Christian Schmidt ist einfach böse

F. William Engdahl

Jetzt ist die Katze aus dem Sack. Deutschlands Landwirtschaftsminister Christian Schmidt mangelt es nicht nur an Rückgrat, wenn sein amerikanischer Amtskollege Druck macht, den Anbau genmanipulierter Nutzpflanzen zu erlauben. Er ist ganz einfach böse.

Im Englischen hat das Wort »bad« viele Bedeutungen. Es kann »schlecht« bedeuten, »korrumpiert«, »böse« oder »schädlich«. Ob Schmidt von Monsanto genauso korrumpiert wurde wie Regierungsvertreter in Ländern wie Indonesien oder Indien, ist noch nicht klar. Ob er einfach ein schlechter Mensch mit moralischen Schwächen ist, der sich bewusst für GVO [gentechnisch veränderte Organismen] einsetzt, obwohl die überwältigende Mehrheit der Wähler GVO auf deutschen Äckern ablehnt, scheint jetzt etwas klarer zu werden.

Ob er von boshaften Motiven angetrieben wird, ist schwer zu beweisen. Klar ist hingegen, dass seine vorgeschlagene GVO-Politik, die jetzt in der Diskussion ist, der Gesundheit und Sicherheit der Menschen in Deutschland und weltweit schadet. Christian Schmidt ist ein schlechter Mensch.

Schmidts neuer hinterhältiger Plan

Der Grund für das harte Urteil über Minister Schmidt ist seine jüngste Initiative: die Vorlage für ein Gesetz, wonach die Entscheidung über Verbot oder Zulassung des Anbaus von gentechnisch veränderten Nutzpflanzen in Deutschland nicht auf nationaler Ebene getroffen würde – was die EU vor Kurzem beschlossen hat. Auf nationaler Ebene tut Schmidt so, als sei er für ein deutsches GVO-Verbot.

Aber was er jetzt vorschlägt, lässt Monsanto, Dow, DuPont und andere GVO-Verschmutzer mit Sicherheit vor lauter Vorfreude jubeln. Er will, dass die einzelnen Bundesländer Bestimmungen für oder gegen GVO erlassen, und nicht wie vom Europaparlament beschlossen die Bundesregierung in Berlin.

Es heißt, die Büchse der Pandora zu öffnen, wenn 16 Länder mit unterschiedlicher Bürokratie, Koalitionsregierung und Orientierung entscheiden.

Besonders Sachsen-Anhalt und Sachsen ließen sich vermutlich von den großen GVO-Agrobusiness-Konzernen dazu überreden, ihr Land durch GVO-Saatgut kontaminieren zu lassen. Die GVO-Lobby wird andere Bundesländer, die GVO ablehnen, mit Freuden vor Gericht zerren und zu teuren Prozessen zwingen.

GVO auf dem absteigenden Ast

Herr Schmidt muss einige mächtige Unterstützer haben, die ihn darin bestärken, sich gegen den Wind zu stellen in dem Versuch, die GVO-Kontaminierung deutscher Äcker durchzusetzen.

Seit einigen Monaten gewinnt eine weltweite Bewegung für ein GVO-Verbot an Boden, sogar im ersten GVO-Labor, den USA. Im Mai 2014 stimmte das französische Parlament für ein Verbot des Anbaus von Genmais in Frankreich.

Der einzige Genmais, der momentan in einem EU-Land zugelassen ist, ist Genmais von Monsanto.

In den USA, wo Präsident George Bush sen. 1992 im Verein mit Monsanto den uneingeschränkten Anbau von GVO freimachte, merken Farmer inzwischen, dass sich die Versprechungen über GVO in einen Albtraum von »Superunkräutern« verwandeln, denen Monsantos Unkrautkiller Roundup nichts anhaben kann und die viel mehr chemische Herbizide brauchen als konventionelle Pflanzen.

Der versprochene Ertragszuwachs hat sich als Märchen herausgestellt, viele Farmer verzeichnen mit GVO geringere Erträge. Außerdem schicken Importländer wie China ganze Schiffsladungen von unerlaubtem Genweizen zurück und die russische Regierung steht kurz davor, in Russland ein GVO-Verbot zu verhängen.

In einem 2013 verfassten Offenen Brief an alle Regierungen rufen 800 prominente Wissenschaftler aus aller Welt dazu auf, »das Ausbringen von GVO-Nutzpflanzen und Produkten, sowohl kommerziell als auch in offenem Feldversuch, für mindestens fünf Jahre auszusetzen«.

Außerdem verlangen sie, Patente auf Organismen, Zelllinien und lebendige Dinge zurückzunehmen und zu verbieten. Solche Patente »bedrohen die Nahrungsmittelsicherheit, sanktionieren die Biopiraterie, beeinträchtigen die Gesundheitsvorsorge, behindern die medizinische und wissenschaftliche Forschung und sind gegen das Wohl der Tiere«.

Landwirtschaftsminister Christian Schmidt weiß, dass ihm von den Wählern gewaltiger Widerstand gegen den GVO-Anbau in Deutschland entgegenschlägt. Was motiviert ihn, so böse zu sein?

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/f-william-engdahl/christian-schmidt-ist-einfach-boese.html

 

Hier ein Vortrag bei der 7. AZK zu dem Thema von Jörg Bergstädt: „Monsanto auf deutsch – Die Seilschaften der Gentechnik“

http://www.Wahrheitsbewegung.net – Wir alle kennen Filme oder Bücher über Monsanto. Immer wieder wird eine intensiver Filz zwischen Konzern und Aufsichtsbehörden aufgedeckt. Doch St. Louis, der Firmensitz des Round-up- und Agent-Orange-Herstellers, ist weit weg. Wie aber sieht es in Deutschland aus? Warum werden hier Jahr für Jahr immer neue Felder angelegt, obwohl 80 Prozent der Menschen keine Gentechnik im Essen wollen? Warum fließen Steuergelder auch dieser 80 Prozent fast nur noch in die Gentechnik, wenn es um landwirtschaftliche Forschung geht? Der Blick hinter die Kulissen der Gentechnik mit ihren mafiosen Strukturen und skandalösen Zuständen bei Genehmigungen und Geldvergabe bietet eine erschütternde Erklärung, warum die überwältigende Ablehnung und der eigentlich gesetzlich vorhandene Schutz gentechnikfreier Landwirtschaft (einschließlich Imkerei) gegenüber der grünen Gentechnik so wenig Wirkung zeigt. Denn: In den vergangenen Jahrzehnten sind alle relevanten Posten in Genehmigungsbehörden, Bundesfachanstalten und geldvergebenden Ministerien mit GentechnikbefürworterInnen besetzt worden. Die meisten von ihnen sind direkt in die Gentechnikkonzerne eingebunden. Mafiose Geflechte von Kleinstunternehmen und seltsamen Biotechnologieparks names Biotechfarm oder Agrobiotechnikum sind entstanden, zwischen denen Aufträge und Gelder erst veruntreut und dann hin- und hergeschoben werden, bis sich ihre Spur auf den Konten der Beteiligten verliert. Deutsche Genfelder sind nichts als Fördermittelbetrug, Schlamperei und der Wille, die Auskreuzung aktiv herbeizuführen. Zum Schluss gibt es noch einen Ausblick auf Möglichkeiten des Widerstandes: „Wer nach mehr Forschung ruft oder sich auf staatliche Stellen verlässt, ist verlassen. Gentechnikfreiheit gibt es nur dann, wenn die 80 Prozent Ablehnung sich auch zeigen!“

Monsantos trojanisches Pferd auf den Weiden der EU

F. William Engdahl

Monsanto hat es geschafft, ein trojanisches Pferd in die Europäische Union zu schleusen. Unter großem Beifall von GVO-Befürwortern und -Gegnern gleichermaßen wurde ein fauler Kompromiss erzielt, wonach einzelne Regierungen in Zukunft selbst entscheiden können, ob sie gentechnisch veränderte (GV-) Pflanzen in ihrem Land genehmigen oder nicht. Das Bundesumweltministerium kündigte ein vollständiges Verbot für genmanipulierte Pflanzen auf heimischen Äckern an.

Es klingt wie ein Sieg der Vernunft und eine satte Niederlage für den US-Konzern Monsanto, den weltgrößten Anbieter von patentiertem GV-Saatgut und des toxischen Unkrautvernichtungsmittels Roundup, das auf sein Saatgut gesprüht wird. Tatsächlich aber wird die Folge sein, dass sich GV-Pflanzen erstmals in der EU verbreiten.

Laut einem vom Europaparlament in Straßburg mit 480 gegen 159 Stimmen verabschiedeten Gesetz können die Mitgliedsländer zukünftig selbst über den Anbau von gentechnisch veränderten Feldfrüchten entscheiden. Es wird als »win-win« bezeichnet, als eine Einigung, bei der alle gewinnen, in Wirklichkeit aber werden alle verlieren. 20 Jahre lang hatte sich die EU gegen die Verbreitung von GVO gewehrt, nun bricht der Widerstand zusammen, auch wenn viele das Gegenteil denken.

Bis zum 13. Januar durfte in der EU nur eine einzige gentechnisch veränderte Pflanze angebaut werden, nämlich Mais der Sorte MON810 von Monsanto. Vergeblich hatten sich zuvor eine korrupte Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) in Brüssel und korrupte EU-Kommissare in der Frage der Lebensmittelsicherheit und Gesundheit kompromissbereit gezeigt, vergebens waren die Bemühungen Monsantos und der einflussreichen amerikanischen und europäischen Agrobusiness-Lobby gewesen, die in den dunklen Korridoren in Brüssel so »überzeugend« auftreten.

80 Prozent des in der EU angebauten MON810-Maises wächst in Spanien, wo niederländische und andere Agrobusiness-Konzerne enormen Einfluss haben. Die restlichen 20 Prozent werden in Portugal und der Tschechischen Republik angebaut.

Bis zur Verabschiedung des neuen Gesetzes war die EU mit Ausnahme von Südspanien deshalb praktisch GVO-frei – was Monsanto und ihren Freunden in der Rockefeller-Stiftung ein Dorn im Auge war. Denn viele kleinere Entwicklungsländer, vor allem in Afrika und Asien, beriefen sich auf den Widerstand in der EU, wenn sie die Genehmigung für den GVO-Anbau auf eigenem Boden verweigerten. Jetzt hat es Monsanto geschafft, ein trojanisches Pferd in die EU zu manövrieren.

Der Teufel steckt im Detail

Der Teufel steckt in den Details des neuen Kompromiss-Gesetzes. Brüssel und seine korrupte EFSA haben neben MON810 noch sieben weitere Genpflanzen in der Schublade, die auf die Anbaugenehmigung warten. Allgemein geht man davon aus, dass die GVO-freundlichen Regierungen Großbritanniens und der Niederlande den Anbau genehmigen werden. Beide sind dominiert vom internationalen Agrobusiness und Konzernen wie dem niederländisch-britischen Branchenriesen Unilever.

Der Umweltausschuss des Europaparlaments votierte im vergangenen November für strenge Auflagen beim GVO-Anbau. Doch anschließend ging der Gesetzentwurf zur weiteren Ausformulierung an den »Trilog« – den Europarat, die EU-Kommission und Vertreter des Parlaments. Am 3. Dezember wurde schließlich eine Vereinbarung durchgedrückt, bei der die meisten Auflagen gestrichen wurden. Ausstiegsklauseln für die einzelnen Länder – die so genannten Opt-Out-Klauseln – bleiben, aber Ausnahmen werden nur unter strikten Bedingungen gewährt.

Marco Contiero, Leiter der Abteilung EU-Landwirtschaftspolitik bei Greenpeace,sagt: »Umweltminister behaupten, den Ländern das Recht geben zu wollen, den Anbau von Genpflanzen auf ihrem Territorium zu verbieten. Aber der Text, dem sie zugestimmt haben, gibt Regierungen dafür keine rechtlich solide Basis. Ihnen sind die Hände gebunden, weil sie sich nicht auf Beweise für Umweltschäden berufen dürfen, um den GVO-Anbau zu verbieten. Damit sind die Länder, die GV-Pflanzen ablehnen wollen, offen für Klagen der Biotech-Industrie.«

Der französische Grünen-Europaabgeordnete und Anti-GVO-Aktivist José Bové setzt noch eins drauf: »Schon bald wird es diese Änderung den Multis wie Monsanto ermöglichen, bei der WTO Einspruch gegen nationale Verbote einzulegen oder, wenn Freihandelsabkommen wie TTIP unter Dach und Fach sind, vor Schiedsgerichten.«

Durch das neue Gesetz brauchen Landwirte oder GVO-Firmen nicht zu haften, wenn Gen-Samen durch den Wind auf benachbarte Äcker geweht werden, was häufig geschieht. Außerdem wird es laut den Handelsregeln der EU illegal für Mitgliedsländer, den Import von Gen-Lebensmitteln zu kontrollieren, auch wenn sie den Anbau verbieten.

Bisher war der Import von GVO nur dank eines Schlupflochs in den Vereinbarungen mit dem US-Getreidekartell möglich, wonach Tierfutter Gen-Mais und -Sojabohnen enthalten durfte. Im neuen Gesetz wird dies auf alle Gen-Pflanzen ausgedehnt, die jetzt erstmals in großem Stil in der EU angebaut werden.

Laut Peter Melchett von der gemeinnützigen britischen Organisation Soil Association sind die Länder durch das neue Gesetz nicht verpflichtet, sicherzustellen, dass angebaute GVO-Pflanzen konventionell bewirtschaftete Felder nicht kontaminieren.

Außerdem brauchen sie nicht zu gewährleisten, dass die Kosten einer Kontaminierung von den GVO-Unternehmen, die die Patente für die Produkte besitzen, übernommen werden und nicht von den Landwirten oder Lebensmittelfirmen, die unter der Verschmutzung zu leiden haben.

Tatsächlich sei der gesamte Bio-Sektor in Gefahr, der in der EU rapide wachse und sich voraussichtlich bis 2020 verdoppeln werde. Gleiches gelte für die Rechte der Kunden, die Gentechnik-freie Lebensmittel kaufen möchten.

Sicher ist, dass dieser faule Kompromiss zur weiteren Verbreitung von GV-Pflanzen und den damit verwendeten giftigen Glyphosat-Unkrautvernichtungsmitteln in der EU führen wird. Denn Monsanto und Co. werden »Fakten schaffen« und GVO so breit wie möglich und mit geringstmöglicher Aufsicht einführen.

http://info.kopp-verlag.de/

 

Wem gehört Monsanto – Eines der größten Verbrecherkartelle weltweit

Aktualisiert am 22.08.2015

Na, Ihr habt es sicher schon geahnt, viele von Euch wissen es. Aber da es um Fakten geht, nicht um Vermutungen, kommt hier mal einiges Material dazu.

monsanto-organisches-essen

Bildquelle: pravda.tv

Monsanto, Das Lebensmittel-Terror-Regime der Rothschilds

Am 21.6. erreichte der Verbrecherkonzern MONSANTO vor dem US-Supreme-Court die Aufhebung eines Urteils aus 2007, das 2009 bestätigt worden war, das Biobauern durchgesetzt hatten:

Verbot der Aussaat von seitens MONSANTO gentechnisch modifizierte Luzerne .
Gleichzeitig forderte das Gericht das US-Landwirtschaftsministerium (das 2004 die De-Regulation für OGM erlassen hatte) auf, in einer Studie untersuchen zu lassen, welche Auswirkungen die Aussaat ggfls. auf die Umwelt haben kann.

FAZIT: MONSANTO ist ggfls. in der Lage solange zu prozessieren, bis sie ihren Standpunkt durchgesetzt haben. Zwischen Ministerien und Führunhskräften bei den OGM-Konzernen besteht ein reger Postenaustausch nach dem Motto: heute Minister, morgen hochrangiger Angestellter des Konzerns – wie dies auch in Deutschland und dem gesamten westlichen Demokratie-System gang und gäbe ist. [Quelle: EUTIMES]

Ergänzender Artikel auf Radio-Utopie den Haitianern wird Monsanto-Saatgut als „Entwicklungshilfe“ aufgepresst !

Hier die Übersetzung des bereits in englisch veröffentlichten Artikels über Monsanto und einem sich scheinbar vollziehenden Genozid in den USA:

Bildquelle: http://consciouslifenews.com/

Bericht aus Russland über das sich beschleunigende mysteriöse Sterben von 2 Millionen Menschen in den USA

Ein Bericht zirkuliert im Kreml, der von der Russischen Akademie der medizinischen Wissenschaft und Technik für Premierminister Putin vorbereitet wurde. Er besagt, dass eine „mysteriöse Todesserie“ in den Vereinigten Staaten seit 2008 mittelerweile über 2.000.000 Menschen das Leben gekostet habe und „mehr als wahrscheinlich“ in Verbindung mit einemr „crossover“ im Zusammenhang mit gentechnisch verändertem Getreide und Lebensmitteln steht.

Diesem Bericht zufolge begann diese geheimnisvolle und bisher nicht identifizierte Lungenerkrankung, die verantwortlich für den Massentod gemacht werden kann, im Frühjahr 2008 im amerikanischen Agrar-Staat Iowa, wo (ironischerweise) mindestens 36 Personen anlässlich einer Lung Association Veranstaltung im Herrenhaus des Gouvaneurs befallen wurden. Es ist wichtig zu wissen, dass Iowa eine der größten Getreide produzierenden Regionen in der Welt ist mit einer Ernte über 2 Milliarden Scheffel Korn von diesem wertvollen fast 32 Millionen Hektar Ackerland, wovon über 99% genetisch veränderte Sorten aus dem Hause des US-Riesen Monsanto sind. Identifizierbar sind sie durch ihre Handelsnamen MON 863, dem Insektengift-produzierendenMon 810 und Herbizid Roundup ®-absorbierenden NK 603.

Worüber dem amerikanische Volk nicht berichtet wurde, war, dass die von Monsanto hergestellten genetisch veränderten Maissorten gemäß einer im Rahmen einer Studie des International Journal of Biological Sciencesherausegebenen Warnung zu Organschäden führen könnten. Monsanto reagierte schnell auf diese Studie. Angeblich, so Monsanto, sei die Forschung als „basierend auf fehlerhaften Analysemethoden und einer Argumentation, die die Sicherheit dieser Produkte nicht in Frage stellen kann“ einzuschätzen und nicht aussagefähig.

Russische Wissenschaftler wiederum sehen in dieser Stellungnahme und diesebezüglichen Berichten von Monsanto mit der Behauptung der unbestreitbaren Unbedenklichkeit ihres genetisch veränderten MON 863Mais’ für den menschlichen oder tierischen Verzehr „völlig ohne Validierung“-, eine Feststellung, die die Französische molekularbiologische Technik Kommission unterstützt, die Kommission du Génie Biomoléculaire(CGB) , die in ihrem Bericht feststellt, dass „aus den gegenwärtig vorhandenen Daten nicht gefolgert werden kann, dass gv-Mais MON 863 ein sicheres Produkt ist.“

Des weiteren finden die Feststellungen russischer Wissenschaftler Unterstützung von Greenpeace International, die in ihrem Bericht mit dem Titel “MON 863: Eine Chronik der systematischen Täuschung”, warnte, dass die Kampagne der Daten-Erhebung- und Aufdeckung zu dieser am gefährlichsten gentechnisch veränderten Körnerfrucht über jeden Zweifel erhaben erweist, dass MON863 zum Verzehr ungeeignet sei.

Obwohl konfrontiert mit diesen leider für das amerikanische Volk so unvorteilhaften Berichten ignorierten die Regierungsspitzen alle gemachten Warnungen und gaben die Massen-Anpflanzung dieser genetisch veränderten Pflanzen in den Vereinigten Staaten frei, heute in einem Umfang von 80% ihres Mais-’ und 93% ihrer Sojabohnenbestände. Dies würde gemäß einem russischen Wissenschaftler unsere heutige Welt an den Rand des Erlebens einer ökologische Katastrophe „biblischen Ausmaßes“ führen können.

MONSANTO-GROWING

antioligarch.wordpress.com

Und wie es enstprechend vorliegender Berichte aussieht, ist diese ökologische Katastrophe in den Vereinigten Staaten bereits in vollem Gange. Belegbar durch US-amerikanische Todesfall-Statistiken ist etwa, dass von den jedes Jahr knapp 2,5 Millionen gemeldeten Todesfällen sich die Zahl der „plötzliche Todesfälle“ auf 40% erhöht hat übertragen auf die 2.000.000 „geheimnisvoller und unerklärlicher“ Todesfälle von Anfang 2008 bis März 2010. Nun, was diese „mysteriösen und unerklärlichen“ Todesfälle angeht, stehen fast alle, so die entsprechenden Berichte, im Zusammenhang mit Erkrankungen der Lunge und werden fälschlicherweise als durch Grippe und Pneumonie verursacht dokumentiert, um keine Panik unter den Menschen zu verursachen.
In Wirklichkeit scheint es sich aber um einen noch nicht identifizierten Pflanzen-Virus zu handeln, der die Spezies-Barriere zum Menschen überschritten hat.

Diese Schlussfolgerung russischer Wissenschaftlern unterstützen die jüngsten Forschungen von den Didier Raoult von der Mittelmeer-Universität s in Marseille, Frankreich, in denen zum ersten Male in der Geschichte der Menschheit ein Pflanzen-Virus nachgewiesen worden ist, welches Menschen Probleme bereitet.

Bildquelle: http://www.the-open-mind.com/

Russische Wissenschaftler behaupten weiterhin, dass die Massenimpfung der Bevölkerung im vergangenen Jahr in den USA gegen die vermeintliche H1N1 Schweinegrippe-Epidemie stattdessen ein „sehr ungeschickter Versuch“ war, die Verbreitung dieser mysteriösen Lungenkrankheit durch die Injektion einer Reparatur-DNA gegen Einwirkungen des genetisch veränderten Mais’ zu stoppen, was allerdings nach allen verfügbaren Indizien gescheitert zu sein scheint.

Diejenigen, die fragen, wie die Regierung der Vereinigten Staaten jemals ein solch monströses Verbrechen an ihren Bürgern zulassen konnten, sei gesagt, dass in den vergangenen 10 Jahren Monsanto über 500.000.000 $ aufwandte um amerikanische für die Lebensmittelsicherheit zuständige Beamte zu beeinflussen.
Das hat sich offensichtlich ausgezahlt, während gleichzeitig mit Monsanto vergleichbare US-Unternehmen wie General Electric und Exxon Mobil trotz der Milliarden an Profiten keine Steuern zahlen müssen.

Und die Amerikaner, die glauben, dass Präsident Obama sie von diesen Gräueltaten schützen würde, sind kaum mehr fehlgeleitet worden, welches aus dem Huffington Post News Service-Artikel mit dem Titel “Ihr habt wen berufen? Bitte Obama, sag, dass es nicht so ist! “ gut hervorgeht- Zitat:

“Die Person, die verantwortlich für mehr ernährungsbedingte Krankheit und Tod als irgendjemand in der Geschichte ist, hat soeben die US-Lebensmittelsicherheit zum Zaren gemacht. Das ist kein Witz.”

Monsanto attempts to take over Syngenta

Bildquelle: potatopro.com

Hier ist die Geschichte dazu:

Als FDA-Wissenschaftler gebeten wurden, abzuwägen, was wohl sich zur radikalsten und potenziell gefährlichsten Veränderung in unserer Nahrungsversorgng auswachsen könnte – in Bezug zur Einführung von gentechnisch veränderten Organismen (GVOs) – waren die Experten, wie geheime Dokumente zeigen, sehr besorgt. In Memos nach Memos wurden Toxine beschrieben, neue Krankheiten, Mangelernährung und schwer zu erkennende Allergene. Sie bestanden darauf, dass die neue Technologie „ernsthafte Gesundheitsrisiken“ mit sich bringe, und forderten eine sorgfältige, langfristige Forschung, einschließlich Studien am Menschen, ein, bevor man gentechnisch veränderte Organismen (GVO) getrost zur Versorgung der Menschen mit Lebensmitteln freigäbe.

Aber die Biotech-Industrie hatte das Ganze dahingehend manipuliert, dass sich ihr weder die Wissenschaft noch Wissenschaftler in den Weg stellen würden.
Sie platzierten ihren eigenen Mann in der Leitung der FDA-Politik und dieser wollte sich nicht durch irgendwelche ’schwachen’ Argumente in Bezug auf die Lebensmittelsicherheit beirren lassen.
Nein, er wolle tun, was Konzerne seit Jahrzehnten getan hatten, um dieser Art von lästiger Sorgenmacherei beizukommen. Er würde lügen.

Noch schlimmer für diese amerikanischen Leute sind diejenigen, die meinen, sie könnten in ihrer Regierung in den bevorstehenden Wahlen, welche in den Vereinigten Staaten im kommenden November stattfinden, etwas ändern.
Wie neueste Berichte zeigen, bereitet sich Obama darauf mit einer speziellen Militäreinheit genannt „Consequence Management Response Force“ vor. Von dieser Einheit wird gesagt, während dieser Wahlen werde sie auf seinen Befehl vor seiner Weißen Haus Festung aufmarschieren, von der die Washington Post behauptet sie sei inzwischen mehr wie das “Moskau der Sowjiet-Ära” geworden, als ein Haus des Volkes, so wie das nach ihrem ursprünglichen Zwecke her sein sollte, wenn Amerikaner beginnen, sich gegen den wachsenden und sie umgebenden von Unternehmen betriebenen Polizeistaat zu wehren..

Neuere Berichte aus Amerika warnen auch davor, dass Obamas Polizei-Staats-Regierung im Weiteren gegen die eigenen Bürger angeht durch die Anordnung, Internet-Giganten sollten E-Mails von jedem Landes-Bürger durchchecken-: ein heimtückischer Schritt, gegen den als Einziger Yahoo aufgerufen hat zu kämpfen .

denkbonus.wordpress.com

Schließlich bleibt noch angesichts all dessen festzuhalten, dass in der gleichen Woche, in der eines von Obamas Bundesgerichten Amerikanern verboten hat, ihren Nationalen Gebetstag zu feiern und in der Obama angekündigt hat, die Vereinigten Staaten von all ihren Atomwaffen zu säubern. Präsident Putin, auf der anderen Seite, erklärte, dass Russlands innere und äußere Sicherheit auf zwei Dingen beruhe – „ihre traditionellen Religionen und ihre nuklearen Streitkräfte“ … was keinen Zweifel daran lässt, dass die Verhältnisse in unserer Welt sich, wie auch immer, umgekehrt haben, da sich die USA hin zur Tyrannei bewegen während Russland sich in Richtung Freiheit entwickelt.

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Monsanto-Genmais lässt Maiswurzelbohrer-Populationen explodieren

„Die frühe Saison des Westlichen Maiswurzelbohrers ist mit einem Tempo im Gange, das ich so nie beobachtet habe seit ich mit dem Studium dieser vielseitigen Insekten als Doktorand in den späten 1970er Jahren begann“

Von petrapez | 28.Juni 2012
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Profiteure des Cry3Bb1 Mais (kurz: Bt-Mais)-Vollmastprogramms an reichlich gedecktem Tisch: Fressfest mit Gentechnologie-Industriefutter – Fazit: je höher die toxische Dosis (high-dosis events), umso vitaler die Nachkommen

Ausgerechnet der Nachwuchs der Käfer, denen die Technologen von Monsanto mit ihrem biotechnologischem Gepfusche den Todeskampf angesagt hatten, triumphiert über diese ausgesäte Saat von Ignoranten des natürlichen Kreislaufs der Natur. (Das Cry3Bb1-Protein, das aus dem Bacillus thuringiensis (Bt.) Bakterium abgeleitet ist, wurde in den genetischen Code des Korn eingeschleust und das Protein soll angeblich für alle “rootworms” tödlich sein.)

Diejenigen Tiere, die über die Larven ihren Fortbestand durch Nahrungsaufnahme an den mit giftiger Chemie verpesteten Wurzeln des Maises gesichert hatten und so mit dem eingeschleusten Toxin abgetötet werden sollten, haben Resistenzen erworben und feiern in den Feldern eine ungewöhnlich hohe Geburtenrate gegenüber ihren Artgenossen, die sich von langjährigen, auf herkömmliche Weise gezüchteten Maissorten ernährten….

Für das Jahr 2010 wurde in der Studie festgestellt, dass die Maiswurzelbohrer-Population über eine elffache Überlebensrate an dem gentechnisch veränderten Mais im Vergleich zu einer Kontrollgruppe verfügte. Das ist acht Mal mehr als im Jahr zuvor, als erstmals nachgewiesen wurde, dass in dieser Gruppe Resistenzen entwickelt wurden….

Allgegenwärtig. Das Pflanzenschutzmittel Glyphosat wird auf 30 bis 40 Prozent der deutschen Äcker versprüht.

Allgegenwärtig. Das Pflanzenschutzmittel Glyphosat wird auf 30 bis 40 Prozent der deutschen Äcker versprüht. – FOTO: JULIAN STRATENSCHULTE, DPA

Monsanto-Rothschilds-Regime 2,5 Millionen plötzliche Todesfälle

Ein Bericht zirkuliert im Kreml, der von der Russischen Akademie der medizinischen Wissenschaft und Technik für Premierminister Putin vorbereitet wurde. Er besagt, dass eine „mysteriöse Todesserie“ in den Vereinigten Staaten seit 2008 mittelerweile über 2.000.000 Menschen das Leben gekostet habe und „mehr als wahrscheinlich“ in Verbindung mit einem „crossover“ im Zusammenhang mit gentechnisch verändertem Getreide und Lebensmitteln steht.

Diesem Bericht zufolge begann diese geheimnisvolle und bisher nicht identifizierte Lungenerkrankung, die verantwortlich für den Massentod gemacht werden kann, im Frühjahr 2008 im amerikanischen Agrar-Staat Iowa, wo (ironischerweise) mindestens 36 Personen anlässlich einer Lung Association Veranstaltung im Herrenhaus des Gouvaneurs befallen wurden. Es ist wichtig zu wissen, dass Iowa eine der größten Getreide produzierenden Regionen in der Welt ist mit einer Ernte über 2 Milliarden Scheffel Korn von diesem wertvollen fast 32 Millionen Hektar Ackerland, wovon über 99% genetisch veränderte Sorten aus dem Hause des US-Riesen Monsanto sind. Identifizierbar sind sie durch ihre Handelsnamen n MON 863, dem Insektengift-produzierenden Mon 810 und Herbizid Roundup ®-absorbierenden NK 603….

Quelle:

http://www.politikforen.net/showthread.php?127468-Rothschilds-Monsanto-Genmais-l%C3%A4%C3%9Ft-Sch%C3%A4dlingspopulationen-explodieren!

Das soll vorerst genügen.

Wer wissen will, wie es in Deutschland aussieht, kann sich gerne diesen Beitrag anschauen. Monsanto auf Deutsch von Jörg Bergstedt:

Monsanto auf Deutsch – Aktivismus mit Jörg Bergstedt – Vortrag 2013

Monsantos Kriegserklärung gegen die Menschheit

Veröffentlicht am 08.05.2014 von Bundesengel Michael

Monsanto ist zweifelsfrei ein Verbrechersyndikat.
Seit der Gründung darauf spezialisiert, Gifte zu produzieren deren Ziel es ist, Menschen, Tiere Pflanzen systematisch zu vergiften.
Ich weiß nicht, was schlimmer ist, das Monsanto vom reinen Giftherrsteller, angefangen über Agent Orange in den 70ern, bis hin, heute zum Round Up Programm, kann dieses Unternehmen nur eines und das sehr gut: Leben zerstören.
Nicht nur durch die Produkte, welche dieses Verbrechersyndikat weltweit vertreiben, sondern auch durch die Art und Weise, wie Monsanto weltweit die Bauern und Farmer dermaßen manipuliert, erpresst und genötigt haben, dass diese gezwungen sind, weiterhin das Saatgut von Monsanto zu benutzen.
Skeptische Wissenschaftler werden mundtot gemacht. Dadurch, dass Monsanto ihre Lobbyisten in der US-Regierung platziert hat, haben sie die Kontrolle über die amerikanische Politik. Wer sich nicht kaufen lässt, der wird sozial vernichtet oder getötet.
Monsanto ist durch die Genmanipulation von Nutzpflanzen dabei, unser menschliches Gengut nachhaltig zu zerstören, denn letztendlich landet alles in den Bäuchen von den Menschen, wir essen giftiges Gemüse, unser Nutzvieh wird damit gemästet, deren Fleisch wir wiederum verzehren.
Langfristig gesehen ist Monsanto dabei, alle Menschen zu vergiften, Sie haben sich fast eine Monopolstellung erpresst, rund 80 % der weltweiten Landwirtschaft ist inzwischen von Monsanto abhängig.
Wie kann man aber auch nur denken, eine Firma die nur Gifte produzieren kann, dass diese Pflanzengene manipulieren und diese Pflanzen im Grunde genommen so verändert werden, das sie giftig werden gegenüber ihrer Umwelt (z.B. giftig für Insekten), damit diese Pflanzen resistent werden gegen noch stärkere Pestizide wie Round Up. Wie kann man nur glauben, dass diese Pflanzen gut und gesund für den Menschen wären? Das ist einfach eine Lüge. Dass sie dies alles tun, um die Weltbevölkerung satt zu bekommen, ist eine Lüge. Das Einzige, worum es diesem Verbrechersyndikat geht, ist ihre eigene kleine Machtsucht, ihre Habgier.
Und niemand wehrt sich gegen diese Verbrecher. Es wäre die Angelegenheit der Amerikanischen Regierung, diesen Laden zu schließen und die führenden Köpfe auf Lebenszeit einzusperren. Es wäre Sache der EU, Monsanto vor das Kriegstribunal nach Den Haag zu bringen denn genau das sind Monsanto. Kriegsverbrecher; denn sie führen einen Krieg gegen die Biologie dieses Planeten, sie führen Krieg gegen die Menschheit.
Niemand traut sich auszusprechen, was ich hier poste, und doch weiß jeder, ich schreibe hier die Wahrheit über ein Unternehmen, welches moralisch absolut verkommen ist. Sie nötigen, sie erpressen, sie lassen Kritiker umbringen, wenn`s sein muß.
Der ewinzige Unterschied zwischen Monsanto und der Mafia ist, leztere haben wenigstens noch einen Ehrenkodex, aber Monsanto selber ist absolut ehrlos, bösartig und gefährlich.
Mr.Obama, wenn du schon Krieg gegen den Terror führst, dann sollten die Umweltterroristen von Monsanto ganz oben auf deiner Killing-list stehen.
Als Verbraucher kann ich nur dringenst davon abraten, genmanipuliertes Gemüse zu kaufen, dürfte aber in Europa demnächst schwierig werden, wenn das Freihandelsabkommen zustande kommt zwischen Amerika und Europa.
Wann finden unsere Politiker ihre Eier wieder und sagen diesen kriminellen Machenschaften endlich den Kampf an. Aber Schmiergelder zu nehmen ist immer der einfachere Weg.
Und ich bin so zornig, dass es mir schwer fällt, meine Worte zu mäßigen aber ich nenne die Dinge beim Namen und vielleicht mag Monsanto angepisst sein ob meiner Worte, aber ich halte ihnen lediglich einen Spiegel vor und wo soviel kriminelle Energie im Spiel ist, so was ist und bleibt ein Verbrechersyndikat.
Wer so rücksichtslos handelt wie Monsanto, der muß sich nicht wundern, wenn er zumindest verbalen Gegenwind bekommt.
Ich bin nicht beleidigend, ich nenne die Dinge nur bei ihrem Namen.

Siehe dazu auch den Beitrag:

Glyphosat und seine Auswirkungen

Mit dem Verbot von Roundup versetzen die Niederlande Monsanto einen weiteren empfindlichen Schlag

F. William Engdahl

In jedem Gartencenter in Deutschland, den meisten EU-Ländern und Amerika wird der weltweit meistverwendete Unkrautkiller – Roundup von Monsanto – an prominenter Stelle angeboten. Verkauft wird er als harmlose, sichere und hochwirksame Chemikalie. Tatsächlich aber ist Roundup, wie sich in zahlreichen Tests erweist, eine der giftigsten Substanzen auf dem Markt; es ist schädlich für Menschen und Tiere. Nun erlassen die Niederlande ein Verbot für Glyphosat, den Hauptbestandteil von Roundup. Das Verbot geht zwar bei weitem nicht weit genug, versetzt dem gefährlichsten Agrarchemiekonzern der Welt aber dennoch einen schweren Schlag.

Ab dem 31. Dezember 2015 wird der Verkauf aller Glyphosat-Präparate an Privatverbraucher in den Niederlanden verboten. Als meistverkauftes Mittel wird Monsantos Roundup am stärksten davon betroffen sein. Das Verbot wird nicht etwa auf Initiative der niederländischen Regierung verhängt, sondern es geht auf den Antrag einer winzigen Partei mit nur zwei Abgeordneten im Parlament zurück. Esther Ouwehand von der Partei für die Tiere und Gerard Schouw brachten den Antrag für ein Verbot von Glyphosat ein.

Da sich auch die Parteien PvdA, CU, 50+, GroenLinks, SP und PVV anschlossen, konnte das Kabinett die aufgeworfene Umweltproblematik unmöglich ignorieren. Der Antrag wurde schließlich mehrheitlich vom Parlament angenommen.

Um ihr Votum durch das Parlament zu bringen, hatte die winzige Partei gemeinsam mit der Partei für die Tiere und derBollenboos-Stiftung im April dieses Jahres die Website Gifkikker.nl eingerichtet. Sie wurde vom niederländischen Gesundheitsamt begrüßt, denn vor dem Aufbau dieses Forums hatten Bürger keinen offiziellen Ansprechpartner für ihre Anliegen.

Die Website machte rasend schnell die Runde, sodass die Abgeordneten anderer Parteien aufmerksam wurden.

Frankreich und Brasilien werden wahrscheinlich folgen

Frankreich, Brasilien und andere Länder werden wahrscheinlich dem Beispiel der Niederlande folgen und ein Verbot für Roundup oder Glyphosat-haltige Herbizide erlassen.

Angeblich verkaufen Gartencenter in ganz Frankreich kein Roundup mehr an Privatkunden. Französische Umweltgruppen fordern ein Verbot. Ihre Kampagne folgt auf ein Urteil eines französischen Gerichts von 2012, das Monsanto der chemischen Vergiftung des französischen Getreidebauers Paul François schuldig gesprochen hatte. Der Landwirt litt an neurologischen Störungen, darunter Gedächtnisverlust, Kopfschmerzen und stotternder Sprache, nachdem er 2004 Dämpfe von Lasso, einem von Monsanto produzierten Unkrautkiller, eingeatmet hatte. Dieser enthält das Herbizid Alachlor, dessen Verwendung inzwischen in der Europäischen Union untersagt wurde.

In Brasilien forderte der Staatsanwalt des Hauptstadtbezirks das Justizministerium auf, die Verwendung von Glyphosat, des auch in Brasilien gebräuchlichsten Herbizids, einstweilig zu verbieten. Er ging dabei allerdings noch einen Schritt weiter, als er auch die übrigen aktiven Inhaltsstoffe von Roundup, darunter 2,4-D (2,4-Dichlorphenoxyessigsäure), Parathion-methyl, Lactofem, Phorat, Carbofuran, Abamectin und Paraquat infragestellte.

Auf seiner Website erklärte der Staatsanwalt die beiden Maßnahmen:

»Mit der ersten soll die nationale Gesundheitsbehörde (ANVISA) veranlasst werden, die Toxizität von acht aktiven Inhaltsstoffen zu überprüfen, die im Verdacht stehen, Mensch und Umwelt zu schaden. Außerdem stellt die Behörde die Registrierung von Pestiziden infrage, die 2,4-D-Herbizide enthalten und gegen breitblättrige Unkräuter angewendet werden.«

Wird diesem Antrag entsprochen, würde dies der Biotech-Industrie einen weiteren vernichtenden Schlag versetzen. Erst vor wenigen Wochen beschloss das brasilianische Berufungsgericht einstimmig, die Zulassung des Anbaus von Bayers Liberty-Link-Genmais zu widerrufen.

 

1999 gebar Sofía Gatica in Argentinien ein Kind mit einer schweren Missbildung der Leber, das Kind starb drei Tage nach der Geburt. Im August 2012 verurteilte ein Gericht in Córdoba den Anbauer des Gensojas von Monsanto und den Piloten des Flugzeugs, der über einem Feld in der Nähe von Gaticas Haus Roundup versprüht hatte. Sie wurden für schuldig befunden, die Gesundheit der Bewohner des kleinen Dorfs Ituzaingó Anexo, das an große Monsanto-Gensojafelder grenzt, absichtlich und fahrlässig gefährdet zu haben. Es war das erste Mal, dass ein Gericht gentechnisch veränderte Pflanzen und das Unkrautmittel Roundup, beides Produkte von Monsanto, für den Tod eines Menschen verantwortlich machte.

Anfang dieses Jahres lieferten Tests in mehreren Bundesstaaten der USA schockierende Beweise dafür, dass die Milch stillender Mütter zehnmal so viel Glyphosat enthielt wie bei ähnlichen Tests in der EU. Die Untersuchungen wurden von zwei privaten Organisationen, Sustainable Pulse und Moms Across America, durchgeführt. Die Laborergebnisse von 35 Urinproben und 21 Trinkwasserproben wurden anschließend von Environmental Arts & Research analysiert.

Die Gruppe um Professor Gilles-Éric Séralini an der Universität Caen in Frankreich hatte nach sorgfältigen Untersuchungen gezeigt, dass Roundup nicht nur Glyphosat – einen Giftstoff – enthält, sondern auch andere als Geschäftsgeheimnis gehütete Chemikalien, die in Kombination mit Glyphosat einen Giftcocktail bilden, der unter anderem Gehirnschäden verursacht.

Zu den gesundheitlichen Schäden, die auf Roundup vonMonsanto zurückgeführt werden, zählen Unfruchtbarkeit, Nierenerkrankungen, Geburtsfehler, schwere Magen-Darm-Erkrankungen, Parkinson, Krebs und eine Schädigung des Nervensystems.

Wo ist Greenpeace, wenn wir es brauchen?

Während sich die Beweise weltweit mehren und immer mehr Länder Verbote gegen Roundup und andere Unkrautkiller erlassen, fällt auf, dass Organisationen wie Greenpeace offenbar wenig gegen den Einsatz eines der schlimmsten Gifte unternehmen. Eine Suche auf der Website vonGreenpeace Deutschland ergibt keine Erwähnung von Monsanto Roundup.

Der Abschnitt »Pestizide außer Kontrolle« klingt vielversprechend, aber eine Suche ergibt auch dort keinen Treffer für Monsanto Roundup oder ein Herbizid oder Pestizid einer anderen Marke. In einem Artikel über Pestizide schreiben sie:»Zudem fordert Greenpeace von Bauern und dem Lebensmittelhandel den Verzicht auf besonders gefährliche Pestizide, wie die der ›Schwarzen Liste der Pestizide‹.«Doch eine Suche auf der gesamtenGreenpeace-Website bringt keine solche »Schwarze Liste« zutage.

Ich habe keine Ahnung, warum man sich nicht auf verbreitete Gifte wie Roundup konzentriert, aber vielleicht können die neuesten Entwicklungen in den Niederlanden und anderswo Organisationen wie Greenpeace oder die Partei der Grünen veranlassen, sich für die vermutlich giftigste Chemikalie zu interessieren, die Landwirte und Gärtner heute in Deutschland verwenden. Oder machen sie ihren Unterstützern über die Ernsthaftigkeit ihrer Sorge für Mensch, Tier und Umwelt nur etwas vor? Hoffentlich nicht!

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/f-william-engdahl/mit-dem-verbot-von-roundup-versetzen-die-niederlande-monsanto-einen-weiteren-empfindlichen-schlag.html

Das ist doch mal eine gute Meldung und freut mich sehr: Wer mehr über die Wirkung von Glyphosat erfahren möchte. kann hier nachlesen.

Glyphosat und seine Auswirkungen

 

CONGRATULATIONS TO MAUI!-Hawaiianer stoppen Monsanto und Co.

NetzfrauenMaui

Eine kleine Bewegung hat im Maui-County eine Volksabstimmung auf den Weg gebracht und gewonnen.

Monsanto, Dow, Dupont/Pioneer, Syngenta und  BASF, sie alle besitzen oder pachten Ackerland auf Hawaii. Hier finden sie beste klimatische Bedingungen vor, um mehrmals im Jahr zu ernten. Das Land nutzen sie u.a. für Tests von Chemikalien und genmodifizierten Lebensmitteln und dagegen laufen lokale Aktivisten seit Jahren Sturm, so auch auf Maui.

Eine kleine Gruppe SHAKA (Sustainable Hawaiian Agriculture for the Keiki and the Aina) wollte in MauiCounty, dass die strengste Regelung in ganz Hawaii durchgesetzt wird und gelingt es erfolgreich Monsanto vor weiterer Expansion im Ackerbau zu stoppen.Die Volksabstimmung ist einzigartig in der Geschichte. Monsanto und andere Gentech-Befürworter hatten zuvor mit einem enormen PR-Budget versucht, ein Moratorium zu verhindern. Rund acht Millionen US-Dollar investierten die Konzerne in Medien- und Öffentlichkeitskampagnen, davon allein fünf Millionen US-Dollar von dem Agrar-Riesen Monsanto.

SHAKA gelang es zuvor, ausreichend Unterschriften für die Abhaltung einer Volksabstimmung zu sammeln, die für den 4. November angesetzt wurde. Es ist der erste Gesetzesantrag in dem County, der von den Bürgerinnen und Bürgern selbst eingebracht wurde. Wir hatten bereits darüber berichtet und Ihnen die Bewegung vorgestellt. Maui: „A’ole GMO“(„Hier kein GMO“) – Kauaʻi wird von vier der größten Chemiekonzernen der Welt

Es war ein harter Kampf, 50,2 Prozent der Wähler stimmten am Dienstag, 4. November, für einen Anbaustopp von Gentech-Pflanzen im County Maui, Hawaii. Nun müssen die Gesetzgeber den befürworteten Antrag bestätigen. Mit ihrer Forderung eines Moratoriums für den Anbau von Gentech-Pflanzen konnte die Grassroots-Bewegung SHAKA-Movement ausreichend Wähler mobilisieren und einen großen Erfolg verbuchen. Sie setzten vor allem auf persönliche Gespräche mit der Bevölkerung, Protest-Märsche, Social-Media-Networking und Crowdfunding.

“Wir haben es geschafft !!!” Mit einer so kleinen Gruppe und nur weil jeder einzelne alles getan hat, um dieseb großen Konzerne zu besiegen, war es möglich,” bedankte sich die Bewegung, nachdem das Ergebnis bekannt wurde. David gegen Goliath, ja es ist möglich.

Nur einen Tag nach dem historischen Sieg gab Monsanto Hawaii bekannt, dass der Konzern beabsichtige, die Rechtmäßigkeit der Verordnung vor Gericht anzufechten. “Wir werden unverzüglich alle Schritte überprüfen und das Gericht bitten, zu erklären, dass diese Initiative rechtlich fehlerhaft ist und nicht durchgesetzt werden darf”, sagte Monsanto Hawaii Geschäfts Vice President John Purcell in einer Email an die Maui Nachrichten.

Ein ewiger Kampf gegen diese Konzerne, sind sie erst da, wird man sie nicht wieder los.Sollte auch für alle anderen Länder zu denken geben, die sich mit ihnen einlassen. Siehe das Monsanto-Gesetz in Lateinamerika. Medien schweigen: Trotz Bedingung für DR-CAFTA – Umstrittenes Monsanto-Gesetz in Guatemala aufgehoben

60 Sec TV Spot: SAVE HAWAII FROM GMO & OPEN-AIR CHEMICAL EXPERIMENTS

Letztes Jahr hat das hawaiianischen Gesundheitsministerium auf der gesamten Insel das Oberflächenwasser auf Pestizide geprüft. Und sie wurden fündig und zwar in 100 Prozent der Proben wurde Pestizide nachgewiesen.

HAWAII – das Inselparadies am anderen Ende der Welt

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Bei Hawaii denken wir an Blumenkränze, Aloha-Gesänge der hübschen Polynesierinnen, an köstliche Speisen serviert auf Blättern, an saubere Strände mit vielen Muscheln, Korallenriffen im Wasser und an den Vulkan Mauna Kea.

Hawaii – ein Paradies. Aber ein verlorenes.

Hawaii, das perfekte Labor für die Chemieriesen, Monsanto & Co. die hier die stillen Tests durchführen.

Darum geht es in diesem Beitrag: um den Kampf der Hawaiianer, die fünf größten Chemieriesen der Welt wieder los zu werden, samt ihren GMO-Pflanzen. Hier kommt ihre erschütternde Geschichte. Original: The struggle to reclaim paradise by Imani Altemus-Williams, April 10, 2013

Sie kämpfen schon lange, David gegen Goliath!

By Imani Altemus-Williams

„A’ole GMO“(„Nicht hier GMO“) skandieren die Mütter am Weg entlang der Maisfelder, die vor ihren Häusern liegen auf Molokai, einer der kleinsten hawaiianischen Inseln in einem tropischen Abschnitt des Pazifiks, wo der Tourismus bisher abgewehrt wurde und die Felder von Monsanto den schmalen Streifen zwischen Bergrücken und Ozean einnehmen.

Es gab viele Protestmarsche auf den fünf Inseln, die Monsanto und andere Biotechnik-Firmen als Ground-Zero-Testzone dazu erkoren haben, ihre veränderten Pflanzen und den Einsatz von Pestiziden zu erproben. Derzeit ist Hawaii das Epizentrum der Debatte von gentechnisch verändertem Saatgut, kurz GMO genannt. Weil Hawaii geografisch so abgelegen liegt und nicht im Fokus der Berichterstattung, ist es hervorragend geeignet, um dort chemische Experimente durchzuführen. Das Klima der Inselkette und natürliche Reichtümer in Hülle und Fülle haben fünf der weltgrößten Biotech-Konzerne angelockt: Monsanto, Syngenta, Dow AgroSciences, DuPont Pioneer und BASF. In den letzten 20 Jahren haben die zusammen mehr als 5000 Freilandversuche für Pestizid-resistente Saaten durchgeführt auf einer Fläche von 40.000 bis 60.000 Morgen (à 4047 m²) hawaiianischem Land. Ohne Bekanntmachung wurden die Hawaiianer somit zu Versuchs-Meerschweinchen für GMO.

Die Anwesenheit dieser Konzerne hat eine der größten Massenmobilisierungen in Hawaii seit Jahrzehnten hervorgebracht. Ähnlich zu den Umweltschutz- und Landautonomie-Bewegungen in Kanada und Nordamerika, wo diese ebenfalls von der indigenen Kultur beeinflusst war.

„Alle Reichtümer, die wir von unseren Vorfahren übernommen haben, sind von uns für die nächsten Generationen zu schützen“, sagte Walter Ritte, ein hawaiianischer Aktivist, wobei er seine Sprache verwendet.

„Das ist unsere Verantwortung. Das ist jedermanns Verantwortung“ In der hawaiianischen Tradition ist die Idee hinter GMO mehr als ein Sakrileg.

„Für die Ur-Hawaiianer ist das Konzept GMO widerlich und das Gegenteil der Liebe zum Land“führt Mililani B. Trask, eine eingeborene Anwältin und jüngere Schwester der Aktivistin Haunani-Kay Trask, die auch als Autorin und Universitätsprofessorin einen Namen hat, aus.

Monsanto sorgt für Monokultur-Anbau, der zur Umweltschädigung beiträgt, speziell auf Inseln, wie Hawaii.

Dabei wird am selben Ort immer dasselbe Saatgut ausgebracht, was die Böden auslaugt, sodass keine Nährstoffe mehr enthalten sind und verlangt den Einsatz von Pestiziden wie Roundup®, das im Verdacht steht, Unfruchtbarkeit zu erzeugen, sowie Kunstdünger, die die Klimaerwärmung forcieren und die Korallenwelt massiv schädigen, was den Verlust der Biodiveristät Hawaiis fördert.

Ernährungshoheit als Widerstandsgrund

Am Anfang der Protestmärsche gegen GMOs wurden von den Protestierern Kokospalmen gepflanzt in Hawela, einer Gemeinde an der Nordküste von Oahu. Diese Protestbewegung wird auch als Landschaftsschutzbewegung gesehen in einem Gebiet, wo Monsanto mehr als 1.000 acres (1 acre = 4 046.85642 m2) beste Anbaufläche okkupiert. Dabei sangen sie „Aloha ina“ – „befreit Hawaii“ und trugen auch Schilder mit derselben Aufschrift mit sich.

Die Phrase “Aloha ina” ist omnipräsent bei Anti-GMO-Protesten. Heute kann man dies mit „Liebe des Landes“, aber auch „Liebe zum Land“ übersetzen. Historisch gesehen kommt es aus der Zeit, in der einzelne Personen, aber auch Gruppen für die Wiedereinführung der Unabhängigkeit der hawaiianischen Bevölkerung kämpften. Heute wird es vor allem bei Anti-GMO-Protesten eingesetzt, wenn die Rede von hawaiianischer Autonomie und Unabhängigkeit ist.

Nach den Protesten fanden sich die Mitmachenden im Haleiwa Beach Park ein, wo sie Reden hielten, Gedichte vortrugen, Musik machten und sangen und ihr mitgebrachtes landestypisches Essen miteinander teilten. Diese Strategie des Landesschutzes wurde auch auf der Hauptinsel Big Island angewendet, wo die Protestierer vor jedem Marsch Taro (Wasserbrotwurzel) pflanzten, ebenso wie bei der Kundgebung vor dem Regierungsgebäude, wo Hunderte Taro pflanzten, woraus Poi * gemacht wird sozusagen ein polynesisches Grundnahrungsmittel.

Die Importwirtschaft ist eine neue Einrichtung für Hawaii, eine, die direkt an das Aufzwängen der westlichen Eßgewohnheiten gekoppelt ist. In früher Zeit entwickelten die Ortsvorsteher ein System das gewährleistete, dass jeder all das bekam, das er benötigte. Man sah jede Insel als eine Torte und die wurde auf die Familien aufgeteilt. Das spitze Ende jedes Stücks war z.B. ein Berg in der Mitte der Insel, das breiteste der Strand, sodass jede Familie Anteil hatte am Land zum Anbauen, am Wald für sein Holz und seine Pflanzen sowie dem Meer zum Fischen und damit bot Ahupua’a allen das sichere Fortkommen.

Privater Landbesitz war unbekannt und öffentliche, gemeinschaftliche Nutzung der Ressourcen sah vor, dass jedes ‚Tortenstück’ Ahupua’a so angelegt war, dass jeder genügend Fläche zum Anbauen und Leben , Frischwasserzugang, und Zugang zum Meer hatte, erklärt Carol Silva, Historikerin und Professorin für die hawaiianische Sprache.

In Anlehnung an das Ahupua’a Modell versucht die Lebensmittel-Autonomie-Bewegung, eine Organic-Schiene aufzubauen, die die Verbindung zwischen den Dörfern und ihrer Lebensmittelproduktion unterstützt – auch ein Weg, sich der GMOs zu erwehren, während gleichzeitig Alternativen geschaffen werden.

Geschichte der Kolonisierung

Der Niedergang des Ahupua’a Systems brachte Hawaii nicht nur weit weg von Lebensmittel-Souveränität, es zerstörte auch die politische Unabhängigkeit des heutigen US-Bundesstaates. Und tatsächlich, wenn heute Protestmarschierer im Chor ihr „Aloha’ina“ skandieren, beziehen sie sich auch auf die Tatsache, dass dieser Kampf nicht nur um Landverteilung und Nahrungsmittel ringt, sondern auch um die politische Hoheitsgewalt.

Schon in der Vergangenheit haben ausländische Konzerne die Kontrolle über Hawaii ergriffen, das Land ausgebeutet und es samt seinen Leuten dabei schlecht behandelt.

Die derzeitige Anwesenheit der fünf Biotechnik Konzerne in Hawaii spiegelt noch immer die politische und wirtschaftliche Kolonisierung „der fünf Großen“ im frühen 20. Jahrhundert – speziell, weil Monsanto der größte Arbeitgeber auf Molokai geworden ist. „Es gibt keinen Unterschied zwischen ‚den großen Fünf’ von einst und jetzt“, sagt Walter Ritte. „Jetzt sind es nur andere ‚große Fünf’ und sie alle sind Chemie-Konzerne – es kommt uns vor wie déja vu – war alles schon einmal da.“ Lesen Sie die ganze Geschichte hier:HAWAII: „A’ole GMO“(„Nicht hier GMO“)

Das alles mag wie ein weit entferntes Problem klingen, aber was auf diesen tatsächlich entlegenen Inseln geschieht, ist der Schlüssel für Land-Freiheitsbewegungen über den gesamten Globus.

„Diese 5 Chemieriesen haben uns als ihr Zentrum auserkoren.So, was immer wir auch tun werden, wird sich auf die gesamte Welt auswirken.Dies ist nur der Anfang einer landwirtschaftlichen Revolution in Hawaii.”

CONGRATULATIONS TO MAUI!

Netzfrauen Lisa Natterer und Doro Schreier

 http://netzfrauen.org/2014/11/10/congratulations-to-maui-hawaiianer-stoppen-monsanto-und-co/

Mehr als nur ein bisschen verdächtig: Pentagon entwickelt »Ebola-Impfstoff« gemeinsam mit Monsanto

F. William Engdahl

Die Panik über Ebola – bewusst angefacht von der kriminell unverantwortlichen Dr. Margaret Chan, der seit der »Schweinegrippe« berüchtigten Direktorin der Weltgesundheitsorganisation WHO in Genf, und durch kriminell unverantwortliche Vertreter der staatlichen Centers for Disease Control (CDC, US-Gesundheits- und Seuchenschutzbehörde) – wird täglich absurder und schädlicher.

Nicht nur listet die WHO als »Ebola-Symptome« die Symptome einer normalen Grippe oder sogar einer schweren Erkältung. Und nicht nur wird der einzige anerkannte »zuverlässige Labortest« für Ebola, der Kary-Mullis-PCR-Test, von seinem Erfinder (für einen völlig anderen Zweck), dem Nobelpreisträger Dr. Kary Mullis, als wertlos erklärt, um Ebola-Viren im Körper aufzuspüren. In einem Interview erklärte Mullis: »Quantitative PCR ist ein Widerspruch in sich.« PCR diene zum qualitativen Nachweis von Substanzen, sei aber seiner Natur nach ungeeignet, Zahlen zu schätzen.Der Test könne genetische Sequenzen von Viren entdecken, nicht aber die Viren selbst.

Jetzt entdecken wir, dass ein neues Unternehmen gegründet wurde, eine echte »Public-Private-Partnership« von der Art, die Margaret Thatcher erfreut hätte. Der weltgrößte Inhaber von Patenten für GVO-Saatgut, oder Saatgut überhaut, dieMonsanto Corporation aus St. Louis im US-Bundesstaat Missouri, ist ein Joint Venture eingegangen mit … dem Pentagon. Am 4. August brachte der amerikanische Fernsehsender Fox News die beunruhigende Meldung:

»Das experimentelle Medikament, das zur Behandlung zweier amerikanischer Helfer eingesetzt wurde, die sich mit dem Ebola-Virus infiziert hatten, wurde vorher nie an Menschen getestet; erstmals erwähnt wurde es Anfang dieses Jahres als Teil eines von der US-Regierung und dem Militär unterstützten laufenden Forschungsprojekts … Das Verteidigungsministerium ist schon seit geraumer Zeit an der Erforschung von Infektionskrankheiten, darunter auch Ebola, beteiligt.«

US-Verteidigungsministerium, Monsanto und Tekmira

Weitere sorgfältige Untersuchungen haben das folgende, faszinierende und höchst suspekte Faktum über das laufende Ebola-Forschungsprogramm des US-Verteidigungsministeriums ans Licht gebracht.

 

Offenbar hat sich das Ministerium mit Monsanto und anderen zusammengetan, um in eine Herstellerfirma eines Ebola-Impfstoffs zu investieren. Das Unternehmen trägt den Namen Tekmira Pharmaceuticals Corporation, seine Aktien sind im NASDAQ unter TKMR gelistet. Tekmira bezeichnet sich selbst als führenden Entwickler von RNA-Interferenz- oder RNAi-Therapeutika.

Seit der Angstmache vor Ebola sind die Aktien in die Höhe geschossen, ähnlich wie seinerzeit Donald Rumsfelds Anteile an der Firma Gilead Sciences, Erfinderin von Tamiflu, in die Höhe schossen, nachdem Verteidigungsminister Rumsfeld bei der Panikmache vor der Vogelgrippe für eine Milliarde Dollar das vollkommen nutzlose Medikament Tamiflu für seine Soldaten bestellte.

Auf der eigenen Firmen-Website betont Tekmira:

»TKM-Ebola, ein RNAi-Therapeutikum gegen das Ebola-Virus, wird im Rahmen eines 140-Millionen-Dollar-Vertrags mit der Abteilung Gemeinsames Produktmanagement Medical Coutermeasure Systems BioDefense Therapeutics (MCS-BDTX) des US-Verteidigungsministeriums entwickelt.« Schon 2010, so heißt es weiter, »unterzeichnete Tekmira mit dem Verteidigungsministerium einen 140-Millionen-Dollar-Vertrag über die Entwicklung eines RNAi-Therapeutikums zur Behandlung der Ebolavirus-Infektion, bei dem unsere LNP-Technologie genutzt wurde. 2013 wurde die Zusammenarbeit ausgeweitet auf signifikante Fortschritte in der LNP-Rezeptur-Technologie, darunter eine neue, wirksame LNP-Rezeptur, die Fähigkeit, LNP-Rezepturen zu lyophilisieren (gefriertrocknen) und eine LNP-Rezeptur, die intravenös verabreicht werden kann« 

Auf derselben Website heißt es weiter:

»2014 unterzeichnete Tekmira mit Monsanto eine Optionsvereinbarung, wonach Monsanto eine Lizenz für die Nutzung des firmeneigenen Abgabesystems erhielt …«

Jetzt werde Tekmira autorisiert (von wem?), ihr TKM-Ebola an menschlichen Versuchspersonen zu testen. Wo? Tekmira sagt uns:

»Tekmira ist einem von der WHO geführten internationalen Konsortium beigetreten, um ein RNAi-basiertes Studien-Therapeutikum für beschleunigte klinische Studien in Westafrika bereitzustellen. Zu dem Konsortium zählen Vertreter des International Severe Acute Respiratory and Emerging Infection Consortium (ISARIC) an der britischen Universität Oxford, der US Centers for Disease Control, Médecins Sans Frontières – Ärzte ohne Grenzen (MSF), der Fondation Mérieux und weiterer Institutionen und Organisationen.«

Wer würde angesichts der bereits herrschenden induzierten Ebola-Hysterie schon ein paar hundert Westafrikaner vermissen, die an Komplikationen gestorben sind – nicht von Ebola, sondern von den Menschenversuchen des Pentagon mit TKM-Ebola.

Alle Schlüsselfiguren bei diesem Verbrechen sind in dem Konsortium vertreten, das die Menschenversuche mitTekmira in Afrika betreibt – WHO, CDC und die anderen.

Wurde Ebola und die ganze Angstmache der WHO und CDC vor Ebola von den letztendlichen Sponsoren entworfen, um die Welt so in Panik zu versetzen, dass sich die Menschen ungetestete oder nicht ausreichend getestete »anti-Ebola«-Medikamente oder Injektionen wie TKM-Ebola verabreichen lassen, die dazu angelegt sind, einen signifikanten Teil der Bevölkerung Westafrikas – und nicht nur dort – zu eliminieren?

Ebola und Eugenik?

Interessant festzuhalten ist die Tatsache, dass der Chef der amerikanischen Doctors Without Borders (Ärzte ohne Grenzen) bis zu seinem Tod bei einem seltsamen Flugzeugabsturz im Jahr 2010 niemand anders war als Richard Rockefeller, der Sohn von David Rockefeller. Und bis vor wenigen Monaten saß ein weiterer, inzwischen verstorbener Rockefeller im Vorstand vonMonsanto.

Die Familie Rockefeller gehört seit über hundert Jahren, seit der Gründung ihrer Rockefeller-Stiftung [Rockefeller Foundation], zu den generösesten Förderern der Eugenik, eingeschlossen die Eugenik-Forschung der Nazis am Kaiser-Wilhelm-Institut in Berlin und München Ende der 1930er-Jahre.

 

Es gibt einige sehr reiche und sehr mächtige Familien, die sich selbst für Götter über uns Sterbliche halten. Tatsächlich ist die Familie der Rockefellers in diesem Licht aufschlussreich. In ihrem 1993 erschienenen Buch The Molecular Vision of Life behauptet Dr. Lily E. Kay – die als eine der «herausragenden Biologie-Historiker/innen ihrer Generation« gilt –, die »neue Biologie« sei weitgehend von der Rockefeller Foundation und dem von ihr unterstützten Programm am California Institute of Technology (Caltech)ausgegangen, und zwar durch einen Konsens zwischen einer wissenschaftlichen Elite und einer Unternehmenselite, deren Ziele sich auf Eugenik und die Notwendigkeit der Schaffung eines Mechanismus der sozialen Kontrolle und des »Human Engineering« richteten.

 

Den Begriff »Molekularbiologie« prägte 1938 Warren Weaver, der Direktor der naturwissenschaftlichen Abteilung der Rockefeller-Stiftung. Die knappen Forschungsgelder für die Entwicklung der reduktionistischen Disziplin der Molekularbiologie kamen von den finanziell gut ausgestatteten Rockefellers. Viele der beteiligten Wissenschaftlicher waren keine Unterstützer der Eugenik, sondern einfach nur Wissenschaftler, die Forschungsgelder brauchten. Kay betont, dass viele von ihnen, selbst in den Reihen der Elite, daran interessiert waren, »reine Wissenschaft« zu betreiben, obwohl ihnen die Ziele der Rockefeller-Stiftung durchaus bewusst waren. Kay schreibt:

»Das Endergebnis war, dass die ›neue Biologie‹ keine ergebnisoffene Untersuchung des ›Rätsels des Lebens‹ war, sondern vielmehr eine gezielte Untersuchung zur Beantwortung spezifischer Fragen auf eine Weise, die den Zielen der Eugenik und sozialen Kontrolle unterworfen waren.«

Alle verfügbaren Beweise deuten darauf hin, dass die laufende Ebola-Hysterie von WHO und CDCTeil von genau solch einem Eugenik-Plan ist, der die Rockefeller-Foundation bewog, MonsantosGVO-Sorten zu schaffen, um die Nahrungskette von Mensch und Tier zu kontaminieren.

Als wäre die Verbindung Tekmira-Pentagon über Ebola noch nicht beunruhigend genug, sei noch betont, dass die US-Gesundheitsbehörde CDC 2010 ein Patent für einen besonderen Ebola-Stamm erhielt, der als »EboBun« bekannt ist. Die Nummer des Patents ist CA2741523A1. Die Behörde darf dafür sogar Lizenzgebühren erheben. Uggg.

Warum lässt die wichtigste Gesundheitsbehörde der USA überhaupt Stämme von Ebola-Viren patentieren? Ein Virus patentieren? Wie ist so eine Ungeheuerlichkeit möglich? Der kanadische Patentanwalt David Schwartz:

 

»Man kann eine Krankheit als solche, wie beispielsweise Krebs oder Influenza, nicht patentieren. Aber wenn Sie über eine Lebensform wie ein Bakterium oder ein Virus, das vom Menschen verändert wurde, reden, dann ist die Antwort, ja.«

Willkommen bei WHO und CDC und dem US-Verteidigungsministerium und dem, was sich immer deutlicher als ihre »Twilight Zone« erweist – um die von Rod Sterling geschaffene brillante Science-Fiction-Fernsehserie der 1960er-Jahre zu zitieren.

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 http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/f-william-engdahl/mehr-als-nur-ein-bisschen-verdaechtig-pentagon-entwickelt-ebola-impfstoff-gemeinsam-mit-monsanto.html