Wahlbetrug in Deutschland: Professor beweist systematische Manipulation bei Briefwahlstimmen

Schlagzeilen über Wahlbetrug kennen die Deutschen bislang nur aus Ländern wie Usbekistan. Nie sind Wähler, Parteien oder selbst der Bundeswahlleiter auf die Idee gekommen, Wahlergebnisse einmal konkret nachzuprüfen. Diese Arbeit hat sich nun der renommierte Wissenschaftler Prof. Jochen Renz gemacht. Das Resultat ist erschreckend und lässt darauf schließen, dass Wahlen in Deutschland seit Jahrzehnten im großen Stil gefälscht werden. Allein bei der zurückliegenden Bundestagswahl 2017 könnten unglaubliche 13 Millionen Briefwahlstimmen systematisch manipuliert worden sein.

Von Prof. Jochen Renz

Bei der Bundespräsidentenwahl 2016 in Österreich gab es in einigen Wahlbezirken im zweiten Wahlgang auffällig viele ungültige Briefwahlstimmen im Vergleich zum ersten Wahlgang. Da es einige solche Auffälligkeiten gab, wurde die gesamte Wahl wiederholt. Bei der Untersuchung zur möglichen Wahlfälschung wurden dabei einige „Schlampereien“ besonders mit Briefwahlstimmen aufgedeckt . So wurden häufig Wahlbriefe bereits vor der Auszählung geöffnet und zum Teil schon vorsortiert.

Beides ist laut Wahlgesetzen verboten, da dadurch eine Manipulation möglich wäre.
Es ist nicht überraschend, dass Briefwahlstimmen leichter zu manipulieren sind als Urnenwahlstimmen. Bei der Urnenwahl werden die Wahlscheine sofort nach Beendigung der Wahl ausgezählt, viel Gelegenheit für Manipulation bleibt da nicht. Bei der Briefwahl dagegen liegen die Wahlbriefe zumeist mehrere Tage und zum Teil Wochen im Rathaus, bevor sie ausgezählt werden. In den Tagen und Wochen vor der Wahl kommen täglich neue Wahlbriefe hinzu, es muss also ständig Zugang zu den bereits eingegangenen Wahlbriefen geben. Zur Auszählung kommen Briefwahlscheine dann nicht wie bei der Urnenwahl direkt aus der Wahlurne, die den gesamten Wahltag über unter Beobachtung steht. Außerdem findet die Auszählung der Briefwahlstimmen teils getrennt von den Urnenwahlstimmen statt und möglicherweise ohne Einsicht von Wahlbeobachtern. Außerdem ist eine Kontrolle, wer den Wahlbrief ausgefüllt hat, nicht möglich.

Bei der Bundestagswahl 2017 wurden 28,6% der Stimmen per Briefwahl abgegeben, insgesamt 13.430.468 Wahlbriefe. Aufgrund dieser Masse können Briefwahlstimmen einen entscheidenden Anteil am Wahlausgang haben und können eine Wahl eventuell stark beeinflussen.

Im folgenden untersuchen wir, ob es bei Bundestagswahlen, insbesondere bezüglich der Briefwahlstimmen ähnlich wie in Österreich statistische Auffälligkeiten gab, die auf eine Wahlfälschung hindeuten könnten. Wir vergleichen dazu alle Bundestagswahlen seit 1990 sowie die Europawahl 2014. Dadurch ist es möglich, langjährige Trends im Wählerverhalten, insbesondere Unterschiede von Briefwahl und Urnenwahl zu beobachten und eventuelle Unregelmäßigkeiten zu finden, die den langjährigen Trends widersprechen. Dabei kommen wir zu einigen erstaunlichen Ergebnissen.

So gibt es zwei Unregelmäßigkeiten, die nicht nur stark den langjährigen Trends widersprechen, sondern auch einen entscheidenden Einfluss auf den Wahlausgang hatten. In beiden Fällen scheint Wahlfälschung möglich. Es ist bemerkenswert, dass in beiden Fälle wichtige Informationen öffentlich nicht verfügbar sind, die einen Hinweis auf die Unstimmigkeiten geben würden, die aber bei anderen Wahlen verfügbar sind.

Eine solche Analyse ist in Deutschland direkt im Anschluss an eine Wahl und vor Ablauf der offiziellen zweimonatigen Einspruchsfrist nicht möglich, da laut Bundeswahlverordnung eine Unterscheidung in Briefwahl und Urnenwahl nicht vorgesehen ist. Die entsprechenden Daten werden in Deutschland entweder gar nicht, oder zum Teil erst Jahre nach der Wahl veröffentlicht. Auffälligkeiten wie bei der Bundespräsidentenwahl in Österreich können in Deutschland also gar nicht rechtzeitig entdeckt werden.

Verfügbarkeit von detaillierten Wahlergebnissen

Für alle Bundestagswahlen und alle Europawahlen liegen inzwischen Daten vor, die zwischen Urnenwahlergebnissen und Briefwahlergebnissen unterscheiden. So gibt es für alle Wahlen eine Aufschlüsselung in Briefwahlstimmen und Urnenstimmen nach Bundesländern für die großen Parteien CDU, SPD, FDP, Linke, Grüne, CSU und “Sonstige“. Diese Daten finden sich in den Anhangtabellen 2.1 und 2.2 für die Bundestagswahlen bis 2013, bzw. in für die Bundestagswahl 2017. Für die Bundestagswahlen bis 2009 wurden die Daten bereits im Anschluss an die Bundestagswahl 2009 veröffentlicht.

Für die Europawahlen gibt es dieselbe Information in den Anhangtabellen 2.1 und 2.2. Allerdings wurde bei dieser Wahl die AfD unter den Sonstigen Parteien zusammengefasst, obwohl sie mit 7,1% der Stimmen besser abgeschnitten hat als die CSU und die FDP. Dadurch ist eine Aufschlüsselung in Briefwahl und Urnenwahl für die AfD bei der Europawahl 2014 mit öffentlich verfügbaren Daten nicht möglich.

Die bereits erwähnten Publikationen enthalten darüber hinaus eine detaillierte Auflistung nach Briefwahl und Urnenwahl für alle Wahlkreise der jeweiligen Wahl, d.h. für die Bundestagswahl 2009, 2013 und die Europawahl 2014. Allerdings wieder nur für die großen Parteien. Es muss erwähnt werden, dass diese Publikationen aber erst lange Zeit nach der Wahl veröffentlicht wurden. Für die Europawahl 2014 gab es diese Veröffentlichung erst im August 2015, für die Bundestagswahl 2009 erst im November 2010 und für die Bundestagswahl 2013 sogar erst im Februar 2015, also jeweils mehr als ein Jahr nach der Wahl. Ob im Anschluss an frühere Wahlen ähnliche Ergebnistabellen veröffentlicht wurden, ist unklar, da sich diese nicht auf der Webseite des Bundeswahlleiters finden.

Für alle Wahlen gibt es mittlerweile auch maschinenlesbare CSV Dateien, die für alle Wahlbezirke die Stimmen aller Parteien auflisten (Bundestagswahlen hier, Europawahlen hier). Allerdings wird nur die Gesamtzahl der Stimmen je Wahlkreis und Partei angegeben und nicht in Briefwahl- und Urnenwahlstimmen unterschieden. Es ist aber unklar, wann diese Daten genau veröffentlicht wurden. Die Dateien zu allen bisherigen Europawahlen wurden am 20. September 2016 erstellt, die Dateien zu allen vorigen Bundestagswahlen am 3. August 2016. Die für die Bundestagswahl 2013 am 20. September 2016 und die für die Bundestagswahl 2017 am 11. Oktober 2017, wie erwähnt aber ohne separate Auflistung der Brief und Urnenergebnisse. Es ist unklar, ob diese Daten schon vorher in anderer Form verfügbar waren.

Für die Bundestagswahlen 2009 und 2013 gibt es zusätzliche CSV Dateien, die die vollständige Information zu allen Wahlkreisen enthalten und nach Brief und Urne unterscheiden. Diese Dateien wurden aber erst 2016 (für die Wahl 2013) bzw. 2017 (für die Wahl 2009) veröffentlicht. Es ist unklar, wieso diese Dateien nicht für alle Wahlen öffentlich verfügbar sind und ob diese Daten schon vorher in anderer Form veröffentlicht wurden.

Im Gegensatz zu Österreich, wo für jeden einzelnen Wahlkreis jeweils Urnen- und Briefwahlstimmen (in Österreich Wahlkarten genannt) gemeinsam mit dem Endergebnissofort nach der Wahl veröffentlicht werden, wird diese Transparenz in Deutschland offensichtlich nicht für nötig befunden. Dadurch ist es natürlich unmöglich, bei Wahlen in Deutschland im Anschluss an die Wahl eine detaillierte statistische Analyse zu erstellen, die wie in Österreich Auffälligkeiten in einzelnen Wahlkreisen aufdecken könnte. Ob dies gewollt ist, um Wahlfälschung der Briefwahlergebnisse zu ermöglichen, ohne entdeckt zu werden, oder ob es niemand der Verantwortlichen für nötig befindet, diese wichtige Information zeitnah zu veröffentlichen, sei dahingestellt. Bei der großen Anzahl an Briefwahlstimmen, sollte die schnelle Veröffentlichung dieser Daten aber selbstverständlich sein. Wie bereits erwähnt, ist dies laut Bundeswahlordnung nicht vorgesehen.

Die öffentlich verfügbaren Daten genügen allerdings, um nun im Nachhinein einen gewissen Einblick zu bekommen, wie sich Brief- und Urnenwahlstimmen für die verschiedenen Parteien unterscheiden und über die Jahre entwickeln. Durch Beobachtung langjähriger Trends und Abweichungen davon, lassen sich dann mögliche Auffälligkeiten bestimmen.

Die Entwicklung der Briefwahl seit 1990

Zunächst ist zu beobachten, dass die Anzahl der Briefwähler über den Untersuchungszeitraum stetig ansteigt. Von 9,4% bei der Bundestagswahl 1990 auf 28,6% bei der Bundestagswahl 2017. Tabelle 1 zeigt den Anteil an Briefwahlstimmen bei den verschiedenen Wahlen:

Bitte hier weiterlesen:

http://www.anonymousnews.ru/2018/02/25/wahlbetrug-in-deutschland-professor-beweist-systematische-manipulation-bei-briefwahlstimmen/

OSZE schickt Wahlbeobachter nach Deutschland

So offentsichtlich ist es nun schon, daß bei Wahlen in D vieles nicht mit rechten Dingen zugeht. Die etablierten Parteien fühlen sich dermaßen siegessicher, als könnte ihnen nichts mehr passieren. Die Beliebtheitswerte sind katastrophal hoch, das kann auch nicht mit rechten Dingen zugehen, denn die Menschen sind frustriert von dieser Politik der offennen Grenzen und der Überwachung.

Aber – ist die OSZE eine unabhängige Organisation. Was soll da verhindert werden. R.

Bundestagswahl: 2017 mit OSZE-Beobachtern Foto: picture alliance/Ulrich Baumgarten

BERLIN. Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) entsendet im September Wahlbeobachter nach Deutschland. Erstmals werden Parlamentarier aller 57 OSZE-Staaten nach Deutschland kommen, sagte die Leiterin der Wahlbeobachtungsbehörde, Iryna Sabashuk, der Frankfurter Rundschau.

Beobachter sollen mehr als 50 Wahllokale sowie ihre Wahlleitungen stichprobenartig überprüfen. Der Beobachtungszeitraum erfasse ausschließlich die Bundestagswahl, nicht deren Vor- oder Nachbearbeitung. Eine zweite OSZE-Abteilung, die Demokratische Institutionen und Menschenrechte, prüfe derzeit noch, ob sie Mitarbeiter nach Deutschland entsendet.

Keine innerdeutschen Gründe für Entscheidung

Die Entscheidung sei Ende voriger Woche gefallen, erläuterte Sabashuk. Zwar habe die OSZE mit den im Bundestag vertretenen Parteien sowie FDP und AfD und dem Außen- und Bundesinnenministerium gesprochen. Maßgeblich seien jedoch interne Beratungen gewesen.

Sabashuk widersprach Äußerungen von AfD-Funktionären, wonach das deutsche Wahlsystem anfällig für Manipulation sei. „Es gibt keine innerdeutschen Gründe für die Entsendung“, sagte die OSZE-Leiterin. Vielmehr trüge die Entscheidung zu einem Ausgleich bei, da in den vergangenen Jahren häufig Beobachter nach Osteuropa entsendet wurden. (ls)

https://jungefreiheit.de

Wahl-betrug/ AfD / Sterberate Deutsch/ Prophetie/ RFID/ Rettung der Seele/ Hohl- ocaust/ WICHTIG!

Heute möchte ich einmal DANKE sagen. Danke für Deine Arbeit, liebe Antje Sophia, an der Du uns teilhaben läßt, durch die Du so wertvolle Informationen an uns weitergibst – und das unter den widrigsten Umständen, die ein Mensch nur ertragen kann.

Meine besten Wünsche für Dich, wo auch immer Du Dich gerade befindest!

Bildergebnis für Danke sagen bilder

 

Danke Mark!

Antje Sophia

Veröffentlicht am 23.06.2017

Hallo! Jo sagte mir ich soll das Video erst Ende Juni veröffentlichen. Herzlichen Gruß von Michaela T.

Antje Sophia schrieb dazu:

„Ihr Lieben! Meine ganze Situation, wie ich sie darstellte bezüglich des Überfalls und seinen Folgen im Jan. 17 in vielerlei Hinsicht, auch die gesundheitlichen, bewirkten, dass ich das Wesentliche euch noch mitteilen konnte, jedoch jetzt abwarten und kürzer treten muss, weil ich auch immer wieder erfahre, dass mein Überleben mehr als am seidenen Faden hängt und das zeigt sich mit jedem neuen Tag.

Dieses Video ist eines meiner wichtigsten Botschaften an euch. Es ist kompakt und vielgestaltig, auch lang, aber zusammenhängend und essentiell, – notwendiges Wissen für JEDEN Menschen, auch und gerade diejenigen, die glauben, durch Macht und Gewalt andere Menschen unterdrücken und ausschalten zu können und ungestraft davon zu kommen. Der Prozess zur Rettung Deutschlands bedarf auch der Anstrengung, insofern hoffe ich, Ihr habt die Geduld, Zeit und Kraft, euch durch meine Themen zu hören, zu denken! 🙂
Ihr werdet den Beweis noch bekommen, dass es eigentlich unmöglich war, in dieser Situation ohne medizinische Hilfe, ohne Nahrung, fast ohne Flüssigkeit, noch zu überleben und dies zu vollbringen, neben vielem anderen. Das beweist schon allein, dass die Geistige Welt schützend ihre Hand über mich hielt und hält und dass ich geführt werde durch diese Themen. Insofern gehe ich davon aus, dass ich mich in meinen Einsichten, auch im Politischen, aber auch in Bezug auf das Thema „Leben nach dem Tod“, was uns erwartet, nicht irre.
Auf meinem Kanal befinden sich noch drei Videos für den Fall, dass ich diesen Schicksalskampf nicht mehr bewältige, was wohl auch mit EUREN Entscheidungen und Handlungen zusammenhängt, auch das erfahre ich..
Insofern werdet Ihr es erfahren…
Ansonsten gibt es noch „selbsteingemachte“ Gedichte von mir und ein letztes Video über die Spiegelungen auch zum K. Hauser Schicksal, vor allem seinem Ende, die sich in kongruenter Weise nun bei mir zeigen in vielgesaltigen Ausführungen. Sind das schon Vorboten für das, was mich jetzt erwartet – und Deutschland im Globalen ab September? Ich hoffe es nicht und arbeite innerlich und äußerlich daran!
Ich hoffe, dass diese beiden noch irgendwann veröffentlicht werden, denn die habe ich noch selber miterstellt im Februar 17.

Habt Hoffnung und Mut! Es wird letzendlich alles gut, auch wenn es jetzt durchs Nadelör geht mit Schmerz. Aber Ihr müsst erwachen und HANDELN! Es ist die LETZTE Möglichkeit!!!!
Ich danke euch!
Eure Antje Sophia

Meine Biographie, kostenlos:
„Fehldiagnose Menschenrechte – oder in den Fängen einer unsichtbaren Mafia.“
https://goo.gl/Av8tZH

Biographische Betrachtungen meines Lebens mit medizinischen und gesellschaftlichen Grenzerfahrungen, zwanghaften Beschneidungen der Menschenwürde und Menschenrechte, auf Unversehrtheit von Körper Geist und Seele, mit der offenen Frage, ob wir in einem Rechtsstaat leben.

Kurze Inhaltsangabe der Biographie „Fehldiagnose Menschenrechte“:
https://goo.gl/eNlH3k

Link zu meinem kostenlosen 3-teiligen außergewöhnlichen Werk:
Kaspar Hauser – Im Zeichen von Wahrheit und Gerechtigkeit
https://goo.gl/rJTafp

Link zum unvollendeten Werk „Getäuschte Täuscher“.
Aus Gründen eines polizeilichen Übergriffs war es Antje Sophia nicht möglich,
dieses Werk zu vollenden, es wurden nicht nur ihre Computer,
sondern auch Festplatten und Speichersticks beschlagnahmt.
Sollte sich ihre Gesundheit wieder bessern, wird dieses Werk noch vervollständigt.

https://mega.nz/#!JZgjzDiJ!zlJkOQbOPG

Kurze Inhaltsangabe zum „außergewöhnlichen Werk“: Kaspar Hauser – Im Zeichen von Wahrheit und Gerechtigkeit:
https://goo.gl/A2Rg6M

Komponist: Mischa Friedrich Sillum – http://www.mischa-friedrich-sillum.com/ Kategorie Menschen & Blogs Lizenz Standard-YouTube-Lizenz Kategorie Menschen & Blogs Lizenz Standard-YouTube-Lizenz Kategorie Menschen & Blogs Lizenz Standard-YouTube-Lizenz Kategorie Menschen & Blogs Lizenz Standard-YouTube-Lizenz Kategorie Menschen & Blogs Lizenz Standard-YouTube-Lizenz Kategorie Menschen & Blogs Lizenz Standard-YouTube-Lizenz Kategorie Menschen & Blogs Lizenz Standard-YouTube-Lizenz Kategorie Menschen & Blogs Lizenz Standard-YouTube-Lizenz Kategorie Menschen & Blogs Lizenz Standard-YouTube-Lizenz Kategorie Menschen & Blogs Lizenz Standard-YouTube-Lizenz Kategorie Menschen & Blogs Lizenz Standard-YouTube-Lizenz Kategorie Menschen & Blogs Lizenz Standard-YouTube-Lizenz Kategorie Menschen & Blogs Lizenz Standard-YouTube-Lizenz Kategorie Menschen & Blogs Lizenz Standard-YouTube-Lizenz

 

NRW: Nach fehlenden AfD-Stimmen – Alle Wahlkreise werden überprüft

Was wird wohl passieren, wenn die Wahlfälschung bekannt wird?? Soll ich mal raten: Gar nichts!! Ich glaube auch nicht an eine „Wiederherstellung eines Rechtsfriedens“.

R.

 

Bei mindestens einem Dutzend der NRW-Wahlbezirke war es zu Unstimmigkeiten gekommen, meistens zu Ungunsten der AfD. Nun sollen alle Auszählungen erneut überprüft werden, so die Wahlleitung.
AfD-Logo Foto: JOHN MACDOUGALL/AFP/Getty Images

Nachdem es in mindestens einem Dutzend Wahlbezirken Nordrhein-Westfalens zu Unstimmigkeiten bei der Auszählung gekommen war, werden alle 128 Wahlkreise auf Auffälligkeiten überprüft. Dies bestätigte Landessprecher Tobias Dunkel gegenüber „RP-Online“.

Die Verordnung für die Überprüfung erging durch den Landeswahlleiter in Nordrhein-Westfalen, Wolfgang Schellen. Als Hintergrund für die Verordnung werden fehlerhaft übermittelte Schnellmeldungen, meistens zum Nachteil der Alternative für Deutschland (AfD), angegeben. Laut Dunkel handele es sich um ein Dutzend Fälle. Da von Seiten der Partei außergewöhnlich viele Meldungen eingegangen seien, haben die Landeswahlleiter sich am Freitag zu diesem Schritt entschlossen.

Nicht nur AfD betroffen

Am Freitag hatten Medien über die Vorfälle berichtet, so auch die EPOCH TIMES. Allerdings ist offenbar nicht ausschließlich die AfD betroffen: „Es ist nicht nur die AfD betroffen, sondern es gibt fehlerhafte Ergebnisse für nahezu alle Parteien. Das ist gerade in dieser aufgeladenen Zeit sehr ärgerlich“, sagte Dunkel.

Aktuell ginge man 30 Verdachtsmomenten nach. Am Freitag war noch von Hinweisen in 15 Stimmbezirken die Rede, wie ein Abgeordneter der AfD gegenüber „Stern“ geäußert hatte.

Anfechtung der Wahlergebnisse in diversen NRW-Wahlbezirken

Nach aktuellsten Zahlen wurden zum Beispiel in Erkelenz 64 Zweitstimmen und in Mönchengladbach 37 Stimmen der AfD nicht zugeordnet. Außerdem habe es Korrekturen in Bonn und Gütersloh gegeben. Hier erhielt die AfD nach Neuauszählung über 100 Stimmen mehr.

Eine Anfechtung des Wahlergebnisses wurde auch in Korschenbroich durch den AfD-Direktkandidat Christof Rausch angekündigt. Während Rausch in einem Stimmbezirk 40 Erststimmen erhielt, zählte das örtliche Wahlteam keine einzige Zweitstimme für seine Partei. Allerdings bekam die „Allianz Deutscher Demokraten“ 52 Stimmen, eine Partei, die im gesamten Wahlkreis auf gerade mal 98 Stimmen gekommen war.

Keine Auswirkung auf Sitzverteilung im Landtag

Auswirkungen auf die künftige Sitzverteilung im Düsseldorfer Landtag dürfte es trotz Korrekturen aber nicht mehr geben. Demnach sieht das vorläufige Endergebnis die Partei bei 7,4 Prozent und entsprechend 16 Landtagssitzen.

Für weitere Sitze bräuchte die Partei zusätzlich 17.000 bislang nicht gezählte Stimmen. Dies aber sei unwahrscheinlich, sagt AfD-Landessprecher Schwarzer. „Wir wollen die offenbar mit Vorsatz begangenen Fehler aufdecken“, sagt er.

„Nur die Spitze des Eisberges“ – Pressemitteilung der AfD-Dortmund

Wie die AfD-Dortmund bekannt gab, wurden der Partei der Stadt 291 Stimmen nach Interventionen zuerkannt. Dies sei allerdings nur die Spitze des Eisbergs, wie es in der AfD-Pressemitteilung heißt.

So wurden in vier Wahlbezirken der Stadt bei der AfD für die Zweitstimmen 0,0 Prozent gezählt, obwohl die Erststimme bei 7 bis 8 Prozent lag. Die Stimmen wurden der „Allianz Deutscher Demokraten NRW“ zugeschrieben. Diese war landesweit auf rund 0,1-0,2 Prozent gekommen.

In anderen Wahlbezirken lag die Zweitstimme etwa 5 Prozent unter dem Erststimmenanteil. Gleichzeitig lag in diesen Wahlbezirken der Zweitstimmenanteil der NPD bei 6 Prozent. Bei einer Überprüfung stellte sich tatsächlich heraus, dass es sich dabei um Stimmen für die AfD handelte.

Bei einem weiteren Fall lag der Zweitstimmenanteil mit 1,7 Prozent genau 5 Prozent unter dem Ergebnis der Erststimmen. Hier hatte man die Stimmen für die AfD einfach für ungültig erklärt. Statt der ausgewiesenen 11 Stimmen erzielte die AfD dort tatsächlich 49 Stimmen.

Seitens der AfD wird angezweifelt, dass es sich lediglich um „Zufälle und Versehen“ handele. Man werde im Ergebnis auch die strafrechtliche Seite zu prüfen haben und insbesondere für die Wiederherstellung des Rechtsfriedens insgesamt in Dortmund und in ganz NRW eine Neuauszählung durchführen müssen.

Wahlbetrug in Frankreich? 11,47 Prozent ungültige Stimmen – Le Pen-Stimmen beschädigt ausgegeben

4,07 Millionen Franzosen haben am Sonntag ungültige Stimmen abgegeben – über doppelt so viele wie sonst. Aufhorchen lassen deshalb Berichte, wonach Stimmzettel mit dem Namen Marine Le Pens an mehreren Orten bereits beschädigt ausgegeben wurden.
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Die „Süddeutsche Zeitung“ berichtete, dass bei der Stichwahl zur französischen Präsidentschaft am Sonntag alle ungültig abgegebenen Stimmen „sagenhafte zwölf Prozent“ ausgemacht haben. Dieser Prozentsatz der ungültigen Stimmen schwankte in der Vergangenheit zwischen 4 und 6 Prozent. Im Jahr 2012 waren es rund 6 Prozent laut Ipsos.

Nach Angaben des französischen Innenministeriums gab es 11,47 Prozent ungültige Stimmen, was 4,07 Millionen Wählern entspricht (siehe unten).

Ungültige Stimmen können auf zweierlei Arten entstehen: Entweder, man gibt den Stimmzettel leer ab („Vote blanc“) oder die Stimmzettel sind beschädigt und werden deshalb nicht gewertet („Vote nul“).

Und dies ist am Sonntag im großen Umfang passiert. Bei der Frankreich-Wahl wurde nicht angekreuzt, sondern die Wähler bekamen zwei Zettel: Entweder Emmanuel Macron oder Marine Le Pen stand darauf – und damit wurde gewählt.

Zettel für Le Pen waren beschädigt

Pikant sind die Berichte, wonach Wahlzettel mit dem Namen Marine Le Pens bereits beschädigt (=ungültig) ausgeliefert wurden. Dies geschah in verschiedenen Regionen Frankreichs. Die Zettel waren angerissen oder hatten abgeschnittene Ecken. Und stets waren es die Stimmzettel für die nationalkonservative Kandidatin.

Marion Le Pen hatte schon am 3. Mai ein Foto von Briefwahl-Unterlagen mit beschädigten Le Pen-Stimmzetteln getwittert und gewarnt: Diese seien nicht gültig. Man solle wachsam sein.

 

Die spannende Frage, wie viele beschädigte Zettel im Umlauf waren, und wie vielen Wählern deren Ungültigkeit bewusst war, steht deshalb im Raum.

Sputnik France zitierte folgende Leser-Zuschriften:

Julien Durand, ein Bewohner des Departements Savoie (Ostfrankreich) berichtete, dass er und sein Familie drei verschlossene Briefwahlumschläge bekamen, in denen die Stimmzettel für Le Pen angerissen waren. Die Zettel für Macron waren jedoch unbeschädigt. Ein anderer Wähler äußerte das gleiche über die Briefwahl-Unterlagen, die seine Mutter im Südosten Frankreichs Departement Drome, erhielt.

Sputnik France zeigte Tweets der beschädigten Le Pen-Stimmzettel wie diesen: (HIER mehr davon.)

Hunderte Le Pen-Zettel geklaut

Laut Sputnik France waren in einem Wahllokal im Departement Cote-d´Or in Ostfrankreich 835 Wahlzettel mit Le Pens Namen verschwunden. In dem Wahllokal gab es nur 141 der eigentlich 976 Zettel. Ersatz konnte jedoch schnell beschafft werden, so der Bericht. Die lokale Polizei nahm den Tatbestand auf – die Stimmzettel seien geklaut worden.

500.000 mal Wahlkarten doppelt ausgegeben

Mitte April hatte der britische „Express“ bereits über „einen Computerpanne“ berichtet, die dafür verantwortlich gewesen sein soll, dass rund eine halbe Million Wähler gleich zwei Wahlkarten per Post bekamen. Das hätte ihnen ermöglicht, in der ersten Runde dem Präsidentschaftskandidaten ihrer Wahl zwei Stimmen statt einer zu geben. Betroffen waren vor allem im Ausland lebende Franzosen, wie zum Beispiel in London. Die britische Hauptstadt stellt mit 300.000 Franzosen die „sechstgrößte Stadt Frankreichs“ dar.

Französische Behörden bestätigten den Vorfall und meinten, sie würden einen möglichen Wahlbetrug erst nach der Wahl untersuchen, wenn im Nachhinein Verfahren dazu stattfinden.

Bei der französischen Präsidentschaftswahl war am Sonntag der Anteil der Nichtwähler mit 25,44 Prozent so hoch wie seit 1969 nicht mehr. Der neue Präsident Emmanuel Macron erhielt insgesamt 66,1 Prozent der Stimmen. Er wurde demnach von 20,75 Millionen Franzosen gewählt, rund 106 Millionen wählten Le Pen.

Quelle Zahlenmaterial: Wahlrecht.de (rf)

Wahlergebnisse Frankreich Foto: Screenshot/wahlrecht.de

http://www.epochtimes.de

Unregelmäßigkeiten bei Landtagswahlen in Meck-Pomm bei Stimmauszählung – Wahlleitung prüft

Keine gute Stimmung nach den Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern. Die Landeswahlleitung kündigte eine Prüfung von möglichen Unregelmäßigkeiten an. Grund sei das Wahlergebnis der Gemeinde Schönbeck, in dem es offenbar zu einem Fehler bei der Auszählung der Zweitstimmen gekommen war.
Ein Mitarbeiter des Bundestages trägt nach der Abstimmung über vier Gruppenanträge, die unterschiedliche Regelungen zur Sterbehilfe vorsehen, die Stimmzettel zur Auszählung. Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa

In der Gemeinde Schönbeck in Mecklenburg Vorpommern könnte es zu Unregelmäßigkeiten bei der Auszählung der Stimmen nach der Landeswahl gekommen sein, berichtet die “Junge Freiheit”.

Obwohl die AfD bei der Erststimme abräumte (27,6 Prozent) erhielt sie Null Zweitstimmen, nicht so die Blockparteien CDU und SPD. Dafür räumte bei der Zweitstimme eine andere Partei, eine Satire-Gruppierung namens „Die Partei“ ordentlich ab, ohne allerdings eine einzige Erststimme erhalten zu haben.

Grund für dieses Ergebnis könnte ein Fehler bei der Schnellübermittlung sein, so die Landeswahlleiterin Doris Petersen-Goes auf Anfrage der „Jungen Freiheit“.

Vorläufige Ergebnisse würden per Schnellmeldungen verbreitet und in einer telefonischen Meldekette weitergegeben. Dabei könne es zu Übermittlungsfehlern durch Versprechen oder Verschreiben kommen, heißt es. Dies könne naturgemäß nicht ausgeschlossen werden, so Petersen-Goes.

Laut Informationen, die der EPOCH TIMES Redaktion zugespielt wurden, könnte es in wenigstens vier weiteren Gemeinden zu sehr ähnlichen Unregelmäßigkeiten wie in Schönbeck gekommen sein.

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Sollte es tatsächlich zu einem Übermittlungsfehler gekommen sein, „wird dieser nach Prüfung der Niederschrift des Wahlvorstandes mit der Feststellung des endgültigen Wahlergebnisses durch den Kreiswahlausschuss korrigiert“, betonte Petersen-Goes. Die Sitzung des zuständigen Wahlgremiums wurde am Freitag abgehalten, bislang liegen unserer Redaktion noch keine Ergebnisse vor.

Wahllokal für 22 Minuten für Beobachter gesperrt?

Zuvor hatte die AfD bereits Unregelmäßigkeiten bei der Auszählung beklagt. Der Stralsunder AfD-Kandidat Matthias Laack kritisierte, ein Wahllokal sei während der Stimmauszählung 22 Minuten lang für Wahlbeobachter geschlossen gewesen. Dies wäre ein Verstoß gegen die Wahlgesetze, wonach jeder Bürger unmittelbar nach Schließung der Wahllokale die Auszählung beobachten kann. Laack war bei der Bewerbung um ein Direktmandat seiner CDU-Gegnerin Ann Christin von Allwörden um 56 Stimmen unterlegen.

Probleme aus mehreren Orten gemeldet

Es könne noch zu weiteren Beschwerden kommen, erläutert AfD-Landeschef Leif-Erik Holm. So habe es in einigen Wahllokalen „unplausible Ergebnisse“ gegeben. Beispielsweise null Prozent für die AfD und 20 Prozent für Alfa. „Das wird alles keine großen Auswirkungen haben, doch es muss geklärt werden“, forderte Holm. (dk)

http://www.epochtimes.de/

Liveticker Meck-Pomm-Wahl: Höhere Wahlbeteiligung als bei letzter Landtagswahl

Die Wahllokale werden von 8 bis 18 Uhr geöffnet sein. 17 Parteien und sieben Einzelkandidaten bewerben sich um die Stimmen der gut 1,3 Millionen Wahlberechtigten und um die 71 Sitze im Schweriner Parlament.
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+++ 15:42 Höhere Wahlbeteiligung als 2011 +++

In Mecklenburg-Vorpommern zeichnet sich eine höhere Wahlbeteiligung als bei der Landtagswahl vor fünf Jahren ab. Landeswahlleiterin Doris Petersen-Goes bezifferte die Beteiligung bis 14 Uhr mit 32,8 Prozent. 2011 waren es zu diesem Zeitpunkt 29,8 Prozent, am Ende gingen 51,5 Prozent an die Urnen.

Der NDR berichtete, dass sich vor den Wahllokalen in der Landeshauptstadt Schwerin lange Schlangen und Wartezeiten gebildet hätten. Zudem soll es eine hohe Zahl an Briefwählern geben. In manchen Wahlbüros würde jeder fünfte Wahlberechtigte seine Stimme per Post abgeben, sagte Johannes Waeller, Kreiswahlleiter an der Mecklenburgischen Seenplatte.

+++ 14:54 Die Wahl ist ruhig angelaufen, keine besonderen Vorkommnisse +++

Bei regnerischem Wetter ist die Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern eher ruhig angelaufen. Wie Landeswahlleiterin Doris Petersen-Goes in Schwerin sagte, gab es bis zum Mittag keine besonderen Vorkommnisse.

Ministerpräsident Erwin Sellering äußerte sich zuversichtlich, dass die SPD trotz vorhergesagter Verluste wieder stärkste Partei wird, meldet dpa.

+++ 14:29 Unter gibt es die ersten Kommentare, wie sie 18 Uhr durch die Medien gehen werden +++


„Das muss erstmal analysiert werden bevor wir uns dazu weiter äußern.“

„Die Wahl ist ungültig. Sie findet nächste Woche unter Ausschluss der Wähler nochmals statt.“

„Die Demoskopen wurden vor eine schwierige Aufgabe gestellt, da es für den Osten und die AfD wenig Erfahrungswerte gibt.“

+++ 13:30  SPD-Politiker Karl Lautbach twittert +++

Bürger, geht zur Wahl. Beste Wahl SPD, Toleranz und Sicherheit. Grüne oder Linke ok. Sogar CDU wählbar. Auf keinen Fall AFD. Land unter!

+++ 12:00 Video-Kommentar von Fraktionschefin der Grünen +++

Die Fraktionsvorsitzende der Grünen, Katrin Göring-Eckardt, hat einen Video-Kommentar zur angelaufenen Wahl getwittert.

In Mecklenburg-Vorpommern ist das heute der perfekte Tag, um ein Zeichen gegen Rechts zu setzen. !

+++ 10:50 Spitzenkanditaten geben ihre Stimme ab +++

Die ersten Wahlstunden sind ohne besondere Vorfälle verlaufen. Das gibt die Wahlleitung bekannt. Die Spitzenkandidaten gaben am Morgen Silke Gajek (Grüne), Cécile Bonnet-Weidhofer (FDP) und Leif-Erik Holm (AfD) in Schwerin ihre Stimmen ab. Ministerpräsident Erwin Sellering (SPD) kam in Begleitung seiner Familie ins Wahlbüro.
The top candidate of the Social Democrat Party (SPD) and Prime Minister of Mecklenburg-Western Pomerania, Erwin Selle (R) and his wife Britta Baum leave the polling station during the regional elections in Schwerin, Mecklenburg-Western Pomerania, eastern Germany, on September 4, 2016. Around 1.33 million voters are electing a new regional parliament for the northeastern state of Mecklenburg-Western Pomerania, which is also home to Merkel's constituency Stralsund. Chancellor Angela Merkel's party braced for a backlash at state polls Sunday, while anti-migrant populists are poised for major gains a year after the German leader opened the borders to refugees. / AFP / dpa / Axel Heimken / Germany OUT (Photo credit should read AXEL HEIMKEN/AFP/Getty Images)
Hier geht es weiter:

Österreichs Wahl-Pannen: Auch 14-jährige Kinder wählten Bundespräsidenten

Epoch Times, Dienstag, 31. Mai 2016 15:52
Weitere Ungereimtheiten in der österreichischen Präsidentenwahl nähren der Verdacht der Wahlmanipulation: Nun wurde bekannt, dass auch Kinder unter Wahlalter in einem Ort teilnahmen.
Der Ex-Grüne-Chef und neuer österreichischer Bundespräsident Alexander Van der Bellen (L) und sein Konkurrent Norbert Hofer (FPÖ)
Der Ex-Grüne-Chef und neuer österreichischer Bundespräsident Alexander Van der Bellen (L) und sein Konkurrent Norbert Hofer (FPÖ)Foto: JOE KLAMAR/Getty Images
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Auch noch acht Tage nach der Bundespräsidentenwahl in Österreich kommen Dinge ans Licht, die auf eine Manipulation der Wahl hindeuten. Jetzt wird bekannt, dass in einer Gemeinde in Niederösterreich einige Jugendliche gewählt haben, die das gesetzliche Wahlalter von 16 Jahren noch nicht erreicht hatten.

Wahlleiter ein SPÖ-Funktionär
Darüber hinaus steht auch der Wahlleiter im Innenministerium, Robert Stein in der Kritik. Über seine Rolle als oberster Aufseher bei der Stimmenauszählung wird im Internet heftig diskutiert. Vor allem die Tatsache, dass Stein auch SPÖ-Funktionär ist, warf die Frage auf, ob dieses Amt mit einer gleichzeitigen Parteifunktion vereinbar ist.

Zu dem Vorfall, dass sich unter 16-Jährige an der Wahl beteiligt hatten, meldete sich Stein am Dienstag zu Wort. Er habe eingeräumt, dass in der Gemeinde Miesenbach die Wählerevidenz mit dem Wählerverzeichnis verwechselt worden sei, berichtet die österreichische „Kronen-Zeitung„. Dadurch seien 14 noch nicht 16-jährige Jugendliche als wahlberechtigt geführt worden, von denen sechs an der Wahl teilgenommen hätten, sagte Stein laut der Zeitung. Demnach wären fünf davon „knapp 16“ und einer „knapp 15“, also 15- bzw. 14-jährig gewesen.Der SPÖ-Mann kündigte laut „Krone“ zwar eine Strafanzeige an, war jedoch nicht sicher, ob sich die zur Wahl gegangenen Jugendlichen auch strafbar gemacht hatten.

Verdacht der Manipulation

Die sechs Stimmen von zu jungen Wählern hätten den Wahlausgang nicht wesentlich verändern können, aber dies war nicht die einzige Unregelmäßigkeit während der österreichischen Präsidentschaftswahl, bei der sich der Ex-Grüne-Chef Alexander Van der Bellen und Norbert Hofer von der FPÖ gegenüberstanden.

Neben den verfrühten Auszählungen von Wahlkartenstimmen in drei Kärntner und einem steirischen Bezirk, und zwei Gemeinden, zerriss der Bürgermeister in Helfenberg (Oberösterreich), nach Angaben der dortigen lokalen Zeitung, drei Wahlzettel. Darüber hinaus habe eine Frau in Ahorn nicht wählen können, da sie irrtümlich als Briefwählerin registriert gewesen sei.

Alle diese Vorfälle nähren den Verdacht der Wahlmanipulation, rund um den knappen Sieg von Alexander Van der Bellen. (so)

http://www.epochtimes.de/

Landtagswahl in Stuttgart – Wahlbeobachterin vermutet Betrug am Killesberg

Von fri 15. März 2016 – 08:00 Uhr

Bis zur Auszählung blieben die Wahlvorgänge im Blick der selbst erkorenen Beobachter Foto: dpa
Bis zur Auszählung blieben die Wahlvorgänge im Blick der selbst erkorenen BeobachterFoto: dpa

War es ein Versuch, die Wahl zu beeinflussen, oder hatte es ein Wahlhelfer in einem Wahllokal am Killesberg nur auf ein Souvenir abgesehen? Nach dem Hinweis einer Wahlbeobachterin schritt die Polizei ein und verständigte die Staatsanwaltschaft.

Stuttgart – Aus einem Wahllokal am Killesberg im Stuttgarter Norden hat eine Wahlbeobachterin am Sonntag die Polizei angerufen, weil sie einen Wahlbetrug bei der Landtagswahlvermutet hatte. Gegen 17.45 Uhr hätte sie beobachtet, wie einer der Wahlhelfer einen Stapel nicht ausgefüllter Stimmzettel eingepackt habe. „Ich habe dem Wahlleiter Bescheid gegeben, der hat das aber abgetan“, sagt Sabine Perlitius. Deshalb habe sie schließlich die Polizei gerufen.

Die Beamten zeigten den Vorfall in jenem Wahllokal am Ende als Diebstahl an. „Es war kurz vor der Schließung des Wahllokals, und der Wahlhelfer wollte die nicht ausgefüllten Stimmzettel wohl als Souvenir mit nach Hause nehmen“, sagt Polizeisprecher Stephan Wiedmann. Nun müsse die Staatsanwaltschaft darüber entscheiden, ob tatsächlich ein Diebstahl vorliege. Um Wahlbetrug aber handele es sich nach Lage der Dinge nicht. Die Wahlbeobachterin Sabine Perlitius gibt an, dass sie in keiner Verbindung zu einer Partei stehe, die AfD aber über den Vorfall informiert habe.

Hier gibt es die Ergebnisse von Baden-Württemberg.

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/

Wahlfälschung (Bewiesen) im vereinten Deutschland ganz normal

(Admin: Wer unbedingt seine Stimme in einer Wahlurne begraben will, darf sich hinterher nicht wundern, wenn damit nach der Willkür der Herrschenden verfahren wird.)

Von Politikwissenschaftler Christian Breunig und Achim Goerres

Darüber kann man nur lachen.

Jetzt tut man so als hätte keiner gewußt, daß die Wahlfälscher schon im Wahllokal sitzen und mit 1250,00 EURO fürstlich honoriert bekommen, was Andere Ihnen befehlen. (Siehe Finanzierung aus dem Reptilienfonds der Dispositionsfonds  der Parteien, nachzulesen selbst bei Lügenpedia.)
In jedem Wahllokal gibt es immer 2 Personen die gemeinsam fälschen.Der größte Betrug erfolgt jedoch bei der telefonischen Übermittlung der Stimmenzahl. Hauptsache die Gesamtstimmenzahl stimmt.Nach dem Wahltag wird alles vernichtet, eine Überprüfung kann nicht mehr stattfinden.Es sind schon so viele Strafanzeigen bei Festellung der direkten Fälschungen erstattet worden. Aber in der Verwaltung des vereinten Wirtschaftsgebietes, also der NGO- BRD, gibt es kein Recht. Die lapidare Antwort ist : „Bei der Überprüfung konnten keine Mängel festgestellt werden“.SONST NOCH FRAGEN ??? Von wegen Rechtstaat. Nicht hier im Herrschersystem der Besatzer und deren Vasallen. 

  • Demokratie als Ramschware

Schlagzeilen über Wahlbetrug kennen die Deutschen bislang nur aus Ländern wie Usbekistan. Nie sind die Wähler, die Parteien oder der Bundeswahlleiter auf die Idee gekommen, einmal nachzuzählen oder nachzuprüfen. Nun haben erstmals zwei Politikwissenschaftler, Christian Breunig und Achim Goerres der Universitäten Köln und Toronto, die Ergebnisse der Bundestagswahlen zwischen 1990 und 2005 nachgerechnet. Und sieh an, auch bei Bundestagswahlen gibt es massive Unregelmäßigkeiten, die  auf systematische Manipulationen, aber auch auf Schlamperei hindeuten, wobei die Übergänge fließend sein können. Aus Sicht der Demokratie ist dies äußerst bedenklich.

Goerres und Breunig haben sich die Zahlen von Union und SPD sowie der PDS/Linken angesehen und mit den Einzelresultaten aus allen 80.000 Wahlbezirken ihren Computer gefüttert.

Den Autoren zufolge handelt es sich um die erste Arbeit, die Ergebnisse deutscher Bundestagswahlen unter statistischen Gesichtspunkten (Benfords Gesetz) auf mögliche Manipulationen überprüft. Die beiden Wissenschaftler haben sich dabei das Benfordsche Gesetz der Statistik zunutze gemacht.

Zur Methodik: es werden die Ergebnisse der großen Parteien in den einzelnen Wahllokalen innerhalb eines Wahlkreises bei den fünf Bundestagswahlen 1990-2005 untersucht. Bekanntlich macht Benfords Gesetz Aussagen über die Häufigkeit von Ziffern in empirischen Datensätzen. Zum Beispiel: als erste Ziffer hat man 30% die ’1′ und nur zu 4,5% die ’9′, als zweite Ziffer hat man 12% die ’1′ und nur zu 8,5% die ’9′. Die Autoren Breunig-Goerres untersuchen in ihrer Studie nicht die ersten, sondern die zweiten Ziffern der Ergebnisse der einzelnen Wahllokale. Bilanzfälscher wie ENRON oder Worldcom sind einst darüber gestolpert.

Bei rund 1500 Tests auf Wahlkreisebene stießen sie vereinzelt auf signifikante Abweichungen. Bei 190 Tests auf Landesebene fanden sie 51 Abweichungen, das sind über 13%. Das Landesergebnis bei Bundestagswahlen gibt somit nicht den Wählerwillen wieder. Und es kann nicht sein, dass sich die Wahlhelfer einfach und zufällig verzählt haben, denn auch dies wären natürliche Prozesse. Die Verteilung der Ziffern müsste in dem Fall dem Benfordschen Gesetz entsprechen. Das tun sie aber nicht.

Vor allem zwei bedenkliche Muster sind den Wissenschaftlern aufgefallen. Bei der Wahl 2002 häuften sich im Osten die Verletzungen des Bendfordschen Gesetzes für die PDS (heute Linke). Angesichts der enormen Abweichung von mehr als 1475 Punkten ist davon auszugehen, das insbesondere die Wahlergebnisse 2002 systematisch manipuliert worden sind. Da wollten wohl die Wahlhelfer tüchtig nachhelfen? Unsere Schätzungen belaufen sich dabei auf 8 bis 12% anhand der exorbitant hohen Punktzahl der Abweichungen, die überwiegend in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen auftreten, also quasi im gesamten Osten Deutschlands.
Ostdeutschland wurde und wird manipuliert. Es hatte spätestens 2005 eine absolute linke Mehrheit!
Nachtrag: Auch in der Wahl 2013 verlor die Linke wie 2002 (4,7%), diesmal jedoch mit 7,3%, fast doppelt soviel wie 2002 und wundersamerweise wanderte jedes einzelne Prozent zur CDU. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Also werden Sie Wahlhelfer, damit wenigstens einer pro Wahllokal korrekt zählt!!!
Übrigens wird das auch bezahlt.

Vergleich Wahlen im OstenZudem traten Wahlfälschungen mit mehr als 300 Punkten gehäuft in drei Ländern auf und jeweils war die dominierende Partei davon betroffen: in Bayern die CSU, in Baden-Württemberg die CDU und in Nordrhein-Westfalen die SPD. Alle drei haben diese Wahlen dort gewonnen. Auch der Fall Dachau wird durch diese Untersuchung bestätigt, was die Richtigkeit der Ergebnisse unterstreicht.

Die statistischen Mittel sind leider nicht geeignet um exakt festzustellen, in welcher Höhe manipuliert wurde. Dass sich die Wahlhelfer einfach und zufällig verzählt haben, wird in dieser Methode als natürlicher Prozess berücksichtigt und ist daher als Begründung auszuschliessen. Die Vernichtung der Wahlzettel erlauben leider keine nachträgliche Analyse. Es ist wie ein Mord, bei dem die Leiche fehlt.

Die Wissenschaftler hielten sich wohl bewusst zurück, daher erfolgte die Publikation nur auf englisch in englischsprachigen Zeitschriften. Vermutlich befürchten sie persönliche Nachteile – verständlicherweise.

Keine der führenden Medien berichtet über diese Ergebnisse. Man hält es nicht für nötig, diesen 
Demokratieverstoß gegenüber dem Volk zu erwähnen oder gar aufzuarbeiten.
Auch die Wikipedia unterdrückt jegliche Darstellung der Wahlmanipulation, weil aufgehetzte Menschen den 
Feind im Osten sehen, der ihnen zwar nie etwas getan hat und auch für ihre Rechte kämpft, aber von den
Medien grundsätzlich als böse Horrorszenerie dargestellt wird. 
Nur hat die Horrorpartei 'DieLinke' nie für Kriegsbeteiligung, Abbau von Bürgerrechten (übrigens vom CCC 
festgestellt), Hartz IV/Agenda 2010, Rentenbesteuerung oder das Anheben des Rentenalters gestimmt.

Könnte es also sein, dass Wahlvorstände Wahlfälschung bei der Auszählung von Wahlen begünstigen oder gar fördern? Doch nicht einmal stichprobenartig wird die Arbeit der Wahlhelfer kontrolliert, keine wissenschaftliche Studie gibt es in Deutschland, die sich damit beschäftigt, wie Wahlhelfer rekrutiert werden und wie sie ihre Aufgabe wahrnehmen.

Mitgliederzahlen gegen Wahlergebnis -
                          Simsalabim und Links ist rausMitgliederzahlen gegen Wahlergebnis – Simsalabim und Links ist raus

So bleiben die Forschungsergebnisse völlig unbefriedigend. Denn mit Hilfe des Benfordschen Gesetzes lässt sich nichts über die Größenordnung sagen. Goerres und Breunig können auf Basis ihrer statistischen Berechnungen zwar eindeutig belegen, dass eine oder mehrere Parteien von der Wahlabweichung betroffen sind, aber ihre Berechnungen lassen weder eine Aussage darüber zu, in welchem Umfang das Wahlergebnis falsch ist, noch in welche Richtung manipuliert wurde. Allerdings ist das auch gar nicht nötig, denn die Menschen können sich das an einer Hand abzählen, wem da geholfen wurde.

„Unsere Analyse funktioniert wie ein Fieberthermometer“, sagt Achim Goerres, „wir haben gezeigt, dass es ein Demokratieproblem gibt, können es aber nicht erklären.“ Dafür wären weitere Untersuchungen notwendig, nur haben die regierenden Parteien daran keinerlei Interesse. Warum wohl?

Deutschlands Kolonien; der Norden und der
                          OstenDeutschlands Kolonien;
der Norden und der Osten

Das heftige Fieber ist offensichtlich nötig, damit genügend Wähler aus ihrem Wolkenkuckucksheim fallen, um das mal nachzuprüfen.

Ein Demokratieproblem sehen wir auch in der Verteilung der Sitze. Denn dabei wird der Süden aufgrund der größeren Bevölkerung eindeutig bevorzugt. Genauer gesagt, dominiert er mehr als die Hälfte aller Sitze, und zwar im Bundesrat und Bundestag. Damit kontrolliert der Süden den Rest des Landes. Wären wir alle gleich, könnte man sagen, größere Bevölkerung – mehr Stimmen, das ist gerecht. Aber wir ticken unterschiedlich und wir sind auch unterschiedlich betucht. Jeder im Norden geborene, der einmal im Süden gearbeitet hat, jeder, der zwischen Ost und West umgezogen ist, kann das bestätigen.

Der Norden und Osten kann wählen, was er will, er wird immer verlieren.

In der Schweiz ist das anders geregelt, dort hat jedes Bundesland, egal wie groß oder klein es ist, die gleiche Anzahl Sitze.

Wie Wahlfälschung gemacht wird:

Aus meinen Erinnerungen möchte ich gern einmal berichten, wie in 
Deutschland die Wahlfälschung funktioniert.

Ich habe in meiner Vergangenheit mehrere Male als Wahlhelfer ausgeholfen und 
kann so berichten, wie man in Deutschland Wahlen verfälschen kann. 
Da ich damals politisch noch aus dem schwarzen Lager kam, war mir noch 
nicht bewußt, das dieses evtl. sogar mit Absicht passiert, deswegen sind 
meine Aussagen nicht als Faktum zu betrachten, sondern nur als Beispiel 
wie man mit einfachen Mitteln die kleinen Parteien klein halten kann und 
es ist davon auszugehen, dass das, so wie ich es erlebt habe, in allen 
Wahlkreisen tatsächlich stattfindet.

Nachdem die Wahl abgeschlossen ist und die Urnen geöfnet werden, werden 
sämtliche Stimmzettel auf einem Tisch ausgeschüttet. Die Wahlzettel 
werden dann von den Wahlhelfern zuerst gemäß den Partein auf Stapel 
sortiert. 
Dabei ist insbesondere der Haufen der ungültigen Wahlzettel des Pudels Kern. 

Nach dem Aussortieren werden die Stimmzettel der Parteien ausgezählt. 
Eine erneute Prüfung findet nicht statt, da die Wahlhelfer eigentlich nur 
möglichst schnell fertig werden wollen. Stimmen am Ende der Auszählung die 
Gesamtsummen mit der Anzahl der Wähler überein, sind alle glücklich. 
Der Schriftführer packt die Wahlzettel in einen versiegelten Umschlag. 
Das Wahlergebnis wird per Telefon an die Zentrale durchgegeben, die Zettel 
werden gesammelt und versiegelt an den Wahlleiter geschickt.

Als ich den Haufen der ungültigen Stimmen mal nachzählte, stellte ich 
fest, dass dort mehrere gültige Stimmen verschiedenster Kleinparteien 
der NPD, REP, Linke einsortiert waren. 
Ich habe mir damals nichts weiter dabei gedacht und den Fehler korrigiert, 
weil ich es einfach für einen Irrtum hielt. 
Einer der Anwesenden quittierte diese Aktion mit einem flapsigen Kommentar 
über Rechte. 
Natürlich können die Stimmen auch einem beliebigen anderen Haufen zugeordnet 
werden, denn solange die Gesamtanzahl der Stimmen am Ende passt, wird i.d.R. 
nicht mehr weiter geprüft. 
Die Schriftführer achten eigentlich nur darauf, dass die Summe stimmt.
Offensichtlich halten sie das Verschwinden von Wahlzetteln für wesentlich 
problematischer.

Nachdem mir das neulich im Gespräch mit einem Bekannten wieder 
eingefallen war, fiel mir aber erst diese Brisanz der paar Zettel auf. 
Wenn wir einmal überlegen, dass pro Wahllokal nur ein paar hundert 
Stimmzettel anfallen, dann kann die Anzahl im anbetracht der 5% Hürde 
enorm sein. Bei 500 Stimmzetteln machen 5 falsch zusortierte Wahlzettel 
schon ein 1% der Stimmen aus. Dies bedeutet für die entsprechene Partei 
schon einen Verlust von im zweistelligen Bereich, wenn man bedenkt, 
dass sie für die Erreichung der 5%-Hürde bei 500 Stimmzetteln lediglich 25 
Stimmen benötigt.

Durch das permanente Kleinhalten der entsprechenden Parteien werden, wie 
vielfach erlebt, die Kleinen nicht wiedergewählt, (Motto: "haben ja eh 
keine Chance") und für die Kleinparteien wird es extrem erschwert, die 5%- 
Hürde zu erreichen.

Geht man davon aus, dass dies regelmäßig in allen Wahlbezirken passiert, 
dann ist das Ausmaß natürlich enorm. Es wäre also zu wünschen, dass es
viel mehr ehrliche Wahlhelfer gibt.

Wie wird man Wahlhelfer:

Melden Sie sich bei Ihrer Gemeinde, dann werden Ihre Daten aufgenommen und Sie erhalten nach einigen Tagen oder Wochen (das ist abhängig vom zeitlichen Abstand zur nächsten Wahl) ein Schreiben, das Ihnen die Berufung zum Wahlhelfer bestätigt. In diesem Schreiben wird Ihnen auch Ihr Einsatzort genannt.
Wahlhelfer werden übrigens bezahlt. Zum Reichwerden reicht es nicht, aber es lohnt sich und es hilft der Demokratie.

Wahlfälschungen in Deutschland

  • Der Westen – Duisburg: Staatsanwaltschaft geht von Wahlfälschung aus, 12.04.2013
  • Hildesheimer Allgemeine – Hildesheim: Wahlbetrug im Internet leicht gemacht, 18.1.2013
  • Legal Tribune – Schokolade und Zigaretten für jede Stimme, 17.1.2013
  • Märkische Oderzeitung – Schöneiche: Erste Klagen zurückgewiesen, 4.10.2012
  • Südthüringen.de – Briefwahl mit den meisten ungültigen Stimmen, 24.4.2012
  • Berliner Zeitung – Berlin: Wahlbriefe im Müll, 23.09.2011
  • taz – Cuxhaven: Aufregung über vergessene Stimmzettel, 13.9.2011
  • Rhein Zeitung – Wahlbetrug: Zwei Jahre zur Bewährung für Emser Kommunalpolitiker, 21.6.2011
  • Cicero – Wahlhelfer unter Verdacht – wird bei Bundestagswahlen manipuliert?, 28.4.2011 (Studie)
  • Süddeutsche – 223 Briefwahl-Stimmen übersehen, 31.03.2011
  • FAZ – Briefwahlunterlagen im Müll gelandet, 29.03.2011
  • Wochenblatt Traunstein – Wahlmanipulation zu Gunsten der REPs, 23.3.2011
  • Bundesgerichtshof – Urteil zur Urkundenfälschung auf der Wahlbenachrichtigungskarte, 17.3.2011
  • Spiegel Online – Ex-SPD-Sprecher wird Haftrichter vorgeführt, 16.3.2011
  • Hamburger Morgenpost – So einfach ist Wahlbetrug, 11.02.2011
  • General Anzeiger Bonn – Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Geschäftsführer der IHK Koblenz, 22.01.2011 (IHK-Wahlen sind reine Briefwahlen.)
  • Welt – Neue Ermittlungen gegen Ciftlik, 15.01.2011
  • NWZ Online – Vorwurf der Edewechter FDP auf Briefwahlmanipulation bei letzter Wahl besteht weiter, 20.12.2010
  • bild.de – Saftige Geldstrafe für Wahlfälschung, 15.12.2010
  • taz – Urteil zu Wahlbetrug im Altenheim vertagt, 8.12.2010
  • Rhein-Zeitung – Anklage gegen mutmaßliche Wahlbetrüger aus Bad Ems, 30.11.2010
  • SWR – Ehepaar wegen Wahlfälschung angeklagt, 25.11.2010
  • Chiemgau Online – Gefälschte Wahlzettel: Prozess geplatzt – Angeklagter 60-Jähriger krank, 11.11.2010
  • Die Welt – Verurteilung des SPD- Kreischef von Potsdam-Mittelmark Sören Kosanke zu den Kommunalwahlen 2008, wegen fehlendem Wohnsitz im Wahlbezirk, Brandenburg, Strafe 3000 Euro –  auch Teltows Bürgermeister Thomas Schmidt (SPD) ist unter Verdacht weil er Hinweise auf Ungereimtheiten unterdrückt hat. Der Ex-Jusos-Landeschef Sören Kosanke wohnt eigentlich in Eberswalde und meldete erst 3 Tage vor der Wahl seinen Wohnsitz um. 06.01.2012
  • Integrationsrat:
    • Rheinische Post – Essen: Integrationsrat: Anklage wegen Wahlfälschung, 13.04.2013
    • Der Westen – Essen: Dem Wahl-Fiasko droht die Verlängerung, 25.01.2011
    • Der Westen – 25 Stimmen bei Wahl zum Integrationsrat gefälscht, 23.11.2010
    • Rheinische Post – Passkontrollen vor der Wahlkabine, 16.9.2010
    • Der Westen – Mehr als 20 Zeugen hatten keine Wahl, 15.8.2010
    • Der Westen – Wahlfälschern auf der Spur, 18.6.2010
    • Rheinische Post – Remscheid: Wahl wird im September wiederholt, 13.06.2010
    • Aachener Zeitung – Kripo hat keine Zweifel: Wahlfälschung bei Integrationsratswahl, 17.05.2010
    • Aachener Nachrichten – Aachen: Wahl wird ein Fall für den Staatsanwalt, 12.4.2010
    • Rheinische Post – Remscheid: Neuwahl kostet 10 000 Euro, 24.3.2010
    • Rheinische Post – Remscheid: Integrationsausschuss – Neuwahl nach Betrug, 23.3.2010
  • Die Welt – Hamburg: Zweiter SPD-Mann lässt Mandat ruhen, 3.5.2010
  • Märkische Allgemein – Wustermark: Anzeige wegen Wahlfälschung gestellt, 20.3.2010
  • Kommunalwahl Roding:
    • Mittelbayrische – Wahlfälschung: Richter fällt milderes Urteil, 8.5.2012
    • Süddeutsche – Stadtrat gesteht Wahlfälschung bei der Kommunalwahl in Roding, 16.02.2010
  • Süddeutsche – Stimmzettel-Klau bei Hamburgs SPD: ”Menschlich unanständig”, 8.12.2009
  • Kommunalwahl in Seligenstadt, Briefwahlbezirk Froschhausen:
  • Kommunalwahl in Telgte:
    • Süddeutsche – 500 Briefwahlunterlagen durch den Reißwolf gejagt, 2.9.2009
    • Welt – Rathaus schreddert versehentlich Briefwahlzettel, 2.9.2009
    • Bild.de – Neuwahl in Telgte zeichnet sich ab, 1.9.2009
  • Spiegel.de – Staatsanwalt ermittelt gegen Freie Wähler Bad Ems, 9.7.2009
  • Bürgermeisterwahl in Weiskirchen 2009:
    • Weiskirchen.de – Aktuelle Informationen zur Landtagswahl am 25.03.2012 (Hier waren die Briefwahl-Ergebnisse wieder normal)
    • SR-Online – Keine Einsicht in Briefwahlunterlagen, 7.9.2009
    • Saarbrücker Zeitung – Matern zweifelt Wahlergebnis an 81 Stimmen machen den Unterschied, 1.9.2009
  • Kommunalwahl in Brotdorf:
  • Berlinder Morgenpost – Post vergisst 800 Stimmen der Europawahl, 20.6.2009
  • Spiegel.de – Eine Altenheimchefin aus dem niedersächsischen Örtchen Wietze soll Senioren bei der Stimmabgabe beeinflusst haben, 29.07.2008
  • Bild.de – Briefwahl-Betrug im Kreis Altona, 19.02.2008
  • Spiegel.de – Trier: Mehr als 1100 ungeöffnete Stimmzettel entdeckt, 27.03.2006
  • Stadt Köln – Unregelmäßigkeiten in Köln, 10.1.2005 (180 Briefwahlanträge mit Zustelladresse des Deutsch-Griechischen Kulturvereins)
  • Wikipedia – Wahlfälschungsskandal von Dachau, 2002
  • Brockel / Vajen
    • Spiegel – Affären: Vajen, verurteilt wegen Wahlfälschung, hat schon wieder Ärger mit der Staatsanwaltschaft, 7.11.1988
    • Zeit – Der Wahlfälscher im Landtag, 14.10.1988
    • Spiegel – Exterm mißlich, 2.5.1988
  • Spiegel – Briefwahl: Kreuz für Oma, Sozial-, Christ- und Freidemokraten wollen nächsten Monat über eine Änderung, wenn nicht gar Abschaffung der Briefwahl beraten. Anlaß: massiver Mißbrauch bis hin zum Wahlbetrug, 15.12.1980

Deutschland: kleinere Probleme, Sonstiges

Deutschland / Italien

  • Der Standard – “Das Wahlgesetz muss geändert werden. Das System der Briefwahl ist für Betrügereien anfällig”, 28.2.2010
  • Stuttgarter Zeitung – Organisierte Kriminalität, Gefälschte Wahlzettel, 26.02.2010

Dänemark

  • Nordschleswiger – Trotz Briefstimmen im Treppenhaus – das Folketing wird sich selbst gutheißen, 29.9.2011

USA

  • Spiegel Online – US-Wahl: Unbekannte orderten massenhaft Briefwahl-Unterlagen, 18.03.2013
  • SRF – Demokraten klagen in Florida wegen Wahlbehinderung, 5.11.2012
  • news.at – 50 Tage Wahltag, 5.11.2012
  • N24 – USA droht erneut ein Abstimmungsdebakel, 5.11.2012
  • Der Standard – Briefwahl in den USA: Lost in Transportation, 24.10.2012
  • Politicus USA – Don’t Give Your Ballot to That ‘Nice’ Republican , 3.11.2012
  • Scienceblogs – US-Studie: Briefwahl reduziert Wahlbeteiligung, 25.10.2010
  • ABC News – Voting by mail has increased in popularity, but has unintended consequences, 22.07.2010
  • Georgie News – Dodge County: Former Sheriff Sentenced For Vote Buying , 29.6.2010
  • Chicago Sun Times – Chicago: Two men convicted of vote fraud in ’07 aldermanic race, 24.6.2010
  • The Monitor – Rio Grande City: Starr county commissioner convicted on voter fraud charges, 23.06.2010
  • Courier Journal – 10 indicted in vote-buying scheme, 10.6.2010
  • Troy Record – DNA could help fraud case, 2.6.2010
  • Texas Watchdog – Jim Wells County: Charged with illegal vote harvesting, a political worker explains how voter fraud works, 11.5.2010
  • Wall Street Journal – Absent Without Leave, Early voting may mean late election results. 30.10.2006
  • New York Times – 18 Are Arrested in 1997 Miami Ballot Fraud, 28.10.1998

Großbritanien

  • Daily Mail – Police investigate major electoral fraud claims in marginal seat, 26.5.2010
  • Telegraph – Britain’s electoral system ‘corruptible and open to fraud’, say Third World observers, 25.5.2010
  • BBC – Arrest after alleged voting fraud in Peterborough, 5.5.2010
  • Times – Late surge in Tower Hamlets postal votes prompts police fraud probe, 1.05.2010
  • BBC – Key marginal Vale of Glamorgan’s postal votes error , 30.04.2010
  • BBC – Postal voters sent wrong ballot papers in Bristol West, 27.04.2010
  • Guardian – New fears over postal vote fraud, 13.4.2005
  • Times – Labour to halt postal vote fraud but only after election, 11.4.2005
  • BBC – Judge upholds vote-rigging claims, 4.4.2005

Österreich

  • Kleine Zeitung – Urne war frei zugänglich: Wahl gefälscht, 14.03.2012 (Zwar keine Briefwahl aber Manipulation während der Urnenaufbewahrung)
  • ORF – Briefwahl: Verschärfung bei Kommunalwahlen, 25.07.2011
  • Kleine Zeitung – Wahlbetrug: Sechs Monate bedingt für Ex-Ortschef, 30.6.2011
  • Kurier – Wahlfälschung: Ex-ÖVP-Politiker angeklagt, 9.4.2011
  • Kurier – Burgenland: Noch ein möglicher Wahlbetrug, 9.3.2011
  • ORF – Reform des Briefwahl-Systems ist fix, 8.3.2011
  • ORF – Niederösterreich schaffte als erstes Land Nachfrist ab, 27.01.2011
  • Kleine Zeitung – Nationalratswahlordnung: Land beschloss Anfechtung, 13.01.2011
  • Die Presse – Die missbrauchte Briefwahl: Unappetitlich und unerträglich, 11.11.2010
  • Nachrichten.at – Nach Wien-Wahl: Korruptionsstaatsanwaltschaft eingeschaltet, 12.10.2010
  • Krone – ‘Wahlbetrug’ wegen ausgefüllter Stimmzettel geortet, 10.10.2010
  • Kurier – Wahlbetrug leicht gemacht, 8.10.2010
  • Kurier – Ortschef fälschte 13 Wahlkarten, 8.10.2010
  • ORF – VfGH-Präsident will Briefwahlregelung ändern, 19.9.2010
  • Burgenländische Volkszeitung – Wahlbetrug? Ermittlung läuft, 16.9.2010
  • Die Presse – Briefwahlreform entzweit die Koalitionsparteien, 13.9.2010
  • Der Standard – SPÖ fordert Reform des Briefwahlrechts, 11.9.2010
  • Die Presse – Burgenland: Justiz ermittelt wegen Wahlfälschung, 9.9.2010
  • ORF – Dellach: Gefälschte Wahlstimmen: Bedingte Haftstrafe, 25.6.2010
  • Krone – Strache ortet “konkrete Hinweise auf Wahlbetrug”, 6.6.2010
  • Der Standard – Missbrauchsmöchkeit bei Briefwahl soll beseitigt werden, 2.6.2010
  • NÖN – Altmelon: FPÖ fechtet die Wahl an, 31.3.2010
  • Kleine Zeitung – Liezen: Briefwahl problematisch, 29.3.2010
  • ORF – FPÖ wirft ÖVP Wahlbetrug bei Briefwahl vor, 10.03.2010
  • FPÖ – Stefan fordert nach WK-Wahl Neuauszäung der Stimmen und Ende der Briefwahl, 5.3.2010
  • Wiener Zeitung – Debatte um Briefwahlrecht geht in die nächste Runde, 26.2.2010
  • Krone – Knalleffekt in Dellach – Wahlsieger zurückgetreten, 26.3.2009

Schweiz

Laut Wikipedia ist in der Schweiz die Briefwahl bei nationalen Wahlen und bei fast allen kantonalen und kommunalen Wahlen und Abstimmungen inzwischen der Normalfall.

  • netzwoche.ch – Vote électronique hat keinen Einfluss auf die Stimmbeteiligung, 22.05.2013
  • Aargauer Zeitung – Wiederholungstäter Weber wegen Verdacht auf Wahlfälschung festgenommen, 10.10.2012
  • Schweizer Fernsehen – Bundesgericht bestätigt Lumengos Freispruch, 10.2.2012 (Fremde Stimmzettel ausfüllen ist in der Schweiz kein Wahlbetrug 😉
  • Schweizer Fernsehen – Wahlbetrug im Kanton Baselland aufgedeckt, 29.03.2011
  • Baseler Zeitung – Ricardo Lumengo: Der politische Senkrechtstarter steht vor dem Aus, 12.11.2010
  • Neue Zürcher Zeitung – Lumengo ist nicht der erste Fall der Wahlfälschung, 12.11.2010
  • Schweizer Fernsehen – Mutmasslicher Wahlbetrüger Lumengo muss vor den Richter, 21.10.2010
  • Blick – Alle Parteien haben ihre schwarzen Schafe, 22.2.2010
  • news.ch – Wahlbetrug in Basel: Ermittlungen abgeschlossen, 23.11.2004
  • Oltoner Tagblatt – Wahlfälschung in Olten und Trimbach, 2001, 2009

Spanien

  • Mallorca Zeitung – Wahlkampf-Ticker: Unregelmäßigkeiten bei Briefwahl – Sozialisten erstatten Anzeige, 22.5.2011

Russland

  • Russland Aktuell – Briefwähler vom Kindergarten und Friedhof für Kreml, Die Opposition fürchtet Manipulation, 23.11.2011

Montenegro

Bulgarien (nicht unbedingt Briefwahl)

  • Short News – Wahlbetrug in Bulgarien – Verdacht erhärtet sich (Update), 12.05.2013
  • Berliner Morgenpost – Bulgaren wählen neues Parlament – Vorwürfe der Wahlfälschung, 12.05.2013
  • Short News – Wahlbetrug in Bulgarien? – 350.000 gefälschte Stimmzettel aufgetaucht, 12.05.2013

Am Rande (nicht-paralamentarische Wahlen, Fehler, Verdachtsfälle, allgemeine Wahlbetrügereien, …)

  • Berliner Woche – Angst vor Anschlägen: Wachschutz zur Bundestagswahl, 10.8.2013
  • Der Westen – Einflußnahme auf die Briefwahl bei der Betriebsratswahl beim Paketdienst DPD, 7.8.2013
  • WAZ – Zoff um Betriebsratswahl bei Paketdienst DPD, 24.7.2013
  • Südostschweiz.ch – Wahlbetrug in Lostallo von Gericht aufgedeckt, 10.3.2011 (Die Farbkopie eines rosa Stimmzettels auf weißem Papier fiel erst bei einer Nachzählung auf 😉
  • Weser Kurier – 800 Euro für einen guten Listenplatz, 10.3.2011
  • Gulli.com – Wikimedia Deutschland: Geöffnete Briefumschläge bei geheimer Wahl, 24.01.2011
  • Handelsblatt – Bank-Gewerkschaft gegen Bank-Gewerkschaft (Ungültige Betriebsratswahl wegen Briefwahl), 10.12.2010
  • Frankfurter Rundschau – Von Saufgelagen und Wahlnomaden, 25.10.2010
  • tt.com – Wahlrecht – Schweden setzt auf Vorwahl und Reue-Klausel am Wahltag, 13.10.2010
  • Kleine Zeitung – Bürgermeister zerriss Stimmzettel, 6.10.2010
  • Stimmenkauf bei Wahlgeld.com
  • Neues Deutschland – Gefälschte Stimmzettel nach Afghanistan eingeschmuggelt, 15.9.2010
  • Handelsblatt – Eindeutige Vorbereitungen zur Wahlfälschung in Afghanistan entdeckt, 14.9.2010
  • Rheinische Post – NRW-CDU misstraut der eigenen Parteizentrale, 04.09.2010
  • Frankfurter Rundschau – FDP-Politikerin soll geschummelt haben, 2.7.2010
  • Sueddeutsche.de – München: Wähleradressen landen bei Händler, 16.6.2010
  • MDR Thüringen – Wahlpanne im Landtag, 9.6.2010
  • Kleine Zeitung – Wahl endet nun vor Gericht, 12.05.2010
  • Haufe.de – Generelle Briefwahl macht Betriebsratswahl ungültig, 11.5.2010
  • Münstersche Zeitung – Rheine: Wahlunterlagen sorgen für Wirbel, 6.5.2010
  • Der Westen – Duisburg: Fehler auf Wahlzetteln, 23.04.2010
  • Spiegel.de – Commerzbank: Wahl des Betriebsrats soll manipuliert worden sein, 17.4.2010
  • Der Westen – Duisburg: Wenig demokratisch (keine “Briefwahl vor Ort” mehr), 14.4.2010
  • Heise.de – Vorläufiges Aus für E-Voting in Österreich, 3.4.2010
  • iNWZ-Online – „Feindliche Übernahme der Delmenhorster FDP“, 31.3.2010
  • Aachener Zeitung – Strichcode macht die Briefwahl deutlich leichter, 22.03.2010
  • Neckar Chronik – Kirchenwahlunterlagen gestohlen, 8.2.2010
  • Ruhr Nachrichten – Briefwahl-Chaos in Bochum, 24.9.2009
  • Weser Kurier – Briefwahl in Bremen: Mehrere Stadtteile melden Irrläufer, 23.09.2009
  • Weser Kurier – Briefwahl in Bremen – Rätsel um Fehler bei Versand, 22.09.2009
  • Koeln.de – 8405 Kölner erhielten falsche Briefwahl-Unterlagen, 10.9.2009
  • Hamburger Abendblatt – Datenschützer rät: Briefwahlantrag in Umschlag stecken, 15.8.2009
  • Rheinische Post – Pleiten, Pech und (Brief-)Wahlpannen, 14.8.2009
  • WDR – Wie sicher ist die Briefwahl?, 13.8.2009
  • Rheinische Post – Wahl: Opladener erhielt falsche Unterlagen, 10.08.2009
  • Neue Züricher Zeitung – Berlusconi unter Verdacht – Italiener wittern Wahlbetrug – die Justiz ermittelt, 26. November 2006

 Aus einer Netz-Postweiterleitung

 

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