ZDF Die Anstalt: Verschwörungstheorie wird zum Trend

Der Dollar Schein ist der beste Beweis der Weltverschwörung
Erst war es die Verschwörungstheorie, dann bringt es das ZDF und danach wird es zum Allgemeinwissen 
Willkommen bei den Pionieren, Freigeistern und Querdenkern

Die Jugend findet es cool, Verschwörungen aufzudecken.
Die Beschäftigungstherapie greift nicht mehr, wenn der Spaßfaktor der Unterhaltungsindustrie mit dem tatsächlichen Leben nicht mehr mithält.

Der Trend, Themen aufzudecken, zu hinterfragen, nachzuforschen ist in Deutschland zu einem Volkssport geworden.
Der Volksjournalist ist der schwerfälligen Presselandschaft mit Recherchen und Hintergründen voran. Keiner glaubt mehr die anglo-amerikanischen Lügengeschichten der Lügenpresse in deutschem Tarngewand und macht sich ein eigenes Bild.
Der mündige Bürger versteht die Zusammenhänge von Großkapital, Waffen -und Pharmaindustrien, den Medien, der Justiz und der Sklavenkultur des Arbeitsmarktes.

Den Menschen kann man mit Konsum und Status noch so lange die Bedürfnisse stillen wie man will, es kommt für jeden der Punkt an dem er sich mit sich selber vor dem Spiegel wohl fühlen muss.
Der Aufwachprozess ist für viele ein aha-Erlebnis.
Wenn er geschehen ist gibt es kein zurück. Denn das Wesen des Menschen will gelebt werden. Das Wesen des Menschen strebt nach Wahrheit und die Illusion lässt sich nicht auf Ewig aufrecht erhalten.

Der Trend steht fest und es ist hip und cool mit den neuesten Verschwörungen abzurechnen und diese bloßzustellen.
Warum das so ist stellt Prof Kruse schön dar.

Und die Anstalt verpackt das im besten Format für Millionen Bundesbürgern.
Hierzu passend der Artikel: Ist der BND eine Firma? klick

http://www.freigeist-forum-tuebingen.de/

Auschwitz-Gedenken: ARD und ZDF puschen Schuldgefühle

Kein Interesse an Indoktrination

flickr.com/ Simone Capretti/ (CC BY-NC-ND 2.0)

Der böse Zuschauer aber auch. Da wollten ARD und ZDF endlich mal ihrem eigentlichen, dem öffentlich-rechtlichen Kernauftrag nachkommen und mal sinnvolles im Fernsehen ausstrahlen und … wieder nichts.

Zwei Tage lang zeigten ARD und ZDF zu ihrer vermeintlich „besten Sendezeit“ Beiträge zum 70. Gedenktag der Auschwitzbefreiung und doch war der Andrang vor dem Fernseher eher nur gering. Beste Sendezeit heißt bei ARD und ZDF morgens um 9.00 Uhr, wo die „Feierstunde“ im Bundestag live übertragen wurde sowie ab 22.00 Uhr, bei der Beiträge wie „Ich fahre nach Auschwitz“ und „Night Will Fall“ gebracht wurden. Mit ihren Beiträgen wollten ARD und ZDF „an diesem wichtigen Tag ein Zeichen für die Bedeutung des kollektiven Erinnerns setzen“.

Da glaubten ARD und ZDF, es gut mit uns Zuschauern und dann geht das auch in die Hose. Woran das nur liegen mag? Nun, möglicherweise daran, daß die Zuschauer sowieso keinen großen Gefallen mehr daran finden, was diese beiden Staatssender so bringen. Eine weitere Möglichkeit wäre die, daß die Zielgruppe, also der „gemeine Deutsche“, mit dem Thema durch ist, wie einige Kommentatoren beim Tagesspiegel meinten.

Die heutige Zeit mit ihren Möglichkeiten wie Video und Internet bieten vielen Interessierten ungeahnte Quellen zum Selbststudium. Hinzu kommt, daß das Thema 1933-1945 mehr als ausgiebig in der Schule behandelt wird, im Grunde also jeder, der eine deutsche Schule besucht hat, zeitlebens mit dem Schuldfaktor übermäßig geimpft ist, einschließlich eines Besuchs in einem Konzentrationslager.

Wem das allerdings nicht reicht, der kann sich bei verschiedenen Programmanbietern des Fernsehens das ganze Jahr über diverse Filme und Dokumentationen weitere Indoktrinationspakete abholen. Der Deutsche, egal in welcher Generation, auf ewig gebeugt in Sack und Asche, ja, das Bild hat etwas, vor allem für jene, die die Deutschen gerne so sehen würden.

Fakt ist aber, daß viele Menschen so gar keine Lust mehr darauf haben, sich das ganze Jahr über Asche aufs Haupt streuen zu müssen. 70 Jahre lang wird den Deutschen nun der Schuldkult indoktriniert. Die, deren Geburtsdatum schon etwas länger her ist, dürften keine Lust mehr haben, wie ein geprügelter Hund durch die Weltgeschichte zu wandeln. Und jene, die jünger sind, haben kein Interesse daran, sich ihr Leben lang mit der Geschichte auseinander zu setzen. Sie leben im Hier und Jetzt. Sie wollen in einem Deutschland leben, daß ihnen eine Heimat ist und deren Regierung ihre Ängste, Sorgen und Nöte realisiert, sie ernst nimmt und Abhilfe schafft.

Die Menschen, gerade die Deutschen, wollen nach vorne sehen in eine Zukunft! Es heißt zwar, wer die Geschichte nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen, aber auch hier irren die Politiker, wenn sie meinen, daß die Menschen die Geschichte nicht begriffen haben. Daß es so etwas wie das Dritte Reich nicht wieder geben darf, ist jedem bewußt, da muß man sie nicht täglich oder wöchentlich daran erinnern.

Und wenn die Politiker meinen, daß PEGIDA die Vorstufe für Pogrome gegen andere Völker oder Andersgläubige in diesem Land darstellt, wollen sie die Fakten nicht sehen und Tatsachen nicht verstehen. Nur weil jemand patriotisch ist und sich in seinem Land zu Hause fühlen will, ist er noch lange kein Nationalsozialist!

Ihr

Rainer Hill

https://buergerstimme.com/

ARD/ZDF: kriminelle Vereinigung? – Strafanzeige

Strafanzeige und Strafantrag wegen des Verdachts der Führung einer kriminellen Vereinigung, Subventionserschleichung, Vorteilsgabe, Vorteilsnahme, Wettbewerbsverzerrung, Korruption und möglicher weiterer Delikte, die durch die Ermittlungen aufgedeckt werden.

Jörg Münchhoff
Hüttruper Heide 97
48268 Greven

Kriminalpolizei Greven
Grüner Weg
48268 Greven

27.04.2014

AZ: 45 Js 531/14 Staatsanwaltschaft Düsseldorf

Strafanzeige und Strafantrag wegen des Verdachts der Führung einer kriminellen Vereinigung, Subventionserschleichung, Vorteilsgabe, Vorteilsnahme, Wettbewerbsverzerrung, Korruption und möglicher weiterer Delikte, die durch die Ermittlungen aufgedeckt werden.

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit stelle ich Strafanzeige gegen:

Petra Müller (GF Filmstiftung-NRW), Prof. Dr. Norbert Schneider (Vorsitzender Filmstiftung-NRW), Reinhold Elschot (stell. Programmdirektor ZDF), Dr. Jürgen Brautmeier (Landesanstalt für Medien NRW), Prof. Gebhard Henke (WDR), Matthias Kremin (WDR), Rosemarie Schatter (ProVision), Barbara Thielen (Leiterin Programmbereich Fiktion RTL), Rainer Weiland (NRW Ministerium für Medien), Christine Strobl (GF DEGETO), Peter Dinges (GF FilmFörderAnstalt Berlin),

wegen des Verdachts der Führung einer kriminellen Vereinigung, Subventionserschleichung, Vorteilsgabe, Vorteilsnahme, Wettbewerbsverzerrung, Korruption und stelle Strafantrag wegen aller in Betracht kommende Delikte.

Ich habe festgestellt, dass die Filmstiftung NRW seit Jahren neben internationaler Filmproduktionen in großem Maße Spielfilme bezuschusst, die vom WDR dort über Dritte als Filmproduktionsförderung beantragt werden. Gleiches gilt für Spielfilmprojekte des ZDF und RTL. Für den WDR als Mitglied der ARD und auch anderer öffentlich-rechtlicher Sendeanstalten tritt in besonderem Maße die 100%-ige Tochter DEGETO auf und wird neben der Filmstiftung NRW auch von anderen Länderfördereinrichtungen bevorzugt. Auch wenn der WDR, das ZDF und RTL regelmäßig in den Fond der Filmstiftung NRW einzahlen, so holen sie sich diese Gelder durch eigene Produktionen, die von Dritten durchgeführt werden, wieder rein. Das bedeutet, dass die Ö.R. Sender neben dem Zwangsbeiträgen der TV-Zuschauer zusätzliche Steuermittel zur Füllung ihrer Programminhalte bekommen. Aus Sendereigenen Mittel alleine wären Spielfilmproduktionen nicht in diesem Ausmaß finanzierbar.
Möglicherweise wird hier zudem das Stiftungsrecht gebeugt und Einzahlungen steuerlich geltend gemacht.

In den Anhängen finden Sie Unterlagen, die aus den Originalgeschäftsberichten der Filmstiftung NRW, des FFF München, der FFA in Berlin und anderer Förderanstalten stammen. Damit kann bewiesen werden, dass es zu millionenschweren Filmförderungen kam, aber nur ein Bruchteil an Zuschauern die Spielfilme im Kino sehen konnte, wohl aber Monate oder Jahre später im TV einen Ausstrahlungsplatz bekam.

Produktionen, die von vornherein für’s TV gedacht sind, werden über den Umweg Kino von der FilmFörderAnstalt in Berlin mit Fördergelder ausgestattet, da so eine komplette Verwertungskette erzeugt wird. Die Auftragsproduzenten dieser Filme haben zudem wenig Interesse an einem kommerziellen Erfolg dieser Filme, da dann nämlich der Förderanteil zurückfließen sollte. Ausnahmen bestätigen die Regel natürlich.

Zusätzliche Einnahmen durch offene Werbung in Filme werden dadurch ebenfalls möglich, was bei reinen TV-Produktionen untersagt ist. (Fallbeispiel “SCHÖNHEIT” (ZDF) anliegend!)

Unabhängige Filmemachern, die keine TV-Beteiligung nachweisen können, haben i.d.R. keine Chance auf Filmförderung durch die Filmstiftung NRW, welche bei entsprechenden Ablehnungen auf ihre fachkompetente Jury verweist, die über Filmförderungen entscheidet und zumeist mit Vertretern aus dem Medienbereich besetzt wird. Da diese Vertreter aber von Produktionen die gefördert werden, ihren Lebensunterhalt bestreiten, werden sie wohl kaum von Sendern bereits “eingekaufte” Filme, ablehnen. Somit ist eine Unabhängigkeit keinesfalls gegeben und nicht die Qualität eines Produkts ist entscheidend, sondern wer etwas von diesem Produkt hat (Fallbeispiel “HELDEN” (RTL) anliegend). Gerade im Hinblick auf die Tatsache, das die Beschuldigten im Vergabeausschuss der Filmstiftung-NRW und auch FFA-Berlin sitzen, kann kaum die Rede einer unabhängigen Wahl sein. Wer beißt schon die Hand, die einen füttert?

Großproduktionen wie z.B. “Harry Potter” werden sogar noch mit Zusatzkopien ausgestattet/gefördert und es muss die Frage erlaubt sein, was denn das wohl soll? Es ist nicht anzunehmen, dass der US-Verleih nicht genug Geld für eine entsprechende Kopienanzahl hat.
Ich bitte Sie daher, ein Ermittlungsverfahren einzuleiten und mich über das Ergebnis des Ermittlungsverfahrens zu informieren.

Mit freundlichen Grüßen

***************************

Hier ein Beispiel einer Filmförderung für den Film “Schönheit”.

Produzent: Unafilm, Filmverleih: Farbfilm

Filmstiftung NRW: = 80.000,- €
BKM: = 50.000,- €
DFFF: = 52.993,50 €
Gerd-Ruge-Stiftung: ?
ZDF: ?Zuschauer 513

Der Film wurde im Rahmen des “kleinen Fernsehspiels” Montags Nacht im Oktober 2013 ausgestrahlt, verblieb dann kurz in der ZDF-Mediathek und wurde dann entfernt.

Die entsprechenden Quellen finden Sie hier:

Folgende Förderentscheide 2011 der Filmförderung Schleswig Holstein/ Hamburg sind vom Internetauftritt entfernt worden, liegen aber im Original vor!

Förderentscheidung – Gremium_1_im_November_201110_11_20118293879.pdf
Förderentscheidung – Gremium_1_Juni_201116_06_20116616175.pdf
Förderentscheidung – http://www.ffhsh.de/art/gremium/Gremium_1_im_M%E4rz_201115_03_20112950861.pdf
Projektarchiv | Geförderte Filme | Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein

Der Jahresrückblick 2011 der Filmförderung Baden-Württemberg wurde ebenfalls entfernt, liegt aber im Original vor. Interessanterweise sind 2010 und 2012 vorhanden.

Klicke, um auf Jahresr%FCckblick_2011.pdf zuzugreifen

Der Geschäftsbericht 2011 der Nordmedia wurde von:

http://www.nordmedia.de/content/ueber_uns/presseservice/publikationen/geschaeftsberichte/index.html

nach
https://www.nordmedia.de/pages/presse/publikationen/geschaeftsberichte/subpages/ct_30881/index.html
verschoben. Liegt selbstverständlich auch im Original vor!

FFA (FilmFörderAnstalt Berlin):
http://www.ffa.de/downloads/publikationen/GB_FFA_2011.pdf

MittelDeutscheMedienförderung:
MDM_Trailer_01_2012.indd – MDM_Foerderentscheidungen_2011.pdf

Der Geschäftsbericht der bayrischen Filmförderung steht hier zum DOWNLOAD bereit:
http://www.fff-bayern.de/presse/publikationen/
vorher hier:
FFF-Jahresrueckblick_2011_Internet.pdf
Original liegt vor!

Berlin-Brandenburg:
Medienboard Tätigkeitsbericht 2011.pdf

NRW-Filmstiftung vorher:

http://www.filmstiftung.de/publikationen/jahres-taetigkeitsbericht/

jetzt:
http://www.filmstiftung.de/wp-content/uploads/jahresbericht2011/index.html

http://www.meradan.de/2011.xls
http://www.meradan.de/tv-bereicherung2009.xls

SPD in Geldnot: ZDF springt mit Gebühren-Geldern ein

Hohe Schulden und der anhaltende Mitgliederschwund machen der SPD zu schaffen. Nun wirft ein Vorgang Fragen auf, auf den die SPD keine Antworten geben will. Was hat es mit den Rechten von der 150 Jahr Veranstaltung der Partei auf sich, über die die Partei mit dem ZDF einen geheimnisvollen Vertrag geschlossen hat?

Die SPD steckt offenbar in wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Die Mitglieder-Zahlen gehen seit Jahren zurück, auch die Überalterung der Mitglieder macht der Partei Sorgen.

Not macht jedoch erfinderisch.

Vor allem, wenn man den öffentlich-rechtlichen Rundfunk bei der Hand hat.

Die Sender haben in einem exklusiven Pool-Vertrag die Rechte an der Live-Übertragung der Jubiläums-Party der SPD erworben.

Es ist eine bemerkenswerte Aktion:

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX Anmerkung der Redaktion: Wir wollen Aussagen zur SPD in diesem Zusammenhang ganz klar als MEINUNGSÄUSSERUNG kennzeichnen. In diesem Fall würde man zum Beispiel schreiben: Wir sind der Meinung: Die SPD ist eine der großartigsten, offensten und kritikfähigsten Parteien der Gegenwart. Sie achtet insbesondere die Pressefreiheit in einer Demokratie. 

Bisher war man der Auffassung, die Sender sind den Parteien nur über den Weg der Berichterstattung verbunden.

Über die genaue Summe war bis zum Donnerstagabend nichts zu erfahren. Denn die Sender hatten den Deal bis zuletzt geheim gehalten – offenbar, weil ihnen klar ist, dass der Vorgang eigentlich ein Skandal ist (laut Update am Ende des Artikels sagen ZDF und SPD, dass kein Geld geflossen sei).

Leider hat das ZDF ein kleines Detail übersehen: Durch die Exklusivität wurden alle privaten TV-Stationen von der Live-Übertragung der SPD-Fete ausgeschlossen.

Offenbar hatte das ZDF gedacht, dass sich niemand für die SPD so sehr interessieren könnte, dass ein anderer als ein Staatssender Live-Bilder haben möchte.

Doch die Privaten protestierten. Der Deutsche Journalistenverband kritisierte, dass: „aufgrund eines Poolvertrags der SPD mit dem ZDF und Phoenix“ die privaten Sender nicht live berichten könnten.

Das ZDF sagte in seiner Begründung„Der dumme Gebühren-Zahler zahlt die Partei-Fete, basta!“ „Das ZDF trägt die Übertragungskosten alleine.“ Hätten die Sender gezahlt, hätte ihnen das ZDF eine Übertragung erlaubt.

Der DJV sprach von einem Zwei-Klassensystem und forderte Gleichbehandlung.

Die SPD kann allerdings aufgrund ihrer prekären Finanzlage keine Rücksicht auf Klassen-Bewusstsein nehmen.

Der Finanzbericht der Jahre 2009 und 2010 spricht eine klare Sprache:

„Der seit einigen Jahren zu beobachtende Trend sinkender Beitragseinnahmen hat sich auch in den vergangenen zwei Jahren fortgesetzt. Dafür ist insbesondere die weiter sinkende Mitgliederzahl verantwortlich: Waren zum 31.12.2009 noch ca. 512.500 Menschen Mitglied der Sozialdemokratischen Partei, so waren es zum Jahresende 2010 noch 502.000 (–2 %). Im Jahresdurchschnitt hatten wir 2009 noch 516.750 Mitglieder, die einen durchschnittlichen Monatsbeitrag von 7,42 Euro entrichteten. Im Jahr 2010 waren es jahresdurchschnittlich noch gut 507.000 Mitglieder mit einem leicht erhöhten monatlichen Durchschnittsbeitrag von 7,51 Euro.

. Anders gewendet: der Verlust von 1000 Mitgliedern bedeutet, dass neben dem damit verbundenen Verlust an Engagement, Vernetzung und Wissen zusätzlich fast 100 TEuro für die politische Arbeit fehlen. Jahr für Jahr.“

Sorge bereitet der SPD vor allem, dass die Mitglieder immer älter werden:

„Für die zukünftige Beitragsentwicklung ist nicht nur die absolute Zahl der Mitglieder von Bedeutung, sondern auch die demografische Zusammensetzung der Mitgliedschaft: es zeigt sich, dass Genossinnen und Genossen, die aus der aktiven Berufsphase ausscheiden, ihre Beiträge häufig senken. Darunter litt das Beitragsaufkommen bereits in der Vergangenheit und dieser Effekt wird auch in den nächsten Jahren zu beobachten sein, sofern es nicht gelingt, mehr junge Menschen für die Politik der SPD zu begeistern und sie zum Eintritt in die SPD zu bewegen.“

Ob es der SPD in den Jahren 2011 und 2012 gelungen ist, mehr junge Beitragszahler für die Politik der Partei zu begeistern, ist unbekannt – für diese Jahre liegen keinerlei öffentliche Zahlen vor.

Schon vor dem Partei-Jubiläum hatte sich die SPD mit der Sozialistischen Internationale (SI) angelegt. Unter dem Vorwand, die SI sei nicht mächtig genug und habe die Finanzkrise nicht verhindern können, hatte die SPD ihre Mitglieds-Beiträge an die SI drastisch reduziert.

Die Sorgen der SPD kommen nicht nur aus dem offenkundigen Mangel an Attraktivität für neue Mitglieder.

Die Partei schiebt außerdem einen gewaltigen Schuldenberg vor sich her.

Dieser hängt vor allem mit der üppigen Partei-Zentrale in Berlin, dem Willy-Brandt-Haus zusammen. Dabei hat die SPD offenbar den klassischen Anfänger-Fehler gemacht, der auch vielen Häusle-Bauern zum Verhängnis werden kann. Der Bericht stellt fest: „Der Bau des Hauses in den Jahren 1992 bis 1996 wurde fast vollständig über Hypothekendarlehen finanziert. Sie summierten sich bis Ende 1996 auf insgesamt 49 Mio. Euro. Die Baukosten betrugen insgesamt ca. 56 Mio. Euro.“

Die Folge in Zahlen: „Zum 31.12.2009 verblieben Bankverbindlichkeiten in Höhe von 23,8 Mio. Euro (Vorjahr: 25,8 Mio. Euro). Zum Jahresende 2010 betrugen die Verbindlichkeiten noch 21,7 Mio. Euro.“

Einige dieser Darlehen wurden nach 2008 „umgeschuldet“, wobei die SPD versucht hat, „das günstige Zinsniveau“ zu nutzen.

Zu dumm, dass die Zinsen nach 2010 weiter gesunken sind.

Wenn die Zinsen aber wieder steigen sollten, könnte es eng werden für die SPD. Für einen Teil der Kredite läuft die Zinsbindung 2014 aus, bis dahin versucht die Partei, die Darlehen in Forward-Darlehen umzuwandeln.

Daran zeigt sich, dass die SPD gar nicht anders kann, als den mörderischen Niedrig-Zins-Kurs von Mario Draghi und der EZB zu unterstützen.

Nicht wegen der Solidarität mit Italien und Griechenland.

Sondern weil sie sich eilends bemüht, von den noch niedrigen Zinsen zu profitieren.

Es ist der SPD gelungen, das ZDF und Phoenix für die Politik der Partei zu begeistern.

Allerdings braucht sich der Gebührenzahler keine Sorgen um sein Geld zu machen: Es kann nicht als fauler Kredit verloren gehen, weil es schon weg ist.

Nun verstehen wir allerdings auch, was der WDR-Vordenker Jörg Schönenborn gemeint hat, als er sagte: Der Rundfunk-Beitrag ist eine Demokratie-Abgabe(hier).

Der Rundfunk-Beitrag ist tatsächlich eine Abgabe. Er wird unkontrolliert und intransparent von ZDF und Phoenix dazu verwendet, exklusiv Parteiveranstaltungen zu übertragen.

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX Anmerkung der Redaktion: Wir wollen Aussagen zur SPD in diesem Zusammenhang ganz klar als MEINUNGSÄUSSERUNG kennzeichnen. In diesem Fall würde man zum Beispiel schreiben: Wir sind der Meinung: Die SPD ist eine der großartigsten, offensten und kritikfähigsten Parteien der Gegenwart. Sie achtet insbesondere die Pressefreiheit in einer Demokratie. 

Bis vor kurzem haben wir immer die exorbitante Geldvernichtung bei der Fußball Champions-League für das größte Schurkenstück der öffentlich-rechtlichen Geldverschwendung gehalten.

Der Vorfall zeigt: SPD und ZDF betrachten den Bürger als Melkkuh, der, wie Kurt Beck es im Zusammenhang mit dem Skandal der Nürburgring-Pleite formuliert hat, das „Maul halten soll“ (hier).

Der Bürger hat bei den Machenschaften kein Mitspracherecht.

Er hat GEZahlt.

Mehr soll er nicht.

Mehr darf er nicht.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/24/zdf-finanziert-mit-gebuehren-geldern-partei-veranstaltung-der-spd/

Gelenkte Empathie: Ein toter Franzose mehr wert, als Massengräber ukrainischer Separatisten

Wir haben hier bereits mehrfach die gelenkte Empathie thematisiert, mit der ARD und ZDF die Zuschauer gezielt manipulieren.

Gourdel3

Zünden Terroristen in den USA eine Bombe, wird das Tagesprogramm unterbrochen und ausufernd in Sondersendungen, Liveschalten, Kommentaren und Interviews berichtet Zünden Terroristen in Russland eine Bombe, wird das in den Hauptnachrichten in wenigen Sekunden abgehandelt und nicht selten der russischen Regierung die Schuld zugewiesen,

Gourdel1

Die gleiche Masche sehen wir seit Wochen in der Ukraine. Die Opfer der vom Westen installierten Junta werden weitestgehend totgeschwiegen. Verbrechen, wie der Brand des Gewerkschaftshauses in Odessa und das Nichtverfolgen dieser Taten durch die ukrainischen “Justiz”, werden nicht thematisiert und schon gar nicht recherchiert

Gourdel2

Wenn ein russischer Journalist vermisst oder ermordet wird, berichten ARD und ZDF mit keinem Wort. Es passt politisch nicht ins Konzept, weil man Russen pauschal als Täter diffamieren möchte. Die Zuschauer sollen das Handeln der ukrainischen Separatisten nicht verstehen und schon gar keine Empathie für sie empfinden, denn das würde die Propaganda vom “bösen Russen” unterlaufen.

Wenn ein russischer Journalist vermisst oder ermordet wird, berichten ARD und ZDF mit keinem Wort. Es passt politisch nicht ins Konzept, weil man Russen pauschal als Täter diffamieren möchte. Die Zuschauer sollen das Handeln der ukrainischen Separatisten nicht verstehen und schon gar keine Empathie für sie empfinden, denn das würde die Propaganda vom “bösen Russen” unterlaufen.

Gourdel6

Wenn es dagegen politisch ins Konzept passt, dann werden Verbrechen ausgiebig dargestellt, um das militärische Handeln der USA und ihrer politischen Vasallen als gerechtfertigte Reaktion darzustellen – auch wenn es völkerrechtswidrig ist.

Gourdel12

Wenn es dagegen politisch ins Konzept passt, dann werden Verbrechen ausgiebig dargestellt, um das militärische Handeln der USA und ihrer politischen Vasallen als gerechtfertigte Reaktion darzustellen – auch wenn es völkerrechtswidrig ist.

Gourdel4

Wenn ein Franzose entführt und hingerichtet wird, ziehen ARD und ZDF alle Register der emotionalen Manipulation, indem das Opfer ausführlich vorgestellt und das Verbrechen selbst – so weit es geht – explizit dargestellt oder beschrieben wird.

Gourdel7

Oftmals entschuldigt man sich geradezu dafür, dass man die Hinrichtung nicht auch noch in allen Details zeigen kann, weil das ethisch fragwürdig sei. Natürlich wäre das ethisch vollkommen indiskutabel. Sowas muss man aber nur extra erwähnen, wenn
man sich dermaßen von Moral und Anstand verabschiedet hat, dass einem die Tatsache, dass man derlei Perversionen nicht zeigen kann, mehr Leid tut, als das Schicksal des Opfers.

Gourdel8

Am 23. September berichtete das ZDF über die Entführung eines Franzosen in Algerien. Einen Tag später berichteten ARD und ZDF ausführlich über dessen Hinrichtung durch die Entführer und noch einen Tag später sendete das ZDF einen weiteren ausführlichen Bericht über den Mord und die Auswirkungen in Frankreich. Insgesamt berichtete ARD und ZDF fast 5 Minuten in den Hauptnachrichtensendungen, davon entfiel ca. 4/5 der Berichterstattung auf das ZDF.

Gourdel9

Politisches Ziel der Berichte war die Rechtfertigung militärischer Bombardements westlicher Staaten in Syrien und Irak.

Zur gleichen Zeit, als der Franzose Gourdel entführt wurde, habenSeparatisten in der Ostukraine Massengräber entdeckt. Am Mittwoch hat die von den Separatisten herbeigerufene OSZE über die Massengräber berichtet. Die Toten weisen Spuren von Folter auf. Zwei sollen angeblich sogar enthauptet worden sein. Insgesamt handelt es sich um Dutzende Leichen.

 

Gourdel10

ARD und ZDF berichteten über diese Verbrechen mit keinem Wort. Massengräber sind nur dann etwas wert, wenn man sie politisch im eigenen Interesse ausschlachten kann – wie den Tod von Hervé Gourdel.

Das Problem an den Massengräbern in der Ostukraine ist, dass man sie nicht Russland in die Schuhe schieben kann, denn die Toten sollen nach bisherigen Erkenntnissen von der ukrainischen Soldateska ermordet worden sein.

Wir haben die mit aufdringlich vielen Bildern unterfütterte Berichterstattung von ARD und ZDF über den Mord an Gourdel in den letzten drei Tagen zusammengeschnitten.

Der Klick auf das untere Bild startet den Zusammenschnitt und verdeutlicht die Doppelmoral und gezielte Instrumentalisierung von Verbrechen durch ARD und ZDF im Sinne der westlichen Geopolitik.

http://www.myvideo.de/embed/9814090

http://propagandaschau.wordpress.com/2014/09/26/gelenkte-empathie-ein-toter-franzose-mehr-wert-als-massengraber-ukrainischer-separatisten/

Zeitung: Eklat im ZDF-Fernsehrat wegen Ukraine-Bericht

 

Foto: de.wikipedia.org

ERLIN (dts Nachrichtenagentur) – Im ZDF-Fernsehrat ist es am vergangenen Freitag wegen der Ukraine-Berichterstattung des Senders zum Eklat gekommen: Chefredakteur Peter Frey habe kritische Nachfragen der Linksfraktions-Abgeordneten Gesine Lötzsch zu einem Bericht über die Ost-Ukraine, in dem Kämpfer mit Hakenkreuz und SS-Rune am Stahlhelm gezeigt werden, nicht beantworten wollen, wie dem „Handelsblatt“ (Onlineausgabe) zufolge aus einem Brief von Lötzsch an Frey hervorgeht. Frey war demnach vom „Unterton“ der Fragen von Lötzsch befremdet. „Mit diesem allgemeinen Vorwurf kann ich nichts anfangen“, schreibt die Bundestagsabgeordnete der Zeitung zufolge in ihrem Brief.über dts Nachrichtenagentur

„Besonders ärgerlich ist es, wenn Sie Fragen eines Fernsehratsmitgliedes kritisieren, um sie nicht beantworten zu müssen.“ Lötzsch forderte Frey auf, ihre Fragen schriftlich zu beantworten. Lötzsch nahm dabei Bezug auf einen Bericht in der „Jüdischen Allgemeinen“. Darin wird bemängelt, dass am 8. September in der ZDF-Nachrichtensendung „Heute“ ein Beitrag ausgestrahlt wurde, in dem auch Mitglieder des nationalistischen Asow-Bataillons gezeigt werden, das in der Ost-Ukraine an der Seite der Regierungstruppen gegen die Separatisten kämpft. An ihren Stahlhelmen tragen die Kämpfer Hakenkreuze und SS-Runen. „Dies blieb völlig unkommentiert“, schreibt die Zeitung und fragt: „Wo ist die journalistische Sorgfaltspflicht des ZDF geblieben?“ Tatsächlich ging der ZDF-Korrespondent auf die Nazi-Symbole in seinem Beitrag nicht ein. Dort heißt es vielmehr: „Freiwilligenbataillone aus nahezu jedem politischen Spektrum verstärken etwa die Regierungsseite – und in der Ukraine ist Wahlkampf: Eine Friedenslösung ist dadurch nicht einfacher geworden.“ Dass ZDF-Chefredakteur Frey dazu nicht Stellung nehmen wollte, hält Lötzsch für einen einmaligen Vorgang. „Ihre heutige Kritik im Fernsehrat an meinen Fragen hat mich nachdenklich gestimmt“, schreibt sie laut „Handelsblatt“ in ihrem Brief an Frey. Seit 2002 sei sie Mitglied des Deutschen Bundestages. „Noch nie hat die Kanzlerin oder ein Minister meine Fragen beanstandet.“ Kritische Fragen seien in einer lebendigen Demokratie selbstverständlich. Sie finde es auch „völlig normal“, wenn ihr Journalisten „sehr kritische Fragen“ stellten. „Sie erwarten zu Recht, dass ich ihre Fragen beantworte und nicht kritisiere.“

http://www.aktiencheck.de/news/Artikel-Zeitung_Eklat_ZDF_Fernsehrat_wegen_Ukraine_Bericht-6024868