Dummheit, die fassungslos macht!

Verhöhnung ist das richtige Wort, nur wieviele von uns sehen das so, man denke an die vielen Gutmenschen, deren Gehirne immer noch nicht sauber genug sind. Also muss Gehirnwäsche weiter gehen.

Deprivers

Grüne nach Kindermord

Die Verhöhnung deutscher Opfer durch sichtlich
ebenso inkompetenter wie mit den Fällen völlig
überforderter Politiker(innen) mit heulerisch –
verlogenen Ratschlägen scheint immer unappe –
titlichere Ausmaße anzunehmen.
Nach dem Ratschlag der Kölner Bürgermeisterin
Henriette Reker, der nur fassungslos machte, von
wegen einer Hand lang Abstand zu Migranten ein –
zuhalten, kommt nun die Grüne Valeria Wilms mit
einem Ratschlag daher, welcher zugleich auch noch
den Opfern die Schuld auflädt.
Wilms tönte : ,, Wenn sich alle an die Regeln halten,
reichen diese Maßnahmen für eine sichere Benutz –
ung der Bahnsteige aus. Wie im Straßenverkehr muß
auch im Bahnverkehr die notwendige Sorgfalt bei der
Benutzung der Bahneinrichtungen an den Tag gelegt
werden. Dazu gehört auch, sich nicht in den Gleisbe –
reich zu begeben. Dies funktioniert in aller Regel,
denn wir haben von klein auf gelernt, mit den Ge –
fahren im Verkehr umzugehen „.
Das ist geradewegs so als…

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Es herrscht Krieg, Chronologie des Schreckens!

Alles natürlich nur Einzelfälle!!

Indexexpurgatorius's Blog

Ich hab mal „Bahn“, „Täter“ und „gestossen“, bzw.“geschupst“ bei google eingegeben und nur die letzten 2 Jahre recherchiert! Und die Täter, so erwischt, fast alle längst polizeibekannte und vorbestrafte Straftäter mit Aufenthaltstiteln, oder Migrationshintergrund! Die Strafen, wie immer ein Witz!

Berlin Januar 2017
Eine Gruppe Jugendlicher griff in der Nacht auf Samstag am Bahnhof Kottbusser Tor in Kreuzberg zwei Männer an und schubste einen von ihnen auf die Gleise. Der 26-Jährige konnte aus dem Gleisbett herausklettern, ehe ein Zug einfuhr, wie die Polizei mitteilte. Die Jugendlichen flohen mit der U-Bahn. Die beiden Opfer kamen zur ärztlichen Behandlung in ein Krankenhaus. Alle mutmaßlichen Täter – sechs aus Syrien, einer aus Libyen konnten ermittelt werden.

Hamburg St.Pauli Januar 2017
Ein 16-Jähriger, der vermutlich erst Ende letzten Jahres aus Marokko geflüchtet war, hat in der Nacht zu Mittwoch eine Frau (34) überfallen und beraubt. Dann schubste er sie ins Gleisbett. Er fiel bereits…

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EIL: GLEISKILLER von Frankfurt – VORZEIGE-FLÜCHTLING war höchst kriminell!

 


Ein 40-jähriger Eritreer fährt von Zürich nach Frankfurt, schubst dort einen achtjährigen Jungen vor den Zug, ebenso seine Mutter. Diese kann sich jedoch retten, der Junge wird vom ICE überrollt. Auch eine 78-Jährige wollte der Eritreer auf die Gleise schubsen, doch sie stürzte vorher und entkam so dem Tod.

Nun stellt sich heraus: Der Mörder, der zu seinem Motiv schweigt, galt in der Schweiz als Musterbeispiel der Integration!

Dazu schreibt etwa die Schweizer Zeitung Blick:

Habte A. (Pseudonym) galt als vorbildliches Beispiel der Integration. Er wurde in einer Publikation des Schweizerischen Arbeiterhilfswerk vor zwei Jahren als Musterbeispiel porträtiert. 

Seit 2006 lebt der dreifache Familienvater in der Schweiz, hat eine Niederlassungsbewilligung. Habte A. arbeitete seit elf Jahren bei den Verkehrsbetrieben Zürich (VBZ), war zuvor als Bauschlosser in Aarau tätig. Bis er dort seine Arbeit verlor. Nach seiner Flucht aus dem ostafrikanischen Land lernte der Mann schnell Deutsch und erwies sich als motivierter, vorbildlicher Mitbürger. 

Sein Job-Coach sagte damals über Habte A.: «Vom Charakter her ist er zurückhaltend und ein wenig schüchtern.»  Besonders seine konstant gute Arbeitsleistung und die Professionalität seien positiv aufgefallen.

Die Schweizer Onlinezeitung 20 Minuten.ch ergänzt:

Der Täter erhielt im Jahr 2008 in der Schweiz Asyl gewährt. Er besitzt eine Niederlassungsbewilligung der Kategorie C. … «Ein Beispielfall von gelungener Integration».
 
Dementsprechend wird der Eritreer auch als „Vorzeigeflüchtling“ bei der Pressekonferenz mit dem deutschen Bundesinnenminister Horst Seehofer präsentiert:
Der Mann soll laut Seehofer legal nach Deutschland eingereist sein. Er sieht es deshalb nicht als nötig, die Einwanderungsbestimmungen anzupassen. Der Mann sei einer Arbeit nachgegangen. Er war ein Mensch der eine Niederlassungsbewilligung seit über zehn Jahren hatte. «Leider war er zu dieser schrecklichen Tat fähig.»
Dann folgt die bittere Erkenntnis:
 
  • Der Chef der Bundespolizei, Dieter Romann, fügt an. Der Mann war in der Schweiz polizeilich bekannt.
  • «Er bedrohte seine Nachbarin am 25. Juli mit einem Messer und war schweizweit zur Verhaftung ausgeschrieben.»
  • Ausserdem soll er die Frau gewürgt und anschliessend in ihrer Wohnung eingesperrt haben.
  • «Der Täter wurde nicht in Europa zur Fahndung ausgeschrieben.» 

Originalquelle: https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Kapo-Zuerich-informiert-zum-ICE-Schubser-20765371

EIL: GLEISKILLER von Frankfurt – VORZEIGE-FLÜCHTLING war höchst kriminell!

Der erfundene Hirntod!

Gesundheits-EinMalEins

Ein angesehener brasilianischer Neurologe will dem Mythos „Hirntod“ den Garaus machen.

Doktor Cicero G. Coimbra, MD PhD, Neurologe und Professor für Neurowissenschaften an der Bundesuniversität von São Paulo, Brasilien, sagte auch, dass die Genesung von komatösen Patienten oft möglich ist, aber eine streng kontrollierte medizinische Einrichtung gibt Ärzten und Medizinstudenten nicht die nötigen Fakten, die sie benötigen, um für ihre Patienten „das Beste zu geben, was sie können“.

Im Interview erklärt Dr. Coimbra, dass der Begriff „Hirntod“ in den 1960er Jahren geprägt wurde, nachdem die erste erfolgreiche menschliche Herztransplantation durchgeführt wurde.

Es gebe “keine vorläufigen wissenschaftlichen Untersuchungen” zum Hirntod-Konzept. Die Tatsache, dass diese Patienten „tot“ genannt wurden, ermöglichte es der medizinischen Gemeinschaft, alle rechtlichen Hürden zu überwinden, die mit der Entfernung lebenswichtiger Organe bei diesen komatösen Patienten verbunden waren.

Hirntod ist reversibel

Ihr Hauptfehler, argumentiert Dr. Coimbra, bestand darin, diese Patienten als “irreversibel” hirngeschädigt zu betrachten.

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Die Erde in ein elektronisches Gefängnis verwandelt: Elektromagnetische Waffen und ihre Folgen für die Menschheit

MK Ultra – hinter diesem Kürzel verbirgt sich eines der schrecklichsten und dunkelsten Kapitel der Wissenschaft. Diese Abkürzung steht für Mind Control: Gedankenkontrolle.

Mind Control ist eine schreckliche Form der Gehirnwäsche. Betroffene verändern von der einen auf die andere Sekunde ihr Verhalten, sie drehen entweder völlig durch, begehen Selbstmord oder werden zu Serienkillern.

Mittlerweile ist es kein Geheimnis mehr, dass Wissenschaftler im Auftrag von Geheimdiensten seit mehr als sechzig Jahren Versuche unternehmen, das menschliche Gehirn mit Computern, spezieller Hardware und Radio- und Mikrowellenstrahlung zu manipulieren. Lesen und urteilen sie selbst, ob sie immer noch glauben, Herr über ihre Sinne zu sein. Von Frank Schwede.

Der Startschuss für das Programm MK Ultra fiel mit der berühmten Brain Warfare Rede des ehemaligen CIA-Direktors Allen W. Dulles am 10 April 1953. Die Rede war gewissermaßen nur der Anfang für das zweifellos ambitionierteste und brutalste Forschungsprogramm zur Kontrolle des menschlichen Gehirns.

Zahlreiche Forscher und Wissenschaftler aus den Vereinigten Staaten standen zu jener Zeit auf der Gehaltsliste der CIA, darunter auch Dr. W. Ross Adey vom Gehirnforschungsinstitut der Universität von Kalifornien. Adeys Spezialgebiet waren der Einsatz sogenannter gepulster Frequenzen, mit denen es möglich ist, Menschen in den Zustand der Verwirrung zu versetzen.

Deshalb spricht man in diesem Fall auch gerne von einer Verwirrungs-Strahlwaffe. Mithilfe dieser Waffe ist es unter anderem auch möglich, den Calciumfluss im Gehirn zu stören, was augenblicklich zu Gehirnfunktionsstörungen in Verbindung mit geistiger Verwirrtheit führt.

Die Betroffenen merken zwar, dass mit ihnen etwas nicht stimmen, kennen aber den Grund dafür nicht. Für Allgemeinmediziner, selbst für Psychologen und Neurologen ist die Ursache für diese Art von Ausfällen oft nur schwer zu finden. Wenn es am Ende überhaupt möglich ist, eine klare Diagnose zu stellen.

Schließlich käme niemand auf die Idee, dass diese Störungen durch Fremdeinwirkung ausgelöst wurden. Ein Opfer dieser Waffe könnte auch der russische Schachmeister Boris W. Spasski gewesen sein, als er 1972 den Weltmeistertitel an Bobby Fischer verlor. Später soll Spasski sogar öffentlich gesagt haben, dass man Verwirrungsstrahlen gegen ihn eingesetzt habe. Wusste Spasski bereits von der Existenz einer derartigen Waffe? Wie sonst kam er auf die Idee, so etwas zu behaupten?

Bereits schon 1961 gelang es dem Neurowissenschaftler Allan Frey Mikrowellen-Trägersignale zu trennen und Audiomodulationen einzufügen, um aus der Ferne hörbare Mikrowellensignale in den auditiven Kortex von Zielpersonen auszusenden. Es gelang ihm sogar, den Herzschlag zu beschleunigen, zu verlangsamen oder ganz auszusetzen, indem er den Herzschlag mit den jeweiligen gepulsten Mikrowellenstrahlen synchronisiert hat.

Frey fand später auch heraus, dass pulsierende Mikrowellenstrahlen die Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke deutlich erhöhen, was wiederum die Wirkung von Giftstoffen, Drogen aber auch von Viren und Bakterien verstärkt. Es ist mittlerweile sogar möglich, mit derartig gepulster Energie Krankheits- und Drogenfrequenzen auf die gewünschte Zielperson zu übertragen.

  

Der Spanier José M.R. Delgado perfektionierte diese Technologie sogar noch, indem er die Handlungen, Triebe und Emotionen wie Wut und Lethargie einer bestimmten Zielperson mittels elektrischer Hirnstimulation aus der Ferne kontrollierte.

Die technischen Möglichkeit auf diesem Gebiet sind mittlerweile soweit, dass es heute sogar schon möglich ist, durch den Einsatz gebündelter elektromagnetischer Strahlen, sogenannte EM-Strahlen, die Zielperson wie eine Marionette zu steuern, dass Gehirn ist also zu einem elektronischen Spielzeug geworden, dass sich wie ein Computer auf beliebige Weise steuern lässt (Energiewaffen? Armageddon von Kalifornien – zerstörte Villen, verbrannte Träume und viele offene Fragen (Videos)).

EM-Waffen arbeiten ohne sichtbare Spuren

Allerdings merken viele der Opfer durch ein Brummen oder Wummern im Kopf, dass sie zum Ziel eines Niedrigenergie-Mikrowellen-Angriffs im Bereich von 300 bis 3000 MHz geworden sind, nur können sich die meisten der Betroffenen nicht erklären, woher diese Störung kommt, die meisten Ärzte liegen auch in diesem Fall mit ihrer Diagnose daneben, weil auch sie in den wenigsten Fällen Kenntnis darüber haben, dass es sich um den Einsatz einer EM-Waffe handelt.

Ein weiterer wichtiger Meilenstein im Rahmen der elektronischen Gedankenkontrolle wurde in den 1970er Jahren von dem russischen Wissenschaftler Igor W. Smirnow entwickelt. Es handelt sich hierbei um einen Elektroenzephalographen, kurz EEG, zur Messung der Gehirnwellen. Ein Gerät, das heute vielfach in der Medizin eingesetzt wird, dass es auch als Waffe dienen kann, wissen hingegen nur die wenigsten Ärzte.

Smirnow fand bald schon heraus, dass aus den EEG-Aufzeichnungen automatisch auch eine Art computerisierte Karte des Unterbewusstseins angefertigt werden kann, auf der Wut, Freude und auch der individuelle Geschlechtstrieb der betroffenen Person zu erkennen sind.

Smirnow gelang es schließlich, durch auf Band aufgezeichnete unterschwellige Botschaften, die Emotionen der Zielperson zu beeinflussen. In Geheimdienstkreisen ist diese Methode mittlerweile als Prima Freaking bekannt.

Auf diese Weise ist es möglich, die Funktion des Verstandes, Gefühle, und sogar Verhaltensweisen zu verändern oder sogar völlig neue Verhaltensmuster zu stimulieren, was im schlimmsten Fall dazu führen kann, dass aus einem völlig friedlichen, harmlosen Bürger plötzlich ein von Sinnen gewordener Psychopath wird.

Selbst Befehle in Form von Sprache können mittlerweile mithilfe von elektromagnetischen Strahlen gesendet und übermittelt werden. Joseph C. Sharp vom Walter Reed Army Institut of Research entwickelte 1972 dazu ein Audiogramm aus gepulsten Mikrowellen, das dazu in der Lage ist, Wort-Ton-Schwingungen nachzubilden und direkt an das Gehirn zu senden, wo es von der Zielperson als gesprochenes Wort wahrgenommen wird.

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch die Funktionsweise der synthetischen Telepathie, bei der Signale des Gehirns über einen Laser im Mikrowellenbereich, einen sogenannten Maser, an einen Computer übertragen werden. Eine spezielle Software ordnet schließlich spezifische Erregungsprozesse der Person bestimmten Wörtern zu und liest die damit verbundenen Gedanken aus dem auditiven Kortex der anvisierten Person.

  

Waren viele Attentäter der jüngsten Vergangenheit programmiert?

Mithilfe von ELF-Audiogrammen und einem einzigen impulsmodulierten Maser ist es auf diese Weisen schon möglich, Personen durch Stimmen in den Wahnsinn zu treiben oder unhörbare Anweisungen an einen vorab programmierten Attentäter zu übermitteln, was die Vermutung nahe legt, dass sämtliche Attentate und Amokläufe in den USA in der jüngsten Vergangenheit durch vorab programmierte Attentäter geschahen.

Möglich wurde diese Technologie erst, nachdem Geräte zur Messung der Gehirnwellenaktivität, sogenannte EEGs, zu Magnetoenzephalographen, MEGs, weiterentwickelt wurden. Man muss dazu wissen, dass die Gehirnwellenmuster des MEGs mit einem Kristallcomputer abgeglichen werden, dessen Software dazu in der Lage ist, auch gesprochene Wörter und unausgesprochene Gedanken zu lesen und zu übersetzen.

Außerdem sind MEG-Scanner ausgesprochen schnell und verfügen über eine genügend hohe Auflösung, um die Funktion einer Mensch-Maschine-Schnittstelle zu übernehmen.

In den Vereinigten Staaten gibt es zahlreiche geheime Forschungsprojekte, die sich ausschließlich nur mit der Nutzung elektromagnetischer Strahlung zur Beeinflussung der Bürger befassen.

Zu welchem Ergebnis das führen kann, wird anhand des folgenden Beispiels deutlich. 1986 standen zwei palästinensische Terroristen in Deutschland vor Gericht. Beide hatten zuvor Geständnisse abgelegt, widerriefen diese aber gleich nach Eröffnung der Verhandlung.

Sie begründeten ihren Widerruf damit, dass sie in ihren Zellen in einem bundesdeutschen Gefängnis solange mit elektromagnetisch übertragenden Stimmen bearbeitet worden seien, bis sie vor lauter Zermürbung die Geständnisse unterschrieben hätten.

Inzwischen bedienen sich dieser Technologie nahezu alle großen Geheimdienste, insbesondere der US Geheimdienst NSA, der mittlerweile sogar schon dazu in der Lage sein soll, mithilfe von Signal Intelligence, kurz SIGINT, Gehirnwellen über Satellit zu überwachen, sie gegebenenfalls zu dekodieren und um bei Bedarf in das Gehirn der jeweiligen Zielperson einzugreifen (High-Tech Energiewaffen: Erneute Brände in Kalifornien und 9/11 (Videos)).

Der Investigativ-Journalist Paul Baird schreibt dazu auf seinem Blog unter dem Pseudonym Citizen Smith:

„Menschliche Gedanken arbeiten mit fünftausend Bits pro Sekunde, Satelliten und unterschiedliche Arten der Biotelemetrie können diese Gedanken an Supercomputern in Maryland, USA, nach Israel und anderswo übermitteln, die Geschwindigkeiten von zwanzig Milliarden Bits pro Sekunde erreichen. Solche Computer überwachen schon heute Millionen von Menschen gleichzeitig. Irgendwann werden sie so gut wie jeden überwachen können.

Das ist schlimmer als jeder Orwell´sche Big Brother Albtraum, den man sich ausmalen kann – denn es wäre Realität. Doch die Politik, die um die Bedrohung weiß, tut nichts dagegen.“

Das heißt, dass möglicherweise schon nahezu alle Haushalte und Büros in den USA von Millimeterwellen-Scannern durchsucht werden, um nach Zielpersonen Ausschau zu halten, die bei Bedarf mithilfe von Mikrowellen-Transmittern in ihrer Stimmung bearbeitet werden können. Zu den Betroffenen können Politiker und einflussreiche Unternehmer gehören, aber auch Regimekritiker und Journalisten.

 

Bitte hier weiterlesen:

Die Erde in ein elektronisches Gefängnis verwandelt: Elektromagnetische Waffen und ihre Folgen für die Menschheit

Großbritannien bereitet „auf Hochtouren“ Brexit ohne Abkommen vor

Großbritannien bereitet "auf Hochtouren" Brexit ohne Abkommen vor

Großbritannien bereitet „auf Hochtouren“ Brexit ohne Abkommen vor (Symbolbild)
Die neue britische Regierung stellt sich auf einen EU-Austritt ohne Abkommen ein. Premierminister Boris Johnson will den Brexit „unter allen Umständen“ bis November umsetzen und pocht auf Nachverhandlungen mit der Europäischen Union. Brüssel lehnt diese jedoch strikt ab.

Der britische Staatsminister Michael Gove, der als rechte Hand von Boris Johnson über die No-Deal-Planungen wacht, hat der Sunday Times gesagt, die Regierung gehe von der Annahme aus, dass Brüssel kein neues Abkommen aushandeln werde.

Mit einem neuen Premierminister, einer neuen Regierung und neuer Klarheit des Auftrags werden wir die EU am 31. Oktober verlassen. Ohne Wenns. Ohne Abers. Keine weiteren Verschiebungen. Der Brexit wird erfolgen“, zitierte die Zeitung Michael Gove.

Die gesamte Maschinerie der Regierung werde auf Hochtouren arbeiten, um sich auf einen No Deal vorzubereiten, erklärte der britische Staatsminister.

Finanzminister Sajid Javid sagte seinerseits dem Sunday Telegraph, es würden erhebliche zusätzliche finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt, um Großbritannien darauf vorzubereiten, die EU am 31. Oktober mit oder ohne Abkommen zu verlassen. Mit dem zusätzlichen Geld solle eine der größten öffentlichen Kampagnen aller Zeiten finanziert werden, um sicherzustellen, dass Einzelpersonen und Unternehmen für einen No Deal bereit seien. Unter seiner Führung werde das Finanzministerium neue Prioritäten setzen und dabei helfen, den Brexit zu liefern. Er plane, 500 neue Grenzschutzoffiziere zu finanzieren. Darüber hinaus wolle er neue Infrastruktur rund um die Häfen des Landes prüfen, um die Verkehrsbelastung zu vermindern und zu sichern, dass der Warenverkehr fließen könne.

Am Donnerstag hatte Johnson in seiner ersten Rede im neuen Amt im Parlament in London bereits deutlich gemacht, seine Regierung sei verpflichtet, den EU-Austritt am 31. Oktober umzusetzen – „unter allen Umständen“. Er pochte darauf, das zwischen seiner Vorgängerin Theresa May und der Europäischen Union vereinbarte Austrittsabkommen nachzuverhandeln. Ansonsten müsse sich Großbritannien ohne Deal von der EU trennen. Brüssel lehnt jedoch Nachverhandlungen strikt ab. (dpa)

 

Negativzinsen stehlen das Geld der Menschen – und das der Sozialversicherungssysteme

Von Kathrin Sumpf29. Juli 2019 Aktualisiert: 29. Juli 2019 20:03
Negativzinsen belasten alle, auch die Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung – diese zahlten 2018 um die 67 Millionen Euro. Durch die Negativzinsen haben private Haushalte zwischen 2010 und 2019 bereits 358 Milliarden Euro eingebüßt – und der Staat sparte 368 Milliarden Euro, die er Zinsen hätte zahlen müssen.

Wer sein Geld bei der Europäischen Zentralbank parkt, muss derzeit Negativzinsen bis zu 0,4 Prozent zahlen. Die Banken, die rund 2,4 Milliarden Euro zahlen müssen, holen sich diese Ausgaben bei ihren Anlegern und Investoren zurück. Manche Banken belasten auch normale Girokonten damit.

Doch auch Menschen, die kein großes finanzielles Polster haben, sind von der Strafzinspolitik der EZB betroffen, wie der „Tagesspiegel“ schreibt. Denn sie sind kranken-, pflege- oder rentenversichert.

Früher bekamen Sozialversicherungsträger Zinsen auf ihre Guthaben, wie alle anderen auch. Die negativen Zinsen, die nun zu zahlen sind, belasteten allein 2018 die Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung mit über 67 Millionen Euro – und am stärksten davon betroffen ist die Deutsche Rentenversicherung.

Die Deutsche Rentenversicherung muss laut Gesetz eine „Nachhaltigkeitsrücklage“ bilden, damit sie Schwankungen in den Beitragszahlungen ausgleichen kann. Sie stellt damit die pünktliche Rentenzahlung sicher. Allein hier fielen durch Mario Draghis Zinswirtschaft 54,36 Millionen Euro an, die die Rentenversicherung zahlen musste. Im Jahr 2017 waren es gerade einmal 4,8 Millionen Euro. 2016 hingegen gab es noch normale Zinsgewinne in Höhe von fast 43 Millionen Euro, wie aus der Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion im April hervorging.

Auch die Kranken- und Pflegeversicherungen sind betroffen und zahlen Millionen an die EZB. Der Gesundheitsfonds, der von den gesetzlichen Krankenversicherungen gefüllt wird, kostete 2018 rund 4,1 Million Euro an Negativzinsen. Der Pflegefonds, der die gesetzliche Pflegeversicherung ausgleicht, zahlte 2018 an die 3,5 Millionen Euro. Für die meisten Arbeitnehmer, die pflichtversichert sind, wird sich dies über kurz oder lang auf die Höhe der Beitragszahlungen auswirken.

Der Staat gehört auch zu den Gewinnern von Negativzinsen

Durch die Negativzinsen haben private Haushalte in Deutschland von 2010 bis 2019 bereits 358 Milliarden Euro eingebüßt – und der Staat sparte 368 Milliarden Euro, die er Zinsen hätte zahlen müssen. Der deutsche Staat gehört damit in gewissem Maß zu den Gewinnern eines negativen Zinssatzes.

Gabor Steingart schreibt: „Es kommt zu einer massiven Umverteilung von den Sparern zu den Schuldnern. Die Nullzinspolitik wirkt wie eine Sondersteuer. Sie wird derzeit europaweit von den Sparern gezahlt, um die Schuldentürme in Südeuropa zu stabilisieren. Bei steigenden Zinsen würden dort etliche Banken und in Folge womöglich auch die Staaten in sich zusammenfallen.“

Letzter Ausweg: Das Bargeld abschaffen

Ein Thema, das damit im engen Zusammenhang steht, ist der Wunsch, das Bargeld möglichst abzuschaffen. Marc Friedrich, Ökonom und Bestsellerautor von „Der Crash ist die Lösung“ sagte 2015: „Als Erstes wird der Negativzins für alle Sparer kommen und dann ist die logische Schlussfolgerung, dass jeder sein Geld abheben wird und in ein Schließfach oder unter die Matratze legt.“

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