ZENSURWELLE vor EUROPAWAHL – Facebook sperrt 23 Seiten mit MILLIONEN Abonnenten!

Vor der EU-Parlamentswahl startet Facebook eine Offensive gegen angebliche „Fake News“. Das Soziale Netzwerk von Mark Zuckerberg hat 23 italienische Facebook-Seiten mit politischen Inhalten und 2,46 Millionen Abonnenten gelöscht. Dabei handelt es sich um Seiten, die die italienischen Regierungsparteien Lega und Fünf Sterne unterstützten. Wovor Urgesteine der Truther-Bewegung wie Alex Jones und David Icke seit Jahrzehnten gewarnt haben, ist in Europa nun offiziell angekommen. Diese Woche hat die Meinungsfreiheit in Europa definitiv den neuen Tiefpunkt seit 1933 erreicht. Ähnlich wie in den USA, wo gezielt konservative Stimmen mundtot gemacht werden, war der Angriff in Italien ausschliesslich gegen die Populisten gerichtet.

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„Wir bemühen uns, die Integrität der Wahlen in der EU und auf der ganzen Welt zu schützen. Wir haben eine Reihe gefälschter Accounts gelöscht, die unsere Politik in Sachen Authentizität verletzten“, schrieb Facebook. Die 23 geschlossenen Seiten zählten mehr Abonnenten als die offiziellen Seiten von Lega und Fünf-Sterne-Bewegung zusammen. Avaaz hat in Italien weitere 80 Seiten identifiziert, die angeblich „Fake News“ verbreiten und fordert von Facebook weitere Kontrollen zur Bekämpfung von Desinformation.

Lieber Mark Zuckerberg, ich weiss, dass du nicht der oberste Befehlshaber von Facebook bist, aber lass uns trotzdem mal über die Integrität von demokratischen Wahlen sprechen. In einem Rechtsstaat wird die Meinungsfreiheit durch die Verfassung geschützt. Sollte jemand diese Freiheit missbrauchen, kannst du entsprechend eine Anzeige erstatten und darauf hoffen, dass unabhängige Richter unter Berücksichtigung der demokratischen Gesetzgebung den oder die Täter zu einer angemessenen Strafe verurteilen. Wenn du und deine Auftraggeber denken, dass ihr euch über die geltenden Gesetze hinwegsetzen könnt, um politische Gegner auszuschalten, dann seid ihr diejenigen, die ein Problem mit Integrität haben.

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Dasselbe gilt auch für die EU-Justizkommissarin Vera Jourova, die vor angeblichen Desinformationskampagnen im Wahlkampf warnte, um die grassierende Zensur zu legitimieren.

„Wir dürfen nicht zulassen, dass auch nur in einem Mitgliedsstaat die Wahlergebnisse durch Manipulation verfälscht werden. Nicht nur, aber auch, weil diese Wahlen Schicksalswahlen für Europa sind.“

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Meine liebe Vera, was Sie als organisierte Desinformation bezeichnen ist nichts anderes als eine Gruppe von Menschen, die eine andere Meinung als Sie haben. Vielen Dank, dass Sie uns einmal mehr beweisen, wie die EU zum Thema Meinungsfreiheit und Demokratie steht, denn viele haben das leider noch nicht erkannt.

Interessant ist auch, dass immer wieder Russland ins Fadenkreuz der EU-Politiker gerät. So sagte beispielsweise Litauens Aussenminister Linas Linkevicius:

„Die Europawahl ist ein Testlauf, ob die Abwehrmechanismen gegen russische Einflussnahme funktionieren. Wir dürfen nicht naiv sein: Moskau versucht, in der EU einen Dauerzustand der Instabilität zu schaffen und für seine eigenen Interessen auszunutzen.“

Im Syrienkrieg wurde Russland aufgrund von angeblichen Gasangriffen der Assad-Regierung scharf kritisiert, doch im Februar dieses Jahres stellte sich heraus, dass es sich bei den Gasangriffen von Douma um Kriegspropaganda handelte. (vgl. The Intercept)

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Auch im Fall Skripal wurde reflexartig versucht eine schwere diplomatische Krise zwischen dem Westen und Russland heraufzubeschwören, obwohl der Ex-Spion gemäss Aussagen seiner Cousine bloss eine Nahrungsmittelvergiftung erlitt. (vgl. SkyNews)

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Seit der letzten US-Präsidentschaftswahl stand Russland medial im Zentrum einer grossen Trumpverschwörung, die nach einer gut zweijährigen Ermittlung als beispiellose Anhäufung von peinlichen Fake News entlarvt wurde.

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Konsequenterweise müsste die EU und Facebook alle Mainstream Medien aus den sozialen Netzwerken verbannen, denn diese haben nachweislich und wiederholt Lügen verbreitet; Lügen die in der Vergangenheit auch zu blutigen Kriegen und Millionen Todesopfern geführt haben! Doch das Gegenteil ist der Fall – es wird nicht gesperrt, wer die Lügen verbreitet, sondern wer sie aufdeckt.

Fazit: Die Lage spitzt sich zu und die Massnahmen werden immer drakonischer. Auf der einen Seite ist das sehr beunruhigend, doch auf der anderen Seite ist diese „Tonverschärfung“ der beste Beweis, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Die grosse Macht des Tiefen Staates war schon immer seine Unsichtbarkeit. Dass er sich plötzlich gezwungen sieht, seine Tarnung aufzugeben, spricht Bände. Menschen können zwar ein Leben lang manipuliert werden, doch dumm sind wir nicht. Mit der Tarnung fliegt auch die Manipulation auf und dann kehrt der „gesunde Menschenverstand“ zurück.

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Zensur: Sind wir wieder im Zeitalter der Bücherverbrennung?

Bücherverbrennungen erinnern uns an dunkle Zeiten. Doch auch im Zeitalter der kulturmarxistischen Meinungshoheit werden Bücher zensiert und von Internet-Plattformen genommen. Das ist digitale Bücherverbrennung. Viele Bücher werden aber schon zensiert, bevor sie überhaupt erscheinen.

Zunächst etwas, das doch erstaunt: Amazon zensiert seine Buchangebote. Bislang war dort praktisch alles zu finden. Doch mittlerweile findet eine große digitale Bücherverbrennung statt. Anfangs traf es die Bücher von rechtskonservativen »White Nationalists« wie Jared Taylor oder Greg Johnson, die auch auf anderen Internet-Plattformen immer wieder zensiert werden. Doch mittlerweile wird auf Amazon alles mögliche zensiert, dass nicht politisch korrekt ist.

Dabei ist nicht klar, ob Amazon selbst der Motor dieser Entwicklung ist oder verschiedene internationale NGOs, die ständig rote Listen von Büchern und Personen erstellen und dann mit diesen Listen Verlage, Plattformen, Unternehmen und Medien unter Druck setzen, damit diese kontroversen Texten, Zeitschriften und Büchern keine Plattform geben. Wir kennen dies unter dem Phänomen des »Deplatforming«, das wir schon mehrfach auf der »Freien Welt« angesprochen haben.

Die Zensur fängt oftmals schon bei den Agenten und Verlagen an

Es ist ein Phänomen in der gesamten Buch-Branche, dass immer strenger zensiert wird und Inhalte verstärkt nach ideologische Vorstellungen bewertet werden. Autoren, die noch keinen Bestseller-Autoren-Status haben, müssen sich mit ihren Manuskripten über Buch- und Verlags-Agenten bewerben.

Diese Agenten, die mit großen Verlagen zusammenarbeiten, haben häufig Check-Listen, in denen Punkte gelistet sind, die beispielsweise ein gutes Jugend- oder Kinderbuch erfüllen muss.

Und, ob man es glaubt oder nicht, tatsächlich werden Bücher bevorzugt, die Rücksicht auf »Gender Equality«, LGBTQ, Multikulturalismus und »Political Correctness« nehmen. Autoren, die die Bewertungskriterien der Agenten und Verlage nicht erfüllen, bekommen ihre Werke wieder zurückgeschickt.

Nun ist es so, dass die meisten Agenten und Verlage weitaus mehr Bücher zugesandt bekommen als sie am Ende tatsächlich annehmen können. Sie haben also die große Auswahl. Das erlaubt es ihnen, noch mehr auf die neuen Richtlinien zu achten. Verlage sind zudem darauf erpicht, ihren Ruf nicht zu gefährden.


Es gibt zahlreiche Probeleser und Buchrezensenten, die nur allzu erpicht darauf sind, Verrisse zu schreiben und Bücher gleich zu Beginn ihres Erscheinens in Grund und Boden werten.

Doch selbst wenn das Buch bereits erschienen ist, müssen Autoren politisch korrekt bleiben. Denn wenn ein Autor in der Öffentlichkeit eine politisch unkorrekte Aussage macht, wird dies sofort in die vielen Online-Rezensionen erwähnt, und der Buchverkauf nimmt schaden.

Daher bringen immer mehr US-Verlage in ihren Verträgen mit den Autoren sogenannte »morals clauses« an, das heißt Paragraphen, die verlangen, dass sich der Autor moralisch in der Öffentlichkeit immer korrekt verhält. So wollen die Verlage verhindern, dass ein Autor dem Ruf des Verlages schaden oder den Buchverkauf gefährden kann.

Hinzu kommt, dass immer mehr zumeist linke und kulturmarxistische NGOs Druck auf Verlage ausüben, bestimmte Autoren und Bücher aus dem Programm zu nehmen (Desinteresse und Duckmäuserei: Was ist bloß mit den Deutschen los?).

Heraus kommt der politisch-korrekte Einheitsbrei. Gerade Eltern, die für ihre Kinder spannende Bücher suchen, werden erstaunt feststellen, dass die »Political Correctness« in der Jugend-Belletristik fast genauso streng genommen wird, wie in der Jugend-Sachbuch-Literatur oder gar bei Schulbüchern.

Karl-May-Bücher werden zwar aus historisch-nostalgischen Gründen noch verkauft. Doch man darf ja nicht glauben, dass heute einem Autor erlaubt wäre, heutzutage solche Bücher zu schreiben. Er würde sofort in der Branche als Rassist, Chauvinist und Sexist gebrandmarkt werden (Das Elternrecht ist passé – der Staat indoktriniert unsere Kinder!).

Kinder- und Jugendbücher von heute müssen eine Held*In haben oder einen Helden mit Migrationshintergrund. In immer mehr Kinderbüchern ist von Patchwork-Familien die Rede oder von alleinerziehenden Müttern. Die klassische Familie mit berufstätigem Vater und Mutter als Hausfrau stirbt als Figuren-Gruppe aus (Universität – Politische Indoktrination und Massenverbildung).

Vielen Autoren bleibt nur die strenge Selbstzensur. Nur so können sie hoffen, dass ihr Manuskript angenommen wird. Oder sie publizieren bei mutigen Verlagen. Doch hier ist oft ein Verkaufserfolg besonders schwer.

Die wirkliche Freiheit ist längst auch in der Buchbranche verlorengegangen. Die Gedanken sind nicht mehr frei, jedenfalls dürfen sie weder frei geäußert, niedergeschrieben oder im Internet verbreitet werden. Nur allein in unserem eigenen Kopf dürfen wir noch frei sein. Wir gehen wirklich dunklen Zeiten entgegen.

 

Literatur:

Das Buch der fast vergessenen Wörter

Sprachlügen: Unworte und Neusprech von »Atomruine« bis »zeitnah«

Wörter machen Leute: Magie und Macht der Sprache

Quellen: PublicDomain/freiewelt.net am 13.04.2019

Zensur im Weißen Haus: Hollande durfte nicht „islamistischer Terrorismus“ sagen

(Admin: „Man“ zensiert sich gegenseitig. Es ist einfach nur lächerlich, was diese Leute uns hier auftischen: political correctness geht nun mal über Wahrheit.)

Epoch Times, Sonntag, 3. April 2016 13:47
„Islamistischer Terrorismus“ – diesen Ausdruck benutzt die US-Regierung nicht. Deshalb löschte sie ihn aus einer Aussage des französischen Präsidenten Hollande. Als Journalisten dies bemerkten, entschuldigte man sich für einen „technischen Fehler“.
Frankreichs Präsident sprach von der Wurzel des "islamistischen Terrorismus". Die US-Regierung zensierte ihn daraufhin.

Frankreichs Präsident sprach von der Wurzel des „islamistischen Terrorismus“. Die US-Regierung zensierte ihn daraufhin.

Foto: Screenshot Youtube / White House Gov.

Die Obama-Regierung ist unter Beschuss, weil sie eine Aussage von Frankreichs Präsidenten Holland zensiert hat – in einem offiziellen Video-Mitschnitt des Weißen Hauses. Dies berichtet die Daily Mail.

Als Hollande den Satz sagt: „Aber wir sind uns auch darüber im Klaren, dass die Wurzeln des Terrorismus, des islamistischen Terrorismus, in Syrien und Irak liegen …“ bricht auf einmal die Stimme der Dolmetscherin ab, die wieder einsetzt, wenn es unverfänglich wird. Die Worte „islamistischer Terrorismus“ waren dabei ausgelassen. Die Phrase wird von der Obama-Regierung tunlichst gemieden, die stattdessen „gewalttätiger Extremismus“ sagt, wie Daily Mail anmerkte.

Vom offiziellen Video der US-Regierung existieren nun zwei verschiedene Versionen auf Youtube, weil der Eingriff nach seiner Enttarnung ausgebessert wurde, mit Hinweis auf einen technischen Fehler.

Hier jeweils bei Minute 4.40

Zensiert:

Korrekt:

Der Satz fiel am Donnerstag bei einem Meeting. Am späten Freitag abend erschien die „Verbesserung“. Im englischen Transkript, dass an Journalisten herausgegeben wurde, war die Übersetzung komplett.

Screenshot der Daily Mail:

Die gelbe Stelle wurde übersprungen.