Riesige Massen in London protestierten gegen die Corona-Politik

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Unglaublich – und die Massen sind nicht mehr zählbar. Ohne Masken und weitestgehend ohne Abstand. Welch eine Freude! Bravo!!

Sehr viele junge Leute sind mit dabei. Und ob sie wohl diese Demo angemeldet haben? Ich denke mal nicht! All diese vielen Menschen werden sich unter Garantie nicht impfen lassen.. nicht freiwillig jedenfalls.

Bitte schickt das Video an diejenigen, die schon fast die Hoffnung aufgegeben haben. R.

Aufgenommen am 24. April 2021. Die Leute rufen: „Freiheit! Freiheit! Freiheit!“ Diese Bilder zeigen die Lügen- und Lückenmedien natürlich nicht.

Video: https://www.youtube.com/watch?v=TLHOjsuy7FY

@DanielPrinzOffiziell

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Humanity on its Feet | Oracle Films | London 24.04.2021
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Was die Medien über die Liste aus dem Gesundheitsministerium nicht berichten

Nach der Maskenaffäre der CDU hat das Gesundheitsministerium nach einigen Hin und Her nun die Liste der Abgeordneten veröffentlicht, die sich im Auftrag von Firmen an das Gesundheitsministerium gewandt haben, um Masken zu verkaufen. Die Medien sind damit zufrieden und verschweigen kurzerhand das Interessanteste.von Anti-Spiegel28. April 2021 16:17 Uhr

Auf die Maskenaffäre einzugehen, schenke ich mir an dieser Stelle, denn die Medien haben dafür gesorgt, dass selbst politisch desinteressierte Menschen darüber Bescheid wissen (oder es zumindest glauben). Dass die Medien den Skandal aufgeblasen haben, obwohl Korruption in der deutschen Politik nicht nur normal, sondern vor allem legal ist, haben sie verschwiegen. Wenn Sie das für übertrieben oder gar für eine böse Verschwörungstheorie halten, lesen Sie es hier inklusive der Paragrafen im StGB nach.

Der Umgang der deutschen „Qualitätsmedien“ mit dem Skandal war ohnehin bemerkenswert, denn sie haben vieles einfach verschwiegen, was nicht ins Bild passt. Das ging so weit, dass ich aus dem russischen Fernsehen erfahren musste, was Merkel dazu wirklich im Bundestag gesagt hat. Das konnte sogar ich nicht glauben und habe die russischen Berichte anhand des Sitzungsprotokolls des Bundestages überprüft, die Details können Sie hier nachlesen.

Die Liste des Gesundheitsministeriums

Danach gab es Forderungen, das Bundesgesundheitsministerium solle veröffentlichen, welche Abgeordneten sich noch an das Ministerium gewandt haben, um für Firmen dort ein gutes Wort in Sachen Masken einzulegen. Das Ministerium unter Bundeskorruptionsminister Jens Spahn hat sich erst geziert, dann aber die Liste herausgegeben und die „Qualitätsmedien“ haben zufrieden berichtet, dass nun endlich Transparenz geschaffen sei. Die 40 betroffenen Politiker hätten nicht finanziell profitiert, alles wäre bestens.

Das Problem dabei ist, dass man das aus der Liste gar nicht ersehen kann, aber dazu kommen wir gleich. Zunächst wollen wir uns anschauen, was die Medien dabei verschwiegen haben.

In den Medienberichten war zu lesen, dass auch viele berühmte Politiker auf der Liste sind. Ein Ausschnitt aus dem Spiegel-Artikel zu der Liste:

„Neben dem in der Maskenaffäre zurückgetretenen Unionsfraktionsvize Georg Nüßlein (ehemals CSU) stehen darauf auch die Bundesminister für Verkehr und Gesundheit, Andreas Scheuer (CSU) und Jens Spahn (CDU). Die stellvertretende SPD-Fraktionschefin Bärbel Bas findet sich ebenfalls in der Aufzählung. Auch Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) und CDU-Parteivize Silvia Breher stehen auf der Liste für den Gesundheitsausschuss des Bundestages – ebenso der Unions-Haushaltsexperte Eckardt Rehberg (CDU) und der SPD-Rechtspolitiker Johannes Fechner. (…) In aller Regel zogen die betroffenen Abgeordneten auch keine finanziellen Vorteile aus den von ihnen vermittelten Geschäften.“

Das klingt alles ganz harmlos, dabei gibt die Liste keinerlei Auskunft darüber, ob und wer finanzielle Vorteile aus den vermittelten Geschäften gezogen hat. Das Portal Businessinsider hat – im Gegensatz zu den „Qualitätsmedien“ – die Liste veröffentlicht, Sie können sich selbst davon überzeugen.

Was die Medien verschweigen

In keinem der Artikel der „Qualitätsmedien“ habe ich etwas davon gelesen, dass Bundeskorruptionsminister Spahn mit Abstand die meisten Kontakte zwischen Firmen und seinem Ministerium hergestellt hat: Er hat für sage und schreibe 29 Firmen in seinem eigenen Ministerium vorgesprochen. Ob das vielleicht der Grund war, warum Spahn die Liste zunächst nicht veröffentlichen wollte?

Dass ich Jens Spahn als „Bundeskorruptionsminister“ bezeichne hat einen Grund. Sein Ehemann ist Lobbyist, also ein Mann, dessen Job es ist, die Politik in Sinne seines Arbeitgebers zu beeinflussen. In einem normalen Land dürfte niemand Minister werden, der mit einem Lobbyisten buchstäblich im Bett liegt. Und dass die beiden dann auch noch Immobilien im Wert von etwa sechs Millionen Euro gekauft haben, was sich mit ihren Gehältern kaum vereinbaren lässt, und dass sie einige dieser Immobilien ausgerechnet von führenden Vertretern der Pharmaindustrie gekauft haben, wobei auch noch im Raum steht, die Preise seien teilweise viel zu niedrig angesetzt gewesen, disqualifiziert den Bundesgesundheitsminister, den ich aus eben diesem Grund als „Bundeskorruptionsminister“ bezeichne, vollkommen für ein Regierungsamt. Wenn das alles neu für Sie ist, lesen Sie hier die Details nach.

Und das Beste dabei: Eine der Firmen, für die Spahn in seinem eigenen Ministerium Türen geöffnet hat, war der Arbeitgeber seines Ehemannes, worüber die Medien sogar vereinzelt berichtet haben, die Details finden Sie hier. Aber als sein Ministerium nun die Liste veröffentlicht hat, haben die Medien weder erwähnt, dass Spahn am fleißigsten war, wenn es um Kontakte von Firmen zu seinem Ministerium ging, noch haben sie an das umstrittene Geschäft seines Ministeriums mit dem Arbeitgeber seines Mannes erinnert.

Welche Politiker haben finanziell profitiert?

Die Antwort auf die Frage, welche Politiker von den Firmen Geld dafür bekommen haben, den Kontakt zum Bundesgesundheitsministerium herzustellen, geht aus der Liste nicht hervor. Das Ministerium schreibt in seiner Einleitung nur, dass das wohl nicht der Fall gewesen sei. Das sollen wir blind glauben. Und die „Qualitätsmedien“ stellen das als Tatsache dar, wie wir im Spiegel lesen konnten. Zur Erinnerung, der Spiegel hat in dem oben zitierten Artikel dazu folgendes geschrieben:

„In aller Regel zogen die betroffenen Abgeordneten auch keine finanziellen Vorteile aus den von ihnen vermittelten Geschäften.“

In aller Regel“ bedeutet, dass es auch Ausnahmen gibt. Welche das sind, fragen aber weder der Spiegel, noch andere „Qualitätsmedien“. Das nenne ich kritischen „Qualitätsjournalismus“.

Nun wäre es die Aufgabe von Journalisten, die die politische Szene in Berlin besser kennen als ich, diese Liste durchzugehen und nach Verbindungen zwischen den genannten Politikern und den Firmen, für die sie Geschäfte mit dem Gesundheitsministerium vermittelt haben, zu überprüfen. Ich bin bereit, darauf zu wetten, dass man zumindest in einigen Fällen schnell feststellen wird, dass der eine oder andere Politiker schon früher mit den genannten Firmen zu tun hatte und zum Beispiel gegen Honorar bei Veranstaltungen eine Rede gehalten hat oder ähnliches.

Aber die „Qualitätsmedien“ werden diese Arbeit nicht machen, es sei denn, einer der genannten Politiker fällt in Ungnade. Das gilt zum Beispiel für die CDU-Politiker, deren Fälle die Maskenaffäre ins Rollen gebracht haben: Nüßlein hat Ende Januar in einem Interview sehr deutlich gesagt, dass er nicht mehr hinter den Corona-Einschränkungen der Regierung steht, ein Ende des Lockdown gefordert und ausdrücklich auf die Kollateralschäden wie zum Beispiel die psychischen Probleme bei Millionen von Kindern durch den Lockdown hingewiesen. Und schon einen Monat später wurden seine Büros von der Staatsanwaltschaft durchsucht. Und Löbel hatte die Frechheit, als einer von sieben Abgeordneten der CDU/CSU-Fraktion im November gegen die Änderung des Infektionsschutzgesetzes zu stimmen.

Und ausgerechnet die beiden sind dann kurz darauf für ihre Maskengeschäfte medial gesteinigt worden. Ein Schelm, wer da einen Zusammenhang erkennen kann.

Die 40 Politiker, deren Namen nun veröffentlicht wurden, wissen sicher sehr genau, wie sie in nächster Zeit abstimmen müssen, wenn sie verhindern wollen, dass die Medien sich ihre Geschäftskontakte genauer anschauen.


49. Coronaausschuss-Sitzung – Es geht um die Missachtung des Kindeswohls, Pervertierung des Rechts, Lügen und Manipulationen des RKI und einige andere Themen.

Es ist mal wieder der reinste Krimi!

Während wir, die Menschen dieses Landes, dazu gezwungen werden, hochgiftige Masken zu tragen, demaskiert sich das System mit seiner Willkür und Diktatur immer mehr. Die Judikative wurde völlig von der Politik abgekoppelt, es interessiert nicht, ob Recht gesprochen wird oder nicht, es wird gehandelt als gäbe es kein Morgen. Dennoch wird es dieses Morgen geben und die sogenannten Eliten werden ihrer gerechten Strafe nicht entgehen. Und dafür stehen wir alle ein, hoffe ich jedenfalls. R.

132.201 Aufrufe•Live übertragen am 23.04.2021

Corona Ausschuss – Ausweichkanal32.800 Abonnenten

Der Corona Ausschuss wurde von vier RechtsanwältInnen gegründet. Er führt eine Beweisaufnahme zur Corona-Krise und den Maßnahmen durch. 

Intensivpfleger zerlegt Spahns Corona-Politik – vor laufender Kamera neben dem Minister

„Intensivstationen waren vor der Pandemie schon deutlich überlastet“

VERÖFFENTLICHT AM 

Sehen Sie hier mein Video zu dem Beitrag mit allen beschriebenen Szenen

Es war ein Schuss, der massiv nach hinten los ging. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) und der Präsident des Robert-Koch-Insituts Lothar Wieler haben heute einen Intensivpfleger mit auf die Bundespressekonferenz gebracht: Ricardo Lange, der neben seiner Arbeit an der Klinikfront auch regelmäßig für den Tagesspiegel schreibt. Der Mann mit dem imposanten Oberkörper eines Bodybuilders sollte dort von der dramatischen Situation auf den Intensivstationen wegen Corona berichten und so die Richtigkeit von Spahns Politik untermauern. In seinem Eingangs-Statement, das er zu Beginn der Veranstaltung vortrug, sagte er im Wesentlichen das, was auch die Politik betont. Doch schon da war er nicht ganz so stramm auf Linie, wie sich das Spahn vielleicht erwünscht hatte. „Die Pflege arbeitet seit vielen Jahren schon am Limit, aber leider hat es bislang in diesem Umfang niemand interessiert“, sagte Lange. Und: „Bis heute habe ich noch kein schlüssiges und funktionierendes Konzept vorgelegt bekommen, was in Zukunft zum einen solche Szenarien verhindert, aber auch uns Pflegekräfte in unserer Arbeit unterstützt und ein normales Familienleben wieder möglich macht.“

Als dann Fragen aus dem Saal kamen, nahm der Intensivpfleger gar kein Blatt mehr vor den Mund. Offenbar ist er eine ehrliche Haut. Und was er da, wenige Meter neben dem Minister sitzend, zu sagen hatte, kann man nicht anders auffassen denn als schallende Ohrfeige für Spahn. Folgende Frage wurde ihm gestellt: „Man könnte die Infektions- und Patientenzahlen herunterbekommen, man macht das aber nicht, man baut darauf, dass Sie und Ihre Kollegen täglich am absoluten Limit arbeiten und das Ding zusammenhalten. Was halten Sie eigentlich von der Strategie von Herrn Spahn und der Bundesregierung, die Kontrolle der Pandemie an der Auslastung der Intensivstationen auszurichten?“

Lange machte aus seinem Herzen keine Mördergrube – auch wenn er zunächst noch vorsichtig blieb: Er finde „diese Strategie ein bisschen problematisch“, so der Intensivpfleger. Es ist ja nicht nur für den Patienten nicht optimal, weil er eben nicht die optimale Behandlung erhält, die er eigentlich auf der Intensivstation erhalten sollte, aber auch für das Personal, was da steht, weil die werden sozusagen ins kalte Wasser geschmissen und sehen sich mit der Verantwortung konfrontiert.“ Als Spahn dann die Politik der Bundesregierung verteidigte, platzte Lange offenbar der Kragen – und er sagte genau das, was ein weitgehendes Tabu ist: „Die Intensivstationen sind ja schon voll. Also man muss ja wissen, dass eine Intensivstation schon voll war, bevor es Corona gab.“ Und dann fügte er etwas später noch hinzu: „Und die Intensivstationen waren vor der Pandemie schon deutlich überlastet, aufgrund von Personalmangel.“ Weiter führte Lange aus: „Es gibt auch Intensivstationen, die können nicht mal alle Betten befahren, weil eben das Personal nicht da ist. Das ist ja nicht eine Debatte, die wir erst jetzt führen, also wir führen sie erst jetzt, wir hätten sie aber schon vor drei, vier, fünf Jahren führen sollen. Und hätte man früher gehandelt, und hätte man den Personalmangel früher ernst genommen, dann hätten wir heute eine deutlich entspannte Situation, weil wir eben viel mehr Betten hätten belegen, aber auch betreuen können.“

Genau das ist aber der springende Punkt der ganzen Corona-Politik: Wenn bereits vor Corona die Intensivstationen voll waren, wenn es schon vorher Personalmangel gab, dann haben wir es mit Politikversagen zu tun. Und ein Land in den Lockdown zu zwingen, weil man es seit Jahren nicht schafft, Intensivstationen normal mit Personal zu bestücken, ist hochgradig problematisch.

Die Entblößung ging noch weiter. Auf die Nachfrage, ob er einen Pflegebonus bekommen habe, antwortete Lange: „Pflegebonus? Nö! Der Pflegebonus wurde von Herrn Spahn oder generell von der Regierung ja als Anerkennung für die Pflege letztes Jahr versprochen und angekündigt auch. Das war ja groß in den Medien. Und mit dem Sinken der Fallzahlen zum Sommer hin, ist auch die Debatte abgeflacht, was den Pflegebonus angeht. Aus 1.500 € wurden dann 1.000 €….Und wie schon erwähnt, ich als Leasingkraft, also in keiner Klinik angestellt, sondern bei einem Zeitarbeitsunternehmen, bin sowieso völlig raus aus dieser Bonus-Debatte, weil die Anforderung ist ja, dass eine Klinik eine bestimmte Anzahl an Corona-Patienten über einen gewissen Zeitraum betreut haben muss. Das ist natürlich eine Sache, die die Pflege ziemlich spaltet, weil ja natürlich… mir persönlich wäre lieber, dass sich die Arbeitsbedingungen ändern. Klar, 1.500 € kann wahrscheinlich jeder gebrauchen, aber dieser Bonus hat eher dazu geführt, dass die Pflege sich spaltet, weil darum diskutiert wird. Man fühlt sich natürlich nicht wertgeschätzt. Nicht weil man den Bonus nicht bekommen hat. Aber wenn man beklatscht wird und bejubelt wird und einige Sachen versprochen werden. Wenn man dann nicht mehr gebraucht wird, wie letztes Jahr im Sommer alles wieder weg ist und man dann ganz erstaunt im Herbst gesagt hat: “Oh, Mensch, wir brauchen ja Pflegekräfte. Die zweite Welle kommt.” Naja, dann gut, hat das den Sinn nicht erfüllt.

Eine schlechtere Bilanz Spahns Politik betreffend ist eigentlich kaum zu ziehen.

Auf die Frage, was er von Herrn Wieler halte, der eine „Kontroll-Covid-Strategie“ fordert, sagte Lange: „Kontroll-Covid. Runter mit den Zahlen. Ja, die Frage ist, wie macht man’s? Also Fakt ist, dass wir ja nicht für immer in einem Lockdown verharren können. Ich bin jetzt kein Experte. Da kann Herr Wieler wahrscheinlich mehr zu sagen, aber mein logisches Verständnis ist halt, dass man, wie gesagt, das Virus wird man wahrscheinlich nicht ausrotten können, denk ich jetzt mal, ist ja wahrscheinlich wie mit dem Grippevirus auch“.

Sodann attackierte Lange noch einmal die Politik der Bundesregierung: „Und, es wird immer, es gibt ja immer mehr Menschen, die eben verschiedene Maßnahmen, ich sag jetzt mal auch manchmal zu recht kritisieren. Also mich stört zum Beispiel an den Maßnahmen, dass sie so wirr sind. Also ich müsste jetzt zum Beispiel, ich komme aus Brandenburg, kurz vor der Grenze zu Berlin. Ich müsste quasi googlen, was ich zurzeit darf oder nicht. Weil einfach gesagt, es ändert sich ständig und umso verrückter die Maßnahmen werden, also verrückt in Anführungsstrichen einfach, weil man eben nicht mehr so richtig durchsieht. Umso mehr sind da die Menschen natürlich auch verunsichert und umso weniger halten sie sich dran. Manchmal nicht einmal bewusst. Weil sie eben manchmal gar nicht wissen, was ist aktuell. “

Heftige Kritik übte Lange an der Art und Weise, wie die Corona-Maßnahmen verabschiedet werden: „Also mich stört zum Beispiel an den Maßnahmen, dass sie so wirr sind. Also ich müsste jetzt zum Beispiel, ich komme aus Brandenburg, kurz vor der Grenze zu Berlin. Ich müsste quasi googlen, was ich zurzeit darf oder nicht. Weil einfach gesagt, es ändert sich ständig, und umso verrückter die Maßnahmen werden, also verrückt in Anführungsstrichen einfach, weil man eben nichtmehr so richtig durchsieht. Umso mehr sind da die Menschen natürlich auch verunsichert und umso weniger halten sie sich dran. Manchmal nicht einmal bewusst. Weil sie eben manchmal gar nicht wissen, was ist aktuell.“

Auch die Impfpolitik der Regierung kritisierte Lange stark: „Ich verstehe einfach nicht, warum man von Privilegien schon spricht, wenn noch nicht einmal die ganze Bevölkerung ein Impfangebot erhalten hat. Ich finde, das verunsichert zusätzlich. Es gibt welche, die skeptisch sind. Jeder sollte seine Entscheidung treffen, nicht durch Druck, oder weil man irgend welche Privilegien möchte. “

Spannend ist auch, wie die für die Regierung peinliche Situation in vielen Medien verschwiegen wird. So umschiffen sie etwa Focus Online und T-Online in ihren Livetickern diskret bzw. erwähnen sie nur beiläufig, so dass sie im Kontext untergehen und die Brisanz dem Leser kaum bewusst wird. Hier ein paar Auszüge aus den Schlagzeilen zu der Bundespressekonferenz heute, die zeigen, wie die Akzente gesetzt werden:

Lesen Sie unten den Dialog im Wortlaut (besten Dank an Mario Martin fürs Transkribieren). In Kürze erscheint auch ein Video von mir zur heutigen Bundespressekonferenz mit Spahn und Wieler. Sie können sich die oben beschriebene Szene auch direkt im Livestram von Phoenix ansehen (Link hier). Ich persönlich war heute nicht auf der Bundespressekonferenz mit Spahn, da erst kurzfristig bekannt wurde, dass sie nicht wie üblich am Freitag stattfindet, sondern auf Donnerstag vorgezogen wurde. Morgen werde ich aber wieder auf der Regierungssprecher-Bundespressekonferenz sein.

Klebstoffe, Bindemittel und Formaldehyd: Millionen Deutsche tragen hochgiftige FFP2-Masken‼️

Zunehmend werden FFP2-Masken als Standard etabliert. Regierungen verteilen Gutscheine oder versenden die Masken gleich direkt an die Bürger. Das von den Masken ausgehende Gesundheitsrisiko wird dabei in Politik und Medien kaum thematisiert – obwohl aktuell sogar das Robert Koch-Institut und die europäische Seuchenschutzbehörde zur Vorsicht mahnen. Ein aktuelles Beispiel aus Mecklenburg-Vorpommern zeigt: Regierungen sehen sich selbst als Wohltäter, agieren aber in weiten Teilen fahrlässig.

von Paul Schreyer

Im Januar dieses Jahres beschloss die Schweriner Landesregierung die kurzfristige Beschaffung von fünf Millionen FFP2-Masken. Hintergrund sei „die mögliche beschleunigte Ausbreitung von Mutanten des Coronavirus“. Die Regierung plante, die Masken an alle Haushalte in Mecklenburg-Vorpommern zu versenden (mehr als 800.000) und erklärte dazu:

„Jeder Haushalt erhält mit sechs FFP2-Masken die gleiche Anzahl, sodass auch Familien davon profitieren. Ältere Menschen, die durch das Virus stark gefährdet sind und sich beim Einkaufen besonders gut schützen müssen, erhalten die gleiche Anzahl. Die Sendungen werden als Postwurfsendung direkt nach Hause verschickt.“

Im Februar begann die Verteilung. Die Regierungspartei SPD meldete dazu stolz:


„Aus Verantwortung für die Gesundheit der Menschen in unserem Land verschickt die Landesregierung ab heute sechs FFP2-Masken an jeden Haushalt in MV!“

Was in den Pressemitteilungen nicht auftauchte: Die Masken wurden laut Packungsaufdruck in einer chinesischen Schuhfabrik gefertigt und waren von der kleinen Troisdorfer Firma „HMpG Medical Care“ importiert worden – einem Ein-Mann-Unternehmen des geschäftstüchtigen Pflanzenschutzmittelhändlers und Liedermachers Volker Herdick, der auch das gleichnamige Musiklabel „HMpG Records“ betreibt und dort zu seinem persönlichen Hintergrund auf „preisgekrönte Engagements in der Kleinkunst-Comedyszene“ verweist.

Bei diesem vielseitigen Unternehmer hatte sich die Schweriner Landesregierung also mit Masken eingedeckt (laut Auskunft des Regierungssprechers gegenüber Multipolar zum Stückpreis von 44 Cent), die nun allen Bürgern per Brief zugestellt wurden. Doch waren diese Masken überhaupt sicher oder enthielten sie womöglich gesundheitsschädliche Materialien?

Gefährliche Chemikalien im Maskenflies?

Der Verpackung war zu entnehmen, dass sie der gängigen EU-Norm für FFP2-Masken entsprächen, Herdick hatte auf seiner Webseite auch ein entsprechendes Zertifikat verlinkt. Dieses war ausgestellt von einer britischen Firma namens CCQS, die auf dem Zertifikat allerdings eine Adresse in Irland angab und die laut Eigendarstellung zuvor Prüfzertifikate für eine Bandsäge, eine Drehbank und einen Autolift vertrieben hatte.

Das ausländische Zertifikat bestätigte die Einhaltung einer EU-Norm, die eine bestimmte Filterleistung verlangte (94 Prozent Partikelfilterung bei FFP2-Masken), nicht aber eine gesundheitliche Unbedenklichkeit der verwendeten Materialien. Der Leiter des Hamburger Umweltinstituts, Prof. Dr. Michael Braungart, betonte im Zusammenhang mit solchen Zertifikaten jüngst:


„Wir denken, da das OP-Ausrüstung ist, müsste das gesund sein. Aber da die meisten Menschen in China, wo die meisten Masken produziert werden, noch nie über Umwelt nachgedacht haben, verwenden sie halt alles, was funktioniert. Da ist jeder Dreck der Welt drin.“

Die meisten FFP2-Masken seien „mitnichten medizinische Masken“, sondern einfach Staubschutzmasken für Handwerker. Bei ihrem Vlies handele es sich um einen thermoplastischen Kunststoff, dem Klebstoffe, Bindemittel, Antioxidantien und UV-Stabilisatoren beigefügt würden, dazu teils große Mengen Formaldehyd oder Anilin sowie zusätzlich künstliche Duftstoffe, um den unangenehmen Chemiegeruch zu überlagern.

Hatte die Schweriner Landesregierung Anstrengungen unternommen, um die gesundheitliche Unbedenklichkeit der Masken zu überprüfen? Auf Nachfrage von Multipolar erklärte Regierungssprecher Andreas Timm lediglich allgemein, die Masken seien „vor der Verteilung vom Landesamt für Gesundheit und Soziales geprüft worden“. Die Nachfrage, worin diese Prüfung genau bestand und ob dabei auch die Inhaltsstoffe der Maske auf gesundheitliche Unbedenklichkeit untersucht worden seien, blieb bis zum Redaktionsschluss am Donnerstag Abend unbeantwortet.

RKI: „individuelle gesundheitliche Eignung sicherstellen“

Von den möglicherweise schädlichen Inhaltsstoffen abgesehen, geht von FFP2-Masken eine weitere, gravierende Gefahr aus. Denn allein schon aufgrund des besonders hohen Atemwiderstands stellen sie für viele Menschen ein ernstes gesundheitliches Risiko dar. Darauf weist aktuell unter anderem das Robert Koch-Institut (RKI) in seinen „Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Coronavirus“ hin (Hervorhebungen im Folgenden durch den Autor):

„Beim korrekten Einsatz von FFP2-Masken besteht ein erhöhter Atemwiderstand, der die Atmung erschwert. Deswegen sollte vor dem Tragen eine arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung angeboten werden, um Risiken für den Anwender individuell medizinisch zu bewerten. Gemäß den Vorgaben des Arbeitsschutzes ist die durchgehende Tragedauer von FFP2-Masken bei gesunden Menschen begrenzt (siehe Herstellerinformationen, in der Regel 75 Minuten mit folgender 30-minütiger Pause). Dies minimiert die Belastung des Arbeitnehmers durch den erhöhten Atemwiderstand. Weiterhin sollten FFP2-Masken bestimmungsgemäß nicht mehrfach verwendet werden, da es sich in der Regel um Einmalprodukte handelt. (…)

FFP2-Masken kamen bisher zweckbestimmt und zielgerichtet im Rahmen des Arbeitsschutzes zum Einsatz. Daher wurden außerhalb des Gesundheitswesens noch keine Untersuchungen zu den gesundheitlichen, gegebenenfalls auch langfristigen Auswirkungen ihrer Anwendung (zum Beispiel bei Risikogruppen oder Kindern) durchgeführt. In Untersuchungen mit Gesundheitspersonal wurden Nebenwirkungen wie zum Beispiel Atembeschwerden oder Gesichtsdermatitis infolge des abschließenden Dichtsitzes beschrieben. (…)Bei der Anwendung von FFP2-Masken durch Laien als „medizinische Maske“ muss sichergestellt sein, dass (…) die individuelle gesundheitliche Eignung sichergestellt ist (…).

Beim Einsatz von FFP2-Masken bei Personen mit zum Beispiel eingeschränkter Lungenfunktion oder älteren Personen sind negative gesundheitliche Auswirkungen nicht auszuschließen. Das Tragen von FFP2-Masken durch Personen, die einer Risikogruppe angehören, sollte möglichst ärztlich begleitet werden, um einen korrekten Dichtsitz zu gewährleisten. Die Anwender/innen sollten über das korrekte und gegebenenfalls einmalige Tragen, die Handhabung und die Risiken aufgeklärt werden. Zudem sollten die für die Träger/innen vertretbaren Tragedauern unter Berücksichtigung der Herstellerangaben individuell festgelegt werden, um mögliche gesundheitliche Auswirkungen zu minimieren. (…) Bei der Anwendung durch Laien ist ein Eigenschutz über den Effekt eines korrekt getragenen Mund-Nasen-Schutzes hinaus daher nicht zwangsläufig gegeben.“

Soweit das RKI in seiner aktuellen Einschätzung. Nichts davon erwähnte die Schweriner Landesregierung in ihrem Brief an die Bürger, der der Maskensendung beigefügt war und der auch eine Trageanleitung enthielt. Darin fand sich auch kein Wort über maximale Tragezeiten, die nur einmalige Verwendbarkeit sowie die allgemeinen gesundheitlichen Risiken – geschweige denn die Notwendigkeit einer individuellen ärztlichen Vorsorgeuntersuchung.

In atemberaubender Unbedarftheit (oder, je nach Sichtweise, fast schon kriminell zu nennender Fahrlässigkeit) schloss der von Ministerpräsidentin Manuela Schwesig und Gesundheitsminister Harry Glawe unterzeichnete Brief, mit dem den Bürgern – unter ihnen viele allein lebende, vorerkrankte und verunsicherte Rentner – die Masken ohne jeden Warnhinweis aufgenötigt wurden, mit den Worten:

„Machen Sie weiter mit! Schützen Sie sich und andere! Bleiben Sie gesund!“

Auf Nachfrage von Multipolar erläuterte Regierungssprecher Timm dazu:

„Die FFP2-Masken, die wir an die Bevölkerung verteilen, stellen ein freiwilliges Angebot dar, mit dem sich die übergroße Mehrheit der Menschen in bestimmten Situationen (zum Beispiel beim Einkaufen) deutlich besser vor einer Ansteckung schützen kann als mit gewöhnlichen Alltagsmasken. Wer beispielsweise von einem Arzt oder einer Ärztin von der Maskenpflicht befreit worden ist oder die Masken aus anderen Gründen nicht gebrauchen will, sollte das Maskenpaket an Angehörige oder Nachbarn weitergeben. Darauf haben wir zu Beginn der Verteilaktion hingewiesen. Aus Sicht der Landesregierung ist der Schutz, den FFP2-Masken vor der Ansteckung mit dem lebensgefährlichen Coronavirus bieten, deutlich höher zu bewerten als mögliche Beeinträchtigungen, die von den Masken ausgehen könnten.“

Wie weiter unten gezeigt wird, schätzt die europäische Seuchenschutzbehörde ECDC das allerdings ganz anders ein.

Die Studienlage

Die geschilderten Probleme sind lange bekannt. Eine Forschergruppe aus Ärzten und Wissenschaftlern, unter anderem vom Herzzentrum Brandenburg, der Medizinischen Hochschule Brandenburg und der Medizinischen Fakultät der Universität Magdeburg hatte dazu in einer Studie, die im Oktober 2020 im Deutschen Ärzteblatt veröffentlicht worden war, folgende Warnung ausgesprochen:

„Dennoch erscheint es für Personen mit chronischen Atemwegserkrankungen sinnvoll, FFP2-Masken mit Vorsicht zu verwenden, da bei diesen unter Maskeneinwirkung klinisch bedeutsame Veränderungen der pO2- und pCO2-Werte beschrieben sind. Insbesondere weniger trainierte Personen (starker Herzfrequenzanstieg) scheinen unter allen Maskentypen, vor allem unter der FFP2-Maske, mitunter bereits bei geringerer Belastung, Symptome wie Dyspnoe, Kopfschmerzen, Hitzegefühl oder Schwindel zu verspüren.“

Wissenschaftler der Universität Leipzig kamen in einer separaten Untersuchung zu ähnlichen Ergebnissen, Zitat:

„Beim Ergometer-Tests zeigte sich, dass die maximal mögliche Kraft deutlich reduziert war. Im Stoffwechsel wurde eine schnellere Ansäuerung des Blutes bei Anstrengung registriert. Die Lungenfunktionsparameter waren mit der Maske signifikant niedriger.“ Teilnehmer der Studie „berichteten von länger anhaltenden und stärker ausgeprägten Beschwerden beim Tragen von FFP2-Masken“.

Noch weiter ging die im September 2020 veröffentlichte, ausführliche Untersuchung von Ines Kappstein, Professorin für Krankenhaushygiene, die zusammenfasste, dass es, (Hervorhebung durch den Autor):

„keine wissenschaftliche Grundlage gibt, mit der der Gebrauch von Masken (gleich welcher Art) in der Öffentlichkeit bei nahezu der gesamten Bevölkerung von Deutschland gerechtfertigt werden kann (…). Im Gegenteil kann eine Maskenpflicht für viele Millionen Menschen im öffentlichen Raum sogar zu einem Infektionsrisiko werden, weil die erforderliche Händehygiene nicht eingehalten werden kann. Indirekte Erregerkontakte über kontaminierte Oberflächen werden durch Masken nicht weniger, sondern kommen im Gegenteil potenziell häufiger zustande als ohne Masken.“

Anders gesagt: Weil die amtlichen Vorgaben, sich vor und nach Gebrauch der Masken gründlich die Hände zu waschen, im Alltag unmöglich umzusetzen sind, schadet der Gebrauch unter Umständen mehr als er Nutzen bringt.

Seuchenschutzbehörde: FFP2-Masken „derzeit nicht vertretbar“

Die europäische Seuchenschutzbehörde ECDC (European Center for Desease Prevention), das europäische Pendant zum deutschen Robert Koch-Institut, mahnt aktuell ebenfalls zur Vorsicht. In einem im Februar veröffenlichten 31-seitigen Bericht zur Effektivität des Maskentragens schreiben die Fachleute, der Nachweis des Nutzens medizinischer Masken insgesamt, was eine Verhinderung von Covid-19 durch das Tragen in der Öffentlichkeit angeht, sei „begrenzt“. Mit Blick auf FFP2-Masken („respirators“) stellt das ECDC überraschend deutlich fest:


„Die sehr begrenzten wissenschaftlichen Nachweise zur Verwendung von FFP2-Masken in der Bevölkerung stützen keine Tragepflicht dieser Masken anstelle von anderen Arten von Gesichtsmasken.“

Potenzielle Nebenwirkungen durch den hohen Atemwiderstand sollten „berücksichtigt werden“. Die Effektivität („effect estimate“) von FFP2-Masken bei der Verhinderung von Covid-19 schätzen die Experten dabei als „gering bis moderat“ ein, die Sicherheit des Nachweises einer Wirkung („certainty of evidence“) als „gering“:

„Insgesamt wird der zu erwartende Mehrwert eines universellen Einsatzes von FFP2-Masken (‘respirators’) in der Bevölkerung derzeit als sehr gering eingeschätzt. Unter Berücksichtigung der potenziellen Kosten und Schäden wird eine Empfehlung für den Einsatz von FFP2-Masken anstelle anderer Arten von Gesichtsmasken in der Bevölkerung derzeit als nicht vertretbar angesehen.“

Das ECDC schließt, der „Mangel an definitiv überzeugenden Nachweisen“ für die Effektivität des Maskentragens insgesamt sei eine „Herausforderung“. „Zusätzliche hochwertige Studien“ würden benötigt, erklärt die Behörde.

Positive Resonanz der Bürger – ein Grund zur Freude?

All diese Experteneinschätzungen werden von den für die Verhängung einer Maskenpflicht verantwortlichen Politikern bislang weitgehend ausgeblendet. Es herrscht die Mentalität: Masken müssen getragen werden. Das einzige Entgegenkommen des Staates ist finanzieller Natur: Man macht die Masken billiger oder – in Kleinstmengen – kostenlos. Dass sie viele Menschen ernsthaft schädigen und krank machen können, wird ignoriert. Regierungssprecher Timm sieht das anders und betont auf Nachfrage die große öffentliche Akzeptanz der Maskenverteilung:

„Die Aktion stößt auf sehr viele positive Resonanz. Wir erhalten bisher jeden Tag Briefe oder E-Mails, in denen sich die Menschen nach dem Erhalt der Masken bei uns bedanken.“

Offenbar sind viele Menschen über die Gefahren bislang unzureichend informiert und wissen nicht um die Risiken für die eigene Gesundheit. Die positive Resonanz sollte daher eigentlich kein Grund zur Freude für eine Regierung sein, sondern Anlass zum Überdenken der eigenen Informationspolitik.

https://www.anonymousnews.ru/2021/04/26/millionen-deutsche-tragen-hochgiftige-ffp2-masken/

Wirbel um Merkel-Äußerung: Regierung will Inzidenz-Formel nicht ändern

Ob es diesen Wirbel tatsächlich gibt? Oder sind das nur Scheingefechte?! Solange jedenfalls die Massen nicht aufwachen wollen, können sie uns erzählen, was ihnen in den Kram passt. R.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) auf Pressekonferenz beim Impfgipfel

„Inzidenz von 100 wie 200“ 

BERLIN. Die Bundesregierung hat dementiert, den für Einschränkungen maßgeblichen Inzidenzwert an die Impfquote anzupassen. Entsprechende Spekulationen hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) auf einer Pressekonferenz nach dem Impfgipfel am Montag ausgelöst.

Ausschnitte, die seitdem in sozialen Netzwerken kursieren, zeigen, wie Merkel im Zusammenhang mit der „Grundinzidenz“ eine Rechnung aufstellt: Wenn 50 Prozent der Bevölkerung geimpft würden, „dann bedeutet im Grunde eine Inzidenz von 100 in der Gesamtbevölkerung, daß für die nicht Geimpften (…) eine Inzidenz von 200 besteht“. Auch bei einer Impfquote von 50 Prozent bestünde also „immer noch ein erhebliches Risiko für unser Gesundheitssystem“.

Infektionsrisiko steigt für Nicht-Geimpfte bei gleichbleibender Inzidenz

Der Inzidenzwert gibt an, wie viele Personen pro 100.000 Einwohner sich binnen sieben Tagen mit dem Coronavirus infiziert haben. Ist niemand geimpft, besteht bei einer Inzidenz von 100 theoretisch für alle das gleiche Ansteckungsrisiko. Wird derselbe Wert bei einer Bevölkerung gemessen, die zu 50 Prozent geimpft ist, ist das Risiko für Nicht-Geimpfte im Schnitt doppelt so hoch

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Eine Sprecherin des Bundespresseamts sagte der Bild-Zeitung, es gebe keine Pläne, die Inzidenzwerte anzupassen. Der Wert ist relevant für deutschlandweite Einschränkungen, da bei Erreichen einer Inzidenz von 100 an drei aufeinander folgenden Tagen die sogenannte Bundes-Notbremse ausgelöst wird und in den betreffenden Landkreisen oder Städten härtere Maßnahmen gelten.

Der Epidemiologe und frühere Mitarbeiter der UN-Weltgesundheitsorganisation, Klaus Stöhr, erklärte gegenüber dem Blatt: „Mathematisch ist die Berechnung richtig, für die Seuchenbekämpfung ist sie aber nicht relevant.“ Doch selbst wenn die gemeldete Inzidenz steige, „sinkt das Infektionsrisiko mit der Impfquote“. Würde die Bundesregierung die Inzidenz-Formel anpassen, „würde die Lage verfälschen und das Infektionsrisiko überhöhen“.

Satz auch Eckpunktepapier sorgt für Verunsicherung

Auch ein Satz im Eckpunktepapier des Impfgipfels sorgt für Verunsicherung. „Ziel ist die Aufhebung aller Schutzmaßnahmen, sobald eine Gemeinschaftsimmunität der Bevölkerung erreicht ist“, heißt es darin. Wann eine solche Herdenimmunität eintritt, darüber sind sich Epidemiologen unsicher. Manche sprechen von 50 Prozent durchseuchter Bevölkerung, andere von 90 Prozent.

„Durch die ansteckendere britische Mutante, die inzwischen auch in Deutschland dominiert, ist der Anteil der Immunität, die man fürs Stoppen braucht, gestiegen, die anfangs vermuteten etwa 60 Prozent reichen nicht mehr, vermutlich sind es jetzt 70-80 Prozent“, teilte das Robert-Koch-Institut mit.

Die Bundesregierung hatte zuvor angekündigt, bis zum Sommer solle jedem in Deutschland ein Impfangebot gemacht werden. Allerdings warnen Beobachter vor konkreten Angaben, da es etwa bei der Impfstoffbeschaffung unvorhersehbare Probleme geben könnte. (ls)

Die dritte COVID-Welle wird 60 bis 70% der Menschen, die beide Impfstoffdosen erhalten haben, töten oder ins Krankenhaus bringen, so das offizielle Modell der britischen Regierung

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Die dritte COVID-Welle wird 60 bis 70% der Menschen, die beide Impfstoffdosen erhalten haben, töten oder ins Krankenhaus bringen, so das offizielle Modell der britischen Regierung

Nach Hochrechnungen der führenden britischen Modellierungsagentur wird die dritte Welle des COVID-19-Spikes 60 bis 70% der Menschen, die beide Impfstoffdosen erhalten haben, hospitalisieren und oder töten. Das Papier deutet darauf hin, dass der erneute Anstieg sowohl bei den Krankenhauseinweisungen als auch bei den Todesfällen von denjenigen dominiert werden wird, die zwei Dosen des Impfstoffs erhalten haben und etwa 60 % bzw. 70 % der Welle ausmachen.

Die Modellierung wurde dem obersten wissenschaftlichen Beratungsgremium des Vereinigten Königreichs Sage von einer seiner Untergruppen, der Scientific Pandemic Influenza Group on Modelling, Operational (SPI-M-O), vorgestellt.

Dieses Gremium von Akademikern hat während der gesamten Pandemie Modellierungsarbeit geleistet und die Auswirkungen der Impfung auf Krankenhauseinweisungen, Infektionen und Todesfälle untersucht.

Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass eine dritte Welle unvermeidlich ist, dass aber das Ausmaß des Anstiegs der Fälle von der Wirksamkeit der Impfstoffe, der Geschwindigkeit, mit der die Beschränkungen gelockert werden, und den Auswirkungen neuer Varianten auf die Übertragung und Krankheit abhängt.

Die Studie deutet darauf hin, dass der erneute Anstieg der Krankenhauseinweisungen und Todesfälle „von denjenigen dominiert wird, die zwei Dosen des Impfstoffs erhalten haben“.


„Die Aufrechterhaltung einer großen Reduktion der Übertragung durch solche Maßnahmen nach Schritt 4 [Englands Pläne zur Aufhebung aller Beschränkungen ab dem 21. Juni] wird mit ziemlicher Sicherheit das Ausmaß des anschließenden Wiederauftretens reduzieren.

Diese neueste Modellierung untermauert dieses Ergebnis, da eine geringere Einhaltung der Basismaßnahmen und die daraus resultierende erhöhte Übertragung zu einem Spitzenwert führen könnte, der in seiner Größenordnung dem im Januar 2021 entspricht.“

Das Papier befasst sich mit einer Reihe von Möglichkeiten, was wir von Covid erwarten können, wenn wir die Beschränkungen bis zum Sommer lockern.

Es berücksichtigt eine Reihe von unterschiedlichen Quellen, darunter Modellierungen der University of Warwick, des Imperial College London und der London School of Hygiene & Tropical Medicine.

„Szenarien mit einer geringen Reduktion der Übertragung nach Schritt 4 [vollständige Aufhebung der Beschränkungen, die für Juni in England geplant ist] oder mit pessimistischen, aber plausiblen Annahmen zur Wirksamkeit des Impfstoffs können zu einem Wiederanstieg der Krankenhauseinweisungen in einem ähnlichen Ausmaß wie im Januar 2021 führen.“

Das Papier legt nahe, dass der Wiederanstieg sowohl bei den Krankenhauseinweisungen als auch bei den Todesfällen von denjenigen dominiert wird, die zwei Dosen des Impfstoffs erhalten haben, was etwa 60 % bzw. 70 % der Welle ausmacht.

„Die Studie legt nahe, dass das Wiederauftreten von Krankenhausaufenthalten und Todesfällen von denjenigen dominiert wird, die zwei Dosen des Impfstoffs erhalten haben, was etwa 60 % bzw. 70 % der Welle ausmacht.

Dies kann auf die hohe Durchimpfungsrate in den am stärksten gefährdeten Altersgruppen zurückgeführt werden, sodass Impfversager für mehr schwere Erkrankungen verantwortlich sind als nicht geimpfte Personen.“

Ergebnisse des zentralen Szenarios des Warwick-Modells, die das Alter und den Impfstatus
derjenigen, die ins Krankenhaus eingeliefert wurden (links) oder starben (rechts) über die Zeit. Die oberen Diagramme sind absolute Zahlen, die unteren Diagramme sind Proportionen.

Sobald das Modell veröffentlicht wurde, versuchten Fact-Checker, die Tatsache zu entlarven und herunterzuspielen, dass 60 -70% derjenigen, die 2 Dosen der Impfstoffe genommen haben, die dritte Welle dominieren werden.

Hier ist das Urteil von Grace Rahman von Full Fact: (Ganz unten des Artikels als PDF eingebettet.

Die Modellierung legt nahe, dass, wenn eine dritte Welle auftritt, Krankenhausaufenthalte und Todesfälle hauptsächlich bei denjenigen auftreten werden, die geimpft wurden. Das liegt daran, dass bis dahin so viele gefährdete Menschen geimpft worden sein werden, nicht daran, dass der Impfstoff ihnen schadet.

Und doch besteht der Faktenchecker darauf, dass Impfstoffe nichts mit der dritten Welle zu tun haben.

Wie auch immer, wir lassen unsere Leser entscheiden.

QUELLE: THIRD COVID WAVE WILL KILL OR HOSPITALIZE 60 TO 70% PEOPLE WHO TOOK BOTH THE VACCINE DOSES SAYS OFFICIAL UK GOVT MODEL

https://uncutnews.ch

Fahrplan zum (Über-)Leben – Dr. Hans-Joachim Maaz

Fahrplan zum (Über-)Leben – Dr. Hans-Joachim Maaz

Vor uns liegen schwierige Zeiten die nach Aussage von Dr. Hans-Joachim Maaz vor allem globaler, digitaler und auch totalitärer werden können. Als Psychiater und Therapeut blickt er auf 15.000 Patienten in seiner langen Laufbahn zurück und fühlt sich als „gelernter DDR-Mensch“ an längst vergangen geglaubte Zeiten zurück erinnert. Wie können wir uns mit der drohenden Zukunft arrangieren? Wie können oder müssen wir vom reinen Lebens-Modus in den Über-Lebens-Modus wechseln?

Anhand von fünf Beispielen gibt er eine Hilfestellung, mit der der mündige und aufgewachte Bürger sich auf die kommende Zeit vorbereiten kann.

1. Anpassung: sich anpassen und unterordnen, soweit es geht, ohne dabei aber zu vergessen

2. Widerstand zu leisten. In dem Maße eben, wie es für jeden vertretbar ist.

3. Subversivität: heimlich etwas tun was verboten ist, damit man sich seine Würde bewahren kann.

4. Innere Immigration: Besinnung auf das eigene Ich, auf den Wesenskern durch Yoga, Meditation, Sport, Naturerlebnisse, um dadurch dem äußeren Stress zu entkommen.

5. Gemeinschaftsbildung/ Beziehungskultur: Gleichgesinnte finden, mit denen man im engen Kreis sich an das wirkliche echte Leben erinnert. Aufbau seiner Herzensfamilie


Die Rückkehr in eine uns allen bekannte Normalität scheint jeden Tag noch unwahrscheinlicher zu werden und wir müssen uns mit der Realität auseinander setzen, ob wir es wollen oder nicht. Es wird darauf ankommen, wie wir damit umgehen und in wie weit wir unsere Ressilienz aufbauen können, also unsere Fähigkeit schwierige Lebenssituationen ohne anhaltende Beinträchtigungen zu überstehen.

Politik gegen Justiz

Gegen den Strom, [28.04.21 00:57]
[Weitergeleitet aus ‼️ WIR WERDEN NIEMALS AUFGEBEN ‼️]
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🕯🤍 WEIMAR, 1. MAI 2021 🤍🕯

Mit der Hausdurchsuchung bei einem Weimarer Amtsrichter wegen einer politisch missbilligten Entscheidung hat dieser Staat eine rote Linie überschritten.

Art. 97 GG garantiert die richterliche Unabhängigkeit. Wenn diese Unabhängigkeit nichts mehr gilt, haben wir wieder eine politische Justiz.

Die Rechtsanwältin Beate Bahner und die Rechtsanwälte Ralf Ludwig und Markus Haintz werden zum Gedenken an den Rechtsstaat und aus Protest gegen Übergriffe gegen die Unabhängigkeit der Justiz am 1. Mai 2021 um 14 Uhr vor dem Amtsgericht Weimar je eine weiße Rose und eine Kerze niederlegen.

Wir fordern alle Demokraten und alle Menschen, die für einen Rechtsstaat stehen – insbesondere die Organe der Rechtspflege – dazu auf, es uns gleich zu tun.

Wer an diesem Tag nicht nach Weimar reisen kann, sollte eine weiße Rose und eine Kerze zusammen mit einem Anschreiben „Zum Gedenken an den Rechtsstaat und dessen mutige Verteidiger im Amtsgericht Weimar“ vor seinem Heimatgericht niederlegen.

FRAME TV #65 – Jan Josef Liefers | Agent globaler Interessen? #allesdichtmachen​ #ichmachdanichtmit

Jan Josef Liefers fordert mehr Geld für Gavi. Das ist die Impfallianz. die Gesellschaft, die von Gates unterstützt wird, um uns alle mit dieser genmanipulierenden Therapie, genannt Impfstoff, zu „versorgen“. Man darf sich wirklich fragen, wofür der Schauspieler steht. R.

17.529 Aufrufe•Premiere vor 12 Stunden.156594TEILENSPEICHERNContentkanoneTV3580 AbonnentenABONNIEREN▬ The Deframing Channel ▬▬▬▬▬ Was ist Softpower? Was ist Empörungsmanagement? Welche Rolle spielt eigentlich Jan Josef Liefers in der globalen Agenda? Besucht auch unseren Hauptkanal: https://www.youtube.com/c/TheDeframin…00:00​ – Intro 00:56​ – Wiki den “#lockdownfürimmer​“ Liefers 03:03​ – Jan Josef und die deutsche Geschichte 05:11​ – Jan Josef der Samariter 05:53​ – Jan Josef und die globale Impfagenda 09:30​ – Was sagt uns das?


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