächtigsten Männer der Welt drei Wochen lang von ihren sonst so wichtigen Geschäften verabschieden (und von ihren Frauen): dort kann man Kontakte knüpfen, die große Geschäfte versprechen, dort kann man Strategien erörtern und Feldzüge planen, für die man sonst keine Zeit hätte. Bei Bilderbergertreffen (und ähnlichen Versammlungen) werden nur noch die Befehle ausgegeben.

Die Universität Münster hat im Rahmen ihrer Sammlung von Materialien zur Elitenforschung eine Beschreibung der Minimalgefahr des Grove geliefert:

Politik wird in der Grove also eher indirekt und unter der Hand betrieben – ein klassischer Fall von „networking“. Ob es sich dabei schon um eine „Verschwörung“ der Elite handelt, ist sicher schwierig zu beantworten, aber zumindest machen Vereinigungen wie die Bohemian Grove mit ihren Mitgliedern aus Wirtschaft und Politik das Land nicht demokratischer und sind daher mehr als nur ein harmloser Abenteuerurlaub für reiche Amerikaner.

Wir wissen bis heute nicht, was im Bohemian Grove eigentlich seit über 100 Jahren geschieht, was dort geplant und verhandelt wird. Ein Unding in jeder demokratischen Gesellschaft. Was wir wissen, ist genug, um den Tatbestand der Verschwörung zu vermuten, zumindest besteht der dringende Tatverdacht auf Kartellbildung … und wir erleben, dass alle Versuche, hinter die Geheimnisse der Grover zu kommen, scheitern, was wie ein Echo zu Stanley Kubricks letztem und für ihn sehr bedeutsamen Film „Eyes wide shut“ (eine moderne Version der „Traumnovelle“ aus dem Jahre 1926) wirkt und uns Einblicke in eine unheimliche Parallelgesellschaft der US-Kultur bietet, deren Rituale auf den Normalbürger so therapiepflichtig wirken wie die der Grover.

Was wir aber als Informationen zusammenwebende Spinnen wissen können, ist dies: die Aktionen im Grove sind geheimer als die der Bilderberger, die in den letzten Jahren auf die wachsende Kritik mit dem Versuch einer begrenzten Offenheit reagiert haben. Dort herrschen irrationale Regeln (sonst wären Merkel und Hillary Clinton schon längst da gewesen) und irrationale Kulte druidischen Charakters – Grund genug, die Veranstaltung aus Gründen des Kartellrechtes streng zu observieren oder wegen Verletzung der religiösen (und kinder- und menschenliebenden) Gefühle der Mitmenschen zu verbieten.

Da wir dort aber wirkliche, echte, reale Macht jenseits jeglicher Demokratie antreffen, werden wir mit dem Wissen leben müssen, dass wir hier die absolute „No-go“-Zone der Weltpolitik erreicht haben, die uns wirklich, echt und real überhaupt nichts angeht – was die Kirche, Wikipedia und Medien sofort akzeptieren.

Während man beim Thema Bilderberg der Öffentlichkeit noch ein paar Bröckchen hinwirft um sie ruhig zu stellen, trifft man beim Thema Bohemian Grove auf Beton …. und Schweigen.

Und was wird aller Voraussicht nach auch so bleiben, bis die Grover anfangen, Menschen nicht nur symbolisch zu verbrennen.

Hier das Video über den Bohemian Grove, das Ihre Einstellung zur Elite verändern wird!

Quelle


Mitglieder:

Eine Auswahl von aktuellen und ehemaligen „Bohos“, einige sind heute bereits verstorben:

Dwight D. Eisenhower (ehemaliger US-Präsident)

Richard M. Nixon (ehemaliger US-Präsident)

Calvin Coolidge (ehemaliger US-Präsident)

Ronald Reagan (ehemaliger US-Präsident)

Henry Kissinger (ehemaliger US-Staatssekretär)

Herbert Hoover (ehemaliger US-Präsident)

Colin Powell (US-Staatssekretär)

Newt Gingrich (ehemaliger Sprecher der Republikaner)

Helmut Schmidt (ehemaliger deut. Bundeskanzler)

Jack Kemp (ehemaliger republikanischer Politiker)

Frank Popoff (ehemaliger CEO bei Dow Chemical)

Malcolm Forbes (Gründer des Forbes-Magazin)

Alexander Haig (ehemaliger NATO-Kommandant)

George P. Schultz (ehemaliger US-Staatssekretär)

Stephen Bechtel (Gründer der Bechtel Corporation)

Clint Eastwood (Hollywood-Schauspieler)

Gerald R. Ford (ehemaliger US-Präsident)

Jean-Francois Poncet (ehemaliger franz. Politiker)

William F Buckley (Gründer des National Review)

Fred L. Hartley (US-Politiker im auswärtigen Amt)

Merv Griffin (Produzent und Schauspieler)

Richard Butler (ehemaliger Chef der UNSCOM)

Alan Greenspan (Chairman der US-Zentralbank)

Edward Teller (US-Atomexperte)

A.W. Clausen (Weltbank)

Georg H.W. Bush (ehemaliger US-Präsident)

Georg W. Bush (aktueller US-Präsident)

Jeb Bush (Gouverneur von Florida)

Dick Cheney (US-Vizepräsident)

William French Smith (ehemaliger Justizminister)

John E. Swearingen (ehemaliger Chairman bei Standard Oil)

Caspar W. Weinberger (ehemaliger US-Verteidigungsminister)

William E. Simon (ehemaliger US-Finanzminister)

Walter Cronkite (Amerikanischer Journalist und TV-Anchorman)

Art Linkletter (US-Fernsehikone)

William Randolph Hearst Jr. (Journalist, Pulitzerpreis-Träger)

David M. Kennedy (Professor für Geschichte, Stanford University)

Nathan Myhrvold (ehemaliger Cheftechnologe bei Microsoft)

John Major (Premierminister von Großbritannien)

William Davidow (Engineer und Autor)

John M. Barry (Autor)

William Casey (ehemaliger CIA-Direktor)

John Lehman (ehemaliger Navy-Sekretär)

Tom Johnson (Präsident von CNN)

Thomas Watson Jr. (ehemaliger Chef von IBM)

Quelle

Wer profitiert eigentlich vom Konflikt in Katalonien?

Was kann der Finanzelite Besseres passieren, als dass sich die Wut und Aufmerksamkeit der spanischen – und der europäischen Bevölkerung – auf einen Konlikt zwischen Spanien und Katalonien richtet? Die Bürger wurden geplündert, die Banken mit Samthandschuhen angefasst.
Ein Beitrag von Ernst Wolff.

Mit der Unabhängigkeitserklärung durch das katalanische Parlament hat der Konflikt zwischen den Separatisten in Barcelona und der spanischen Zentralregierung in Madrid am vergangenen Freitag einen neuen Höhepunkt erreicht.

Nachdem es einige Wochen lang so ausgesehen hatte, als ob beide Seiten bemüht seien, die Wogen zu glätten, droht die Auseinandersetzung nun in offene Gewalt umzuschlagen.

Da schon jetzt feststeht, dass keiner der Kontrahenten als Sieger aus diesem Konflikt hervorgehen wird, stellt sich die Frage: Wem nützt er? Die Antwort ist schwer zu glauben: Der größte Nutznießer der gegenwärtigen Entwicklung ist niemand anderes als der Schuldige an der Misere – die Finanzindustrie.

Kein europäisches Land wurde stärker von der Finanzelite geplündert

Die separatistische katalanische Bewegung konnte nur deshalb so stark werden, weil die sozialen Gegensätze in Spanien in den vergangenen Jahren explodiert sind.

Das wiederum ist vor allem auf die hemmungslosen Aktivitäten des immer mächtiger gewordenen und vor Kriminalität strotzenden spanischen Bankensektors zurückzuführen.

Kein anderes Land in Europa hat eine derartige Plünderungsorgie durch die Finanzelite erlebt wie Spanien. Ab 2001 ließen Spekulanten nach der Liberalisierung des Bodenrechtes innerhalb von nur sieben Jahren vier Millionen Wohnungen hochziehen.

Die Folge: 2008 platzte die bis dahin größte Immobilienblase in Europa und stürzte Spanien in seine schwerste Krise der Nachkriegszeit.

Kurz darauf geriet das Land dann auch noch in den Strudel der Eurokrise und wurde unter die Zwangsverwaltung der Troika aus EZB, EU und IWF gestellt.

Zusammen mit der Zentralregierung in Madrid erlegte die Troika der arbeitenden Bevölkerung ein Sparprogramm auf, das den Lebensstandard breiter Einkommensschichten drastisch senkte. Das Ergebnis war eine gewaltige Volksbewegung gegen die Austerität, die vom Staat mit aller Härte unterdrückt wurde.

Die Banken wurden mit Samthandschuhen angefasst

Anders wurde mit den Banken umgegangen: 2011 wurden sechs praktisch bankrotte regionale Sparkassen von der Regierung verstaatlicht und zur Gruppe Bankia zusammengeschlossen. Zu ihrem Chef wurde mit Rodrigo Rato (ehemaliger Chef des IWF und von 1996 bis 2004 spanischer Superminister für Wirtschaft und Finanzen) genau der Mann ernannt, der die Immobilienblase als zuständiger Minister juristisch ermöglicht hatte.

Die Rettung der Bankia-Gruppe kostete die spanischen Steuerzahler 22,4 Milliarden Euro.

Da der anschließende Börsengang enttäuschend verlief, muss ein großer Teil des Geldes als verloren gelten. Rato wird den Verlust nicht mehr als Bankia-Chef miterleben: Er trat nach einem Jahr von seinem Posten zurück, kassierte eine Millionenabfindung und wurde 2017 wegen Untreue zu einer Gefängnisstrafe von viereinhalb Jahren verurteilt.

Eine weitere Fusion – die der Bankia mit der Banco Mare Nostrum – wird die spanischen Steuerzahler mit zusätzlichen 1,1 Milliarden Euro belasten.

Blackstone ist nun der größe spanische Immobilienbesitzer

Erst vor kurzem hatte die Großbank Santander 51 Prozent ihres Immobilien-Portfolios zu einem Drittel des Buchwertes an die US-amerikanische Investmentgesellschaft Blackstone verkauft und den amerikanischen Finanzgiganten damit zum größten privaten Immobilienbesitzer Spaniens gemacht – zu einer Zeit, da zehntausende durch die Krise verarmte Spanier mit Zwangsräumungen zu kämpfen haben.

Im Juni dieses Jahres übernahm die Großbank Santander die Banco Popolar Espanol für den symbolischen Preis von einem Euro, nachdem es zum ersten Mal in Spanien zur Anwendung des seit 2016 in der EU gesetzlich vorgeschriebenen „Bail-in“ gekommen war.

D.h.: Die Aktionäre der Banco Popolar wurden um 1,3 Milliarden Euro und die Halter bestimmter (nachrangiger) Anleihen um zwei Milliarden Euro erleichtert.

Händeringend gesucht: Eine Ablenkung von den wahren Schuldigen

Diese Bail-in-Regelung ist in doppelter Hinsicht ein politischer Sprengsatz: Zum einen bringt sie zahlreiche Kleinaktionäre um ihr Geld und sorgt damit für zusätzlichen Unmut innerhalb der arbeitenden Bevölkerung, zum anderen wird sie ein juristisches Nachspiel haben, da einige Hedgefonds bereits angekündigt haben, gegen den Verlust ihrer Gelder zu klagen.

Ein solcher Prozess ist für die Banken natürlich sehr gefährlich, da er ein Schlaglicht auf ihre kriminellen Aktivitäten werfen und der Öffentlichkeit vor Augen führen würde, dass kein anderes Land der Eurozone in den vergangenen zehn Jahren eine derartige Konzentration im Finanzsektor erlebt hat wie Spanien.

Von den 55 Banken, die während des Baubooms Kredite vergaben, sind nur noch 13 als selbständige Einheiten erhalten.

60 Prozent aller Spareinlagen liegen bei den drei größten Bankengruppen

Sechzig Prozent aller Spareinlagen entfallen auf die drei größten Bankengruppen des Landes, die fünf größten Banken, die 1998 noch über einen Marktanteil von 34 Prozent verfügten, haben diesen inzwischen auf 62 Prozent ausgeweitet – alles mit voller Unterstützung der EU und der Zentralregierung in Madrid.

Was kann der Finanzelite in dieser Situation Besseres passieren, als dass eine regionale politische Gruppierung sie aus der Schusslinie nimmt, indem sie die Wut und die Aufmerksamkeit der gesamten spanischen Bevölkerung (und der europäischen Öffentlichkeit) auf einen langsam eskalierenden und möglicherweise auf einen Bürgerkrieg hinauslaufenden Konflikt zwischen Separatisten und Nationalisten lenkt …?

http://www.epochtimes.de/

So werden aus „Flüchtlingen“ Einwanderer

29. 10. 2017

flickr.com/ Foto Reporter (CC by 2.0)

Wer in Deutschland als „Flüchtling“ anerkannt wird, hat sich somit eine Fahrkarte in ein dekadentes Wohlstandsland erschwindelt, aus dem er nicht mehr raus muss. Dies widerspricht nicht nur jeder Vernunft, sondern auch dem Gesetz. Mit einer juristischen Finte schaffen es die Behörden dennoch, den großen Austausch zu vollziehen.

Die juristische Lage verhält sich wie folgt: Bei Asylwerbern muss nach 3 Jahren geprüft werden, ob der Asylgrund weiter besteht. Wenn dies der Fall ist, darf der „Flüchtling“ weiter in Deutschland bleiben. Wenn nicht, muss er das Land verlassen.

Das zuständige Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (kurz: BaMF), prüft die Fälle aber nicht individuell. So kommt es, dass als „Flüchtlinge“ eingereiste Nafris nach diese dreijährigen Frist eine „Niederlassungserlaubnis“ erhalten. Damit wird aus einem Flüchtling mit Schutz auf Zeit ein Einwanderer mit zeitlich unbefristetem Aufenthalt.

Doch jetzt kommt der „große Zufall“: Das Gesetz, das für diese Regelung verantwortlich ist, trat am 1. August 2015 in Kraft, also kurz vor dem Beginn der ersten großen Flüchtlingswelle. 

http://unser-mitteleuropa.com/

Vertreter der Bundesländer in der Verfassunggebende Versammlung stellen sich und Ihre Arbeit vor!

Am 26.10.2017 veröffentlicht

Aufruf an Alle natürlichen Rechtspersonen -Träger Aller Rechte, die sich als solche bei der Verfassungsgebende Versammlung angemeldet haben! Die Anmeldung bedeutet nicht, das Ihr auch da seid, wo ihr hingehört. Ihr müsst unbedingt in den föderalen Bundesstaat Deutschland kommen. Was wisst ihr, wo der ist? Ist euch bewusst, dass ihr dort auf Euch wartet und nicht da seid? So ihr Rechtsträger, diesen föderalen Bundesstaat Deutschland findet ihr nirgends auf der Welt, auch nicht da wo ihr Euch im Moment aufhaltet Wo ist nun dieser föderale Bundesstaat Deutschland, wo ihr auf Euch wartet und noch nicht da seid? Antwort:zurzeit nur im Mumble. Ihr könnt da wo ihr jetzt seid bis in aller Ewigkeit auf Euch warten, ihr seid einfach nicht dort. Der föderale Bundesstaat Deutschland wird Euch auch nicht suchen und Euch alles bringen. Denkt mal nach, wie es in der BRD ist mit einer Anmeldung des Personalausweises ,da kommt auch niemand und bringt , Euch eine Arbeitsstelle, eine Wohnung , eine Versicherungskarte, eine Bankkarte ,ein Auto oder kauft Euch Essen und Trinken und füttert Euch auch nicht und so weiter und sofort ,habt Ihr das nun verstanden was es bedeutet ,das Ihr auf euch wartet ? Es wird Niemand kommen und euch bedienen, ihr müsst Euch im föderalen Bundesstaat Deutschland Selbstbedienen , das geht natürlich nur wenn ihr auch dort seid wo der föderale Bundesstaat Deutschland auch ist ,nicht umgekehrt ist doch klar oder ?
Call to all natural legal people the bearers of all rights who have subscribed themselves as those at the constitutional-giving meeting! The registration does not mean which you are there also where to her belonged. You must absolutely come to the federal federal state Germany. What do you know where him is? Is aware to you that you wait there for Yourselves and are not there? So you nowhere find her legal bearer, this federal federal state Germany in the world, also not because where you You at the moment detain.Wo is now this federal federal state Germany where you wait for Yourselves and are not there yet? Antwort:zurzeit only in the Mumble. You can wait there where you are now till all eternity on Yourselves, you are not simply there. The conveyor ale federal state Germany will also not search You and bring to You everything. Does think sometimes, how is it in the FRG with a registration of the identity card, there nobody also comes and does bring, to You a job, a flat, an insurance map, a bank map, a car or buys You food and drinking and does not feed You also et cetera and immediately, do you have this now what understood it signified that you wait for yourselves? Nobody will come and serve you, you have to do selfserving to You in the federal federal state Germany, this goes of course only if for her also are where the federal federal state Germany also is, has not turned back, nevertheless, clearly or? Wer nichts von der V V weiß ,der kann nicht sein eigenes Leben erleben ! http://www.1000dokumente.de/index.htmhttps://ddbnews.wordpress.com/2017/03https://ddbnews.wordpress.com/2017/03http://www.verfassunggebende-versammlhttp://ddbradio.ru https://ddbnetzwerkvideos.com/ https://www.alliance-earth.com/consti… Vimeo Video Kanal: https://vimeo.com/user59926387 http://www.vv-stammtische-deutschland… Audio/videos der VV: https://www.youtube.com/channel/UCsad… ddbagentur bei facebook: https://www.facebook.com/ddbagentur/ ddbnews auf wordpress: https://ddbnews.wordpress.com/ ddbnews bei twitter: https://twitter.com/ddbnews ddbnews bei VK: https://vk.com/id350680055 Selbstbestimmungsrecht der Völker: https://de.wikipedia.org/wiki/Selbstb

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Einzelfälle im Oktober 2017 – täglich aktuell

Wieviel Meter Papier sind es inzwischen, die die Liste der Einzelfälle ausmachen …oder wie lange müßt Ihr runterscrolen, um an das Ende des Artikels zu kommen? Dabei sind es nur die Fälle im Oktober, stattgefunden in Österreich. Wie es bei uns aussieht, seht Ihr im Beitrag. R.

Und täglich grüßt der Einzelfall. Foto: Montage unzensuriert.at

Und täglich grüßt der Einzelfall. 
Foto: Montage unzensuriert.at

29. Oktober 2017 – 19:56

„Wir sehen durch die Flüchtlingswelle und Migration keine steigende Kriminalität in Europa“, sagt aktuell der Leiter von Europol, der Slowene Robert Crepinko, der Wiener Tageszeitung Kurier. Alles nur Einbildung also? Oder mag es gar daran liegen, dass die Kriminalität nur dort steigt, wo die Einwanderer sich bevorzugt niederlassen, etwa in Österreich, während die Kriminalität in Ungarn wohl eher weniger leiden wird. Jedenfalls wird, so ist zu befürchten, die Serie der „Einzelfälle“ auch im Oktober nicht abreißen.

Hier gibt’s die Einzelfälle aus Deutschland.

Und hier die Dokumentation aus dem Vormonat.

Die Liste wird auch im Oktober täglich aktualisiert.

29. Oktober 2017

Wien: Balkan-Heroin-Dealer wehrten sich  – Polizei musste Elektroschocker einsetzen
Bereits Ende September führten die Beamten der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität (EGS) in zwei Wohnungen im 16. Bezirk Hausdurchsuchungen durch. Insgesamt drei mutmaßliche Drogendealer aus Montenegro konnten dabei festgenommen werden. Während sich ein 42-Jähriger, der sich in einer Wohnung in der Hasnerstraße aufhielt, widerstandslos von der Polizei festnehmen ließ, setzten sich zwei weitere mutmaßliche Dealer (20, 27) in der Menzelgasse so heftig zur Wehr, dass die Polizei einen Elektroschocker einsetzen mussten. In den beiden Wohnungen wurden insgesamt rund 120 Gramm Heroin (Straßenverkaufswert circa 4000 Euro), knapp 10.000 Euro Bargeld und eine Pfeffergel-Pistole sichergestellt. Im Zuge der Ermittlungen konnten die Beamten bis jetzt elf weitere „Heroin-Abnehmer“ anzeigen… mehr

Wien: Luxus-Schlepperring versteckte Iranerinnen mit gefälschten Pässen in Nobelhotel
Für Luxus-Schleppungen, die „Kunden“ bis zu 16.000 Euro kosteten, tat sich ein gebürtiger Iraner mit einem Griechen zusammen. Das Duo wollte Iranerinnen auf verschlungenen Wegen nach London schleusen. In Wien war auf dem Weg nach London Zwischenstation – die Damen weilten hier in Nobelsuiten eines Top-Hotels. Bei uns wurden sie jedoch ertappt. Grenzbeamte des Flughafens in Wien-Schwechat stoppten eine junge Iranerin, die mit gefälschtem griechischen Pass nach London weiterfliegen wollte. Die Airport-Kriminalisten konnten die Spur der 28-Jährigen bis in die Luxussuite eines Wiener Hotels verfolgen. Dort warteten weitere drei Damen mit getürkten rumänischen Reisedokumenten in der Handtasche auf die weitere Schleusung – und auch die Schlepper schauten vorbei… mehr

Wien: Kroatischen Autoknacker in flagranti erwischt
Ein 36-jährige Kroate erregte in der Schloßgasse in Margareten die Aufmerksamkeit einer Zeugin, weil er seinen Gürtel um die Hand gebunden hatte und mit der Metallschnalle die Scheibe des Wagens einzuschlagen versuchte. Sie kontaktierte gegen 10.30 Uhr die Polizei. Bis die Beamten eingetroffen waren, versuchte dieser immer noch – erfolglos – die Scheibe des Autos einzuschlagen. Er wurde noch am Tatort festgenommen… mehr

St. Pölten: Sechs Jahre Haft für rumänischen Serieneinbrecher
Schmuck, Uhren, diverse Münzen und Bargeld im Wert von 114.000 Euro hatte ein rumänischer Staatsbürger bei insgesamt neun Einbrüchen in Häuser in Pressbaum, Maria Anzbach (Bezirk Stankt Pölten) und Wien mitgehen lassen. Geschnappt wurde der 36-Jährige nach einer spektakulären Verfolgungsjagd mit Polizisten heuer im Sommer in Purkersdorf. „Er ist ein Schwerkrimineller, seit 15 Jahren finanziert er sein Leben mit Vermögensdelikten“, sagte der Staatsanwalt beim Prozess am Landesgericht Sankt Pölten. Der Richter verdonnerte den Profi-Einbrecher zu sechs Jahren gesiebter Luft… mehr

Bad Vöslau (NÖ): Streit um Prostituierten-Lohn – Cobra musste rumänische Tauf-Feier stürmen
Eine Feier anlässlich einer Taufe endete in Bad Vöslau am Sonntagvormittag unschön: Ein Großaufgebot der Exekutive mit Unterstützung der Cobra musste das Hotel stürmen. Auch Waffen waren im Spiel. Eine Frau hatte bei der Polizei Anzeige erstattet, dass bei einer Tauf-Feier (!) von rumänischen Staatsbürgern plötzlich um einen Prostituierten-Lohn von 600 Euro gestritten wurde. Dann zog ein Mann ein Messer. „Da wir davon ausgehen mussten, dass einige dubiose bzw. gefährliche Personen zugegen waren, zogen wir die Cobra hinzu“, so ein Ermittler. Die Polizei stürmte und beendete schließlich die wilde Feier in der Johann-Strauß-Gasse in Bad Vöslau… mehr

Jennersdorf (Burgenland): „Hilfsbedürftige“ Rumänen lockten Pfarrern mindestens 60.000 Euro heraus 
„Kennen’s mi eh Herr Pfarrer?“ Die rumänische Staatsbrügerin sprach in perfektem Dialekt, stellte sich mit Namen und Wohn-Adresse vor und weinte bitterlich um Hilfe. Die Masche zog. In Deutschland und Österreich – Geistliche wurden über Jahre hinweg telefonisch zu Zahlungen überredet. Kripo-Beamte aus dem burgenländischen Jennersdorf konnten die Bande jetzt zerschlagen. Kopf der zehnköpfigen Bande soll der 35-jährige Adrian T. sein. Der Schaden beträgt alleine in Österreich rund 30.000 Euro, in Bayern und Baden Württemberg soll er ähnlich hoch sein… mehr

Salzburg: Diverse brutale Schlägereien unter Einwanderern
Am Salzachkai stießen die Beamten in der Nacht auf einen stark blutenden Syrer und seine Begleiter. Diese gaben an, sie seien von einer unbekannten Gruppe Jugendlicher attackiert worden. In einem Lokal in St. Johann-Alpendorf (Pongau) erlitt ein 21-Jähriger Schnittwunden, als ihm ein Whiskeyglas ins Gesicht geworfen wurde. Ebenfalls in St. Johann verletzten zwei Mitglieder der Ausländer-Jugendbande „La Mafia“ einen 17-Jährigen. Unter anderem schlugen sie ihm einen Zahn aus… mehr

Bezirk Völkermarkt (Kärnten): Rumänen schlugen Kärntner vor Disco spitalsreif
Zu einer Schlägerei zwischen insgesamt neun Personen ist es in der Nacht auf Sonntag im Kärtner Bezirk Völkermarkt gekommen. Vor einer Diskothek gingen im Zuge eines Streits fünf Rumänen auf vier Kärntner los. Die fünf Angreifer konnten etwas später in einem anderen Lokal ausgeforscht werden. Die vier Kärntner wurden verletzt, zwei mussten ins Krankenhaus gebracht werden… mehr

Innsbruck: Afghanen verpassten Landsmann bei Streit Lungenstich
Vier bis fünf Afghanen traktierten einen Landsmann mit Schlägen, dann zückte einer ein Messer und stach zu: Das Opfer wurde schwer an der Lunge verletzt. Bei der Auseinandersetzung gegen 1.56 Uhr hatten vier bis fünf andere Männer das Opfer mit Faustschlägen traktiert. Einer der Angreifer stach dem Afghanen vermutlich mit einem Messer in den Rücken, dabei wurde die Lunge verletzt. Die Täter flüchteten und konnten bis dato noch nicht ausgeforscht werden, das Opfer wurde in die Innsbrucker Klinik eingeliefert. Der Grund des Streits ist bisher nicht bekannt… mehr

28. Oktober 2017

Korneuburg (NÖ): Erpressung, kriminelle Vereinigung – Anklage gegen Tschetschenen-Mafia
Nie zuvor habe man in Österreich derart mafiöse Strukturen aufdecken können, stellten leitende Kriminalisten nach der Verhaftung einer Tschetschenen-Bande fest. Jetzt, nur zwei Monate später, liegt die erste Anklage am Landesgericht Korneuburg vor. Schwere Erpressung und Bildung einer kriminellen Vereinigung lauten die wesentlichen Vorwürfe. 200 Polizisten durchsuchten Mitte August im Rahmen der Operation „Palace“ an 16 Standorten in Wien, Krems und St. Pölten Wohnungen der Verdächtigen. Schusswaffen und Drogen wurden u. a. sichergestellt und neun Tschetschenen-„Flüchtlinge“ verhaftet… mehr

Seefeld-Kadolz (NÖ): Polizei vermutet Ost-Banden hinter jüngster Bankomat-Sprengung
Mitten in der Nacht auf Donnerstag jagten unbekannte Täter einen Geldautomaten der Raika in Seefeld-Kadolz (Bezirk Hollabrunn) in die Luft. Mindestens vier Täter sollen an der Tat beteiligt gewesen sein. Sie konnten zwar flüchten, doch die Polizei hat schon eine erste heiße Spur. So dürften in Niederösterreich mehrere Banden aus Rumänien, Polen, der Slowakei und Tschechien aktiv sein. Bei den Ermittlungen stehen die Beamten in engem Kontakt mit Bundeskriminalamt und ausländischen Behörden… mehr

Wien: Serbische Einbrecher lieferten sich wilde Verfolgungsjagd mit der Polizei
Gegen 21.00 Uhr ging am Freitag Abend ein Anruf bei der Polizei ein: Zwei Männer würden in der Schiffmühlgasse in Wien-Donaustadt in ein Auto einbrechen und es durchwühlen. Beim Eintreffen der Beamten ergriffen die beiden schlagartig die Flucht in Richtung Kaisermühlendamm. Ein Polizist nahm sofort zu Fuß die Verfolgung auf und gab Signalschüsse ab. Ein anderer versuchte mit dem Streifenwagen die Männer zu schnappen. Am Treppelweg klickten die Handschellen für die beiden Serben (44, 46)… mehr

Linz-Umgebung: Jüngste Neffentrick-Welle – Polizei sucht polnische „Touristen“
Eine konkrete Spur gibt es laut Ermittlern zu jenen Tätern, die hinter den Neffentrick-Betrügern stecken, die momentan in Oberösterreich wieder hochaktiv sind. 17 Fälle wurden seit Anfang der Woche rund um Linz angezeigt, Die Polizei geht aber davon aus, dass es wesentlich mehr Anrufe gegeben hat. Im Hintergrund soll seit 20 Jahren ein (Roma-)Clan aus Polen die Fäden ziehen. Die Ermittler der Landespolizeidirektion gehen davon aus, dass sich die Handlanger für diesen Zeitraum irgendwo im Land einquartieren. Da die Täter mittels Anruf-Rückverfolgung nur schwer zu fassen sind, ersucht die Polizei um Hinweise aus der Bevölkerung… mehr

Salzburg: 16-jähriger Afghane randalierte und griff Polizisten an
Im Zuge einer Erhebung wegen angeblich umgeworfener Mistkübel in der Plainstraße in Salzburg verhielt sich ein 16-jähriger afghanischer Staatsangehöriger fortwährend aggressiv gegenüber den einschreitenden Beamten und musste deshalb schließlich festgenommen werden. Im Zuge der darauffolgenden Personsdurchsuchung konnte in der Geldbörse des Festgenommenen eine Bankomatkarte, welche diesem nicht gehört, aufgefunden werden… mehr

27. Oktober 2017

Wien: Ausländische Jugendbande schug Arbeiter am Heimweg grundlos zusammen
Blutiges Ende einer Geburtstagsfeier in Wien 21: Ein in einer großen Firma im Bezirk Korneuburg tätiger Arbeiter wurde beim Heimgehen von rund zehn Halbstarken angestänkert, blieb aber ruhig und ging flott weiter. Der Mob holte den 30-Jährigen ein, schnorrte ihn um eine Zigarette an, nahm ihm die Packung samt Feuerzeug weg und prügelte ansatzlos auf den Mann ein. Das Opfer tug zahlreiche Verletzungen, darunter eine gebrochene Nase, davon. Täterbeschreibung: gebrochenes Deutsch, auch zwei Mädchen sollen bei der Blutorgie dabei gewesen sein… mehr

Wien: EGS schnappte bei Schwerpunktaktion fünf afrikanische Drogenhändler
Im Zuge einer Schwerpunktaktion im Großraum Wien konnten Beamte der EGS (Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität) in der Nacht von 26. auf 27. Oktober insgesamt fünf Afrikaner beim Handel mit Drogen beobachten und festnehmen. Elf Personen wurden angezeigt. Geringe Mengen Cannabis und Kokain sowie Bargeld wurden sichergestellt… mehr

Biedermannsdorf (NÖ): Vorbestrafter Serbe wieder einmal beim Einbruch erwischt
Ein 53-jähriger, einschlägig vorbestrafter, serbischer Staatsbürger ist beschuldigt, am 26. Oktober gegen 3:00 Uhr im Gemeindegebiet von Biedermannsdorf, Bezirk Mödling, einen Einbruchsdiebstahl in einen Baucontainer begangen und verschiedenste Baumaschinen gestohlen zu haben. Im Kofferraum seines Pkw fanden die Polizisten sowohl das Diebesgut als auch das Tatwerkzeug… mehr

Graz: „Südländer“ überfielen 72-Jährigen Trafikanten und raubten ihm 20 Stangen Zigaretten
Freitag gegen 4.25 Uhr wurde ein 72-Jähriger aus dem Bezirk Graz-Umgebung am Griesplatz beim Bestücken der Zigarettenautomaten von einem der unbekannten Täter auf die Öffnungszeiten der Trafik angesprochen. Nach einer kurzen Unterhaltung schlug der Unbekannte mit beiden Händen dem 72-Jährigen gegen den Oberkörper und raubte ihm einen Papiersack mit etwa 20 Stangen Zigaretten. Danach flüchtete die Gruppe (drei bis vier Männer) in Richtung Rösselmühlgasse. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief ergebnislos. Täterbeschreibung – wie üblich: „Südländer“… mehr

Salzburg: Pakistanis lieferten sich wilde Schlägerei am Hauptbahnhof
Polizeieinsatz am Mittwoch Abend am Salzburger Hauptbahnhof: Mehrere Pakistanis im Alter zwischen 21 und 31 Jahren waren zunächst heftig in Streit geraten, ehe die Auseinandersetzung in Handgreiflichkeiten gipfelte. Die Männer ließen dabei die Fäuste sprechen und schlugen auch mit Gürteln aufeinander ein. Es gab mehrere Verletzte… mehr

Feldkirch: Jemenit trat Tür zu Mitbewohner ein und bedrohte ihn mit Messer
Wegen schweren Raubes ist am Freitag ein 25-Jähriger vor dem Landesgericht Feldkirch zu einer teilbedingten Haftstrafe verurteilt worden. Der jemenitische Staatsbürger attackierte im September in einem Flüchtlingsheim einen Mitbewohner mit einem Messer, nachdem er die Tür zu dessen Zimmer eingetreten hatte. Urteil: 36 Monate, 24 davon bedingt… mehr

26. Oktober 2017

Wien: Illegaler Afrikaner auf Flucht vor Polizei legte Zugsverkehr am Hauptbahnhof lahm
Ein Mann, der auf der Flucht vor der Polizei am Hauptbahnhof über die Gleise rannte, hat Mittwoch Abend kurzzeitig den Zugsverkehr lahmgelegt. Der bereits einmal ausgewiesene und offensichtlich neuerlich illegal eingereiste Afrikaner entzog sich einer fremdenrechtlichen Kontrolle und floh über das Gleis 12 Richtung Simmering. Der 29-jährige Mauretanier konnte schnell festgenommen und der Zugsverkehr wieder aufgenommen werden, berichtete die Polizei am Nationalfeiertag… mehr

Wien: Immer neue, unfassbare Details über kriminelle Zustände im Migranten-Quartier „Hotel Bianca“
In der Ruine des geschlossenen Asyl-Quartiers im „Hotel Bianca“ in Wien-Favoriten tauchen immer mehr Dokumente auf, die auf die bedrohlichen Zustände im Quartier hinweisen – die Ordner des privaten Vereins sind voll mit Strafakten der früheren Bewohner: illegaler Waffenbesitz, Körperverletzung, Drogenhandel, Diebstahl etc. Die Stadt Wien finanzierte das Asyl-Quartier in 17 Monaten mit zwei Millionen Euro Steuergeld, jetzt will die Leitung des Fonds Soziales Wien einen Teil der Ausgaben zurückfordern. Was nicht so leicht werden dürfte… mehr

Korneuburg: Rumäne wegen 300 Einbrüchen vor Gericht – sieben Jahre Haft
Im Dezember 2011 war Cosmin D. nach elf Jahren Haft in Rumänien entlassen worden. Im Mai darauf kam er nach Österreich und begann eine gleichermaßen bemerkenswerte wie erschreckende Einbruchsserie. Mehr als 300 Mal stieg der heute 42-Jährige in Wohnstätten, vorwiegend in Garten- und Wochenendhäuser in den Gemeinden Langenzersdorf und Bisamberg (Bezirk Korneuburg) und in Klosterneuburg ein. Der Wert der Beute liegt bei 250.000 Euro, dazu kommen Sachschäden von 186.000 Euro. Nun stand der Multikriminelle in Korneuburg vor Gericht. Der Schöffensenat fällte einen Schuldspruch wegen schwerer gewerbsmäßiger Diebstähle und Sachbeschädigung und schickte den Rumänen für sieben Jahre in den Bau… mehr

Nickelsdorf (Burgenland): Serbe wollte sieben Illegale über Grenze nach Österreich schleppen
An der A4 (Ostautobahn) ist ein mutmaßlicher Schlepper festgenommen worden. Der Serbe soll in der Nacht auf Mittwoch in einem Pkw sieben Männer aus dem Kosovo bei Nickelsdorf illegal über die Grenze gebracht haben. Die Insassen konnten sich nicht legitimieren und nutzten die Aufforderung, auszusteigen, zur Flucht. Den die Gruppe verfolgenden Polizeibeamten gelang es, vier Männer zu stoppen… mehr

25. Oktober 2017

Wien: Asyl-Ruine „Hotel Bianca“ voll mit Unterlagen über multikriminelle Asylanten
In der Ruine des geschlossenen Asyl-Quartiers im „Hotel Bianca“ in Wien-Favoriten fanden sich große Teile der einfach liegen gelassenen Buchhaltung der Betreuer – die Ordner des privaten Vereins sind voll mit Strafakten der früheren Bewohner: illegaler Waffenbesitz, Körperverletzung, Drogenhandel, Diebstahl etc. Die Stadt Wien finanzierte das Asyl-Quartier in 17 Monaten mit zwei Millionen Euro Steuergeld, jetzt will die Leitung des Fonds Soziales Wien einen Teil der Ausgaben zurückfordern… mehr

Wien: Afghanischer Schwesternmörder und Mordopfer deutlich älter, als von ihnen angegeben
Neue Erkenntnisse im Fall rund um den „Ehrenmord“ an einer jungen Afghanin in Wien: Wie am Mittwoch bekannt gegeben wurde, steht nun fest, dass das am 18. September 2017 in Wien-Favoriten vom älteren Bruder erstochene, angeblich 14 Jahre alte Mädchen mit afghanischen Wurzeln in Wahrheit deutlich älter war. Das ergaben medizinische Untersuchungen der Leiche. Auch der Schwesternmörder dürfte deutlich älter sein als 18, was strafrechtlich einen großen Unterschied machen dürfte – ab 21 gilt das Erwachsenenstrafrecht. Ein Gutachten soll nun das tatsächliche Alter des Bruders definieren… mehr

Wien: Polizei konnte international gesuchten „Schlächter von Pakistan“ als Schlepper verhaften
Der Wiener Polizei ist am Dienstag eine spektakuläre Festnahme gelungen. Für einen berüchtigten Auftragskiller aus Pakistan klickten die Handschellen. Am Dienstag konnte die Wiener Polizei den wegen 70-fachen Mordes mit internationalem Haftbefehl gesuchten Pakistani Atif Z. festnehmen. Der 35-Jährige wurde bei dem Versuch, sich nach Österreich schleppen zu lassen aufgegriffen. Der Festgenommene wird von der pakistanischen Polizei als „Metzger von Pakistan“ bezeichnet und ziert die Most Wanted-Fahndungsliste des Landes. Zuletzt war der Verdächtige auf das Schleppergeschäft umgestiegen und hatte massig Flüchtlinge nach Österreich gebracht… mehr

Wien: Serbe spazierte mit vorgehaltener Pistole in Geschäfte und forderte Geld
Insgesamt neun Raubüberfälle sollen zwei Verdächtige in Wien und Niederösterreich begangen haben. In der Zeit von Mitte September bis Anfang Oktober sollen sie so einen Schaden von rund 10.000 Euro verursacht haben. Sie sind in U-Haft. Konkret geht es um mindestens neun Raubüberfälle beziehungsweise -versuche auf verschiedene Geschäftslokale. Der Hauptverdächtige, ein 26-jähriger Serbe, ist dabei laut Polizei jedes Mal mit vorgehaltener Gaspistole in die Lokale gekommen und hat Geld gefordert…. mehr

Zwettl: „Südländer“ stahl Handtasche und plünderte Konto mittels Bankomatkarte
Im niederösterreichischen Zwettl hat ein Unbekannter mit deutlich „südländischem“ Aussehen zunächst eine Handtasche aus einem Lokal gestohlen und dann mehrmals Bargeld mit der fremden Bankomatkarte abgehoben (weil die Taschenbesitzerin ihre Geheimzahl offensichtlich im Geldbörsel mitführte“. Die Polizei fahndet nach dem Täter und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung… mehr mit Bild

Krems (NÖ): Gesuchte Wechselgeld-Betrügerin von Bankangestelltem ertappt
Ein Angestellter eines Geldinstitutes in Krems erstattete am 19. Oktober 2017 telefonisch bei der Polizeiinspektion Krems/Donau Anzeige, dass eine Trickbetrügerin in der Bank wäre. Kriminalisten der Polizeiinspektion Krems nahmen die Beschuldigte, eine 41-jährige peruanische Staatsbürgerin, fest und haben der Frau insgesamt 10 Trickbetrugsdelikte, davon 4 Versuche, in den Bundesländern Tirol, Salzburg, Kärnten, Wien und Niederösterreich nachgewiesen. Die Frau soll in der Zeit von 4. Oktober bis 19. Oktober 2017 durch Geldwechselbetrügereien bei verschiedenen Geldinstituten Bargeld in der Höhe von 2.200 Euro erbeutet haben… mehr

Linz: Bosnier überfiel 82-Jährige Rollator-Geherin – Prozess
In Linz musste sich heute, Mittwoch, ein besonders feiger Räuber vor Gericht verantworten. Der 25-jährige Bosnier soll im September eine Pensionistin ausgeraubt haben, die auf den Rollator angewiesen ist. Auf den Tag genau vor einem Monat soll der Bosnier sein betagtes Opfer in Haid beim Einkaufen beobachtet haben. Laut Anklage folgte der 25-Jährige der gebrechlichen Frau, die am Rollator geht, nach Hause. Im Stiegenhaus soll er die 82-Jährige mit einer Hand am Hals gepackt, sie gegen die Mauer gedrückt und ihr mit der anderen Hand die Einkaufstasche samt Geldbörse und Bargeld entrissen haben. Dich die alte Dame konnte einer dermaßen gute Personsbeschreibung abgeben, dass die Polizei den Täter rasch ausforschen konnte… mehr

Graz: Prozess um afghanische Messerstecher neuerlich vertagt
Wegen Mordversuchs mussten sich auch am Mittwoch wieder vier Männer vor dem Grazer Straflandesgericht verantworten. Dabei belastete ein Opfer, das nach Messerstichen in den Bauch operiert werden musste, die Angeklagten. Die vier Afghanen sollen im Dezember im Grazer Stadtpark mit einer Gruppe Tschetschenen in eine Messerstecherei geraten sein. Am ersten Prozesstag am Montag wurden drei der vier Angeklagten gehört, wobei unterschiedliche und einander widersprechende Angaben vorgebracht wurden. Der Prozess wurde wegen offener Fragen auch Mittwoch Abend vertagt; ein neuer Termin steht noch nicht fest… mehr

Klagenfurt: Bei Ausweiskontrolle gesuchten rumänischen Seriendieb gefasst
Beamte der Polizeiinspektion Annabichl konnten im Zuge von fremdenrechtlichen Kontrollen vor einem Einkaufsmarkt in Klagenfurt einen 32-jährigen rumänischen Staatsbürger festnehmen, gegen den von der Staatsanwaltschaft Leoben ein aufrechter Festnahmeauftrag wegen gewerbsmäßigen Diebstahls bestand. Der Mann wurde in die Justizanstalt Klagenfurt eingeliefert. Quelle: LPD Kärnten

24. Oktober 2017

Wien: Albaner schoss Frau nieder, die ihn verschmähte – Prozess nach 20 Jahren
Weil eine Kellnerin seine Liebe nicht erwiderte, soll der Albaner Shefki B. 1997 auf sie geschossen haben. Danach flüchtete er ins Ausland und tauchte für 20 Jahre unter, bis er heur geschnappt wurde. Heute, Dienstag, saß der mittlerweile 45-Jährige wegen versuchten Mordes auf der Anklagebank des Landesgerichts Wien. Im Februar 1997 war es in der Bar „La Donna“ in Wien-Landstraße zwischen seiner Angebeteten Senada Sch. und ihm zum Streit gekommen – sie woltle nichts von ihm wissen. Shefki B. zog eine Pistole hervor und feuerte zwei Schüsse auf sie in Arm und Bauch, danach schleifte er sie an den Haaren zum Auto und fuhr sie in seine Wohnung… mehr

Wien: Asylwerber verwüsteten Quartier, Stadt zahlte ihnen zwei Millionen Steuergeld
Betten und ganze Küchenzeilen gestohlen, die Wände beschmiert: In nur 17 Monaten sorgten Asylwerber in ihrem Quartier im „Hotel Bianca“ in Wien-Favoriten für 32.000 Euro Sachschaden. Der Fonds Soziales Wien finanzierte die Unterbringung der 90 Personen mit zwei Millionen Euro und wird jetzt vom Betreiber Steuergeld zurückfordern. Interessant: In der Ruine fand sich ein Teil der Buchhaltung… mehr

Wien: Besoffener Tschetschene demolierte Autos, stahl Moped und ging auf Polizei los
Ein Randalierer beschädigte in Wien-Margareten wahllos Autos, danach versuchte er ein Moped zu stehlen. Als die Polizei kam, wurde er aggressiv. Der betrunkene Tschetschene schlug Montag gegen 22.15 Uhr in der Straußengasse in Wien-Margareten die Scheibe eines Autos ein. Danach trat er wahllos gegen geparkte Fahrzeuge, sechs Autos wurden beschädigt. Ein Zeuge beobachtete den Mann wenig später in der Ziegelofengasse. Hier stahl der Verdächtige ein Moped. Als die Polizei kam, wurde er aggressiv und ging auf die Beamten los – die nahmen ihn fest… mehr

Stockerau (NÖ): „Dunkelhäutige“ stoppten Autofahrer und prügelten ihn grundlos nieder
Ein 26-jähriger Wiener war am 11. Oktober gegen sechs Uhr früh auf der A22 Richtung St. Pölten unterwegs, als ihn zwei noch unbekannte Männer in einem Opel Vectra, nachdem sie ihn überholt hatten, dazu drängten, auf dem Pannenstreifen auf Höhe Stockerau (Bezirk Korneuburg) anzuhalten. Die beiden versetzten ihm mehrere Schläge ins Gesicht. Auch soll ihm sowohl in den Unterarm als auch ins Handgelenk gebissen worden sein. Der Wiener stürzte zu Boden, die Täter setzten noch nach und traten ihm in den Bauch, bevor sie unerkannt flüchten konnten. Täterbeschreibung – wie üblich in solchen Fällen: „Dunkelhäutig“… mehr

Ansfelden (OÖ): Rumänische Profi-Diebsbande plünderte mit „Speck-weg-Bodies“ Supermärkte aus
Vier rumänische Staatsbürger (19, 21, 23, 24) versteckten beim „Einkauf“ im „Haid Center“ in Ansfelden bei Linz in sogenannten „Speck-weg-Bodies“ kiloweise Fleisch, Schokolade und Whisky. Die Diebe gingen sehr professionell vor. Laut Polizei versteckten sie die Lebensmittel in einem Gang direkt vor der Fleischtheke in dem Anzug, zogen dann die Jacken darüber an. „Das Fleisch hatten sie überall, den Whisky auf den Rücken geschnallt“, so eine Sprecherin. Die Männer hatten vor einigen Tagen Reinigungsarbeiten bei dem Supermarkt verrichtet. Im Firmenfahrzeug der Reinigungsfirma fanden die Polizisten noch sechs originalverpackte Videospiele. Bei einem der Verdächtigen fand man  einen Magneten, mit dem die Diebstahlsicherung ausgeschaltet werden kann… mehr

Steyr (OÖ): Ägypter entführte Söhne ins Ausland und versteckt sie seit fünf Jahren vor der Mutter
Ein 53-jähriger gebürtiger Ägypter hat 2012 seine zwei Söhne in sein Heimatland verschleppt, obwohl die Mutter das Sorgerecht hat. Am Dienstag wird ihm erneut wegen Kindesentziehung in Steyr der Prozess gemacht. eit fünf Jahren wartet die Mutter in Steyr auf die Rückkehr ihrer Kinder, die inzwischen acht und zehn Jahre alt sind. Einzig der Vater weiß, wo die Buben sind. Ein Jahr saß der Mann bereits im Gefängnis, weil er sich weigert, zu sagen, wo in Ägypten die Kinder sind… mehr

Graz: Dschihadist warb im Häfen für den IS – zwei Jahre Haft
Seit November 2015 sitzt ein mittlerweile 18-jähriger Syrer wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung – dem IS –  in österreichischen Gefängnissen, zuerst in Graz-Jakomini, später in Gerasdorf. In der U-Haft in Jakomini soll das passiert sein, was zur neuen Anklage führte: Der Jugendliche soll versucht haben, Mithäftlinge für den IS anzuwerben und vom „wahren Koran“ zu überzeugen. Denn „die Christen gehören vernichtet, sie haben es verdient“. So berichten es zwei ehemalige Mitinsassen. Direkt nach ihrer Haftentlassung zeigten sie den Syrer an. Nun stand er deshalb neuerlich vor Gericht. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig: zwei Jahre Haft, unbedingt… mehr

Graz: Multikriminelle Jugendbande vor Gericht – 14-jähriger Albaner schon 21 mal auffällig
Es sind vier junge Menschen, die am Dienstag vor der Richterin am Landesgericht Graz saßen – der jüngste von ihnen, ein albanischer Staatsangehöriger, ist erst wenige Tage vor dem angeklagten Raub 14 Jahre alt und damit strafmündig geworden. Bereits vor seinem Geburtstag war der Bub 21 Mal auffällig geworden, wie der Richterin beim Verlesen der Anklage auffällt. Nun wirft der Staatsanwalt ihm vor, im Mai einen kleineren Burschen vor einem Fastfood-Lokal am Jakominplatz in den Schwitzkasten genommen zu haben, während der Zweitangeklagte, ein 15-Jähriger aus der Dominikanischen Republik, diese Gelegenheit genutzt habe, um dem Opfer zwei 50-Euro-Scheine aus der Hosentasche zu ziehen… mehr

Hartberg (Steiermark): Weil er Geld nicht hergeben wollte – Duo schlug Mann nieder und trat gegen seinen Kopf
Nach dem Überfall auf einen 26-Jährigen am Wochenende in Hartberg hat die Polizei jetzt durch Hinweise und eine Personenbeschreibung zwei Tatverdächtige, einen Iraker und einen österreichischen Staatsbürger, ausgeforscht. Sie sind teilweise geständig. Auf offener Straße war es am Sonntag zum Überfall gekommen: Als das Opfer sich weigerte, den beiden ihm Unbekannten wie gefordert sein Geld zu geben, schlugen sie den 26-Jährigen nieder und traten auf seinen Kopf ein… mehr

Klagenfurt: Afrikanischer Drogenhändler hatte 30 Abnehmer
Am 19. Oktober konnte nach wochenlangen Ermittlungen des Kriminalreferates im SPK Klagenfurt in enger Zusammenarbeit mit dem LKA ein mit einer vorläufigen Aufenthaltsberechtigung seit 2007 in Österreich aufhältiger 29-jähriger Mann von der Elfenbeinküste mit Unterstützung des EKO/COBRA in Klagenfurt festgenommen werden. Die Festnahme erfolgte unmittelbar nach einem Verkauf von Kokain an einen der insgesamt 30 Abnehmer des Verdächtigen… mehr

Innsbruck: Ausländer-Großfamilie terrorisiert Nachbarn in Mietshaus
„Wir müssen wegziehen, sonst werden wir verrückt“, sagen zwei Bewohner eines Mehrparteienhauses in der Kranebitter Allee in Innsbruck. In der Nachbarwohnung logieren laut Zählung des Paares zwölf ausländische Bewohner, ghettoartige Zustände seien die Folge. Die Hausverwaltung sieht ein problematisches Klientel, wöchentlich gebe es arge Schäden. Auch andere Ausländer, Roma und Illegale im Haus terrorisieren die anderen Mieter und zerstören und vermüllen das Haus, die Schäden betragen oft mehrere tausend Euro pro Woche. Eine Polizeirazzia brachte vorläufig Ruhe und die Festnahme eines Illegalen… mehr

23. Oktober 2017

Wien: Weil man ihn aus WG schmiss – Afrikaner ging mit Messer auf Polizisten los
Schussabgabe der Polizei am Sonntag im Wiener Bezirk Margareten: Ein 34-jähriger Afrikaner hatte die Tür zu seiner ehemaligen Wohngemeinschaft eingetreten, die beiden aktuellen Bewohner alarmierten daraufhin die Exekutive. Als die Beamten eintrafen, wurde der Verdächtige – es handelt sich um einen Nigerianer – immer aggressiver, griff dann sogar zu einem Küchenmesser und bedrohte die Beamten. Nachdem auch der Einsatz von Pfefferspray keine Wirkung zeigte, gab einer der Polizisten einen Schuss aus der Dienstwaffe ab… mehr

Wien: Somalier ging mit Messer auf Landsmann los, weil der zu laut Musik hörte
Polizeieinsatz Sonntag gegen 22.30 Uhr in der Rembrandtstraße in Wien-Leopoldstadt: Zwei Somalier (18, 31 Jahre) waren in einer Wohnung in Streit geraten, weil der Ältere laut Musik gehört hatte. Plötzlich ging der 18-Jährige mit einem Messer auf seinen Kontrahenten los – und verletze ihn am Unterarm. Das Opfer und ein Zeuge verließen die Wohnung und verständigten die Polizei… mehr

Wien: Schon wieder dubiose Islam-Missionare auf den Straßen unterwegs
Sonntag Vormittag werden in Wien.Mitte Flugzettel verteilt, Videos gedreht, für den Islam missioniert. Über den Verein „Fitrah“, der dort auftritt, ist wenig bekannt. Impressum auf der Website? Fehlanzeige. Aber: Aktivisten waren offensichtlich schon im Februar unter dem Motto „Ist das Leben nur ein Spiel?“ auf der Mariahilfer Straße aktiv. Damals wurden fragwürdige Verbindungen zum „Iman“-Netzwerk vermutet, in dessen Umfeld deutsche Salafisten-Prediger wie etwa Pierre Vogel aktiv sind. Quelle: oe24.at

Arbesthal (NÖ): Elf Illegale spazierten durch Kellergasse – und wollen Asyl
Einsatz der Exekutive im Bezirk Bruck an der Leitha: Ein Schlepper dürfte die jungen Männer einfach auf der A4 ausgesetzt haben – in Arbesthal wurden sie aufgegriffen. Passanten kam die Gruppe seltsam vor – elf junge Männer (neun Afghanen und zwei Pakistanis) spazierten in Arbesthal durch die Kellergasse. Ein Schlepper – dieser wurde nicht gefasst – dürfte die Gruppe auf der Ostautobahn abgesetzt haben, die Polizei griff die Illegalen auf, alle stellten einen Asylantrag. Quelle: heute.at

Graz: Afghanen stachen Tschetschenen nach Drogengeschäft nieder – Prozess
Wegen Mordversuchs haben sich am Montag vier Männer vor dem Grazer Straflandesgericht verantwortet. Die Afghanen sollen im Dezember im Grazer Stadtpark mit einer Gruppe Tschetschenen in eine Messerstecherei geraten sein. Die angeklagten Afghanen sollen ihre Opfer heftig getreten und geschlagen haben. Mehrere Messer wurden gezückt und mit ihnen unter anderem gegen Bauch und Rücken der jeweiligen Kontrahenten gestochen. Einer der Verletzten musste mit einer geöffneten Bauchhöhle im Spital notoperiert werden. Der Auseinandersetzung soll ein Suchtgiftbetrug vorangegangen sein. Mittwoch geht der Prozess weiter… mehr

22. Oktober 2017

Wien: Georgier stach Nigerianer in U6-Station nieder – Polizei vermutet Streit im Drogenmilieu
Samstag um 5.15 Uhr stritten zwei Männer heftig am Bahnsteig in der U-Bahn-Station Längenfeldgasse. Die Situation eskalierte: Ein 38-jähriger Georgier ging mit seinem Klappmesser auf seinen 32-jährigen Gegner, einen Nigerianer, los. Das Opfer trug Schnittwunden davon. Eine wilde Verfolgungsjagd begann, als die Polizei eintraf. Der 38-jährige Messer-Angreifer wollte davonlaufen, rannte in eine U6 Richtung Floridsdorf. Die Polizisten des Stadtpolizeikommandos Meidling folgten ihm und konnten ihn festnehmen. Auch das Opfer wollte flüchten und musste verfolgt werden. Hintergrund des Streits dürften Drogengeschäfte sein… mehr

Wien: Afghanen gehen nach Massenschlägerei am Stephansplatz auf Polizisten los
Stephansplatz, Samstag Abend: Zwei Männergruppen prallen aufeinander. Einer der jungen Männer soll einem Mädchen aus der anderen Gruppe ein Kompliment gemacht haben. Daraus wurde schnell eine hitzige Situation. Das Wortgefecht entwickelte sich zum Schlagabtausch mit Fäusten und Tritten. Als die Polizei eintraf, ging ein (angeblich) 13-jähriger Afghane dermaßen aggressiv auf die Beamten los, dass sie ihn festnehmen mussten. Daraufhin attackierte dessen (angeblich) 18-jähriger Bruder die Beamten ebenfalls dermaßen rabiat, dass diese auch ihn mitnahmen. Nun werden die Dokumente des Jüngeren geprüft, da er deutlich älter aussieht, als er vorgibt, zu sein… mehr

Wels: Gesuchter Messerattentäter in Bosnien unter zweifelhaften Umständen freigelassen
Absurd: Ein von Österreichs Justiz gesuchter Messerattentäter, der Anfang Oktober in Wels seine Lebensgefährtin (49) mit mehreren Messerstichen lebensgefährlich verletzt hatte, stellte sich in seiner Heimat Bosnien der Polizei, spazierte dann aber seelenruhig wieder aus der Tür. Weil auf den 36-jährigen Berufskriminellen Fadil S. kein Haftbefehl ausgestellt gewesen sei – so zumindest die Rechtfertigung der bosnischen Behörde am Samstag. „Stimmt nicht“, entgegnete die Staatsanwaltschaft Wels am Sonntag: „Es gab eine Festnahmeanordnung und einen EU-Haftbefehl“, so Sprecherin Birgit Ahamer… mehr

Salzburg: Araber forderte von Mann erst Geld und wollte dann die ganze Geldbörse
Am 21. Oktober gegen 22.49 Uhr wurde in Salzburg ein 21-jähriger österreichischer Staatsbürger von einer unbekannten männlichen Person in arabischer Sprache gefragt ob er zehn Euro bei sich habe. Als er verneinte, umklammerte ihn der Mann und versuchte, ihm die Geldbörse zu entreißen. Der 21-Jährige konnte sich durch einen Armstoß befreien und verständigte die Polizei. Der unbekannte Täter flüchtete daraufhin. Quelle: LPD Salzburg

21. Oktober 2017

Wien: Drogenhändler auf der Flucht konnte erst durch Warnschuss gestoppt werden.
Spektakulärer Einsatz in Meidling: Ein 28-Jähriger Afrikaner, der des Drogenhandels verdächtigt wird, lieferte der Polizei eine wilde Verfolgungsjagd, rannte zunächst trotz des starken Verkehrs mitten über den Gaudenzdorfer Gürtel und konnte erst nach einem Warnschuss in ein Blumenbeet in der Mollardgasse festgenommen werden… mehr

Eggelsberg (OÖ): Rumänischer Altenpfleger plünderte nach Tod seiner Arbeitgeberin deren Haus
Überaus perfide ist ein 48-jähriger Pflegehelfer aus Rumänien nach dem Tod einer von ihm betreuten Pensionistin vorgegangen. Der Mann steht im Verdacht, zahlreiche Gegenstände wie Laptop, Elektrogeräte, Parfums und Schmuck aus dem Haus der Frau im oberösterreichischen Eggelsberg (Bezirk Braunau) gestohlen zu haben. Kurz nach der Abreise des Verdächtigen wurde die Tochter der Verstorbenen am Freitag auf den Diebstahl aufmerksam. Der mutmaßliche Täter konnte in seinem Bus vor dem Grenzübertritt aufgehalten werden… mehr

Linz: Besoffener Türke stach Linzer bei Streit in den Bauch
Vor einem Lokal in der Linzer Altstadt haben einander am Samstag gegen 3.00 Uhr Früh zwei Männer gegenseitig schwer verletzt. Ein 19-jähriger Türke war mit einem 20-jährigen Linzer in Streit geraten. Die beiden schwer alkoholisierten Kontrahenten prügelten zuerst wild mit den Fäusten aufeinander ein. Schließlich versetzte der 19-Jährige Türke, der natürlich ein Messer mit dabei hatte,  seinem Gegner einen Bauchstich… mehr

Wals (Salzburg): Hang zur Markenkleidung wurde gesuchten Nafris zum Verhängnis – Schubhaft
Am Nachmittag des 20. Oktober wurden ein 32-jähriger Algerier und ein 31-jähriger Marokkaner von Sicherheitsbediensteten eines Einkaufscenters in Wals (Bezirk Salzburg-Umgebung) auf frischer Tat beim Versuch, Markenbekleidung zu stehlen, betreten. Der versuchten Anhaltung durch die Sicherheitskräfte konnten sich die beiden durch Flucht entziehen. Eine sofort eingeleitete Fahndung durch die Polizei führte 40 Minuten später zum Erfolg. Beide Täter konnte im Bereich Salzburg Maxglan gestellt und festgenommen werden. Bei der folgenden Personsüberprüfung ergab sich, dass gegen beide ein Festnahmeauftrag nach dem Fremdenrecht besteht. Sie wurden in Schubhaft genommen. Quelle: LPD Salzburg

20. Oktober 2017

Wien: Mutiges Einbruchsopfer verfolgte Täter, stellte ihn und übergab ihn der Polizei
Ein 30-Jähriger aus Wien-Leopoldstadt bewies am Donnerstag Mut. Werner W. hörte in seiner Wohnung in der Vorgartenstraße Geräusche am Balkon. Er sah nach und bemerkte einen Einbrecher. „Er wollte gerade die Türe mit einem Schraubenzieher aufzwängen“, so der Wiener. „Er muss sich auf den Balkon über 3,20 Meter hinaufgezogen haben.“ Der Georgier flüchtete, doch Werner W. rannte ihm nach. „Rufen’s die Polizei“, habe ich Passanten zugerufen. Kurz bevor der Verdächtige Komplicen im Fluchtauto erreichen konnte, hielt ihn W. fest und übergab ihn dann der Polizei. W. war deshalb so hellhörig, weil bei ihm zuvor schon zweimal eingebrochen worden war… mehr

Wien: Afrikanischer Kokain-Händler wehrte sich gegen Festnahme
Beamte der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität (EGS) beobachteten am 19. Oktober einen Suchtgiftverkauf zwischen zwei Männern. Ein 26-jähriger Afrikaner versuchte zu flüchten und konnte nur mit Anwendung von Körperkraft festgenommen werden. Bei einer Personsdurchsuchung wurden über 200 Euro Bargeld und drei Kugeln Kokain aufgefunden. Der 26-Jährige wurde festgenommen, der 42-Jährige angezeigt. Quelle: LPD Wien

Eisenstadt-Umgebung: Weil er mitten in der Nacht kein Essen bekam – Nafri schlug Asylheimbetreuer nieder
Wilde Szenen haben sich in einer staatlichen Unterkunft für Asylwerber im burgenländischen Bezirk Eisenstadt-Umgebung abgespielt. Mitten in der Nacht hatten zwei nordafrikanische Bewohner Hunger. Weil der Betreuer nur Semmeln und Brot hatte, schlug ein 20-jähriger Marokkaner brutal auf ihn ein. Der attackierte 33-Jährige setzte seinen Pfefferspray ein, die Polizei musste anrücken… mehr

Graz: Krimineller Gewalttäter bekam Häfen-Ausgang – und flüchtete prompt
Dejan J. (34), seit einem halben Jahr in der Justizanstalt Graz-Jakomini, ist auf der Flucht: Der Bosnier war Anfang Mai wegen zahlreicher Delikte in Österreich (unter anderem Drogen) festgenommen worden. Der gelernte Maler und Anstreicher wurde im Häfen Graz-Jakomini (Steiermark) als Hausarbeiter eingesetzt und bekam einen Ausgang genehmigt – und kehrte vom ersten Ausgang nicht mehr zurück. In seiner Heimat wird J. wegen versuchten Mordes gesucht – warum so jemand Ausgang bekommt, ist nicht wirklich nachvollziehbar… mehr

Feldkirch: 15 Jahre Haft für Türken-Rocker wegen Mordversuchs

Ein 36-jähriger Türken-Rocker (aus dem Umfeld der „Osmanen Germania“)  ist am Donnerstag am Landesgericht Feldkirch wegen Mordversuchs und versuchten schweren Raubes zu einer Haftstrafe von 15 Jahren verurteilt worden. Das Gericht hält ihn für schuldig, im Oktober 2016 versucht zu haben, in ein Haus in Feldkirch einzubrechen, und auf der Flucht drei Schüsse auf einen 41-jährigen Passanten abgegeben zu haben. Seine beiden 33 und 38 Jahre alten Komplicen wurden ebenfalls wegen versuchten schweren Raubes verurteilt, die Frau, die den Tipp zu dem Einbruch gegeben hatte, wegen Bestimmung zu schwerem Einbruchsdiebstahl. Die Männer fassten fünf bzw. dreieinhalb Jahre Haft aus, die Informantin kam mit sechs Monaten bedingt und 5.400 Euro unbedingter Geldstrafe vergleichsweise glimpflich davon. Alle vier Urteile sind nicht rechtskräftig… mehr

19. Oktober 2017

Wien: Nigerianische Zuhälter zwangen Mädchen mit Voodoo-Fluch auf den Strich
„Geh anschaffen, oder dich trifft ein tödlicher Fluch!“ Mit Voodoo-Ritualen zwangen Kriminelle Frauen auf den Strich. Nun wurden zwölf Opfer befreit. Wochenlang hatten die BKA-Fahnder die Aktion vorbereitet, dann schlugen sie mit Unterstützung von Fahndern aus den Bundesländern zu: Unter dem Decknamen „Aktion Dragon“ schwärmten die Ermittler in mehr als 30 Bordelle und Laufhäuser aus, führten auch am Straßenstrich in der Bundeshauptstadt Kontrollen durch. Zuhälter aus Nigeria hatten zwölf Frauen aus ihrer Heimat nach Österreich gelockt. Kaum angekommen, wurden ihnen die Papiere abgenommen. Dann bedrohte sie ein selbsternannter Voodoo-Priester: Entweder würden sie auf den Strich gehen, oder es träfe sie sein tödlicher Fluch. Aus Angst vor Verwünschung fügten sich die Opfer… mehr

Wien: „Rasenmäher-Mann“ kommt immer wieder – Kleingartensiedlung in Angst, Justiz untätig
Ein 33-jähriger Ghanese ist der festen Meinung, Besitzer eines Gartenhauses in der Kleingartensiedlung Wasserwiese (Leopoldstadt) zu sein. Seit vergangenen Samstag (14. Oktober) brach der Mann in mehrere Häuser ein, entzündete ein Feuer, mähte den Rasen und errichtete einen Stoff-Zaun. Auch Diebesgut (u.a. Kleidung, Handy, Fahrrad) wurde bei ihm gefunden. Die Polizei nahm den Verdächtigen jedes Mal fest – er wurde auf freiem Fuß angezeit. Laut Justiz bestehe „kein Haftgrund“ – obwohl der Mann bei seiner neuerlichen Festnahme am Donnerstag auf die Polizisten losging. Die Kleingartenbesitzer haben nun Angst, dass der Mann wieder Feuer legt oder einbricht – und erinnern an den Eisenstangen-Mörder vom Brunnenmarkt. Der Kenianer war jahrelang durch Straftaten aufgefallen, aber keine Behörde befasste sich näher mit dem psychisch Gestörten – bis er tötete… mehr

Österreich: Gewaltige Zunahme an Sexualdelikten – Afghanen besonders anfällig
Neue Statistiken des Innenministeriums zeigen, dass Sexualstraftaten im Vorjahr einen dramatischen Höchststand erreicht haben: Von 2015 auf 2016 ist ein Anstieg von 26,18 Prozent auf insgesamt 5.253 Übergriffe zu verzeichnen. Besonders auffällig dabei ist, dass Afghanen sehr häufig als Täter in der Statistik aufscheinen, sie führen in der traurigen Statistik unangefochten vor den rumänischen Staatsbürgern. Der Ausländeranteil bei Sexualdelikten liegt bereits bei 32,5 Prozent, beim Tatbestand der Sexuellen Belästigung sogar bei 43 und bei dem der Vergewaltigung bei 44,3 Prozent- eingebürgerte Täter mit „Migrationshintergrund“ nicht miteinberechnet… mehr

Sarleinsbach (OÖ): Flüchtender Weißrusse fuhr nach Diebstahl fast verfolgenden Marktleider nieder
Einen Mehrjahresvorrat an hochwertigen Rasierklingen (27 Packungen), elektrischen Zahnbürsten (5 Stück) und Zahnbürstenaufsätzen (28 Packungen) steckte ein 33-jähriger Weißrusse am Mittwoch gegen 17.30 Uhr in einem Einkaufsmarkt in Sarleinsbach (Bez. Rohrbach) in seinen Rucksack. Als beim Ausgang der Alarm anschlug, flüchtete er in sein Auto und fuhr fast den Marktleiter nieder, der sich mit einem Sprung zur Seite retten konnte. Die Polizei konnte den Dieb fassen – er wird nach Kärnten überstellt, wo er wegen anderer Straftaten gesucht wird… mehr

Graz: Sechsjähriger verschwunden – Mutter befürchtet, dass Ex-Partner ihn in den Iran entführt
Seit mehr als einer Woche hat eine in Graz lebende Frau nichts mehr von ihrem sechsjährigen Sohn Rayan gehört. Der Ex-Partner der verzweifelten Kindesmutter soll den gemeinsamen Sohn nach einem Ausflug am vergangenen Wochenende nicht mehr zurückgebracht haben. Seither fehlt jede Spur von dem Vater und dem kleinen Rayan. Das Sorgerecht für den Sechsjährigen hat die Mutter. Sie vermutet, dass der Ex-Partner den Buben in den Iran bringen will, wo das Paar gelebt hatte, bevor es nach Österreich zog… mehr

Graz: Beschuldigter IS-Spion bedrohte Zeugen mit dem Kopfabschneiden
Am Grazer Straflandesgericht musste sich am Donnerstag ein 28-Jähriger wegen der mutmaßlichen Mitgliedschaft in der Terrororganisation Islamischer Staat verantworten – ein „hochbrisanter“ Prozess, so der Richter. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Angeklagten, der als „Flüchtling“ 2015 nach Österreich gekommen war, vor, als eine Art Geheimagent Informationen an den IS weitergegeben zu haben; zudem soll er die terroristische Vereinigung finanziell unterstützt haben. „Kaum ein Zeuge wollte freiwillig herkommen“, erklärte der Richter. Der Polizei zufolge soll es seitens der Familie des Angeklagten Drohungen gegen Dritte geben – schlimmer noch: sogar von Toten ist die Rede, von abgeschnittenen Köpfen, sagte der Richter. Der Prozess wird im November fortgesetzt… mehr

Spielfeld (Steiermark): Slowene schmuggelte kiloweise Drogen über die Grenze
Drogen im großen Stil soll ein Slowene über Spielfeld geschmuggelt haben. Wie die Polizei nach intensiven Ermittlungen herausgefunden hat, geht es dabei um mehr als ein Kilo Marihuana sowie Heroin und Kokain. Verkauft hat der 61-Jährige die Drogen sowohl in seinem Heimatland, als auch in Österreich und Deutschland, heißt es von der Polizei… mehr

Bad Gastein (Salzburg): 31 Straftaten – Georgischer Serien-Einbrecher ist erst 16
Im Zeitraum vom Mai bis Ende Juli 2017 gab es in Bad Gastein im Pongau eine Reihe von Einbrüchen in verschiedene Gastronomiebetriebe. Auch kam es zu Sachbeschädigungen und Diebstählen. Durch umfangsreiche Ermittlungen über mehrere Monate konnte die Polizei nun einen 17-jährigen Einheimischen sowie einen 16-jährigen georgischen Staatsbürger als Täter ausforschen. Die Polizei wies den zwei Jugendlichen 31 Straftaten nach. Konkret brachen die Jugendlichen in 19 Gaststätten, vorwiegend Hotels und Cafes, ein. Die Schadenshöhe beläuft sich auf zirka 20.000 Euro… mehr

18. Oktober 2017

Wien: Illegalen-Paradies Wien – untergetauchter Tschetschene kassierte 70.000 Euro Sozialgelder
Der nächste bedauerliche Einzelfall im Mindestsicherungssystem der Stadt Wien: Vier Jahre lang wurden einem 59-jährigen Tschetschenen insgesamt 70.000 Euro an Mindestsicherung und an weiteren Sozialleistungen überwiesen, obwohl der Mann längst untergetaucht ist und als U-Boot unter falscher Identität lebt. Die Kripo ermittelt. Insgesamt soll der Tschetschene 70.000 Euro an Mindestsicherung (aktuell 844,46 Euro monatlich) sowie Wohnbeihilfen kassiert haben. Im Schnitt dürfte der Asylberechtigte also im Monat mehr als 1.458 Euro Steuergeld erhalten haben. Nach den zahlreichen Mißständen, die im Sozialressort der Stadt Wien bereits aufgeflogen sind, ist das der nächste teure Skandalfall. Im Ressort von Wiens Sozialstadträtin Sandra Frauenberger (SPÖ) will man nicht viel zu den aktuellen Ermittlungen sagen: „Wir kommentieren keinen Einzelfall.“… mehr

Wien: Afrikaner bricht ein und erzählt Leuten, das Grundstück gehört jetzt ihm
Die Kleingartensiedlung Wasserwiese (Leopoldstadt) dürfte es einem mutmaßlichen Einbrecher angetan haben: Bereits am vergangenen Samstag wurde der 33-jährige Ghanese dort gesichtet, am Sonntag entfachte er sogar ein Lagerfeuer in einem Garten. Die Polizisten nahmen den Verdächtigen fest. Tags darauf kam er aber wieder, montierte einen grünen Stoff als Zaun und mähte auf dem fremden Grundstück den Rasen. Am Dienstag hörten Anrainer dann, wie eine Scheibe eingeschlagen wurde und riefen erneut die Einsatzkräfte. Die fand Einbruchswerkzeug und Diebesgut bei ihm. Er soll in insgesamt drei Häuser eingebrochen haben und erzählte Leuten, die ihn erwischten, er habe das Grundstück gekauft… mehr

NÖ/Steiermark/Burgenland: Serien-Einbrecherbande nach zwei Jahren endlich gefasst
Die Polizei hat ein ungarisches Einbrechertrio ausgeforscht, das in Niederösterreich, der Steiermark und dem Burgenland Fahrräder und Anhänger gestohlen haben soll. Drei Männer sind in Haft. Der Schaden beträgt 51.000 Euro. Die Männer im Alter von 47, 56 und 60 Jahren sollen es seit 2015 auf Fahrräder sowie Zweiachsanhänger samt Ladung abgesehen haben. Den Sprit für ihren Pkw sollen sie aus Lkw-Tanks abgezapft haben… mehr

Kittsee (Burgenland): Grenzkontrollen wirken sich aus – wieder gesuchter Krimineller festgenommen
Am 17. Oktober um 9.00 Uhr stellte sich ein 58-jährige bosnischer Staatsangehörige auf der Nordostautobahn A6 im Gemeindegebiet von Kittsee zur Einreise nach Österreich. Bei einer durchgeführten Polizeikontrolle, im Zuge einer großangelegten Schwerpunktaktion, wurde festgestellt, dass gegen den Mann ein Festnahmeauftrag in Kroatien wegen Kfz-Einbrüchen besteht. Im Wege der Staatsanwaltschaft Eisenstadt wurde ein Europäischer Haftbefehl erwirkt. Der Bosnier wurde an Ort und Stelle festgenommen und folglich in die Justizanstalt nach Eisenstadt eingeliefert… mehr

Linz: Betrug – Polizei sucht falsche rumänische „Spendensammler“
Ein 23-jähriger rumänischer Staatsbürger sammelte unter Vortäuschung, einer dazu berechtigen Organisation anzugehören, Spendengelder. Er war dazu in der Zeit zwischen 13. und 17. Oktober 2017 auf der Linzer Landstraße und auch in Geschäften unterwegs. In einem Drogeriemarkt trat er weiters mit drei noch unbekannten Tätern (zwei Männer und eine Frau) auf. Bei mindestens zwölf betrügerischen Spendensammlungen entstand ein Schaden von rund 260 Euro. Der Beschuldigte wurde am 17. Oktober gegen 14:45 Uhr von der Polizei in der Landstraße vorläufig festgenommen und in das Polizeianhaltezentrum Linz eingeliefert. Die Fahndung nach den weiteren Tätern läuft. Quelle: LPD Oberösterreich

Graz: Flüchtiger Dorotheum-Schmuckräuber bei Ladendiebstahl in Wien erwischt – Haft
Der Überfall auf das Grazer Dorotheum Anfang Juni ist geklärt: Die Polizei forschte einen 39-jährigen Georgier aus, der damals mit einem Messer bewaffnet Schmuck im Wert von mehreren zehntausend Euro erbeutete. Wenige Tage später erhielt die Polizei Hinweise aus der Bevölkerung auf eine georgische Gruppe in Graz – so kamen die Ermittler dann auf das Umfeld des Verdächtigen. Sie nahmen Kontakt zu ihrem Verbindungsmann in Georgien auf, es folgte ein internationaler Haftbefehl. Die Ermittlungen ergaben, dass der Verdächtige nach der Tat nach Wien flüchtete, dort Unterschlupf fand und sozusagen als U-Boot lebte. Jetzt wurde er in Wien bei einem Ladendiebstahl erwischt, und der Polizei war schnell klar, wer ihnen da ins Netz ging… mehr

Salzburg: Afghanische Asylwerber prügelten sich wegen Platz für  Lebensmittel
Am 18. Oktober kam es in einer Asylunterkunft in der Stadt Salzburg zu einer gegenseitigen Körperverletzung zwischen drei afghanischen Asylwerbern. Auslöser war ein Streit über den Platz in einem Lebensmittelregal. Dabei warf einer der Kontrahenten seinem Mitbewohner eine Dose ins Gesicht. Daraufhin entstand ein kurzes Handgemenge. Die einschreitenden Polizeibeamten konnten die Situation beruhigen. Alle drei Beteiligten wurden wegen Körperverletzung und gefährlicher Drohung angezeigt. Quelle: LPD Salzburg


Innsbruck: Schlägerei unter Asylwerbern in Unfallambulanz – Afghane bekam Messer in den Rücken
Am 18. Oktober kurz nach 16.00 Uhr kam es auf der Unfallambulanz der Klinik in Innsbruck zu einem Raufhandel zwischen fünf Personen (syrische und afghanische Staatsbürger). Im Zuge der Auseinandersetzung stach ein 23-jähriger syrischer Staatsbürger einem 19-jährigen afghanischen Staatsbürger mit einem Küchenmesser zweimal in den Rücken, worauf der Täter und die weiteren drei Beteiligten flüchteten. Der verdächtige Syrer konnte im Zuge der Fahndung unweit des Tatortes festgenommen werden… mehr

Schönberg (Tirol): Polizei schnappte auf der Brennerautobahn Schlepper-Pkw mit illegalen Iranern
Im Zuge einer Schwerpunktkontrolle auf der Brennerautobahn A13 bei der Hauptmautstelle Schönberg hat die Polizei am Dienstag einen mutmaßlichen Schlepper gefasst. Eine Fahrzeug-Überprüfung ergab, dass es sich bei den Insassen um iranische Staatsbürger handelt, die versuchten, illegal einzureisen. Wegen des dringenden Tatverdachts der Schlepperei wurden der Lenker, ein deutscher Staatsbürger, und die drei Iraner noch an Ort und Stelle festgenommen. Außerdem stellte die Polizei im Kofferrraum noch zwei Kennzeichentafeln sicher, die als gestohlen gemeldet waren. In der Tasche des Fahrers fanden die Beamten zudem Bargeld in der Höhe eines fünfstelligen Eurobetrags… mehr

Innsbruck: Lebenslang für Kroaten, der Frauen überfiel und mit dem Tod bedrohte
Jener 26-Jährige, der im vergangenen Dezember an drei aufeinanderfolgenden Tagen drei Frauen in Innsbrucker Tiefgaragen überallen hat, ist am Mittwoch am Landesgericht Innsbruck zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt worden. Eines seiner Opfer war Sissy Böhm, die Tochter des verstorbenen Schauspielers Karlheinz Böhm. Der Kroate, dem unter anderem versuchter Mord, Raub und schwere Körperverletzung vorgeworfen wurde, wird zudem in eine Anstalt eingewiesen… mehr

Vorarlberg: Land nimmt sechs türkischen Doppelstaatsbürgern den österreichischen Pass ab
Vorarlberg hat sechs türkischen Doppelstaatsbürgern den österreichischen Pass aberkannt. Laut Landesrat Erich Schwärzler (ÖVP) werden derzeit 40 weitere mutmaßlich illegale Doppelstaatsbürgerschaften überprüft. Die Verfahren sind aufwändig, ein Teil der Betroffenen hat den österreichischen Pass in anderen Bundesländern erhalten und ist dann nach Vorarlberg gezogen. Sicherheitslandesrat Schwärzler bemängelt, dass das türkische Konsulat in Wolfurt nicht mit den Vorarlberger Behörden zusammenarbeitet. Es rücke keine Informationen heraus – mit der Begründung, das sei aus Datenschutzgründen nicht möglich… mehr

17. Oktober 2017

Wien: Afghane bedrohte Escort-Dame mit dem Tod, wenn sie nicht 15.000 Euro zahlt
Zielfahnder hatten sich auf die Fersen des Erpressers geheftet, denn er war EU-weit zur Verhaftung ausgeschrieben, hatte seinen Hauptwohnsitz aber in der Felberstraße in Wien-Fünfhaus, wo er schließlich auch in die Falle ging. Der Afghane soll nach Deutschland ausgeliefert werden. Der Mann steht im Verdacht, in München eine Prostituierte erpresst und mit dem Tod bedroht zu haben, sollte sie ihm nicht 15.000 Euro bezahlen. Der 19-Jährige wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft in eine Justizanstalt überstellt und soll nach Deutschland ausgeliefert werden… mehr

Wien: Mutiger Zeuge verfolgte Asylwerber, der teures Rad wegtragen wollte
Montag um 20.25 Uhr rief ein Passant die Polizei – er hatte einen Fahrrad-Diebstahl beobachtet. Der engagierte Zeuge heftete sich an die Fersen des mutmaßlichen Diebs, verfolgte den Mann selbst, der das vorne noch abgesperrte Rad davontrug. Drei Streifenwägen kamen dem mutigen Passanten zu Hilfe, machten sich auf den Weg in die Stiegengasse in Wien-Mariahilf. Als der Dieb die Verfolger bemerkte, lehnte der das 2.000 euro teure Rad an ein Auto und floh. Dank guter Beschreibung durch den Zeugen konnte die Polizei den Flüchtigen, einen russischen (tschetschenischen) Asylwerber, bald schnappen. Er hatte Einbruchswerkzeug bei sich.. mehr

Klosterneuburg (NÖ): Polizei überführte slowakischen Serieneinbrecher, der schon im Häfen sitzt
Ein vorerst Unbekannter brach in der Nacht von 28. auf 29. Mai im Gemeindegebiet von Klosterneuburg in insgesamt fünf Kellerabteile eines Wohnhauses ein. Er stahl einen Laptop samt Zubehör sowie diverse andere Elektrogeräte. Nach Auswertung der gesicherten Tatortspuren konnten die Einbruchsdiebstähle einem einschlägig vorbestraften, 26-jährigen slowakischen Staatsbürger zugeordnet werden. Doch den müssen sie nicht mehr festnehmen – der 26-Jährige verbüßt zurzeit bereits wegen anderer Eigentumsdelikte eine Freiheitsstrafe in der Justizanstalt Sonnberg. Quelle: LPD Niederösterreich

Kapfenberg (Steiermark): Brasilianer stahl lieber Kennzeichen als Auto anzumelden – Verfolgungsjagd mit Polizei
Eine Verfolgungsjagd mit der Polizei haben sich in der Nacht auf Dienstag in Kapfenberg drei Personen in einem nicht angemeldeten Auto geliefert. Einen  Insassen konnte die Polizei festnehmen, den anderen gelang die Flucht. Beim Festgenommenen handelt es sich um einen 22 Jahre alten Brasilianer, der in Leoben lebt. Er hatte das Auto zwar gekauft, aber nicht angemeldet und die Kennzeichen lieber gestohlen. Nach zwei weiteren Personen, die der Brasilianer nicht kennen will, wird gefahndet… mehr

Salzburg: Irakischer Schlepper wollte „nur helfen“ – Gericht glaubte ihm und verhängte milde Strafe
Zwei Jahre Haft – davon acht Monate unbedingt – lautet das Urteil gegen einen Iraker, der Dienstag wegen Schlepperei von Asylwerbern und Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung vor Gericht stand. Er sei von Bekannten aus dem Irak angesprochen worden, Menschen nach Deutschland zu bringen und wollte „nur helfen“, versuchte sich der Mann herauszureden. Insgesamt zehn Leute habe er bei sechs Fahrten von Wien nach Salzburg gebracht und mit Geld, das er dafür erhielt, Zugfahrkarten und Taxikosten bezahlt. Er sehe seinen Fehler ein. Es tue ihm alles „schrecklich leid“. Er habe sich aber nicht bereichert, so der Beschuldigte vor Gericht. Beim Schöffensenat zog die Masche, daher das milde Urteil… mehr

Salzburg: Afghane schlug Landsmann in Bahnhofshalle spitalsreif
Bei einem Streit in der Bahnhofshalle Salzburg bedrohten sich zwei 19-jährige Afghanen gegenseitig mit dem Umbringen und versetzten sich Faustschläge ins Gesicht. Einer der beiden wurde dabei verletzt und mit der Rettung ins Krankenhaus gebracht. Der Streit dürfte bereits über mehrere Monate andauern und am Abend des 16. Oktober eskaliert sein. Quelle: LPD Salzburg

Feldkirch (Vorarlberg): 18 Jahre Haft für Mord an Ehefrau – Türke geht in Berufung
Wegen Mordes ist ein 47-Jähriger am Montag am Landesgericht Feldkirch zu 18 Jahren Haft verurteilt worden. Der Türke gestand, Ende Jänner seine 40-jährige Ehefrau mit einem Küchenmesser erstochen zu haben, er habe aber im Affekt gehandelt, beteuerte der Angeklagte. Er hatte 27 mal zugestochen. Die Geschworenen folgten seiner Argumentation nicht und fällten ihre Entscheidung einstimmig. Sie erklärten den Mann schließlich für schuldig des Mordes. Zusätzlich zur Haftstrafe von 18 Jahren muss der Verurteilte an seine Kinder je 20.000 Euro Trauerschmerzengeld bezahlen. Das Urteil ist nicht rechtskräftig – der Verteidiger meldete Nichtigkeit und Berufung an… mehr

16. Oktober 2017

Wien: Massenschlägerei unter Afghanen vor dem „Flex“ – einer fiel in Donaukanal
Gleich 20 Personen gerieten Sonntag in der Früh gegen 2.00 Uhr vor dem Lokal Flex am Donaukanal in Streit. Schnell entwickelte sich die Auseinandersetzung in eine handfeste Rauferei. Dabei stürzte ein Afghane (19) in das kalte Wasser. Beherzte Augenzeugen griffen ein und zogen den Burschen an Land. Er wurde mit einer Unterkühlung ins Krankenhaus gebracht. Fünf Afghanen wurden angezeigt, die anderen Beteiligten konnten flüchten. Die Polizei in der Wiener City ermittelt… mehr

Wien: Afgahnen wegen Massenschlägerei vor Gericht – einer kam nicht, einer sitzt bereits im Häfen
Erst im Jänner sind im Prozess um eine Massenschlägerei und Messerstecherei zwischen afghanischen und tschetschenischen Jugendlichen acht Beschuldigte verurteilt worden. Am Montag mussten sich drei weitere Teilnehmer der Rauferei vor Gericht verantworten, doch nur einer erschien. Ein Angeklagter tauchte einfach nicht auf, ein zweiter befand sich mittlerweile in Haft, wovon das Gericht jedoch nichts wusste. Bei den Gewalttätigkeiten am 5. März 2016 vor dem Jugendzentrum „Base 20“ in der Engerthstraße in Brigittenau wurden sieben Tschetschenen verletzt, davon drei schwer. Die Anklage legt den Afghanen schwere gemeinschaftliche Gewalt zur Last, wofür das Strafgesetzbuch bis zu zwei Jahre vorsieht… mehr

Wien/NÖ: Nigerianer hatte ein Kilo Heroin und Kokain im Bauch
Mit ingesamt einem Kilo Heroin und Kokain im Körper ist am Sonntagabend im niederösterreichischen Bezirk Mistelbach ein Drogenkurier festgenommen worden. Der 34-jährige Nigerianer hatte das Suchtgift im Wert von 100.000 Euro, welches in Plastikkugeln verpackt war, geschluckt. Wiener Ermittler waren zuvor darüber informiert worden, dass der Kurier aus den Niederlanden auf dem Weg in die Bundeshauptstadt war… mehr

Wien: Polizei fahndet nach Afrikaner, der Widersacher durch Glastür warf und schwer verletzte
Ein Kampf in einer Wohnung endete für das Opfer mit schweren Schnittverletzungen. Die Polizei fahndet nun nach dem flüchtigen Täter, einem Afrikaner mit einer sogenannten „Dreadlock“-Frisur. Beim Streit in einer Wohnung in der Steinbruchstraße (Wien-Penzing) ist es am 13. Februar zu einer schweren Körperverletzung gekommen. Der Verdächtige versetzte seinem 22-jährigen Kontrahenten einen Stoß gegen dessen Oberkörper., der zog sich beim Sturz durch eine Glatür schwere Verletzungen am Bauch zu. Der Täter ist noch immer flüchtig und wird nun von der Polizei mittels „Steckbrief“ gesucht… mehr plus Foto

Graz: Nigerianer stach Nebenbuhler Messer in Bauch – zweiter Prozess
Wegen versuchten Mordes muss sich am Montag ein 43-Jähriger erneut vor Gericht verantworten. Der gebürtige Nigerianer soll einem Nebenbuhler 2015 ein Messer in den Bauch gerammt haben. Der Prozess musste neu aufgerollt werden. Beim ersten Prozess im Vorjahr wurde der Angeklagte von einer Geschworenenmehrheit des Mordversuchs nicht rechtskräftig schuldig gesprochen und zu zwölf Jahren Haft verurteilt – der OGH hob das Urteil aber wegen Formfehler auf… mehr

Graz: Bewaffneter „Südländer“ raubte Frau am Weg in die Arbeit aus
Mit einem Elektroschocker und einem Klappmesser ist eine 26-Jährige am Montag in Graz auf dem Weg in die Arbeit überfallen worden. Sie blieb unverletzt; der unbekannte Täter kam mit 250 Euro Bargeld und einer Kreditkarte davon. Täterbeschreibung – wie üblich: „Südländer“ mit „süländischem“ Akzent… mehr

Salzburg: Albaner stach Kontrahenten und Sicherheitsmann nieder
Ein 42-jähriger Albaner hat mit einem Messer Samstag in der Früh in der Stadt Salzburg auf zwei Männer eingestochen. Der Messerattacke ging offenbar ein Streit voraus, den ein 34-Jähriger mit einer Frau hatte. Zuerst verletzte er den Mann an der Hand. Einem einschreitenden Sicherheitsmann rammte er das Messer mit der neun Zentimeter langen Klinge zweimal in den Rücken. Die Opfer sind nicht in Lebensgefahr, der Albaner wurde festgenommen… mehr

St. Stefan/Lavanttal (Kärnten): Krisensitzung nach Massenschlägerei zwischen jungen Tschetschenen und Afghanen
Nach einer brutalen Auseinandersetzung zwischen 16 Tschetschenen und vier Afghanen in St. Stefan im Lavanttal, Bezirk Wolfsberg, in der Vorwoche kommt es nun zu einer Krisensitzung mit Vertretern der Schulen, der Gemeinde und der Polizei. Eskalationen sollen künftig von vornherein unterbunden werden. Einer der Tschetschenen, die alle älter als die Flüchtlinge aus Afghanistan sind, hatte eine Schreckschusspistole bei sich, er wurde festgenommen und sitzt in Untersuchungshaft. Die Auseinandersetzung passierte vor dem Schulzentrum in St. Stefan, wo sich auch das Heim für unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge befindet… mehr

15. Oktober 2017

Maria Anzbach (NÖ): Litauer stahl teuren BMW und ließ sich in Tschechien schnappen – Prozess
Zwei 5er-BMW mit Vollausstattung im Gesamtwert von 165.000 Euro hatten Diebe im März in Maria Anzbach (Bez. St. Pölten) aus Carports gestohlen. Die Besitzer schliefen in den Häusern, die Kriminellen schritten seelenruhig mit dem Keyless-System zur Tat. Ein Litauer (24) wurde mit einem der Schlitten in Tschechien geschnappt, zeigte sich vor Gericht in St. Pölten recht wortkarg und fasste 20 Monate gesiebte Luft aus (das Urteil ist nicht rechtskräftig). Quelle: heute.at

Salzburg: Weil ihr Hund mit seinem spielte – Serbe prügelte Pensionistin nieder
Am 15. Oktober gegen 14:00 Uhr kam es in Salzburg-Itzling auf einem Firmengelände zu einer Körperverletzung. Ein 19-jähriger Serbe schlug eine 59-jährige Pensionistin während eines Streits, bei welchem es um die gemeinsam spielenden Hunde ging, zuerst mit der Faust ins Gesicht. Die Salzburgerin fiel zu Boden. Anschließend trat der Serbe noch mehrmals auf die am Boden liegende Pensionistin ein. Der Täter ist zu der ihm vorgeworfenen Tat geständig. Die Salzburgerin wurde dabei noch unbestimmten Grades am Körper verletzt und begab sich sofort in das Unfallkrankenhaus Salzburg zur weiteren Behandlung. Quelle: LPD Salzburg

Salzburg: Aufmerksamer Nachbar führte Polizei zu zwei georgischen Einbrechern
In den Morgenstunden des 15. Oktober beobachtete ein aufmerksamer Anrainer zwei Unbekannte, die offensichtlich in der Weiserhofstraße versuchten, über eine Balkontür in eine Wohnung einzubrechen. Die eintreffenden Polizeistreifen trafen noch auf einen der Männer. Dieser flüchtete sofort vom Tatort. Polizeibeamte konnten ihn aber nach kurzer Zeit stellen. Auf der Flucht hatte der Mann noch eine Tasche fallen gelassen. Diese wurde samt Schraubenzieher und Handschuhen sichergestellt. Bei dem Festgenommenen handelt es sich um einen 28-jährigen Georgier. Kurze Zeit später nahm eine zweite Streifenbesatzung einen 39-jährigen Landsmann fest. Nun wird geprüft, ob die beiden noch andere Straftaten begangen haben… mehr

Villach (Kärnten): Tschetschenen fühlten sich beleidigt und schlugen Lokalgäste samt Wachmann nieder
Am 15. Oktober um 2.10 Uhr fühlten sich zwei in Villach lebende russische Staatsbürger (Tschetschenen) im Alter von 24 und 26 Jahren in einem Lokal in Villach durch angebliches Zeigen des Mittelfingers von drei Gästen provoziert und verletzten diese durch mehrere Faustschläge. Einem einschreitenden Sicherheitsmitarbeiter versetzte sie einen Kopfstoß, so dass dieser ebenfalls leichte Verletzungen erlitt. Zwei der verletzten Gäste wurden von der Rettung ins LKH Villach gebracht. Quelle: LPD Kärnten

14. Oktober 2017

Wien: Abschiebeflieger musste aus Kabul konvertierte „IS-Braut“ mit zurücknehmen
Geheim-Flug aus Afghanistan nach Österreich: Eine mutmaßliche Wiener „IS-Braut“ Tamara H. wurde nach einem routinemäßigen Charter-Abschiebungsflug nach Kabul an Bord genommen und heimgebracht. Die 39-jährige Österreicherin war zum Islam konvertiert und pflegte engste Kontakte zu der mörderischen Terrorbande. Sie lebte bereits zehn Jahre in Kabul, erschien den dortigen Behörden aber wegen ihrer Kontakte und ihres Geisteszustandes als tickende Zeitbombe. In Wien wurde sie unmittelbar nach der Ankunft in die Psychiatrie gesteckt… mehr

Wien: Brutale Rumänen-Bande entführte Autofahrer, misshandelte sie und raubte sie aus – Prozess
Im Wiener Straflandesgericht hat Freitag der Prozess gegen eine brutale Schlägerbande begonnen, die drei Überfälle in der Bundeshauptstadt, in Niederösterreich sowie in Rumänien verübt haben soll. Zudem entführten sie die Ex-Freundin des Bandenbosses und ihren neuen Ehemann und malträtierten die beiden zwei Tage lang. Auf der Anklagebank nahmen drei Mitglieder der Bande im Alter zwischen 22 und 25 Jahren Platz. In Wien hatten die rumänischen Staatsbürger zwei Autofahrer, denen sie begegneten, entführt, schwer misshandelt, in den Kofferraum gesperrt und schließlich weit außerhalb mitten in der Pampa ausgesetzt und waren mit ihrer Habe und ihren Autos verschwunden… mehr

Wien: Afrikanischer Drogenhändler mit einem halben Kilo Marihuana festgenommen
Ein 18-jähriger Afrikaner verhielt sich am 13. Oktober gegen 08.15 Uhr bei ansichtig werden der Polizisten im Bereich der Niederhofstraße in Wien-Meidling äußerst nervös. Als sich die Beamten näherten, konnten sie bereits starken Marihuana-Geruch wahrnehmen. Im Zuge einer Identitätsfeststellung schlug der Mann plötzlich um sich und flüchtete. Dabei versuchte er, Rauschgift wegzuschmeißen. Schließlich konnte der Verdächtige angehalten und trotz massiven Widerstandes festgenommen werden. Insgesamt wurden mehr als 500 Gramm Marihuana und mehr als 750 Euro in bar sichergestellt. Ein Polizist wurde leicht verletzt. Auch in Wien-Alsergrund konnte die Polizei einen 18-jährigen Afrikaner beim Verkauf von Rauschgift beobachten und festnehmen. Quelle: LPD Wien


Innviertel (OÖ): Internationale Anti-Schlepper-Aktion deckte syrisch-irakisches Schleppernetzwerk auf
In einer von Europol koordinierten Aktionswoche zur Bekämpfung der Schlepperkriminalität und der illegalen Migration haben Fahnder im Innviertel ein von Syrern und Irakern aufgebautes Schleppernetz ausgehoben. Insgesamt 62 Verdächtige, die dem Schlepperring angehören, sollen seit 2015 mehrere hundert Personen illegal nach Deutschland gebracht haben. Insgesamt wurden bei der Aktion sechs Personen in Oberösterreich, Wien und den Niederlanden verhaftet und an die 380 Personen illegal in Österreich eingereiste oder lebende Personen identifiziert… mehr

Linz: Polizei nahm schwarzafrikanische Messerstecher vom Hessenpark fest
Nachdem im Linzer Hessenpark ein 17-jähriger Afghane am Mittwoch Abend mit einem Messer attackiert wurde, hat das Opfer am Freitag zwei Schwarzafrikaner eindeutig als Täter identifiziert. Bei den Verdächtigen handelt es sich um einen 21-Jährigen aus Sierra Leone und einen 23-Jährigen aus Somalia. Die beiden sitzen jetzt hinter Schloss und Riegel… mehr

Salzburg: Doppel-Mordversuch und verletzte Polizistin durch albanischen Asylwerber
Samstag Früh hat laut Polizei ein Asylwerber aus Albanien in Salzburg nach einem Streit um eine Frau versucht, zwei andere Männer, darunter ein Sicherheitsmann, mit einem Messer zu töten. Beide sind nicht in Lebensgefahr. Bei der Festnahme des Geflüchteten wurde auch noch eine Polizistin verletzt. Und in einem Asylheim in Wals (Flachgau) wurde ein Samuraischwert mit 65 Zentimeter langer Klinge sowie ein halbes Kilo Cannabis gefunden… mehr

Villach (Kärnten): Ausländer plünderten Parfümerien und lieferten sich Verfolgungsjagd mit der Polizei
Die Villacher Polizei konnte am Freitagnachmittag zwei mutmaßlich gewerbsmäßige Parfümdiebe schnappen. Zwei Geschäfte suchten die Männer heim, danach flüchteten sie. Nach einer Verfolgungsjagd in der Innenstadt waren die Täter kurz darauf gefasst. Einer der beiden stammt aus Georgien, die Identität des zweiten ist noch unklar. In ihrem Pkw fanden sich Parfums im Wert von mehreren hundert Euro. Die Polizei untersucht nun mögliche weitere Straftaten.. mehr

13. Oktober 2017

Wien: Illegaler Afrikaner schluckte bei Polizeikontrolle Drogenkugeln
Als Polizisten einen Afrikaner an der Brunner Straße in Wien-Liesing kontrollieren wollten, schluckte der Verdächtige Kugeln mit Drogen. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht, von dort wollte er flüchten, doch er kam nicht weit. Insgesamt wurden vier Handys und 300 Euro Bargeld sichergestellt. Die Staatsanwaltschaft verfügte die Einlieferung in eine sogenannte „Schluckerzelle“, wo im Klo eine Art Sieb eingelassen ist. Der 27-Jährige ist illegal in Österreich.. mehr

Schwechat (NÖ): Illegale Einwanderer legen CAT und Flughafen-Schnellbahn eineinhalb Stunden lahm
Illegale Einwanderer haben am Mittwoch Vormittag die Bahnstrecke beim Flughafen Wien in Schwechat blockiert. Der Verkehr des City Airport Train (CAT) sei eineinhalb Stunden lang ebenso unterbrochen gewesen wie jener der S7. Die Landespolizeidirektion NÖ berichtete auf Anfrage von 14 Personen aus Pakistan und Afghanistan, die aufgegriffen worden sein. Vermutlich waren die Migranten von einem Schlepper ausgesetzt worden… mehr

Korneuburg (NÖ): Tschetschene wollte für IS kämpfen, kam aber nur bis Schwechat – Prozess 
tm Terror-Prozess am Freitag am Landesgericht Korneuburg ist ein 22-jähriger Tschetschene – nicht rechtskräftig – zu zwei Jahren Haft verurteilt worden. Der Angeklagte hatte sich gefälschte Dokumente besorgt und wollte nach Ansicht des Schöffensenats über die Türkei nach Syrien reisen, um sich dem Islamischen Staat (IS) anzuschließen. Am Flughafen Schwechat konnte die Reise vorzeitig gestoppt werden. Die bedingte Haftentlassung 2016 im Ausmaß von acht Monaten wurde widerrufen… mehr

Nickelsdorf (Burgenland): Gesuchter rumänischer Krimineller bei Ausreise an Grenze festgenommen
Am 12. Oktober fand an der Ostautobahn (A4), unmittelbar an der Grenze zu Ungarn, eine Schwerpunktkontrolle statt. IDabei wurde ein 40-jähriger rumänischer Staatsangehöriger bei der Ausreise nach Ungarn angehalten. Bei der routinemäßigen Überprüfung konnte festgestellt werden, dass gegen diese Person eine Festnahmeanordnung wegen mehrerer Eigentumsdelikte (Diebstahl durch Einbruch oder mit Waffen, Gewerbsmäßiger Diebstahl und Diebstahl im Rahmen einer kriminellen Vereinigung) besteht. Der Mann ist in Haft. Quelle: LPD Burgenland

Bezirk Urfahr (OÖ): Rabiater, besoffener Nafri löste Großeinsatz der Polizei aus
Zu einer wilden Rauferei ist es am Donnerstag Abend in einem Asylheim im  Bezirk Urfahr-Umgebung gekommen. Dabei schlug ein besoffener 26-jähriger Marokkaner seinen Mitbewohnern mit der Faust ins Gesicht, demolierte Möbel und riss ein Fenster sowie eine Tür aus den Angeln. Insgesamt acht Streifenbesatzungen sowie die Bereitschaftseinheit der Landespolizeidirektion Oberösterreich rückten zu der Asylunterkunft aus, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Der Nafri wurde festgenommen… mehr

Graz: Rumänischer Schmuck-Straßenräuber hatte einen Komplicen
Im Fall der brutalen Grazer Schmuckraub-Serie vom Sommer hat die Polizei nun einen weiteren Verdächtigen ausgeforscht. Er dürfte der Komplize des bereits festgenommenen rumänischen Staatsbürgers  (31) sein und soll bei dessen Flucht mitgeholfen haben. Der ebenfalls 31-Jährige mutmaßliche Komplice soll dem nun inhaftierten Tatverdächtigen zuerst Unterschlupf gegeben und ihn dann mit dem Auto nach Wien gebracht haben. Von dort aus flüchtete der Straßenräuber dann ins Ausland. Von den Überfällen auf alte Damen will der Mann nichts gewusst haben… mehr

12. Oktober 2017

Wien: Schwerpunktaktion der Polizei an Drogen-Brennpunkten – elf Festnahmen
Am Dienstag führte die Polizei eine Schwerpunktaktion zu Fremdenrecht- und Suchtmittel-Kriminalität an bekannten Wiener Brennpunkten durch. Kontrolliert wurde im Bereich des Pratersterns (Leopoldstadt), des Stadtparks (City), des Schweizer Gartens (Landstraße) sowie der Gablenzgasse (Rudolfsheim-Fünfhaus, Ottakring), der Hütteldorfer Straße (Penzing, Rudolfsheim-Fünfhaus) und des Neubaugürtels (Neubau).Bilanz: elf Festnahmen, 39 Anzeigen, 23 Sicherstellungen, darunter 200 Säckchen Marihuana, zwei leicht verletzte Polizisten, Bei den Festgenommenen handelt es sich durchwegs um Ausländer, Genaueres verrät die Wiener Polizei wie üblich nicht… mehr

Traiskirchen (NÖ): Nafri-Bande bedrohte 13-Jährigen und erpresste von ihm Geld
Am 29. August bedrohten in Traiskirchen (NÖ) drei Jugendliche einen einheimischen Burschen und forderten Geld. Da der 13-Jährige kein Bargeld bei sich hatte, erpressten sie ihn, von zu Hause Geld zu holen und es ihnen zu geben. Aus Angst kam der Bursche der Aufforderung nach und übergab den drei Verdächtigen Bargeld. Zwei der drei Verdächtigen wurden bereits festgenommen. Am Mittwoch gegen 17 Uhr erkannten Beamte der Bereitschaftseinheit den dritten Beschuldigten, einen 16-jährigen Libyer, aufgrund eines Mitfahndungs-Ersuchens in der Breitenfelder Gasse (Josefstadt) wieder… mehr

Linz: Schwarzafrikaner stachen im Hessenpark Afghanen nieder und raubten ihn aus
Mittwoch kurz vor 21.00 Uhr kam es laut Polizei im Linzer Hessenpark zu einer blutigen Attacke: Ein Afghane gab an, von zwei Dunkelhäutigen niedergestochen und dann ausgeraubt worden zu sein. Er habe vergeblich versucht zu flüchten. Nach dem Angriff suchte das Duo das Weite, wurde aber wenig später von der Polizei erwischt. Bei den Verdächtigen handelt es sich um einen 21-Jährigen aus Sierra Leone und einen 23-Jährigen aus Somalia. Die FPÖ fordert wegen der ständigen Gewalttaten im Hessenpark eine nächtliche Parksperre… mehr

Linz: Schengen-Fahnder erwischten im Nachtzug aus Wien EU-weit gesuchten rumänischen Kriminellen 
Am 12. Oktober gegen 0.45 Uhr führten Beamte der Landespolizeidirektion OÖ im Nachtzug von Wien nach Linz Schengenkontrollen durch. Dabei wurde ein rumänischer Staatsangehöriger einer Kontrolle unterzogen, und eine EKIS-Abfrage ergab, dass gegen den 21-Jährigen ein EU Haftbefehl (wg.Suchtmitteldelikten) besteht. Daraufhin brachten die Polizisten den Verdächtigen zwecks Einvernahme zur Polizeiinspektion. Der Kriminelle wird in die Justizanstalt Linz überstellt. Quelle: LPD Oberösterreich

Graz: Rumänische Serien-Ladendiebin stahl Markenparfums und Schmuck um mehrere tausend Euro
Mittwoch gegen 18.10 Uhr stahl eine rumänische Staatsbürgerin in einem Geschäft in der Grazer Innenstadt teure Markenparfums. In der Tiefgarage wurde sie von einem Ladendetektiv bis zum Eintreffen der Polizei angehalten. Wie die Ermittlungen ergaben, hat die 23-Jährige zuvor in zwei weiteren Geschäften in der Grazer Innenstadt Markenparfums und Modeschmuck gestohlen. Das Diebesgut im Wert von mehreren tausend Euro wurde sichergestellt… mehr

Salzburg: Besoffener Türke in Notschlafstelle drehte durch und bedrohte Polizisten
Ein 42-jähriger Türke brachte am 11. Oktober verbotenerweise alkoholische Getränke in eine Notschlafstelle im Stadtteil Gnigl. Die Betreuerin der Unterkunft verwies den Mann der Unterkunft, worauf dieser die Frau am Oberarm packte und beschimpfte. Da der Mann sich nicht beruhigen ließ, verständige die Frau die Polizei. Auch hier zeigte sich der Mann nicht kooperativ, sondern bedrohte und beschimpfte die Beamten. Schließlich wurde er festgenommen und in die Polizeiinspektion Gnigl gebracht. Bei seiner Einvernahme wiederholte er Drohungen gegen die Notschlafstelle und die einschreitenden Beamten. Kurz darauf beschädigte der Türke noch die Tür des Anhalteraumes der Polizeiinspektion… mehr

Kufstein (Tirol): Elf illegale Schwarzafrikaner in Güterzug-Container entdeckt
Zwölf illegale Einwanderer, allesamt Schwarzafrikaner aus Sierra Leone und Nigeria, sind in der Nacht auf Donnerstag in einem Güterzug am Bahnhof Kufstein entdeckt worden. Die Menschen wollten nach Deutschland und hatten sich in einem Container versteckt. Ein Teil der Migranten wurde auf den Brenner gebracht und nach Italien zurückgeschickt, ein Teil kam in Schubhaft… mehr

11. Oktober 2017

Österreich: Polizei schnappte international agierende georgische Einbrecherbanden
Monatelang ermittelten die Landeskriminalämter Niederösterreich und Wien sowie das Bundeskriminalamt gegen international operierende Einbrecher-Banden aus Georgien. Die Masche der Kriminellen war immer die gleiche: Mit professionellen Einbruchswerkzeugen brachen die 14 Täter während der Vormittagsstunden oder zur Dämmerungszeit in Wohnhäuser oder Wohnungen ein, rissen entweder die Schlosszylinder an Türen ab, zwängten sie mit Schraubenziehern auf oder traten sie ein und richteten anschließend in den Häusern blankes Chaos an. Allein in Österreich plünderten die Gerogier insgesamt 25 Wohnhäuser in Niederösterreich, Wien und Innsbruck und ließen dabei Diebesgut im Wert von 125.000 Euro mitgehen… mehr

St. Pölten: Vater schüttelte Baby tot, während Mutter tanzen war – Prozess gegen polnisches Paar
Nachdem ein erst knapp vier Monate altes Baby aufgrund von schweren Misshandlungen im Februar im Landesklinikum St. Pölten gestorben war, ist nun die Anklage gegen die aus Polen stammenden Eltern des Säuglings fertig: Der Vater des Babys, ein 31-Jähriger, wird sich wegen Mordes vor Gericht verantworten müssen, die 27 Jahre alte Mutter wegen Quälens und Vernachlässigens wehrloser Personen mit Todesfolge. Die Frau war am Abend der Tat mit Freundinnen beim Clubbing tanzen, der Vater mit den beiden Kindern allein daheim. Er dürfte das Baby wiederholt misshandelt haben. Das zweite Kind wurde den Eltern abgenommen… mehr

Garsten (OÖ): Kosovare bedrohte aus dem Gefängnis heraus Ex-Freundin und deren neuen Partner
Telefonterror aus dem Gefängnis heraus! Mit einem nicht erlaubten Mobiltelefon bedrohte ein 21-jähriger Häftling in Garsten (Bez. Steyr-Land) über Monate seine Ex-Freundin (20). Laut Polizei machte er sie alleine dafür verantwortlich, dass er im Gefängnis sitzt. Deshalb schrieb er ihr über WhatsApp, dass er sie „in den Kosovo verschleppen und dann dort als Prostituierte verkaufen würde“. Außerdem wolle er dafür sorgen, dass dem derzeitigen Freund seiner Ex, der im Kosovo lebt, und ihrer Mutter etwas zustoßen würde. Nun droht ihm eine weitere Anklage… mehr

Bergheim (Salzburg): Falscher Ägypter rekrutierte IS-Kämpfer in Asylheim
Ein Streit um ein Handy in einem Salzburger Flüchtlingsquartier brachte die Fahnder auf die Spur eines Terrorverdächtigen! Der 29-jährige Marokkaner Amine S., der sich gegenüber den Behörden zunächst als 21-jähriger Ägypter mit dem Namen Amir A. ausgab, geriet am 20. September mit einem Nordafrikaner in Streit, dann flog alles auf. Der Verdächtige soll bereits seit 2012 kreuz und quer durch Europa gereist und ein Sympathisant des Islamischen Staates sein. In seinem Asylquartier in der Gemeinde Bergheim soll er aktiv versucht haben, Flüchtlinge für den bewaffneten Kampf zu gewinnen… mehr

Klagenfurt: Moldawier schmuggelte acht Hundewelpen und 371 Stangen Zigaretten in Reisebus
Beamte des Zollamts Klagenfurt-Villach deckten einen illegalen Welpenhandel und Zigarettenschmuggel auf. Bei einer Routine-Zollkontrolle eines rumänischen Reisebusses auf der A2 Richtung Italien entdeckten Zollbeamte in einem kleinen Stauraum fünf Pudelwelpen im Alter von vier bis sechs Wochen. Noch dazu zeigte der einschlägig vorbestrafte 28-jährige Beifahrer moldawisch-rumänischer Herkunft den Beamten gefälschte Dokumente. Der Bus wurde daraufhin einer Intensivkontrolle unterzogen. Neben Diensthund Tarek kam auch ein mobiles Röntgengerät zum Einsatz. Im Hohlraum einer WC-Anlage wurden unter entsetzlichen Umständen drei weitere Welpen entdeckt. In den Gepäcksstücken fanden sich außerdem noch 371 Stangen Zigaretten… mehr

Feldkirch (Vorarlberg): Irakischer Asylwerber schmuggelte kiloweise Drogen ins Ländle – Prozess
Wegen Drogenhandels musste sich am Dienstag ein 26-Jähriger vor dem Landesgericht Feldkirch verantworten. Der irakische Aslywerber war teilweise geständig. Der Prozess wurde vertagt. Laut Staatsanwaltschaft soll der irakische Asylwerber insgesamt acht Kilogramm Cannabis und 150 Gramm Kokain über Kuriere nach Vorarlberg gebracht und hier gewisse Mengen davon verkauft haben… mehr

10. Oktober 2017

Wien: Afrikanischer Dealer versuchte, bei Polizeikontrolle Kokain-Kugeln zu schlucken
Ziemlich nervös verhielt sich ein junger Afrikaner am Montag um 8.45 Uhr bei der U6-Station Jägerstraße. Polizisten kontrollierten den 19-Jährigen, der sich auffällig verhielt. Währenddessen versuchte der Verdächtige mehrmals, in seinem Mund verborgene Gegenstände zu verschlucken. Er stieß einen Beamten weg und versuchte zu fliehen, wurde aber bald eingefangen. Zwei befragte Drogenkonsumenten bestätigten, sich mit dem Asylwerber zwecks Kokain-Kaufs verabredet zu haben… mehr

Niederösterreich: Krimineller Türke ließ sich von verliebter Beamtengattin aushalten und erpresste sie dann
Über Facebook hatte ein 25-Jähriger die gelangweilte 57-jährige Ehefrau eines honorigen Beamten kennengelernt – der Beginn einer heißen Affäre. So nebenbei zahlte sie auch seine vielen Strafen (vor allem Polizei, Gericht), bis eines Tages der gehörnte Gatte das G’spusi aufdeckte. Der Beamte wollte das Geld (mehrere zehntausend Euro) zurück und forderte seine Gattin auf, die Beziehung zu beenden. Daraufhin begann der Türke. die Frau zu erpressen: Wenn sie nicht weiter zahle, würde er die Affäre öffentlich machen. Vor Gericht bekam er nun 18 Monate Haft dafür, zwei Jahre muss er wegen anderer Delikte ins Gefängnis, also insgesamt dreieinhalb Jahre… mehr

Bezirk Melk (NÖ): Polizei sucht Unbekannte, die Islamisten-Sprüche an Wände schmieren
Schmierereien mit „Allahu Akbar“ oder „Bomb fhe Church“ haben vorerst unbekannte Täter am Wochenende im Bezirk Melk angebracht. Zwei öffentliche Durchgänge, eine öffentliche Skateranlage, der Donauhochwasserschutz sowie ein Wartehaus am Busbahnhof wurden von Vandalen mit schwarzem Lackspray besprüht. Die Polizei ersucht nun um Hinweise aus der Bevölkerung… mehr

Vösendorf (NÖ): Multikrimineller Tscheche plünderte geparkte Autos mittels Störsender
Ein 36-jähriger Tscheche verübte zwischen 15. Dezember 2016 und 6. Juni 2017 in Vösendorf auf dem Kundeparkplatz eines Einkaufszentrums insgesamt sechs Pkw Einbruchsdiebstähle. Der Beschuldigte bediente sich eines Störsenders, mit dem er die Kfz-Funkfernbedienungen der Opfer blockierte und somit verhinderte, dass die Kraftfahrzeuge ordnungsgemäß versperrt wurden. Im Anschluss stahl er im Fahrzeug belassene Gegenstände wie Mobiltelefone, Laptops und Notebooks im Gesamtwert von rund 7.700 Euro. Der 36-Jährige wurde am 14. Juni  in Prag wegen begangener Eigentumsdelikte festgenommen und muss dort eine Haftstrafe absitzen. Sollte er nochmals nach Österreich kommen, droht ihm hier das gleiche… mehr

Gratkorn (Steiermark): Beherzter Hausbesitzer stellte und vertrieb ausländischen Einbrecher
Ein 41-jähriger Siedlungsbewohner hat in der Nacht auf Dienstag einen Einbrecher in Gratkorn im Bezirk Graz-Umgebung in die Flucht geschlagen, der seine Beute bereits zum Abtransport hergerichtet hatte. Um den Täter zu finden, bittet die Polizei jetzt um Hinweise. Der Mann soll stämmig, zwischen 165 und 170 Zentimeter groß sein, mit ausländischem Akzent gesprochen haben und mit einem dunklen Kleinwagen geflüchtet sein… mehr

St. Johann/Pongau (Salzburg): Gesuchter Pakistani ging bei Ausweiskontrolle auf Polizisten los
Am 10. Oktober gegen 13.00 Uhr kontrollierten Polizeibeamte im Bezirk St. Johann im Pongau einen 25-jährigen Pakistani. Der Mann hielt dabei seine Hände verborgen und weigerte sich. Unvermittelt zog er plötzlich seine Hände aus den Jackentaschen und lief mit geballten Fäusten auf die Beamten zu. Da der Mann dabei „Allah, Allah“ rief und der Inhalt seiner Hände nicht ersichtlich war, wurde ihm die Festnahme angedroht. Da er weiter aggressiv war, setzten die Beamten Pfefferspray ein und nahmen ihn fest. Im Verlauf der folgenden Überprüfung wurde bekannt, dass gegen den Mann ein Festnahmeauftrag bestand… mehr

Salzburg: Ungarischer Serien-Fahrraddieb rächte sich via Facebook bei Polizisten, die ihn erwischten
Beim Versuch, ein gestohlenes Fahrrad zu verkaufen, haben Polizisten einen 21-Jährigen gefasst. Der Ungar war im Jänner schon einmal wegen mehrerer Fahrraddiebstähle festgenommen worden und soll sich nun dafür auf Facebook gerächt haben: Er inserierte gestohlene Räder unterl Namen und Dienstnummer eines der Polizisten, die ihn erwischt hatten. Zusätzlich legte er ein falsches Facebook-Profil an, postete dort Bilder der Beamten, die ihn festgenommen hatten und teilte rechtsradikale Botschaften und Links. Die Polizisten ließen sich nicht lumpen: Als ein Salzburger in einem Inserat sein gestohlenes Rad erkannte, vereinbarten sie einen Schein-Kauftermin – und prompt erschien der Ungar. Er sitzt in Haft… mehr

Villach: Fünf unbekannte Ausländer überfielen Einheimischen und raubten ihn brutal aus
Fünf bisher Unbekannte sind verdächtig, einen 33-Jährigen aus Villach am 10. Oktober um 4.00 Uhr nach einem Lokalbesuch in Villach am Nachhauseweg überfallen und ausgeraubt zu haben. Im Bereich der Piccostraße/St. Leonharder Weg in Villach-Lind wurde der Mann von den Tätern niedergeschlagen und mit einem Messer zur Herausgabe von Bargeld gezwungen. Nach der Übergabe von mehreren hundert Euro flüchteten die Täter in unbekannte Richtung. Das Opfer musste ins Spital, Täterbeschreibung – wie üblich: „ausländisch“… mehr

9. Oktober 2017

Wien: „Gesetz ist mir egal“ – nächster Zwischenfall mit verschleierter Muselmanin
Nächster Zwischenfall rund um das seit 1. Oktober geltende Verhüllungsverbot in Wien: Polizisten trafen am Sonntag Abend auf der Schwedenbrücke auf eine mit einem Gesichtsschleier verhüllte Frau und machten die 22-Jährige auf das geltende Verbot aufmerksam – was diese jedoch mit völligem Desinteresse und der Aussage: „Das ist mir egal!“ quittierte. Die Moslemin aus der russischen Föderation (mutmaßlich Tschetschenin) musste zur Identitätsfeststellung mit aufs Wachzimmer, wo sie den Schleier abnahm. Unverhüllt ging sie danach zu einem bereits wartenden Auto – und verschleierte sich wieder, sobald sie drin saß. Das darf sie sogar, weil ein Auto kein öffentlicher Raum ist… mehr

Wien: Von wegen „jugendlich“ – afghanischer Schwesternmörder soll deutlich älter sein als 18
Neue Details zum mutmaßlichen „Ehrenmord“ in Wien: Der angeblich 18-jährige Afghane, der im September in Wien-Favoriten seine jüngere Schwester mit unzähligen Messerstichen getötet hat, dürfte in Wahrheit deutlich älter sein – das Mordopfer auch. Dieser Verdacht, der sich bereits nach der Festnahme des Mannes gezeigt hat und strafrechtlich von Bedeutung ist, erhärtet sich immer mehr, wie Recherchen ergaben. Nun soll ein Gutachten Gewissheit bringen… mehr

Korneuburg (NÖ): Türkischer Mietwagenchauffeur wollte Kundin vergewaltigen – zwei Jahre Haft
Ein 22-jähriger Mietwagenfahrer hatte am Heiligen Abend 2016 fast eine Asiatin (23) missbraucht. Am Flughafenareal blieb der 22-Jährige auf einem abgelegenen Parkplatz stehen, griff der Asiatin laut Anklage unter den Rock und versuchte sie zu küssen. Doch die 23-Jährige wehrte sich heftig, eine Flucht war wegen der verriegelten Autotüren nicht möglich – er forderte Oralsex ein. Jetzt setzte es für den gebürtigen Türken zwei Jahre Haft… mehr

Graz: Kosovaren stritten um Vorfahrt und rammten „Gegner“ – sechs Verletzte, drei kaputte Autos
Zustände wie am Balkan: Ein Streit zwischen zwei kosovarischen Pkw-Lenkern, in dem es darum ging, wer als Erster in eine Einfahrt einfahren darf, ist am Sonntag Abend heftig eskaliert: Ein 49-Jähriger fuhr mit seinem Fahrzeug in den Wagen seiner Kontrahenten – ein ebenfalls aus dem Kosovo stammendes Brüdertrio im Alter von 26, 28 und 38 Jahren – und schleuderte das Auto dann auch noch in einen weiteren, unbeteiligten Pkw. Insgesamt wurden sechs Personen verletzt… mehr

Leoben (Steiermark): Afghane stach Mitschüler Messer in den Kopf – sechs Jahre Haft
Weil er einem Mitschüler ein Messer in den Hinterkopf stechen wollte, ist ein junger afghanischer Asylwerber Montag Abend im Landesgericht Leoben wegen Mordversuchs nicht rechtskräftig zu sechs Jahren Haft verurteilt worden. Der Bursche hatte im April den Mitschüler nach einem Referat über unterschiedliche Volksgruppen in Afghanistan mit einer elf Zentimeter langen Messerklinge attackiert und verletzt. Der Angeklagte sprach von „Notwehr“… mehr

Pongau (Salzburg): Multikriminelle türkisch-kosovarische Jugendbande „la Mafia“ ausgeforscht
Drei Jahre nach dem die Polizei im Salzburger Pongau die Jugendbande “La Familia” zerschlagen hat, haben Beamte nun fünf Burschen ausgeforscht, die sich am kriminellen Vorbild orientiert haben dürften. Die jungen Männer mit türkischen und kosovarischen Wurzeln im Alter von 16 und 17 Jahren sollen sich zur Gruppierung “la Mafia” zusammengeschlossen haben, um gemeinsamen strafbare Handlungen zu begehen. Sie stehen im Verdacht, von März bis Juni 2017 Einbruchsdiebstähle in Firmen, Wohnhäuser und Fahrzeuge, unbefugte Inbetriebnahmen von Fahrzeugen, Geldtaschendiebstähle und Urkundenunterdrückungen begangen zu haben. Durch die Straftaten entstand ein Gesamtschaden in Höhe von mehreren tausende Euro… mehr

Villach (Kärnten): Serien-„Flüchtling“ narrt seit zwei Jahren Asylbehörden in Europa
Der Fall eines Pakistani macht die Lücken in Europas Flüchtlingspolitik deutlich: Der Asylwerber, der in Griechenland straffällig wurde, war im Zuge der illegalen Masseneinreise 2015 nach Österreich gekommen, nach Deutschland und Italien gereist, immer wieder auch nach Österreich, und überall stellte er, teils mehrfach, Asylanträge. Er lebt so zwei Jahre lang in der EU inklusive diverser Sozialleistungen, obwohl seine Anträge in mehreren Ländern negativ beschieden wurden. In Thörl-Maglern in Kärnten endete kürzlich die Europa-Reise, und der Serien-„Flüchtling“ sitzt in Villach in Haft und wartet laut Polizei auf die Abschiebung… mehr

Klagenfurt: 15-jähriger Iraker ging auf Jugendamts-Mitarbeiter und Polizisten los
Montag gegen Mittag sollte einer irakischen Familie die achtjährige Tochter durch das Jugendamt abgenommen werden. Der 15-jährige Bruder wollte seine kleine Schwester nicht den Behörden überlassen. Als sich Polizisten einmischten, wurde er rabiat und schlug wild auf die Beamten ein. Er wurde vorläufig festgenommen… mehr

Innsbruck: Ausländer prügeln Österreicher spitalsreif und drohen, ihn umzubringen, wenn er sie anzeigt
In Innsbruck ist am Sontag Nachmittag ein 25-jähriger Österreicher auf offener Straße von einem Trio mit massiven Faustschlägen und Fußtritten attackiert worden. Die Angreifer sollen auch dann noch weitergemacht haben, als ihr Opfer bereits am Boden lag, hieß es am Montag. Der 25-Jährige wurde mit multiplen Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert. Der Haupttäter, ein russischer Staatsbürger (mutmaßlich Tschetschene) soll dem Opfer gedroht haben, ihn umzubringen, wenn er Anzeige erstattet… mehr

Vorarlberg: Bande mit fremdem Akzent auf Einbruchs-Tour im ganzen Bundesland
Im gesamten Bundesland und auch der Schweiz war die Bande schon aktiv. Am helllichten Tag klingeln sie an der Türe – macht niemand auf, brechen sie ein. Seit Ende September wurden in Vorarlberg von den unbekannten Tätern insgesamt zehn Einbruchsdiebstähle und fünf versuchte Einbrüche in Wohnhäuser verübt – betroffen sind alle Bezirke. Öffnet doch jemand, fragen sie mit einem unbekannten Akzent um „Arbeit“. Die Polizei geht demnach davon aus, dass es sich um Ausländer handelt… mehr

8. Oktober 2017

Wien: Afrikaner, der Behindertenparkplatz blockierte, rammte Frau, die dort parken wollte
Wild-West-Szenen in Wien-Favoriten! Nachdem sie den Lenker eines Lieferwagens zur Rede gestellt hatte, weil er einen Behinderten-Stellplatz blockierte, drehte dieser durch: Der Schwarzafrikaner beschimpfte sie, rammte ihren Pkw und raste dann auf Martina S. zu. Die 38-Jährige sprang auf die Motorhaube und krallte sich in Todesangst an den Scheibenwischern fest, wobei einer beschädigt wurde. Der Clou: Der Afrikaner zeigte sie an – wegen Sachbeschädigung… mehr

Wien: Polin drehte bei Streit durch und stach Mann Messer ins Bein
Eine Auseinandersetzung zwischen einem 22-jährigen Österreicher und einer 23-jährigen Polin artete Samstagfrüh im Bereich Salzgries in der Wiener Innenstadt endgültig aus, als die Frau ihrem Begleiter ein Butterfly-Messer ins Bein rammte. Die Messerstecherin konnte sich später auch im Beisein der Polizisten nicht beruhigen, bedrohte die Beamten und widersetzte sich der Festnahme mit Tritten und Faustschlägen. Selbst im Gefängnis tobte und randalierte sie weiter… mehr

Aschach (OÖ): „Familien-Trick“ – Rumänin lenkt Pensionisten ab, Kinder plündern Geldbörse, Papa wartet im Auto
Ein 62-Jähriger aus Aschach an der Steyr soll im September 2017 mehrmals von einer Unbekannten mit Kindern aufgesucht und bestohlen worden sein. Er gab an, dass die Frau in Begleitung von einem Kind, manchmal auch von zwei Kindern, an der Haustür geläutet habe. Nachdem er jedes Mal die Türe geöffnet hatte, betraten die Personen sofort das Wohnhaus. Die Frau verwickelte ihn ins Gespräch und die Kinder dürften ihm währenddessen Geld aus der Geldbörse gestohlen haben. Am 29. September erstatteten die Nachbarn Anzeige über das neuerliche Auftreten der Unbekannten. Es konnte eine 34-jährige rumänische Staatsangehörige mit ihren Töchtern, 15 und 8 Jahre alt, im Wohnhaus des Opfers angetroffen werden. Im Nahbereich wartete ein 34-jähriger Rumäne in einem Pkw… mehr

Innsbruck: 15 Tschetschenen prügelten zwei Iraker spitalsreif – Polizei-Großeinsatz
Am 8.Oktober um 7.30 Uhr war in der Ing. Etzel Straße in Innsbruck der Einsatz von fünf Polizeistreifen erforderlich, da ein Raufhandel zwischen mehreren Personen angezeigt wurde. Zwei irakische Staatsbürger im Alter von 28 und 30 Jahren, die mit Bekannten im Lokal gefeiert hatten, wurden angeblich von 15 Tschetschenen tätlich angegriffen und dadurch unbestimmten Grades verletzt. Die beiden Opfer wurden mit der Rettung in die Klinik Innsbruck gebracht und dort ärztlich behandelt. Quelle: LPD Tirol

7. Oktober 2017

Wien: Ausländer schlugen Wiener nieder und raubten ihn aus
Am 6. Oktober gegen 17.45 Uhr gelang es Polizisten des Stadtpolizeikommandos Favoriten, zwei wegen schweren Raubes Verdächtige (18, 19) im Bereich der Hofherrgasse festzunehmen. Die zwei stehen unter Verdacht, einen 20-Jährigen mit einem Messer bedroht, mit einer Glasflasche geschlagen und anschließend ausgeraubt zu haben. Die Beamten konnten eine Jacke, eine silberne Halskette, fünf Mobiltelefone und Bargeld sicherstellen. Der 20-Jährige musste ins Spital. Gegen den 19-Jährigen bestand darüber hinaus ein fremdenrechtlicher Festnahmeauftrag. Welcher Nationalität der Verdächtige entstammt, verrät die Wiener Polizei nicht, es kann aber davon ausgegangen werden, dass es sich bei beiden Räubern um Ausländer („Flüchtlinge“) handelt. Quelle: LPD Wien

Wien: EGS-Fahnder fanden Waffen in Wohnung von Drogenhändler
Zivilfahnder der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität (EGS) konnten am 6. Oktober gegen 15:00 Uhr zwei Verdächtige (62, 60) im Bereich der Thaliastraße nach dem Suchtmittelgesetz festnehmen. Die Festgenommenen stehen unter Verdacht, in einem Geschäftslokal Drogen verkauft zu haben. Die Beamten durchsuchten das Lokal und die Wohnung der Tatverdächtigen und konnten Marihuana, Haschisch, Bargeld, eine Schreckschusspistole und eine Schusswaffe sicherstellen. Bei den Männern soll es sich um Südosteuropäer oder Türken handeln – Details dazu verrät die Wiener Polizei nicht… mehr

Wien: Aufmerksamer Nachbar vereitelte Betrug mit „Dachrinnen-Trick“
Polizisten des Stadtpolizeikommandos Liesing gelang es am 6. Oktober, vier Personen nach einem Dachrinnenbetrug vorläufig festzunehmen. Die Tatverdächtigen (41, 39, 31, 25) hatten sich als Mitarbeiter einer ortsansässigen Firma ausgegeben und wollten die Dachrinne des Hauses eines 81-Jährigen reparieren. Da die Dachrinne aber erst kürzlich erneuert wurde, hatte ein 72-jähriger Nachbar Verdacht geschöpft und alarmierte die Polizei. Um die geforderte Geldsumme abzuholen, kamen die vier erneut zum Haus des 81-Jährigen zurück und wurden von den Beamten angehalten. Die vier Osteuropäer wurden angezeigt – die genauer Herkunft verschweigt die Polizei Wien (als einzige LPD in Österreich). Quelle LPD Wien

Semmering (NÖ): Ukrainische Illegale auf Baustelle des Hotels Panhans – Schubhaft
Bei einer groß angelegten Razzia der Finanzpolizei auf der Baustelle des Grand Hotel Panhans sind am Donnerstag 17 illegal Beschäftigte aufgegriffen worden. Die ukrainischen Arbeiter hatten keine Aufenthaltsbewilligung und wurden in Schubhaft genommen. Die Panhans-Gruppe des ukrainischen Investors Viktor Babushchak führt seit Mai Renovierungsarbeiten am traditionsreichen Grand Hotel durch. Für die Arbeiten seien diverse Firmen aus dem EU-Raum beauftragt worden, erklärte Babushchak im „Kurier“. Die Missstände lägen daher nicht im Ermessen von Panhans. Bei der Razzia wurden sechs Sub-Unternehmen angetroffen… mehr

Klagenfurt: Männer mit Akzent verwickelten Pensionistin in Gespräch, währen Komplice Haus plünderte
Am 6.Oktober in der Zeit zwischen 14.30 Uhr bis 14.35 Uhr arbeitete eine 75-jährige Frau im umzäunten Garten ihres Anwesens in Klagenfurt. Sie wurde von zwei unbekannten Männern angesprochen und in ein Gespräch verwickelt. Ein weiterer Unbekannter stand in einiger Entfernung an der Ecke ihrer Einfriedung. Während dieser Zeit dürfte ein weiterer Täter in ihr Haus eingedrungen sein und hat verschiedene Münzen und mehrere Schmuckstücke gestohlen. Nach wenigen Minuten verabschiedeten sich die Männer von der Frau und gingen weg. Die Männer sollen Deutsch mit Akzent gesprochen haben… mehr

Schwaz (Tirol): Besoffener rumänischer Randalierer brach Polizisten den Knöchel
Am 7. Oktober gegen 11.00 Uhr beschimpfte ein 16-jähriger rumänischer Staatsbürger im Zuge einer Wahlveranstaltung in der Innenstadt von Schwaz massiv und fortdauernd Veranstalter und Teilnehmer. Ein Polizeibeamter außer Dienst wurde auf den betrunkenen Randalierer aufmerksam und forderte ihn wiederholt auf, sein Verhalten einzustellen. Doch der tat genau das Gegenteil und ging auch noch auf den Beamten los und wehrte sich verbissen gegen seine Festnahme, wobei er dem Polizisten den rechten Knöchel brach. Er konnte schlussendlich vom weiteren Polizisten festgenommen werden… mehr

6. Oktober 2017

Wien/NÖ: Bärtige „Sittenwächter“ bedrohten Nacktbaderin mit Vergewaltigung, wenn sie sich nicht anzieht
Es wird eng für die Moslem-Bande, die einer Frau mit Vergewaltigung drohte: Der Fotograf, der die Szene filmte, hat die Beweise der Polizei übergeben. Ein Fotograf hatte sich vergangenen Sommer mit seiner Freundin am Rande eines Waldsees bei Breitenfurt (NÖ, Bezirk Mödling) ausgezogen, als sechs bärtige Männer auftauchten und ihn in gebrochenem Deutsch aufforderten, seiner Freundin zu befehlen, dass sie sich anziehen sollte, anonsten werde man sie vergewaltigen. Einer der sechs versuchte dann, die beiden über einen Felsen in den See zu werfen. Das Paar entkam mit knapper Not und wollte die Sache verdrängen – am Freitag entschloss sich der Fotograf dann doch, zu Polizei zu gehen. Die versucht nun, die „Sittenwächter“ auszuforschen… mehr

Wien: Ermordete Afghanin hatte Bruder und Vater vor dem „Ehrenmord“ wegen Gewaltausübung angezeigt
Jene 14-jährige Afghanin, die im September von ihrem Bruder mit insgesamt 28 Messerstichen getötet wurde – der Afghane sitzt wegen Mordverdachts in U-Haft – hat den 18-Jährigen sowie den eigenen Vater rund zweieinhalb Monate vor ihrem Tod wegen fortgesetzter Gewaltausübung angezeigt. Wie jetzt bekannt wurde, musste das damalige Verfahren allerdings eingestellt werden, weil das Mädchen sich bei einer weiteren Befragung der Aussage entschlug – offensichtlich unter dem Eindruck weiterer Drohungen… mehr

Wien: Gleich drei Anzeigen gegen aggressive Burkaträgerin
Der erste handfeste Burka-Zwischenfall sorgt für gehörig Wirbel: Wie berichtet, wurde eine Wiener Lehrerin am Mittwoch von einer verschleierten Frau auf der Mariahilfer Straße angegriffen, nachdem sie diese auf das seit 1. Oktober geltende Verhüllungsverbot angesprochen hatte. Wie die Polizei nun verlautete, wird die aggressive 17-Jährige, die vor der Polizei ihr Gesicht freilegen musste, nun gleich dreimal angezeigt, zweimal wegen versuchter Körperverletzung und einmal wegen des Vermummungsverbots… mehr

Wien: Iraner schlug vier Fenster des Parlaments ein und attackierte Polizisten
Ein 47-jähriger iranischer Staatsbürger hat Mittwoch zu Mittag seine Wut am Schmerlingplatz in der Wiener Innenstadt ausgelassen. Er schmetterte dabei seinen Reisekoffer gegen das österreichische Parlament – vier Fenster wurden dadurch zerstört. Gegen 11.30 Uhr wurden die Polizisten des Stadtpolizeikommandos Innere Stadt zum Einsatz beim Parlament gerufen, weil der Mann dort randalierte. Warum der Iraner durchdrehte, ist noch Gegenstand der Ermittlungen. Weil er sich auch gegenüber den Beamten äußerst aggressiv verhielt, wurde er festgenommen… mehr

Wien: Bulgarischer Automarder lieferte sich Verfolgungsjagd mit Polizei
Zeugen beobachteten Donnerstag in der Früh einen Verdächtigen, der die Scheibe eines Autos in der Meinhartsdorfer Gasse (Wien-Rudolfsheim) eingeschlagen hatte. Mithilfe einer Personsbeschreibung gelang es den Polizisten, den Verdächtigen im Zuge der Sofortfahndung in der Würffelgasse festzunehmen. Zuvor hatte der 38-jährige Bulgare mehrmals versucht, sich der Anhaltung zu entziehen, wechselte seine Laufrichtung und entriss sich dem Griff eines Beamten, der ihn eingeholt hatte. Er dürfte noch mehr Straftaten auf dem Kerbholz haben… mehr

St. Pölten: Syrer folterte Töchter jahrelang – „Kuscheljustiz“ sperrt ihn nur für sechs Monate weg
Er schlug seine drei Töchter mit dem Gürtel, sperrte sie in den Keller und drohte sie zu töten, den Sohn hingegen vergötterte er: Vor Gericht gab sich der Syrer nicht geständig. Der Angeklagte aus dem südlichen Waldviertel bekannte sich zu keinem der Vorwürfe schuldig. Im Gegenteil: Er schob alles seiner Frau in die Schuhe. Sie soll die Kinder gegen ihn aufgehetzt haben. Er warf seiner Gattin auch vor, dass sie ihn mit Rattengift hätte umbringen wollen. Das milde Urteil: 24 Monate, nur 6 davon unbedingt – und immerhin Kontaktverbot zu den gefolterten Töchter… mehr

Wels (OÖ): Islam-Lehrer teilte IS-Dschihad-Video – Unterrichtsverbot und Ermittlungen durch Staatsanwalt
Seit Wochen steht der islamische Religionslehrer Levent A. aus Wels in Verdacht, auf Facebook ein dschihadistisches Video geteilt zu haben. Laut einem Bericht des Neuen Volksblatt sollen darin „Terroristen mit schweren Waffen und schwarze Reiter mit IS-Flagge“ zu sehen gewesen sein. Er soll es bereits vor vier Jahren gepostet, aber erst kürzlich gelöscht haben. Landesschulrat Fritz Enzenhofer erwartet von der Islamischen Glaubensgemeinschaft die Abberufung des Mannes und erteilte dem Mann Unterrichtsverbot. Die Staaatsanwaltschaft Wels ermittelt wegen „Aufforderung zu terroristischen Straftaten und Gutheißung terroristischer Straftaten“… mehr

Leoben (Steiermark): Russischer Häftling ging mit Messer auf Justizwachebeamte los – zwei Verletzte
Angriff auf zwei Justizwachebeamte in der Justizanstalt Leoben: Bei einer Haftraum-Visitation ging am Donnerstag ein 22-jähriger Russe (Tschetschene), der unter anderem wegen schwerer Körperverletzung einsitzt, mit einem Messer auf die Bediensteten los. Beide wurden verletzt, einer davon durch einen starken Biss. Die Gewerkschaft ringt einmal mehr um eine Personalaufstockung… mehr

Salzburg: Sechs Jahre Haft für Marokkaner, der IS-Terror unterstützt haben soll
Sechs Jahre Haft lautet das Urteil gegen einen 27 Jahre alten Marokkaner, der das Terror-Netzwerk der Paris-Attentäter mit Informationen unterstützt haben soll. Er wurde am Landesgericht Salzburg wegen der Beteiligung an einer terroristischen Vereinigung für schuldig erkannt, der Angeklagte hatte bis zuletzt seine Unschuld beteuert. Das Urteil ist nicht rechtskräftig… mehr

Innsbruck: Nächtigungsverbot für Bettler in der Innenstadt – wann kommt Bettelverbot?
Jetzt ist es beschlossene Sache: In Teilen der Innsbrucker Innenstadt wird das Übernachten im Freien verboten. Nur SPÖ und Grüne üben Kritik. Laut Bürgermeisterin wolle man damit gegen die Verunreinigungen und Geruchsbelästigungen angehen, die aufgrund der Notdurft entstehen, die rund 300 Obdachlose – meist Südosteuropäer bzw. Roma – nahe ihrer Schlafplätze verrichten. Die Beschwerden von Bewohnern und Geschäftsleuten – auch über aggressives Betteln – hatten heuer Überhand genommen. Viele warten nun auch auf ein Bettelverbot.. mehr

5. Oktober 2017

Wien: Vier bewaffnete Raubüberfälle in zwei Wochen – Polizei sucht „Südländer“ 
Die Wiener Polizei fahndet derzeit nach einem Verdächtigen, der in kurzer Zeit vier bewaffnete Raubüberfälle begangen haben soll. In allen Fällen dürfte der Beschuldigte laut Polizei mit vorgehaltener Waffe in Geschäftslokale gekommen sein und Geld aus der Kassa gefordert haben. Der sehr „südländisch“-arabisch aussehende Kriminelle überfiel zunächst am 23. September ein Geschäftslokal in Wien-Meidling. Er forderte eine Mitarbeiterin auf, die Kassa zu öffnen und bediente sich dann selbst, bevor er flüchtete. Ähnlich ging der Täter bei Überfällen auf Trafiken in Penzing und Favoriten Ende September vor. In einer Trafik in Meidling erbeutete der Mann am 2. Oktober die Tageslosung… mehr mit Bildern

Wien: Mildes Urteil für afghanischen Donauinselfest-Sextäter – Staatsanwaltschaft geht in Berufung
Nach dem umstrittenen Urteil zu 18 Monaten Haft (nur sechs davon unbedingt) gegen Hammeedullah M. (18) hat die Anklage nun Berufung angemeldet. Der Afghane soll am diesjährigen Donauinselfest eine 21-jährige Erasmus-Studentin aus der Slowakei zuerst bedrängt und dann in ein Gebüsch gezerrt haben, ehe Polizisten dazwischen gingen. Die Die Anklage hat am Donnerstag Berufung angemeldet. Der Grund: Die Schöffen befanden den jungen Mann der geschlechtlichen Nötigung schuldig, obwohl die Anklage es als versuchte Vergewaltigung sah… mehr

Wien: Armenisches Diebspaar stahl Kleidung um 12.000 Euro auf Bestellung
Mit einer „Bestell-Liste“ gingen ein Mann (57) und eine Frau (49) auf diebische „Shopping-Tour“. Am 25. September wurde das Paar aus Armenien in flagranti erwischt. Polizisten durchsuchten daraufhin die Wohnung der beiden Langfinger und fanden mehrere Reisekoffer mit neuwertigen gestohlenen Kleidungsstücken – teilweise sogar noch mit Preisetikett. Die Beute hat einen Wert von mondestens 12.000 Euro und sollte ins Heimatland Armenien „geliefert“ werden… mehr

Korneuburg (NÖ): Rumänen auf „Einkaufstour“ mit Geldwechsel-Trick
Die Bezirksleitstelle Korneuburg wurde am 4. Oktober gegen 16.30 Uhr über einen versuchten Geldwechselbetrug in einem Parfümeriefachmarkt in Leobendorf in Kenntnis gesetzt. Kurz darauf nahmen Polizisten der Polizeiinspektion Korneuburg die verdächtigen Personen im Zuge der Fahndung in Korneuburg wahr. Der Pkw mit tschechischem Kennzeichen wurde angehalten und die Insassen, zwei rumänische Staatsbürgerinnen im Alter von 22 und 27 Jahren und zwei rumänische Staatsbürger im Alter von 24 und 28 Jahren, vorläufig festgenommen… mehr

Nickelsdorf (Burgenland): Bulgare schleppte 18 Illegale in Sattelschlepper ein
Bei einer Grenzkontrolle im Burgenland haben Beamte am Montag einen 62-jährigen Bulgaren aus dem Verkehr gezogen, der in Verdacht steht, 18 Menschen über die Grenze von Ungarn nach Österreich geschleppt zu haben. Der Tatverdächtige wurde von der Polizei gestoppt und festgenommen. Um 22.45 Uhr wurde die Polizei Nickelsdorf (Bezirk Neusiedl am See) auf den Sattelaufleger mit bulgarischem Kennzeichen aufmerksam. Bei der durchgeführten Kontrolle des Laderaums wurden die Beamten dann fündig: Der 62-jährige Fahrer habe insgesamt 15 irakische und drei palästinensische Staatsangehörige – zehn Männer, drei Frauen und fünf Kinder – über die Grenze von Ungarn nach Österreich befördert… mehr

Graz: Besoffene Kroatin rammte Mann abgebrochenes Glas ins Gesicht
Eine Auseinandersetzung zwischen einer 26-jährigen Kroatin und einem 46-Jährigen ist am Dienstag in der Früh in einem Lokal in Graz eskaliert. Dabei verletzte die Frau den Grazer mit einem abgebrochenen Glas im Gesicht schwer. Die schwer alkoholisierte Frau wurde festgenommen… mehr

Villach (Kärnten): Rabiater Afghane würgte Ehefrau, Kinder durften zuschauen
Mittwoch Abend ist es in einer Betreuungsstelle in Villach zu einem heftigen Streit zwischen einem 23-jährigen Afghanen und seiner 19-jährigen Frau gekommen. Der Mann wurde handgreiflich, würgte seine Frau, und die Kinder des Paares mussten zusehen. Der Afghane wurde in das Polizeianhaltezentrum Villach gebracht. Gegen ihn wurde eine Wegweisung und ein Betretungsverbot ausgesprochen… mehr

Wolfsberg (Kärnten): Schwer bewaffnete Tschetschenen prügelten Afghanen nieder
Mit drei Verletzten hat eine wilde Rauferei in der Nacht auf Donnerstag in einem Kärntner Asylquartier geendet. Fünf mit Baseballschläger, Totschläger, Gaspistole und diversen Messern bis auf die Zähne bewaffnete Tschetschenen waren laut Polizei auf drei 17 Jahre alte Afghanen losgegangen, die allesamt verletzt und ambulant behandelt werden mussten. Der Grund für den Streit ist Gegenstand von Ermittlungen… mehr

Innsbruck: Drei Afghanen gingen bei Kontrolle auf Polizisten los
Am 4.September gegen 19.43 Uhr wurde ein 19-Jähriger aus Afghanistan in Innsbruck von der Polizei festgenommen, da er im Rahmen einer Amtshandlung sein aggressives Verhalten gegenüber den Beamten nicht einstellte. Im Zuge der Festnahme wurde ein Polizist von einem weiteren 19-jährigen Afghanen attackiert. Die zwei Beschuldigten sowie ein dritter Beteiligter 18-Jähriger aus Afghanistan wurden unter Beteiligung von drei Polizeistreifen vorläufig festgenommen und in das Polizeianhaltezentrum Innsbruck eingeliefert. Quelle: LPD Tirol

4. Oktober 2017

Wien: Multikriminelle Serben-Bande ausgehoben – 22 Mann hinter Gittern
Der Haupterwerb war Produktion, Schmuggel und Vertrieb von Marihuana, daneben beschäftigten sie sich aber auch mit Raub und Einbruch. Ermittler in Österreich und Serbien haben nach rund eineinhalbjährigen Untersuchungen eine multikriminelle Gruppe ausgehoben. 22 Ex-Jugoslawen sind in Haft und zum Teil schon verurteilt, wie die Polizei nun mitteilte. Bei Hausdurchsuchungen wurden elf Kilo Marihuana gefunden. Eines der Bandenmitglieder soll auch ein Pelzgeschäft in Wien – Schaden: 100.000 Euro – überfallen und einen Einbruch in Maria Enzersdorf (NÖ, Bezirk Mödling) begangen haben… mehr

Wien: Polizist und Ehefrau schnappten gesuchten „syrischen“ Serien-Taschendieb
Am Hochzeitstag auf Verbrecherjagd ist ein Polizist aus Wien gewesen und hat dabei auch noch tatkräftige Unterstützung gehabt, und zwar durch seine Angetraute. Die beiden hatten sich freigenommen, um gemeinsam den zweiten Hochzeitstag zu genießen, bei einer Haltestelle jedoch entdeckte der Beamte dank seines geschulten Auges einen bereits amtsbekannten Taschendieb und nahm samt Ehefrau die Verfolgung auf. Der bereits mehrfach einschlägig vorbestrafte Kriminelle gibt vor, Syrer zu sein, was die Behörden aber bezweifeln. Er ist illegal in Österreich und auch in der Schweiz zur Fahndung ausgeschrieben… mehr

Wien: Nach Mord an Serben am Gürtel – Tschetschene und Afghane dringend tatverdächtig
Das Landesgericht hat am Mittwoch Abend über drei Verdächtige, die im Zusammenhang mit dem Mord an einem 21-jährigen Serben in Wien-Ottakring stehen sollen, U-Haft verhängt. Demnach stehen ein 22-jähriger Tschetschene und ein 26-jähriger Afghane unter Mordverdacht. Der Jüngere solle das Opfer mit einem Klappmesser niedergestochen haben. Als der 21-jährige Serbe zu Boden ging, soll ihm der ältere Afghane daraufhin noch mehrere Tritte und Schläge gegen den Kopf verpasst haben… mehr

Wels (OÖ): Nach brutaler Messerattacke auf Freundin – Bosnier auf der Flucht
Nach dem brutalen Messer-Angriff ihres wegen ähnlicher Delikte polizeibekannten Ex-Freundes liegt die Welserin Zumreta C. noch auf der Intensivstation. Am Dienstag, einen Tag nach der Bluttat, musste die 49-Jährige noch einmal operiert werden. Heute, MIttwoch, sollte sie aber aus dem Koma geholt werden. Der mutmaßliche Gewalttäter Fadil S. (36) soll der Frau einen größeren Geldbetrag geraubt und sich mit dem schwarzen Audi des Opfers in seine Heimat Bosnien abgesetzt haben… mehr

Judenburg (Steiermark): Rumänische Serien-Ladendiebin war scharf auf Whisky
Montag gegen 10.30 Uhr stahl eine 42-jährige rumäninsche Staatsbürgerin in einem Kaufhaus in Judenburg (Bezirk Murtal) bei vier Diebstählen insgesamt elf Flaschen Whisky im Wert von mehreren hundert Euro und deponierte diese in ihrer Handtasche. Ohne Bezahlung verließ sie das Kaufhaus und übergab die Ware ihrem 32-jährigen rumänischen Komplizen in dessen Pkw. Beim neuerlichen Diebstahl einer Flasche Whisky wurde sie von einer Detektivin beobachtet und bis zum Eintreffen der Polizei angehalten… mehr

Salzburg: Marokkanischer Nafri stahl Reisebusfahrer die Reisekasse
Mittwoch um 15.13 Uhr, ereignete sich beim „Busterminal Nord“ ein räuberischer Diebstahl. Ein 27-jähriger Marokkaner stahl einem niederländischen Reisebusfahrer die Geldbörse samt Inhalt, welche dieser zuvor im Reisebus in einer Tasche verwahrt hatte. Als der Geschädigte auf den Diebstahl aufmerksam gemacht wurde, verließ der Marokkaner gerade den Bus. Sofort wurde der Beschuldigte durch den Geschädigten sowie weiteren anwesenden Zeugen festgehalten, wobei der Beschuldigte erhebliche Gegenwehr leistete. Die alarmierte Polizei nahm den Nafri schließlich fest. Quelle: LPD Salzburg

Innsbruck: „Südländerin“ betrog Bankangestellte mit Wechseltrick
Eine bisher unbekannte Täterin beging am Mittwoch gegen 8.10 Uhr einen Geldwechselbetrug in einer Bank in Innsbruck. Es entstand ein Schaden im Wert eines dreistelligen Eurobetrags. Personsbeschreibung – wie üblich: „Südländerin“. Quelle: LPD Tirol

4. Oktober 2017

Wien: 16-jähriger algerischer Berufskrimineller brach Polizisten durch Tritte Rippe
Polizisten nahmen am Montag um 11.00 Uhr in der Lobenhauerngasse 2 (Wien-Hernals) Spuren bei einem Baustellen-Einbruch, als ein junger Mann an ihnen vorbeiflitzte. Hinterher lief ein Mann mit auffallend geröteten Augen, der laut „Haltet den Dieb“ schrie. Wie sich herausstellte, hatte der Verfolger den Flüchtenden beim Einbruch in sein Auto erwischt. Als die Polizisten den Verdächtigen stoppen wollten, attackierte er die Beamten ebenso wie seinen Verfolger mit Pfefferspray und verpasste einem Beamten mit Tritten einen Rippenbruch und Verletzungen an den Beinen. Der mehrfach vorbestrafte 16-jährige Algerier wurde festgenommen… mehr

Wien: „Kuscheljustiz“ schickt afghanischen Donauinsel-Sexstrolch nur sechs Monate hinter Gitter
Der nächste Fall von „Kuscheljustiz“ gegenüber kriminellen illegalen Einwanderern: Es war keine versuchte Vergewaltigung, sondern geschlechtliche Nötigung – so hat der Schöffensenat am Dienstag in Wien im Prozess gegen einen 19-jährigen Afghanen entschieden, der am heurigen Donauinselfest eine junge Slowakin bedrängt, ins Gebüsch gezerrt und zu Boden gebracht hatte, wo er ihr dann das Leiberl ausziehen wollte. Er wurde zu 18 Monaten Haft, davon sechs Monate unbedingt, verurteilt. Das Urteil ist nicht rechtskräftig… mehr

Wien: „Kuscheljustiz II.“ – zwölfmal vorbestrafter Sextäter wird freigelassen und amtlich aufgepäppelt
Seit Montag ist Jaroslav L. (37) wieder ein freier Mann – und das, obwohl er zwölfmal vorbestraft ist. Im August bedrängte er zuerst ein Mädchen (17) sexuell in der U3-Station Wien-Landstraße. Danach berührte er eine Frau (24) in der Station Neubaugasse mit einem Holzstock im Intimbereich. Doch laut Gesetz kann der Tscheche, Teil der obdachlosen Alki-Szene am Praterstern, nicht für seine Taten verantwortlich gemacht werden. Ein Gutachter bescheinigte ihm Unzurechnungsfähigkeit. Anstatt den Mann in seine Heimat auszuweisen, wo er sicher im Häfen landen würde, suchen nun Justiz, Fonds soziales Wien und Obdachloseneinrichtungen eine Möglichkeit, gemeinsam nett zu ihm zu sein… mehr

Korneuburg (NÖ): Vorbestrafte Slowakin wollte Mann mit Schlafpulver betäuben und ausrauben – 3,5 Jahre Haft
Eine Venusfalle (46) aus der Slowakei wollte einen 66-Jährigen mit Torte und Spritzwein verführen. Nur: Darin war ein starkes Schlafpulver. Im letzten Moment merkte der Rentner die gefährliche Mischung, rief die Polizei, sie rannte davon. Wegen ihrer DNA auf Zigarettenstummeln und eines Haftbefehls (wegen gleicher Verbrechen) wurde sie gefasst und musste am Montag in Korneuburg vor Gericht. Da sie schon zweimal Männer auf diese Art ausgeraubt hatte, verurteilte sie der Richter zu dreieinhalb Jahren Haft… mehr

Walding (OÖ): Rumäne ohne Führerschein fuhr mit gestohlenem Anhänger und Kennzeichen
Am 1. Oktober um 21.10 Uhr hielten Polizisten in Walding (Bezirk Urfahr-Umgebung) ein Pkw-Anhängergespann mit deutschen Kennzeichen, welches auf der B131 in Richtung Ottensheim fuhr, an. Der Lenker, ein 41-jähriger rumänischer Staatsbürger, der kein Deutsch und Englisch sprach und offensichtliches Diebesgut im Pkw mitführte, hatte weder Führerschein noch Zulassung und konnte sich nur mit einem rumänischen Personalausweis ausweisen. Es stellte sich heraus, dass sowohl Kennzeichen wie auch der Anhänger in Deutschland gestohlen waren… mehr

Wolfsberg (Kärnten): Tschetschenen mit Messer drohten Einheimischen mit dem Umbringen
Am 2. Oktober gegen 18.50 Uhr kam es zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen im Kapuziner Park in Wolfsberg (Bezirk Wolfsberg). Im Zuge der Auseinandersetzung sollen zwei tschetschenische Staatsangehörige (22 und 16 Jahre alt) zwei weitere Personen (28, männlich und 21, weiblich – beide aus Österreich) mit einem Messer mit dem Umbringen bedroht haben… mehr

2. Oktober 2017

Wien: „Dunkelhäutiger“ gibt vor, Frau helfen zu wollen – und vergewaltigt sie brutal
Sonntag gegen 3.00 Uhr früh nutzte ein bisher Unbekannte die Situation aus, dass eine 30-jährige Linzerin verzweifelt ihr verlorenes Mobiltelefon am Urfahrmarktgelände bzw. Wildbergstraße suchte. Er gab vor, das Gerät gefunden zu haben und lockte sie zum Skaterpark Donaulände. Dort fiel er brutal über sie her und vergewaltigte sie. Erst nach einer Viertelstunde konnte sich das Opfer losreißen und bei zwei Passantinnen Zuflucht suchen, die die Polizei verständigen. Täterbeschreibung – wie üblich: dunkelhäutig, vermutlich Nordafrikaner… mehr

Wien: Tscheche ist unzurechnungsfähig – U-Bahn-Sextäter wieder frei
Auf freiem Fuß befindet sich seit Montag jener 36-Jährige, der Mitte August nach Sexübergriffen in zwei Wiener U-Bahn-Stationen festgenommen worden war. Begründung für die Enthaftung: Ein psychiatrisches Gutachten bescheinigt dem gebürtigen Tschechen Zurechnungsunfähigkeit. Das laufende Ermittlungsverfahren wegen sexueller Belästigung wird eingestellt. „Es gibt leider keine andere Möglichkeit. Wir sind an die Gesetze gebunden“, sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft Wien, Nina Bussek. Dass kranke, ausländische Kriminelle wie er – offiziell ist er obdachlos – überhaupt in Wien leben, ist eine direkte Folge der rot-grünen Geldgeschenke an Asoziale, die aus aller Welt nach Wien strömen… mehr

Wien: Tödliche Messerstecherei wegen Nichtigkeiten – Mörder ist Tschetschene
Nach der tödlichen Messerstecherei in der Nacht auf Sonntag in Wien-Ottakring, bei der ein 21-jähriger Serbe ums Leben kam und ein 31-Jähriger Bulgare schwerst verletzt wurde, steht nun das Motiv für die Bluttat fest. So sei der Streit zwischen den beiden Gruppen – vier Verdächtige waren nach der Attacke festgenommen worden – aufgrund von Nichtigkeiten entstanden. Der Täter, ein 22-jähriger Teschetschene, wird wegen Mordes angeklagt… mehr

Gmünd (NÖ): Tscheche verkaufte gestohlene Fahrräder an Passanten
Die gestohlenen Fahrräder haben einen Wert von rund 4.300 Euro und sollten an der tschechischen Grenze verkauft werden. Aufgrund von Zeugenaussagen fiel der Verdacht auf einen 46-jährigen, einschlägig vorbestraften Tschechen. Er soll im September 2017 Fahrräder im Wert von 4.299 Euro gestohlen und sie dann an der tschechischen Grenze Passanten zum Kauf angeboten haben. Die Polizei geht von mehr Diebstählen aus… mehr

Salzburg: 92-Jährige nach Raubüberfall durch „Dunkelhäutigen“ schwer verletzt
Sonntag Nachmittag wurde im Salzburger Andräviertel nahe des Max-Ott-Platzes eine 92-Jährige von einem Unbekannten beraubt und schwer verletzt. Die betagte Frau stürzte bei dem Überfall und brach sich Oberschenkel und Oberarm. Der Räuber hatte es auf die Handtasche der 92-Jährigen abgesehen: Der Täter konnte unerkannt entkommen – Beschreibung wie üblich: „dunkelhäutig“… mehr

Bezirk Murtal (Steiermark): Bosnier zahlte mit Einbruchsbeute seine Schulden
Insgesamt zehn Einbruchsdiebstähle im Bezirk Murtal haben Beamte der Polizeidirektion Knittelfeld jetzt geklärt: Ein 30-jähriger Bosnier gestand die Taten und nannte Schulden als Motiv. Zwischen 23. und 28. September soll der einschlägig vorbestrafte Verdächtige insgesamt zehnmal im Bezirk Murtal zugeschlagen haben: Er verschaffte sich Zugang zu Büroräumen und Freizeit- bzw. Sportanlagen. Dabei erbeutete er Bargeld und Wertsachen im Gesamtwert von mehreren tausend Euro… mehr

1. Oktober 2017

Wien: Toter und Schwerverletzter nach multikultureller Messerstecherei
Bei einer Messerstecherei in Wien-Ottakring ist in der Nacht auf Sonntag ein Serbe ums Leben gekommen und ein zweiter schwer verletzt worden. Insgesamt wurden vier Tatverdächtige, alle aus Afghanistan, festgenommen. Die Tat ereignete sich gegen 2.00 Uhr im Bereich Thaliastraße/Lerchenfelder Gürtel vor einem Kebab-Standel. Die Ursache des Streits und der Verbleib des Messers konnten bis jetzt nicht ermittelt werden, die Verhöre laufen noch… mehr

Wien: Rumänische Brüder randalierten und attackierten Polizisten
Ein rumänisches Brüderpaar, 22 und 23 Jahre alt, ist in der Nacht auf Sonntag in der Wiener Innenstadt wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt festgenommen worden. Zwei Polizisten wollten den Älteren zur Rede stellen, weil er zuvor einen Mistsack auf ein Auto geworfen hatte. Der 23-Jährige habe sich gewehrt, der 22-Jährige sogar versucht, einen der Beamten umzureißen… mehr

Wien/Salzburg: Brutale Gewalt und Festnahmen bei Kurden-Demos
Brutale Szenen haben sich am Sonntagnachmittag bei Kurden-Demos in Wien und Salzburg abgespielt: Bei der Veranstaltung im Bezirk Neubau wurde ein 19-Jähriger durch Messerstiche verletzt. Der Täter, mutmaßlich ein Türke, sei geflüchtet, so Polizeisprecher Harald Sörös. Und in Salzburg gerieten ein Kurde und mehrere Türken auf einer Brücke aneinander, es gab zwei Festnahmen.. mehr

Lauterach (Vorarlberg): „Balkanese“ schlug 25-Jährigen vor Lokal nieder und verletzte ihn schwer
Mit schwerer Körperverletzung hat es die Polizei in Lauterach (Bezirk Bregenz) zu tun. Ein 25-jähriger Mann wurde in der Nacht auf Sonntag auf dem Parkplatz vor dem Cineplexx in Lauterach von einem Unbekannten mit langem, schwarzem Bart niedergeschlagen und schwer verletzt. Laut Personsbeschreibung soll es sich bei dem Schläger und seinen zwei Begleitern um Männer vom Balkan handeln… mehr

Gegen diese Argumente ist kein Kraut gewachsen

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Zitat – Völkerrecht: Eine verfassunggebende Versammlung ist ein weltweit anerkannter, völkerrechtlicher Akt und hat einen höheren rechtlichen Rang als die auf Grund der erlassenen Verfassung gewählte Volksvertretung (siehe Art. 25 GG). Sie ist im Besitz des pouvoir constituant. Mit dieser besonderen Stellung ist unverträglich, daß ihr von außen Beschränkungen auferlegt werden. Ihre Unabhängigkeit bei der Erfüllung dieses Auftrages besteht nicht nur hinsichtlich der Entscheidung über den Inhalt der künftigen Verfassung, sondern auch hinsichtlich des Verfahrens, in dem die Verfassung erarbeitet wird.

Artikel 1 (1) Alle Völker haben das Recht auf Selbstbestimmung. Kraft dieses Rechts entscheiden sie frei über ihren politischen Status und gestalten in Freiheit ihre wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklung (siehe Art. 146 GG). (2) Alle Völker können für ihre eigenen Zwecke frei über ihre natürlichen Reichtümer und Mittel verfügen, unbeschadet aller Verpflichtungen, die aus der internationalen wirtschaftlichen Zusammenarbeit auf der Grundlage des gegenseitigen Wohles…

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Wer ist das Volk? Deutschland – Botschaft an alle Völker dieser Erde

ddbnews.wordpress.com

ddbnews R.

Da eigentlich keiner weiß wer hier das Volk ist, weil die BRD ja gar kein Staatsvolk hat, macht sich auch keiner Gedanken wie man das Volk zusammenbringen kann, im Gegenteil die Umerziehung hat gewirkt, die Deutschen sind uneins und das war es, was  das Vorhaben derer war ,die etwas gegen Deutschland und seine Menschen haben:

Bildergebnis für Zitate Bilder: Wenn die Deutschen sich selbst bekämpfen erst dann ist unsere Aufgabe erledigt die Umerziehung gelungen

Wer gehört eigentlich zum deutschen Volk – alle die einen Personalausweis haben?

Am 29.10.2017 veröffentlicht

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Bildergebnis für Zitate Bilder: Wenn die Deutschen sich selbst bekämpfen erst dann ist unsere Aufgabe erledigt die Umerziehung gelungen

So zu denken ist der Erfolg der UMerziehung und geistert in versifften Köpfen rum, die noch keine Begegnung mit der Armee von Einzelfälen hatten:

Bildergebnis für Zitate Bilder: Wenn die Deutschen sich selbst bekämpfen erst dann ist unsere Aufgabe erledigt die Umerziehung gelungen

Einzelfälle im Oktober 2017 - täglich aktuell
https://www.unzensuriert.de/content/0025184-Einzelfaelle-im-Oktober-2017-taeglich-aktuell

Beispiel aus einer Mail:

Es wird gefährlich in Deutschland zu leben. In Ludwigshafen/Rhein -Berliner Platz gestern Nacht um 01:00 UHR Strassenbahn Haltestelle sitzen jugendliche Frauen, ca. 18 Jahre und warten bis 2 Südländer kommen um sie abzuholen, habe auch Zivilfahnder bemerkt die ihnen…

Ursprünglichen Post anzeigen 219 weitere Wörter

Flieger grüss mir die Sonne und grüss mir den Mond...

Sich erheben immer und immer wieder bis die Lämmer zu Löwen werden

inge09

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Neuigkeiten aus dem Staat Preußen

Hier finden Sie Neuigkeiten aus dem Staat Preußen

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Privates Forschungsinstitut Wolfgang Kühl seit 1998

Aufgewacht

Ein Blog für alle, die aufwachen wollen!

diwini's blog

gegen NWO und anderen Wahnsinn

Information ist Bringschuld

Geistige und finanzielle Aufklärung im Zeichen der Zeit

Deutsche Wahrheiten - 3 bis vier Minuten Hauptseiteladedauer, besser ueber VPN oder TORBROWSER laden, BRD zensiertes SSL-Zertifikat bitte im Browser freigeben !!!

Förderale Republik freies Deutschland - RfD (kurz: Deutsche Förderation): JA | U.S.A.-, ISRAEL- Vertragskolonie und BRD- operative Holdingfirmenverwaltung (BUND): NEIN

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"Patriotismus ist kein Rassismus, sondern der Widerstand gegen die Dummheit" Bruno Diaz

Flieger grüss mir die Sonne und grüss mir den Mond...

Wenn Unrecht zu Recht wird ,wird Widerstand zur Pflicht! Bertold Brecht

Unbequeme Wahrheit

Zeit dass die Wahrheit rauskommt und das wird sie.

Forum Politik

Wer sich nicht mit Politik befasst, hat die politische Parteinahme, die er sich sparen möchte, bereits vollzogen: Er dient der herrschenden Partei. (Max Frisch )

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Muss MANN wissen

Um dich, den Menschen, meinen Bruder

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