15-Jährige in Dresden vergewaltigt

(Admin: Immer öfter wird in den Mainstream-Medien über Gewalttaten berichtet – und sogar die Herkunft der Täter wird preisgegeben.

Die Antonio-Stiftung hingegen hat nichts anderes zu tun, als Bürger wegen angeblicher Haßkommentare zu denunzieren.)

Die Vergewaltigung passierte auf der Katharinenstraße

Die Vergewaltigung passierte auf der KatharinenstraßeFoto: Juergen Maennel          Bildquelle: http://www.bild.de/

Dresden – Mitten in der Dresdner Neustadt, wird ein Mädchen vergewaltigt und die Polizei schweigt.

Das Mädchen wurde am Freitag, den 21. Oktober abends gegen 22.30 Uhr auf der Katharinenstraße von einem jungen Mann in einen Hauseingang gezerrt und zum Geschlechtsverkehr gezwungen.

Erst am folgenden Dienstag traute sie sich die Tat bei der Polizei anzuzeigen. Bis heute gab es keinen Zeugenaufruf durch die Polizei noch wurde über die Straftat berichtet.

Erst am Montag bestätigte die Polizei die Vergewaltigung auf Anfrage. Das Opfer hatte am Samstagabend auf der Alaunstraße den Täter wiedererkannt.

Die Polizei nahm den 20-jährigen Tunesier fest, inzwischen wurde er dem Haftrichter vorgeführt und sitzt in U-Haft.

gefunden bei: https://politikstube.com

http://www.bild.de/

Stockerau: 29-Jährige im Park vergewaltigt – Polizei sucht zwei „dunklere“ Männer

Die zwei Männer hatten der Frau in einem Park im niederösterreichischen Stockerau aufgelauert und sich an ihr vergangen. Die 29-Jährige erlitt Verletzungen und wurde im Landesklinikum Horn behandelt.
Gesucht wegen Vergewaltigung in Stockerau Foto: LPD Niederösterreich
Die Polizei in Österreich geht mit einem Phantombild an die Öffentlichkeit, nachdem die Ermittlungen zu einer Vergewaltigung keine Hinweise auf die Täter erbrachten.

Am Dienstag, 18. Oktober 2016 ging eine junge Frau (29) zwischen 20.30 Uhr und 21.30 Uhr  in einem Park neben der Bundesstraße 3 im Stadtgebiet von Stockerau, Niederösterreich spazieren. Zwei bisher unbekannte Männer näherten sich der 29-Jährigen und griffen sie plötzlich an.

Dabei schlugen sie auf die junge Frau ein, zerrten sie zu Boden und vergewaltigten sie.

Das Opfer erlitt bei der Attacke Verletzungen und musste im Landesklinikum Horn behandelt werden, heißt es im Polizeibericht.

Das Landeskriminalamt Niederösterreich bittet nun um Hinweise aus der Bevölkerung unter Telefon 059133 / 30 – 3333.

Personenbeschreibung:

Täter 1 (Phantombild):

Alter: ca. 40 Jahre
Aussehen: kinnlange, sehr dunkle (vermutlich schwarze) Haare, dunklerer Teint, Narbe an der Nase
Bekleidung: dunkler Strickpullover mit Norwegermuster

Täter 2:

Alter: 30 bis 40 Jahre
Aussehen: dunklerer Teint

http://www.epochtimes.de/

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Gutachten belegt: Sextäter von Köln haben sich gezielt verabredet

Ein Gutachten belegt nun: Die Sextäter vom Kölner Hauptbahnhof haben sich abgesprochen. Foto: wikimedia org. - Raimond Spekking - CC BY-SA 4.0

Ein Gutachten belegt nun: Die Sextäter vom Kölner Hauptbahnhof haben sich abgesprochen.
Foto: wikimedia org. – Raimond Spekking – CC BY-SA 4.0
9. Oktober 2016 – 15:00

Hunderte Frauen wurden in der Silvesternacht in Köln zu Opfern von sexuellen Übergriffen durch unzählige Ausländer. Noch lange danach wurde versucht, die Attacken herunterzuspielen oder zu vertuschen. Nun belegt ein Gutachten allerdings, dass sich die Migranten gezielt verabredet hatten. Soziale Netzwerke und Mundpropaganda habe zu den massenhaften Sexualdelikten geführt.

Gezielte Koordination und Versagen der Polizei

Der Rechtspsychologe Rudolf Egg kam in seinem Gutachten für den Düsseldorfer Landtag zu eben dieser Erkenntnis. Auch wenn das Ergebnis vielen, vor allem linksorientierten Willkommensrufern, nicht schmecken wird, lässt die Expertise keine Zweifel offen. Zu viele Männer seien bewusst zur gleichen Zeit am gleichen Ort gewesen, als dass man von einem Zufall hätte sprechen können.

Denkbar wäre laut Egg eine Absprache im Vorfeld zur Silvesternacht gewesen, indem sich hunderte Afrikaner in Flüchtlingsheimen oder sozialen Netzwerken miteinander verabredet hätten. In der Folge beschlossen sie als Treffpunkt den Kölner Hauptbahnhof und die Domplatte. Als sie merkten, dass die Polizei nicht einschreitet, sank die Hemmschwelle und die Anonymität war größer.

1.200 Anzeigen in Bearbeitung

Rund 1.200 Anzeigen werden immer noch von der Staatsanwaltschaft Köln in Zusammenhang mit dieser Nacht bearbeitet. Etwa die Hälfte davon beschäftigt sich mit gezielten sexuellen Übergriffen.

https://www.unzensuriert.at/

Von Syrern abgefüllte 15-Jährige ist verstorben

Innsbruck: Eine Jugendliche, die  vergangene Woche in Innsbruck leblos aufgefunden worden war und zunächst reanimiert werden konnte, ist nun im Krankenhaus gestorben. Dies sagte ein Sprecher der Polizei und bestätigte damit einen Bericht des ORF Radio Tirol. Die Ermittlungen seien noch im Laufen, weshalb derzeit keine näheren Details bekannt gegeben werden, meinte der Beamte. Die Polizei hatte einen Drogen-Hintergrund nicht ausgeschlossen. Eine Obduktion der Leiche der 15-Jährigen sei zwar durchgeführt worden, die Ergebnisse der toxikologischen Untersuchung würden aber noch nicht vorliegen, meinte der Polizeisprecher. Die Polizei hatte kurz nach dem Auffinden des Mädchens Ermittlungen gegen einen 22-jährigen Syrer wegen des Verdachts des „Im-Stich-Lassens eines Verletzten“ eingeleitet.

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Der 22-Jährige hatte die Rettung verständigt, bei der anschließenden Befragung soll sich der junge Mann jedoch in Widersprüche verstrickt haben. Auch ein zweiter Syrer sei einvernommen worden. Die Tiroler Tageszeitung hatte berichtet, dass das Mädchen in der Wohnung der beiden Männer übernachtet und dort Drogen und Alkohol konsumiert haben soll. Da die 15-Jährige am nächsten Tag nur noch leblos in der Wohnung gelegen sei, habe einer der beiden Syrer sie aus der Wohnung geschafft und im Eingangsbereich des Hauses abgelegt. Die 15-Jährige war vergangenen Dienstag in einem Stiegenhaus in der Egger-Lienz-Straße am Innsbrucker Südring entdeckt worden.


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkel-Herbst

Karlsruhe: Eine junge Frau aus Karlsruhe ist am vergangenen Freitag in einem Zug nach Mannheim sexuell belästigt worden. Der Tatverdächtige leistete bei der Festnahme erheblichen Widerstand, darüber berichtet die Polizei in einer Pressemitteilung. Um 18.15 Uhr soll ein 28-jähriger Mann im ICE 9653 auf der Fahrt von Paris nach Mannheim eine 27-jährige Frau aus Karlsruhe gegen ihren Willen am Knie berührt haben. Der Mann wurde beim Halt des Zuges in Mannheim durch eine Streife des Bundespolizeireviers Mannheim aufgefordert, den Zug zu verlassen. Da sich der Mann trotz mehrfacher Aufforderung den Maßnahmen widersetzte, wurde er mit unmittelbarem Zwang aus dem Zug verbracht. Auf dem Weg zur Dienststelle beleidigte er die Beamten mehrfach und schlug in der Wache mit der Hand in Richtung eines Beamten. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,4 Promille. Die Bundespolizei leitete gegen den 28-jährigen ein Strafverfahren wegen des Verdachtes der Bekleidung auf sexueller Grundlage, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte sowie versuchter Körperverletzung ein. Zunächst beinhaltete die Beschreibung die Nationalität des Täters. Da dies in keinem Zusammenhang mit der Tat steht und damit nicht unseren Redaktionsrichtlinien entspricht, wurde der Artikel nachträglich bearbeitet.

München: Trotz Besucherrückgangs ist die Zahl der Sexualstraftaten auf dem Oktoberfest stark gestiegen. Die Polizei verzeichnete während des gut zwei Wochen dauernden Volksfests 31 Sexualdelikte. Dies entspricht einer Steigerung von 47,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Damals waren 21 Sexualstraftaten registriert worden. Laut Polizei wurden bislang 22 Beleidigungen auf „sexueller Grundlage mit körperlichem Kontakt (‘grabschen’)“, vier sexuelle Nötigungen, zwei exhibitionistische Handlungen sowie zwei „sexuelle Mißbrauche von Widerstandsunfähiger“ bekannt. Auch gab es eine vollendete Vergewaltigung. Das Opfer war eine Australierin. Von den 18 festgenommenen Beschuldigten haben zwei die deutsche Staatsbürgerschaft, die übrigen 16 sind Ausländer, darunter sechs Asylbewerber. Zwischen dem 17. September und dem 3. Oktober kamen 5,6 Millionen Besucher zum Oktoberfest in München. Das waren 300.000 weniger als im Jahr zuvor. Es war die niedrigste Besucherbilanz seit 15 Jahren.

Eichstätt: Nach einer Vergewaltigung in Eichstätt, bei der eine 60-jährige Frau an der Altmühl von einem zunächst unbekannten Täter überfallen wurde, konnte gestern ein 33-jähriger Tatverdächtiger im Saarland von dortigen Spezialkräften festgenommen werden. Wie berichtet, wurde am 11.08.2016, gegen 23.00 Uhr, eine 60-jährige Frau bei einem Spaziergang an der Altmühl von einem zunächst unbekannten Täter in ein Gebüsch gezerrt und vergewaltigt. Aufgrund der erlittenen psychischen Folgen der Tat, wird das Opfer weiterhin ärztlich betreut. Im Rahmen der erfolgten umfangreichen Spurensicherung am Tatort konnte die Kripo Ingolstadt eine fremde Individualspur sichern. Sie führte die Ermittler auf die Spur eines 33-jährigen Tatverdächtigen, der zur Tatzeit in einerAsylbewerberunterkunft in Eichstätt untergebracht war. Nachdem der 33-Jährige an seinem Aufenthaltsort nicht mehr angetroffen werden konnte, wurden umfangreiche Fahndungsmaßnahmen eingeleitet. Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt erwirkte beim zuständigen Amtsgericht einen Haftbefehl gegen den Beschuldigten wegen Vergewaltigung.
Gestern gegen 17.30 Uhr wurde der Gesuchte in Völklingen von dortigen Kräften einer Spezialeinheit festgenommen. Er hielt sich bei Bekannten in einem Zimmer eines Mehrfamilienhauses auf, das überwiegend von Asylbewerbern genutzt wird. Bei seiner Festnahme leistete er keinen Widerstand.

Wien: Eine Familie in Wiener Neudorf versteht die Welt nicht mehr. Die Staatsanwaltschaft hat nach vier Tagen die Enthaftung eines 29-jährigen Syrers genehmigt, der versucht haben soll, eine 17-Jährige zu vergewaltigen. In einem Telofonat mit dem „Wochenblick“ bestätigte die Polizei Niederösterreich, dass der 29-Jährige wegen des Tatverdachts einer versuchten Vergewaltigung verhaftet worden sei. Laut Polizei zog sich das Märtyrium der 17-Jährigen Österreicherin aber schon viel länger hin. Von Anfang August bis Ende September soll es immer wieder zu sexuellen Belästigungen gekommen sein. Den trauigen Gipfel der sexuellen Gewalt stellte dann die versuchte Vergewaltigung dar, bei der – laut dem jungen Opfer – der Syrer sie küsste, gegen die Wand drückte und Sex verlangte. Laut Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt wurde der Mann jedoch vier Tage später wieder entlassen, da, wie der Sprecher der Staatsanwaltschaft Mag. Erich Habitzl sagte: „Der Verdacht, dass Gewalt ausgeübt wurde, um sexuelle Handlungen zu erzwingen war nicht mehr dringend.“ Die Strafanwaltschaft prüft derzeit ob die Anklage fallen gelassen werden kann. Für das minderjährige Opfer ist besonders tragisch, dass der beschuldigte Mädchenpeiniger im selben Haus wohnt wie die Familie des Mädchens.

München: Am Freitagabend konnte die Polizei einen Exhibitionisten dingfest machen. Der Mann hatte sich in der S-Bahn vergnügt – aber wohl nicht mit der richtigen Reaktion einer Zeugin gerechnet. Ein 30-Jähriger hat am Freitagabend für einen Polizeieinsatz an der Hackerbrücke gesorgt. Der Senegalese war um 21.35 Uhr in der S-Bahn unterwegs gewesen, wo er laut Bundespolizei onanierte. Eine 24-Jährige beobachtete die Szene – und meldete den Vorfall beim Halt an der Hackerbrücke sofort Polizisten. Als die Beamten den betrunkenen Mann – ein Atemalkoholtest ergab einen Promillewert von 1,5 – aus dem Zug bringen wollten, leistete er vehement Widerstand und schlug und trat um sich. Der 30-Jährige muss sich nun wegen exhibitionistischer Handlungen und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte verantworten.

Brugg: Am Mittwochabend belästigte ein Unbekannter auf dem Neumarktplatz in Brugg eine junge Frau. Sie wehrte sich, worauf der Täter verschwand. Die Kantonspolizei sucht Augenzeugen. Die 21-jährige Schweizerin hielt sich am Mittwochabend, 28. September 2016, auf dem Neumarktplatz in Brugg auf. Kurz nach 21.30 Uhr wollte sie diesen gerade zu Fuss verlassen, als sich ein unbekannter Mann näherte. In gebrochenem Deutsch und lallend sprach er die Frau an. Dabei griff er ihr an die Brüste. Sie wollte nach dem Mann treten, wobei er ihr jedoch einen Faustschlag gegen den Bauch versetzte. In der Folge verschwand der Täter. Das Opfer verspürte starke Bauchschmerzen und wies auch leichte Schnittverletzungen sowie Kratzer auf. Die Frau liess sich anschliessend im Spital untersuchen. Die erst einige Zeit später verständigte Polizei fahndete noch nach dem Täter, konnte diesen aber nicht mehr fassen. Laut Angaben des Opfers handelt es sich um einen etwa 40- bis 45-jährigen, dunkelhäutigen Mann mit tamilischem Aussehen.

Bitte hier weiterlesen:

http://www.pi-news.net/2016/10/von-syrern-abgefuellte-15-jaehrige-ist-verstorben/

Harburger Vergewaltiger traten wie Popstars vor Gericht auf – Großfamilie winkte ihnen zu

Sie traten vor Gericht auf wie Popstars: die Arme in Siegerpose hochgereckt, ein breites Grinsen im Gesicht, machomäßiger Gang, winkten sie den Mitgliedern ihrer Großfamilie zu, die ihnen Küsschen zuwarfen. Vier junge Serben vergewaltigten am 11. Februar eine bis zur Besinnungslosigkeit betrunkene 14-Jährige auf der Geburtstagsfeier eines gleichaltrigen Angeklagten. Die Verwandten der Jugendlichen, Mitglieder einer Großfamilie sagten, dass das Mädchen selbst Schuld gewesen sei, dass es zum Sex kam. Auch das Jugendamt sei schuld. Eine der Verwandten bewarf die filmenden Journalisten mit einer Mineralwasserflasche.
Bosko P. (21, 2.v.r.) ist der älteste der Angeklagten jungen Serben Foto: Screenshot/Youtube

Wie die Ermittlungen ergaben, hatte sich das Mädchen des nachts aus einer Jugendwohnung des Jugendamtes geschlichen, um die Geburtstagsparty eines der späteren Täter zu besuchen. Als das Mädchen bereits völlig betrunken war, machten sich zwei der Angeklagten über das auf dem Sofa liegende Opfer her.

Der 21-jährige Bosko P. und sein Kumpel Alexander K. (16) hatten Geschlechtsverkehr mit der Bewusstlosen. Zwei weitere jugendliche Angeklagte führten dann Gegenstände in das Mädchen ein, welches zeitweise geschrien und sich übergeben haben soll. Alles wurde mit mehreren Handys gefilmt. Auch eine mit dem Mädchen befreundete 15-jährige Angeklagte filmte. Dann „kippten“ sie das geschändete Mädchen im kalten Innenhof ab und gingen wieder rein.

Nachdem das Opfer dort erwachte, rief es um Hilfe. Nachbarn informierten die Polizei. Das Mädchen kam mit 1,9 Promille und Unterkühlungen ins Krankenhaus.

Die Staatsanwaltschaft wertete das Ablegen der Bewusstlosen als schwere Körperverletzung. Die Jugendlichen seien sich der Gefährlichkeit zwar bewusst, hatten aber ernsthaft darauf vertraut, dass sich irgendwelche Nachbarn schon um das Mädchen kümmern würden. Sonst wäre die Tat ein versuchter Totschlag gewesen, berichtet die „Hamburger Morgenpost“.

Der Prozess wird wegen der Minderjährigkeit von vier der fünf Angeklagten unter Ausschluss der Öffentlichkeit geführt. (sm)

http://www.epochtimes.de/

Serienvergewaltigungen deutscher Frauen und Mädchen seitens Immigranten (meist Moslems) dauern ungebremst an

Rapefugees2

Aus dem Schweigen der Emanzenverbände angesichts der Massenvergewaltigungen deutschen Mädchen und Frauen kann nur gefolgert werden:

Es ging diesen Verbänden nie um die Befreiung der Frau.
Sie hatten ein ganz anderes Ziel …

Wer weiß schon, dass im Serbien-Krieg weniger Frauen vergewaltigt wurden als im Merkel-Deutschland allein seit dem Sommer 2015? Wer weiß, dass die Frauenverbände angesichts dieser Vergewaltigungen ihre sonst so große Klappe, wenn es um Vergewaltigungen seitens Bioeuropäer, besonders seitens Weißer geht,  geschlossen halten? Dass sie sich in ihre Löcher zurückziehen und hoffen, dies ginge alles vorbei wie ein kurzes Unwetter? Wer weiß, dass die ganzen Menschenrechtsverbände (Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel), sich in ihrem Wertekonflikt zwischen  ihrer wahnhaften Willkommenskultur für den Islam und dessen Verachtung gegenüber Frauen – sich ausgerechnet für ersteres entscheiden? Und damit ihre ganzen Errungenschaften der letzten Jahrzehnte über Bord werfen?

Das Ziel der Emanzipationsbewegung war und ist die Zerstörung der westlichen Gesellschaft

Die Islamisierung und Flutung Deutschlands, vorangetrieben von einer Frau, offenbart die ganze ethische Verkommenheit und Schein-Humanität, mit der die Linken seit 1968 die bürgerliche Gesellschaft politisch vor sich hergetrieben – und am Ende besiegt haben.

Es ging den Emanzen nie um Gleichberechtigung, nie um ihr angebliches Ziel, Gewalt seitens Männer gegen Frauen zu ächten, nie um Emanzipation der Frauen und dergleichen. Es ging ihnen allein und um die Zerstörung der bürgerlichen Gesellschaft mittels massiver, ununterbrochener, nie nachlassender und vor allem auf Dauer zersetzender Kritik an den Säulen eben dieser Gesellschaft: Familie, Christentum, abendländische Tradition.

Diese Kritik war das Postulat der Frankfurter Schule und mündete in ihrer Forderung einer „selektiven Ethik“. Will heißen: Totale Kritik der Bürgergesellschaft auch dort, wo Kritik nicht geboten war. Und Verheimlichung des linken Terrors in jenen Ländern, wo Sozialisten herrschten.

Das Ergebnis sehen wir heute: Ein ganzes Land, ein ganzer Kontinent sind in Auflösung  begriffen. Das, was man einen „kulturellen Genozid“ nennt, sieht genau so aus wie das, was wir gerade erleben.

Noch ist es nicht ganz geschafft. Sollten die Völker Europas noch rechtzeitig aufwachen, werden die Verantwortlichen ein böses Ende nehmen. Vor nichts haben die Vernichter Europas, die sich und den Medien, Kirchen, Gewerkschaften, in den Schulen und der Politik konzentriert haben, mehr Panik als vor genau dem.

Michael Mannheimer, 20.8. 2016

***

Aus , 17. Aug 2016

60-Jährige vergewaltigt. Und weitere Geschichten aus dem Merkelsommer, der alles andere ist ein ein Sommermärchen

Eichstätt: Die Rentnerin war gegen 23.00 Uhr mit ihrem Hund sparzieren, als sie von einem bislang unbekannten Mann angesprochen wurde. Im Verlauf des Gesprächs kam ein weiterer Mann hinzu. Dieser bedrängte die Seniorin und forderte sie zum Geschlechtsverkehr auf. Als die Frau sich wehrte, zog er sie ins Gebüsch und führte dort gewaltsam den Geschlechtsverkehr durch. Trotz lauter Hilfeschreie des Opfers, griff der andere Unbekannte nicht ein, sondern schaute teilnahmslos zu. Anschließend flüchteten beide Männer in unbekannte Richtung. Die beiden Männer können wie folgt vom Opfer beschrieben werden: Beide waren ca. 1,75 Meter groß, männlich und sprachen mit ausländischem Akzent

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens auch so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkelsommer

Freiburg: Bereits am Sonntag, den 14.08.2016 erzählte ein 11jähriges Mädchen seiner Mutter nach dem Schwimmbadbesuch, dass ihr Folgendes passiert sei. Im Bad habe sie ein junger Mann an den Schultern angefasst und im Gesicht geküsst. Zu weiteren Handlungen sei es nicht gekommen. Der Mann wurde vom Mädchen folgendermaßen beschrieben: Schwarze, kurze Haare, dunkler Hauttyp, 20-30 Jahre alt, gebrochenes deutsch.

Fulda: In der Fuldaer Innenstadt ist es am Wochenende zu einem wahren Exzess gekommen. Ein 17-jähriger Flüchtling begrabschte stark alkoholisiert fünf junge Frauen. Als sie sich wehrten, schlug der junge Mann auf sie ein. Er attackierte ebenfalls andere Personen, die den Mädchen zur Hilfe eilten. Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand der Polizei, war der stark betrunkene Jugendliche mit zwei weiteren jungen Männern Sonntagnacht gegen 4 Uhr in der Innenstadt unterwegs. Bei dem 17-Jährigen handelt es sich um einen unbegleiteten Flüchtling. Er lebt derzeit in Fulda. An der Ecke Rabanusstraße und Bahnhofstraße, unweit des Uniplatzes, suchte er aufdringlich Körperkontakt zu zwei jungen Frauen. Als sich die beiden Frauen dagegen wehrten, schlug er einer der beiden ins Gesicht. Diese schrien um Hilfe und rannten davon. Ein Mann eilte zur Hilfe. Er wurde ebenfalls vom 17-Jährigen angegriffen und ins Gesicht geschlagen, bevor er ebenfalls flüchtete. Obwohl die beiden Begleiter den aggressiven Jugendlichen zurückhielten, rannte dieser den Frauen und dem Mann hinterher. An der Einmündung Gutenbergstraße / Dalbergstraße traf er schließlich auf drei andere junge Frauen und bedrängte sie auch noch. Als sie sich ebenfalls wehrten, schlug er auch auf diese ein. Hier eilten ebenfalls mehrere Männer und Frauen zu Hilfe. Der junge Mann randalierte jedoch weiter. Er verletzte einen weiteren Mann und beschädigte das Auto einer Helferin. Erst mehrere Polizeistreifen konnten ihn festnehmen.

Mödling: In Mödling ist ein 15-Jähriger ausgeforscht worden, der in der Stadt vor etwa zwei Wochen zwei Frauen sexuell belästigt haben soll.Der Jugendliche wurde der Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt angezeigt, teilte die Landespolizeidirektion mit. Dem verdächtigen afghanischen Staatsbürger wird den Angaben vom Dienstag zufolge zur Last gelegt, am 31. Juli gegen 2.00 Uhr eine Frau in einem Lokal in Mödling sexuell belästigt zu haben. Nur etwa 90 Minuten später soll er sich an eine weitere Frau herangemacht haben. Der zweite Fall hat sich der Polizei zufolge auf einer Straße im Nahbereich des Lokals zugetragen

Arnsberg: Am 11.08.2016 kam ein Gastwirt einem 16-jährigen Mädchen zur Hilfe. Sie wurde von einem Mann verfolgt, der versuchte sie festzuhalten und auf sie einredete. Der Wirt holte das Mädchen zu sich in die Gaststätte und verständigte die Polizei. Das Mädchen teilte der Polizei mit, dass es zwei Wochen zuvor zu einem sexuellen Übergriff auf sie durch diesen Mann, den sie nur flüchtig kennt, in einer Wohnung in Arnsberg gekommen ist. Nach den ersten Ermittlungen wurde der 19-Jährige aus Guinea am darauffolgenden Tag festgenommen. Der Staatsanwalt hatte einen Haftbefehl beantragt und der Richter ordnete die Untersuchungshaft gegen den Mann an.

Kempten: Ein Nigerianer legte gegen den Willen einer jungen Frau den Arm um deren Hüfte. Da das Mädchen dies offensichtlich nicht wollte, kam ihr ein anderer Festwochenbesucher zur Hilfe. Darauf kam es zu einem Streit. Da der Nigerianer zunehmend aggressiver wurde, musste er durch die Polizei in Gewahrsam genommen werden. Anschließend erhielt er ein Hausverbot für die restliche Zeit der Allgäuer Festwoche.

KemptenEin 20jähriger Gambier begrapschte eine Festwochenbesucherin am Gesäß. Die Begleiter der jungen Frau sprachen den Täter an, worauf dieser äußerst aggressiv reagierte. Er musste durch den hinzugerufenen Sicherheitsdienst zur Festwochenwache gebracht werden. Dort wurde ihm ein Hausverbot erteilt und anschließend wurde er vom Gelände verwiesen.

Würzburg: Eine Gruppe junger Männer soll im „Talavera Schlösschen“ mehrere Frauen im Bereich der Tanzfläche belästigt haben. Mehrere Clubbesucher hatten sich offenbar an den Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes gewandt und ihn informiert, dass Frauen auf der Tanzfläche belästigt worden seien. Der Türsteher wollte daraufhin mehrere junge Männer der Veranstaltung verweisen. Dabei sei er von bislang noch Unbekannten aus der Menge heraus mit Steinen und einer Flasche beworfen worden. Kurz nach 03.00 Uhr kamen mehrere Polizeistreifen dann zu einer Auseinandersetzung zwischen einem Türsteher und einigen jungen Männern – Zeugen zufolge „mit eritreischer Staatsangehörigkeit„, wie es im Polizeibericht heißt. Der Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes erlitt keine sichtbaren Verletzungen, klagte jedoch über Schmerzen im Gesichtsbereich. Die Polizeibeamten stellten von insgesamt sieben Gästen im Alter zwischen 17 und 19 Jahren, die laut Zeugenangaben als Täter in Frage kommen, die Personalien fest. Die mutmaßlichen Täter waren betrunken, verweigerten die Herausgabe ihrer Personalien und befolgten Platzverweise nicht. Ein 17- und ein 18-Jähriger mussten kurzzeitig in Gewahrsam genommen werden.

Vilmar: Wie erst am Montagabend bei der Polizei in Weilburg angezeigt wurde, ist während der Veranstaltung Tells Bells in der Nacht zum Samstag eine Frau beim Tanzen von einem zunächst Unbekannten umarmt und an der Brust angefasst worden. Nach den bisherigen Erkenntnissen tanzte die 22-Jährige in einer Gruppe und ist währenddessen von dem Mann von hinten umarmt und mehrmals an der Brust gedrückt worden. Die junge Frau wehrte sich und verließ die Tanzgruppe. Wenig später entdeckte sie den Mann noch auf dem Festplatz und stellte ihn zur Rede. Am Montagabend erkannte die Frau den Mann auf dem Gelände der Erstaufnahmeeinrichtung in Villmar und verständigte die Polizei. Die Beamten nahmen den 19-jährigen afghanischen Staatsangehörigen vorläufig fest. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er entlassen.

Oldenburg: In der kommunalen Gemeinschaftsunterkunft für Asylsuchende in der Gaußstraße ereignete sich Dienstag in den frühen Morgenstunden ein Fall von sexueller Nötigung und Körperverletzung. Nach bisherigen Informationen hatte eine 37-jährige pakistanische Bewohnerin gerade ihre Arbeit als Raumpflegerin in dem Gebäude der Unterkunft begonnen. Gegen 4 Uhr wurde sie von einem unbekannten Mann angesprochen, der sie zunächst verbal beleidigte. Kurz darauf forderte der Nordafrikaner die 37-Jährige auf, sexuelle Handlungen an ihm vorzunehmen. Dafür bot er ihr Bargeld an. Nachdem die Pakistanerin dies mehrfach ablehnte, schlug ihr der Täter mit der flachen Hand ins Gesicht und zog an ihren Haaren. Die Frau suchte schließlich beim Sicherheitspersonal der Einrichtung Schutz; der Täter verfolgte sie jedoch und attackierte sie erneut.

Quelle:
http://www.pi-news.net/2016/08/60-jaehrige-vergewaltigt-merkelsommer/

http://michael-mannheimer.net/

Gruppenvergewaltigungen und Überfalls- Vergewaltigungen gibt es nicht mehr nur in Indien

auch hier in Deutschland, aber auch in Österreich, Schweden, werden diese Überfallsvergewaltigungen nach Analyse der Fahndungsmeldungen und Medienberichte seit Sommer 2015 mittlerweile fast ausschließlich von neu zugewanderten Flüchtlingen und Migranten begangen – JEDEN TAG. Insbesondere öffentliche Medien versuchen dieses Problem kleinzureden, verweisen allenfalls auf Berichte, die sich im Nachhinein als unwahr herausstellen und auf sogenannte “harmlose Grapschattacken”. Nun ist im Bayernkurier mehr…

Letzte Aktualisierung Rapefugees Vergewaltigungskarte: 05.08.2016

Die Karte ist hier im Original mit Markierungen zu sehen: http://www.rapefugees.net/

Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass bis zur rechtskräftigen Verurteilung der vermeintlichen Täter diese als unschuldige Verdächtige gelten.
drachen_rotGruppenvergewaltigungdrachen_gelbGruppenvergewaltigungs- Versuch ripVergewaltigung mit anschließendem Mordpin_rotVergewaltigung Kinder / Jugendlichepin_gelbVersuch Vergewaltigung Kinder / Jugendlichefaehnchen_rotVergewaltigung Erwachsenefaehnchen_gelbVersuch Vergewaltigung Erwachsenedrachen_blau Exhibitionismus/Onanie begangen durch Gruppe (Gruppenponanie)faehnchen_blauExhibitionismus/Onanie vor Erwachenenpin_blauExhibitionismus/Onanie vor Kindern

…offiziell bekannt geworden, dass sich in Schweden seit dessen Öffnung für die Zuwanderung aus Nordafrika die Vergewaltigungsrate sprunghaft um 1472 %, also das 15- Fache gesteigert hat. Auslöser für das Brechen des Tabus in Schweden war inbesondere ein Bericht über die Vertuschung deutscher Behörden die durch den Spectator aufgegriffen wurde. Genug davon, hier eine Sammlung, die aber wohl nur die Spitze des Eisbergs darstellen dürfte, da die Herkunft der Täter durch die Agenturen und die Taten durch die Polizeien nachweislich (Maulkorberlasse) oft verschwiegen werden. Ebenso haben wir vorwiegend erst ab Sommer 2015 gesammelt (davor haben wir kaum etwas vergleichbares gefunden) und noch einen ganzen Stapel uneingetragen. Die Zahl der Taten dürfte somit sogar noch erheblich höher sein. Nun kann keiner mehr sagen, er habe von nichts gewusst. Teilt diese Seite unter Freunden und meldet uns neue Taten.
Sollten sich hier eingetragene Sachverhalte als fehlerhaft erweisen bitten wir ebenso um Hinweis.

Die Interpretationshoheit nicht den Rechtsradikalen überlassen
Wir gehören weder einer rechten noch linken politischen Gesinnung an… mehr

Taharrush Gamea – Gruppenvergewaltigung von Frauen durch arabischen Mob, sehen Sie hier, was in Europa angekommen ist

Teil die Seite und brich das Schweigen! denn…

Anerkannter Flüchtling aus Eritrea vergewaltigte 79-Jährige auf dem Friedhof

Flüchtlinge schrecken auch auf Friedhöfen vor Vergewaltigungen nicht zurück. Foto: strickwerk / flickr (CC BY-ND 2.0)

Flüchtlinge schrecken auch auf Friedhöfen vor Vergewaltigungen nicht zurück.
Foto: strickwerk / flickr (CC BY-ND 2.0)
26. Juli 2016 – 11:25

Wenn es um ihre sexuellen Gelüste geht, schrecken manche Zuwanderer nicht einmal vor den abscheulichsten Verbrechen zurück. Aus dem vom Terror und Amokläufen gebeutelten Land Deutschland kommt die Meldung, dass am Sonntagmorgen eine 79 Jahre alte Frau auf dem Zentralfriedhof in Ibbenbüren (Nordrhein-Westfalen) vergewaltigt wurde. Der mutmaßliche Täter ist 40 Jahre alt, stammt aus Eritrea und ist – ein anerkannter Flüchtling.

Bei Ausübung der Tat festgenommen

Frauen müssen also nicht nur in dunklen Gassen, in Schwimmbädern oder bei Großveranstaltungen Vergewaltiger fürchten, sondern jetzt auch schon auf dem Friedhof. Da spielt es offenbar auch keine Rolle, ob das Opfer jung oder – wie eben in Ibbenbüren –  eine fast Achtzigjährige ist. Laut Bericht der Westfälischen Nachrichten hat die von Zeugen verständigte Polizei den Vierzigjährigen noch bei der Ausübung der Tat angetroffen und ihn festgenommen. Bei einer Verurteilung drohen ihm zwei bis zu 15 Jahren Freiheitsstrafe.

72-Jährige in Niederösterreich anal vergewaltigt

Die grausame Tat dieses anerkannten Flüchtling weckt Erinnerungen an ein Verbrechen, das am 1. September 2015 in Niederösterreich verübt wurde. In der Nähe des Aufnahmezentrums Traiskirchen fiel ein Asylwerber brutal über eine 72-jährige Pensionistin her. In der Unterkunft soll er dann auch noch mit der Unterhose der Frau, die er wie eine Trophäe in die Luft schwang, geprahlt haben. Aufgrund von DNA-Spuren konnte dem Afghanen bereits nach kurzer Zeit die anale Vergewaltigung einwandfrei nachgewiesen werden. Der 18-Jährige wurde am Landesgericht Wiener Neustadt zu nur 20 Monaten unbedingter Haft verurteilt. Außerdem muss er dem Opfer 5.000 Euro Schmerzensgeld zahlen. Fragt sich nur, wie der Asylwerber das Geld aufbringen wird.

https://www.unzensuriert.at

Chemnitz: Joggerin von Schwarzafrikaner angefallen und mit Messer schwer verletzt

Eine 21-jährige Joggerin ist nahe einem Spielplatz in der Beckerstraße in Chemnitz am späten Montagabend von einem Mann angefallen worden. Dabei wurde die junge Frau mit einem Messerstich schwer verletzt. Der Täter flüchtete nach der Tat landwärts. Die Polizei bittet um Mithilfe.
Symbolbild Foto: DON EMMERT/AFP/Getty Images

SymbolbildFoto: DON EMMERT/AFP/Getty Images

Ein Radfahrer (29) fand die Joggerin gegen 22.15 Uhr in der Nähe der Parkstraße, Zeugen hatten Hilfeschreie gehört. Der Täter hatte die Frau in ein Gebüsch gezerrt und ihr offenbar mit einem Messer in die Lunge gestochen. Sie liegt derzeit schwerst verletzt im Klinikum.

Das Opfer bestätigte, dass „der Täter am ehesten Schwarzafrikaner“ vom Typ her gewesen sei. Er trug dunkle Kleidung und soll zwischen 20 und 30 Jahren alt sein. Seine Körpergröße gibt das Opfer mit größer als 1,67 an. In Puncto Haare war sich die Sportlerin nicht sicher, entweder keine oder aber ganz kurze, schwarze Haare.

Polizei durchsucht Asylheim
Am nächsten Vormittag durchsuchte die Polizei das Asylbewerberheim in der Straßburger Straße. Möglicherweise suchten sie nach gestohlenem Eigentum der Frau, vermutet die Redaktion der „MOPO24„, was von den Beamten aber nicht bestätigt wurde. Allerdings verließen die Polizisten das Heim mit mehreren Papiertaschen an „Beweismitteln“.

Der Mann soll sich vor der Tat zwischen 21.45 Uhr und 22.15 Uhr im Stadtpark aufgehalten haben, anfangs wohl in Richtung Beckerstraße laufend, berichtet die „MOPO24„.

„Wem ist im Stadtpark im genannten Zeitraum ein Mann aufgefallen, auf den die Personenbeschreibung zutrifft? Wer hat den Täter bei seiner Flucht gesehen? Wer kann Hinweise zum Täter und seinem Aufenthaltsort geben?“

Die Kriminalpolizei sucht nach Zeugen und bittet um Mithilfe. Hinweise unter Telefon 0371-387-3445

„Ich rate allen Frauen, immer einen Alarm dabei zu haben, im Notfall Passanten direkt anzusprechen und schnell den Polizeinotruf zu wählen.“ (Jana Kindt, Polizeisprecherin)

Wie die Zeitung berichtet, setzt sich damit der Trend von Überfällen und sexuellen Übergriffen auf Frauen in diesem Jahr fort. Die „MOPO24“ habe 44 gezählt, die wegen ihrer Schwere öffentlich gemacht wurden. (sm)

http://www.epochtimes.de/

SCHOCK-BERICHT IM UNTERSUCHUNGSAUSSCHUSS | Frau schwanger nach Vergewaltigung bei Sex-Mob

(Admin: Ausnahmweise mal ein Betrag der BL..Zeitung. Ein Kommentar fällt mir zu diesen schrecklichen Vorgängen nicht mehr ein.)

Auf dem Vorplatz des Kölner Hauptbahnhofs kam es zu dne meisten Übergriffen

uf dem Vorplatz des Kölner Hauptbahnhofs kam es zu den meisten Übergriffen

Foto: dpa
14.07.2016 – 15:53 Uhr

Düsseldorf/Köln – Wie viele Opfer des Silvester-Sex-Mobs gibt es noch?

Im Parlamentarischen Untersuchungsausschuss berichtete am Donnerstag Frauke Mahr (63, Geschäftsführerin von „Lobby für Mädchen in Köln“) von einer vollendeten Vergewaltigung auf dem vollen Vorplatz des Hauptbahnhofs.

„Sie wurde von ihrer Freundin getrennt, hin und her gestoßen von Mann zu Mann“, berichtet Mahr von der anonymen Anruferin. Dann wurde sie auf dem Boden vergewaltigt. „Sie sah wenige Meter neben ihr noch ein anderes Mädchen liegen, versuchte, dem anderen Mädchen zu signalisieren – mach die Augen zu. Die Männer drehten ihr den Kopf weg, rich­te­ten ihn auf den Täter.“

Später riss ein Polizist den Vergewaltiger weg. Die junge Frau rannte in Panik weg. Später wurde im Krankenhaus eine Schwangerschaft festgestellt, die beendet wurde – Anzeige erstattete sie nicht. Aus Scham. (bs)

http://www.bild.de/