Innsbruck: Eine Jugendliche, die vergangene Woche in Innsbruck leblos aufgefunden worden war und zunächst reanimiert werden konnte, ist nun im Krankenhaus gestorben. Dies sagte ein Sprecher der Polizei und bestätigte damit einen Bericht des ORF Radio Tirol. Die Ermittlungen seien noch im Laufen, weshalb derzeit keine näheren Details bekannt gegeben werden, meinte der Beamte. Die Polizei hatte einen Drogen-Hintergrund nicht ausgeschlossen. Eine Obduktion der Leiche der 15-Jährigen sei zwar durchgeführt worden, die Ergebnisse der toxikologischen Untersuchung würden aber noch nicht vorliegen, meinte der Polizeisprecher. Die Polizei hatte kurz nach dem Auffinden des Mädchens Ermittlungen gegen einen 22-jährigen Syrer wegen des Verdachts des „Im-Stich-Lassens eines Verletzten“ eingeleitet.

Der 22-Jährige hatte die Rettung verständigt, bei der anschließenden Befragung soll sich der junge Mann jedoch in Widersprüche verstrickt haben. Auch ein zweiter Syrer sei einvernommen worden. Die Tiroler Tageszeitung hatte berichtet, dass das Mädchen in der Wohnung der beiden Männer übernachtet und dort Drogen und Alkohol konsumiert haben soll. Da die 15-Jährige am nächsten Tag nur noch leblos in der Wohnung gelegen sei, habe einer der beiden Syrer sie aus der Wohnung geschafft und im Eingangsbereich des Hauses abgelegt. Die 15-Jährige war vergangenen Dienstag in einem Stiegenhaus in der Egger-Lienz-Straße am Innsbrucker Südring entdeckt worden.
Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkel-Herbst
Karlsruhe: Eine junge Frau aus Karlsruhe ist am vergangenen Freitag in einem Zug nach Mannheim sexuell belästigt worden. Der Tatverdächtige leistete bei der Festnahme erheblichen Widerstand, darüber berichtet die Polizei in einer Pressemitteilung. Um 18.15 Uhr soll ein 28-jähriger Mann im ICE 9653 auf der Fahrt von Paris nach Mannheim eine 27-jährige Frau aus Karlsruhe gegen ihren Willen am Knie berührt haben. Der Mann wurde beim Halt des Zuges in Mannheim durch eine Streife des Bundespolizeireviers Mannheim aufgefordert, den Zug zu verlassen. Da sich der Mann trotz mehrfacher Aufforderung den Maßnahmen widersetzte, wurde er mit unmittelbarem Zwang aus dem Zug verbracht. Auf dem Weg zur Dienststelle beleidigte er die Beamten mehrfach und schlug in der Wache mit der Hand in Richtung eines Beamten. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,4 Promille. Die Bundespolizei leitete gegen den 28-jährigen ein Strafverfahren wegen des Verdachtes der Bekleidung auf sexueller Grundlage, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte sowie versuchter Körperverletzung ein. Zunächst beinhaltete die Beschreibung die Nationalität des Täters. Da dies in keinem Zusammenhang mit der Tat steht und damit nicht unseren Redaktionsrichtlinien entspricht, wurde der Artikel nachträglich bearbeitet.
München: Trotz Besucherrückgangs ist die Zahl der Sexualstraftaten auf dem Oktoberfest stark gestiegen. Die Polizei verzeichnete während des gut zwei Wochen dauernden Volksfests 31 Sexualdelikte. Dies entspricht einer Steigerung von 47,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Damals waren 21 Sexualstraftaten registriert worden. Laut Polizei wurden bislang 22 Beleidigungen auf „sexueller Grundlage mit körperlichem Kontakt (‘grabschen’)“, vier sexuelle Nötigungen, zwei exhibitionistische Handlungen sowie zwei „sexuelle Mißbrauche von Widerstandsunfähiger“ bekannt. Auch gab es eine vollendete Vergewaltigung. Das Opfer war eine Australierin. Von den 18 festgenommenen Beschuldigten haben zwei die deutsche Staatsbürgerschaft, die übrigen 16 sind Ausländer, darunter sechs Asylbewerber. Zwischen dem 17. September und dem 3. Oktober kamen 5,6 Millionen Besucher zum Oktoberfest in München. Das waren 300.000 weniger als im Jahr zuvor. Es war die niedrigste Besucherbilanz seit 15 Jahren.
Eichstätt: Nach einer Vergewaltigung in Eichstätt, bei der eine 60-jährige Frau an der Altmühl von einem zunächst unbekannten Täter überfallen wurde, konnte gestern ein 33-jähriger Tatverdächtiger im Saarland von dortigen Spezialkräften festgenommen werden. Wie berichtet, wurde am 11.08.2016, gegen 23.00 Uhr, eine 60-jährige Frau bei einem Spaziergang an der Altmühl von einem zunächst unbekannten Täter in ein Gebüsch gezerrt und vergewaltigt. Aufgrund der erlittenen psychischen Folgen der Tat, wird das Opfer weiterhin ärztlich betreut. Im Rahmen der erfolgten umfangreichen Spurensicherung am Tatort konnte die Kripo Ingolstadt eine fremde Individualspur sichern. Sie führte die Ermittler auf die Spur eines 33-jährigen Tatverdächtigen, der zur Tatzeit in einerAsylbewerberunterkunft in Eichstätt untergebracht war. Nachdem der 33-Jährige an seinem Aufenthaltsort nicht mehr angetroffen werden konnte, wurden umfangreiche Fahndungsmaßnahmen eingeleitet. Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt erwirkte beim zuständigen Amtsgericht einen Haftbefehl gegen den Beschuldigten wegen Vergewaltigung.
Gestern gegen 17.30 Uhr wurde der Gesuchte in Völklingen von dortigen Kräften einer Spezialeinheit festgenommen. Er hielt sich bei Bekannten in einem Zimmer eines Mehrfamilienhauses auf, das überwiegend von Asylbewerbern genutzt wird. Bei seiner Festnahme leistete er keinen Widerstand.
Wien: Eine Familie in Wiener Neudorf versteht die Welt nicht mehr. Die Staatsanwaltschaft hat nach vier Tagen die Enthaftung eines 29-jährigen Syrers genehmigt, der versucht haben soll, eine 17-Jährige zu vergewaltigen. In einem Telofonat mit dem „Wochenblick“ bestätigte die Polizei Niederösterreich, dass der 29-Jährige wegen des Tatverdachts einer versuchten Vergewaltigung verhaftet worden sei. Laut Polizei zog sich das Märtyrium der 17-Jährigen Österreicherin aber schon viel länger hin. Von Anfang August bis Ende September soll es immer wieder zu sexuellen Belästigungen gekommen sein. Den trauigen Gipfel der sexuellen Gewalt stellte dann die versuchte Vergewaltigung dar, bei der – laut dem jungen Opfer – der Syrer sie küsste, gegen die Wand drückte und Sex verlangte. Laut Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt wurde der Mann jedoch vier Tage später wieder entlassen, da, wie der Sprecher der Staatsanwaltschaft Mag. Erich Habitzl sagte: „Der Verdacht, dass Gewalt ausgeübt wurde, um sexuelle Handlungen zu erzwingen war nicht mehr dringend.“ Die Strafanwaltschaft prüft derzeit ob die Anklage fallen gelassen werden kann. Für das minderjährige Opfer ist besonders tragisch, dass der beschuldigte Mädchenpeiniger im selben Haus wohnt wie die Familie des Mädchens.
München: Am Freitagabend konnte die Polizei einen Exhibitionisten dingfest machen. Der Mann hatte sich in der S-Bahn vergnügt – aber wohl nicht mit der richtigen Reaktion einer Zeugin gerechnet. Ein 30-Jähriger hat am Freitagabend für einen Polizeieinsatz an der Hackerbrücke gesorgt. Der Senegalese war um 21.35 Uhr in der S-Bahn unterwegs gewesen, wo er laut Bundespolizei onanierte. Eine 24-Jährige beobachtete die Szene – und meldete den Vorfall beim Halt an der Hackerbrücke sofort Polizisten. Als die Beamten den betrunkenen Mann – ein Atemalkoholtest ergab einen Promillewert von 1,5 – aus dem Zug bringen wollten, leistete er vehement Widerstand und schlug und trat um sich. Der 30-Jährige muss sich nun wegen exhibitionistischer Handlungen und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte verantworten.
Brugg: Am Mittwochabend belästigte ein Unbekannter auf dem Neumarktplatz in Brugg eine junge Frau. Sie wehrte sich, worauf der Täter verschwand. Die Kantonspolizei sucht Augenzeugen. Die 21-jährige Schweizerin hielt sich am Mittwochabend, 28. September 2016, auf dem Neumarktplatz in Brugg auf. Kurz nach 21.30 Uhr wollte sie diesen gerade zu Fuss verlassen, als sich ein unbekannter Mann näherte. In gebrochenem Deutsch und lallend sprach er die Frau an. Dabei griff er ihr an die Brüste. Sie wollte nach dem Mann treten, wobei er ihr jedoch einen Faustschlag gegen den Bauch versetzte. In der Folge verschwand der Täter. Das Opfer verspürte starke Bauchschmerzen und wies auch leichte Schnittverletzungen sowie Kratzer auf. Die Frau liess sich anschliessend im Spital untersuchen. Die erst einige Zeit später verständigte Polizei fahndete noch nach dem Täter, konnte diesen aber nicht mehr fassen. Laut Angaben des Opfers handelt es sich um einen etwa 40- bis 45-jährigen, dunkelhäutigen Mann mit tamilischem Aussehen.
Bitte hier weiterlesen:
http://www.pi-news.net/2016/10/von-syrern-abgefuellte-15-jaehrige-ist-verstorben/
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