Corona macht’s möglich: Der grüne Verbotswahn will Silvester abschaffen

Stefan Schubert

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Ausgangssperren. Alkoholverbote. Besuchs- und Übernachtungsverbote. Und nun das Verbot fürs Silvester-Feuerwerk. Wenn es die Corona-Krise nicht gegeben hätte, müssten links-grüne Journalisten und Politiker diese glatt erfinden. Nie war es leichter für diese Protagonisten mit ihrem Verbotswahn, das zuvor gezielt verängstigte Volk zu drangsalieren.

Die Hundertschaften stehen bereit. Polizisten laden ihre Dienstwaffen durch, der Sitz des Pfeffersprays wird genauso überprüft wie die Tasche für Handschellen. Allein in Nordrhein-Westfalen wird an Silvester eine Armee von 5.000 Polizisten in den Städten aufmarschieren.

Es ist nicht etwa ein Großeinsatz in den No-go-Areas des Ruhrgebiets geplant – und auch keine Razzia gegen die Arabischen Clans, die überhaupt erst durch das jahrzehntelange Staatsversagen weite Teile der Unterwelt von NRW beherrschen konnten. Das Ziel dieses Polizeiaufmarsches sind Sie, verehrte Leser und Bürger. Der normale unbescholtene Bürger und eigentliche Souverän dieses Landes.

Der totalitäre Corona-Staat will mit allen Mitteln verhindern, dass Sie auch nur mit etwas Spaß und Freude in das nächste Corona-Jahr 2021 starten. Alkohol auf der Straße trinken? Verboten! Draußen an der frischen Luft um Mitternacht mit Freunden und Nachbarn einen kurzen Plausch halten und sich ein frohes, gesundes Jahr 2021 zuprosten? Verboten!

Im Staatsmedium br.de wird dem Bürger bedrohlich deutlich gemacht, was ihm blüht, wenn er die Verbote eines Herrn Söder nicht beachtet:

»Wie die Polizeidienststellen Niederbayern und Oberpfalz auf BR-Anfrage mitteilen, werde die Polizei neben den allgemeinen Infektionsschutzmaßnahmen auch das in diesem Jahr vermehrt geltende Böllerverbot überprüfen. (…) Bei Nichteinhaltung des Böllerverbots beträgt die Höhe des Bußgeldes 250 Euro, im Zeitraum der Ausgangssperre sogar 500 Euro, bestätigt Polizeisprecherin Franziska Meinl.«

Ob und wo ein Verbot zum Abbrennen von Silvesterfeuerwerk besteht, wo es von Gerichten wieder aufgehoben wurde – all dies ist für den Bürger kaum noch zu durchschauen. So droht das neue Jahr genauso zu beginnen, wie das Jahr 2020 endet: Mit einer immer willkürlicheren Abzocke im Namen des Corona-Virus. Doch mittlerweile kassieren Gerichte haufenweise Corona-Bußgelder wieder ein und stellen dem Staat dabei nicht selten ein vernichtendes Zeugnis wie »rechts- und verfassungswidrig« oder »nicht verhältnismäßig« aus.

»Verbietet das Böllern – für alle Zeiten!«

Nachdem nicht das Virus, sondern die staatlichen Zwangsmaßnahmen eine Schneise der Verwüstung durch Branchen und Wirtschaft geschlagen hat, instrumentalisieren grüne Ideologen die Corona-Krise nun gegen einen Wirtschaftszweig, der seit Jahren auf ihrer Abschussliste steht – die Feuerwerkindustrie.

Die letzten Jahre hat diese Branche rund 122 Millionen Euro erwirtschaftet, Arbeitsplätze geschaffen und Steuern bezahlt. Durch das diesjährige »Böllerverbot«, allein das Framing durch diesen abwertenden Begriff spricht Bände, wird die Branche so gut wie keinen Umsatz erzielen. Von 122 Millionen auf 0 Euro und nebenbei werden unzählige Existenzen und Arbeitsplätze vernichtet.

Doch dem Zentralorgan der SPD, wenn diese journalistische Zuspitzung in der heutigen Zeit noch erlaubt ist, dem sogenannten Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) geht diese Zerstörung einer weiteren Branche noch nicht weit genug. Wenn Millionen Bürgern im Land immer deutlicher wird, dass die veröffentlichte Meinung ein unsäglicher Einheitsbrei geworden ist, dann liegt das auch an dem RND. Nach eigener Angabe versorgt die Schreibfabrik mehr als 50 Tageszeitungen und gibt eine tägliche Gesamtauflage von 2,3 Millionen an. Am RND ist maßgeblich der SPD-Medienkonzern Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft beteiligt. Auf vielen dieser Zeitungen wird übrigens mit dem Slogan »unabhängig – überparteilich« geworben. Aber lassen wir das und wenden uns dem neuesten Machwerk aus dem Hause RND zu.


Verantwortlich für den Artikel »Verbietet das Böllern – für alle Zeiten!« zeichnet ein Tobias Peter, der so austauschbar wie ein bunter Umhang von Claudia Roth ist. Doch zuvor sei auf einen Artikel vom 29. Dezember ebenfalls im RND hingewiesen. Dort ist zu lesen: »Kliniken können bald Gehälter nicht mehr zahlen. Den Kliniken geht wegen fehlender Routineeingriffen das Geld aus. Nun drohen Engpässe bei den Gehaltszahlungen der Mitarbeiter…«

Die Fokussierung auf die Corona-Kranken, die Absage von seit Monaten vorbereiteten und fest zugesagten Operationen und die Weigerung vieler Krankenhäuser, über Corona hinaus einen abgespeckten Normalbetrieb zu gewährleisten, bringt viele Krankenhäuser und Mitarbeiter nun in Existenznot. Ein weiterer Kollateralschaden der desaströsen Corona-Politik dieser Bundesregierung. Bis auf die Corona-Stationen sind viele Krankenhausabteilungen runtergefahren worden. Die Ärzte und Krankenschwestern haben dementsprechend weniger bis gar nichts zu tun und erwirtschaften so auch kein Geld für die Klink. Und nun raten Sie mal womit der erwähnte Tobias Peter nur einen Tag später versucht, ein Böllerverbot für alle Zeiten zu begründen. Ich zitiere: »Um die Kliniken in der Corona-Pandemie zu entlasten, gibt es in diesem Jahr ein Böllerverkaufsverbot. Es gibt gute Argumente, ein solches Verbot dauerhaft einzuführen. (…) Silvester würde damit für viele Menschen besser werden. (…) die Politik hat klugerweise auf die Warnung von Medizinern gehört, Krankenhäuser nicht auch noch mit den üblichen Verletzungen und Verbrennungen aus der Silvesternacht zu belasten, die sich einige Menschen durch die Böllerei in jedem Jahr zuziehen.«

Eine weitere Kommentierung meinerseits erübrigt sich bei den bekannten Fakten.

Aus jedem weiteren Satz dieses grünen Möchte-gern-Umerziehers springt einem die moralische Arroganz dieser neuen Journalisten-Generation entgegen. Nach dem Ablenkungsfeuerwerk mit der angeblichen Kliniküberlastung greift der Tobias dann ganz tief in die grün-sozialistische Mottenkiste.

Das Silvesterfeuerwerk wäre »ökonomischer und ökologischer Unsinn«, also für den Tobias. Der Krach und erst der Feinstaub und diese Rekordbelastungen für die Umwelt, all das seien doch eine Zumutung.

Die größte Zumutung für mich war übrigens in den letzten Tagen, dass ich mich für meine Arbeit mit dem Tobias-Artikel auf Schülerzeitungs-Niveau beschäftigen musste.

Wenn jemand kein Geld für das Silvesterfeuerwerk ausgeben will, bitte schön. Wenn er einem traditionellen Jahreswechsel nichts abgewinnen kann, er stattdessen lieber zu Hause eine Mate-Limonade trinkt und einer linksradikalen NGO 10 Euro überweist, um sich selbst zu beweisen was er für ein toller Hecht ist – bitte schön, dies kann der Tobias gerne alles machen. Aber dieses Oberlehrerhafte, dieser grün-sozialistische Umerziehungswahn – von so einem Mate-Bubi, der nervt einfach.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein frohes neues und gesundes Jahr 2021. Bleiben Sie widerspenstig und vor allem sich selbst treu.

Herzliche Grüße, Ihr Stefan Schubert.

Zum Jahreswechsel

Liebe Leser

trotz der harten Zeiten, die schon angebrochen sind und bei denen ein Ende noch nicht abzusehen ist, wünsche ich Euch allen einen guten Übergang in das Jahr 2021 und viel Kraft, um es zu meistern.

Ein gesundes und glückliches neues Jahr

Lasst Euch bitte die Stimmung nicht vermiesenman will uns zwar jede noch so kleine Freude nehmen, aber das sollten wir nicht zulassen.

Bildquelle: https://lotro-links.de/julfest-guide.html

Die Herrschenden wollen, dass wir uns entzweien, damit wir leichter beherrschbar sind, lassen wir das nicht zu, sondern halten wir zusammen, mit Freunden und Gleichgesinnten, das wäre mein Wunsch für uns alle.

Alles Liebe für 2021

Eure Rositha

Die “Unfälle” mit dem Corona-Impfstoff nehmen überall zu, mehr als 5.000 in den USA

Mein Telegram-Kanal: https://t.me/rositha13


 
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Kaum haben die Corona-Impfungen weltweit begonnen, da häufen sich auch schon die befürchteten Hiobsbotschaften zu gefährlichen Nebenwirkungen aus aller Welt.

Ein Mann in Israel starb nur zwei Stunden nach seiner Corona-Impfung.

Nach israelischen Presseangaben starb der 75jährige Beit Shean am Montag zwei Stunden nach seiner Impfung an einem Herzinfarkt.

Dieser Patient wurde morgens um 8:30 Uhr geimpft und verblieb noch zur üblichen weiteren Beobachtung in der Klinik, bevor er nach Hause geschickt wurde.

Als er das Krankenhaus verließ, fühlte er sich noch wohl, aber kurze Zeit später verlor er das Bewusstsein, bevor er für tot erklärt wurde.

Das israelische Gesundheitsministerium veröffentlichte eine Erklärung zu seinem Tod, in welcher stand, dass er an einer Herzkrankheit litt und schon mehrere Herzinfarkte hinter sich hatte.

Es war also selbst für jeden Laien klar, dass er daran sterben würde und trotzdem wurde er geimpft.

Hätte man das früher in Deutschland gemacht, dann müsste man sich dies wieder 100 Jahre lang nachsagen lassen.

Aber heute gehört das zur neuen Normalität.

Man will seinen Tod zwar noch der Form halber untersuchen lassen, aber das Ergebnis steht doch heute schon fest: Er war wie immer in solchen Fällen selbst daran schuld.

In den USA ist der Impfstoff jedenfalls mehr als 5.000 Menschen von insgesamt 215.000 Geimpften nicht sonderlich gut bekommen.

Das reichte von der halbseitigen Lähmung des Gesichts bis hin zum kompletten Pflegefall.

Diese Vorfälle hätten vor ein paar Jahren noch zur sofortigen Einstellung des Impfprogramms geführt, doch heute gehört es zur neuen Normalität.

Acht Pflegekräfte aus einem Altersheim in Stralsund erhielten eine fünffach überhöhte Dosis des Pfizer-BioNTech Corona-Impfstoffs, welches vier von ihnen umgehend ins Krankenhaus brachte.

Aber der Hersteller beharrt auch weiterhin darauf, dass alles ganz sicher ist.

Insbesondere wohl das garantierte Eintreten von Nebenwirkungen.

Dies geschah gleich zum Auftakt der Impfkampagne in Deutschland am vergangenen Sonntag.

Acht wurden geimpft und vier kamen zur Beobachtung ins Krankenhaus.

Wie war das noch einmal mit dem angeblichen Mangel an Pflegekräften in Deutschland? Der wird jetzt erst noch richtig zunehmen.

Sieben Bezirke in Bayern schickten 1.000 Impfampullen wieder zurück, weil sie nur bei 15 Grad Celsius angeliefert wurden und nicht mit minus 70.
Wer innerhalb von 14 Jahren keinen Großflughafen in Berlin hinbekommt, der schafft natürlich auch dieses Impfprojekt nicht.

Es wäre deshalb vielleicht ganz gut, wenn das Fachpersonal zur Impfung in Deutschland wenigstens richtig lesen könnte, damit nicht das Fünffache verabreicht wird.

Im nachfolgenden Video warnt Dr. James Lyons-Weiler davor, dass wir mittel- bis langfristig von Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bei 21 % der Geimpften ausgehen müssen, d.h. fast ein Viertel aller Geimpften fällt aus dem Arbeitsmarkt heraus und ist mehr oder minder pflegebedürftig.

Das hält keine Volkswirtschaft auf diesem Planeten aus.

https://www.brighteon.com/embed/c2d9a89c-8c47-4d7b-89b9-f4fed577f77c

Berlins Impfzentrum in Treptow schließt vorübergehend: Zu wenige impfwillige Ärzte und Pflegekräfte

29 Dez. 2020 18:25 Uhr

Der Start war erst am Sonntag, doch bereits jetzt soll das erste Impfzentrum in Berlin vorübergehend geschlossen werden. Der Grund: Es haben sich in der Arena im Stadtteil Treptow, die zunächst für Pflegekräfte und Ärzte reserviert ist, zu wenige Impfwillige gemeldet.

Berlins Impfzentrum in Treptow schließt vorübergehend: Zu wenige impfwillige Ärzte und Pflegekräfte

Quelle: http://www.globallookpress.com © Bernd Friedel via http://www.imago-images.deEingang zum Impfzentrum in der Berliner Arena in Treptow.

Als erstes von sechs Impfzentren in der Hauptstadt wurde eines in der Arena-Halle im Berliner Stadtteil Treptow am Sonntagnachmittag eröffnet. Damit sollte das groß angelegte stationäre Piksen in Berlin starten. Zuvor wurden die ersten Impfungen gegen das Coronavirus in einem Pflegeheim im Stadtteil Steglitz durch ein mobiles Team durchgeführt.

In der Arena-Halle in Treptow sollten zunächst Ärzte, Krankenschwestern sowie das Pflegepersonal von Krankenhäusern und Pflegeheimen die Spritze gegen das SARS-CoV-2-Virus bekommen. Hierfür wurden 80 Kabinen eingerichtet, 75 Helfer vom Deutschen Roten Kreuz (DRK) sowie rund 70 Soldaten der Bundeswehr stehen für den Einsatz bereit. Es soll nach Angaben der Stadt das größte der sechs Berliner Impfzentren sein. Die Arena ist für rund 5.000 impfwillige Menschen pro Tag ausgelegt. Wann die übrigen fünf starten sollen, stand noch nicht fest.

Spanien führt Register für Verweigerer von Corona-Impfungen ein

Spanien führt Register für Verweigerer von Corona-Impfungen ein

Doch die Zahl der Pflegekräfte, die sich in den vergangenen zwei Tagen im Zentrum in Treptow gegen das Virus haben immunisieren lassen, sei jedoch sehr gering gewesen. Beim Start am Sonntag sollen knapp 230 Menschen geimpft worden sein. Wie viele es genau am Montag waren, ist nicht bekannt. Laut einem Bericht der Bild soll die Arena deshalb für vier Tage über Silvester geschlossen werden.


Demnach haben viele Pflegeeinrichtungen über die Festtage Personalprobleme, weswegen kaum ein Mitarbeiter für das Impfen freigestellt werden könne, heißt es etwa im Bericht. Ab dem 4. Januar sollen dann in der Arena-Halle auch Senioren gepikst werden. Zunächst haben über 90-Jährige die Möglichkeit, sich immunisieren zu lassen. In den nächsten Tagen sollten jene per Post eine Einladung zum Impfen bekommen.

Mehr zum Thema – Bremer Epidemiologen: Mangelnde Datenerfassung erschwert Erforschung von Impfnebenwirkungen

https://de.rt.com/inland/111170-berlins-impfzentrum-in-treptow-schliesst-mangels-nachfrage/

„Leichenberge in Sachsen“: Was ist wirklich los im Corona-Hotspot?

30 Dez. 2020 15:32 Uhr

„In Krematorium Zittau stapeln sich die Särge“: Diese Schlagzeile ging kürzlich durch die Medien. Richtig ist: Es gibt eine Übersterblichkeit. Doch die liegt zum großen Teil gar nicht an Corona. Und: Für den Stau bei der Einäscherung gibt es viele weitere Gründe. Ein Faktencheck.

"Leichenberge in Sachsen":  Was ist wirklich los im Corona-Hotspot?

Quelle: http://www.globallookpress.com © Sebastian Kahnert/dpaSärge in einem Dresdner Krematorium im Dezember 2020

von Susan Bonath

Infiziert oder nur positiv getestet – krank oder symptomlos – an Corona, mit Corona oder irgendwann nach einem positiven Corona-Test verstorben – vielleicht sogar als „Kollateralschaden“ durch die Maßnahmen: All das wissen wir noch immer nicht. Nach zehn Monaten Corona-Pandemie bemühen sich die politisch Verantwortlichen und die Leitmedien weiterhin nicht, hier zu differenzieren. Das Ergebnis ist fortgesetzte Angstpropaganda mit – man muss es inzwischen so nennen – teils haarsträubend unwissenschaftlichen Zahlen. Das betrifft auch die Berichterstattung über den derzeitigen „Corona-Hotspot“ Sachsen.

Am Heiligabend titelte der Privatsender RTL mit der reißerischen Schlagzeile: „Immer mehr Corona-Tote: In Sachsen stapeln sie die Leichen“. Das Zittauer Krematorium stelle die Särge bereits in einer Lagerhalle ab, weil es nicht mit der Einäscherung hinterherkomme. Die Botschaft lautet: Das große Sterben, das kalte Grauen gehe um im Erzgebirge, im Landkreis Görlitz.


Bestatter „räumen gerade die Altenheime leer“

Ein Blick auf die realen Zahlen verrät mehr. Interessant ist in diesem Zusammenhang zunächst, was der Oberinnungsmeister der Landesinnung der Bestatter in Sachsen, Tobias Wenzel, dem Sender sagte. „Wir, die Bestatter, räumen gerade die Altenheime leer“, resümierte er und fragte rhetorisch: „Warum sind die Heime nicht auf die zweite Welle vorbereitet? Warum sind die dafür politisch Verantwortlichen noch im Amt?“ Dies beklagten ihm gegenüber auch viele Angehörige.

Hier stellt sich eine weitere Frage: Wie ergeht es Menschen, die aufgrund hohen Alters und schwerer Krankheiten in den Pflegeheimen ohnehin dem Tod entgegenblicken, wenn sie über Monate unterversorgt, teils regelrecht weggesperrt werden und kaum noch Angehörige zu Gesicht bekommen dürfen? Man muss kein Fachexperte sein, um zu ahnen, dass bei derart Betroffenen auch Einsamkeit, Bewegungsmangel und soziale Isolation zum noch schnelleren Tode führen können.

Leichenberge im Zittauer Krematorium? Großteil der Übersterblichkeit geht nicht auf das Konto von Corona

Dass in der Tat nur ein kleiner Teil der tatsächlich vorhandenen Übersterblichkeit mit dem Coronavirus in Zusammenhang gebracht werden kann, zeigen die Daten. RTL verkündete unter dem Schlagwort „Corona“, dass die „Sterbezahlen in Zittau explodieren“. So seien im Dezember 2019 in der 25.000-Einwohner-Stadt 45 Menschen verstorben. In diesem Dezember seien es bis vor Heiligabend 115 gewesen, ein Plus von 70 Toten. Im November seien 58 Menschen über das Normalmaß hinaus gestorben und im Oktober 28. Insgesamt zählte Zittau also von Anfang Oktober bis zum 23. Dezember 156 mehr Tote als in den entsprechenden gesamten Monaten des Jahres 2019 – insgesamt mehr als doppelt so viele.

Das Problem: Den veröffentlichten Daten des zuständigen Landkreises Görlitz zufolge sind seit Beginn der Pandemie, also von Anfang März bis einschließlich 30. Dezember, überhaupt nur 56 Verstorbene mit dem Corona-Virus in irgendeiner Weise in Verbindung zu bringen. Da am Heiligabend noch sieben Tote weniger erfasst waren, muss man diese abziehen. Wahrscheinlich hatten auch einige der 49 bis Heiligabend erfassten Verstorbenen vor Oktober das Zeitliche gesegnet. Aber selbst wenn nicht: Maximal ein knappes Drittel der in dieser Zeit registrierten Übersterblichkeit in der Stadt kann überhaupt nur im Zusammenhang mit einer Coronavirus-Infektion stehen. Und auch bei diesen Verstorbenen ist die genaue Todesursache unklar.

Das heißt: Mindestens zwei Drittel der seit Oktober in Zittau zusätzlich Verstorbenen, wahrscheinlich mehr, sind nicht mit Corona zu erklären, nicht einmal nach der offiziellen Statistik, in die jeder einsortiert wird, der irgendwie – wie auch immer – im Zusammenhang mit einem positiven Test zu Tode kam. Wie man sich im Landkreis Görlitz die zusätzliche Übersterblichkeit ohne Corona erklärt, war zwischen den Feiertagen nicht herauszufinden. Eine Presseanfrage der Autorin ließ dessen Pressestelle bis zum Nachmittag des 30. Dezember unbeantwortet.

„Corona-Tote“ in Sachsen im Schnitt 85 Jahre alt

Hinzu kommt: Die ostdeutschen Bundesländer weisen, unter anderem wegen der massenweisen Abwanderung junger Menschen seit den 1990er Jahren, den höchsten Altersdurchschnitt in der Bundesrepublik auf. Dieser lag in Sachsen im Jahr 2018 bei 46,8 Jahren – Tendenz steigend. In Zittau ist die Bevölkerung mit 49,3 Jahren im Mittel besonders alt. Dass mindestens ein Teil der Übersterblichkeit auf eine hochbetagte Bevölkerung zurückzuführen sein könnte, ist jedenfalls plausibel.

Wie außerdem die Sächsische Zeitung am 18. Dezember berichtete, wurden die an oder mit Corona Verstorbenen in Sachsen besonders alt. Demnach starben sie mit durchschnittlich 85 Jahren. Sie wurden also durchschnittlich sechs Jahre älter, als dies 2018 laut Statistischem Bundesamt dem gewöhnlichen Bundesbürger zuteilwurde.  

Kostengünstigere Bestattungen in Tschechien wegen Corona verboten

Auf eine weitere Besonderheit der ostsächsischen Landkreise machte das Portal 2020news.de am 28. Dezember aufmerksam. „Durch die Schließung der Grenzen ist die sonst beliebte, weil kostengünstigere Einäscherung in nahegelegenen tschechischen Krematorien nicht mehr möglich“, heißt es dort. Auch daher könne die Überlastung daheim zum Teil herrühren, wird vermutet. Die Webseite czech-tourist.de informiert so auch umfassend darüber, was deutsche Staatsbürger bei der Bestattung ihrer Angehörigen durch tschechische Institute und Krematorien beachten müssen.

Weiterhin wird auf 2020news spekuliert, dass möglicherweise Personal aus dem Standesamt abgezogen wurde, um beim überlasteten Gesundheitsamt auszuhelfen. Daher dauere die Ausstellung von Totenscheinen mutmaßlich länger. So könnten dann auch die Toten nicht umgehend eingeäschert werden, schlussfolgert das Portal. Dass die Gesundheitsämter überall in Deutschland überlastet sind und vielerorts fachfremdes Personal aus anderen Behörden abberufen wurde, steht zumindest außer Frage.

Versorgungskrise: Kliniken sind nicht überbelegt, sondern unterbesetzt

MeinungVersorgungskrise: Kliniken sind nicht überbelegt, sondern unterbesetzt

Fakt ist, dass es in Sachsen schon häufiger zur Überlastung von Krematorien kam. So berichtete das ARD-Magazin Brisant im März 2018 über sich stapelnde Särge im Krematorium Meißen. Damals grassierte in Deutschland eine schwere Grippewelle, der rund 25.000 zusätzliche Tote binnen zwei Monaten zugeschrieben werden. Das Krematorium wisse „gar nicht mehr, wohin mit den vielen Särgen“, heißt es in dem Bericht. Man arbeite rund um die Uhr, auch an den Wochenenden, sagte dessen Leiter Jörg Schaldach damals. Er fügte an: Auch aus Berlin würden Tote ins sächsische Meißen zur Einäscherung verbracht, was die Lage erschwere.

Spiel mit den Ängsten der Menschen

All diese Fakten haben RTL und weitere Medien in ihren aktuellen Berichten nicht einmal erwähnt, geschweige denn hinterfragt, obwohl die unbeantworteten Fragen auf der Hand liegen. Das Ziel vieler Medienhäuser ist ganz offensichtlich nicht eine sachgerechte Information der Bevölkerung – das der Politik schon gar nicht, wie es scheint. Was hier seit fast zehn Monaten geschieht, ist ein Spiel mit den Ängsten der Menschen.

Ganz gleich, ob jemand eher Angst vor der Krankheit oder vor unkorrigierbaren diktatorischen Auswüchsen des Staatsapparats hat: Jeder sollte ein größtmögliches Interesse an adäquater und wissenschaftlicher Aufklärung haben. Anders ist die tatsächliche Bedrohung durch das Virus schlicht nicht korrekt einschätzbar. Das gilt auch für Journalisten, hierunter die Autorin. Die Pflicht von Journalisten ist es aber zumindest, stets so korrekt wie möglich alle Seiten zu beleuchten, ganz und gar, und zwar erst recht, wenn um Existenzfragen geht. Sie sollten die Kritik der Leser und Zuschauer ernst nehmen und nachhaken bei den öffentlichen, verantwortlichen Stellen. Die Pflicht eines jeden Journalisten ist es nicht, Angst zu schüren, Regierungsverlautbarungen unkritisch  zu verbreiten und den Erziehungsberechtigten für erwachsene Menschen zu mimen.

RT DE bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.

Mehr zum Thema – „Jahrhundert-Pandemie“? Kliniken melden weniger Lungenentzündungen und Beatmungsfälle als im Vorjahr

https://de.rt.com/meinung/111221-leichenberge-in-sachsen-was-ist-wirklich-los/

LEBENSGEFAHR DROHT

Corona-Impfung: Studie warnt Allergiker vor schweren Schockreaktionen

Ein anaphylaktischer Schock ist eine akute und lebensbedrohliche schwerwiegende allergische Reaktion, die bei Verabreichung des Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffs auftreten kann.  Anaphylaktische Reaktionen bei Personen, die den Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff außerhalb klinischer Studien erhalten, wurden bereits berichtet. Das CDC (Centers for Disease Control and Prevention) untersucht jetzt, ob die betroffenen Personen eine entsprechende medizinische Vorgeschichte haben.

Zuvor hatte das CDC-Empfehlungen betreffend der Verwendung des Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffs in vorläufigen klinischen Überlegungen veröffentlicht.

In diesen klinischen Überlegungen sind Informationen und Anleitungen zu finden, wie bei einem schweren allergischen Schock zu verfahren ist. Auf jeden Fall muss sofort eine geeignete medizinische Behandlung für schwere allergische Reaktionen verfügbar sein, falls nach Verabreichung eines Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffs eine akute anaphylaktische Reaktion auftritt.

Das CDC empfiehlt derzeit, dass Personen, die einen Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff erhalten, nach der Impfung genau beobachtet werden: Allergiker mindestens 30 Minuten, alle anderen Personen 15 Minuten lang. Das erinnert an den berühmt gewordenen Fall der geimpften US-Krankenschwester, die nach der Verabreichung einfach umkippte. In ihrem Fall soll allerdings ein anderer Grund für die schwere Reaktion vorgelegen sein.

Nachfolgendes Video von Markus Gärtner beschäftigt sich im Detail mit den Daten der CDC und den Nebenwirkungen.

Ratschläge der CDC

Da ein allergischer Schock eine sofortige Behandlung erfordert, müssen folgende Anzeichen und Symptome beobachtet werden:

● Atemwege: Gefühl des Schließens des Rachens, Stridor (hohes Geräusch beim Atmen), Atemnot, Keuchen, Husten
● Magen-Darm: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen
● Herz-Kreislauf: Schwindel, Ohnmacht, Herzrasen, Hypotonie (ungewöhnlich niedriger Blutdruck)
● Haut / Schleimhaut: Nesselbildung, Juckreiz oder Schwellung von Lippen, Gesicht, Hals

COVID-19-Impfstoffe werden wahrscheinlich in einer Vielzahl von klinischen Umgebungen verabreicht, darunter Krankenhäuser, Langzeitpflegeeinrichtungen,

 ambulante Arztpraxen, Apotheken, Massenimpfstellen sowie Straßenrand- oder Durchfahrtsstellen. Das CDC hat eine umfangreiche Liste veröffentlicht, welche Ausrüstung an allen Standorten unbedingt verfügbar sein soll. Wer sich impfen lässt, sollte sich diese Liste sehr sorgfältig studieren und am Ort der Impfung sicherheitshalber nachfragen, ob die Vorgaben eingehalten wurden. Tritt ein Notfall ein, muss die Reaktion darauf sehr schnell erfolgen.

Keine zweite Dosis für Allergiker

Patienten, bei denen nach der ersten Dosis der COVID-19-Impfung eine allergische Reaktion auftritt, sollen keine zusätzlichen Dosen erhalten. Darüber hinaus sollten Patienten zur angemessenen Aufarbeitung und zusätzlichen Beratung an einen Allergologen-Immunologen überwiesen werden.

Das CDC in den USA hat dazu aufgerufen, sämtliche unerwünschte Reaktionen auf den Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff zu melden und sammelt weiter Daten.

Weitere Quellen:

ACIP Schneller Überblick: Neue Behandlung der Anaphylaxie bei Säuglingen und Kindern

ACIP Schneller Überblick: Neue Behandlung der Anaphylaxie bei Erwachsenen

Immunization Action Coalition: Medizinisches Management von Impfreaktionen bei Erwachsenen

Factsheet zur Verabreichung des Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffs

Corona-Crash 2021 Wochenblick-Spezialmagazin

Nach der Covid-Impfung stirbt ein Mann in Israel

Nach der Covid-Impfung stirb ein Mann in Israel

Der Patient hat den Impfstoff um 8.30 Uhr morgens erhalten, dann die übliche Zeit in der Klinik gewartet, und danach dann nach Hause entlassen, nachdem er sich angeblich wohl fühlte. Einige Zeit danach verlor er das Bewusstsein, dann wurde für tot erklärt.

Das israelische Gesundheitsministerium veröffentlichte eine Erklärung zu dem Todesfall: „Ein 75-jähriger Mann aus dem Norden des Landes, der an einer Herzerkrankung und einer bösartigen Erkrankung litt, wurde heute Morgen gegen das Coronavirus geimpft und starb kurz nach dem Eingriff zu Hause.“

Eine Untersuchung des Todes des Mannes wurde vom Generaldirektor des Gesundheitsministeriums, Prof. Hezi Levy, angeordnet, der ein Komitee zur Untersuchung des Falls ernannt hat, das vom Leiter der Abteilung für Sicherheit und Qualität des Gesundheitsministeriums geleitet wird.


Die Nachricht vom Tod des Mannes folgt auf Berichte, dass 5000 der ersten 215’000 Empfänger des Impfstoffs in den USA irgendeine Art von „unerwünschtem Gesundheitsereignis“ gemeldet haben, was alles sein könnte, was die Fähigkeit einer Person, zu funktionieren und/oder tägliche Aufgaben zu erledigen, ernsthaft einschränkt. Diese Ereignisse sollten schwerwiegend genug sein, um ärztliche Hilfe zu benötigen, aber genaue Details sind unklar.

Die meisten Europäer, einschließlich Krankenhauspersonal, weigern sich impfen zu lassen

Die meisten Europäer, einschließlich Krankenhauspersonal, weigern sich impfen zu lassen

Französisches Gesundheitspersonal applaudiert Mauricette, einer 78-jährigen Frau, nachdem sie die erste Dosis des Pfizer-BioNTech-Impfstoffs gegen Coronaviren im Land erhalten hat.

Bei der weltweit größten Einführung des wohl wichtigsten Impfstoffs seit einem Jahrhundert läuft nicht alles nach Plan, und es wächst nicht nur das Misstrauen der USA gegenüber den in Rekordzeit eingeführten koviden Injektionsbemühungen: ein unerwarteter Anstieg der Allergie Reaktionen auf den Pfizer / BioNTech-Impfstoff (und jetzt auch auf Moderna) können sich als katastrophal für eine breite Akzeptanz erweisen.

Erschwerend kommt hinzu, dass Europa am Sonntag eine riesige COVID-19-Impfaktion gestartet hat, um die Coronavirus-Pandemie einzudämmen, aber noch mehr Europäer als Amerikaner sind skeptisch über die Geschwindigkeit, mit der die Impfstoffe getestet und zugelassen wurden, und zögern, sich impfen zu lassen.

Zwar hat die Europäische Union Verträge mit Arzneimittelherstellern wie Pfizer, Moderna und AstraZeneca für insgesamt mehr als zwei Milliarden Dosen abgeschlossen und sich zum Ziel gesetzt, dass alle Erwachsenen im nächsten Jahr geimpft werden sollen, aber das sieht zunehmend wie ein Wunschtraum aus: Jüngsten Umfragen zufolge hat die Bevölkerung in Ländern von Frankreich bis Polen ein hohes Maß an Zurückhaltung“ gegenüber der Impfung geäußert, und dabei wissen, dass die Entwicklung von Impfstoffen Jahrzehnte und nicht nur Monate dauert.

Ich glaube nicht, dass es in der Geschichte einen Impfstoff gibt, der so schnell getestet wurde“, sagte Ireneusz Sikorski, 41, als er mit seinen beiden Kindern aus einer Kirche im Zentrum Warschaus trat

Ich sage nicht, dass Impfungen nicht stattfinden sollten. Aber ich werde nicht einen ungeprüften Impfstoff an meinen Kindern oder an mir selbst testen.

Klug: Warum das Risiko eingehen, sich impfen zu lassen, wenn andere es auch tun, mit dem gleichen Ergebnis.

Umfragen in Polen, wo das Misstrauen in öffentliche Institutionen tief sitzt, zeigen, dass weniger als 40% der Menschen planen, sich impfen zu lassen. Schlimmer noch, wie Reuters am Sonntag berichtete, hatte sich nur die Hälfte des medizinischen Personals in einem Warschauer Krankenhaus angemeldet, in dem die erste Impfung des Landes verabreicht wurde. Und wenn die Ärzte dem Impfstoff nicht trauen, kann man sicher sein, dass auch die breitere Bevölkerung sich weigern wird, diesen zu nehmen.


Ähnlich ist die Situation in Spanien, einem der am stärksten betroffenen Länder Europas. Der 28-jährige Sänger und Musikkomponist German fasst die Skepsis breiter Bevölkerungsschichten zusammen und will erst einmal abwarten.

Niemand, der mir nahe steht, hat es (COVID-19) gehabt. Ich sage natürlich nicht, dass es nicht existiert, weil viele Menschen daran gestorben sind, aber für den Moment würde ich es (den Impfstoff) nicht nehmen.

Ein christlich-orthodoxer Bischof in Bulgarien, in der 45% der Menschen gesagt haben, dass sie sich nicht impfen lassen würden und 40% planen zu warten, um erst zu sehen, ob irgendwelche negativen Nebenwirkungen auftreten – was bedeutet, dass nur 15% der Bevölkerung sich in naher Zukunft tatsächlich freiwillig impfen lassen werden – ist in der winzigen Minderheit, wenn es darum geht, den Impfstoff zu nehmen.

Ich selbst bin gegen alles geimpft was möglich ist“, sagte Bischof Tihon zu Reportern, nachdem er seine Impfung bekommen hatte und neben dem Gesundheitsminister in Sofia stand. Er sprach über die Angst vor Polio, bevor die Impfung in den 1950er und 1960er Jahren verfügbar wurde

Das Establishment bleibt weiterhin Standhaft, und behauptet das die Impfstoffe trotz der rekordverdächtig kurzen Entwicklungszeit sicher sind (obwohl nicht einmal die „Wissenschaftler“ erklären können, was hinter dem Anstieg der allergischen Reaktionen auf den Impfstoff steckt), und behaupten weiter, dass die neue Technologie hinter dem mRNA-Impfstoff alles ist, was man wissen muss… obwohl es genau diese neue Technologie ist, die die Skepsis hervorruft.


Wir werden auf die Fortschritte im Jahr 2020 zurückblicken und sagen: ‚Das war ein Moment, in dem die Wissenschaft wirklich einen Sprung nach vorne gemacht hat’“, sagte Jeremy Farrar, Direktor der Oxford University Clinical Research Unit, die vom Wellcome Trust unterstützt wird. Oxford erhielt im Juni auch 750 Millionen Dollar von Bill Gates, um die Welt gegen Covid zu impfen.

Einziges Problem: Niemand in Europa scheint sich für diese „wissenschaftlichen“ Begründungen zu interessieren. Das unabhängige Meinungsforschungsinstitut Alpha Research sagte, seine jüngste Umfrage lege nahe, dass nur einer von fünf Bulgaren aus den ersten Gruppen, denen der Impfstoff angeboten wird – Mediziner, Apotheker, Lehrer und Pflegeheimpersonal – planen, sich freiwillig impfen zu lassen.

Eine IPSOS-Umfrage in 15 Ländern, die am 5. November veröffentlicht wurde, zeigte, dass 54% der Franzosen sich impfen lassen würden, wenn ein COVID-Impfstoff verfügbar wäre. In Italien und Spanien waren es 64%, in Großbritannien 79% und in China 87%.

Seitdem hat sich die Lage deutlich verschlechtert, und eine neuere IFOP-Umfrage ergab, dass nur 41 % der Franzosen die Impfung in Anspruch nehmen würden. Das bedeutet, dass eine große Mehrheit nicht will.

Nicht einmal in Schweden, wo das öffentliche Vertrauen in die Behörden absurd und unerklärlich hoch ist, gibt es ein allgemeines Vertrauen in den Impfstoff, wobei mindestens jeder Dritte sagt, dass er sich nicht impfen lassen würde: „Wenn mir jemand 10 Millionen Euro geben würde, würde ich sie nicht nehmen“, sagte Lisa Renberg, 32, am Mittwoch gegenüber Reuters.


In der Zwischenzeit hat der polnische Premierminister Mateusz Morawiecki in einem paradoxen Versuch, mehr Menschen zur Impfung zu zwingen und sagte, der Effekt der Herdenimmunität hänge von ihnen ab. Kritiker haben Warschaus „nationalistische Führer“ beschuldigt, in der Vergangenheit zu akzeptabel gegenüber Anti-Impf-Haltungen gewesen zu sein, um konservative Unterstützung zu gewinnen. Nun… lassen Sie uns diese Haltung in 10 Jahren noch einmal überprüfen und sehen, ob sie vielleicht die richtige war.

Im Moment ist es jedoch so, dass je mehr die europäischen Regierungen ihre Bevölkerung unter Druck setzen, sich impfen zu lassen, desto weniger Menschen werden sich tatsächlich anmelden und desto schlechter wird die Einführung des Impfstoffs sein, dessen können wir uns zu 100% sicher sein.

QUELLE: MAJOR COVID VACCINE GLITCH EMERGES: MOST EUROPEANS, INCLUDING HOSPITAL STAFF, REFUSE TO TAKE IT

Nachricht aus Wien – Verfassungsgericht: Maskenpflicht an Schulen war gesetzwidrig

Von B. Reitschuster

Man weiß nicht, was unglaublicher ist: Die Nachricht aus Österreich oder die Tatsache, dass sie in den großen deutschen Medien weitgehend totgeschwiegen wird – obwohl sie ausgesprochen relevant ist. Allein schon das Verschweigen einer so wichtigen Nachricht beweist eigentlich, wie weit sich große Teile unserer Medien von ihrer Aufgabe und ihrem Informationsauftrag entfernt haben. Aber nun zur Nachricht: „Der österreichische Verfassungsgerichtshof hat eine weitere Verordnung der Regierung in Sachen Pandemiebekämpfung als gesetzeswidrig aufgehoben. Konkret geht es um die im Frühjahr erlassene Verordnung, mit der Klassen geteilt wurden und Maskenpflicht in der Schule (außer im Unterricht) verordnet wurde.“ Diese Nachricht stammt vom öffentlich-rechtlichen österreichischen Sender ORF. Und die offizielle Mitteilung des Gerichts können Sie im Original hier nachlesen.

Für den Verfassungsgerichtshof (VfGH) der Alpenrepublik waren der Meldung zufolge „die Entscheidungsgrundlagen des Bildungsministeriums zur Maskenpflicht und Teilung von Schulklassen im Zuge der Coronavirus-Maßnahmen im Frühjahr ‘nicht erkennbar‘“. Eine Überprüfung der Beschwerde gegen die Maskenpflicht im Präsenzunterricht habe es dabei aber nicht gegeben, so die Verfassungsrichter: „Dass die Verordnung ohne nachvollziehbare Grundlage erstellt wurde, reiche aus, um eine Gesetzwidrigkeit festzustellen.“

Gesundheitsamtschef fordert: Keine Maskenpflicht an Schulen Unglaublich: Ein bayerischer Amtsarzt und Behördenchef kritisiert auf Twitter massiv die offizielle Corona-Politik! Auch „heilige Kühe“ seines oberstes Dienstherren Söder wie die Maskenpflicht an Schulen hält er für falsch.

Laut der Meldung hat das österreichische Bildungsministerium trotz entsprechender Aufforderung der Verfassungshüter keine Akten darüber vorgelegt, wie die entsprechende Verordnung zustande gekommen sei. Damit habe die Regierung nicht nachvollziehbar dargelegt, weshalb sie die angefochtenen Maßnahmen für erforderlich gehalten hat. „Diese Maßnahmen waren daher rechtswidrig verordnet worden“, entschied Österreichs höchstes Gericht.
Das Bildungsministerium stellt den Sachverhalt ganz anders dar. Demzufolge habe die Behörde „die Maßnahmen in einer ausführlichen Stellungnahme dargelegt“, so der ORF. Demnach müssten entweder die Verfassungsrichter lügen, oder die Unterlagen müssten verschlampt worden sein – von wem auch immer.

Der Verwaltungsrechtsexperte Peter Bußjäger von der Uni Innsbruck schrieb auf Twitter, das Spektakuläre an dem Fall sei, „dass die Bundesregierung nicht imstande war, Akten vorzulegen. Wir hatten das Problem schon mehrfach, aber noch nicht in dieser Dimension.“

Im Sommer hatte sich auch bei einer Klage in Deutschland gegen die bayerischen Behörden herausgestellt, dass diese für zahlreiche Corona-Maßnahmen keinerlei Akten über die Entscheidungsprozesse vorlegen konnten. Sie hatten offenbar keine, weil alles nur mündlich ablief (siehe hier). Anders als in Österreich ist hier aber bislang nichts darüber bekannt, dass Gerichte die Entscheidungen deswegen aufgehoben hätten.

Die Klage vor dem Verfassungsgerichtshof in Österreich war im Mai von Eltern und ihren Kinder eingereicht worden. Sie richtete sich gegen die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung (der ORF bezeichnet sie als „Schutz“) außerhalb des Unterrichts. Die Kläger machten geltend, die für das ganze restliche Schuljahr 2019/2020 geltende Verordnung habe „gegen den Gleichheitsgrundsatz, das Recht auf Privatleben und das Recht auf Bildung“ verstoßen.

Maskenpflicht: Alle gleich, nur Regierung etwas gleicher. Der gemein sterbliche Journalist muss die Maske auch noch beim Sprechen tragen, Merkel-Sprecher Seibert und die Ministeriumssprecher auf dem Podium dürfen dagegen „oben ohne“, selbst wenn sie nur zuhören.

Schon im Sommer hätte der österreichische Verfassungsgerichtshof rückwirkend Bestimmungen im Rahmen der Covid-19-Maßnahmen aufgehoben. Er berief sich dabei auf das Legalitätsprinzip in der österreichischen Verfassung: Das besagt, dass Verwaltungshandeln wie der Erlass einer Verordnung nur auf Basis von Gesetzen erfolgen darf. Die dürften zwar durchaus Spielraum für Verordnungen lassen, so die Richter. Die Behörden müssen dann aber genau darlegen, auf welcher Grundlage sie ihre Maßnahmen treffen.

Es ist ein interessantes Gedankenexperiment, die Entscheidung der österreichischen Richter auf deutsche Verordnungen zu Corona und insbesondere zur Maskenpflicht an Schulen zu übertragen. Kritiker bemängeln seit langem, auch deutsche Behörden würden die Grundlagen für die Maßnahmen nicht ausreichend darlegen. Zu einem konkreten Fall bzw. einer parlamentarischen Anfrage diesbezüglich in Kürze mehr.

Bild: privat/Sergej Finn
Text: red

RA Dr. Fuellmich: Juristischer Großangriff gegen Merkels Corona-Diktatur

28. Dezember 2020Michael Mannheimer143

Top aktuell!

Wandere aus, solange es noch geht – Finca Bayano in Panama!

 Gelesen: 4.000

Von Michael Mannheimer, 28. Dezember 2020

Die Klageschrift des Fuellmich-Anwaltskonsortiums beweist: Wir wurden von der Regierung und Merkel bzgl. Corona in einem bislang für undenkbar gehaltenen Ausmaß belogen


Sämtliche Akteure, die für Einschnitte in das öffentliche Leben geworben, derartige Einschnitte verordnet und durchgesetzt haben, haben Tausende Menschenleben auf dem Gewissen, auch Sie, Herr Prof. Drosten.

Zitat Dr. Fuellmich, in: https://corona-transition.org/IMG/pdf/drosten_fuellmich_green_mango_15-12-20_wp-1608081565043.pdf

Obwohl sich die Horrormeldungen zu kriminellen Zwangsmaßnahmen bzgl. Massenimpfungen und Lockdown-Verschärfungen quasi stündlich häufen, haben Merkel&Co noch nicht den Sieg gegen die menschliche Zivilisation davongetragen. Der Widerstand wächst schneller als die Maßnahmen, die verbrecherische Regimes in aller Welt wegen eines Virus ergreifen, der sich selbst nach Aussagen von WHO und RKI als nicht schlimmer als zurückliegende Grippewellen erwiesen hat. Immer mehr Menschen erkennen, dass die Lockdowns nichts mehr mit einer Virusbedrohung zu tun hat, die es, so tausende führende Virologen und Epidemiologen einschließlich Nobelpreisträgern für Chemie und Medizin, zu keiner Zeit gegeben hatte.

Wir sehen, dass sich die Politik durch kein Argument und keines der hunderten Beweise beeindrucken läßt

Denn geht ihr in Wahrheit um die Errichtung einer globalistischen Weltdiktatur, die man mit den euphemistischen Begriffen “Neue Weltordnung” oder “The Great Reset” versehen hat. Merkel, Macron, Kurz und weitere Staatenführer haben ihre einst blühenden Länder binnen weniger Monate in Shithole-Countries verwandelt, wie man es noch vor einem Jahr nicht für möglich gehalten hat. Sie haben Hass, Zwietracht, Denunziation in ihren Bevölkerungen gesät und – wie von langer Hand geplant – ihre einst demokratischen Staaten zu Polizeistaaten umfunktioniert.

Alle bisherigen Demonstrationen, persönlichen Anschrieben an Politiker,  alle von hunderttausenden Menschen unterzeichneten Petitionen haben eines gemeinsam: Sie hatten null Erfolg. Die Politik interessiert sich nicht für das, was ihr Volk bewegt. Im Gegenteil: Sie läßt jeden Widerstand niederknüppeln, wie man es nur von Diktaturen her kennt.

Eines der letzten Mittel, das noch eine gewisse Aussicht auf Erfolg haben, ist die juristische Waffe des Widerstands


Für diesen Weg hat sich der deutsche Jurist Dr. Fuellmich entschieden, der, zusammen mit einem international tätigen Anwaltskonsortium, stellvertretend gegen die Bundesregierung (Merkel) eine Klageschrift an Dr. Drosten eingereicht hat. Drosten hat, wie man längst weiß, die Bundesregierung mit falschen Fakten, Prognosen und gezielten Lügen beliefert. Wer jetzt allerdings meint, die Bundesregierung sei ein Opfer seiner falschen Beratung, irrt. Denn Merkel hat sich genau jenen Experten ausgesucht, den sie für ihren Lockdown und vor allem ihre illegalen und mörderischen Zwangsimpfungen als Vorwand benötigte – und alle Experten, die mit belastbaren Gegenargumenten kamen, bewusst ignoriert.

Eine Verurteilung von Drosten wäre auch eine Verurteilung Merkels

Sollte das Oberste Deutsche Gericht der Klage Fuellmichs gegen Drosten stattgeben und ihn verurteilen, würde dies zu einer sofortigen Folgeklage gegen Merkel und die Bundesregierung führen. Und genau hier ist das Problem: Wie ich in zahlreichen Artikel beweisen konnte, existiert in Deutschland keine Gewaltenteilung. Die Justiz ist gegenüber der Exekutive (Regierung) weisungsgebunden. Und wie wir wissen, hat Merkel bislang jeden Richterspruch ignoriert, der ihrem Anliegen der Vernichtung Deutschlands und Errichtung der Neuen Weltordnung (NWO) im Wege stand. Das wird sie auch im Falle einer relativ unwahrscheinlichen Verurteilung von Drosten tun.Top aktuell!

Wandere aus, solange es noch geht – Finca Bayano in Panama!

Doch Fuellmich hat bereits angedeutet, dass er die Klage auch bei höchsten US-Gerichten einreichen würde. Da stehen die Aussichten auf einen Erfolg seiner Klage weit besser – vorausgesetzt, Trump bleibt Präsident.

Fuellmich wirft Drosten 5 Falschbehauptungen vor:

1. Falschbehauptung: Keine Grundimmunität
2. Falschbehauptung: Symptomlose Ansteckungsgefahr
3. Falschbehauptung: PCR-basierte Diagnostik
4. Falschbehauptung: Drohende Überlastung der Gesundheitssysteme
5. Falschbehauptung: Freiheitsbeschränkungen als Heilmittel

Hier in Kürze, was Sie in der folgenden Original-Klageschrift lesen werden:

• Der Rückgang der Infektionszahlen im Frühjahr war in keiner Weise das Verdienst der Kontaktsperren, sondern ist einzig und allein darauf zurückzuführen, dass es im Frühjahr wieder wärmer wurde.

• Würden Lockdown-Maßnahmen irgendetwas bringen, müssten die Länder, welche die härtesten Einschnitte verhängt haben, die größten Erfolge erzielt haben. Im Ländervergleich lässt sich eine solche Korrelation indes nicht erhärten. Im Gegenteil: Es existieren mittlerweile zahlreiche Studien, welche die Wirkungslosigkeit der Eindämmungsmaßnahmen belegen.

• Und selbst die WHO veröffentlichte noch im Oktober eine 91 Seiten starke Ausarbeitung, in der sie darlegte, wie wenig solche Maßnahmen (Schulschließungen, Kontaktpersonen-Quarantäne, Social Distancing usw.) zur Bekämpfung von Influenza geeignet sind.

• Auffällig ist, dass die Sterblichkeit in zahlreichen Ländern gerade in den Zeitfenstern direkt nach Verhängung von kollektiven Freiheitsbeschränkungen sprunghaft anstieg.

• Demenzkranke verstarben mangels Fürsorge.

• Es wurden nachweisbar weniger Schlaganfälle und Herzinfarkte versorgt.

• Es wurden verfaulte Leichen von Menschen gefunden, die sich zuhause verbarrikadiert hatten und in ihren eigenen Wohnungen im wahrsten Sinne des Worte vergammelten.

• Es wurde ein deutlicher Anstieg der Suizide gemeldet.

• Die massenhaft durchgeführten Testungen führen zu fatalen Verwerfungen bei den Gesundheitsämtern, weil sie ihren anderen Aufgaben nicht gerecht werden.

• So ist die Trinkwasserkontrolle völlig zum Erliegen gekommen; es gibt mehr Legionellen-Tote als früher.

• Social Distancing, das auch noch im Frühjahr gepredigt wurde, hält uns davon ab, unser Immunsystem zu trainieren.



• Das Bombardement mit Panikmeldungen aus dem In- und Ausland hat sein Übriges beigetragen: Angst wirkt sich negativ auf das menschliche Immunsystem aus. Immunsuppression aber war noch nie ein geeignetes Instrument der Infektionsbekämpfung.

Es gibt kein mir bekannter Text, der die Verbrechen der deutschen und übrigen Regierungen in puncto Corona und Lockdowns besser und mit wissenschaftlichen Primär-Quellen belegt als der folgende. Machen Sie, sofern sie sich als Teil des Widerstands betrachten, das Beste aus dem folgenden Text, der das Zeug hat, einmal als historisch eingestuft zu werden.

Hinweis. Layout zur Verbesserung der Lesbarkeit von mir geändert. Das Original sehen Sie ganz zum Schluss.

_______________________________________

Klageschrift von
Dr. Fuellmich gegen
Prof. Dr. Drosten

wegen Täuschung und Irreführung der Politik und Öffentlichkeit
in Sachen Corona und Herbeiführung gigantischer menschlicher, menschenrechtlicher und wirtschaftlicher Kollateralschäden

Von:
Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich,
LL.M. (UCLA) · attorney at law, Vertretungsberechtigt bei allen Gerichten des US-Bundesstaates Kalifornien, E-Mail: info@fuellmich.comhttp://www.fuellmich.com

An
Charité – Universitätsmedizin Berlin
Institut für Virologie
Prof. Dr. Christian Drosten
Charitéplatz 1
10117 Berlin

!!! Eilt, Fristsache !!!

Quelle: https://corona-transition.org/IMG/pdf/drosten_fuellmich_green_mango_15-12-20_wp-1608081565043.pdf

Green Mango GmbH, vertreten durch Nils Roth v. Prof Dr. Christian Drosten

Sehr geehrter Herr Professor Drosten,

hiermit zeigen wir an, dass uns die Green Mango GmbH, Bülowstrasse 56,
10783 Berlin, vertreten durch den Geschäftsführer, Herrn Nils Roth, aus-
weislich der beigefügten Vollmacht mit der Wahrnehmung ihrer Interessen
beauftragt hat. Unsere Mandantin erlitt und erleidet durch die grob unververhältnismäßigen und ohne evidenzbasiertes Fundament verhängten Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie erheblichen Schaden. 

Für diesen Schaden sind Sie persönlich verantwortlich, weil Sie als eine der
Personen, die sich in erheblicher und entscheidender Weise in die Beratung der Politik eingeschaltet haben, vorsätzlich falsche Tatsachen behauptet haben und immer noch behaupten sowie – ebenfalls vorsätzlich –
wesentliche Tatsachen verschwiegen haben und immer noch verschweigen. Namens und im Auftrag unserer Mandantin nehmen wir Sie darauf in
Anspruch, Ihren fehlerhaften Beitrag zur Politikberatung im Zusammenhang mit der COVID-19-Krise richtigzustellen sowie unserer Mandantin den
bereits entstandenen Schaden zu ersetzen.

Im Einzelnen:


I. Die Grundannahmen der Corona-Politik

Den Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie (wenn es denn
eine Pandemie ist) liegen die folgenden Annahmen zugrunde:

• SARS CoV-2 sei ein völlig neuer Krankheitserreger, der vom Tier auf den Menschen übergesprungen sei, der dem menschlichen Organismus gänzlich unbekannt sei, gegen den niemand immun sei und der sich daher exponentiell ausbreiten könne.
.
• Dieser Erreger sei so hinterhältig, dass er sogar von Menschen weitergegeben werden könne, die selbst keine Symptome hätten.
.
 Es bleibe daher nur der Ausweg, die (bemerkte oder unbemerkte) COVID-19-Erkrankung mittels eines PCR-Tests zu diagnostizieren.
.
• Wenn der Staat nicht konsequent einschreite, drohten eine massive Übersterblichkeit und eine dramatische Überlastung der intensivmedizinischen Kapazitäten.
.
• Das Infektionsgeschehen lasse sich anhand einer Ausweitung der Testkapazitäten überwachen. Dementsprechend werden derzeit Woche für Woche mehr als 1 Mio. Menschen mittels PCR auf SARS CoV2 getestet.

II. Zu den diesen Annahmen zugrunde liegenden Fehlern: Die fünf Lockdown-Falschbehauptungen

Diese Annahmen erschöpfen sich indes in einem leeren Narrativ, welches auf mehreren aufeinander aufbauenden und ineinandergreifenden falschen Tatsachenbehauptungen basiert.

1. Die erste Falschbehauptung: Keine Grundimmunität


Ohne jede Evidenz ist zunächst die Annahme, das Virus sei in Wuhan/China vom Tier auf den Menschen übergesprungen. Um eine solche Zoonose zu beweisen, müsste anderweitige Prävalenz des Erregers unter Menschen zuverlässig ausgeschlossen werden. Es ist nicht ersichtlich, dass dies hier geschehen wäre. Die Zweifel an der Zoonose-Hypothese nähren dementsprechend auch Zweifel an der These, es handle sich um einen gänzlich neuen Krankheitserreger. Genau diese These müsste man aber erhärten, wenn man behaupten wollte, niemand sei gegen das Virus immun. Sie haben demgegenüber selbst in mehreren Folgen Ihres NDR-Podcasts darauf hingewiesen, dass SARS CoV-2 eng mit dem
alten SARS-Virus von 2003 verwandt sei (zum Beispiel im Podcast vom 18. März 2020, Coronavirus Update Nr. 16, Transkript S. 3).

Wäre SARS CoV-2 wirklich ein gänzlich neuer Erreger, so wäre nicht erklärbar, warum (und zwar auch und gerade in Nicht-Lockdown-Staaten) so viele Menschen die Pandemie überlebt haben – ein Umstand, auf den namentlich ein hochkarätig besetztes Autorenkollektiv um den Chemie-Nobelpreisträger Michael Levitt  aufmerksam macht

(Udi Qimron/Uri Gavish/Eyal  Shahar/Michael  Levitt in  Haaretz  vom  20.7.2020,  https://www.drop-box.com/s/72hi9jfcqfct1n9/Haaretz-20Jul20_ENGLISH%2012082020%20v3.pdf?dl=0).Und es wäre auch nicht erklärbar, warum die Infection Fatality Rate sich mittlerweile nach-weisbar im Bereich einer normalen Grippewelle bewegt. Das belegt namentlich die Meta-Studie  von John  Ioannidis ,  die  im  Oktober  2020  im  WHO-Bulletin  online  veröffentlichtwurde  (https://www.who.int/bulletin/online_first/BLT.20.265892.pdf). 

Aber auch die WHO selbst gibt mittlerweile indirekt zu, dass die Sterblichkeit nicht höher liegt als bei einer normalen Grippe.

Wenn dort geschätzt wird, dass (im Zeitpunkt der relevanten Äußerung) 10% der Weltbevölkerung, also 780 Mio. Menschen irgendwann mit COVID-19 infiziert waren und ca. 1.061.000 an dieser Krankheit gestorben sind, errechnet sich eine geschätzte Infection Fatality Rate  von 0,14%*. Schließlich deutet auch die lange Inkubationszeit von bis zu 14 Tagen
darauf hin, dass das menschliche Immunsystem bereits auf den Erreger vorbereitet ist. Darauf hat Beda Stadler  in einem Beitrag in der Schweizer Weltwoche hingewiesen (Zweitveröffentlichung auf https://www.achgut.com/artikel/corona_aufarbeitung_warum_alle_falsch_lagen).

* (Kitnightly  in Off Guardian vom 8.10.2020https://off-guardian.org/2020/10/08/who-accidentally-confirms-covid-is-no-more-dangerous-than-flu/?cf_chl_jschl_tk=9f4e045500ae4e4062d41f84f1bf49d4f7b4929d-


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Die bereits zitierten Autoren Udi Qimron/Uri Gavish/Eyal Shahar/Michael Levitt machen in ihrem Beitrag, der hier bereits soeben zitiert wurde*, darauf aufmerksam, dass es bereits eine Vor-Immunität gibt und dass aus diesem Grund in keinem der untersuchten Länder mehr als 20% der Bevölkerung sich mit SARS CoV-2 infiziert hat. Behauptungen des Inhalts, niemand sei immun und jeder könne sich infizieren, entbehren jeglicher Grundlage.

*(box.com/s/72hi9jfcqfct1n9/Haaretz-20Jul20_ENGLISH%2012082020%20v3.pdf?dl=0)

Um nicht missverstanden zu werden: Es wird hier nicht bestritten, dass es bei COVID-19 schwere und tödliche Verläufe geben kann. Aber das quantitative Ausmaß der Bedrohung ist dramatisch überschätzt worden. Es führt daher in die Irre, wenn Sie von einer exponentiellen Kinetik* oder einer exponentiellen Vermehrung** sprechen. Das Virus mag zwar jene, die sich in der Nähe eines Erkrankten aufhalten, befallen.

(so etwa im NDR-Podcast vom 18. März 2020, Coronavirus Update Nr. 16,
Transkript S. 2 sowie im NDR-Podcast vom 28. Mai 2020, Coronavirus Update Nr. 44, Transkript S. 5)

** (so etwa im NDR-Podcast vom 19. März 2020, Coronavirus Update Nr. 17, Transkript S. 6 sowie im NDR-Podcast vom 19. Mai 2020, Coronavirus Update Nr. 42, Transkript S. 2)

Aber eine exponentielle Vermehrung würde bedeuten, dass alle oder zumindest viele diese Menschen ihrerseits erkranken. Genau das ist jedoch nicht der Fall. Bei jenen, deren Immunsystem mit dem Erreger fertig wird, endet die weitere Verbreitung. Es stimmt daher auch nicht, dass sich die Krankheit exponentiell steigern kann, wenn wir nicht im Lockdown sind (so aber Ihre Äußerung im NDR-Podcast vom 7. April 2020, Coronavirus Update Nr. 29, Transkript S. 4).

2. Die zweite Falschbehauptung: Symptomlose Ansteckungsgefahr

Ohne Evidenz und durch geradezu erschreckend schwache Studien unterlegt ist die Annahme, ein Mensch könne ganz unbemerkt an COVID-19 erkranken und ebenso unbemerkt, weil symptomfrei, das Virus an andere Menschen weitergeben.


Diese falsche Tatsachenbehauptung begann mit einem Fallbericht im New England Journal of Medicine 
vom 5. März 2020 (NEJM 382;10), in dem Sie und andere behaupteten, eine symptomlose chinesische Geschäftsfrau habe in München vier Mitarbeiter eines dortigen Unternehmens getroffen, die hinterher alle an COVID-19 erkrankt seien. In Wuhan sei diese Dame dann positiv auf SARS CoV-2 getestet worden. Das sei der ultimative Beweis, dass auch symptomlose Menschen ansteckend sein könnten. Dieser Fallbericht war bereits am 30. Januar 2020 als Preprint veröffentlicht worden. Am 3. Februar erschien hierzu ein Kommentar, der darauf hinwies, dass die Dame aus China sehr wohl Symptome hatte und diese lediglich mithilfe von Medikamenten unterdrückte (Kai Kupferschmidt am 3.2.2020 auf https://www.sciencemag.org/news/2020/02/paper-non-symptomatic-patient-trans-mitting-coronavirus-wrong). Dies hatten Gespräche mit dieser Dame ergeben –Gespräche, welche die Autoren des Fallberichts, darunter auch Sie, unterlassen hatten.

Gleichwohl wurde der Fallbericht am 5. März 2020 im New England Journal of Medicine abgedruckt.
Es stellt einen glatten Wissenschaftsbetrug dar, dass dieser Fallbericht nach Bekanntwerden des Irrtums nicht sofort zurückgezogen wurde.

Eine Folgestudie, die dann, abermals unter Ihrer Mitwirkung, am 15. Mai 2020 in The Lancet erschien (Lancet Infect Dis 2020;20;920-928) und in der das „Ausbruchscluster“ in dem Münchener Unter-nehmen epidemiologisch nachgezeichnet werden sollte, förderte dann auf einmal die aufschlussreiche Erkenntnis zutage, dass die Dame aus China kurz vor ihrer Reise nach München noch Kontakt mit ihren COVID-19-kranken Eltern gehabt hatte –eine Erkenntnis, die im Fallbericht vom 5. März 2020 noch unterschlagen worden war.

Die Studie in The Lancet vom 15. Mai 2020 enthält sowohl in sich als auch im Verhältnis zum Fallbericht vom 3. Februar 2020 zahlreiche Ungereimtheiten, die bereits an anderer Stelle aufbereitet worden sind* Das Robert-Koch-Institut räumt in seinem SARS CoV-2-Steckbrief (Stand 27.11.2020) selbst ein, dass asymptomatische Ansteckungsgefahr lediglich eine untergeordnete Rolle spielt**

(https://www.corodok.de/die-legende-uebertragung/)
**(https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Steck-brief.html;jsessionid=E17D33BAD7D55D3449CE3729AFCD4104.inter-net052#doc13776792bodyText2).

Hierzu verweist es auf eine Meta-Studie, die nach Aus -wertung Hunderter Arbeiten letztlich zu dem Ergebnis gelangt, robuste Evidenz werde dringend benötigt* . Daneben hält es das Robert-Koch-Institut für möglich, dass der Erreger 1-2 Tage vor Symptombeginn weitergegeben werden könne, verweist


Diese falsche Tatsachenbehauptung begann mit einem Fallbericht im New England Journal of Medicine 
vom 5. März 2020 (NEJM 382;10), in dem Sie und andere behaupteten, eine symptomlose chinesische Geschäftsfrau habe in München vier Mitarbeiter eines dortigen Unternehmens getroffen, die hinterher alle an COVID-19 erkrankt seien. In Wuhan sei diese Dame dann positiv auf SARS CoV-2 getestet worden. Das sei der ultimative Beweis, dass auch symptomlose Menschen ansteckend sein könnten. Dieser Fallbericht war bereits am 30. Januar 2020 als Preprint veröffentlicht worden. Am 3. Februar erschien hierzu ein Kommentar, der darauf hinwies, dass die Dame aus China sehr wohl Symptome hatte und diese lediglich mithilfe von Medikamenten unterdrückte (Kai Kupferschmidt am 3.2.2020 auf https://www.sciencemag.org/news/2020/02/paper-non-symptomatic-patient-trans-mitting-coronavirus-wrong). Dies hatten Gespräche mit dieser Dame ergeben –Gespräche, welche die Autoren des Fallberichts, darunter auch Sie, unterlassen hatten.

Gleichwohl wurde der Fallbericht am 5. März 2020 im New England Journal of Medicine abgedruckt.
Es stellt einen glatten Wissenschaftsbetrug dar, dass dieser Fallbericht nach Bekanntwerden des Irrtums nicht sofort zurückgezogen wurde.

Eine Folgestudie, die dann, abermals unter Ihrer Mitwirkung, am 15. Mai 2020 in The Lancet erschien (Lancet Infect Dis 2020;20;920-928) und in der das „Ausbruchscluster“ in dem Münchener Unter-nehmen epidemiologisch nachgezeichnet werden sollte, förderte dann auf einmal die aufschlussreiche Erkenntnis zutage, dass die Dame aus China kurz vor ihrer Reise nach München noch Kontakt mit ihren COVID-19-kranken Eltern gehabt hatte –eine Erkenntnis, die im Fallbericht vom 5. März 2020 noch unterschlagen worden war.

Die Studie in The Lancet vom 15. Mai 2020 enthält sowohl in sich als auch im Verhältnis zum Fallbericht vom 3. Februar 2020 zahlreiche Ungereimtheiten, die bereits an anderer Stelle aufbereitet worden sind* Das Robert-Koch-Institut räumt in seinem SARS CoV-2-Steckbrief (Stand 27.11.2020) selbst ein, dass asymptomatische Ansteckungsgefahr lediglich eine untergeordnete Rolle spielt**

(https://www.corodok.de/die-legende-uebertragung/)
**(https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Steck-brief.html;jsessionid=E17D33BAD7D55D3449CE3729AFCD4104.inter-net052#doc13776792bodyText2).

Hierzu verweist es auf eine Meta-Studie, die nach Aus -wertung Hunderter Arbeiten letztlich zu dem Ergebnis gelangt, robuste Evidenz werde dringend benötigt* . Daneben hält es das Robert-Koch-Institut für möglich, dass der Erreger 1-2 Tage vor Symptombeginn weitergegeben werden könne, verweist


Diese falsche Tatsachenbehauptung begann mit einem Fallbericht im New England Journal of Medicine 
vom 5. März 2020 (NEJM 382;10), in dem Sie und andere behaupteten, eine symptomlose chinesische Geschäftsfrau habe in München vier Mitarbeiter eines dortigen Unternehmens getroffen, die hinterher alle an COVID-19 erkrankt seien. In Wuhan sei diese Dame dann positiv auf SARS CoV-2 getestet worden. Das sei der ultimative Beweis, dass auch symptomlose Menschen ansteckend sein könnten. Dieser Fallbericht war bereits am 30. Januar 2020 als Preprint veröffentlicht worden. Am 3. Februar erschien hierzu ein Kommentar, der darauf hinwies, dass die Dame aus China sehr wohl Symptome hatte und diese lediglich mithilfe von Medikamenten unterdrückte (Kai Kupferschmidt am 3.2.2020 auf https://www.sciencemag.org/news/2020/02/paper-non-symptomatic-patient-trans-mitting-coronavirus-wrong). Dies hatten Gespräche mit dieser Dame ergeben –Gespräche, welche die Autoren des Fallberichts, darunter auch Sie, unterlassen hatten.

Gleichwohl wurde der Fallbericht am 5. März 2020 im New England Journal of Medicine abgedruckt.
Es stellt einen glatten Wissenschaftsbetrug dar, dass dieser Fallbericht nach Bekanntwerden des Irrtums nicht sofort zurückgezogen wurde.

Eine Folgestudie, die dann, abermals unter Ihrer Mitwirkung, am 15. Mai 2020 in The Lancet erschien (Lancet Infect Dis 2020;20;920-928) und in der das „Ausbruchscluster“ in dem Münchener Unter-nehmen epidemiologisch nachgezeichnet werden sollte, förderte dann auf einmal die aufschlussreiche Erkenntnis zutage, dass die Dame aus China kurz vor ihrer Reise nach München noch Kontakt mit ihren COVID-19-kranken Eltern gehabt hatte –eine Erkenntnis, die im Fallbericht vom 5. März 2020 noch unterschlagen worden war.

Die Studie in The Lancet vom 15. Mai 2020 enthält sowohl in sich als auch im Verhältnis zum Fallbericht vom 3. Februar 2020 zahlreiche Ungereimtheiten, die bereits an anderer Stelle aufbereitet worden sind* Das Robert-Koch-Institut räumt in seinem SARS CoV-2-Steckbrief (Stand 27.11.2020) selbst ein, dass asymptomatische Ansteckungsgefahr lediglich eine untergeordnete Rolle spielt**

(https://www.corodok.de/die-legende-uebertragung/)
**(https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Steck-brief.html;jsessionid=E17D33BAD7D55D3449CE3729AFCD4104.inter-net052#doc13776792bodyText2).

Hierzu verweist es auf eine Meta-Studie, die nach Aus -wertung Hunderter Arbeiten letztlich zu dem Ergebnis gelangt, robuste Evidenz werde dringend benötigt* . Daneben hält es das Robert-Koch-Institut für möglich, dass der Erreger 1-2 Tage vor Symptombeginn weitergegeben werden könne, verweist

 hierzu aber nur auf eine chinesische Studie und eine Studie aus Singapur, die jedochbeide an Schwächen leiden, unter anderem daran, dass anderweitige Prävalenz nicht ausgeschlossen werden konnte. Die Annahme einer präsymptomatischen Ansteckung ist, was das Robert-Koch-Institut verschweigt, in der Fachliteratur massiv angegriffen worden** . Der Immunologe Beda Stadler, emeritierter Professor an der Universität Bern, hat in einem viel beachteten Beitrag in der Schweizer Weltwoche darauf hinge-wiesen, dass die Vorstellung, Viren könnten sich unkontrolliert im menschlichen Körper vermehren, ohne dass wir dies merken, immunologisch undenkbar ist. Eben diese unkontrollierte Vermehrung erzeugt aber erst die Ansteckungsgefahr***

*(Oyungerel Byambasurenet al. in Official Journal of Medical Microbio-logy and Infectious Disease Canada, https://jammi.utpjour-nals.press/doi/pdf/10.3138/jammi-2020-0030)
**(Mark Slifka/Lina Gaoin Nature Medicine, https://doi.org/10.1038/s41591-020-0869-5 [2020])
***(Zweitveröffentlichung auf https://www.achgut.com/artikel/corona_aufarbeitung_warum_alle_falsch_lagen).

Es kann kaum überraschen, dass für den Corona-Ausbruch in Wuhan keine einzige asymptomatische Weitergabe von SARS CoV-2 nachgewiesen werden konnte (Shiyi Gao et al. in (2020) 11:5917 | https://doi.org/10.1038/s41467-020-19802-w).

Die Falschbehauptung, ein Mensch könne symptomfrei das Virus weitergeben, ist besonders perfide, da gesellschaftszersetzend:
Jeder sieht in seinem Mitmenschen nur noch eine hochgefährliche Virenschleuder und reagiert hierauf mit Abscheu, Aggression oder jedenfalls mit Angst und Panik.

Da auch Schulkinder von Eltern und Lehrern in diesem Sinneindoktriniert werden, sind massive Verhaltens-und Entwicklungsstörungen bereits jetzt absehbar. Auch hierfür werden Sie haftbar gemacht werden.

3. Die dritte Falschbehauptung: PCR-basierte Diagnostik

Und ohne die Lüge einer symptomfreien Ansteckungsgefahr wäre niemand auf die Idee gekommen, selbst kerngesunde Menschen mittels PCR auf SARS CoV-2 zu untersuchen.

In Wirklichkeit ist die PCR-basierte Diagnostik mit so vielen Fehlerquellen behaftet, dass es geradezu verantwortungslos war, sie für symptomloseMenschen einzuführen:


• Ein PCR-Test kann leblose Virus-Trümmer aus überstandener Infektion einerseits und reproduktionsfähige Viren andererseits nicht auseinanderhalten.

Wenn man in dieser Situation massenweise symptomlose Menschen testet, zieht dies fatale Konsequenzen nach sich: Da nämlich die allermeisten COVID-19-Infektionen folgenlos bleiben, wird man haufenweise Menschen testen, die kerngesund sind und deren Immunsystem mit dem Erreger fertiggeworden ist, die dann aber eben diese leblosen Fragmente in sich tragen. Darin liegt, wie noch zu sehen ist, eine Fehler-quelle, die sich selbst in den nächsten Wochen und Monaten ganz von alleine po-tenzieren wird. Und an dieser Fehlerquelle ändert sich auch dann nichts, wenn Ihre Behauptung im Podcast vom 29. September 2020 stimmen sollte, dass auch bei leblosen Viren immer noch das volle Virusgenom nachweisbar ist.

• Kein Test ist zu 100% genau. Bei niedriger Prävalenz reichen selbst geringfügige Mängel in der Spezifität des eingesetzten Testsystems, um den positiven Vorhersagenwert eines positiven Testergebnisses merklich einzutrüben.

Das hat sogar Bundesgesundheitsminister Jens Spahn selbst zugegeben, nämlich in einem ARD-Interview vom 14. Juni 2020. Trotzdem wird weiterhin massenhaft weitergetestet –trotz nach wie vor niedriger Prävalenz von COVID-19. Und nicht alle eingesetzten Testsysteme sind gleich spezifisch –allein schon deshalb nicht, weil nirgends vor-geschrieben wird, welche Spezifität ein solches System mindestens haben muss, um überhaupt eingesetzt werden zu dürfen.

Beispielhaft ist ein Vorfall, der aus Augsburg bekannt wurde, dass unter einer Kohorte von 60 Personen 58 falsch positiv getestet worden sind. Und dies in zeitlicher Nähe zum Lockdown-Beschluss der Ministerpräsidentenkonferenz. Derartige Beschlüsse werden aufgrund solcher fehlerhaft ermittelter Fallzahlen gefasst und haben deshalb weitreichende Konsequenzen.

• Schlägt das Testsystem erst bei einer großen Zahl Vervielfältigungszyklen an, ist die Viruslast so gering, dass eine aktive Infektion ausgeschlossen ist.

Sie selbst haben im NDR-Podcast vom 7. Mai 2020 auf eine Studie hingewiesen, wonach ein Seite 6von 18Patient ab 25 Zyklen als „weniger infektiös“ gilt. In der Tat vermochten die Autoren einer kanadischen Studie jenseits von 24 Zyklen kein replikationsfähiges Virus mehr zu identifizieren (Jared Bullardet al. in Clinical Infectious Diseases, https://doi.org/10.1093/cid/ciaa638).

Trotzdem wird, wenn mal wieder die neuen Fallzahlen aufaddiert werden, nirgends geprüft, bei welchem Ct-Wert im jeweiligen positiven Testfall der Cutoff gesetzt wurde. Das Ergebnis eines PCR-Tests ist damit hochgradig manipulationsanfällig –und damit anfällig für politische Einflussnahme, wenn mal wieder hohe Fallzahlen „benötigt“ werden, um die Bevölkerung einzuschüchtern.

In jedem Fall sind die aufgrund eines PCR-Tests ermittelten Werte keine hinreichende Grundlage, um das öffentliche Leben komplett herunterzufahren und in beispielloser Weise in die Freiheitsrechte der Menschen einzugreifen.

• Ein PCR-Test ist nicht in der Lage, eine bloße Kontamination von einer Infektion zu unterscheiden.

Solange die Viren auf den Schleimhäuten ruhen und nicht in die Körperzellen eindringen, ist ein Mensch nur kontaminiert, aber nicht infiziert. In diesem Fall vermehren sich die Viren nicht und erzeugen daher auch keine Ansteckungsgefahr. Trotzdem schlägt ein PCR-Test auch bei diesen Menschen positiv an.

Sie selbst hatten noch im Jahr 2014 in einem Interview in der Wirtschaftswoche auf dieses Problem hingewiesen.

• Die Aussagekraft eines positiven PCR-Tests hängt auch davon ab, nach welchen und nach wie vielen Primern gesucht wird.

Je weniger spezifisch diese für SARS CoV-2 sind, desto geringer ist diese Aussagekraft. Fazit: Ein positiver PCR-Test ist nicht gleich ein positiver PCR-Test. Wir wissen überhaupt nicht, was in dem jeweiligen Labor passiert ist.

Es verwundert nicht, dass Mike Yeadon, früherer Chief Medical Officer des Pharma-Konzerns Pfizer, in einem jüngeren Beitrag dringend vom Einsatz der PCR für die Diagnostik von COVID-19 abrät* . Und trotzdem geht jeder positive Test als angebliche „Neuinfektion“ in die Statistiken des Robert-Koch-Instituts ein und damit in eben jene Messgröße, die den daran anknüpfenden politischen Entscheidungen zugrunde gelegt wird.

Erschwerend kommt ein weiterer Umstand hinzu: Wenn eine Person in rascher Folge mehrfach getestet wird, wird jedes positive Testergebnis als „Neuinfektion“ deklariert.

PCR-Tests eignen sich aus eben diesem Grund nicht nur nicht für die individuelle Diagnostik, sondern darüber hinaus nicht einmal als Screening. Maßgeblich muss allein sein, wie viele Menschen krank werden, wie viele ins Krankenhaus müssen, wie viele auf der Intensivstation behandelt und wie viele beatmet werden müssen. Das Instrument, um dieses Geschehen zuverlässig einzuschätzen, existiert im Hause des Robert-Koch-Instituts längst, nämlich im Bereich der Influenza-Überwachung: das Sentinel-Programm (siehe § 13 Abs. 2 IfSG). Es ist überhaupt nicht nachvollziehbar, warum dieses nicht in viel stärkerem Maße auch für COVID-19 genutzt wird. Der (mittlerweile versetzte) Leiter des Gesundheitsamts Aichach-Friedberg, Friedrich Pürner, hatte zuletzt mit Recht gefordert, das Sentinel-Instrumentarium auch für die COVID-19-Surveillance zu nutzen.

*(https://lockdownscep-tics.org/lies-damned-lies-and-health-statistics-the-deadly-danger-of-false-positives/)

4. Die vierte Falschbehauptung:
Drohende Überlastung der Gesundheitssysteme

Modellrechnungen des Inhalts, es seien allein in Deutschland Millionen Intensivpatienten und Hunderttausende Tote zu befürchten, haben sich zu keinem Zeitpunkt bewahrheitet. Und die Politik hat offenbar auch selbst nicht an die drohende Apokalypse im Gesundheitswesen geglaubt.

Wie sonst sollte sich erklären, dass am 23. März 2020 der Lockdown in Kraft trat und dann am 24. März 2020, also nur einen Tag später, gemeldet wurde, man nehme jetzt COVID-19-Patienten aus Frankreich und Italien auf (https://www.aerzte-blatt.de/nachrichten/111286/Deutsche-Krankenhaeuser-nehmen-COVID-19-Patienten-aus-Italien-und-Frankreich-auf).

Offenbar mussten wir zu keinem Zeitpunkt Angst um die Überflutung unseres Gesundheitswesens haben. Abgesehen davon haben sich die Corona-Maßnahmen im Laufe des Sommers mehr und mehr von ihrem eigentlichen argumentativen Fundament gelöst. Von einer Überlastung des Gesundheitswesens war nichts zu spüren. Im Gegenteil litten die Kliniken unter mangelnder Auslastung, weil bei anderen Patienten wesentliche ärztliche Leistungen nicht erbracht wurden, weil es ja vielleicht irgendwann einmal zum großen Ansturm der COVID-19-Kranken kommen könnte. Ärzte und Pflegepersonal wurden in Kurzarbeit geschickt.

Blickt man auf das DIVI-Intensivregister und vergleicht man die Tagesberichte vom 21.7.2020 und vom 21.11.2020, so wird man feststellen, dass es in Deutschland am 21.7.2020 insgesamt – also belegte und unbelegte zusammengerechnet –noch über 32.000, am 21.11.2020 dagegen nicht einmal mehr 28.000 Intensivbetten gab. Wie soll man denn einer – von Ihnen maßgeblich beratenen Regierung, die mitten in der Pandemie mehr als ein Achtel aller intensivmedizinischen Kapazitäten abbaut, noch glauben, sie wolle uns vor einer Seuche schützen?

Soweit die Kliniken wegen Überlastung Alarm schlagen, dann nicht wegen eines „neuartigen und heimtückischen“ Virus, sondern, weil unser Kliniksystem jedes Jahr an seine Kapazitätsgrenzen kommt, sobald die Grippesaison über uns hereinbricht:

So titelte BILD am 12.03.2018: +++Krankenhäuser überfüllt +++Selbst Mediziner infiziert+++ Schon 39 Tote+++ Grippe-GAU in Leipzigs Kliniken Ärzte: „Grippewelle übersteigt alles bisher dagewesene“
(https://www.bild.de/regional/leipzig/grippe/grippe-gau-in-leipzigs-kliniken-55075602.bild.html)

Bereits am 19.02.2013 war in WELT unter der Überschrift „Grippewelle hat Köln fest im Griff“ zu lesen: „Bettenknappheit in Kölner Krankenhäusern. Aufgrund der vielen Grippekranken sind die Intensivstationen komplett überfüllt. Zeitweise sind die Krankenhäuser sogar so überlastet, dass sie keine neuen Patienten mehr aufnehmen können. Operationen müssen auf-g rund der angespannten Lage verschoben werden.“ (https://www.welt.de/regionales/koeln/article113760346/Grippewelle-hat-Koeln-fest-im-Griff.html)

Und noch kurz vor Beginn der „Pandemie“, am 11.02.2020 (sic!), machte der Norddeutsche Rundfunk (NDR) auf die katastrophale Lage der Intensivstationen in Bremen und Nieder-s Achsen aufmerksam. Durch erhebliche Engpässe müssen sich Kliniken immer wieder und auch über längere Zeiträume „abmelden“ und können daher nicht von Rettungswagen angefahren werden. Zwischen 2018 und 2019 hat sich die Situation sogar verschärft.

„Ein Grund für die zunehmenden Engpässe ist offenbar die Personalnot. Fehlt Personal, werden Betten dauerhaft gesperrt. Nach Panorama 3 Recherchen können in manchen Krankenhäusern bis zu einem Drittel der vorhandenen Intensivkapazitäten nicht genutzt werden, da die notwendigen Intensivpflegekräfte fehlen. Betteinsperrungen in der Intensivmedizin sind nach Angaben der Deutschen Krankenhausgesellschaft ein bundesweites Problem. Offenbar haben die seit Januar 2019 geltenden Personaluntergrenzen das Problem an einigen Häusern noch verschärft. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft bewertet die neuen Grenzen angesichts von 17.000 unbesetzten Stellen “hoch problematisch”.

Die Untergrenzen führten dazu, dass “zusätzliche Versorgungskapazitäten abgemeldet werden und Versorgungsengpässe entstehen”, sagt Georg Baum, Geschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG).

Ein Krankenhaus aus Niedersachsen beschreibt die Situation so: “Es kann zu Bettensperrungen kommen und damit zur Abweisung von Patienten. Der Rettungsdienst muss dann lange Fahrtzeiten in aufnahmebereite Krankenhäuser in Kauf nehmen.” Die Folgen der angespannten Situation sind neben langen Fahrzeiten auch die Absage von bereits geplanten Operationen, weil Notfälle vorgezogen werden müssen.“ (https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Immer-mehr-Intensivstationen-ueber-lastet-,intensivpflege106.html)

Kurzum: Am Befund über den Zustand unseres Gesundheitssystems hat sich bis heute nichts geändert. Schlimmer noch: Trotz einer vermeintlichen Pandemie wurde der Sparkurs im Bereich der Intensivmedizin munter fortgeführt und anstatt hier gegenzusteuern, hören wir von Beratern wie Ihnen, dass nur das komplette Herunterfahren des gesellschaftlichen Lebens das Allheilmittel sein soll.

Blicken wir nun ins Ausland: Zu einer Überlastung der Gesundheitssysteme und zur Übersterblichkeit ist es nur in denjenigen Regionen gekommen, die sowieso schon immer mit den gleichen Problemen zu kämpfen haben und in denen politische Fehlentscheidungen oder gravierende Fehler bei der Medikation zur Verschärfung der Krise beigetragen haben.

Insbesondere trifft dies für Italien zu. Die Schreckbilder aus dem Fernsehen lieferten dem deutschen Publikum ein Zerrbild von den dortigen Zuständen. In Wirklichkeit haben Panikmache in den Medien und überhastete politische Entscheidungen die Patienten in die Kliniken hinein- und das Pflegepersonal aus den Kliniken und den Pflegeheimen hinaus-getrieben. Und all dies ist –wie die dort inzwischen stattfindenden staatsanwaltlichen Ermittlungen ergeben haben –Ergebnis eines zum Zwecke des Schaffens von Horrorbildern für den Rest der Welt (Motto: „seht wohin es führt, wenn man sich nicht wie die disziplinierten Deutschen an die vorgegebenen Regeln hält“) gezielten Eingreifens der WHO durch Einsetzen eines WHO-Statthalters, der auch nicht davor zurückschreckte, Daten in Pandemieplänen zu fälschen.

Ein Report der WHO, der diese Umstände zu einem Teil bereits darlegt, wurde zurückgezogen, als klar wurde, daß daraus ersichtlich wurde, dessen angeblich aus dem Jahre 2016 stammender Pandemie-Plan aus dem Jahr 2006 stammte und das Datum verfälscht worden war. (https://www.dors.it/documentazi-one/testo/202005/COVID-19-Italy-response.pdf)

5. Die fünfte Falschbehauptung: Freiheitsbeschränkungen als Heilmittel

In keiner Weise belastbar ist schließlich die Annahme, individuelle oder kollektive Freiheitsbeschränkungen hätten irgendeinen positiven Effekt für die Pandemiebewältigung gehabt. Vielmehr ist einzig und allein das Gegenteil der Fall.

Das gilt zunächst für die breitflächige Schließung von Geschäften und von Bildungs-und Freizeiteinrichtungen im März 2020. Die Abbildung 4 auf Seite 14 im Epidemiologischen Bulletin Nr. 17/2020 des Robert-Koch-Instituts, in welcher die Entwicklung des R-Werts nachgezeichnet wird, zeigt deutlich, dass dieser schon vor dem 23. März 2020 unter 1 gefallen war. Stefan Homburg hatte darauf frühzeitig und mit Recht hingewiesen*.

(siehe etwa seinen Tweet vom 28.6.2020 https://twitter.com/shomburg/sta-tus/1277197624186208257?lang=de sowie seinen Gastbeitrag in WELT vom 21.4.2020, https://www.welt.de/wirtschaft/plus207392523/Uebersterblichkeit-sinkt-Fuer-den-Lockdown-gehen-der-Regierung-die-Argumente-aus.html).

Der Versuch des Robert-Koch-Instituts, diese Entwicklung mit einer Ausweitung der Testkapazitäten zu erklären, erschöpft sich in einer Nebelkerze. Klarheit erlangt man, wenn man diese Graphik in Relation zu den Testzahlen setzt (siehe gerade für die Entwicklung in den Sommermonaten: Täglicher Lagebericht zu COVID-19 vom 30.9.2020, S. 10).

Anfang 2020 wurde wenig getestet und wenig gefunden. In der ersten Märzhälfte wurde immer mehr getestet und immer mehr gefunden. Danach wurde auf gleichbleibend hohem Niveau getestet und immer weniger gefunden.
Das kann nur bedeuten: Bis Mitte März bestand eine erhebliche Dunkelziffer. Das Virus war längst in Deutschland angekommen, ohne dass wir es bemerkt hätten. Und als wir es bemerkt hatten, war es schon dabei, sich zu verabschieden.

Bis weit in den September 2020 hinein förderten die massenhaft durchgeführten Testungen nicht mehr zutage als die übliche Fehlerquote.

Der Rückgang der Infektionszahlen im Frühjahr war in keiner Weise das Verdienst der Kontaktsperren, sondern ist einzig und allein darauf zurückzuführen, dass es im Frühjahr wieder wärmer wurde.

Würden Lockdown-Maßnahmen irgendetwas bringen, müssten die Länder, welche die härtesten Einschnitte verhängt haben, die größten Erfolge erzielt haben. Im Ländervergleich lässt sich eine solche Korrelation indes nicht erhärten. Im Gegenteil: Es existieren mittlerweile zahlreiche Studien, welche die Wirkungslosigkeit der Eindämmungsmaßnahmen belegen.

Und selbst die WHO veröffentlichte noch im Oktober eine 91 Seiten starke Ausarbeitung, in der sie darlegte, wie wenig solche Maßnahmen (Schulschließungen, Kontaktpersonen-Quarantäne, Social Distancing usw.) zur Bekämpfung von Influenza geeignet sind.

Und ausgerechnet für Corona soll das alles die Rettung sein?

Die Studie aus dem Imperial College, die im Juni 2020 in Nature erschien und zu dem Ergebnis kam, der Lockdown habe bis zu 3,1 Mio. Menschenleben gerettet (Seth Flaxmanet al in Nature584, 257–261. doi: 10.1038/s41586-020-2405-7), leidet an primitiven Fehlern, die Stefan Homburgund Christof Kuhbandner in einem Beitrag in Frontiers in Medicine vom 5. November 2020 erhellend herausgearbeitet haben (https://doi.org/10.3389/fmed.2020.580361). Jene “Nature”-Studie ist schon subjektiv nicht glaubhaft, weil sie sich im durchsichtigen Versuch erschöpft, die eigenen damaligen Horror-Prognosen zu rechtfertigen.

Auffällig ist, dass die Sterblichkeit in zahlreichen Ländern gerade in den Zeitfenstern direkt nach Verhängung von kollektiven Freiheitsbeschränkungen sprunghaft anstieg.

Dies hat John Pospichalim Einzelnen herausgearbeitet (https://medium.com/@John-Pospichal/questions-for-lockdown-apologists-32a9bbf2e247). Wenn wir COVID-19 dafür nachweisbar nicht verantwortlich machen können, fällt der Blick auf die Kollateralschäden der Freiheitsbegrenzungen:

• Demenzkranke verstarben mangels Fürsorge.
• Es wurden nachweisbar weniger Schlaganfälle und Herzinfarkte versorgt.

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